Vollständige Version anzeigen : Kapitalmarkt: Warschau bald New York des Ostens
Candymaker
23.05.2010, 15:59
Warschau/Wien (pte/20.05.2010/13:30) - Polen als das am schnellsten wachsende Land Europas zieht immer mehr Finanzinstitute aus dem Ausland an. Nachdem schon acht der international führenden Investmentbanken in dem osteuropäischen Staat vertreten sind, wollen nun auch Goldman Sachs sowie Morgan Stanley in Warschau Fuß fassen. Die Chancen stehen gut - nicht zuletzt durch die Regierung, die bis Jahresende rund 25 Mrd. Zloty (6,25 Mrd. Euro) mit Privatisierungen einnehmen möchte.(...)
Dabei gewinnt die Hauptstadt Warschau zunehmend an Bedeutung und gilt in Insiderkreisen als einzige Stadt zwischen Frankfurt und Moskau, wo sämtliche führende Investmentbanken vertreten sind. Von Vorteil ist auch, dass der frühere Lehman- und Nomura-Banker Krzysztof Walenczak jetzt den polnischen Schatzminister Aleksander Grad berät. Denn er zeichnet unter anderem für die staatliche Vermögensverwaltung und für die Privatisierungen verantwortlich.
Polen als Konkurrenz für Russland
Vor dem Hintergrund wirtschaftlicher Erfolge, die Polen trotz der Krise verbuchen kann, sieht Brezinschek das Land in Bezug auf die Stellung des Kapitalmarkts langfristig als "Konkurrent zu Russland". Diese Einschätzung bestätigt sich darin, dass die Credit Suisse zum Beispiel ihr Zentraleuropageschäft in Warschau konzentriert. Aus diesem Grund wolle man das Brokerage in der Millionenmetropole wiedereröffnen und mit dem Aktienhandelsteam stark expandieren. (...)
http://pressetext.at/news/100520022/kapitalmarkt-polen-bald-new-york-des-ostens/
JensVandeBeek
23.05.2010, 16:02
Wieso denke ich jetzt an lieber Dayan? ;)
Tormentor
23.05.2010, 16:06
Noch mehr absolut seriöse und in keinster Weise der Raffgier und Gewissenlosigkeit verdächtige Banken in Warschau...
Soll man das einen Erfolg nennen?
Warschau/Wien (pte/20.05.2010/13:30) - Polen als das am schnellsten wachsende Land Europas zieht immer mehr Finanzinstitute aus dem Ausland an. Nachdem schon acht der international führenden Investmentbanken in dem osteuropäischen Staat vertreten sind, wollen nun auch Goldman Sachs sowie Morgan Stanley in Warschau Fuß fassen. Die Chancen stehen gut - nicht zuletzt durch die Regierung, die bis Jahresende rund 25 Mrd. Zloty (6,25 Mrd. Euro) mit Privatisierungen einnehmen möchte.(...)
Dabei gewinnt die Hauptstadt Warschau zunehmend an Bedeutung und gilt in Insiderkreisen als einzige Stadt zwischen Frankfurt und Moskau, wo sämtliche führende Investmentbanken vertreten sind. Von Vorteil ist auch, dass der frühere Lehman- und Nomura-Banker Krzysztof Walenczak jetzt den polnischen Schatzminister Aleksander Grad berät. Denn er zeichnet unter anderem für die staatliche Vermögensverwaltung und für die Privatisierungen verantwortlich.
Polen als Konkurrenz für Russland
Vor dem Hintergrund wirtschaftlicher Erfolge, die Polen trotz der Krise verbuchen kann, sieht Brezinschek das Land in Bezug auf die Stellung des Kapitalmarkts langfristig als "Konkurrent zu Russland". Diese Einschätzung bestätigt sich darin, dass die Credit Suisse zum Beispiel ihr Zentraleuropageschäft in Warschau konzentriert. Aus diesem Grund wolle man das Brokerage in der Millionenmetropole wiedereröffnen und mit dem Aktienhandelsteam stark expandieren. (...)
http://pressetext.at/news/100520022/kapitalmarkt-polen-bald-new-york-des-ostens/
Aha...da wird dann bald die nächste Griechenlandpleite eingefädelt.
Noch mehr absolut seriöse und in keinster Weise der Raffgier und Gewissenlosigkeit verdächtige Banken in Warschau...
Soll man das einen Erfolg nennen?
Abwarten.
das grosse Verdienen geht immer mit einer grossen Anzahl dabei tätiger
Yo...äh Geschäftsleute einher.
Mit solchen Geschäftsleuten haben die Polen eine bewegte Vorgeschichte -
schon seit der zaristischen Oberhoheit und sogar noch nach 1945....:cool2::D
Candymaker
23.05.2010, 16:18
Soll man das einen Erfolg nennen?
Aber sicher, das ist eine starke Aufwertung des Investitionsstandortes Polen und wird riesige internationale Investitionen nach Polen locken. Börsengänge polnischer Unternehmen zb. werden nun ganz andere Erlöse erziehlen. Eine Art Gelddruckmaschine.
Die Wolkenkratzer werden jetzt nur so in die Höhe wachsen. Bislang sind 60 weitere geplant, nun werden es wohl noch ein paar mehr. :)
http://pl.wikipedia.org/wiki/Kategoria:Wie%C5%BCowce_w_Warszawie
.
ihr seid, wie immer, bissel spät dran.
eh es so weit wäre, haben wir den totalen weltuntergang schon lange hinter uns und euere ampitionen schwimmen im hochwasser des unterganges ihrer bestimmung entgegen.
.
Candymaker
23.05.2010, 16:41
Die Wolkenkratzer werden jetzt nur so in die Höhe wachsen.
http://www.youtube.com/watch?v=YonUxqIjhDA
http://www.krosno24.pl/info/2009/marzec/makieta04_m.jpg
http://www.krosno24.pl/info/2009/marzec/makieta01_m.jpg
http://www.krosno24.pl/info/2009/marzec/makieta03_m.jpg
Sprecher
23.05.2010, 16:46
Warschau/Wien (pte/20.05.2010/13:30) - Nachdem schon acht der international führenden Investmentbanken in dem osteuropäischen Staat vertreten sind, wollen nun auch Goldman Sachs sowie Morgan Stanley in Warschau Fuß fassen. Die Chancen stehen gut - nicht zuletzt durch die Regierung, die bis Jahresende rund 25 Mrd. Zloty (6,25 Mrd. Euro) mit Privatisierungen einnehmen möchte.(...)
http://pressetext.at/news/100520022/kapitalmarkt-polen-bald-new-york-des-ostens/
Mit anderen Worten die Wallstreet-Heuschrecken sollen den Ausverkauf der polnischen Wirtschaft organisieren. Wenn du meinst daß das ein Grund zum Feiern ist :D
Von Vorteil ist auch, dass der frühere Lehman- und Nomura-Banker Krzysztof Walenczak jetzt den polnischen Schatzminister Aleksander Grad berät. Denn er zeichnet unter anderem für die staatliche Vermögensverwaltung und für die Privatisierungen verantwortlich.
Es ist immer von Vorteil, wenn man sich von Pleite-Bänkern beraten lässt! :D
Candymaker
23.05.2010, 17:06
Mit anderen Worten die Wallstreet-Heuschrecken sollen den Ausverkauf der polnischen Wirtschaft organisieren. Wenn du meinst daß das ein Grund zum Feiern ist :D
Du scheinst von Wirtschaft nicht viel zu verstehen. Der Staat war noch nie ein guter Unternehmer. Die erfolgreichsten polnischen Unternehmen befanden sich alle mal in Staatsbesitz.
Sprecher
23.05.2010, 17:12
Du scheinst von Wirtschaft nicht viel zu verstehen. Der Staat war noch nie ein guter Unternehmer. Die erfolgreichsten polnischen Unternehmen befanden sich alle mal in Staatsbesitz.
Und weil Privatisierungen so schwierig sind überlässt man die Durchführung den Wallstreet-Heuschrecken und hofft auf das Beste :D
Candymaker
23.05.2010, 17:36
Und weil Privatisierungen so schwierig sind überlässt man die Durchführung den Wallstreet-Heuschrecken und hofft auf das Beste :D
Du scheinst die Zusammenhänge nicht zu kapieren, hier geht es nicht nur um Privatisierungen, sondern auch um milliardenschwere Investitionen und Beteiligungen, bei Börsengängen polnischer Unternehmen, dem Auflegen von internationalen Finanzprodukten an polnischen Unternehmen usw. usf. Allein dadurch, dass diese Banken am Finanzort Warschau agieren und ihr Geld hier anlegen, ist ein Signal für alle, sein Geld nach Polen zu bringen, um es dort in heimische Aktien und ähnliches anzulegen. Ein polnisches Unternehmen kann dann an der Börse neue Aktien ausgeben zu einem deutlich höheren Preis. Der Wert aller polnischer Unternehmen vervielfacht sich, Immobilienfonds investieren in polnische Immobilien, was den Wert dieser steigen lässt. Das Kredit-Rating verbessert sich usw.
Candymaker
23.05.2010, 17:53
Viele Neuemissionen: Investmentbanken zieht es nach Polen
Die große Zahl der Neuemissionen an der Börse Warschau lockt immer mehr ausländische Finanzinstitute nach Polen. In Kürze werden Goldman Sachs und Morgan Stanley in Warschau vertreten sein, wie die beiden Häuser mitteilten. Damit wären dann alle zehn weltweit führenden Investmentbanken in Polen vertreten – dem wirtschaftlich am schnellsten wachsenden Land Europas. (...)
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherungen/viele-neuemissionen-investmentbanken-zieht-es-nach-polen;2584430
http://www.youtube.com/watch?v=YonUxqIjhDA
http://www.krosno24.pl/info/2009/marzec/makieta04_m.jpg
http://www.krosno24.pl/info/2009/marzec/makieta01_m.jpg
http://www.krosno24.pl/info/2009/marzec/makieta03_m.jpg
Das erinnert an gewisse Phantastereien von "Speer und er".
Weiter_Himmel
23.05.2010, 19:49
Warschau/Wien (pte/20.05.2010/13:30) - Polen als das am schnellsten wachsende Land Europas zieht immer mehr Finanzinstitute aus dem Ausland an. Nachdem schon acht der international führenden Investmentbanken in dem osteuropäischen Staat vertreten sind, wollen nun auch Goldman Sachs sowie Morgan Stanley in Warschau Fuß fassen. Die Chancen stehen gut - nicht zuletzt durch die Regierung, die bis Jahresende rund 25 Mrd. Zloty (6,25 Mrd. Euro) mit Privatisierungen einnehmen möchte.(...)
Dabei gewinnt die Hauptstadt Warschau zunehmend an Bedeutung und gilt in Insiderkreisen als einzige Stadt zwischen Frankfurt und Moskau, wo sämtliche führende Investmentbanken vertreten sind. Von Vorteil ist auch, dass der frühere Lehman- und Nomura-Banker Krzysztof Walenczak jetzt den polnischen Schatzminister Aleksander Grad berät. Denn er zeichnet unter anderem für die staatliche Vermögensverwaltung und für die Privatisierungen verantwortlich.
Polen als Konkurrenz für Russland
Vor dem Hintergrund wirtschaftlicher Erfolge, die Polen trotz der Krise verbuchen kann, sieht Brezinschek das Land in Bezug auf die Stellung des Kapitalmarkts langfristig als "Konkurrent zu Russland". Diese Einschätzung bestätigt sich darin, dass die Credit Suisse zum Beispiel ihr Zentraleuropageschäft in Warschau konzentriert. Aus diesem Grund wolle man das Brokerage in der Millionenmetropole wiedereröffnen und mit dem Aktienhandelsteam stark expandieren. (...)
http://pressetext.at/news/100520022/kapitalmarkt-polen-bald-new-york-des-ostens/
Sei mir nicht böse ich freue mich das es in Polen aufwärst geht... die Polen machen einige Forschritte und haben sich diese hart erarbeitet nur geht mir solche Jubelpropaganda auf den Zeiger.
1: Die Polnische Wirtschaft wächst , das ist super!Nur geht das Wachstum von einem relativ niedrigen niveau aus( im vergleich zu Deutschland oder anderen Ländern.)
In totalen Zahlen ist ein Polnisches Wirtschaftswachstum von 2% ungefähr so viel Wert wie ein Deutsches von 0,2 %.Da Polen weniger Einwohner hast kannst du aus den 0,2 % auch 0,4 % bereinigt machen... .
Damit will ich die polnischen Erfolge nicht schmählern, die Polnische Wirtschaft hat sich als Krisenresistent erwiesen und das ist gut.Nur tust du gerade so als würde Mana vom Himmel Regnen.
2:Bei "die einzigste Stadt zwischen Moskau und Frankfurt"in der alle führenden Banken vertreten sind musste ich lachen.Mehr vergleichbares als Polen liegt nicht wirklich zwischen Moskau und Frankfurt.Alles andere was dort liegt hat entweder wesentlich weniger Einwohner , protektionistische Zustände oder eine Wirtschaft die einfach einige Ligen unter den restlichen Europas spielt.
Solche Sachen wie das Neue New York wirken da maßlos arrogant und lächerlich.
Seht erstmal zu das ihr es schafft weiter an die Westeuropäischen Finanzmärkte heranzukommen... das traue ich euch durchaus zu aber verfallt jetzt in in Größenwahn.Und mit Verlaub das klingt größenwahnsinnig.
Stopblitz
23.05.2010, 20:25
Bei diesen Wirtschaftsphantasien muss ich immer an Irland denken. Ende der Neunziger bis war das auch ein Boomland. Als der Laden dann zusammenbrach, hätten die Paddys sogar Blumenpapier unterschrieben nur um an die Fleischtöpfe der EU-Staaten zu kommen, die sie mit Geld stopfen. Letztlich blieb es bei der Ratifizierung des Lissabon-Machwerks. Mal sehen was die Polen alles unterschreiben wenn ihnen das Wasser über die dicke Unterlippe in den geschwollenen Hals läuft.
Ganz_unten
23.05.2010, 22:22
Die Polen haben schöne Frauen, gute Mathematiker und tüchtige Historiker. Polen als Geschäftsleute haben mich bisher noch nicht beeindruckt!
Sprecher
24.05.2010, 10:59
Die Polen haben schöne Frauen, gute Mathematiker und tüchtige Historiker. Polen als Geschäftsleute haben mich bisher noch nicht beeindruckt!
Gute Mathematiker? Wen denn?
Die Polen haben schöne Frauen, gute Mathematiker und tüchtige Historiker. Polen als Geschäftsleute haben mich bisher noch nicht beeindruckt!
Nenn mir doch bitte einmal polnische Historiker die beispielsweise zugeben
das Polen eine erhebliche Mitschuld am Ausbruch des zweiten Weltkriegs trägt
oder das Bild von Polen als Opfernation einer Revision unterziehen?
politisch Verfolgter
24.05.2010, 15:17
Das Kapital gehört profitmaximierend vernetzungseffizient in die Taschen seiner Erwirtschafter.
Dabei gehts also um Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase.
Das ist sozialstaatlich per "Arbeitsgesetzgebung" unterbunden.
Hier liegt das Problem.
Doch der Rechtsraum hat zu garantieren: fremdes Eigentum verpflichtet, es nicht anzutasten - ebenso fremde Kredite.
Lokfuehrer
24.05.2010, 19:19
Warschau/Wien (pte/20.05.2010/13:30) - Polen als das am schnellsten wachsende Land Europas zieht immer mehr Finanzinstitute aus dem Ausland an. Nachdem schon acht der international führenden Investmentbanken in dem osteuropäischen Staat vertreten sind, wollen nun auch Goldman Sachs sowie Morgan Stanley in Warschau Fuß fassen. Die Chancen stehen gut - nicht zuletzt durch die Regierung, die bis Jahresende rund 25 Mrd. Zloty (6,25 Mrd. Euro) mit Privatisierungen einnehmen möchte.(...)
Dabei gewinnt die Hauptstadt Warschau zunehmend an Bedeutung und gilt in Insiderkreisen als einzige Stadt zwischen Frankfurt und Moskau, wo sämtliche führende Investmentbanken vertreten sind. Von Vorteil ist auch, dass der frühere Lehman- und Nomura-Banker Krzysztof Walenczak jetzt den polnischen Schatzminister Aleksander Grad berät. Denn er zeichnet unter anderem für die staatliche Vermögensverwaltung und für die Privatisierungen verantwortlich.
Polen als Konkurrenz für Russland
Vor dem Hintergrund wirtschaftlicher Erfolge, die Polen trotz der Krise verbuchen kann, sieht Brezinschek das Land in Bezug auf die Stellung des Kapitalmarkts langfristig als "Konkurrent zu Russland". Diese Einschätzung bestätigt sich darin, dass die Credit Suisse zum Beispiel ihr Zentraleuropageschäft in Warschau konzentriert. Aus diesem Grund wolle man das Brokerage in der Millionenmetropole wiedereröffnen und mit dem Aktienhandelsteam stark expandieren. (...)
http://pressetext.at/news/100520022/kapitalmarkt-polen-bald-new-york-des-ostens/
Wie gut , dass Du Deine Sicht der Dinge siehst und die eine Seite. Ich war auch in Warschau und kenne den Stadtteil Praga, jenseits der Weichsel, diese ist von Armut und Verwahrlosung nur so geprägt.
Man spricht nicht über schlechte Löhne in Polen, meine Freundin Anita aus Szczecin hat in Stettin als Verkäuferin gearbeitet und verdiente gerademal 280 Euro monatlich, dass bei einer 40 Stunden Woche !!!!!!!!!!!!
Das erklärt natürlich warum viele Polen nach Deutschland und Westeuropa gehen , oder warum Autos geklaut werden. Ich glaube eher dass in Warschau eine neue Finanzblase entsteht, .... dann von diesem Aufschwung so es einer sein soll, haben nur wenige etwas davon.
Ach ja nochwas, ich bin kein gläubiger Mensch, aber das mit der Sinnflut in Polen hat was biblisches ansich... man könnte Glauben, Gott habe die Strafe gegeben.
Tja gehört eben mehr dazu als nach oben zu beten und nach unten zu treten.
Ganz_unten
27.05.2010, 23:08
Gute Mathematiker? Wen denn?
Stefan Banach, Begründer der Funktionalanalysis.
Ganz_unten
27.05.2010, 23:12
Gute Mathematiker? Wen denn?
Waclaw SIERPINSKI , Fundamentale Beiträge zu Chaos und Fraktalen.
Ganz_unten
27.05.2010, 23:14
Alfred TARSKI, Mathematiker und Logiker
Ganz_unten
27.05.2010, 23:26
Gute Mathematiker? Wen denn?
Polnische Mathematiker waren maßgeblich an der Entschlüsselung der deutschen Enigma Verschlüsselungstechnik beteiligt. Das war im Zweiten Weltkrieg für die Aliierten ein erheblicher Vorteil.
http://www.blinde-kuh.de/geheim/enigma2.html
Ganz_unten
27.05.2010, 23:35
Nenn mir doch bitte einmal polnische Historiker die beispielsweise zugeben
das Polen eine erhebliche Mitschuld am Ausbruch des zweiten Weltkriegs trägt
oder das Bild von Polen als Opfernation einer Revision unterziehen?
Paweł Wieczorkiewicz
Bettmaen
28.05.2010, 01:27
Man kann froh sein, wenn die Bankster einen Bogen um einen machen. Je weiter weg sie sind, desto besser.
Die potemkinschen Dörfer und babylonischen Türme sind so täuschend wie das globalistische Pyramidenspiel, bei dem die Völker die Dummen sind.
Warschau/Wien (pte/20.05.2010/13:30) - Polen als das am schnellsten wachsende Land Europas zieht immer mehr Finanzinstitute aus dem Ausland an. Nachdem schon acht der international führenden Investmentbanken in dem osteuropäischen Staat vertreten sind, wollen nun auch Goldman Sachs sowie Morgan Stanley in Warschau Fuß fassen. Die Chancen stehen gut - nicht zuletzt durch die Regierung, die bis Jahresende rund 25 Mrd. Zloty (6,25 Mrd. Euro) mit Privatisierungen einnehmen möchte.(...)
Dabei gewinnt die Hauptstadt Warschau zunehmend an Bedeutung und gilt in Insiderkreisen als einzige Stadt zwischen Frankfurt und Moskau, wo sämtliche führende Investmentbanken vertreten sind. Von Vorteil ist auch, dass der frühere Lehman- und Nomura-Banker Krzysztof Walenczak jetzt den polnischen Schatzminister Aleksander Grad berät. Denn er zeichnet unter anderem für die staatliche Vermögensverwaltung und für die Privatisierungen verantwortlich.
Polen als Konkurrenz für Russland
Vor dem Hintergrund wirtschaftlicher Erfolge, die Polen trotz der Krise verbuchen kann, sieht Brezinschek das Land in Bezug auf die Stellung des Kapitalmarkts langfristig als "Konkurrent zu Russland". Diese Einschätzung bestätigt sich darin, dass die Credit Suisse zum Beispiel ihr Zentraleuropageschäft in Warschau konzentriert. Aus diesem Grund wolle man das Brokerage in der Millionenmetropole wiedereröffnen und mit dem Aktienhandelsteam stark expandieren. (...)
http://pressetext.at/news/100520022/kapitalmarkt-polen-bald-new-york-des-ostens/
Jau, die Russen, vor allem die Oberschicht könnten zum Rundumschlag finaziell ausholen!
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