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Vollständige Version anzeigen : Vertrauen - warum eine multikulturelle Gesellschaft gewalttätiger ist



Sathington Willoughby
20.05.2010, 07:03
Wer Landsleute hat, mag diese mehr als Andere. Sie sehen einem ähnlicher, haben ähnliche Gewohnheiten, dieselbe Sprache, ein ähnliches Weltbild (ganz wichtig!), kurz, wenn man einem Landsmann begegnet, kann man gleich ein Gespräch beginnen, weil man voraussetzt, wie der Andere tickt. Das ist ein Vertrauensbonus, den JEDER Mensch einem Landsmann und auch jemandem, der ihm ähnelt, entgegenbringt.

Diverse Tests haben ergeben, das Menschen Anderen umso eher vertrauen, je mehr diese ihnen ähneln.
Der Altruismus sagt auch, das Menschen als soziale Wesen ihre Herde schützen, weil so die Wahrscheinlichkeit, die eigenen Gene weiterzugeben, am Größten ist (auch wenns nicht die eigenen Kinder sind, die Gene sind auch in den Kindern der Geschwister, also sieht man zu, das diese durchkommen).

Dieses Vertrauen ist unabdingbar für eine Gesellschaft. Fremden gegenüber hat jeder Mensch erstmal von klein auf eine größere Distanz als Mitgliedern deseigenen Volkes. Wenn sich nun beide fremd sind, haben beide eine größere Distanz, kommen noch sprachliche und kulturelle Probleme hinzu, bildet sich ganz schnell ein nahezu unüberbrückbarer Graben, der leicht zu einem Vorurteil auf beiden Seiten führt.
Das Vertrauen, welches man einem Landsmann entgegenbringt und welches deeskalierend wirkt, ist hier nicht vorhanden.
Somit ist eine Einwanderungsgesellschaft logischerweise immer gewalttätigerund stressiger als eine monokulturelle (wobei auch eine Einwanderungsgesellschaft monokulturell sein kann, siehe das frühe Amerika, welches europäisch geprägt war).
Hinzu kommt, das eine Menschengruppe ihre Gene ausbreiten will, d.h. früher oder später vermutlich versucht, eine dominierende Rolle zu spielen, was zusätzlich zu Stress zwischen den Kulturen führt.

Wenn dann noch eine stark unterschiedliche Fertilität sowie ein starkes soiales Gefälle hinzukommt, haben wir zusätzliches Aggressionspotential.
All dies ist in D durch muslimische Zuwanderung gegeben.
Türken und Araber sehen (oft) fremd aus.
Sie kleiden sich anders und haben eine andere Kultur
es gibt massive sprachliche Probleme
es gibt eine unterschiedliche Geburtenrate
es gibt große soziale Unterschiede
damit existiert kein Vertrauensvorschuss, sondern Ressentiments beidseitig, welches die Arggessionsschwelle drastisch senkt.

Wer sich nun für eine solche Gesellschaft einsetzt, muss also in Kauf nehmen, das die Gesellschaft krimineller und gewalttätiger wird.

Ruepel
20.05.2010, 07:22
Multikultur,das ist wie,wenn man Hund und Katze zusammen in eine Kiste sperrt.

Eridani
20.05.2010, 07:56
Wer Landsleute hat, mag diese mehr als Andere. [.................Vollzitat........]
Wer sich nun für eine solche Gesellschaft einsetzt, muss also in Kauf nehmen, das die Gesellschaft krimineller und gewalttätiger wird.


Zustimmung! Der Kardinalfehler, der bei der "Durchmischung" der Kulturen in Europa gemacht wurde (und noch immer gemacht wird):

Es wurde(wird) im "Gießkannenprinzip" wahllos durchmischt - ohne Rücksicht auf die kulturelle "Spannung".

Die kulturelle Spannung ist direkt proportional zum geographischen Abstand zweier Kulturen.

Vor der Errichtung eines "Großen Europas" wäre es sinnvoll gewesen, zunächst 3 kleine Vorstufen zu etablieren. Hier wäre auch der Euro stabiler geblieben:

1) Skandinavien (mit Finnland)---Groß-Britannien---Irland---Island---Be-Ne-Lux---Deutschland---Österreich

2) Polen--Tschechien--Slowenien--Slowakei--Ungarn--Rumänien---Bulgarien

3) Frankreich--Spanien--Portugal--Italien--Griechenland--Kroatien--Serbien

Alle 3 mit ihren gemeinsamen Währungen.

Und das Entscheidende: Muslime hätten nicht nach Europa kommen dürfen - wir hätten uns viel erspart - und unsere kulturellen Wurzeln wären erhalten geblieben....
Die kulturelle Anpassung wäre leichter gewesen und ein Zusammenbruch einer dieser Währungssysteme, hätte nicht zum Kollaps Europas geführt.....

politisch Verfolgter
20.05.2010, 10:30
Die Deutschen sind der Deutschen erbittertster Feind - schon immer gewesen.
Es geht aber um die materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung, die mit freier Marktwirtschaft einer Leistungsgesellschaft optimal flankiert wären, womit Anbieterprofit Nachfragerkaufkraft bezweckt.
Genau das ist per Sozialstaat unterbunden.
Gesetzgebungsverbrecher reklamieren "Vertrauen": die Täter wollen gewählt und für ihre Verbrechen zwangsfinanziert werden.
Dieses Verbrechen ist abzustellen, sein ArbeitsgesetzDreck muß weg.
Sozialstaat und ÖD sind um mind. 90 % zu reduzieren, damit sich eine freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft darstellen läßt, die ihre AnbieterRechts- und -AbgabenOrdnung bedingt.
Der Rechtsraum hat den Nutzen des gesamten Souveräns zu bezwecken, womit man per Erwerbsphase Subjekt, also Zweck und somit Gegenstand seiner Wertschöpfung ist.
Darin hat sich der Staat als grundlegender Vertragsgegenstand des Rechtsraums selbst zu erbringen.

Bräunie
20.05.2010, 11:26
Die Frage, die sich stellt, ist, funktioniert eine "multikulturelle Gesellschaft" denn überhaupt irgendwo auf der Welt? Vielleicht aber sollte auch etwas vom Begriff "Multikulturelle Gesellschaft" Abschied genommen werden, multikulturell war Deutschland doch eigentlich schon immer, das Verhängnisvolle,was hier geschaffen wird ist ein Vielvölkerstaat, und so etwas kann auf Dauer keinen Bestand haben. Und um diese Aussage zu unterstreichen, werfen wir einmal einen Blick auf die Welt, insbesondere den USA, die doch für unsere Politbonzen als "melting pot" Vorbildcharakter hat. In allen möglichen Publikationen der Linkspresse kann man doch lesen, dass die Schwarzen in den USA angeblich in allen möglichen gesellschaftlichen Bereichen schlechter gestellt seien und überdurchschnittlich die Gefängnisse frequentieren, während die Einwanderer aus Asien bevorzug an Hochschulen anzutreffen sind. Ist es ein Zufall, dass die Weltmacht USA, die als Präzedenzfall für einen Vielvölkerstaat immer wieder herangezogen wird, sich im Rückwärtsgang befindet und China, welches eine derartige Tradition als Vielvölkerstaat meines Wissens nach nicht aufweisen kann, sich im Aufstieg befindet?

Kurt Willrich hat sich in seinem Buch "Von der Unfreiheit des multikulturellen Menschen" dieser Thematik angenommen und herausgestellt, dass eine sog. multikulturelle Gesellschaft bereits vielerorts zu handfesten Konflikten geführt hat, so zum Beispiel im Kosovo, Sri Lanka, Armenien, Sudetenland, Bosnien, Ruanda, Osttimor, Kurdenproblem etc. Auch Johannes P. Ney hat in seinem Buch "Reizwort Rasse" darauf hingewiesen, dass es früher oder später einfach zu kriegsähnlichen Zuständen kommt, wenn verschiedene Völker gezwungen werden, in ein- und demselben Territorium zu leben. Es gibt nun einmal ein den Menschen innewohnender Territorialtrieb, den unsere Damen und Herren Gutmenschen nicht sehen wollen und weswegen sich deren Politik stets an einem falschen Menschenbild orientieren muss. Vor allem das Erzwingen der multikulturellen Gesellschaft, wie es hierzulande üblich ist, birgt Probleme mit sich. Das Erzwingen dadurch, indem der Begriff "Überfremdung" als Unwort stigmatisiert wird und durch einschlägige Gesetze Kritik an den Kulturbereicherern unmöglich gemacht wird. Dass solche Maßnahmen Bumerang- Wirkungen haben, sollte sich von selbst verstehen. Im Laufe der Zeit wird sich das verheerend auswirken.

Das schwierige Verhalten der Immigranten erklärt sich unter anderem auch dadurch, dass sie sich vermutlich mehr mit ihrem Heimatland identifizieren, als z. B. die Türken in der Türkei. Es konnte ja in der Geschichte festgestellt werden, dass auch die Auslandsdeutschen nationaler eingestellt waren, als die einheimischen Deutschen, und ähnlich verhält es sich eben auch bei unseren "ausländischen Mitbürgern" heutzutage. Integration ist eine bürgerliche Phrase, die bei einer kohäsiven Minderheit, wie eben unseren Migranten, nur in wenigen Fällen auf fruchtbaren Boden fällt.

politisch Verfolgter
20.05.2010, 11:38
Vielmehr kanns nur um die materiellen Selbstverwirklichungsfreiheitsgrade gehen.
Auch Zuzügler aus Elendsländern schieben den Kostenfaktoraffen zur Vergoldung von Fremdvermögen.
Dazu rentieren in der EU über 33 000 Mrd US $ Anlagevermögen.
Alle Gesetze müssen weg, die Zuständigkeiten für fremde Finanzbelange deklarieren und institutionalisiert zuweisen.
Dazu bitte endlich die deutschen Eink./Verm.-Verteilungskurven zeigen.
Sie werden laufend unterschlagen, weil sie belegen, daß 2 % der Privathaushalte im Schnitt 933 mal so viel haben, wie andere 80 % der Privathaushalte im Schnitt eignen.
Mit wahnhaft ethnozentrierten Störungen wird das gerne weg gelogen, verdrängt und den Opfern zugewiesen.
Das Problem ist die "Arbeitnehmer"Idiotie der verbrecherischen Arbeitsgesetzgebung.
Dazu ist der Sozialstaat eingeführt.
Er gehört samt ÖD zu über 90 % abgestellt, während die AnbieterRechts- und -AbgabenOrdnung her muß.

Bräunie
20.05.2010, 13:23
Das Thema lautet ja, "warum eine multikulturelle Gesellschaft gewalttätiger ist". Gerne werden ja die Übergriffe in Mitteldeutschland auf Migranten mit dem Einwand ins Irrationale verwiesen, dass doch in weiten Teilen Mitteldeutschlands lediglich ein "Ausländerhass ohne Ausländer" vorliegt und der Migrantenanteil dort erheblich geringer sei als in westdeutschen Städten. Dort würde "fremdenfeindliche Gewalt" nicht so exorbitant ausfallen, was für viele beweisen soll, dass die Migranten im Westen doch recht gut assimiliert seien und die Multikulturelle Gesellschaft sich in die richtige Richtung entwickeln würde.

Das ist allerdings alles in Allem zu kurz gedacht: Denn die Tatsache, dass viele in Mitteldeutschland auf Migranten nicht gut zu sprechen sind, ist vielmehr darauf zurückzuführen, dass sie durch Fernsehen, Funk und Presse sehr wohl mitbekommen, wie es in westdeutschen Großstädten ausschaut, solche Verhältnisse aber vor Ort eben nicht erdulden möchten. Viele Übergriffe sind daher als Verzweiflungstat zu deuten, um Überfremdungsversuche auch in mitteldeutschen Großstädten im Keim zu ersticken. Die Gutmenschen- Garde argumentiert diesbezüglich auch gerne damit, dass die Bildung in den neuen Bundesländern nicht so ausgeprägt sei und die Arbeitslosigkeit ihr übriges tue. Dann frage ich mich aber, warum hat man denn den Osten der BRD durch die desaströse und fatale Abwicklung der Teilwiedervereinigung so in die Misere gestürzt, ich sage nur Treuhand und Währungsumstellung, dass die ex- DDR auch noch auf lange Sicht ein wirtschaftliches Krisengebiet darstellt? Hierauf erntet man nur Schweigen unserer wackeren Gutmenschen, genauso wie auf den Hinweis, dass das, was im Westen unter Bildung verstanden wird, nur Anpassung an das System, Einimpfen des Schuldkomplexes und einseitiges Glorifizieren der multikulturellen, monoprimitiven Gesellschaft ist. Während das DDR- Bildungssystem vorbildlich war, und PISA- Sieger Finnland sich sehr daran orientiert hat, beschränkt man sich seit Generationen im westlichen Schulwesen darauf die Jugend in einen Selbsthass zu erziehen, dass die "angehende Intelligenz" wie von selbst aus vollen Herzen zusammen mit kriminellen Linkschaoten sich zu Parolen wie "Nie wieder Deutschland" und "Deutschland verrecke" hinreißen lässt.

politisch Verfolgter
20.05.2010, 14:24
Thailand ist keine multikulturelle Gesellschaft, sondern sozio-ökonomisch gespalten.
Generell bewirkt das Gewalt, Kriminalität und Drogen.
Auch deswegen muß der ArbeitsgesetzDreck weg.
Das "Arbeitnehmer"Konstrukt ist die Wurzel allen Übels.
Dazu ist der Sozialstaat eingeführt, damit die Grundrechte zu verweigern.
Regimes spalten, kriminalisieren, bewirken Gewalttätigkeit, Sucht, Selbstzerstörung, Fragmentierung, Spaltung, Isolation, Separierung, GegeneinanderHetzen.
Das tun sie per Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
Auch NS und DDR waren durch keine multikulturellen Gesellschaften bewirkt, sondern durch den AffenschiebereiUnrat sog. "Arbeitnehmer"Idiotie.

lupus_maximus
20.05.2010, 14:28
Thailand ist keine multikulturelle Gesellschaft, sondern sozio-ökonomisch gespalten.
Generell bewirkt das Gewalt, Kriminalität und Drogen.
Auch deswegen muß der ArbeitsgesetzDreck weg.
Das "Arbeitnehmer"Konstrukt ist die Wurzel allen Übels.
Dazu ist der Sozialstaat eingeführt, damit die Grundrechte zu verweigern.
Regimes spalten, kriminalisieren, bewirken Gewalttätigkeit, Sucht, Selbstzerstörung, Fragmentierung, Spaltung, Isolation, Separierung, GegeneinanderHetzen.
Das tun sie per Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
Auch NS und DDR waren durch keine multikulturellen Gesellschaften bewirkt, sondern durch den AffenschiebereiUnrat sog. "Arbeitnehmer"Idiotie.

Wir müssen wahrscheinlich in Zukunft den Zutritt von Ersatzdeutschen zu deutschen Vierteln mit Gewalt verhindern. Besucher werden nach Gesichtskontrolle zugelassen oder nicht!
Ebenfalls wenn ein unaussprechlicher Name im Ausweis steht.

Bruddler
20.05.2010, 14:36
Multikultur,das ist wie,wenn man Hund und Katze zusammen in eine Kiste sperrt.

Kein normaldenkender Mensch käme auf die Idee, Katzen, Hunde, Tiger und Hühner in ein und dem selben Käfig unterzubringen.
Nur gutmenschliche Vollidioten würden dies' tun, mit der Begründung, es sind schließlich alles Tiere....
Kein normaldenkender Mensch käme auf die Idee, Tulpen, Disteln, Tomaten und Brennesseln in ein und dem selben Beet anzupflanzen.
Nur gutmenschliche Vollidioten würden dies' tun, mit der Begründung, es sind schließlich alles Pflanzen....

politisch Verfolgter
20.05.2010, 14:47
Ethnische Ressentiments gedeihen in ZwangsarbeitsLatrinen.
Das ist Sozialstaatsprinzip.
Es geht um die individuellen materiellen SelbstverwirklichungsFreiheitsgrade.
Dazu muß der ArbeitsgesetzDreck und seine "Arbeitnehmer"Idiotie weg.
Immer gehts um möglichst kaufkräftige Nachfrager, die alles bezahlen.
Bald sinkt die dt. Bevölkerungszahl unter 1 % der Weltbevölkerung.
Die Weltbürger benötigen per Erwerbsphase Kaufkraftmaximierung.
Alles muß weg, was dem entgegensteht, was es unterbindet.
Wer was gegen kaufkräftige Nachfrager hat, ist erbitterter Feind seiner Landsleute.
Deutsche Gesetzgebungsverbrecher deklarieren Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot, strangulieren die Marktwirtschaft und unterbinden das Leistungsprinzip.
Das sind erbitterte Feinde ihrer Landsleute.
Ob das Zuzügler abstellen können, bleibt allenfalls zu hoffen.
Bitte auf gar keinen Fall "Arbeitnehmer"Nachwuchs liefern.

Wer Menschen animalisiert, hat leider ein affenschieberisch deformiertes Hirn.
Es gibt aber neurale Plastizität, die dem abhelfen kann.
Positiv denken, AffenschiebereiLatrine meiden.

Wer mit "Käfigen" daherkommt, hat wahnhafte Störungen und meint damit sein eigenes angstgetriebenes DenkGefängnis, das in solchen Vorstellungen reflektiert wird.
Ich bemühe mich, dem durch positives Denken mit abzuhelfen.

lupus_maximus
20.05.2010, 14:54
Ethnische Ressentiments gedeihen in ZwangsarbeitsLatrinen.
Das ist Sozialstaatsprinzip.
Es geht um die individuellen materiellen SelbstverwirklichungsFreiheitsgrade.
Dazu muß der ArbeitsgesetzDreck und seine "Arbeitnehmer"Idiotie weg.
Immer gehts um möglichst kaufkräftige Nachfrager, die alles bezahlen.
Bald sinkt die dt. Bevölkerungszahl unter 1 % der Weltbevölkerung.
Die Weltbürger benötigen per Erwerbsphase Kaufkraftmaximierung.
Alles muß weg, was dem entgegensteht, was es unterbindet.
Wer was gegen kaufkräftige Nachfrager hat, ist erbitterter Feind seiner Landsleute.
Deutsche Gesetzgebungsverbrecher deklarieren Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot, strangulieren die Marktwirtschaft und unterbinden das Leistungsprinzip.
Das sind erbitterte Feinde ihrer Landsleute.
Ob das Zuzügler abstellen können, bleibt allenfalls zu hoffen.
Bitte auf gar keinen Fall "Arbeitnehmer"Nachwuchs liefern.

Wer Menschen animalisiert, hat leider ein affenschieberisch deformiertes Hirn.
Es gibt aber neurale Plastizität, die dem abhelfen kann.
Positiv denken, AffenschiebereiLatrine meiden.

Wer mit "Käfigen" daherkommt, hat wahnhafte Störungen und meint damit sein eigenes angstgetriebenes DenkGefängnis, das in solchen Vorstellungen reflektiert wird.
Ich bemühe mich, dem durch positives Denken mit abzuhelfen.
Womit man schon bei den Zugangskriterien für deutsche Viertel wären!
Wer mit einer Burka auf den Kontrollpunkt zukommt und er oder sie geht nicht zurück auf Zuruf, wird ohne weitere Warnung erschossen.

politisch Verfolgter
20.05.2010, 15:03
l_m, es geht um die Zugangskriterien zu Villa&Porsche.
Heute sind das erst VillenViertel.
Es gibt auch in der EU sehr begüterte BurkaTrägerinnen und sonstige Zuzügler.
Das Problem ist der ArbeitsgesetzDreck, der Villa&Porsche unterbinden will, der Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot deklariert, wovon der Stasi-ÖD funktionärsterroristisch zwangsfinanziert schmarotzt.
Die Verbrecher sind Gesetzgeber und verbrecherische Gesetze umsetzende ÖDler.
Das muß weg.
Deutsche Gesetzgebungsverbrecher bekämpfen ihre Landsleute, unterbinden einem Familie und Nachwuchs, wollen Zukunft verweigern.
Wir benötigen stattdessen goldene Anbieternetze zwecks marktwirtschaftlicher Profitmaximierung einer Leistungsgesellschaft.
Das unterbinden Deutsche Deutschen.
Dieser VerbrecherUnrat hat auch NS und DDR bewirkt.
Immer waren und sind die Deutschen der Deutschen erbittertster Feind.
Dieser Feindschaft ist ihr Arbeitsgesetzdreck und damit die "Arbeitnehmer"Idiotie zu entziehen.
Bis dahin kann ich nur bitten, Nachwuchs zu unterlassen, keinen Affen zu schieben, keine Vorteilsnehmer zu bedienen, so man sich rel. dazu immer besitzloser arbeiten würde.
Also auf gar keinen Fall sog. "Arbeitsverträge" "zumutbarkeitsrechtlich" unterschreiben.
Generell nix unterschreiben, was einen zum Affenschieber erklärt.
Verweigert man diese Unterschriften, wird man wenigstens nicht mehr erschossen, nicht mal mehr inhaftiert.
Zwangsarbeitslager sind zumindest momentan nicht etabliert.