Vollständige Version anzeigen : Wehrpflicht wird verkürzt
Historiker1933
21.05.2010, 13:06
http://www.nzz.ch/nachrichten/international/deutschland_wehrpflicht_verkuerzung_regierung_1.57 56175.html
Eigentlich ein überflüssiger Pasus, ich habe meinen Wehrdienst total verweigert, nicht weil ich feige bin sondern weil ich es nicht mitrage dass unsere Regierung straflos Bomben auf Belgrad werfen durfte und im Kosovo einmarschieren darf.
Ich habe das in schriftlicher Begründung dem Kreiswehrersatzamt sowie dem Gericht mitgeilt:
zitat: Die BRD hat gegen das 2+4 Abkommen verstossen, weiterhin war der Einsatz gegen Serbien nicht von der UN legitimiert und auch gab es kein Mandat oder Auftrag des Weltsicherheitsrates, damit hat Deutschland völkerrechtswidrig angriffslustig gehandelt und sich gemäss bestehender Verträge selbst disqualifiziert. Im Grundgesetz sowie im STGB ist ein Angriffskrieg gesetzlich unter Strafe gestellt:
Wer einen Angriffskrieg (Artikel 26 Abs. 1 des Grundgesetzes), an dem die Bundesrepublik Deutschland beteiligt sein soll, vorbereitet und dadurch die Gefahr eines Krieges für die Bundesrepublik Deutschland herbeiführt, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft
Aufgrund dieser gesetzwidrigen Umstände , verweigere ich den Wehrdienst gegenüber der BRD da ich nicht an kriminellen Handlungen beteidigt werden will und benutzt werde für eine Propaganda wie ihn hätten die Nazis nicht besser realisieren können, desweiteren folgt eine Strafanzeige gegen die BRD, insbesondere Bundeskanzler Gerhard Schröder und Aussenminister Joschka Fischer.
hephland
21.05.2010, 13:07
kann man seiner wehrpflicht demnächst in abendkursen nachkommen?
Historiker1933
21.05.2010, 13:10
kann man seiner wehrpflicht demnächst in abendkursen nachkommen?
Nein, wer den Wehrdienst heute antritt unterstützt eine VerbrecherRegierung es gibt keine Wehrpflicht mehr, sofern man sich auf die o.g Gesetze beruht, nach dem Krieg gegen Serbien 1999 hat Deutschland seine Recht auf Soveränität verspielt.
Wer heute in der Bundeswehr ist oder seinen Wehrpflicht leistet, der unterstützt weiterhin die Verbrecher !!!!!!!!!!
Mr Capone-E
21.05.2010, 13:12
Da die Zeit zu kurz ist, sollte man sie ganz abschaffen.
hephland
21.05.2010, 13:20
@historiker:
"jedes land hat eine armee - entweder eine eigene oder eine fremde"
Jodlerkönig
21.05.2010, 13:21
wehrdienst abschaffen, berufsarmee aufbauen. und weil die nun freigewordenen wehrpflichtigen zeit haben, ein verpflichtendes gemeinnütziges jahr einrichten....natürlich ohne die möglichkeit, sich zu drücken.
Meiner Meinung nach sollte man die Wehrpflicht komplett abschaffen.Letztlich ist die Wehrpflicht eine Form der Sklaverei, wenn auch zugegebenermaßen in einer sehr abgemilderten Weise.in diesem Punkt könnte Deutschland tatsächlich mal etwas von den USA oder Grossbritannien lernen.
Historiker1933
21.05.2010, 13:28
@historiker:
"jedes land hat eine armee - entweder eine eigene oder eine fremde"
das ist mir klar, leider wird man nie ohne armee auskommen, hier ging es um die frage der wehrpflicht oder nicht, allerdings sage ich auch, dass man zivilem ungehorsam üben sollte, wenn die Regierung mit der Behauptung humanistischer Erwägungen Schandtaten verübt !!!!
Sauerländer
21.05.2010, 14:09
Meiner Meinung nach sollte man die Wehrpflicht komplett abschaffen.Letztlich ist die Wehrpflicht eine Form der Sklaverei, wenn auch zugegebenermaßen in einer sehr abgemilderten Weise.in diesem Punkt könnte Deutschland tatsächlich mal etwas von den USA oder Grossbritannien lernen.
Das sehe ich genau andersherum. Jedenfalls dann, wenn wir den demokratischen Gedanken bejahen. Der Bürger partizipiert (theoretisch) an der Staatsführung - also muss er auch an der StaatsVERTEIDIGUNG partizipieren. In früheren Demokratien war es teilweise so, dass ein geleisteter Wehrdienst Bedingung für volles Bürgerrecht war. Halte ich (mit der Einschränkung, dass der Zivildienst für Menschen mit grundsätzlich pazifistischer Überzeugung ebenfalls zählen sollte) eigentlich für eine sinnvolle Angelegenheit.
Zumal Berufsarmeen immer die Tendenz haben, Staat im Staat zu werden. Wehrpflicht garantiert den engen Kontakt zwischen Armee und Zivilgesellschaft.
Historiker1933
21.05.2010, 14:17
Das sehe ich genau andersherum. Jedenfalls dann, wenn wir den demokratischen Gedanken bejahen. Der Bürger partizipiert (theoretisch) an der Staatsführung - also muss er auch an der StaatsVERTEIDIGUNG partizipieren. In früheren Demokratien war es teilweise so, dass ein geleisteter Wehrdienst Bedingung für volles Bürgerrecht war. Halte ich (mit der Einschränkung, dass der Zivildienst für Menschen mit grundsätzlich pazifistischer Überzeugung ebenfalls zählen sollte) eigentlich für eine sinnvolle Angelegenheit.
Zumal Berufsarmeen immer die Tendenz haben, Staat im Staat zu werden. Wehrpflicht garantiert den engen Kontakt zwischen Armee und Zivilgesellschaft.
aber nur wenn diese Demokratie nicht gegen Abkommen verstösst und keinen Angriffskrieg realisiert, Deutschland hat sich nach 1999 disqualifiziert, wegen der Faschisten in diesem Staat habe ich gute Freunde in Belgrad verloren, ich ficke auf den scheiss Dienst,
### Rest editiert #### mäßige Dich/ henriof9
Die Wehrpflicht sollte erhalten bleiben.
Jeder Deutsche ein Soldat.
Ein Staatsbürger muss neben seinen Rechten auch Pflichten haben. Verweigerung, weil man den Wehrdienst mit seinem Gewissen nicht vereinbaren kann, gibt es nicht (Meistens werden derartige Gründe sowieso nur vorgetäuscht, um sich zu drücken). Nur Untauglichkeit sollte als Grund zur Ausmusterung gelten. Die Verteidigung des Vaterlandes möchte ich keiner Gruppe von Söldnern, die lediglich für Geld kämpfen, anvertrauen. Das hat etwas Schmutziges an sich.
kann man seiner wehrpflicht demnächst in abendkursen nachkommen?
Kannst Du jetzt schon. 6 Jahre beim THW verpflichten, dann wirst Du regelmäßig abends und an Wochenenden zu Schulungen oder Veranstaltungen geladen (z.B. Sicherheitsordner in Fußballstadien, Konzerten etc.).
Die Wehrpflicht sollte erhalten bleiben.
Jeder Deutsche ein Soldat.
Ein Staatsbürger muss neben seinen Rechten auch Pflichten haben. Verweigerung, weil man den Wehrdienst mit seinem Gewissen nicht vereinbaren kann, gibt es nicht (Meistens werden derartige Gründe sowieso nur vorgetäuscht, um sich zu drücken). Nur Untauglichkeit sollte als Grund zur Ausmusterung gelten. Die Verteidigung des Vaterlandes möchte ich keiner Gruppe von Söldnern, die lediglich für Geld kämpfen, anvertrauen. Das hat etwas Schmutziges an sich.
Ich habe nichts gegen eine einjährige Verpflichtung aller in Deutschland lebenden Menschen für das Gemeinwohl. Wie Du richtig nanntest, gibt es Rechte und Pflichten. Das sollte auch für ausnahmslos jeden gelten, Frauen, Ausländer und Papis Lieblinge (die finden auch ihre Ausmusterungsgründe). Ausnahmen für wirklich wehrunfähige und jungen Müttern.
Es regieren uns Menschen, die ihr ganzes Leben keinen Handschlag "gearbeitet" haben, ob in Politik oder Wirtschaft. Zumindest 1 Jahr sollte jeder mal Sche.iße gefressen haben.
Ich habe nichts gegen eine einjährige Verpflichtung aller in Deutschland lebenden Menschen für das Gemeinwohl. Wie Du richtig nanntest, gibt es Rechte und Pflichten. Das sollte auch für ausnahmslos jeden gelten, Frauen, Ausländer und Papis Lieblinge (die finden auch ihre Ausmusterungsgründe). Ausnahmen für wirklich wehrunfähige und jungen Müttern.
Es regieren uns Menschen, die ihr ganzes Leben keinen Handschlag "gearbeitet" haben, ob in Politik oder Wirtschaft. Zumindest 1 Jahr sollte jeder mal Sche.iße gefressen haben.
Im Großen und Ganzen Zustimmung. Aber Frauen sollten meiner Meinung nach keinen Dienst an der Waffe verrichten. Es ist auch völlig unnötig. Die Männer reichen völlig aus. Frauen haben eine andere Rolle in der Gesellschaft zu spielen. Vor allem als Mutter leisten sie ja schon genug.
Ausländer haben in unserer Armee ebenfalls nichts zu suchen. Bevor es hier zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommt, sollten wir sie nicht noch im Umgang mit Waffen schulen.
Mr Capone-E
21.05.2010, 17:37
Im Großen und Ganzen Zustimmung. Aber Frauen sollten meiner Meinung nach keinen Dienst an der Waffe verrichten. Es ist auch völlig unnötig. Die Männer reichen völlig aus. Frauen haben eine andere Rolle in der Gesellschaft zu spielen. Vor allem als Mutter leisten sie ja schon genug.
Ausländer haben in unserer Armee ebenfalls nichts zu suchen. Bevor es hier zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommt, sollten wir sie nicht noch im Umgang mit Waffen schulen.
Ganz im Gegenteil, Frauen sollten einen Wehrdienst leisten und Männer nicht, schließlich leben Männer nicht so lange wie Frauen. Während des Wehrdienstes sollen die Wohlstandsschlampen Kochen und Hausarbeit lernen.
Sauerländer
21.05.2010, 17:53
Ok, wie ich sehe, kann ich mir eine Antwort an den Historiker sparen.
Davon abgesehen zum Thema: Das ist lächerlich. 6 Monate Wehrdienst - 6 Monate dauerte früher die GRUNDausbildung. Wenn sie gegen die effektiv nutzbare Wehrpflicht handeln, dann sollen sie sie ganz abschaffen. Genauso für den Zivildienst: Nach 6 Monaten sind die Leute in den Krankenhäusern und Altenheimen halbwegs eingearbeitet - und dann ist Feierabend? Das ist wirklich gegen JEDE Vernunft.
Nein, Wehr- bzw Zivildienstpflicht sollten nicht verkürzt, sie sollten VERLÄNGERT werden. Mindestens auf ein Jahr, besser noch auf zwei. Und es sollte nicht jeder Hansel ausgemustert werden, der T3 und ein kleines Wehwehchen hat. Wer nicht zur Truppe will, kann ja verweigern. Auch im zivilen Bereich gäbe es viel sinnvolle Arbeit zu verrichten.
Sauerländer
21.05.2010, 17:56
Im Großen und Ganzen Zustimmung. Aber Frauen sollten meiner Meinung nach keinen Dienst an der Waffe verrichten. Es ist auch völlig unnötig. Die Männer reichen völlig aus. Frauen haben eine andere Rolle in der Gesellschaft zu spielen. Vor allem als Mutter leisten sie ja schon genug.
Ich sehe das so: Verpflichtender 2jähriger Wehrdienst für Männer (mit der Möglichkeit, zu verweigern und Zivildienst zu machen, allerdings mit zumindest einer gewissen Überprüfung der Begründung), verpflichtender 2jähriger Zivildienst für Frauen.
Ich sehe das so: Verpflichtender 2jähriger Wehrdienst für Männer (mit der Möglichkeit, zu verweigern und Zivildienst zu machen, allerdings mit zumindest einer gewissen Überprüfung der Begründung), verpflichtender 2jähriger Zivildienst für Frauen.
genau dies könnte ich mir für österreich auch vorstellen.
Sauerländer
21.05.2010, 18:07
genau dies könnte ich mir für österreich auch vorstellen.
Wobei ich da nicht an quasi tribunalartige Verhöre wie im tiefsten Kalten Krieg denke. Aber ich könnte mir schon vorstellen, dass da zumindest ein persönliches Vorsprechen im KWEA verlangt würde, wo man dann seine Gründe darlegen muss und sich die Obrigkeit ein grobes Bild vom Verweigerungswilligen machen kann. Da kann entschieden werden, ob er glaubhaft ist oder nicht. Im zweiteren Fall müsste genauer geprüft werden, und dann wird er entweder anerkannt, oder muss ans Gewehr. Ich finde es wichtig, dass einerseits Leute, die wirklich aus tiefster Überzeugung keinen Dienst an der Waffe leisten können, nicht dazu gezwungen werden, dass aber andererseits die Drückeberger, die nur keinen Bock auf Befehl und Gehorsam haben, nicht darum herumkommen. Gegen wirklich begründete Verweigerer sage ich nichts, wie gesagt, viele Zivildienstleistende füllen enorm wichtige Stellen im Land aus.
Ok, wie ich sehe, kann ich mir eine Antwort an den Historiker sparen.
Davon abgesehen zum Thema: Das ist lächerlich. 6 Monate Wehrdienst - 6 Monate dauerte früher die GRUNDausbildung. Wenn sie gegen die effektiv nutzbare Wehrpflicht handeln, dann sollen sie sie ganz abschaffen. Genauso für den Zivildienst: Nach 6 Monaten sind die Leute in den Krankenhäusern und Altenheimen halbwegs eingearbeitet - und dann ist Feierabend? Das ist wirklich gegen JEDE Vernunft.
Nein, Wehr- bzw Zivildienstpflicht sollten nicht verkürzt, sie sollten VERLÄNGERT werden. Mindestens auf ein Jahr, besser noch auf zwei. Und es sollte nicht jeder Hansel ausgemustert werden, der T3 und ein kleines Wehwehchen hat. Wer nicht zur Truppe will, kann ja verweigern. Auch im zivilen Bereich gäbe es viel sinnvolle Arbeit zu verrichten.
So wie derzeit die Ausbildung der Rekruten betrieben wird, reichen theoretisch auch 6 Monate. Ich hatte zumindest nach den ersten 3 Monaten Grundausbildung nicht mehr viel zu tun. Die meiste Zeit war Absitzen angesagt. Die Ausbildungsdauer von einem Jahr reicht denke ich aus, wäre aber nur sinnvoll, wenn gleichzeitig auch das Ausbildungsniveau angehoben wird, sonst hat das ganze keinen Zweck.
Sauerländer
21.05.2010, 18:17
So wie derzeit die Ausbildung der Rekruten betrieben wird, reichen theoretisch auch 6 Monate. Ich hatte zumindest nach den ersten 3 Monaten Grundausbildung nicht mehr viel zu tun. Die meiste Zeit war Absitzen angesagt. Die Ausbildungsdauer von einem Jahr reicht denke ich aus, wäre aber nur sinnvoll, wenn gleichzeitig auch das Ausbildungsniveau angehoben wird, sonst hat das ganze keinen Zweck.
Was nach der Grundausbildung passiert, hängt natürlich sehr davon ab, wo man dann landet. Freunde und Bekannte von mir kamen teilweise zu den Panzergrenadieren oder den Fallschirmjägern. Da war auch nach der Grundausbildung alles andere als Eierschaukeln angesagt. Ich hingegen für meinen Teil landete im Stabsdienst. Und was in den Stäben oder im Nachschub so abläuft... Ja, das hat phasenweise in der Tat was zum Zeittotschlagen. Ich denke da an ein paar Nachschübler, die, wenn ich reinkam, soweit ich mich erinnere gerade NIE was anderes taten als Skat zu kloppen, Radio zu hören oder Kaffee zu trinken. Da stellt man sich schon irgendwann die Sinnfrage. Zumal die Langeweile auch handfest destruktiv ist. Die vielbeschworene Sauferei bei Bundis kommt ja auch in guten Teilen daher, dass die Leute nüscht zu tun haben. Da besteht erhebliches Verbesserungspotential. Auch solche Leute sollten in regelmäßigen Abständen Märsche absolvieren müssen, auf die Schießbahn und wenigstens ab und an auch mal zur Übung ins Gelände gejagt werden. Auf der Schießbahn war ich nach der Grundausbildung noch exakt zweimal. Und das mit den theoretisch vorgeschriebenen Märschen wurde auch sehr, sehr locker gehandhabt, um das mal so zu formulieren.
Von daher würde ich sagen: 6 Monate Grundausbildung, anderthalb Jahre Dienst in Stammeinheit, aber mit Beschäftigung.
Wobei ich da nicht an quasi tribunalartige Verhöre wie im tiefsten Kalten Krieg denke. Aber ich könnte mir schon vorstellen, dass da zumindest ein persönliches Vorsprechen im KWEA verlangt würde, wo man dann seine Gründe darlegen muss und sich die Obrigkeit ein grobes Bild vom Verweigerungswilligen machen kann. Da kann entschieden werden, ob er glaubhaft ist oder nicht. Im zweiteren Fall müsste genauer geprüft werden, und dann wird er entweder anerkannt, oder muss ans Gewehr. Ich finde es wichtig, dass einerseits Leute, die wirklich aus tiefster Überzeugung keinen Dienst an der Waffe leisten können, nicht dazu gezwungen werden, dass aber andererseits die Drückeberger, die nur keinen Bock auf Befehl und Gehorsam haben, nicht darum herumkommen. Gegen wirklich begründete Verweigerer sage ich nichts, wie gesagt, viele Zivildienstleistende füllen enorm wichtige Stellen im Land aus.
:top:
mehr gibt es dazu von meiner warte aus gesehen nicht zu sagen.
Im Großen und Ganzen Zustimmung. Aber Frauen sollten meiner Meinung nach keinen Dienst an der Waffe verrichten. Es ist auch völlig unnötig. Die Männer reichen völlig aus. Frauen haben eine andere Rolle in der Gesellschaft zu spielen. Vor allem als Mutter leisten sie ja schon genug.
Unter dieser Prämisse stimme ich Dir natürlich zu ;) Ich habe mittlerweile schlicht akzeptiert, dass die Emanzipation nicht mehr zurückschreiten wird, Frauen sind ein fester Bestandteil in Unternehmen, Politik etc., und teilweise stark überrepräsentiert.
Und bei der ewigen Gleichmacherei, finde ich, sollte eben auch hier Gleiches für Alle gelten, die "mitspielen" wollen.
Käme man zu einem konservativeren Frauenbild zurück (Haus, Küche, Kind, "Frauenberufe"), so wären sie natürlich auch befreit.
Sterntaler
21.05.2010, 18:29
ich bin für ganz abschaffen und jeder bekommt seine Waffe nach Hause. Ich bin für die Wiederbewaffnung freier Bürger, nach Schweizer Vorbild, dann wird dem Gesindel was sich in der BRD breit machen will , Feuer unterm Arsch gemacht.
kann man seiner wehrpflicht demnächst in abendkursen nachkommen?
das kommt sicher auch noch. Oder als Fernstudium .
Zuerst haben wir jetzt mal einen Schnupeoprkurs bei der BW.
Das nächste ist dann erst einmal ein Prakltikum, unbezahtl versteht sich und dann
gehen erst einmal ganz viele 1 €-Jobber zum Bund.
Die sozialistische Merkel und dieser Schwesterwelle kreigen usner Land schon kaputt. Da habe ich gar keien Sorgen
Laut Buschfunk, geht damit aber immerhin eine tiefgreifende Strukturreform der Ausbildung einher. Diese W6er werden zukünftig nicht mehr direkt in den Verbänden ausgebildet und anschließend herumgammeln und deren Einsatzbereitschaft verhindern, sondern durchlaufen ihre AGA zusammen mit FWDL und SaZ, zentral in sogenannten Ausbildungs- und Sicherungsbataillone. Die SaZ und FWDL gehen anschließend in die Truppe, die W6er verbleiben in diesen Bataillonen und werden zu reinen Sicherungssoldaten ausgebildet.
Für SaZ aller Laufbahnen, soll es zudem eine flexible Verpflichtungszeit von 2 bis maximal 20 Jahren geben.
Gut, mir schweben zwar 18, besser 24 Monate Wehrdienst für jeden jungen Mann vor, aber sofern oben umgesetzt wird, kann ich damit auch leben. :)
wehrdienst abschaffen, berufsarmee aufbauen. und weil die nun freigewordenen wehrpflichtigen zeit haben, ein verpflichtendes gemeinnütziges jahr einrichten....natürlich ohne die möglichkeit, sich zu drücken.
na, das darfst Du aber nicht laut sagen, dann kommt die Nazikeule, denn das was Du willst, ist ja Arbeitsdienst und somit Nazi. Alles klar?
Ich bin schon lange für ein soziales Jahr und zwar für alle! Jungens und Mädchen.
Dann können sie wählen, ob sie zur BW gehen oder ein soziales Jahr machen.
Unseren Mädchen würde es nämiich auch nicht schaden mal im Kindergarten, im Krankenhaus, Altenheim etc. zu helfen. Die BW haben sie sich erkämpft um das andere drücken sie sich, aber reden von Gleichberechtigung, da muß ich aber lachen
ich bin für ganz abschaffen und jeder bekommt seine Waffe nach Hause. Ich bin für die Wiederbewaffnung freier Bürger, nach Schweizer Vorbild, dann wird dem Gesindel was sich in der BRD breit machen will , Feuer unterm Arsch gemacht.
Es gibt nicht schlimmeres als bewaffnete Menschen, die mit ihren Knifften aber nicht umgehen können. In der Schweiz gibts die Kniffte auch nciht frei Haus!
Sterntaler
21.05.2010, 18:43
in der Schweiz hat jeder Schweizer seine MPi & Ausrüstung zu Hause. So was ist wahre Demokratie, da hier die Nomenklatura Angst vor seinem Volk hat ist dies hier natürlich nur eingeschleusten Kriminellen gestattet.
Was ist daran schwer ? Magazin rein, Entsichern, einmal auf den Dreck spucken und Feuer frei. Ziele gibt es reichlich.
in der Schweiz hat jeder Schweizer seine MPi & Ausrüstung zu Hause. So was ist wahre Demokratie, da hier die Nomenklatura Angst vor seinem Volk hat ist dies hier natürlich nur eingeschleusten Kriminellen gestattet.
Ja, sofern dieser Schweizer zuvor gedient hat.
Was ist daran schwer ? Magazin rein, Entsichern, einmal auf den Dreck spucken und Feuer frei. Ziele gibt es reichlich.
Ich sehe schon, du bist ein ausgewiesener Experte.
Besonders der Schusswaffengebrauch in taktischen Lagen erfordert weit mehr als nur den Finger abzukrümmen... ja und selbst das ist eine Kunst die gelernt sein will, mit Heldentaten auf statische Zielscheiben, auf dem Durchschnittsschießstand ist es da lange nicht getan.
Cinnamon
22.05.2010, 08:28
Die Wehrpflicht sollte erhalten bleiben.
Jeder Deutsche ein Soldat.
Ein Staatsbürger muss neben seinen Rechten auch Pflichten haben. Verweigerung, weil man den Wehrdienst mit seinem Gewissen nicht vereinbaren kann, gibt es nicht (Meistens werden derartige Gründe sowieso nur vorgetäuscht, um sich zu drücken). Nur Untauglichkeit sollte als Grund zur Ausmusterung gelten. Die Verteidigung des Vaterlandes möchte ich keiner Gruppe von Söldnern, die lediglich für Geld kämpfen, anvertrauen. Das hat etwas Schmutziges an sich.
Damit zeigst du nur, wie individualitätsfeindlich du bist. Du würdest also jemanden zwingen, andere zu töten obwohl er das mit seinem Gewissen nicht vereinbaren kann. Soll ich dir was sagen? Zwänge Deutschland jemanden dazu, andere gegen mein Gewissen zu töten, wäre es nur noch kriminell und würde die schnelle Niederlage mehr als verdienen!
Wehrpflicht wird verkürzt
Sie sollte ganz abgeschafft werden. Die Jungmänner werden ohnehin nur als billige Arbeitskräfte in von CDU-Wählern bevölkerten Altersheimem eingesetzt.
Bruddler
22.05.2010, 08:58
Sie sollte ganz abgeschafft werden. Die Jungmänner werden ohnehin nur als billige Arbeitskräfte in von CDU-Wählern bevölkerten Altersheimem eingesetzt.
Ich sage, es würde ausreichen, wenn man die Wehrpflicht auf ein Wochenendseminar begrenzen würde.
Es würde genügen, wenn man den Wehrpflichtigen den pfleglichen Umgang mit dem Feind beibringen würde, so ganz ohne Waffen und sonstigem Gedöhns.....
So liebe Brüder und Schwestern und nun fassen wir uns an den Händen und rufen alle gemeinsam:
"Nie wieder Krieg !"
lupus_maximus
22.05.2010, 09:03
Ich sage, es würde ausreichen, wenn man die Wehrpflicht auf ein Wochenendseminar begrenzen würde.
Es würde genügen, wenn man den Wehrpflichtigen den pfleglichen Umgang mit dem Feind beibringen würde, so ganz ohne Waffen und sonstigem Gedöhns.....
So und nun fassen wir uns an den Händen und rufen alle gemeinsam:
"Nie wieder Krieg !"
Es ist außerdem zu empfehlen, sich einen größeren Vorrat an Wattebällchen zuzulegen, damit der Feind damit demoralisiert werden kann!
Bruddler
22.05.2010, 09:33
Es ist außerdem zu empfehlen, sich einen größeren Vorrat an Wattebällchen zuzulegen, damit der Feind damit demoralisiert werden kann!
Eine gute Tarnung ist ebenfalls unverzichtbar !
http://www.laibleu.ch/ima_parzen_klein/horror2.jpg
Damit zeigst du nur, wie individualitätsfeindlich du bist. Du würdest also jemanden zwingen, andere zu töten obwohl er das mit seinem Gewissen nicht vereinbaren kann. Soll ich dir was sagen? Zwänge Deutschland jemanden dazu, andere gegen mein Gewissen zu töten, wäre es nur noch kriminell und würde die schnelle Niederlage mehr als verdienen!
Also erstmal geht es nur um den Wehrdienst. Du musst in der Grundausbildung normalerweise keine Menschen töten. Du wirst nur für den Ernstfall vorbereitet. Die Ausrede, man könne nicht auf Menschen schießen, kann also kein Argument gegen den Wehrdienst sein. Wenn du deinen Dienst abgeleistet hast, gehst du wieder in die zivile Welt zurück. Wo ist also das Problem? Die Zeitsoldaten, die sich verpflichtet haben, wissen, was auf sie zukommt. Da wird keiner zu irgendetwas gezwungen.
Und wenn es um die Verteidigung des Vaterlandes geht und bspw. deine Familie in Gefahr ist, möchte ich sehen, ob du dann immer noch genauso denkst.
Cinnamon
22.05.2010, 09:55
Also erstmal geht es nur um den Wehrdienst. Du musst in der Grundausbildung normalerweise keine Menschen töten. Du wirst nur für den Ernstfall vorbereitet. Die Ausrede, man könne nicht auf Menschen schießen, kann also kein Argument gegen den Wehrdienst sein. Wenn du deinen Dienst abgeleistet hast, gehst du wieder in die zivile Welt zurück. Wo ist also das Problem? Die Zeitsoldaten, die sich verpflichtet haben, wissen, was auf sie zukommt. Da wird keiner zu irgendetwas gezwungen.
Es gibt keinen Grund, keinen Zivildienst zu leisten statt Wehrdienst. Mich interessiert das Wohl von Menschen mehr als Krieg.
Und wenn es um die Verteidigung des Vaterlandes geht und bspw. deine Familie in Gefahr ist, möchte ich sehen, ob du dann immer noch genauso denkst.
Vor wem soll es denn verteidigt werden? Die beste Verteidigung ist die, die Frieden schafft. Will man den Frieden, so muss man sich auch für ihn einsetzen und darf sich gerade nicht für den Krieg rüsten.
Bruddler
22.05.2010, 09:57
Also erstmal geht es nur um den Wehrdienst. Du musst in der Grundausbildung normalerweise keine Menschen töten. Du wirst nur für den Ernstfall vorbereitet. Die Ausrede, man könne nicht auf Menschen schießen, kann also kein Argument gegen den Wehrdienst sein. Wenn du deinen Dienst abgeleistet hast, gehst du wieder in die zivile Welt zurück. Wo ist also das Problem? Die Zeitsoldaten, die sich verpflichtet haben, wissen, was auf sie zukommt. Da wird keiner zu irgendetwas gezwungen.
Und wenn es um die Verteidigung des Vaterlandes geht und bspw. deine Familie in Gefahr ist, möchte ich sehen, ob du dann immer noch genauso denkst.
Viele Zivis und Drückeberger glauben immer noch, dass sie bei evtl. Kriegshandlungen verschont bleiben....
Selbst viele Muttersöhnchen und Milchbubis wurden in Kriegen zu wahren Bestien, spätestens dann, wenn eigene Familienmitglieder oder Freunde durch Feindeshand massakriert wurden....
Bruddler
22.05.2010, 10:02
Es gibt keinen Grund, keinen Zivildienst zu leisten statt Wehrdienst. Mich interessiert das Wohl von Menschen mehr als Krieg.
Vor wem soll es denn verteidigt werden? Die beste Verteidigung ist die, die Frieden schafft. Will man den Frieden, so muss man sich auch für ihn einsetzen und darf sich gerade nicht für den Krieg rüsten.
Der Feind würde Dir schon zeigen, wo es lang geht, dann ist es AUS mit Deinem gutmenschlichen Friedensgeschwurbel !
Im Übrigen, der Feind ist näher als Du denkst ! ;)
Cinnamon
22.05.2010, 10:08
Der Feind würde Dir schon zeigen, wo es lang geht, dann ist es AUS mit Deinem gutmenschlichen Friedensgeschwurbel !
Sag mal, merkst du eigentlich nicht, dass das ganze "Feind"-Gerede und dieser nationale Mist den von dir so geliebten rechten Gruppen nur dazu dienen, die Menschheit zu entzweien? Eine durch Nationen, Religionen und Kulturen gespaltene Menschheit lässt sich viel leichter kontrollieren als eine freie und tolerante Menschheit.
Im Übrigen, der Feind ist näher als Du denkst ! ;)
Wer ist es denn?
Es gibt keinen Grund, keinen Zivildienst zu leisten statt Wehrdienst. Mich interessiert das Wohl von Menschen mehr als Krieg.
Vor wem soll es denn verteidigt werden? Die beste Verteidigung ist die, die Frieden schafft. Will man den Frieden, so muss man sich auch für ihn einsetzen und darf sich gerade nicht für den Krieg rüsten.
Von deinen träumerschischen Phantasien vom Weltfrieden in bester Gutmenschenmanier wird die Welt aber auch nicht friedlicher. Der Feind hält von deinen Ansichten möglicherweise wenig bis gar nichts und dann stehst du da. Es ist dasselbe wie mit den Migranten. Die Gutmenschen träumen sich eine heile Welt zusammen, während es in der Realität drunter und drüber geht. Die Migranten, vor allem die muslimischen, haben nämlich gänzliche andere Vorstellungen und Werte, die sich von denen der Multikulturalisten deutlich unterscheiden.
Nicht anders verhält es sich, natürlich in größerem Maßstab, in der Weltpolitik. Genau so wenig wie ich in ein Ausländerghetto ohne Messer gehen würde, will ich auf der Weltbühne nicht unbewaffnet und unvorbereitet auftreten, wenn mir das von einem potentiellen Feind als Schwäche ausgelegt werden könnte. Der Gutmensch, der realitätsverweigernd durch das Ausländerghetto spaziert, wird ebenfalls sein böses Erwachen haben, wenn er kulturell bereichert worden ist und ausgeraubt und mit gebrochenem Kiefer aus seinem Tagtraum geweckt wurde.
Sag mal, merkst du eigentlich nicht, dass das ganze "Feind"-Gerede und dieser nationale Mist den von dir so geliebten rechten Gruppen nur dazu dienen, die Menschheit zu entzweien? Eine durch Nationen, Religionen und Kulturen gespaltene Menschheit lässt sich viel leichter kontrollieren als eine freie und tolerante Menschheit.
Du plädierst also für die Abschaffung sämtlicher Kulturen, Nationen und Religionen dieser Welt? Wahrscheinlich auch noch gegen deren Willen, denn es ist ja für die "gute Sache", das höhere Ziel: die Menschheit.
Wer sich auf die Menschheit beruft, führt meist Böses im Schilde.
Wiedermal bewahrheitet sich dieser Spruch. Linke sind die waren Feinde der Völker und ziemlich menschenverachtend obendrein.
Ideologen, die die ganze Welt verbessern wollen, sind die Schlimmsten und meist enden solche Versuche in der Katastrophe.
Mr Capone-E
22.05.2010, 13:17
Ich bin für ein THW Jahr wo man Umgang mit schweren Maschinen und einige Handwerksfähigkeiten erlernt. Sowas kann man immer gebrauchen. Beim Bund wird eh nur gegammelt. Grillen und Biertrinken kann ich auch woanders.
Ich bin dafür, dass die Wehrpflicht ganz abgeschafft wird. Die Regierung sollte eine Berufs-BW einführen, dann werden viele Arbeitsplätze im Pflegedienst frei, da es keine Zivis mehr gibt.
Lokfuehrer
24.05.2010, 19:36
Ich bin dafür, dass die Wehrpflicht ganz abgeschafft wird. Die Regierung sollte eine Berufs-BW einführen, dann werden viele Arbeitsplätze im Pflegedienst frei, da es keine Zivis mehr gibt.
haste recht, aber man will ja "billige" bzw kostenlose Arbeitskräfte haben...
Ich bin dafür, dass die Wehrpflicht ganz abgeschafft wird. Die Regierung sollte eine Berufs-BW einführen, dann werden viele Arbeitsplätze im Pflegedienst frei, da es keine Zivis mehr gibt.
dies allerdings ist der wohl wichtigste grund dagegen.
Michael Kohlhas
24.05.2010, 19:44
Ich bin für ein THW Jahr wo man Umgang mit schweren Maschinen und einige Handwerksfähigkeiten erlernt. Sowas kann man immer gebrauchen. Beim Bund wird eh nur gegammelt. Grillen und Biertrinken kann ich auch woanders.
So ist es!!!
Ein gemeinnütziges Pflichtjahr im Katastrophenschutz, bei den Feuerwehren, in den Krankenhäusern..... wäre derzeit sinnvoller als die Wehrpflicht.
Wehrpflichtige kann man bei Auslandseinsätzen sowieso nicht gebrauchen, weil man dafür hochqualifizierte Militärspezialisten benötigt.
Unter 2 Jahren harter Spezialausbildung, läuft da nix.
Bruddler
24.05.2010, 19:52
Ich bin für ein THW Jahr wo man Umgang mit schweren Maschinen und einige Handwerksfähigkeiten erlernt. Sowas kann man immer gebrauchen. Beim Bund wird eh nur gegammelt. Grillen und Biertrinken kann ich auch woanders.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass sich die beim Grillen anwesenden Uffze & Stuffze nur selten an den Unkosten beteiligt haben. Aber zum Dank, dass sie kostenlos fressen und saufen durften, haben sie die einfachen Soldaten am nächsten Tag wieder gedrillt und genudelt, da war man plötzlich auch nicht mehr per DU..... :D
Michael Kohlhas
24.05.2010, 19:58
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass sich die beim Grillen anwesenden Uffze & Stuffze nur selten an den Unkosten beteiligt haben. Aber zum Dank, dass sie kostenlos fressen und saufen durften, haben sie die einfachen Soldaten am nächsten Tag wieder gedrillt und genudelt, da war man plötzlich auch nicht mehr per DU..... :D
Zu meiner Zeit skandierten die Wehrpflichtigen immer: "Uffze, Stuffze, Lumpenpack."
Auch war es zu meiner Zeit eine äußerst beliebte Methode der Uffze, ihr Versagen den Wehrpflichtigen anzulasten.
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