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Vollständige Version anzeigen : Ostdeutschland: Der erste Deich bricht!



Candymaker
28.05.2010, 12:18
Es ist bis jetzt nicht gelungen, den bei Ratzdorf in Brandenburg gebrochenen Deich abzudichten, wie der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck mitteilte.

http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/oder-hochwasser-gebrochener-deich-bei-ratzdorf-noch-immer-nicht-abgedichtet_aid_513110.html

Der Wasserspiegel steigt langsamer als befürchtet, doch die Flut drückt immer stärker gegen die Oderdeiche: Im Süden Brandenburgs hat es einen Deichriss von 25 Metern gegeben. 160 Helfer versuchen, die Stelle abzudichten. (...)

Tausende Sandsäcke zur Sicherung Frankfurts (Oder)

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,697239,00.html

Wie freuten sich noch vor einigen Tagen die Neonazis, wie die Kinder, als in Polen die Deiche brachen. Nun hat das Hochwasser also Ostdeutschland erreicht und der erste Damm ist futsch! Wäre ich ein deutscher Nazi, so müsste ich nun spotten und lauthals triuphieren, aber ich bin kein Nazi deswegen auch vom Polen der Wunsch für die Nachbarn: Möge das Hochwasser in Brandenburg möglichst schnell und ohne allzugroße Schäden abklingen!

Würfelqualle
28.05.2010, 12:49
Ostdeutschland ist polnisch besetzt.

Jodlerkönig
28.05.2010, 12:50
wie jetzt, ist bundestagswahl?

Sprecher
28.05.2010, 12:57
Es ist bis jetzt nicht gelungen, den bei Ratzdorf in Brandenburg gebrochenen Deich abzudichten, wie der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck mitteilte.

http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/oder-hochwasser-gebrochener-deich-bei-ratzdorf-noch-immer-nicht-abgedichtet_aid_513110.html

Der Wasserspiegel steigt langsamer als befürchtet, doch die Flut drückt immer stärker gegen die Oderdeiche: Im Süden Brandenburgs hat es einen Deichriss von 25 Metern gegeben. 160 Helfer versuchen, die Stelle abzudichten. (...)

Tausende Sandsäcke zur Sicherung Frankfurts (Oder)

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,697239,00.html

Wie freuten sich noch vor einigen Tagen die Neonazis, wie die Kinder, als in Polen die Deiche brachen. Nun hat das Hochwasser also Ostdeutschland erreicht und der erste Damm ist futsch! Wäre ich ein deutscher Nazi, so müsste ich nun spotten und lauthals triuphieren, aber ich bin kein Nazi deswegen auch vom Polen der Wunsch für die Nachbarn: Möge das Hochwasser in Brandenburg möglichst schnell und ohne allzugroße Schäden abklingen!

Mir doch egal. Wer in Flussauen seine Häuser baut soll von mir aus absaufen.
Die Häuser im Oderbruch wurden nach der letzten Flut alle auf Steuerzahlers Kosten wieder aufgebaut, besser wäre es das Gebiet unbesiedelt zu lassen und zu renaturieren.

Jodlerkönig
28.05.2010, 12:59
Mir doch egal. Wer in Flussauen seine Häuser baut soll von mir aus absaufen.
Die Häuser im Oderbruch wurden nach der letzten Flut alle auf Steuerzahlers Kosten wieder aufgebaut, besser wäre es das Gebiet unbesiedelt zu lassen und zu renaturieren.wo ist deine solidarität.......manchmal passiert es sogar, daß man durch sowas eine bundestagswahl gewinnt :]

Deutschmann
28.05.2010, 13:04
Mir doch egal. Wer in Flussauen seine Häuser baut soll von mir aus absaufen.
Die Häuser im Oderbruch wurden nach der letzten Flut alle auf Steuerzahlers Kosten wieder aufgebaut, besser wäre es das Gebiet unbesiedelt zu lassen und zu renaturieren.

Alles potentielle Wähler die sicher über einen längeren Zeitraum dankbar sind wenn jetzt ein paar kräftige Hände mit anpacken. ;)

Paul Felz
28.05.2010, 13:21
Mir doch egal. Wer in Flussauen seine Häuser baut soll von mir aus absaufen.
Die Häuser im Oderbruch wurden nach der letzten Flut alle auf Steuerzahlers Kosten wieder aufgebaut, besser wäre es das Gebiet unbesiedelt zu lassen und zu renaturieren.

Die Versicherungen zahlen auch nicht mehr.

Eloy
28.05.2010, 13:23
Mir doch egal. Wer in Flussauen seine Häuser baut soll von mir aus absaufen.
Die Häuser im Oderbruch wurden nach der letzten Flut alle auf Steuerzahlers Kosten wieder aufgebaut, besser wäre es das Gebiet unbesiedelt zu lassen und zu renaturieren.

Hätte man sich sparen können, wenn man die Spenden von über 100 Mio. D-Mark im Lande gehalten hätte, und an die betroffenen Deutschen verteilt hätte.

Man hat aber fast 90% der Kohle, trotz lautstarken Protesten der Spender, nach Polen gegeben.

Nanu
28.05.2010, 13:27
Man hat aber fast 90% der Kohle, trotz lautstarken Protesten der Spender, nach Polen gegeben.
Hilfsgüter samt technischem Equipment sind auch massenweise nach Polen gegangen. Der dumme Michel hat´s nicht anders verdient, als dass er jetzt absäuft. Vielleicht helfen ihm die Polen gern dabei.

Eloy
28.05.2010, 13:30
Hilfsgüter samt technischem Equipment sind auch massenweise nach Polen gegangen. Der dumme Michel hat´s nicht anders verdient, als dass er jetzt absäuft. Vielleicht helfen ihm die Polen gern dabei.

Da braucht der Pole nicht zu helfen! Der Michel fährt dem die Sandsäcke noch rüber, damit er die nicht zu klauen braucht! Wegen Klischee und so!

Stopblitz
28.05.2010, 13:31
Wäre ich ein deutscher Nazi, so müsste ich nun spotten und lauthals triuphieren, aber ich bin kein Nazi deswegen auch vom Polen der Wunsch für die Nachbarn: Möge das Hochwasser in Brandenburg möglichst schnell und ohne allzugroße Schäden abklingen!

Ich nehme an dass du dich heimlich freust. So machen polnische Nazis das doch für gewöhnlich.

Candymaker
28.05.2010, 13:44
Ich nehme an dass du dich heimlich freust. So machen polnische Nazis das doch für gewöhnlich.

Ich freue mich nie über das Leid und die Verzweiflung anderer Menschen, gleich welcher Religion oder Nationalität, das ist der feine Unterschied zu Leuten, wie dir. Aber ich erwarte nicht von dir, dass du verstehst.

Stechlin
28.05.2010, 14:21
In Polen mögen die Deiche brechen, bei uns, in unserer Brandenburgischen Heimat mit unserem tüchtigen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck, werden wir dieser Gefahr tapfer widerstehen.

Jodlerkönig
28.05.2010, 15:37
In Polen mögen die Deiche brechen, bei uns, in unserer Brandenburgischen Heimat mit unserem tüchtigen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck, werden wir dieser Gefahr tapfer widerstehen.hoffentlich drückt er sich da nicht wieder so, wie vorm parteivorsitz auf bundesebene. :D im tv vorher is er boot gefahren um sich ein bild der lage zu machen :] .....der sollte lieber ne schaufel in die hand nehmen und sandsäcke füllen, das wäre nützlicher, als fachleuten von thw und ffw reinzupfuschen :D

Sathington Willoughby
28.05.2010, 15:41
Wie freuten sich noch vor einigen Tagen die Neonazis, wie die Kinder, als in Polen die Deiche brachen.
Wo denn das???

ErhardWittek
28.05.2010, 15:46
Wo denn das???
Candymaker hatte wieder mal Ostdeutschland mit Polen verwechselt. Darum ist es in erster Linie gegangen.

Michel
28.05.2010, 16:13
Candymaker hatte wieder mal Ostdeutschland mit Polen verwechselt. Darum ist es in erster Linie gegangen.

Tilsit, Königsberg und Oppeln sind für mich ostdeutsches Gebiet, was der Pole meint sind Gebiete die der Deutsche 1000 Jahre kultiviert hat und der Pole nun seit 60 Jahren verkommen läßt.

Nur zur Info: Thüringen, Sachsen, Franken und Brandenburg sind mittedeutsches Gebiet.

Eridani
28.05.2010, 16:14
Es ist bis jetzt nicht gelungen, den bei Ratzdorf in Brandenburg gebrochenen Deich abzudichten, wie der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck mitteilte.

http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/oder-hochwasser-gebrochener-deich-bei-ratzdorf-noch-immer-nicht-abgedichtet_aid_513110.html

Der Wasserspiegel steigt langsamer als befürchtet, doch die Flut drückt immer stärker gegen die Oderdeiche: Im Süden Brandenburgs hat es einen Deichriss von 25 Metern gegeben. 160 Helfer versuchen, die Stelle abzudichten. (...)

Tausende Sandsäcke zur Sicherung Frankfurts (Oder)

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,697239,00.html

Wie freuten sich noch vor einigen Tagen die Neonazis, wie die Kinder, als in Polen die Deiche brachen. Nun hat das Hochwasser also Ostdeutschland erreicht und der erste Damm ist futsch! Wäre ich ein deutscher Nazi, so müsste ich nun spotten und lauthals triuphieren, aber ich bin kein Nazi deswegen auch vom Polen der Wunsch für die Nachbarn: Möge das Hochwasser in Brandenburg möglichst schnell und ohne allzugroße Schäden abklingen!

Frage mich allen Ernstes, was nun Regenschauer, die darauf steigenden Flüsse in Polen und Deutschland und die Probleme an den Deichen - jetzt schon wieder mit "Nazis" zu tun haben?

Ihr könnt wohl nicht mehr anders!
Ich kann hier diskutieren, was ich will - früher oder später kommt die Nazi-Keule!
Krankes Volk!

E:

klartext
28.05.2010, 16:16
Es ist bis jetzt nicht gelungen, den bei Ratzdorf in Brandenburg gebrochenen Deich abzudichten, wie der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck mitteilte.

http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/oder-hochwasser-gebrochener-deich-bei-ratzdorf-noch-immer-nicht-abgedichtet_aid_513110.html

Der Wasserspiegel steigt langsamer als befürchtet, doch die Flut drückt immer stärker gegen die Oderdeiche: Im Süden Brandenburgs hat es einen Deichriss von 25 Metern gegeben. 160 Helfer versuchen, die Stelle abzudichten. (...)

Tausende Sandsäcke zur Sicherung Frankfurts (Oder)

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,697239,00.html

Wie freuten sich noch vor einigen Tagen die Neonazis, wie die Kinder, als in Polen die Deiche brachen. Nun hat das Hochwasser also Ostdeutschland erreicht und der erste Damm ist futsch! Wäre ich ein deutscher Nazi, so müsste ich nun spotten und lauthals triuphieren, aber ich bin kein Nazi deswegen auch vom Polen der Wunsch für die Nachbarn: Möge das Hochwasser in Brandenburg möglichst schnell und ohne allzugroße Schäden abklingen!

Du laberst Stuss. Kein Deich ist gebrochen, wir sind hier nicht in Polen. Es gab einen Deichriss an der Nahtstelle zwischen einem neuen und einem alten Deich. Dieser stellt jedoch keine Gefahr war und wurde sofort verstärkt.
Wir Deutschen können dass, ihr Polen müsst dafür noch lange üben. Und da euch die Sandsäcke ausgegangen sind, habe wir euch 20.000 Stück gespendet.

Biskra
28.05.2010, 16:20
Mir doch egal. Wer in Flussauen seine Häuser baut soll von mir aus absaufen.
Die Häuser im Oderbruch wurden nach der letzten Flut alle auf Steuerzahlers Kosten wieder aufgebaut, besser wäre es das Gebiet unbesiedelt zu lassen und zu renaturieren.

Das kann man ruhig mit ganz Ostdeutschland machen. :]

Michel
28.05.2010, 16:26
Ihr könnt wohl nicht mehr anders!
Ich kann hier diskutieren, was ich will - früher oder später kommt die Nazi-Keule!
Krankes Volk!

E:

Im Jahr 2002, vor dem Elbe Hochwasser in Deutschland, haben die Tschechen ihre Rückhaltebecken und übervollen Stauseen (im August) während der Scheitelwelle aufgemacht und elbabwärts die Flutwelle noch verstärkt. Damit man mit dem Wasser weiter Strom herstellen kann und weiter Geld scheffeln konnten.


Der Grund für die jetzige Flut in Polen ist der, das man die Oder und Weichsel an den Oberläufen zu sehr begradigt hat und die ehemaligen Auen trockengelegt, zugebaut und zubetoniert hat.
Das Wasser fließ schneller und die Wassermenge hat sich erhöht.

Das hat man nach 1990 auch an der Elbe, an der Unstrut in Sachsen und Anhalt gemacht, waß man jahrhundertelang vorher gelassen hat.
Aber man ist ja heute viel schlauer als unseren depperten Vorfahren.

Soll alles heißen.

Solange die Polen und Tschechen in ihren Flußauen und Oberläufen hausen wie die Irren, solange können wir die Dämme weiter erhöhen.
Die einzigste Möglichkeit wäre es den Polen vorzuschreiben die nach Deutschland fließenden Gewässer wieder zu renaturieren.

Sonst kommen solche "Jahrhunderthochwasser" bald jedes Jahr.

Brotzeit
28.05.2010, 16:30
Du laberst Stuss. Kein Deich ist gebrochen, wir sind hier nicht in Polen. Es gab einen Deichriss an der Nahtstelle zwischen einem neuen und einem alten Deich. Dieser stellt jedoch keine Gefahr war und wurde sofort verstärkt.
Wir Deutschen können dass, ihr Polen müsst dafür noch lange üben. Und da euch die Sandsäcke ausgegangen sind, habe wir euch 20.000 Stück gespendet.


Ich habe heute im Autoradio gehört, daß der betroffene Deich angeblich (!) deshalb noch nicht erhöht bzw. verstärkt sein worden sein soll, weil ein in der Nähe lebender Bürger dagegen geklagt hat.
Grund ?
Ihm wäre mit der Verstärkung / Erhöhung der Ausblick auf die betroffene Landschaft bw. die Wasserfläche verperrt (worden) .............

Wenn das wahr sein sollte; dann frage ich mich warum man den Deich nicht hinter seinem Haus herum geführt hat ????.......
Dann hätte er doch seine herrliche Aussicht auf die Wasserfläche direkt vor seinem Fenster und er könnte dann die Katastrophe sogar kommen sehen, ohne das seine Nachbarn davon betroffen wären! :D Was für ein Schauspiel und ein was für ein herrlicher natürlicher Ausblick! :D

klartext
28.05.2010, 16:35
Ich habe heute im Autoradio gehört, daß der betroffene Deich angeblich (!) deshalb noch nicht erhöht bzw. verstärkt sein worden sein soll, weil ein in der Nähe lebender Bürger dagegen geklagt hat.
Grund ?
Ihm wäre mit der Verstärkung / Erhöhung der Ausblick auf die betroffene Landschaft bw. die Wasserfläche verperrt (worden) .............

Wenn das wahr sein sollte; dann frage ich mich warum man den Deich nicht hinter seinem Haus herum geführt hat ????.......
Dann hätte er doch seine herrliche Aussicht auf die Wasserfläche direkt vor seinem Fenster und er könnte dann die Katastrophe sogar kommen sehen, ohne das seine Nachbarn davon betroffen wären! :D Was für ein Schauspiel und ein was für ein herrlicher natürlicher Ausblick! :D
Die Klagewut der Bürger um ihre individuellen Rechte ist auch so ein Thema, mit dem man Bibliotheken füllen könnte. Da findet sich plötzlich ein selteneer Frosch und schon werden Millioneninvestitionen verhindert.
Der vorliegende Fall ist mir nicht bekannt, aber durchaus möglich. Man sollte dem Kläger die Elbe durch sein Haus leiten.

Rumburak
28.05.2010, 16:38
Das kann man ruhig mit ganz Ostdeutschland machen. :]

Polen ist doch schon überschwemmt??(

Sprecher
28.05.2010, 16:42
Das kann man ruhig mit ganz Ostdeutschland machen. :]

Sag das den Polen, die müßten dann erstmal dort wegziehen.

Biskra
28.05.2010, 16:44
Polen ist doch schon überschwemmt??(

In der DDR gab es offensichtlich beim Versuch, den Klassenfeind mit falschen geographischen Angaben in die Irre zu schicken, diverse Kollateralschäden.

ErhardWittek
28.05.2010, 18:21
Tilsit, Königsberg und Oppeln sind für mich ostdeutsches Gebiet, was der Pole meint sind Gebiete die der Deutsche 1000 Jahre kultiviert hat und der Pole nun seit 60 Jahren verkommen läßt.

Nur zur Info: Thüringen, Sachsen, Franken und Brandenburg sind mittedeutsches Gebiet.
Ich bin natürlich ganz Deiner Meinung.

Vergebung. Ich habe mich wohl mißverständlich ausgedrückt.

martin54
28.05.2010, 18:23
wie jetzt, ist bundestagswahl?

Merkel hat noch keinen Sandsack in die Kamera gehalten !

Stopblitz
28.05.2010, 20:21
Ich freue mich nie über das Leid und die Verzweiflung anderer Menschen, gleich welcher Religion oder Nationalität, das ist der feine Unterschied zu Leuten, wie dir. Aber ich erwarte nicht von dir, dass du verstehst.

Ich werde mir gar nicht die Mühe geben es zu verstehen, weil ich es dir eh nicht abkaufe.

Candymaker
28.05.2010, 20:56
Ich werde mir gar nicht die Mühe geben es zu verstehen, weil ich es dir eh nicht abkaufe.

Nun, nicht alle sind so verdorben, wie du. Jeder Mensch der in Not gerät, tut mir Leid. Ob Deutscher oder Pole, das spielt keine Rolle.

Hier etwas für dich, vielleicht wirst Du Dir so deiner eigenen Andersartigkeit bewusst:

http://www.politikforen.net/showthread.php?p=3735467#post3735467

Biskra
28.05.2010, 22:19
Merkel hat noch keinen Sandsack in die Kamera gehalten !

Sogar zwei.

http://www.indymedia.org/images/2008/04/904505.jpg

Don
28.05.2010, 22:23
Mir doch egal. Wer in Flussauen seine Häuser baut soll von mir aus absaufen.
Die Häuser im Oderbruch wurden nach der letzten Flut alle auf Steuerzahlers Kosten wieder aufgebaut, besser wäre es das Gebiet unbesiedelt zu lassen und zu renaturieren.

Endlich mal eine korrekte Aussage. Dieses Rumgejammere geht mir schon lange auf den Senkel. Wer meint seine Hütte an den Bach stellen zu müssen hat mit den Konsequenzen zu leben.

Don
28.05.2010, 22:24
Sogar zwei.

http://www.indymedia.org/images/2008/04/904505.jpg

Das könnte die Fluten bis nach Bayern zurücktreiben. Naja, Franken.

Marlen
29.05.2010, 04:45
Jetzt wirs besser, Merkel fährt heute hin - gucken,
fotografieren lassen für die nächste Wahl ....
da haut die Flut von alleine ab

Jodlerkönig
29.05.2010, 09:04
Sogar zwei.

http://www.indymedia.org/images/2008/04/904505.jpgich sehe 3 :]

Adunaphel
29.05.2010, 13:05
Zitat:

26. Mai 2010

Marion Hartmut kann sich kaum beruhigen. „Diesmal bleiben wir hier“, sagt sie. „Wir kämpfen um unser Hab und Gut.“ Sobald die Rede auf das drohende Oder-Hochwasser kommt, beginnt Frau Hartmut zu zittern - vor Wut. Dann redet sie sich in Rage. Ihre rechte Hand ballt sie zu einer Faust, aus ihren großen braunen Augen leuchtet wilde Entschlossenheit. „1997 mussten wir weg, man ließ uns keine Wahl. Deshalb haben wir alles verloren.“ Damals, bei der großen Oderflut vor 13 Jahren, wurde Familie Hartmut zwangsevakuiert. Ihr Bauernhof in der Ernst-Thälmann-Siedlung im brandenburgischen Ziltendorf stand komplett unter Wasser. „Knapp zwei Meter hoch, bis hier hin.“ Werner Hartmut streckt die rechte Hand steil nach oben, um an der Wand seiner Garage den damaligen Pegelstand anzuzeigen.

Bei der sogenannten Jahrhundertflut brach der Oderdeich gleich an zwei Stellen - knapp sechs Kilometer südlich von Ziltendorf und gut 1,5 Kilometer nördlich, in Brieskow-Finkenheerd. Genau an dieser Stelle wurde bis vor wenigen Tagen noch gebaut. „Die haben einen wunderschönen Deich aufgebaut. Mit neuster Technik und Abflussdrainage“, erklärt Werner Hartmut. Doch dann wird er rot vor Wut. „Nur sind sie in Finkenheerd damit nicht fertig geworden!“ Herr Hartmut ist sich denn auch sicher: „Diese Stelle wird uns auch diesmal zum Verhängnis. Hier bei uns, im benachbarten Ortsteil Aurith, wird der Damm halten. In Finkenheerd aber nicht.“

Quelle: http://www.faz.net/s/RubB08CD9E6B08746679EDCF370F87A4512/Doc~ECD090C6E1EB14A928CDD810C839D87E0~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

Kann mir mal bitte jemand erklären, wieso nach 13 !!!!! Jahren seit der letzten Flut der Deich noch nicht fertig ist???????????????

Brotzeit
29.05.2010, 21:56
Zitat:

26. Mai 2010

Marion Hartmut kann sich kaum beruhigen. „Diesmal bleiben wir hier“, sagt sie. „Wir kämpfen um unser Hab und Gut.“ Sobald die Rede auf das drohende Oder-Hochwasser kommt, beginnt Frau Hartmut zu zittern - vor Wut. Dann redet sie sich in Rage. Ihre rechte Hand ballt sie zu einer Faust, aus ihren großen braunen Augen leuchtet wilde Entschlossenheit. „1997 mussten wir weg, man ließ uns keine Wahl. Deshalb haben wir alles verloren.“ Damals, bei der großen Oderflut vor 13 Jahren, wurde Familie Hartmut zwangsevakuiert. Ihr Bauernhof in der Ernst-Thälmann-Siedlung im brandenburgischen Ziltendorf stand komplett unter Wasser. „Knapp zwei Meter hoch, bis hier hin.“ Werner Hartmut streckt die rechte Hand steil nach oben, um an der Wand seiner Garage den damaligen Pegelstand anzuzeigen.

Bei der sogenannten Jahrhundertflut brach der Oderdeich gleich an zwei Stellen - knapp sechs Kilometer südlich von Ziltendorf und gut 1,5 Kilometer nördlich, in Brieskow-Finkenheerd. Genau an dieser Stelle wurde bis vor wenigen Tagen noch gebaut. „Die haben einen wunderschönen Deich aufgebaut. Mit neuster Technik und Abflussdrainage“, erklärt Werner Hartmut. Doch dann wird er rot vor Wut. „Nur sind sie in Finkenheerd damit nicht fertig geworden!“ Herr Hartmut ist sich denn auch sicher: „Diese Stelle wird uns auch diesmal zum Verhängnis. Hier bei uns, im benachbarten Ortsteil Aurith, wird der Damm halten. In Finkenheerd aber nicht.“

Quelle: http://www.faz.net/s/RubB08CD9E6B08746679EDCF370F87A4512/Doc~ECD090C6E1EB14A928CDD810C839D87E0~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

Kann mir mal bitte jemand erklären, wieso nach 13 !!!!! Jahren seit der letzten Flut der Deich noch nicht fertig ist???????????????


Tja frag ´mal die Exikutivkräfte der deutschen Demokratur und die abgehobenen Elementarteilchen im deutschen Bundestag , die Geld für die Rettung des Wohlstandes der griechischen Bürger haben. aber für die Rettung von deutschen Staatsbürgern und deren Eigentum kaum was übrig haben ....

laurin
29.05.2010, 22:35
Du laberst Stuss. Kein Deich ist gebrochen, wir sind hier nicht in Polen. Es gab einen Deichriss an der Nahtstelle zwischen einem neuen und einem alten Deich. Dieser stellt jedoch keine Gefahr war und wurde sofort verstärkt.
Wir Deutschen können dass, ihr Polen müsst dafür noch lange üben. Und da euch die Sandsäcke ausgegangen sind, habe wir euch 20.000 Stück gespendet.

Diese Flut wird hier bestens gemeistert. Ich denke, von den Polen auch. Nachbarn helfen Nachbarn. Und wenn sie nicht genug Sandsäcke haben, dann helfen wir Ihnen. Wir sind schließlich großmütige tüchtige Deutsche. Noch... das ändert sich dann, wenn erst mal die untüchtigen Musels hier das Sagen haben, aber das ist ein anderes Thema..

So wird eine Katastrophenflut von zivilisierten Menschen in den Griff bekommen. Alle springen ein: THW, Feuerwehr, Bundeswehr, Anwohner, alle halten zusammen. Nachbarn helfen sich. Es werden Vorsichtsmaßnahmen getroffen, Deichwachen aufgestellt. Alle Anwohner machen mit. Von Ausschreitungen und Plünderungen keine Spur.

Was für ein Unterschied zu New Orleans damals, als den Negern nichts weiter einfiel, als herumzusitzen, zu jammern, zu rauben, zu plündern und George Bush für alles verantwortlich zu machen, als der schwarze Bürgermeister 300 Busse absaufen ließ und sowieso keinerlei Vorkehrungen getroffen hatte, seine Stadt vor einer solchen Flut zu schützen.

Ich bin mal wieder richtig stolz auf uns Deutsche! Hier wird zugepackt und das getan, was notwendig ist.

Laurin