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Vollständige Version anzeigen : CDU-Innenminister arbeitet mit Antifa zusammen



Sprecher
26.05.2010, 09:24
"Als die Grünen neulich im Landtag nachfragten, welche Erkenntnisse denn über die rechte Musikszene in der Region Enzkreis vorlägen, antwortete Innenminister Heribert Rech (CDU): "Nach Internetveröffentlichungen der Autonomen Antifa Freiburg sollten bei dem Konzert am 22. Mai 2010 die Musikgruppen Devils Project, Faustrecht und Angry Boots Boys auftreten." Aufgrund der vorliegenden Informationen habe die Polizei das Konzert unterbunden. Ein CDU-Innenminister nennt Informationen einer Autonomen Antifa Gruppe als Grund für einen Polizeieinsatz. Das hat es so noch nicht gegeben."

http://www.sueddeutsche.de/politik/linke-gegen-rechte-nazi-pranger-im-internet-1.949766

henriof9
26.05.2010, 09:30
"Als die Grünen neulich im Landtag nachfragten, welche Erkenntnisse denn über die rechte Musikszene in der Region Enzkreis vorlägen, antwortete Innenminister Heribert Rech (CDU): "Nach Internetveröffentlichungen der Autonomen Antifa Freiburg sollten bei dem Konzert am 22. Mai 2010 die Musikgruppen Devils Project, Faustrecht und Angry Boots Boys auftreten." Aufgrund der vorliegenden Informationen habe die Polizei das Konzert unterbunden. Ein CDU-Innenminister nennt Informationen einer Autonomen Antifa Gruppe als Grund für einen Polizeieinsatz. Das hat es so noch nicht gegeben."

http://www.sueddeutsche.de/politik/linke-gegen-rechte-nazi-pranger-im-internet-1.949766

Was denn, darüber echauffiert Du Dich ? ?(

Also ich würde da andere Prioritäten setzten, z.B. über das selbstherrliche Verfolgungs- und Denunziantentum der Antifa- Spinner :


Die Homepage der Autonomen aus Freiburg liest sich wie ein Verfassungsschutzbericht. Nur dass die Autonomen gar nicht so viel von der Verfassung dieses Landes halten. Sie sind eine Mischung aus Journalist, Paparazzi, Stalker und politischem Aktivisten. "Wir recherchieren nach Rechtsextremisten und deren Verbindungen", sagt Nicola. Dann stellen sie die Informationen ins Netz, mit vollem Namen und Adresse der mutmaßlichen Nazis. Mit Bankkonto, Autokennzeichen und Bausparvertrag. Alles was sie finden können. Und Gnade kennen sie selten.

Sprecher
26.05.2010, 09:37
Was denn, darüber echauffiert Du Dich ? ?(

Also ich würde da andere Prioritäten setzten, z.B. über das selbstherrliche Verfolgungs- und Denunziantentum der Antifa- Spinner :

Das ist ja leider nichts Neues. Schlimmer ist daß der Staat tatenlos zuschaut und die Presse mit unverhohlener Sympathie berichtet.

Deutschmann
27.05.2010, 07:24
Das ist ja leider nichts Neues. Schlimmer ist daß der Staat tatenlos zuschaut und die Presse mit unverhohlener Sympathie berichtet.

Hmmm... ich möchte da nochmal an das linke Terrorcamp bei Homberg erinnern. Da hat der Staat trotz Wissen nicht eingegriffen. Aber eines muss man den Antifas lassen. Mut und Courage haben sie ja.

Hagalaz
27.05.2010, 12:04
Mut und Courage haben sie ja.


Mut?
Nein mit Mut haben diese Verbrecher nichts zu tun, große Klappe hat das Gesocks nur in der Anonymität der großen Gruppe, das allerdings haben sie mit etlichen Vertretern der sogenannten Gegenseite gemein.
Außerdem können sie sich ja mittlerweile der Unterstützung der Obrigkeit sicher sein.

Abendländer
31.05.2010, 03:33
"Als die Grünen neulich im Landtag nachfragten, welche Erkenntnisse denn über die rechte Musikszene in der Region Enzkreis vorlägen, antwortete Innenminister Heribert Rech (CDU): "Nach Internetveröffentlichungen der Autonomen Antifa Freiburg sollten bei dem Konzert am 22. Mai 2010 die Musikgruppen Devils Project, Faustrecht und Angry Boots Boys auftreten." Aufgrund der vorliegenden Informationen habe die Polizei das Konzert unterbunden. Ein CDU-Innenminister nennt Informationen einer Autonomen Antifa Gruppe als Grund für einen Polizeieinsatz. Das hat es so noch nicht gegeben."

http://www.sueddeutsche.de/politik/linke-gegen-rechte-nazi-pranger-im-internet-1.949766

Ich kann eine Zusammenarbeit des Innenministers mit der Antifa nicht herauslesen.
Was aber wesentlich schlimmer ist: Die Polizei arbeitet anscheinend mit der Antifa zusammen.
Da die Antifa Verfassungsfeinde sind, könnte die Polizei in Verdacht geraten, vertrauliche Daten von Personen an die Antifa weitergeleitet zu haben.
Ich glaube, so etwas hat es nicht einmal im Dritten reich gegeben.
Das die Polizei mit Linksextremisten kooperiert, konnte das erste mal 2008 in Köln beobachtet werden.