PDA

Vollständige Version anzeigen : Taliban Moschee in Bergen-Enkheim ?



ABAS
21.05.2010, 08:19
Enkheim: Hassprediger stört die Idylle

" Frankfurt-Enkheim, am östlichen Rand der Metropole, bietet das friedliche Bild einer ländlichen Idylle. In der beliebten Wohngegend lebt es sich fernab der Spannungen der multikulturellen Zentren noch ruhig und bürgerlich. Entsprechend ist die Grundstimmung tolerant und unaufgeregt, selbst wenn ein afghanischer Kulturverein eine Moschee bauen will. Die Gelassenheit der Bürger war schon als pädagogisches Vorbild für ganz Deutschland eingeplant. Aber jetzt könnte alles anders kommen "

http://www.pi-news.net/2010/05/enkheim-hassprediger-stoert-die-idylle/

ABAS
21.05.2010, 08:22
Moschee in Bergen-Enkheim
Dezernentin bestellt Gemeinde ein


" Der geplante Bau einer Moschee in Bergen-Enkheim schlägt erste Wellen in der Frankfurter Kommunalpolitik. FR-Recherchen hatten ergeben, dass der Afghanische Kulturverein Frankfurt beabsichtigt, in der Enkheimer Edisonstraße eine Moschee zu errichten.

Prominentestes Mitglied des sunnitischen Vereins ist dessen Imam, Said Khobaib Sadat, der vom Landesverfassungsschutz als "Hassprediger" eingestuft wird. Nun werden Forderungen nach Konsequenzen laut "

Link zum Quelltext:

http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/2645969_Ministerin-bestellt-Gemeinde-ein.html



Moscheebau in Frankfurt
Vorbeter unter Verdacht

" Die Informationen, die Helmut Ulshöfer am Montagabend parat hat, sind spärlich. In Enkheim soll eine Moschee entstehen, Bauträger ist ein afghanischer Kulturverein. Mehr weiß auch der Bergen-Enkheimer Ortsvorsteher einstweilen nicht zu berichten. Der Rest des Ortsbeirates nimmt die Ankündigung gelassen. "Wir sind ein ruhiger Stadtteil", erklärt Reinhard Müller von der Fraktion "Wir Bergen-Enkheimer", "hier kann man an und für sich auch eine Moschee bauen."

Lesen Sie mehr im FR-Spezial zum Hausener Moscheen-Streit
Ihre Gelassenheit könnten Müller und die übrigen Ortsbeiräte schon bald verlieren. Hinter dem Projekt steht nämlich der "Afghanische Kulturverein Frankfurt am Main", eine sunnitische Gemeinde, die derzeit eine pakistanische Moschee in der Gwinnerstraße nutzt. Prominentestes Mitglied ist ihr Vorbeter, Said Khobaib Sadat, der vom hessischen Verfassungsschutz als "Hassprediger" eingestuft wird "


Link zum Quelltext:
http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/2643200_Vorbeter-unter-Verdacht.html

Skaramanga
21.05.2010, 09:24
Und auch hier wieder die fassungslose Frage:

Wer lässt diese Leute ins Land? Woher haben die ihr Einreisevisum?

bernhard44
21.05.2010, 09:34
Und auch hier wieder die fassungslose Frage:

Wer lässt diese Leute ins Land? Woher haben die ihr Einreisevisum?

und woher haben sie die Kohle..........? Was könnte man damit in Afghanistan bewegen!

Ingeborg
21.05.2010, 09:36
Und wer was gegen so einen Hassprediger sagt, bekommt zu hören:

Wenn ihnen das nicht passt, müssen sie eben wegziehen.

(Grüne)

Schwarzer Rabe
21.05.2010, 09:36
Warum vertreiben die Einwohner dieses Pack nicht einfach?

marc
24.01.2011, 09:13
http://img840.imageshack.us/img840/8421/7115366096jpg.jpg (http://img840.imageshack.us/i/7115366096jpg.jpg/)


Ein halbes Jahr nachdem sich der Afghanische Kulturverein angeblich von dem mutmaßlichem „Hassprediger“ getrennt hat, ist Sadat nach wie vor in Enkheim aktiv. Die Politiker fühlen sich hintergangen: „Kultur hin, Religionsfreiheit her: Lüge bleibt Lüge.“

Auf den ersten Blick wirkt der Videomitschnitt harmlos. Zwei Männer ... flanieren durch das Innere eines ... Gebäudes. (...) Das Video wäre kaum der Rede wert, würde es sich bei dem traditionell Gekleideten nicht um den vom Landesverfassungsschutz als „Hassprediger“ eingestuften Said Khobaib Sadat und bei der Moschee nicht um das Zentrum des Afghanischen Kulturvereins im Stadtteil Enkheim handeln.

Eigentlich dürfte eine solche Aufnahme nicht existieren. Im Mai vergangenen Jahres hatte die FR aufgedeckt, dass Sadat der Gemeinde als Imam vorsteht. Infolge der Berichterstattung und des daraus resultierenden öffentlichen Drucks erklärte der Verein kurze Zeit später, sich von seinem Vorbeter getrennt zu haben.


Das der FR vorliegende Video legt einen anderen Schluss nahe. Es zeigt den umstrittenen Imam in Begleitung von Fazl Ghani Mogaddedi, Vorsitzender des Afghan American Muslim Outreach, eine Organisation afghanischstämmiger US-Bürger. Mehrfach ist zu sehen, wie die beiden sich an die Gemeinde wenden, die sich im Saal der Moschee an der Edisonstraße versammelt hat.


Das Video soll während eines Besuchs Mogaddedis in Frankfurt entstanden sein – Mitte Dezember 2010, mehr als ein halbes Jahr nachdem sich Gemeinde und Imam angeblich getrennt hatten. Ausgestrahlt wurde es auf dem afghanischen Satellitensender Ariana Afghanistan TV (AA-TV) im Rahmen einer von Sadat produzierten Sendung, die dort bis Ende 2010 jede Woche zu sehen war. Inzwischen hat Sadat den Sender gewechselt, unter anderem, weil Zuschauer ihm eine fundamentalistische Haltung unterstellten, wie Nabil Miskinyar, der Präsident des Senders, gegenüber der FR bestätigte.


http://www.fr-online.de/frankfurt/das-comeback-des-vorbeters/-/1472798/6601168/-/index.html

Erik der Rote
24.01.2011, 15:36
und woher haben sie die Kohle..........?

vom TAlibanausteigerprogramm ExSprengi das sind alles quasi Millionäre ! einzige Vorraussetzung ist das sie nicht mehr bomben dürfen !

also herzlich willkommen in unserer bunten Republik vielleicht schreibt ja der Iman beim nächsten CSD in Frankfurt ein Grußwort:cool2::))

Bettmaen
25.01.2011, 00:14
Und auch hier wieder die fassungslose Frage:

Wer lässt diese Leute ins Land? Woher haben die ihr Einreisevisum?
Bis zum 11.9. waren die Taliban in der westlichen Welt gern gesehen.

Die Tochter eines US-Ministers war z.B. mit einem Taliban verheiratet und Muslima geworden. Man ist ja tolerant und schreibt Religionsfreiheit groß, auch wenn die Taliban damals schon ihre Engstirnigkeit mit der Kennzeichnung Andersgläubiger zeigten. Aber Hauptsache, sie waren gegen den bösen Kommunismus.

Wer eine eine Moschee in der Nachbarschaft hat, ist zu bemitleiden.