Erfolg durch Unterschiedlichkeit

[Querulantin]

Hallo Zusammen!

Und wieder ein kleines Fragment, warum es rechts außen so unerfolgreich ist. Denn wer die meisten Menschen auf Basis seines Rassismus ablehnt, wird nie in den Genuß eines weltweiten sozialen Netzwerkes kommen. Das aber ist ein Punkt des wirtschaftlichen Erfolges.

Liebe Grüße Q.
__________________________________

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32652/1.html
Zitat: "...
Menschen sind umso erfolgreicher, je unterschiedlicher ihre Freunde sind
Es ist ein altes Klischee: Die Reichen bleiben in ihren Golfclubs und Elite-Internaten unter sich, die Armen in ihren Kneipen oder Wohnzimmern. Dass das in keinem Fall die richtige Strategie für mehr Erfolg ist, weiß die Wissenschaft schon länger - jedenfalls auf dem Niveau des Individuums. Menschen, die sich in eng verknüpften sozialen Netzen bewegen, ohne Kontakt zur Außenwelt, verpassen wichtige Impulse, die nur von eben dort kommen können - und gehen im Ernstfall zusammen mit ihrer Gruppe unter. Die Geschichte kennt genügend Fälle, in denen sozialer Abschluss schließlich zum ökonomischen Niedergang geführt hat...."

[politisch Verfolgter]

Geht um goldene Anbieternetze zwecks mentaler Leistungsadäquanz und leistungsanteiliger Profitabschöpfung.
Die können Rechtsraumsbarrieren und ethnische Ressentiments abschmelzen, indem sie Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase bezwecken.
Profit ist sozial, ebenso mentale Leistungsadäquanz.
Die Allermeisten leben und agieren weit unter ihrem intellektuellen level, wissen zu über 99 % gar nix darüber.
Deswegen hat auch in D die ökonomische mit der mentalen Verteilung rein gar nix zu tun.

[BRDDR_geschaedigter]

Hallo Zusammen!

Und wieder ein kleines Fragment, warum es rechts außen so unerfolgreich ist. Denn wer die meisten Menschen auf Basis seines Rassismus ablehnt, wird nie in den Genuß eines weltweiten sozialen Netzwerkes kommen. Das aber ist ein Punkt des wirtschaftlichen Erfolges.

Liebe Grüße Q.
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http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32652/1.html
Zitat: "...
Menschen sind umso erfolgreicher, je unterschiedlicher ihre Freunde sind
Es ist ein altes Klischee: Die Reichen bleiben in ihren Golfclubs und Elite-Internaten unter sich, die Armen in ihren Kneipen oder Wohnzimmern. Dass das in keinem Fall die richtige Strategie für mehr Erfolg ist, weiß die Wissenschaft schon länger - jedenfalls auf dem Niveau des Individuums. Menschen, die sich in eng verknüpften sozialen Netzen bewegen, ohne Kontakt zur Außenwelt, verpassen wichtige Impulse, die nur von eben dort kommen können - und gehen im Ernstfall zusammen mit ihrer Gruppe unter. Die Geschichte kennt genügend Fälle, in denen sozialer Abschluss schließlich zum ökonomischen Niedergang geführt hat...."

Man kann auch ohne Multikultiquatsch mit anderen Ländern Handel betreiben.

Ich gehe so weit und sage, das die meisten Unternehmer in Deutschland eine liberal-konservativ-rechts Einstellung haben. Und diese Unternehmer haben den meisten Kontakt ins Ausland.

Kontakte ins Ausland bedeutet nicht, das man hier alles überfremden muss.

[Querulantin]

Ethnogekeife von Affenschiebern reduziert mentalen Rang!

[GG146]

Die Allermeisten leben und agieren weit unter ihrem intellektuellen level, wissen zu über 99 % gar nix darüber.
Deswegen hat auch in D die ökonomische mit der mentalen Verteilung rein gar nix zu tun.


Bei mir ist das anders, ich kenne meinen ungeheuren intellektuellen level, das will mir nur keiner glauben. ;)

[jak_22]

Diesen Datensatz setzten die Forscher in Relation zu einem 2004 von der britischen Regierung erhobenen Index, der für 32482 Communities im ganzen Land berechnet wurde. Er enthält unter anderem Daten zu Einkommen, Arbeitslosigkeit, Gesundheit, Verbrechensraten, Wohnverhältnissen und der Umweltqualität der betreffenden Region und ist somit ein gutes Maß für den relativen Reichtum einer bestimmten Community.

Darüber steht leider nichts Näheres im Artikel. Also über die Bestimmung
von diesem Maß.

Übrigens kann man den auch anders lesen, und als Begründung dafür
heranziehen, warum sich in den selbstgeschaffenen Ghettos der Nicht-
integrationswilligen Armut, Elend und Verbrechen breitmacht.

Nicht nur Rechte sind selbstgewählt "isoliert", Querulant.

[Sterntaler]

Propagandamüll.

[-SG-]

Hallo Zusammen!

Und wieder ein kleines Fragment, warum es rechts außen so unerfolgreich ist. Denn wer die meisten Menschen auf Basis seines Rassismus ablehnt, wird nie in den Genuß eines weltweiten sozialen Netzwerkes kommen. Das aber ist ein Punkt des wirtschaftlichen Erfolges.

Liebe Grüße Q.

Ursache - Wirkung, liebe Q.
Gebildete und Reiche haben weltweite Kontakte, machen Studienreisen nach Australien und Kanada, fahren geschäftlich nach Singapur und Rio. Ursächlich reich und gebildet wurden sie aber nicht durch diese Kontakte :rolleyes:

Zumal im Artikel ja von Deinen "weltweiten sozialen Netzwerken", der Rassismus-Ablehnung und dergleichen nicht mal etwas steht.

Die Studie hat im Prinzip nur die Telefonverbindungen zwischen verschiedenen Stadtviertel mit deren Reichtum ins Verhältnis gesetzt, und siehe da, Reiche und Gebildete, die erfahrungsgemäß auch geschäftlich mehr herumreisen, haben in mehr verschiedene Viertel telefoniert als Arme.
Nicht weiter verwunderlich, da Arme, Unterschichten, Bauern usw. meist einen kleineren Lebensradius haben, weil sie weniger beruflich umherreisen und weil sie es sich einfach gar nicht leisten können, dauernd umzuziehen usw.

Ein so simpler und auf der Hand liegender Zusammenhang wird nicht nur grottenfalsch gedeutet, sondern dann auch noch im Sinne der MK-Propaganda in Handlungsempfehlungen verpackt, ach herrje...

[Querulantin]

Hallo Chanan!

Ursache - Wirkung, liebe Q.
Gebildete und Reiche haben weltweite Kontakte, machen Studienreisen nach Australien und Kanada, fahren geschäftlich nach Singapur und Rio. Ursächlich reich und gebildet wurden sie aber nicht durch diese Kontakte :rolleyes:....
Aber ist dazu Reichtum nötig? Hat nicht fast jeder die Möglichkeit, zu Schulzeiten ein Austauschprogramm mitzumachen? Auslandspraktika lohnen sich ebenso und im Studium lernt mal allerlei Leute kennen. Das kann man forcieren.

Wer dagegen in seinem Sumpf köchelt, verschließt sich dieser Offenheit. Es kostet vor Allem Zeit, sich um viele Kontakte zu kümmern. Geld ist dafür hilfreich, aber sekundär, Bildung ganz sicher eine Voraussetzung. ;)

Liebe Grüße Q.

[Querulantin]

...Nicht nur Rechte sind selbstgewählt "isoliert", Querulant.
Natürlich nicht, es betrifft alle Randgruppen und Subkulturen, die unter sich bleiben. :]

Aber ich wurde in diesem Forum doch dahin gedrängt, verstärkt den rechtsextremen Bereich unserer Gesellschaft zu beleuchten. Die anderen Bereiche werden schon ausgiebig im Forum beackert.

Liebe Grüße Q.

[Leila]

Und wie immer die Frage: Was versteht man unter Erfolg?

[Sprecher]

Hallo Zusammen!

Und wieder ein kleines Fragment, warum es rechts außen so unerfolgreich ist. Denn wer die meisten Menschen auf Basis seines Rassismus ablehnt, wird nie in den Genuß eines weltweiten sozialen Netzwerkes kommen. Das aber ist ein Punkt des wirtschaftlichen Erfolges.

Liebe Grüße Q.
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http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32652/1.html
Zitat: "...
Menschen sind umso erfolgreicher, je unterschiedlicher ihre Freunde sind
Es ist ein altes Klischee: Die Reichen bleiben in ihren Golfclubs und Elite-Internaten unter sich, die Armen in ihren Kneipen oder Wohnzimmern. Dass das in keinem Fall die richtige Strategie für mehr Erfolg ist, weiß die Wissenschaft schon länger - jedenfalls auf dem Niveau des Individuums. Menschen, die sich in eng verknüpften sozialen Netzen bewegen, ohne Kontakt zur Außenwelt, verpassen wichtige Impulse, die nur von eben dort kommen können - und gehen im Ernstfall zusammen mit ihrer Gruppe unter. Die Geschichte kennt genügend Fälle, in denen sozialer Abschluss schließlich zum ökonomischen Niedergang geführt hat...."

Komisch nur daß es fast keine linken Unternehmer gibt.
Die am Subventionstropf hängenden Windrad- und Solarlobbiesten sind übrigens keine Unternehmer falls du mit denen ankommen willst.

[twoxego]

Komisch nur daß es fast keine linken Unternehmer gibt.

gekürzt Twox

woher hast Du diese erkenntnis?
eine quelle wäre da doch einmal nett.

täuscht mich nicht alles, schriebst Du ja schon öfter von dieser untersuchung.

[Querulantin]

Und wie immer die Frage: Was versteht man unter Erfolg?
rein wirtschaftlichen! :D :D :D

[-SG-]

Hallo Chanan!

Aber ist dazu Reichtum nötig? Hat nicht fast jeder die Möglichkeit, zu Schulzeiten ein Austauschprogramm mitzumachen? Auslandspraktika lohnen sich ebenso und im Studium lernt mal allerlei Leute kennen. Das kann man forcieren.

Wer dagegen in seinem Sumpf köchelt, verschließt sich dieser Offenheit. Es kostet vor Allem Zeit, sich um viele Kontakte zu kümmern. Geld ist dafür hilfreich, aber sekundär, Bildung ganz sicher eine Voraussetzung. ;)

Liebe Grüße Q.

Natürlich nicht, nicht jeder hat die Möglichkeit Auslandspraktika etc. zu machen, das ist eine Oberschichten"spezialität", zumal es ja wie ich im anderen Beitrag schon schrieb gar nicht ums Ausland geht in dieser Untersuchung.

[Humer]

Hallo Chanan!

Aber ist dazu Reichtum nötig? Hat nicht fast jeder die Möglichkeit, zu Schulzeiten ein Austauschprogramm mitzumachen? Auslandspraktika lohnen sich ebenso und im Studium lernt mal allerlei Leute kennen. Das kann man forcieren.

Wer dagegen in seinem Sumpf köchelt, verschließt sich dieser Offenheit. Es kostet vor Allem Zeit, sich um viele Kontakte zu kümmern. Geld ist dafür hilfreich, aber sekundär, Bildung ganz sicher eine Voraussetzung. ;)

Liebe Grüße Q.

Ich widerspreche Dir ungern, aber Du hast nur in der Theorie recht.
Praktisch sind die sozialen Schichtungen ziemlich undurchlässig. Du erwähnst das Studium und damit sind Bewohner von Problemvierteln ja schon mal zu 90% nicht gemeint. Ja, es gibt auch Lehrlingsaustausch, das dürften aber nicht sehr viele betreffen. Es liegt mir fern, von Unterdrückung zu sprechen, weil das den Kern der Sache nicht trifft. Ich glaube, dass die persönlichen Horizonte in der Herkunftsfamilie abgesteckt werden. Wer niemand kennt, der im Ausland war, wird auch diesen Wunsch nicht entwickeln. Erfreuliche Ausnahmen gibt es und ich bin mir sicher, dass es für die auch Förderer und Vorbilder gab. Es ist noch nicht so lange her ( 20 Jahre), da wurde behauptet, man brauche schließlich auch Indianer und nicht nur Häuptlinge. Was marxistisch ausgedrückt, ein Hinweis auf die benötigte industrielle Reservearmee war.

[bernhard44]

Hallo Zusammen!

Und wieder ein kleines Fragment, warum es rechts außen so unerfolgreich ist. Denn wer die meisten Menschen auf Basis seines Rassismus ablehnt, wird nie in den Genuß eines weltweiten sozialen Netzwerkes kommen. Das aber ist ein Punkt des wirtschaftlichen Erfolges.

Liebe Grüße Q.
__________________________________

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32652/1.html
Zitat: "...
Menschen sind umso erfolgreicher, je unterschiedlicher ihre Freunde sind
Es ist ein altes Klischee: Die Reichen bleiben in ihren Golfclubs und Elite-Internaten unter sich, die Armen in ihren Kneipen oder Wohnzimmern. Dass das in keinem Fall die richtige Strategie für mehr Erfolg ist, weiß die Wissenschaft schon länger - jedenfalls auf dem Niveau des Individuums. Menschen, die sich in eng verknüpften sozialen Netzen bewegen, ohne Kontakt zur Außenwelt, verpassen wichtige Impulse, die nur von eben dort kommen können - und gehen im Ernstfall zusammen mit ihrer Gruppe unter. Die Geschichte kennt genügend Fälle, in denen sozialer Abschluss schließlich zum ökonomischen Niedergang geführt hat...."

ahhh, eine Apologetin des "Diversity Managements"! Verbunden mit "Gender Mainstreaming" der absolute Knaller! Schöne Bunte Welt...... :umkipp:

[Don]

ahhh, eine Apologetin des "Diversity Managements"! Verbunden mit "Gender Mainstreaming" der absolute Knaller! Schöne Bunte Welt...... :umkipp:

Vermutlich liest sie Cosmopolitan. Und träumt von Sex in the City.

[politisch Verfolgter]

Und wie immer die Frage: Was versteht man unter Erfolg?
Materielle Freiheitsgrade für mental adäquate Selbstverwirklichung.
Arbeitsloser sind auf Erfolglosigkeit programmiert.
Das ist deren "zumutbare Mitwirkungspflicht".
PolitSäue sind perversity manager.

[Querulantin]

Natürlich nicht, nicht jeder hat die Möglichkeit Auslandspraktika etc. zu machen, das ist eine Oberschichten"spezialität", zumal es ja wie ich im anderen Beitrag schon schrieb gar nicht ums Ausland geht in dieser Untersuchung.

....Wer niemand kennt, der im Ausland war, wird auch diesen Wunsch nicht entwickeln. ....
Natürlich, damit widersprecht Ihr mir nicht. Ich gab nur ein paar Beispiele, wie auch Kinder aus armen Schichten ausbrechen könnten, aber bei der Mehrzahl stimmt Dein realistisches Szenario Humer; leider.

Liebe Grüße Q.

[Querulantin]

ahhh, eine Apologetin des "Diversity Managements"! Verbunden mit "Gender Mainstreaming" der absolute Knaller! Schöne Bunte Welt...... :umkipp:
Und mit welchen Argumenten wollen Sie die These diskutieren? ?( ?(

[Leila]

Ein Zeichen des Erfolgs: Der Hausmeister nennt sich Facility Manager.

[Deutschmann]

Ich halte das mit den weltweiten sozialen Netzwerken für Nonsens. Die Richtung entscheidet sich schon in der Schule. Um das mal grob zu umreißen: Hauptschüler werden später Maurer, KFZ-Mechaniker, Schlosser ... Abiturienten werden Anwälte, Bänker, Ärtzte ...

Die entsprechenden Freundschaften bzw. die späteren Seilschaften beginnen also schon während der Schulzeit. Im Endeffekt bedeutet das fürs spätere Leben: das Netzwerk der Hauptschüler beruht auf der gegenseitigen Hilfe. Sie können mit "ihrem" Netzwerk ein Haus bauen ohne offiziell einen Handwerker zu bestellen. Das Netzwerk der Abiturienten beruht dagegen darauf sich gegenseitig die Steine aus dem Weg zu räumen. Sie können mit "ihrem" Netzwerk Hürden aus dem Weg räumen um ihren Erfolg auszubauen.

Ist jetzt etwas grob umschrieben, aber ich hoffe es ist dennoch verständlich was ich meine.

[Querulantin]

....
Ist jetzt etwas grob umschrieben, aber ich hoffe es ist dennoch verständlich was ich meine.
Ja, so ist die Realität. Wir sind nicht groß vom indischen Kastensystem entfernt und alte Sprüche wie "Schuster, bleib bei Deinen Leisten" drücken genau das aus. Die meisten Kinder leben das Leben der Eltern irgendwie ähnlich nach und haben in vielen Fällen nicht die Phantasie, etwas ganz andere zu machen.

Aber Studien wie die verlinkte zeigen Wege aus diesem System heraus. So unterschiedlicher der Freundes- und Bekanntenkreis ist, umso mehr Impulse bekommt man. Stören tut das selten, es öffnet aber den Blickwinkel.

Liebe Grüße Q.

[Querulantin]

Ein Zeichen des Erfolgs: Der Hausmeister nennt sich Facility Manager.
:D Ja, daran erkennt man es deutlich! :D

[Leila]

[…]

Sehr gut (weil richtig) beobachtet, Herr Deutschmann! Und die von Haus aus ganz Reichen stellen gutbezahlte Manager ein und verprassen den von ihnen erwirtschafteten Gewinn in St. Moritz und an der Côte d’Azur.

Gruß von Leila

[Deutschmann]

Ja, so ist die Realität. Wir sind nicht groß vom indischen Kastensystem entfernt und alte Sprüche wie "Schuster, bleib bei Deinen Leisten" drücken genau das aus. Die meisten Kinder leben das Leben der Eltern irgendwie ähnlich nach und haben in vielen Fällen nicht die Phantasie, etwas ganz andere zu machen.

Aber Studien wie die verlinkte zeigen Wege aus diesem System heraus. So unterschiedlicher der Freundes- und Bekanntenkreis ist, umso mehr Impulse bekommt man. Stören tut das selten, es öffnet aber den Blickwinkel.

Liebe Grüße Q.

Nur steckt die Problematik wohl weniger in den unterschiedlichen "Rassen", sondern vielmehr in der unterschiedlichen Bildung und dem damit verbundenen Freundeskreis. Oder anders ausgedrückt: ein guter Maurer wird nicht erfolgreicher weil er einen Brasilianischen Freund hat oder ein guter Arzt wird nicht besser weil er einen Japanischen Kollegen hat. Sowohl Maurer als auch Arzt kann nur besser werden wenn er sich einen "besseren" als Freund und Mentor sucht. Und das hat mit unterschiedlichen Nationalitäten so nun gar nichts zu tun.

[Deutschmann]

Sehr gut (weil richtig) beobachtet, Herr Deutschmann! Und die von Haus aus ganz Reichen stellen gutbezahlte Manager ein und verprassen den von ihnen erwirtschafteten Gewinn in St. Moritz und an der Côte d’Azur.

Gruß von Leila

Ja. Das sind dann die ganz krassen Beispiele. Ein gravierender Unterschied besteht da auch noch: der kleine Mann freut sich wenn Schumi ein Rennen gewinnt. Der rundum versorgte Mann freut sich wenn er einen Konkurenten beim Finanzamt angezeigt hat. (salop gesagt)

[Leila]

Die „Unterschiedlichkeit“ betreffend: Eigentlich stimmt diese Theorie sogar, wenn man’s sarkastisch betrachtet: Die Herrschaften der Villen pflegen doch Umgang mit Gärtnern, Putzfrauen, Chauffeuren, Dienstmädchen, Sekretärinnen und Wächtern.

[Querulantin]

...Und das hat mit unterschiedlichen Nationalitäten so nun gar nichts zu tun.
Der internationale Anteil ist auch nur ein kleiner Teilaspekt der sozialen Netzwerkes.;)

[Leila]

Ja. Das sind dann die ganz krassen Beispiele. Ein gravierender Unterschied besteht da auch noch: der kleine Mann freut sich wenn Schumi ein Rennen gewinnt. Der rundum versorgte Mann freut sich wenn er einen Konkurenten beim Finanzamt angezeigt hat. (salop gesagt)

So kraß nun auch wieder nicht! Versuche doch einmal, um die Weihnachtszeit in St. Moritz ein freies Hotelzimmer zu finden.

[Deutschmann]

Der internationale Anteil ist auch nur ein kleiner Teilaspekt der sozialen Netzwerkes.;)

Dann hab ich das falsch verstanden. Ich dachte du willst damit ausdrücken dass man (zwingend) umso erfolgreicher ist, desto mehr "internationalität" in einem steckt. :=

[Querulantin]

So kraß nun auch wieder nicht! Versuche doch einmal, um die Weihnachtszeit in St. Moritz ein freies Hotelzimmer zu finden.
Wieso, da hat frau eine Wohnung. ?(

[Deutschmann]

So kraß nun auch wieder nicht! Versuche doch einmal, um die Weihnachtszeit in St. Moritz ein freies Hotelzimmer zu finden.

Stimmt. Aber in den Genuß komme ich leider nicht. Der "kleine Mann" geht nach Tenero. :)

[jak_22]

So kraß nun auch wieder nicht! Versuche doch einmal, um die Weihnachtszeit in St. Moritz ein freies Hotelzimmer zu finden.

Wieso, da hat mann eine Wohnung. ?(

[Leila]

Ist es möglich, daß zwei dasselbe fragten? – oder sehe ich doppelt?

:alki:

[jak_22]

Ist es möglich, daß zwei dasselbe fragten? – oder sehe ich doppelt?

:alki:

Nicht ganz dasselbe. :D

[Leila]

Der familiären Bande seitens meines Mannes ist es zu verdanken, daß wir die Winterferien beinahe unentgeltlich in Davos verbringen dürfen; wir logieren gratis bei einem seiner Brüder, der dort schon seit Jahrzehnten lebt. In ‚gewisse Kreise‘ kommt man nur, wenn man für eine Flasche Wein 300 Franken zahlen kann und sich dabei fühlt, als hätte man einen Rappen verloren. Männer, deren Armbanduhren so kostbar sind, daß sie sie niemals tragen, sondern in einem Tresor verwahren, und Frauen, deren Schmuck allein wohl mehr Wert ist als mein gesamtes Hab und Gut.

[Querulantin]

... In ‚gewisse Kreise‘ ...
Ja, die Wertabschöpfer.....:rolleyes:

[Leila]

Ratschlag meines seligen Vaters: „Leili, die Karten sind gemischt und ausgeteilt; kein Trumpf befindet sich in deiner Hand. Darum spiele ein anderes Spiel, eines, in welchem du die Karten gibst.“

[Deutschmann]

Ratschlag meines seligen Vaters: „Leili, die Karten sind gemischt und ausgeteilt; kein Trumpf befindet sich in deiner Hand. Darum spiele ein anderes Spiel, eines, in welchem du die Karten gibst.“

:top: Ein sehr weiser Spruch.