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Vollständige Version anzeigen : Rechtsradikale kennen kein Mitleid!



Candymaker
28.05.2010, 19:55
28.05.2010 - Psychologie
Vorurteile besiegen den Instinkt

Rassisten zeigen nur begrenzt menschliche Anteilnahme

Vorurteile siegen selbst über tief verwurzelte, instinktive Verhaltensmuster. Das haben Forscher aus Italien nun erstmals bewiesen. In einer Studie mit hellhäutigen italienischen Landsleuten und afrikanischen Immigranten dunkler Hautfarbe untersuchten sie, wie Personen mit fremdenfeindlicher Gesinnung reagieren, wenn sie fremde Menschen leiden sehen. Das Ergebnis: Die Intensität des Mitgefühls war bei gleicher Hautfarbe sehr viel intensiver als bei andersfarbigem Teint. Bei nicht eindeutig erkennbarer Hautfarbe, etwa durch eine violette Tönung, obsiegte allerdings die instinktive Anteilnahme am Leid Unbekannter, berichten Alessio Avenanti von der Università di Bologna und seine Kollegen. (...)

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/311193.html

Querulantin
28.05.2010, 19:57
Titel: Rechtsradikale kennen kein Mitleid!
War etwas anderes zu erwarten? :rolleyes:
Rassisten sind ein Schritt zurück zum Tier.

schastar
28.05.2010, 20:02
28.05.2010 - Psychologie
Vorurteile besiegen den Instinkt

Rassisten zeigen nur begrenzt menschliche Anteilnahme

Vorurteile siegen selbst über tief verwurzelte, instinktive Verhaltensmuster. Das haben Forscher aus Italien nun erstmals bewiesen. In einer Studie mit hellhäutigen italienischen Landsleuten und afrikanischen Immigranten dunkler Hautfarbe untersuchten sie, wie Personen mit fremdenfeindlicher Gesinnung reagieren, wenn sie fremde Menschen leiden sehen. Das Ergebnis: Die Intensität des Mitgefühls war bei gleicher Hautfarbe sehr viel intensiver als bei andersfarbigem Teint. Bei nicht eindeutig erkennbarer Hautfarbe, etwa durch eine violette Tönung, obsiegte allerdings die instinktive Anteilnahme am Leid Unbekannter, berichten Alessio Avenanti von der Università di Bologna und seine Kollegen. (...)

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/311193.html


Was auch vollkommen richtig und gut ist und von einer gesunden Entwicklung zeugt. Warum man dies allerdings "erforschen" mußte ist mir ein Rätsel. Jeder mit einem gesunden Menschenverstand macht dies selber. :]

Deutschmann
28.05.2010, 20:09
28.05.2010 - Psychologie
Vorurteile besiegen den Instinkt

Rassisten zeigen nur begrenzt menschliche Anteilnahme

Vorurteile siegen selbst über tief verwurzelte, instinktive Verhaltensmuster. Das haben Forscher aus Italien nun erstmals bewiesen. In einer Studie mit hellhäutigen italienischen Landsleuten und afrikanischen Immigranten dunkler Hautfarbe untersuchten sie, wie Personen mit fremdenfeindlicher Gesinnung reagieren, wenn sie fremde Menschen leiden sehen. Das Ergebnis: Die Intensität des Mitgefühls war bei gleicher Hautfarbe sehr viel intensiver als bei andersfarbigem Teint. Bei nicht eindeutig erkennbarer Hautfarbe, etwa durch eine violette Tönung, obsiegte allerdings die instinktive Anteilnahme am Leid Unbekannter, berichten Alessio Avenanti von der Università di Bologna und seine Kollegen. (...)

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/311193.html

Ist mir jetzt auch unklar wieso man sowas erforschen muss. Letzendlich ist mir meine Familie auch wichtiger als die des Nachbarn. Liegt in der Natur des Menschen.

Commodus
28.05.2010, 20:11
Was auch vollkommen richtig und gut ist und von einer gesunden Entwicklung zeugt. Warum man dies allerdings "erforschen" mußte ist mir ein Rätsel. Jeder mit einem gesunden Menschenverstand macht dies selber. :]

Eben! Was eine sensationelle wissenschaftliche Entdeckung. Hätten die sich sparen können.

bernhard44
28.05.2010, 20:15
die Italiener wieder...... :))

Doc Gyneco
28.05.2010, 20:17
Vor etwa 70 Jahren studierte man den Juden und seine Besonderheiten, und jetzt studiert man Rechtsradikale !

Selbstredend !

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

marc
28.05.2010, 20:18
Natürlich gilt aber auch:


In einer aktuellen Studie über moralisches Denken wurden die Testpersonen gefragt, ob es moralisch korrekt wäre, das Leben eines Menschen zu opfern, um 100 zu retten, während man ihnen subtile Hinweise über die Rassenzugehörigkeit der beteiligten Personen gab. Es stellte sich heraus, dass Konservative weniger aufgrund der Rassenzugehörigkeit voreingenommen waren als "Liberals" (im US-amerikanischen Sinne) und somit gerechter. "Liberals" waren sehr daran interessiert, einen Weißen zu opfern, um 100 Nicht-Weiße zu retten, aber nicht andersherum, wobei sie die ganze Zeit über behaupteten, dass Rassenerwägungen ihr Denken nicht beeinflusst hätten.

http://hpd.de/node/5758
http://www.edge.org/discourse/vote_morality.html#harriss

Nationalix
28.05.2010, 20:20
Auch die Italiener müssen ihre Soziologen beschäftigen. :hihi:

BRDDR_geschaedigter
28.05.2010, 20:22
Natürlich gilt aber auch:



http://hpd.de/node/5758
http://www.edge.org/discourse/vote_morality.html#harriss

Wundert mich nicht. Liberals sind ja keine Liberlabe, sondern eher linksliberal oder sozialistisch.

Typischer Gutmenschenfaschismus.

henriof9
28.05.2010, 20:26
Sind Rassisten = Rechtsradikale oder wundere ich mich als Einziger über die Überschrift im Kontext mit dem Erstbeitrag ?

Sterntaler
28.05.2010, 20:29
Nichtrassisten haben Genfehler.

Ajax
28.05.2010, 20:29
Doch bei italienischen wie afrikanischen Rassisten blieb diese Reaktion bei einer Hand der „falschen“ Hautfarbe aus.

Lüge! Es gibt keine afrikanischen Rassisten! Nur Weiße können Rassisten sein!

Bruddler
28.05.2010, 20:30
Sind Rassisten = Rechtsradikale oder wundere ich mich als Einziger über die Überschrift im Kontext mit dem Erstbeitrag ?

henriof9, ach weißt Du, da blickt man doch eh' bald nicht mehr durch, ich weiß nur, alles was "böse" ist, hat irgend etwas mit "rechts" zu tun, so jedenfalls wird es uns tag- täglich von den Medien eingetrichtert.... :rolleyes:

politisch Verfolgter
28.05.2010, 20:35
Die Abrichtung zum "Arbeitnehmer"Idioten radikalisiert, verkrüppelt damit totalitär versaute Psychen - das äußert sich religiös, politisch, suchtspezifisch und sonstwie kriminell.
Verprollte Bonsais reagieren sich ethnisch ab.
Solche Heinis interessiert die ökomische Verteilung einen feuchten Dreck.
Die schieben den IdiotenAffen und bauen wie eben beschrieben ihren Frust ab.
Grauenhaft, wozu sich Menschen deformieren lassen.
Bitte keinen Nachwuchs haben, niemanden mit der "Arbeitnehmer"Shice infizieren, niemanden einem ÖD-Unrat ausliefern.

Querulantin
28.05.2010, 20:46
Sind Rassisten = Rechtsradikale ... ?
Ja. :]

henriof9
28.05.2010, 20:50
Ja. :]

Aha, dann sind also auch die Amerikaner Rechtsradikal ?
Oder die Franzosen ( welche z.B. Deutsche überhaupt nicht mögen ) ?
Überhaupt, dann gibt es also überall auf der Welt Rechtsradikale ?

Querulantin
28.05.2010, 20:54
Aha, dann sind also auch die Amerikaner Rechtsradikal ?
Oder die Franzosen ( welche z.B. Deutsche überhaupt nicht mögen ) ?
Überhaupt, dann gibt es also überall auf der Welt Rechtsradikale ?
- Bei den Amis trifft das zu einem hohen Anteil zu. Das Thema hatten wir gestern. :]

- Zu den Franzosen haben Sie selber gerade einen Artikel eingestellt:
Na, wer ist die beliebteste Nation in der Welt? Wen lieben die Franzosen zu 87% :))

- Natürlich gibt es überall Flachpfeifen, warum sollte es die nur in diesem Land geben? :rolleyes:

BRDDR_geschaedigter
28.05.2010, 20:59
Aha, dann sind also auch die Amerikaner Rechtsradikal ?
Oder die Franzosen ( welche z.B. Deutsche überhaupt nicht mögen ) ?
Überhaupt, dann gibt es also überall auf der Welt Rechtsradikale ?

Also nur Weiße können rechtsradikal sein, ist doch klar. Schwarze können nicht rassistisch sein, weil sie von phösen Weißen unterdrückt werden.

henriof9
28.05.2010, 21:05
- Bei den Amis trifft das zu einem hohen Anteil zu. Das Thema hatten wir gestern. :]

- Zu den Franzosen haben Sie selber gerade einen Artikel eingestellt:
Na, wer ist die beliebteste Nation in der Welt? Wen lieben die Franzosen zu 87% :))

- Natürlich gibt es überall Flachpfeifen, warum sollte es die nur in diesem Land geben? :rolleyes:

Na gut, bei den Franzosen bin ich jetzt von eigenen Erfahrungswerten ausgegangen.
Aber, die Griechen, die sind jetzt bestimmt auch rechtsradikal- die mögen uns nämlich derzeitig kein Stück. :P

Querulantin
28.05.2010, 21:08
Na gut, bei den Franzosen bin ich jetzt von eigenen Erfahrungswerten ausgegangen.
Aber, die Griechen, die sind jetzt bestimmt auch rechtsradikal- die mögen uns nämlich derzeitig kein Stück. :P
Ach Henry, doch nicht der Blödzeitung alles abnehmen....;)

Und was hat nicht mögen mit ausgrenzendem Rassismus zu tun?
Liebt hier irgendwer Käsköppe? Ne, die werden nur verspottet.
Das ist aber von Rassismus weit entfernt. :rolleyes:

Don
28.05.2010, 21:17
War etwas anderes zu erwarten? :rolleyes:
Rassisten sind ein Schritt zurück zum Tier.

Tiere sind also Rassisten? Wie unangenehm.

Don
28.05.2010, 21:18
Ach Henry, doch nicht der Blödzeitung alles abnehmen....;)

Und was hat nicht mögen mit ausgrenzendem Rassismus zu tun?
Liebt hier irgendwer Käsköppe? Ne, die werden nur verspottet.
Das ist aber von Rassismus weit entfernt. :rolleyes:

Das beruhigt mich jetzt aber. Ich mag nämlich besonders die dunklen Käsköppe von den Antillen nicht.

henriof9
28.05.2010, 21:19
Ach Henry, doch nicht der Blödzeitung alles abnehmen....;)

Und was hat nicht mögen mit ausgrenzendem Rassismus zu tun?
Liebt hier irgendwer Käsköppe? Ne, die werden nur verspottet.
Das ist aber von Rassismus weit entfernt. :rolleyes:

Nee, da widerspreche ich jetzt vehement.
Nix Blödzeitung, seinerzeit wollte mir in Athen selbst ein Brezelverkäufer keine Brezel verkaufen, weil ich Deutscher bin.

Aber ernsthaft.
Bezugnehmend auf diese Eingangsstudie wird ja auch von Rassismus gesprochen und das nur durch Beobachtung, ohne ein Wort mit den Protagonisten gesprochen zu haben.
Ich persönlich halte von solchen Pseudo- ich interpretiere jetzt mal was das bedeuten könnte, was das Gehirn da meldet- Studien absolut nichts.

Und sein wir doch mal ehrlich, jedes Land hat eine gewisse Portion Nationalstolz ( außer wir Deutschen natürlich ) und das dabei die eigenen Landleute anders beurteilt werden als " Fremde " hat doch nichts mit Rassismus zu tun.
Danach bemessen müßten wir Deutsche eigentlich absolut unrassistisch sein denn mit dem Nationalstolz ist es ja ziemlich Essig.

Don
28.05.2010, 21:21
Aha, dann sind also auch die Amerikaner Rechtsradikal ?
Oder die Franzosen ( welche z.B. Deutsche überhaupt nicht mögen ) ?
Überhaupt, dann gibt es also überall auf der Welt Rechtsradikale ?

Hast Du das noch nicht gewußt? Weiß Du wie Chinesen uns nennen? Oder Inder?
Inder ganz besonders. Das sind zu 99% nationalistische rechte Säue. Mindestens.

Geronimo
28.05.2010, 21:26
Das beruhigt mich jetzt aber. Ich mag nämlich besonders die dunklen Käsköppe von den Antillen nicht.

Aber scharfe Weiber haben die!:] Das war jetzt sicher sexistisch, oder?:rolleyes:

Altay
28.05.2010, 21:29
Hab leider die Quelle nicht mehr zu Hand, Wissenschaftler behaupten, dass Rassisten eine völlig andere Hirnstrukturen hätten und einen sehr kleinen Penis oder...



Wissenschaft

Rassismus schadet Ihrer Intelligenz

Von Von Wiebke Rögener

Experimente von Hirnforschern belegen, dass Vorurteile den Verstand blockieren.

Dass rassistische Vorurteile kein Zeichen für ausgeprägte Klugheit sind, mag nicht überraschen. Doch erstmals konnten Hirnforscher und Psychologen nun messen, wie sehr Antipathie gegenüber Schwarzen das Denkvermögen weißer Studenten ruiniert (Nature Neuroscience online, 16.11.2003).


Zum Weiterlesen, siehe Quelle (http://www.sueddeutsche.de/panorama/wissenschaft-rassismus-schadet-ihrer-intelligenz-1.678135)

Jetzt wird einiges klar:D

ABAS
28.05.2010, 21:31
Nee, da widerspreche ich jetzt vehement.
Nix Blödzeitung, seinerzeit wollte mir in Athen selbst ein Brezelverkäufer keine Brezel verkaufen, weil ich Deutscher bin.

Aber ernsthaft.
Bezugnehmend auf diese Eingangsstudie wird ja auch von Rassismus gesprochen und das nur durch Beobachtung, ohne ein Wort mit den Protagonisten gesprochen zu haben.
Ich persönlich halte von solchen Pseudo- ich interpretiere jetzt mal was das bedeuten könnte, was das Gehirn da meldet- Studien absolut nichts.

Und sein wir doch mal ehrlich, jedes Land hat eine gewisse Portion Nationalstolz ( außer wir Deutschen natürlich ) und das dabei die eigenen Landleute anders beurteilt werden als " Fremde " hat doch nichts mit Rassismus zu tun.
Danach bemessen müßten wir Deutsche eigentlich absolut unrassistisch sein denn mit dem Nationalstolz ist es ja ziemlich Essig.


Deutschlands führende Rolle innerhalb der EU und die Leistungen
in der Exportwirtschaft geben Grund genug für Nationalstolz. Ich
sehe da auch keine Zweifel oder Abneigungen anderen grosser
Nationen, wie Franzosen, Engländer, Italiener, Russen ect.

Wenn jemand den Stolz der Deutschen in Frage stellt, sind es fast
ohne Ausnahme kleine Nationen. Belgier, Dänen und Holländer sind
in dieser Hinsicht sehr kritikfreudig an Deutschland. Was will man
auch von Ländern erwarten, die in der Gesamteinwohnerzahl nicht
mal die Werte einiger Metropolstädte Deutschlands, Frankreiches oder
Englands erreichen und in tiefen Minderwertigkeitskomplexen Ihren
Monarchen huldigen. :D

Wer denkt seinen Stolz als Deutscher aufbessern zu müssen, soll
mal nach China fahren. Dann erfährt er welches ausgezeichnete
Ansehen Deutsche und Deutschland bei einem Volk mit 1.3 Millarden
Menschen haben. :]

Einige Chinesen halten sogar Heineken Bier, belgische Schokolade
und häagen-dazs Eiscreme für deutsche Produkte. Belgien, Holland
und Dänemark für deutsche Provinzen. Ikea ist ohnehin für Chinesen
eine Deutsche Marke und Mozart-Kugeln sowieso, da Österreich auch
eine deutsche Provinz, wie Bayern ist. :hihi:

Querulantin
28.05.2010, 21:37
Nee, da widerspreche ich jetzt vehement.
Nix Blödzeitung, seinerzeit wollte mir in Athen selbst ein Brezelverkäufer keine Brezel verkaufen, weil ich Deutscher bin.
Aber Henry!

Was hat Du 1943 in Griechenland gemacht? Und Du wolltest das Brötchen bezahlen oder war es doch eher requirieren? :))(Aua, nicht sperren..)
http://www.youtube.com/watch?v=pExFYeAutNQ
http://www.youtube.com/watch?v=6rEkcOjV_-I
http://www.youtube.com/watch?v=VKD2OAd_CFw
(wichtiger währen die Minuten danach)


Bezugnehmend auf diese Eingangsstudie wird ja auch von Rassismus gesprochen und das nur durch Beobachtung, ohne ein Wort mit den Protagonisten gesprochen zu haben.
Ich persönlich halte von solchen Pseudo- ich interpretiere jetzt mal was das bedeuten könnte, was das Gehirn da meldet- Studien absolut nichts.
Man müsste natürlich die Studie näher beleuchten. Prinzipiell taugt die Methode aber. Es geht darum, was Menschen empfinden. Und wer kein Mitgefühl und keine Hilfsbereitschaft zeigt, wenn z.B. Schwarze verprügelt werden, der hat viel von seiner Menschlichkeit verloren.



Und sein wir doch mal ehrlich, jedes Land hat eine gewisse Portion Nationalstolz ( außer wir Deutschen natürlich ) und das dabei die eigenen Landleute anders beurteilt werden als " Fremde " hat doch nichts mit Rassismus zu tun.
Danach bemessen müßten wir Deutsche eigentlich absolut unrassistisch sein denn mit dem Nationalstolz ist es ja ziemlich Essig.
Nationalstolz ist doch etwas ganz anderes. Ich kann doch stolz auf unsere Kultur sein, ohne andere mit Geringschätzung für verachten.

Liebe Grüße Q.

Deutschmann
28.05.2010, 21:41
Aber Henry!

Was hat Du 1943 in Griechenland gemacht? Und Du wolltest das Brötchen bezahlen oder war es doch eher requirieren? :))(Aua, nicht sperren..)
http://www.youtube.com/watch?v=6rEkcOjV_-I (wichtiger währen die Minuten danach)


Man müsste natürlich die Studie näher beleuchten. Prinzipiell taugt die Methode aber. Es geht darum, was Menschen empfinden. Und wer kein Mitgefühl und keine Hilfsbereitschaft zeigt, wenn z.B. Schwarze verprügelt werden, der hat viel von seiner Menschlichkeit verloren.



Nationalstolz ist doch etwas ganz anderes. Ich kann doch stolz auf unsere Kultur sein, ohne andere mit Geringschätzung für verachten.

Liebe Grüße Q.

Vielleicht sollte man das mal anders erforschen. Mitleid wird nicht durch die Hautfarbe beeinflußt sondern durch die Mentalität des zu bemitleidenden Menschen. Ich habe Mitleid mit schwächeren Menschen die in eine Situation geraten für die sie nichts dafür können. Bei einem breitbeinig und Kaugummi kauenden Großkotz hält sich mein Mitleid eher in Grenzen.

Querulantin
28.05.2010, 21:45
... Ich habe Mitleid mit schwächeren Menschen die in eine Situation geraten für die sie nichts dafür können. Bei einem breitbeinig und Kaugummi kauenden Großkotz hält sich mein Mitleid eher in Grenzen.
Das ist ein guter Ansatz und könnte die Versuchsergebnisse sicherlich überlagern. Darum wäre die Frage, wie die genauen Begleitumstände der Untersuchen waren.

Liebe Grüße Q.

Don
28.05.2010, 21:48
Aber scharfe Weiber haben die!:] Das war jetzt sicher sexistisch, oder?:rolleyes:

Deshalb schrub ich Käskopp und nicht Käsköppin.

Deutschmann
28.05.2010, 21:48
Das ist ein guter Ansatz und könnte die Versuchsergebnisse sicherlich überlagern. Darum wäre die Frage, wie die genauen Begleitumstände der Untersuchen waren.

Liebe Grüße Q.

Weißt du, ich denke Mitleid und Angst hängen mittelbar zusammen. Für Menschen vor denen man Angst hat kann man nur schwer Mitleid empfinden. Es muss ja nicht mal unbedingt Angst sein - da reicht u.U. auch ein gewisses "Unwohlsein". Und offen gesagt: dunkelhäutige Menschen strahlen in manchen Situationen schon etwas ungewöhnliches aus. Zumindest wenn sie keine Nickelbrille und ein weißes Gewand tragen.

ABAS
28.05.2010, 21:49
Vielleicht sollte man das mal anders erforschen. Mitleid wird nicht durch die Hautfarbe beeinflußt sondern durch die Mentalität des zu bemitleidenden Menschen. Ich habe Mitleid mit schwächeren Menschen die in eine Situation geraten für die sie nichts dafür können. Bei einem breitbeinig und Kaugummi kauenden Großkotz hält sich mein Mitleid eher in Grenzen.


Da stimme ich zu. Es gehört natürlich auch eine gewisse
Ausprägung der Arroganz und Intoleranz dazu. Wenn ich
als Deutscher z.B. in Belgien, Holland oder Dänemark bin,
empfinde ich regelmässig Mitleid mit den Menschen die in
diesen Ländern leben müssen. :cool2:

Ich sehe mich dabei nicht als "rechter" Nationaler sondern
als Deutscher. Muss man sich doch nichts vormachen. Die
kleinen Völker und Nationen sind doch schon allein wegen
Ihrer geringen Population kein Vergleich. Bemerkenswerte
kulturelle, technische oder wirtschaftliche Leistungen sind
bis auf wenige Ausnahmefälle ebenfalls nicht feststellbar.

Für die Europäische Union zeichnen sich die meisten kleinen
Staaten ohnehin nur im Resümee als " Bremse " aus.

Querulantin
28.05.2010, 21:52
...Zumindest wenn sie keine Nickelbrille und ein weißes Gewand tragen.
Genau, wie könnte irgend jemand vor diesem Vorbild Angst habe :knie:

Deutschmann
28.05.2010, 21:53
Da stimme ich zu. Es gehört natürlich auch eine gewisse
Ausprägung der Arroganz dazu. Wenn ich als Deutscher
z.B. in Belgien, Holland oder Dänemark bin, empfinde ich
regelmässig Mitleid mit den Menschen die in diesen Ländern
leben müssen. :cool2:

Ach, die müssen da nicht leben. Verbringt doch gefühlt halb Holland seinen Sommer im schönen Schwarzwald. :D

Sprecher
28.05.2010, 21:57
28.05.2010 - Psychologie
Vorurteile besiegen den Instinkt

Rassisten zeigen nur begrenzt menschliche Anteilnahme

Vorurteile siegen selbst über tief verwurzelte, instinktive Verhaltensmuster. Das haben Forscher aus Italien nun erstmals bewiesen. In einer Studie mit hellhäutigen italienischen Landsleuten und afrikanischen Immigranten dunkler Hautfarbe untersuchten sie, wie Personen mit fremdenfeindlicher Gesinnung reagieren, wenn sie fremde Menschen leiden sehen. Das Ergebnis: Die Intensität des Mitgefühls war bei gleicher Hautfarbe sehr viel intensiver als bei andersfarbigem Teint. Bei nicht eindeutig erkennbarer Hautfarbe, etwa durch eine violette Tönung, obsiegte allerdings die instinktive Anteilnahme am Leid Unbekannter, berichten Alessio Avenanti von der Università di Bologna und seine Kollegen. (...)

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/311193.html

Und woher wußten diese Wissenschaftler welche Probanden rassistisch waren? Wurden die vorher gefragt "Sind Sie ein Rassist"?

Sprecher
28.05.2010, 21:59
Liebt hier irgendwer Käsköppe? Ne, die werden nur verspottet.
:

Das sind unsere deutschen Brüder und die werden heim ins Reich geholt!

ABAS
28.05.2010, 22:00
Ach, die müssen da nicht leben. Verbringt doch gefühlt halb Holland seinen Sommer im schönen Schwarzwald. :D

In der Spreewald-Region sind auch viele Belgier und Holländer
des Sommers anzutreffen. Die wissen eben wo es schön ist. :D

Voortrekker
28.05.2010, 22:01
In der Spreewald-Region sind auch viele Belgier und Holländer
des Sommers anzutreffen. Die wissen eben wo es schön ist. :D

Schön mal ein paar Wochen ohne Molucken und Neger. Das wollen sich auch die Niederfranken nicht entgehen lassen.

Don
28.05.2010, 22:02
Genau, wie könnte irgend jemand vor diesem Vorbild Angst habe :knie:

Vorbild? An seinen Händen klebt das Blut Tausender seiner Landsleute.
Ich bezeichnete ihn als Schreibtischtäter, hätte er denn einen gehabt.
(Er hatte keinen. Ich war, im Gegensatz zu dir blöden Kuh, bereits in seinem zum Ashram umgewidmeten Wohnhaus bei Ahmedabad sowie natürlich der Gedenkstätte in Delhi. Nur habe ich mich auch mit der Geschichte beschäftigt anstatt blind und dumm den Eine Welt Aposteln nachzuäffen)

Geronimo
28.05.2010, 22:03
Deshalb schrub ich Käskopp und nicht Käsköppin.

Ja natürlich. Entschuldige. Ich bin heute etwas unkonzentriert.X(

Rumburak
28.05.2010, 22:22
28.05.2010 - Psychologie
Vorurteile besiegen den Instinkt

Rassisten zeigen nur begrenzt menschliche Anteilnahme

Vorurteile siegen selbst über tief verwurzelte, instinktive Verhaltensmuster. Das haben Forscher aus Italien nun erstmals bewiesen. In einer Studie mit hellhäutigen italienischen Landsleuten und afrikanischen Immigranten dunkler Hautfarbe untersuchten sie, wie Personen mit fremdenfeindlicher Gesinnung reagieren, wenn sie fremde Menschen leiden sehen. Das Ergebnis: Die Intensität des Mitgefühls war bei gleicher Hautfarbe sehr viel intensiver als bei andersfarbigem Teint. Bei nicht eindeutig erkennbarer Hautfarbe, etwa durch eine violette Tönung, obsiegte allerdings die instinktive Anteilnahme am Leid Unbekannter, berichten Alessio Avenanti von der Università di Bologna und seine Kollegen. (...)

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/311193.html

Merkwürdig. Ich bin nach Definition Rechtsradikal, aber empfinde Mitleid mit allen leidenden Menschen auf der Welt.?(
Ich würde jeden hungernden Menschen von meinem Brot abgeben, jedem Neger, Musel oder Juden.

Ich will sie nur nicht in meinem Land haben.

Querulantin
28.05.2010, 22:24
...Ich will sie nur nicht in meinem Land haben.
Welches Land gehört Ihnen? :rolleyes: Das, wo Ihre Gartenzwerge stehen vielleicht?

BRDDR_geschaedigter
28.05.2010, 22:30
Welches Land gehört Ihnen? :rolleyes: Das, wo Ihre Gartenzwerge stehen vielleicht?

Du nix verstehe oda?

Ich weiß ja, das du am liebsten durch Übermuselung alle Deutschen zwangsenteignen (indirekt durch Steuern) willst.

Aber geh mal nach Afrika und sag den Leuten, das du Anspruch auf deren Land erheben willst und warte dann ab was passiert. :))

Rumburak
28.05.2010, 22:30
Welches Land gehört Ihnen? :rolleyes: Das, wo Ihre Gartenzwerge stehen vielleicht?

Ich bin Deutscher, darum heißt mein Land Deutschland.

Merkwürdig, daß du auf den Rest meines Beitrags nicht eingehst.:rolleyes:

Querulantin
28.05.2010, 22:31
Ich bin Deutscher, darum heißt mein Land Deutschland.

Merkwürdig, daß du auf den Rest meines Beitrags nicht eingehst.:rolleyes:
Sie sind ein Teil dieses Landes, aber es ist nicht Ihr Land. :rolleyes:

Rumburak
28.05.2010, 22:34
Sie sind ein Teil dieses Landes, aber es ist nicht Ihr Land. :rolleyes:

Doch es ist mein Land und das der anderen Deutschen, weil unsere Ahnen es urbar gemacht haben!

Warum kommen Angehörige der Restwelt hierher, haben die kein eigenes Land?

BRDDR_geschaedigter
28.05.2010, 22:38
Sie sind ein Teil dieses Landes, aber es ist nicht Ihr Land. :rolleyes:

Es kann keinen Rechtsanspruch auf eine Sache geben. Ein Land ist eine Sache.

Don
28.05.2010, 22:39
Hmm und das von dem großen Rechtschreibfanatiker...

Eben.

Kara Ben Nemsi
28.05.2010, 22:39
Ja. :]

Du solltest nicht immer mit Begriffen um dich werfen von denen du nichts verstehst.
Radikalismus hat mit Rassismus erstmal nichts zu tun. Radikalismus ist laut Verfassungsschutz ein legitime Position innerhalb des Verfassungsbogens.
Extremismus steht außerhalb und ist deshalb verfassungsfeindlich.

Linksradikale können ebenfalls Rassisten sein:

Der jüdische Nigger Lasalle hat glücklicherweise wieder 5.000 Taler bei einer Spekulation verloren.
Karl Marx

http://www.freitag.de/alltag/0921-marx-und-engels-lesung

Aber eines muss man festhalten:
bei den Muslimen ist der Rassismus in der Tat sehr ausgeprägt.

Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist 'harby', d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.
Karl Marx, Die Kriegserklärung - Zur Geschichte der orientalischen Frage,
Marx-Engels-Werke, Band 10, S. 170.

http://www.3sat.de/page/?source=/kulturzeit/lesezeit/144916/index.html

"Araber und Nordafrikaner waren Rassisten, sie verachteten die Schwarzen", so N'Diaye. "Deshalb wollten sie nicht, dass sie in ihren Ländern Kinder zeugten. Das erklärt, warum es dort heute keine starke schwarze Diaspora gibt wie in den USA - die eine Aufarbeitung dieser Geschichte fordert und auch eine Wiedergutmachung."
Der Koran habe die Sklaverei an sich niemals unterbunden, sagt N'Diaye. "Im Gegenteil, es gibt viele Stellen im Koran, die die Versklavung von Nicht-Muslimen empfehlen.

Rumburak
28.05.2010, 22:42
Also wie gesagt, empfinde ich viel Mitleid, Strang kann geschlossen werden!:]

Querulantin
28.05.2010, 22:42
...Radikalismus hat mit Rassismus erstmal nichts zu tun. ...
So herum stimmt es, aber Rassisten sind politisch Radikale. :rolleyes:

Rumburak
28.05.2010, 22:43
So herum stimmt es, aber Rassisten sind politisch Radikale. :rolleyes:

Was ist ein Rassist?

Sind das die Musels, die ihre Töchter auf gar keinen Fall einen Deutschen heiraten lassen wollen?

Candymaker
28.05.2010, 22:44
Merkwürdig. Ich bin nach Definition Rechtsradikal, aber empfinde Mitleid mit allen leidenden Menschen auf der Welt.?(
Ich würde jeden hungernden Menschen von meinem Brot abgeben, jedem Neger, Musel oder Juden.

Dann bist du anscheinend kein guter Rechtsradikaler. Lass das mal vom Kameradschaftsarzt abchecken, könnte ein genetischer Defekt dahinterstecken. Möglicherweise sogar volksfremde Gene. :eek:

Rumburak
28.05.2010, 22:51
Dann bist du anscheinend kein guter Rechtsradikaler. Lass das mal vom Kameradschaftsarzt abchecken, könnte ein genetischer Defekt dahinterstecken. Möglicherweise sogar volksfremde Gene. :eek:

Du weißt schon, was einen Nationalisten ausmacht?

Ich würde mich selbst mit Polen vertragen, wenn sie nicht auf meinem Land leben würden.:)

Odin
28.05.2010, 22:56
Das sind unsere deutschen Brüder und die werden heim ins Reich geholt!

Genau. Und wer sich weigert, wird einfach deaktiviert.

derRevisor
28.05.2010, 23:05
So herum stimmt es, aber Rassisten sind politisch Radikale. :rolleyes:

Politisch Radikale sind das Beste, was einem Volk passieren kann. Leider wird die ursprüngliche Bedeutung und das Anliegen der Radikalen, durch Wortverfremdung und gezielte Diskreditierung von der herrschenden Klasse manipuliert, da Radikale deren parasitäre Existenzgrundlage gefährden.


Das Wort radikal wird heute meistens im Sinne von „total; extrem; rücksichtslos“ gebraucht. Durch die Verbindung mit dem Begriff „Mittelweg“ wird aber sofort klar, daß nicht diese Bedeutung gemeint ist. Gemeint ist die wertneutrale, ursprüngliche Bedeutung von radikal: „von Grund auf; gründlich; grundlegend“, abgeleitet von lat. radix, „Wurzel“.

Radikal, „wurzeltief“, bedeutet also: einer Sache auf den Grund gehen; bei den Ursachen ansetzen und nicht einfach die Symptome bekämpfen. „Radikal“ ist nicht kompromißlos, sondern konsequent: bis zu den Wurzeln eines Problems. Diese Wortbedeutung finden wir in Wendungen wie „Gesundheit radikal erneuern“ oder „das Leben radikal verändern“ und auch in Buchtiteln wie „Radikal ehrlich“ (Brad Blanton) und „Radikale Vergebung“ (Colin Tipping).

Lieber einen Radikalen als hundert dummschwätzende Apparatschicks.

Der Wehrwolf
28.05.2010, 23:14
Ihr Spießer seid feige...

derRevisor
28.05.2010, 23:15
Ihr Spießer seid feige...

Und du...bist mutig?

Der Wehrwolf
28.05.2010, 23:17
Nein, nur ein wenig angetrunken,aber das kommt aufs selbe hinaus.

Odin
28.05.2010, 23:25
Rechtsradikale kennen kein Mitleid!


Das wollen wir doch hoffen.

Skaramanga
29.05.2010, 05:35
28.05.2010 - Psychologie
Vorurteile besiegen den Instinkt

Rassisten zeigen nur begrenzt menschliche Anteilnahme

Vorurteile siegen selbst über tief verwurzelte, instinktive Verhaltensmuster. Das haben Forscher aus Italien nun erstmals bewiesen. In einer Studie mit hellhäutigen italienischen Landsleuten und afrikanischen Immigranten dunkler Hautfarbe untersuchten sie, wie Personen mit fremdenfeindlicher Gesinnung reagieren, wenn sie fremde Menschen leiden sehen. Das Ergebnis: Die Intensität des Mitgefühls war bei gleicher Hautfarbe sehr viel intensiver als bei andersfarbigem Teint. Bei nicht eindeutig erkennbarer Hautfarbe, etwa durch eine violette Tönung, obsiegte allerdings die instinktive Anteilnahme am Leid Unbekannter, berichten Alessio Avenanti von der Università di Bologna und seine Kollegen. (...)

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/311193.html

Hast Du den Text des Gutachtens selbst eigentlich gelesen? Du stellst es nämlich auf den Kopf. Die Kernaussage darin ist: Jeder Mensch ist von seinen Grundanlagen her Rassist und xenophob, und es ist dann lediglich die sozio-kulturelle und/oder religiöse und politische Konditionierung und Orientierung, die das entweder unterdrückt, oder aber hervorkehrt und verstärkt.

Lies es nochmal genau durch. Nicht den - teils ebenfalls von Missverständnis geprägten - Kommentar dazu, sondern das Gutachten selbst.

politisch Verfolgter
29.05.2010, 13:25
LiRe ist DeppenDreck für Affenschieber.
Jeder halbwegs wenigstens Normalbegabte kann Villa&Porsche haben.
Davon will LiReShice ablenken.
Prollfrust führt zu EthnoGekeife.
Ohne diesen Dreck wären uns NS, DDR, Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot (also das Sozialstaatsprinzip) erspart geblieben.
Längst wäre Reichtum Zweck goldener Anbieternetze.
Porschefieber in China sich zum Vorbild machen.
Alles muß weg, was dem entgegensteht.
Je kaufkräftiger weltweit nachgefragt wird, desto besser ist das für die Anbieter.
Wer das nicht begreift, hat ein prollversautes AffenschieberHirn.
Doch das gibt sich: wir haben neurale Plastizität.
Alles muß weg, was dem Anbieterprofit entgegensteht.
Damit schwinden auch ethnische Ressentiments.

politisch Verfolgter
29.05.2010, 13:39
Für die Vollproleten zu Xenophobie:

Ein knappes Dutzend chinesischer Porschebesitzer reist zum ersten Mal nach Deutschland - zum Porsche fahren.

Für Tausende Euro pro Person geht es im Konvoi durch den Schwarzwald, die Schweizer Alpen, über Italien nach München. Die meist jungen chinesischen Neureichen rauschen zum ersten Mal über
deutsche Autobahnen ohne Geschwindigkeitsbegrenzung und kurven mit dröhnenden Motoren über die lauschigen Bergstraßen des Schwarzwaldes. Für sie ist Deutschland eine Art Freizeitpark.

"Alles ist schön", sagt Wenwen Dong, die Anfang 20 ist und zu Hause in Peking nicht nur zwei Porsches, sondern auch einen roten Ferrari besitzt. Leben will sie in Deutschland allerdings nicht.
Es ist ihr "zu ruhig". Die Aufsteiger lassen es sich gut gehen, mitten in der weltweiten Krise, die selbst Porsche mit aller Wucht erfasst hat. Sie nehmen es gelassen.
"Auslandsreporter" begleitet die chinesischen Reichen zurück nach Hause und schaut sich bei ihnen um: Wie haben sie es nach oben geschafft im bevölkerungsreichsten Land der Welt,
das trotz der Krise wie kein Zweites boomt.


Nur kleine Leute Idioten, die von Pollmilieus, von Politgangstern und von ÖD-Säuen dazu abgerichtet werden, haben Angst vor Anderen.
Diese "Arbeitnehmer"Idioten bekeifen sich als Bürottrottel gegenseitig zwecks Lohn&Brot.

Das gibt sich, denn wir haben neurale Plastizität.
Dazu muß nur der ArbeitsgesetzDreck weg, während goldene Anbieternetze zu etablieren sind, die Rechtsraumsbarrieren abschmelzen.

Sauerländer
29.05.2010, 13:41
Ja. :]
Ich muss also nur einen Faschismus kreieren, in dem die Rassen gleichberechtigt sind, und schon ist Faschismus nicht mehr rechtsradikal? ;)

politisch Verfolgter
29.05.2010, 13:48
Ohne NS und DDR gäbs auch keine Zwangsarbeit, keine Enteignung, kein Lehnswesen und kein Berufsverbot mehr.
Stattdessen wären Villa&Porsche StandardNutzungsZweck goldener Anbieternetze.
Wers nicht begreift, hat arbeitnehmerversaute wahnhafte Störungen.
Die sind durch Reichtumszugang behebbar.
Dazu haben wir neurale Plastizität.

"Alles ist schön", sagt Wenwen Dong, die Anfang 20 ist und zu Hause in Peking nicht nur zwei Porsches, sondern auch einen roten Ferrari besitzt. Leben will sie in Deutschland allerdings nicht.

Macht ja nix, dann lebt sie eben in China.
Es hat auch für D zu gelten.

dZUG
29.05.2010, 14:11
28.05.2010 - Psychologie
Vorurteile besiegen den Instinkt

Rassisten zeigen nur begrenzt menschliche Anteilnahme

Vorurteile siegen selbst über tief verwurzelte, instinktive Verhaltensmuster. Das haben Forscher aus Italien nun erstmals bewiesen. In einer Studie mit hellhäutigen italienischen Landsleuten und afrikanischen Immigranten dunkler Hautfarbe untersuchten sie, wie Personen mit fremdenfeindlicher Gesinnung reagieren, wenn sie fremde Menschen leiden sehen. Das Ergebnis: Die Intensität des Mitgefühls war bei gleicher Hautfarbe sehr viel intensiver als bei andersfarbigem Teint. Bei nicht eindeutig erkennbarer Hautfarbe, etwa durch eine violette Tönung, obsiegte allerdings die instinktive Anteilnahme am Leid Unbekannter, berichten Alessio Avenanti von der Università di Bologna und seine Kollegen. (...)

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/311193.html

Da könntest genau sogut einen Artikel vom Deutschlandfunk einstellen.
Das Eis geht nicht zurück es wird nur dünner :hihi:

Fakt ist das Deutschland kein Recht dazu hat die Deutschen mit Ausländern zu ersetzen und noch dafür bezahlen lässt.
Diese Neger haben hier in Deutschland nichts zu suchen.
Wenn natürlich ein Deutscher eine Negerin heiratet und Kinder hat sind es Deutsche.
Wenn eine Frau einen Neger heiratet ist sie eine Negerin und kann mit abgeschoben werden. Ist altes Stammesrecht und sowas von menschlich das gilt auf der ganzen Welt :hihi:

politisch Verfolgter
29.05.2010, 14:38
Kein Politiker hat das Recht, per Gesetz Zuständigkeiten für fremde Finanzbelange zu deklarieren.
Diese Politgangster haben in D nix verloren.
Auch ein derartiger ÖD soll auswandern.
Keiner hat hier im Rechtsraum was zu suchen, der einem ein "Arbeitnehmer"Konstrukt zuweist.
Weg mit dem DeppenDreck, her mit Anbieterprofit.
Anbieterprofit wirkt als neurale Plastizität, behebt ethno-wahnhaft gestörte Hirnrissigkeiten.
Es geht um Villa&Porsche, um die materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung.
Wer das nicht will, ist erbitterter Feind seiner Landsleute.
Wer was gegen Reichtum hat, will Untermenschen deklarieren, Affenschieber, Bürotrottel, Darmbakterien, Bonsais, Proll, Deppen von ÖD-Funktionären, mit einem Wort: "Arbeitnehmer".
Diese Shice bitte rückwärts am stillen Ort hygienisch entsorgen und seinen Landsleuten Wohlstand und lifestyle zubilligen.

Querulantin
29.05.2010, 17:24
Ich muss also nur einen Faschismus kreieren, in dem die Rassen gleichberechtigt sind, und schon ist Faschismus nicht mehr rechtsradikal? ;)
Auch Sie sollten Mengenlehre betreiben und verstehen, was Teilmengen sind. Außerdem lesen wir von links nach rechts, denn bei sprachlichen Aussagen, gilt das Kommutativgesetz nicht ;)

Sauerländer
29.05.2010, 18:04
Auch Sie sollten Mengenlehre betreiben und verstehen, was Teilmengen sind. Außerdem lesen wir von links nach rechts, denn bei sprachlichen Aussagen, gilt das Kommutativgesetz nicht ;)
Mindestens birgt eine Verkürzung wie "Rassismus = Rechtsradikalismus" erhebliches Potential zur Irreführung. Meiner bescheidenen Meinung zufolge gibt es nämlich sowohl Menschen mit teilweise rassistischen Ansichten, die ich aber alles in allem nicht als Rechtsradikale betrachten würde, als auch Formen des Rechtsradikalismus, in denen Rassismus keine oder nur eine unbedeutende Rolle spielt.

Sprecher
29.05.2010, 19:34
Wenn natürlich ein Deutscher eine Negerin heiratet und Kinder hat sind es Deutsche.


Nur die Töchter. Wenn er Söhne bekommt müssen die abgeschoben werden bevor sie deutsche Frauen schwängern.

Sauerländer
29.05.2010, 19:42
Nur die Töchter. Wenn er Söhne bekommt müssen die abgeschoben werden bevor sie deutsche Frauen schwängern.
Öhm...Hä?!

Querulantin
29.05.2010, 19:50
Mindestens birgt eine Verkürzung wie "Rassismus = Rechtsradikalismus" erhebliches Potential zur Irreführung. Meiner bescheidenen Meinung zufolge gibt es nämlich sowohl Menschen mit teilweise rassistischen Ansichten, die ich aber alles in allem nicht als Rechtsradikale betrachten würde, als auch Formen des Rechtsradikalismus, in denen Rassismus keine oder nur eine unbedeutende Rolle spielt.
Für mich ist der Begriffe Extremismus sehr weit gefasst. Ich sehe den auch nicht negativ, aber er drückt aus, das es massive Umwälzungen im Staat geben soll. Darum gibt es viel mehr Linksextreme als Rechtsextreme, keine Frage.

Aber die rechtliche Gleichheit aller Menschen unabhängig von Herkunft, Religion, ... ist eine der Urforderungen aller Demokratien. Genetische Unterschiede zwischen Menschen zu suchen ist alleine noch unproblematisch, aber mit der Wertung beginnt der Rassismus. Und darum ist Rassismus für mich immer gleichbedeutend mit Extremismus, weil eine Umsetzung gegen unserer Grundgesetz verstößt.

Und das es Extreme hier im Land gibt, die ohne Rassismus auskommen, ist trivial.

Liebe Grüße Q.

Sprecher
29.05.2010, 19:51
Öhm...Hä?!

Ist doch klar, wenn überhaupt Fremdrassige dann nur Frauen.

Voortrekker
29.05.2010, 19:51
Für mich ist der Begriffe Extremismus sehr weit gefasst. Ich sehe den auch nicht negativ, aber er drückt aus, das es massive Umwälzungen im Staat geben soll. Darum gibt es viel mehr Linksextreme als Rechtsextreme, keine Frage.

Aber die rechtliche Gleichheit aller Menschen unabhängig von Herkunft, Religion, ... ist eine der Urforderungen aller Demokratien. Genetische Unterschiede zwischen Menschen zu suchen ist alleine noch unproblematisch, aber mit der Wertung beginnt der Rassismus. Und darum ist Rassismus für mich immer gleichbedeutend mit Extremismus, weil eine Umsetzung gegen unserer Grundgesetz verstößt.

Und das es Extreme hier im Land gibt, die ohne Rassismus auskommen, ist trivial.

Liebe Grüße Q.

Du solltest dringend die Begriffe Rassismus und Chauvinismus unterscheiden lernen.

Voortrekker
29.05.2010, 19:52
Ist doch klar, wenn überhaupt Fremdrassige dann nur Frauen.

Und warum? Die Gene werden auch durch weibliche Personen weitervererbt.

Sprecher
29.05.2010, 19:55
Und warum? Die Gene werden auch durch weibliche Personen weitervererbt.

Deswegen sagte ich "wenn überhaupt".
Natürlich ist ein völliges Fernhalten von Rassefremden zu bevorzugen. Aber wenn schon Rassefremde im Land dann lieber Frauen.
Von denen ist zumindest keine Kolonialisierung zu befürchten.

Don
29.05.2010, 19:56
Aber die rechtliche Gleichheit aller Menschen unabhängig von Herkunft, Religion, ... ist eine der Urforderungen aller Demokratien.

Hanebüchener Unfug. Das ist derart hanebüchen....

Ach, geh doch wieder moppen.

GG146
29.05.2010, 20:01
Für mich ist der Begriffe Extremismus sehr weit gefasst. Ich sehe den auch nicht negativ, aber er drückt aus, das es massive Umwälzungen im Staat geben soll. Darum gibt es viel mehr Linksextreme als Rechtsextreme, keine Frage.

Es gibt Themen, die keine Kompromisse vertragen. In grundsätzlichen Rechtsstaatsfragen z. B. muss man ein (law & order-) Extremist sein, weil kalt berechnende Rechtsbrecher jedem, der ihnen den kleinen Finger reicht, den Arm ausreissen.

Also ganz oder gar nicht, wer everybody`s darling sein möchte, kann kein Rechtsstaatler sein.

Sauerländer
29.05.2010, 20:08
Ist doch klar, wenn überhaupt Fremdrassige dann nur Frauen.
Finde ich unlogisch. Entweder knickt man sich dieses Konzept ganz (bzw bevorzugt dennoch, wenn es "in der eigenen Rasse bleibt", verzichtet aber darauf, das rechtlich um- und durchsetzen zu wollen), oder man ist konsequent und stellt da keine Variante als "noch eher akzeptabel" hin. Ob das "Fremdelement" nun männlichen oder weiblichen Geschlechts ist - ist doch für´s Ergebnis Jacke wie Hose.

Sauerländer
29.05.2010, 20:20
Für mich ist der Begriffe Extremismus sehr weit gefasst. Ich sehe den auch nicht negativ, aber er drückt aus, das es massive Umwälzungen im Staat geben soll. Darum gibt es viel mehr Linksextreme als Rechtsextreme, keine Frage.

Aber die rechtliche Gleichheit aller Menschen unabhängig von Herkunft, Religion, ... ist eine der Urforderungen aller Demokratien. Genetische Unterschiede zwischen Menschen zu suchen ist alleine noch unproblematisch, aber mit der Wertung beginnt der Rassismus. Und darum ist Rassismus für mich immer gleichbedeutend mit Extremismus, weil eine Umsetzung gegen unserer Grundgesetz verstößt.

Und das es Extreme hier im Land gibt, die ohne Rassismus auskommen, ist trivial.

Liebe Grüße Q.
Jetzt sind wir beim Extremismus. Sind Extremismus und Radikalismus identisch? Ich möchte nicht kleinkariert wirken, ich sehe nur die Gefahr großer Verwirrung, wenn Begriffe nicht sauber abgegrenzt werden. Aus meiner Sicht besteht ein Unterschied zwischen Radikalismus und Extremismus, den ich wie folgt beschreiben würde: Radikalismus geht im Wortsinne an die Wurzel, ans Grundsätzliche, und meint damit eine Überzeugung, die jemand hegt, der unsere Gesellschaft nicht nur in Details, sondern in elementaren Grundsätzen (und somit massiv) anders gestaltet sehen möchte, der also mit den jetzigen Zuständen nicht nur im systemimmanenten Sinne, sondern weit darüber hinausgehend unzufrieden ist.
Extremismus beginnt für mich da, wo diesem Willen zur Veränderung die Überzeugung hinzutritt, zum Erreichen dieser Veränderung sei es sinnvoll, möglicherweise gar unerlässlich, jedenfalls aber legitim, zum Mittel der Gewalt zu greifen. Extremismus wäre also wesentlich eine Frage der Methodik. In diesem Sinne wäre jeder Extremist ein Radikaler, aber nicht jeder Radikale ein Extremist.

Man kann so z.B. auch den umfassenden Gleichheitsgrundsatz ablehnen und damit radikal sein, aber z.B. hoffen, durch normale Überzeugungsarbeit seinen Mitmenschen dies nahebringen zu können.

Gleichzeitig wäre es, mein altes Beispiel aufgreifend und präzisierend, durchaus möglich, Militarist zu sein, die Demokratie für schwach und verkommen zu halten und durch ein autoritäres Führerprinzip ersetzen zu wollen, für Pressezensur zu sein, nationalistische Töne anzuschlagen und allgemein den starken Staat zu fordern - und dabei keineswegs auch nur ein einziges Mal an "Rasse" zu denken oder diesbezügliche Unterschiede zu machen. Wie wahrscheinlich eine solche Haltung sein mag, kann man anzweifeln, mir persönlich sind schon die seltsamsten Leute über den Weg gelaufen. Eine Position wie die angedeutete jedenfalls kann man wohl durchaus als rechtsradikal und gegebenenfalls -extremistisch bezeichnen. Daher halte ich es für verfehlt, Aussagen über radikal rechte Orientierung im Allgemeinen ausgehend von der Rassenproblematik her zu treffen.

Octopus
30.05.2010, 12:05
War etwas anderes zu erwarten? :rolleyes:
Rassisten sind ein Schritt zurück zum Tier.

und ich dachte immer nur die bösen nazis haben derartige tiervergleiche bei anderen angestellt.
"gute" hetze ! :D

the only solution is the white revolution.

Octopus
30.05.2010, 12:14
Jetzt sind wir beim Extremismus. Sind Extremismus und Radikalismus identisch? Ich möchte nicht kleinkariert wirken, ich sehe nur die Gefahr großer Verwirrung, wenn Begriffe nicht sauber abgegrenzt werden. Aus meiner Sicht besteht ein Unterschied zwischen Radikalismus und Extremismus, den ich wie folgt beschreiben würde: Radikalismus geht im Wortsinne an die Wurzel, ans Grundsätzliche, und meint damit eine Überzeugung, die jemand hegt, der unsere Gesellschaft nicht nur in Details, sondern in elementaren Grundsätzen (und somit massiv) anders gestaltet sehen möchte, der also mit den jetzigen Zuständen nicht nur im systemimmanenten Sinne, sondern weit darüber hinausgehend unzufrieden ist.
Extremismus beginnt für mich da, wo diesem Willen zur Veränderung die Überzeugung hinzutritt, zum Erreichen dieser Veränderung sei es sinnvoll, möglicherweise gar unerlässlich, jedenfalls aber legitim, zum Mittel der Gewalt zu greifen. Extremismus wäre also wesentlich eine Frage der Methodik. In diesem Sinne wäre jeder Extremist ein Radikaler, aber nicht jeder Radikale ein Extremist.

Man kann so z.B. auch den umfassenden Gleichheitsgrundsatz ablehnen und damit radikal sein, aber z.B. hoffen, durch normale Überzeugungsarbeit seinen Mitmenschen dies nahebringen zu können.

Gleichzeitig wäre es, mein altes Beispiel aufgreifend und präzisierend, durchaus möglich, Militarist zu sein, die Demokratie für schwach und verkommen zu halten und durch ein autoritäres Führerprinzip ersetzen zu wollen, für Pressezensur zu sein, nationalistische Töne anzuschlagen und allgemein den starken Staat zu fordern - und dabei keineswegs auch nur ein einziges Mal an "Rasse" zu denken oder diesbezügliche Unterschiede zu machen. Wie wahrscheinlich eine solche Haltung sein mag, kann man anzweifeln, mir persönlich sind schon die seltsamsten Leute über den Weg gelaufen. Eine Position wie die angedeutete jedenfalls kann man wohl durchaus als rechtsradikal und gegebenenfalls -extremistisch bezeichnen. Daher halte ich es für verfehlt, Aussagen über radikal rechte Orientierung im Allgemeinen ausgehend von der Rassenproblematik her zu treffen.

mich würde brennend interessieren warum das querulant immer das abwertende wort "extremist" verwendet anstatt radikalist bzw. wo sie dabei einen unterschied sieht.
falls sie keinen sieht, warum versteift sie sich auf diesen begriff ?

Sathington Willoughby
30.05.2010, 12:21
28.05.2010 - Psychologie
Vorurteile besiegen den Instinkt

Rassisten zeigen nur begrenzt menschliche Anteilnahme

Vorurteile siegen selbst über tief verwurzelte, instinktive Verhaltensmuster. Das haben Forscher aus Italien nun erstmals bewiesen. In einer Studie mit hellhäutigen italienischen Landsleuten und afrikanischen Immigranten dunkler Hautfarbe untersuchten sie, wie Personen mit fremdenfeindlicher Gesinnung reagieren, wenn sie fremde Menschen leiden sehen. Das Ergebnis: Die Intensität des Mitgefühls war bei gleicher Hautfarbe sehr viel intensiver als bei andersfarbigem Teint. Bei nicht eindeutig erkennbarer Hautfarbe, etwa durch eine violette Tönung, obsiegte allerdings die instinktive Anteilnahme am Leid Unbekannter, berichten Alessio Avenanti von der Università di Bologna und seine Kollegen. (...)

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/311193.htmlHätte man den Test mit afrkanischen Immigranten gemacht, hätte man festgestellt, dasuch sie stärker reagieren, wenn Menschen ihrer Hautfarbe leiden.
Das ist ein normales Verhalten von Menschen, die nur uns Weißenzur Last gelegt wird.