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Vollständige Version anzeigen : Kommisskopf jammert! Zu wenig Geld, zu wenig Anerkennung...



Michael Kohlhas
25.05.2010, 14:56
http://www.welt.de/politik/deutschland/article7778254/Bundeswehrverband-sieht-Einsaetze-in-Gefahr.html?page=8#article_readcomments



Wir haben uns zu entscheiden: Will Deutschland zukünftig über einsetzbare Streitkräfte verfügen und damit seine außenpolitische Handlungsfähigkeit erhalten – oder eben nicht“, erklärte Kirsch in Berlin.
„Dieser Rückhalt kann nicht nur ideell sein, er muss sich auch materiell niederschlagen.“ Mit dem „Spardiktat“ drohe die Motivation für die Einsatzkräfte im Ausland in ihr Gegenteil umzuschlagen. Mancher Soldat werde sich dann innerlich fragen, ob die Politiker nach dem Motto: „Lieber Blut als Geld“ mit seinem Leben nicht zu leichtfertig umgingen.


90 % der in Afghanistan eigesetzten Soldaten hängen nur in ihren Lagern herum, machen Sport in ihren Fitnesscontainern, saufen jede Masse Dosenbier, schlagen die Ziet tot , müssen wegen Lagerkoller zum Truppenpsychologen oder Militärpfarrer....aber dieser Kommisskopf will bei unserer Haushaltslage noch mehr Kohle für dieses Biwag in Afghanistan haben.



„Diese gelte auch für die Ausbildung. Es gebe Einheiten, in denen nur 2 Ausbilder und 2 Fahrzeuge für 25 Soldaten zur Verfügung stünden. Immer mehr Eltern von Soldaten fragten sich angesichts solcher Beispiele: „Was sind unserer Söhne und Töchter dieser Politik, diesem Auftraggeber Bundestag, eigentlich wert? Riskieren sie ihr Leben für ein Land, das sie am langen Haushaltsarm verhungern lässt?“.


2 Ausbilder für 25 Leute, na isses denn möglich.
Das war während meiner Grundi und in der Stammeinheit völlig normal.
Was sich da sonst noch an Hauptgefreiten oder Uffzen Ausbilder schimpfte , kann ich im Nachhinein nur als Suppenkasper bezeichnen.



Kritisch sieht der Verband auch die vom Kabinett beschlossene Verkürzung des Grundwehrdienstes auf sechs Monate. Die Koalition sei bei diesem Formelkompromiss zwischen Union und FDP nach der Devise vorgegangen: „Erst beschließen, dann denken“, sagte Kirsch. Das Vorhaben könne nur Erfolg haben, wenn es etwa weitere Anreize für die Nachwuchsgewinnung gebe.


Na also, da hat der Kommisskopf die Katze mal aus dem Sack gelassen: die Wehrpflicht dient hauptsächlich der Gewinnung von Nachwuchs.

Oh Mann, die BW war schon zu meiner Zeit- vor knapp 30 Jahren- ein Verein von Großfressen, Drückebergern, Schikanierern von Wehrpflichtigen und faulenzen Zeit- und Berufssoldaten.
Da brauchten die bisher in Afghanistan im Gegensatz zu ihren britischen und amerikanischen Kameraden kaum kämpfen, aber jammern im Gegensatz zu ihren Kameraden aus Amiland oder England wie die Mimosen herum.

Die sollen sie von dort abziehen und dann hier in Deutschland mal nützlich einsetzen. Ich denke da auf den vielen Baustellen auf den Autobahnen an denen jahrelang herumgewerkelt wird, weil nicht genügend Bauarbeiter vorhanden sind.
Es gibt bei der BW genug studierte Offiziere, die man z.B. als Lehrer oder Ausbilder in den Betrieben als Aushilfen gut gebrauchen könnte.
In der DDR war es Gang und Gäbe, die NVA außerhalb der Manöver und Ausbildungszeitenzeiten im Zivilbereich einzusetzen.

Die Oder soll ja in den kommenden Tagen auch wieder überlaufen.

Die Kombination aus faulem Biwag in Afghanistan, Steuerverschwendung, Gejammer und nassforschen Heldengequatsche, ist ja nicht mehr auszuhalten.

Und jetzt verlangt dieser Kommisskopp auch noch mehr Geld für diesen Blödsinn.

Raus da aus Afghanistan mit diesen Kommissköpfen!!!

Dieser nutzlose, steuernfressende Blödsinn ist nicht mehr hinnehmbar.

Sprecher
25.05.2010, 16:16
Du redest linkspazifistischen Unsinn. Die Bundeswehr ist tatsächlich chronisch unterfinanziert. Und da besonders gerne bei Rüstungsprojekten gestrichen wird geht das direkt zu Lasten deutscher Arbeitsplätze.
Frankreich gibt übrigens pro Kopf nahezu doppelt soviel fürs Militär aus wie die BRD.

dZUG
25.05.2010, 16:23
Weshalb D einen Krieg führt (gegen was auch immer) und hier die Grenzen aufmacht bleibt ein Rätsel. Und wie sich die Afghanen Waffen leisten können auch.
Zudem kann man in den Nachrichten nichts davon hören, ob sie wenigstens die Waffenfabriken in Afghanistan plattmachen. Dieser Krieg ist unlogisch wie sollen diese Ziegenhirten an Waffen kommen. :hihi:

marcus1011
25.05.2010, 16:29
http://www.welt.de/politik/deutschland/article7778254/Bundeswehrverband-sieht-Einsaetze-in-Gefahr.html?page=8#article_readcomments

Oh Mann, die BW war schon zu meiner Zeit- vor knapp 30 Jahren- ein Verein von Großfressen, Drückebergern, Schikanierern von Wehrpflichtigen und faulenzen Zeit- und Berufssoldaten.
.

Tja, warum stellst du dich nicht vor die nächste Kaserne und sagst ihnen das ins Gesicht???
Das Internet ist was feines , man kann schön die Fresse aufreissen ohne sie poliert zu kriegen.:):):)

Michael Kohlhas
25.05.2010, 16:32
Du redest linkspazifistischen Unsinn. Die Bundeswehr ist tatsächlich chronisch unterfinanziert. Und da besonders gerne bei Rüstungsprojekten gestrichen wird geht das direkt zu Lasten deutscher Arbeitsplätze.
Frankreich gibt übrigens pro Kopf nahezu doppelt soviel fürs Militär aus wie die BRD.


Ach wirklich???

Nach meiner Meinung, hat die Bundeswehr in Afghanistan nichts zu suchen.
Das ist die reine Verschwendung von Steuergeldern.

Und das die überwiegende Mehrheit der "Kameraden" dort in den Lagern herumgammelt und die Zeit totschlägt, ist Fakt.

Es dürfen nur ganz wenige, speziell ausgebildete Soldaten überhaupt die Lager verlassen.

Der Einsatz in Afghanistan ist unsinnig, die Streitkräfte sind zu groß, die Wehrpflicht ist unsinnig und die Ausüstung ist auch überwiegend nur Schrott- siehe Kampfhubschrauber Tiger.

Michael Kohlhas
25.05.2010, 16:38
Tja, warum stellst du dich nicht vor die nächste Kaserne und sagst ihnen das ins Gesicht???
Das Internet ist was feines , man kann schön die Fresse aufreissen ohne sie poliert zu kriegen.:):):)


Na, so schätze ich den Haufen auch ein.
Das sie einem einzelnen Kritiker die Fresse polieren würden, sich aber dafür in Afghanistan in ihren Lagern verkriechen und nachdem sie wieder in Deutschland sind, über ihre Heldentaten schwadronieren.:D

Mr Capone-E
25.05.2010, 16:47
Am lächerlichsten sind die Typen, die angeblich psychische Traumata von diesem Pipifaxeinsatz davontragen.

Sprecher
25.05.2010, 16:51
Ach wirklich???

Nach meiner Meinung, hat die Bundeswehr in Afghanistan nichts zu suchen.
Das ist die reine Verschwendung von Steuergeldern.

Und das die überwiegende Mehrheit der "Kameraden" dort in den Lagern herumgammelt und die Zeit totschlägt, ist Fakt.

Es dürfen nur ganz wenige, speziell ausgebildete Soldaten überhaupt die Lager verlassen.

Der Einsatz in Afghanistan ist unsinnig, die Streitkräfte sind zu groß, die Wehrpflicht ist unsinnig und die Ausüstung ist auch überwiegend nur Schrott- siehe Kampfhubschrauber Tiger.

Ich rede nicht von Afghanistan, den Einsatz lehne ich auch ab. Trotzdem ist die Bundeswehr unterfinanziert.

Michael Kohlhas
25.05.2010, 17:14
Ich rede nicht von Afghanistan, den Einsatz lehne ich auch ab. Trotzdem ist die Bundeswehr unterfinanziert.

Die Bundeswehr ist vor allen Dingen derzeit viel zu groß.

Die unsinnige Wehrpflicht verbraucht unnötig Ressourcen.

Die Auslandseinsätze sind vollkommener Schwachsinn und fressen einen Großteil des Wehretats.

Und gleichzeitig mimen einige dieser BW-Fuzzies den Helden.

Mit diesem Schwachsinn muss aufgehört werden.

Michael Kohlhas
25.05.2010, 17:20
Am lächerlichsten sind die Typen, die angeblich psychische Traumata von diesem Pipifaxeinsatz davontragen.

Ganz meine Meinung.

Wer Zeit- oder Berufssoldat werden will, sollte mal vor seinem Eintritt in die Truppe eingehend psychologisch auf psychische Belastbarkeit geprüft werden.

Es kann ja wohl nicht angehen, dass Berufssoldaten mit 20 Dienstjahren auf dem Buckel beim Anblick des ersten Toten die Psychokrise bekommen.

Sowas dürfte einfach kein Soldat werden.

Das meine ich ja mit meiner Kritik an den Kommissköppen, die in der Kaserne den dicken Larry mackieren und einen realen Einsatz psychisch nicht durchstehen.

twoxego
25.05.2010, 17:33
das ist natürlich nichts, was nur die Deutsche Bundeswehr betreffen würde.

schon nach Vietnam kamen mehr amerikanische soldaten in der heimat durch selbstmord ums leben als bei den kampfhandlungen selbst.
die psychischen wracks sind dabei nicht eingerechnet.

die zahlen schwanken zwischen 60.000 und 65.000 suiciden damals, je nach quelle.


mit der aussrüstung oder anderen der genannten punkte hat dies gar nicht zu tun.

bernhard44
25.05.2010, 17:34
Ach wirklich???

Nach meiner Meinung, hat die Bundeswehr in Afghanistan nichts zu suchen.
Das ist die reine Verschwendung von Steuergeldern.

Und das die überwiegende Mehrheit der "Kameraden" dort in den Lagern herumgammelt und die Zeit totschlägt, ist Fakt.

Es dürfen nur ganz wenige, speziell ausgebildete Soldaten überhaupt die Lager verlassen.

Der Einsatz in Afghanistan ist unsinnig, die Streitkräfte sind zu groß, die Wehrpflicht ist unsinnig und die Ausüstung ist auch überwiegend nur Schrott- siehe Kampfhubschrauber Tiger.

die sind nicht aus Jux und Dollerei dort, die wurden da hingeschickt! Und zwar von einer ROT/GRÜNEN Bundesregierung! Schon vergessen?
Ich bin ganz dafür dass sie dort Abziehen, aber nicht aus pazifistischen "peace Bruder" Geschwurbel, sondern weil das politische Mandat mit dem militärischen, nicht übereinstimmt!
Nur hier müsste die Politik eingegangene Verträge brechen und dazu haben sie nicht den Arsch in der Hose. Daher sollten sie wenigsten dafür sorgen, dass diese Jungs, die für diese Volksvertrete dort den Arsch hinhalten, vernünftig ausgebildet, ausgerüstet und bezahlt werden.

skydive
25.05.2010, 17:39
die sind nicht aus Jux und Dollerei dort, die wurden da hingeschickt! Und zwar von einer ROT/GRÜNEN Bundesregierung! Schon vergessen?
Ich bin ganz dafür dass sie dort Abziehen, aber nicht aus pazifistischen "peace Bruder" Geschwurbel, sondern weil das politische Mandat mit dem militärischen, nicht übereinstimmt!
Nur hier müsste die Politik eingegangene Verträge brechen und dazu haben sie nicht den Arsch in der Hose. Daher sollten sie wenigsten dafür sorgen, dass diese Jungs, die für diese Volksvertrete dort den Arsch hinhalten, vernünftig ausgebildet, ausgerüstet und bezahlt werden.


Auf den Punkt gebracht , Bernhard! Dem ist nichts hinzuzufügen!

martin54
25.05.2010, 17:41
die sind nicht aus Jux und Dollerei dort, die wurden da hingeschickt! Und zwar von einer ROT/GRÜNEN Bundesregierung! Schon vergessen?
Ich bin ganz dafür dass sie dort Abziehen, aber nicht aus pazifistischen "peace Bruder" Geschwurbel, sondern weil das politische Mandat mit dem militärischen, nicht übereinstimmt!
Nur hier müsste die Politik eingegangene Verträge brechen und dazu haben sie nicht den Arsch in der Hose. Daher sollten sie wenigsten dafür sorgen, dass diese Jungs, die für diese Volksvertrete dort den Arsch hinhalten, vernünftig ausgebildet, ausgerüstet und bezahlt werden.

ich erlaube mir, darum zu bitten, die "Armanis" Schröder/Fischer in Zukunft nie mehr als "rot - grün" zu bezeichnen.

Fiel
25.05.2010, 17:46
Alle westlichen Kriegsparteien werden aus A. abziehen.
Die USA beginnt mit ihrem Abzug im Jahre anno domino 2011.
Die BW (BRD) ist nur deswegen in A., weil sie nicht genug Arsch in der Hose hatten, den USA den Stinkefinger zu zeigen.
Da der Einsatz der BW politisch nicht zu verhindern war, hat sich die BW an den General Yorck erinnert, der während Napoleons Rußlandkrieges seine Truppen weitgehends aus den Kämpfen herauszuhalten vermochte.
Wenn die Deutschen nicht auch jetzt schon Abzugspläne in der Tasche haben, dann sollte - müßte - man sie als total verrückt und bescheuert einstufen. Was wollen die BW-Soldaten noch in A., wenn selbst die USA abziehen. Dummheit dein Name ist BRD.

Nanu
25.05.2010, 17:46
Am lächerlichsten sind die Typen, die angeblich psychische Traumata von diesem Pipifaxeinsatz davontragen.

Nun, wenn man im Kampftrinken immer nur die Loserkarte zieht, kann das schon deprimierend sein. Da Hotel MAMA zum Ausheulen zu weit weg, muss halt der Psycho-Dokter zur moralischen Wiederbelebung her.

Michael Kohlhas
25.05.2010, 17:54
die sind nicht aus Jux und Dollerei dort, die wurden da hingeschickt! Und zwar von einer ROT/GRÜNEN Bundesregierung! Schon vergessen?


Nein, habe ich nicht vergessen.

Obwohl ich der Meinung bin, dass jede Bundesregierung, gleichgültig welcher Farbe, die BW dort hingeschickt hätte.



Ich bin ganz dafür dass sie dort Abziehen, aber nicht aus pazifistischen "peace Bruder" Geschwurbel, sondern weil das politische Mandat mit dem militärischen, nicht übereinstimmt!


Politisches Mandat, militärisches Mandat, es war jedem der halbwegs denken kann, klar, dass dies auf ein militärisches Abenteuer, ähnlich dem Afghanistankrieg der Sowjets, hinausläuft.



Nur hier müsste die Politik eingegangene Verträge brechen und dazu haben sie nicht den Arsch in der Hose. Daher sollten sie wenigsten dafür sorgen, dass diese Jungs, die für diese Volksvertrete dort den Arsch hinhalten, vernünftig ausgebildet, ausgerüstet und bezahlt werden.


Deshalb wäre der Umbau zu einer reinen Berufsarmee ja zwingend erforderlich.

150.000 hochqualifizierte Soldaten würden völlig reichen, um die derzeit an die Truppe gestellten Aufgaben zu erfüllen.

Sprecher
25.05.2010, 19:07
Die Bundeswehr ist vor allen Dingen derzeit viel zu groß.

n.

Im Gegenteil, sie ist viel zu klein um die Landesverteidigung sicherstellen zu können. Die Wehrpflicht sollte auf 2 Jahre erhöht werden. Außerdem benötigen wir vielmehr Panzer, der Leo3 muß schnellstens entwickelt werden.

Sprecher
25.05.2010, 19:09
Deshalb wäre der Umbau zu einer reinen Berufsarmee ja zwingend erforderlich.

150.000 hochqualifizierte Soldaten würden völlig reichen, um die derzeit an die Truppe gestellten Aufgaben zu erfüllen.

Für eine international agierende Söldnertruppe in Diensten USraels würde das wohl reichen.
Für die Landesverteidigung nicht. Und komm mir nicht mit "von Freunden umgeben".

Michael Kohlhas
25.05.2010, 19:12
Blödsinn. Sie ist viel zu klein um die Landesverteidigung sicherstellen zu können. Die Werhrpflicht sollte auf 2 Jahre erhöht werden. Außerdem benötigen wir vielmehr Panzer, der Leo3 muß schnellstens entwickelt werden.

Die Wehrpflicht auf zwei Jahre erhöhen, du hast doch einen Vogel.

Wer soll diesen ganzen Krempel bezahlen?

Und gegen wen willst du ihn einsetzen?

Michael Kohlhas
25.05.2010, 19:15
Für eine international agierende Söldnertruppe in Diensten USraels würde das wohl reichen.
Für die Landesverteidigung nicht. Und komm mir nicht mit "von Freunden umgeben".

Solch ein Heer könne wir uns derzeit weder leisten , noch ist es militärisch sinnvoll.

Sprecher
25.05.2010, 19:17
Solch ein Heer könne wir uns derzeit weder leisten , noch ist es militärisch sinnvoll.

Warum sollen wir uns das nicht leisten können?
Weil wir Griechen-Schulden bezahlen müssen?
Ausgaben für die Bundeswehr bleiben wenigstens im Land.

Michael Kohlhas
25.05.2010, 19:22
Warum sollen wir uns das nicht leisten können?
Weil wir Griechen-Schulden bezahlen müssen?
Ausgaben für die Bundeswehr bleiben wenigstens im Land.

Hast du dir schon mal die Staatsverschuldung angeschaut?

Sprecher
25.05.2010, 19:33
Hast du dir schon mal die Staatsverschuldung angeschaut?

Ja und?

Fiel
25.05.2010, 19:35
Im Gegenteil, sie ist viel zu klein um die Landesverteidigung sicherstellen zu können. Die Wehrpflicht sollte auf 2 Jahre erhöht werden. Außerdem benötigen wir vielmehr Panzer, der Leo3 muß schnellstens entwickelt werden.

Da bin ich völlig bei dir. Wofür müssen wir zig-Milliarden € für ein Transportflugzeug M400 verpulvern um in fremden Ländern an Kriegen teilzunehmen, die uns einen Dreck angehen?
Das einzige was uns zu interessieren hat ist unsere Landesverteidigung, wie es auch eigentlich noch Staatsraison ist. Dafür brauchen wir 2 Jahre Wehrdienst und den Leo3 und..und. Diese 2 jahre Wehrdienst werden dann auch zudem zur geistigen und körperlichen Ertüchtigung unserer Jugend dienen.

Fiel
25.05.2010, 19:39
Hast du dir schon mal die Staatsverschuldung angeschaut?

Ist dir klar, wieviele Milliarden € die BRD für ein Großraumtransportflugzeug ausgibt, nur um an Kriegen irgendwo in der weiten Welt teilnehmen zu können?

Sprecher
25.05.2010, 19:42
Bei den Verteidigungsausgaben gemessen am BIP gehört Deutschland schon jetzt zu den Schlußlichtern:

http://de.wikipedia.org/wiki/Verteidigungsetat

Wieviel willst du da noch sparen? Schonmal dran gedacht daß gerade investive Ausgaben im Miltärbereich Arbeitsplätze schaffen?
Die Erhöhung der Hartz4-Sätze für Aische und Ali tut das nicht.
Und Militärpersonal im Mannschaftsbereich kostet nicht mehr als Arbeitslose.

Michael Kohlhas
25.05.2010, 19:45
Bei den Verteidigungsausgaben gemessen am BIP gehört Deutschland schon jetzt zu den Schlußlichtern:

http://de.wikipedia.org/wiki/Verteidigungsetat

Wieviel willst du da noch sparen? Schonmal dran gedacht daß gerade investive Ausgaben im Miltärbereich Arbeitsplätze schaffen?
Die Erhöhung der Hartz4-Sätze für Aische und Ali tut das nicht.
Und Militärpersonal im Mannschaftsbereich kostet nicht mehr als Arbeitslose.

Und für welchen Zweck willst du derart aufrüsten?

Nur zu Subvention der Rüstungsindustrie oder was?

Raczek
25.05.2010, 19:53
Und für welchen Zweck willst du derart aufrüsten?

Nur zu Subvention der Rüstungsindustrie oder was?

Ist an sich eine Binsenweisheit, dass aus leistungsstarken Streitkräften, auch politisch Kapital geschlagen werden kann.
Aber ich weiß, solche Binsenweisheiten sind in der Regel leider zu hoch oder amoralisch für den stets gutmenschelnden deutschen Durchschnittsbürger,... leider.

Fiel
25.05.2010, 20:01
Und für welchen Zweck willst du derart aufrüsten?

Nur zu Subvention der Rüstungsindustrie oder was?

Es geht hier nicht um Aufrüstung sondern um eine Erziehung unserer Jugend zu freien geistig aufgeschlossen jungen Menschen, deren höchstes Ziel auch in der Verteidigung ihres Vaterlandes besteht.
Wie schon ein alter chinesischer Weise sagte: ein gesunder Geist in einem gesunden Körper. Das sind wir unserer Jugend schuldig und ist heute notwendiger denn je.

Michael Kohlhas
25.05.2010, 20:05
Ist an sich eine Binsenweisheit, dass aus leistungsstarken Streitkräften, auch politisch Kapital geschlagen werden kann.
Aber ich weiß, solche Binsenweisheiten sind in der Regel leider zu hoch oder amoralisch für den stets gutmenschelnden deutschen Durchschnittsbürger,... leider.

Wie sollte Deutschland aus einer starken Streitmacht politisches Kapital schlagen können???

Raczek
25.05.2010, 20:08
Wie sollte Deutschland aus einer starken Streitmacht politisches Kapital schlagen können???

Ich werd dir jetzt garantiert keine Checkliste schreiben, streng mal bitte selber dein Köpfchen an und sei kreativ.

Aber noch vorweg, auf Einschüchterung, Aggressionskriege und andere Überfälle, ziele ich nicht ab.:rolleyes:

Sprecher
25.05.2010, 20:15
Und für welchen Zweck willst du derart aufrüsten?

Nur zu Subvention der Rüstungsindustrie oder was?

Was ist dein Vorschlag? Bundeswehr abbauen um mit dem Geld Hartz4 zu erhöhen und mehr Straßen zu bauen weil Deutschland ja noch nicht zubetoniert genug ist?
Rüstungsgüter sind heutzutage High-Tech-Prdoukte, Investitionen dort können sich auch im zivilen Bereich bezahlbar machen.
Was man dort verschläft kann man nie wieder aufholen.

Sprecher
25.05.2010, 20:17
Auf die bekloppte Idee seine Armee abzubauen weil man ja angeblich von Freunden umgeben sei kommt man außerhalb Deutschlands nirgends. Nichtmal in der Schweiz, die weit mehr von ihrem BIP für die Verteidigung ausgibt als die BRD.

Raczek
25.05.2010, 20:20
Zumal sich ja besonders in der derzeitigen Krisensituation mehr als nur einmal gezeight hat, wie wahrhaftig diese Freundschaften, doch tatsächlich sind...

Michael Kohlhas
25.05.2010, 21:11
Was ist dein Vorschlag? Bundeswehr abbauen um mit dem Geld Hartz4 zu erhöhen und mehr Straßen zu bauen weil Deutschland ja noch nicht zubetoniert genug ist?
Rüstungsgüter sind heutzutage High-Tech-Prdoukte, Investitionen dort können sich auch im zivilen Bereich bezahlbar machen.
Was man dort verschläft kann man nie wieder aufholen.

Die Bundeswehr für ihre Aufgaben anpassen optimieren.

Aber, um die Rüstungsindustrie zu fördern, Milliarden in eine unnötige Rüstung zu pulvern, halte ich für bekloppt.

Gawen
25.05.2010, 21:39
Die Bundeswehr für ihre Aufgaben anpassen optimieren.

Aber, um die Rüstungsindustrie zu fördern, Milliarden in eine unnötige Rüstung zu pulvern, halte ich für bekloppt.

Sinvoller, als sie in Pleitebanken und Pleitestaaten zu versenken.