Vollständige Version anzeigen : Internetverbindung herstellen
Habe ein kleines Problem mit folgender Ausgangslage: ein Speed-Touch-Modem ist über Netzwerkkabel an 2 verschiedene PCs angeschlossen. Nun hatten beide PCs bis vor kurzem Internetzugang, bis ich einen davon formatieren musste, welcher jetzt folglich wieder offline ist. Es ist etwas länger her, dass ich mit Hilfe diesen zweiten PC ans Internet angeschlossen habe, und ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung mehr, wie das ging. In den Netzwerkverbindungen sieht man ein Symbol mit dem Namen "Lan-Verbindung", welche aktiviert ist (steht für das Netzwerkkabel, welches zum Modem führt). Aber wie gehe ich nun weiter vor? Ich habe schon gegoogelt, den Verbindungsassistenten benutzt usw. aber stehe noch immer ratlos da wie Caesar an den Iden des März...und ich weiß noch, dass es sich damals um lediglich ein paar Klicks gehandelt hat.
Weiß da vielleicht jemand Rat?
?(
Wahrscheinlich hast du im Router den DHCP-Server ausgeschaltet und dort feste IP's verteilt. Oder??
Normalerweiß findet Windows den Router wenn in ihm das DHCP eingeschaltet ist.
Vielleicht solltest mal mit dem PC, der noch geht ins Routermenü und schauen was für eine IP dort eingestellt ist.
kannst mal diesen Link probieren, vielleicht kommst damit sogar in den Router rein.
http://192.168.1.1
oder
http://192.168.178.1
Oder was noch vernünftiger ist :D
Geb mal in dem Rechner der Verbindung hat im Dos-Fenster den Befehl
ifconfig -->Linux / Windows??
ipconfig --> Windows ?? :D
ein, dann erscheint die IP des Rechners.
Diese IP merkst du dir und veränderst die letzte Zahl und gibst diese im anderen Rechner ein :D
Wahrscheinlich hast du im Router den DHCP-Server ausgeschaltet und dort feste IP's verteilt. Oder??
Humm...ich glaube nicht...nicht, dass ich wüsste. ?(
Normalerweiß findet Windows den Router wenn in ihm das DHCP eingeschaltet ist.
Vielleicht solltest mal mit dem PC, der noch geht ins Routermenü und schauen was für eine IP dort eingestellt ist.
kannst mal diesen Link probieren, vielleicht kommst damit sogar in den Router rein.
http://192.168.1.1
oder
http://192.168.178.1
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Oder was noch vernünftiger ist :D
Geb mal in dem Rechner der Verbindung hat im Dos-Fenster den Befehl
ifconfig -->Linux / Windows??
ipconfig --> Windows ?? :D
Da erscheint für ne Hundertstelsekunde ein schwarzes Fenster, wo wohl irgendwas drinnensteht.
ein, dann erscheint die IP des Rechners.
Diese IP merkst du dir und veränderst die letzte Zahl und gibst diese im anderen Rechner ein :D
Ich habe mir die LAN-Verbindung am funktionierenden PC angesehen und im ICP/irgendwas-Protokoll nachgesehen, und da steht alles auf "automatisch beziehen".
Ich weiß, dass es beim anderen genauso sein sollte...aber wie?
Boah, ich hab heute wieder einen Mordshass auf die Technik!
X(
"automatisch beziehen" bedeutet DHCP, also ist im Router (Modem) der Haken bei DHCP drin..... also alles ok.
Normalerweise erkennt dann jedes Betriebssystem das Netzwerk.
Vielleicht muss noch die Firewall im Betriebssystem ausgeschaltet werden.
Obwohl der http Port 80 offen sein müsste.
Ja die Firewall mal deaktivieren, dann kommt man vielleicht auch ins Routermenü.
Aber standartmäßig ist der offen.
Sonst schein ja alles in Ordnung zu sein.
Leider hab ich Linux :D
Achso ist der Treiber für die Netzwerkkart überhaupt installiert.
:hihi:
Gehirnnutzer
18.05.2010, 23:06
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Das konnte auch nicht funktionieren, da die Standard-IPs ab Werk von Routern je nach Hersteller variieren.
Bei Speedtouch ist diese IP 192.168.1.254.
Wenn diese Werkseinstellung verändert wurde, dann habe wir ein Problem.
Hinsichtlich des Befehls ipconfig, machst du fogendes:
gebe zu erst unter Ausführen "cmd" ein und in dem Fenster das sich dann öffnet den Befehl ipconfig. Die Ausgabe postest du dann hier.
Achso ist der Treiber für die Netzwerkkart überhaupt installiert.
:hihi:
Öhm...also das ist eine Realtek PCI - irgendwas Karte. Aber die Lan-Verbindung steht, also müsste der ja installiert sein, oder??(
Das konnte auch nicht funktionieren, da die Standard-IPs ab Werk von Routern je nach Hersteller variieren.
Bei Speedtouch ist diese IP 192.168.1.254.
Wenn diese Werkseinstellung verändert wurde, dann habe wir ein Problem.
Ich denke nicht, dass ich je irgendwas verändert habe. Mein Laptop hängt auch dran, der bezieht auch automatisch...
Hinsichtlich des Befehls ipconfig, machst du fogendes:
gebe zu erst unter Ausführen "cmd" ein und in dem Fenster das sich dann öffnet den Befehl ipconfig. Die Ausgabe postest du dann hier.
Okay, das wären beim Problem-PC dann:
Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: lan
10.0.0.2
255.255.255.0
10 0 0 138
Gehirnnutzer
18.05.2010, 23:25
Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: lan
10.0.0.2
255.255.255.0
10 00 238
Damit sind wir schon etwas weiter. Es ist zu erkennen, das dein Rechner von Windows eine Dummy IP erhalten hat, da es per DHCP keine IP erhält.
Das führt zur folgender Frage:
Ist dein Laptop tatsächlich auf das automatische Beziehen der Netzwerkadresse eingestellt oder auf eine feste IP?
Wenn auf automatisch, probiere folgendes:
Überprüfe das Netzwerkkabel des Problemrechners, steckt es wirklich fest in den Anschlüssen?
Tausche die Ports am Router, dein Laptop in den Anschluß an dem der Problemrechner angeschlossen war und umgekehrt.
Ist dein Laptop tatsächlich auf das automatische Beziehen der Netzwerkadresse eingestellt oder auf eine feste IP?
Ich habe nochmal nachgesehen: in der ICP-Dings von der Lan-Verbindung steht alles auf auto...
Wenn auf automatisch, probiere folgendes:
Überprüfe das Netzwerkkabel des Problemrechners, steckt es wirklich fest in den Anschlüssen?
Jup.
Tausche die Ports am Router, dein Laptop in den Anschluß an dem der Problemrechner angeschlossen war und umgekehrt.
Gerade ausprobiert, aber außer dass das LAN - Symbol am Problemrechner für diesen Zeitraum verschwindet tut sich nichts.
Gehirnnutzer
19.05.2010, 00:32
Ich kann ja davon ausgehen, das die Internetverbindung von deinem Laptop auch nach dem Porttausch funktionierte.
Daraus resultiert, das sich das Problem nur auf den Problemrechner beschränkt.
Wiederholen wir mal die Sache mit dem cmd und dem ipconfig, aber anstatt nur "ipconfig" gibst du jetzt
"ipconfig /all" ein.
(Achtung das Leerzeichen zwischen ipconfig und dem /all beachten.)
Die Ausgabe postest du dann nochmal hier.
Komisch, du bekommst vom Router ne 10.x.x.x IP mit DHCP beim einen Rechner, und beim anderen bekommst du ne richtige?
Sicher, dass es nicht am Port, Kabel oder Netzwerkkarte liegt?
Ja, poste mal Ipconfig -all, am besten aber grad von beiden Rechnern.
Ansonsten kannst ja mal überprüfen, ob wirklich DHCP aktiviert ist.
(NW-Verbindungen, Eigenschaften LAN Verbindung, Eigenschaften TCP/IP)
Edit: Um auf den Router zuzugreifen: Unten am Router steht meistens die Standard-IP und Passwort.
War ein paar Tage offroad und folglich auch offline:D
Here we go:
Der Problem-PC: http://i.imagehost.org/download/0708/frfgrgr
Laptop: http://h.imagehost.org/view/0315/2010-05-23_213940
:)
Sicher, dass es nicht am Port, Kabel oder Netzwerkkarte liegt?
Wie gesagt, der PC hatte schonmal Internet. Bis ich ihn formatieren musste...:(
Gehirnnutzer
23.05.2010, 22:57
War ein paar Tage offroad und folglich auch offline:D
Here we go:
Der Problem-PC: http://i.imagehost.org/download/0708/frfgrgr
Laptop: http://h.imagehost.org/view/0315/2010-05-23_213940
:)
Jetzt wird einiges klar ersichtlich.
Zuerstmal eine Information über die IP-Adresse des Routers und einen Fehler den ich gemacht habe. Es ist eine Eigenheit der Firma Alcatel einigen ihrer Routern ein IP-Adresse zu geben, der in einem Adressbereich liegt, den Windows auch für Dummy-Adressen nutzt. Die IP-Adresse deines Routers ist 10.0.0.138
Anhand der Angaben kann man jetzt auch erkennen, was das genaue Problem des Rechners ist.
Dein Rechner erkennt zwar den Router und damit auch den DHCP-Server, aber erhält trotz eingeschalteten DHCP keine IP-Adresse.
Davon ausgehend, das du gesagt hast, das vor dem Formatieren die Internetverbindung funktioniert hat, schließe ich erst mal Einstellungen auf den Router, die den Zugang beschränken (MAC-Filter, begrenzte Adressevergabe) aus.
Ein Hardwaredefekt würde ich zunächst auch ausschließen.
Bleibt eigentlich nur ein Treiberproblem.
Handelt es sich bei der Netzwerkkarte von deinem Problemrechner um eine echte Karte oder um einen Onboard-Chip?
Hast du bei der Neuinstallation nach dem Formatieren speziell einen Treiber für die Netzwerkkarte installiert oder hat Windows einen Standardtreiber installiert?
Handelt es sich bei der Netzwerkkarte von deinem Problemrechner um eine echte Karte oder um einen Onboard-Chip?
Das wäre ein Onboard-Chip auf einem Gigabyte-Motherboard, aber den Namen weiß ich momentan nicht auswendig. In etwa 4-5 Jahre alt.
Hast du bei der Neuinstallation nach dem Formatieren speziell einen Treiber für die Netzwerkkarte installiert oder hat Windows einen Standardtreiber installiert?
Da war eine CD dabei mit allen möglichen Utilities (das war eine automatische all-in-one-Installation, vielleicht war da der Treiber dabei) aber ich kann da keine sichere Antwort darauf geben, da kenn ich mich zuwenig aus. Festzuhalten ist an dem Punkt, dass wie gesagt das Symbol für die Netzwerkverbindung sagt, dass eine Lan-Verbindung besteht.
?(
PS: Ich sehe morgen wieder ins Forum.;)
Gehirnnutzer
23.05.2010, 23:29
Das wäre ein Onboard-Chip auf einem Gigabyte-Motherboard, aber den Namen weiß ich momentan nicht auswendig. In etwa 4-5 Jahre alt.
Da war eine CD dabei mit allen möglichen Utilities (das war eine automatische all-in-one-Installation, vielleicht war da der Treiber dabei) aber ich kann da keine sichere Antwort darauf geben, da kenn ich mich zuwenig aus. Festzuhalten ist an dem Punkt, dass wie gesagt das Symbol für die Netzwerkverbindung sagt, dass eine Lan-Verbindung besteht.
?(
PS: Ich sehe morgen wieder ins Forum.;)
Das eine Lan-Verbindung besteht, ist klar sonst würde der Rechner den DHCP-Server nicht erkennen.
Normalerweise teilt der DHCP-Server den verbundenen Rechner eine IP-Adresse zu, damit die Kommunikation zwischen Router und Rechner funktionieren kann. Es ist jedoch so, das dein Problemrechner keine IP-Adresse erhalten hat.
Schau mal auf deine CD, ob du darauf einen Chipsatz-Treiber und einen Treiber für den Onboard-Chip findest und installiere die noch mal.
Sollte das nicht helfen meldest du dich hier nochmal, und dann versuchen wir einen etwas unsauberen Lösungsweg.
Das eine Lan-Verbindung besteht, ist klar sonst würde der Rechner den DHCP-Server nicht erkennen.
Normalerweise teilt der DHCP-Server den verbundenen Rechner eine IP-Adresse zu, damit die Kommunikation zwischen Router und Rechner funktionieren kann. Es ist jedoch so, das dein Problemrechner keine IP-Adresse erhalten hat.
Schau mal auf deine CD, ob du darauf einen Chipsatz-Treiber und einen Treiber für den Onboard-Chip findest und installiere die noch mal.
Sollte das nicht helfen meldest du dich hier nochmal, und dann versuchen wir einen etwas unsauberen Lösungsweg.
Ich habe eben den "neuesten" LAN - Treiber für das Motherboard installiert (GA-7VT-600) und den PC neu gestartet, aber da tut sich noch immer nichts. Und ich habe eben entdeckt, dass auf meinem Win-XP kein Service Pack installiert ist, kann das vielleicht damit zusammenhängen?
bernhard44
24.05.2010, 15:18
Ich habe eben den "neuesten" LAN - Treiber für das Motherboard installiert (GA-7VT-600) und den PC neu gestartet, aber da tut sich noch immer nichts. Und ich habe eben entdeckt, dass auf meinem Win-XP kein Service Pack installiert ist, kann das vielleicht damit zusammenhängen?
die solltest du unbedingt aufspielen!
Aber schau doch mal ob dein "Windows Dienste: DHCP-Client" aktiviert und auf automatisch gestellt ist!
Übersicht:
http://www.winfaq.de/faq_html/Content/tip2000/onlinefaq.php?h=tip2474.htm
DHCP
http://www.winfaq.de/faq_html/Content/tip2000/onlinefaq.php?h=tip2294.htm
bei mir hatte es mal daran gelegen!
http://i.imagehost.org/download/0708/frfgrgr
Der ist bei mir aktiviert (steht zumindest hier).
Und ja, ich spiel nachher mal das SP auf. Mal sehen was passiert.
Dass es am fehlenden Service Pack liegt, denke ich nicht.
Hmm, komisch komisch.
Dein Router gibt dir keine IP, obwohl DHCP aktiviert ist? Ich würde mal den Router/Modem neu starten oder resetten.
Oder mal auf den Router zugreifen (im Browser 10.0.0.138 eingeben), falls das geht und die Einstellungen überprüfen.
Aber eigentlich müsste das Problem eher am PC und nicht am Router liegen, wenn's beim anderen PC noch klappt.
Hmm, Firewall? Ansonsten, vielleicht mal den Support anrufen...
Edit: Du kannst natürlich auch versuchen, die IP's und Co fix einzugeben.
Einfach dasselbe wie beim Notebook, abgesehen von der IP (z.B 10.0.0.2).
Gehirnnutzer
25.05.2010, 17:43
Dass es am fehlenden Service Pack liegt, denke ich nicht.
Hmm, komisch komisch.
Dein Router gibt dir keine IP, obwohl DHCP aktiviert ist? Ich würde mal den Router/Modem neu starten oder resetten.
Oder mal auf den Router zugreifen (im Browser 10.0.0.138 eingeben), falls das geht und die Einstellungen überprüfen.
Aber eigentlich müsste das Problem eher am PC und nicht am Router liegen, wenn's beim anderen PC noch klappt.
Hmm, Firewall? Ansonsten, vielleicht mal den Support anrufen...
Edit: Du kannst natürlich auch versuchen, die IP's und Co fix einzugeben.
Einfach dasselbe wie beim Notebook, abgesehen von der IP (z.B 10.0.0.2).
Sorry ganja, aber wenn das Problem am Router liegen würde, müsste das Notebook das selbe Probem haben.
Du erwähnst die Firewall und darauf haben die SPs einen Einfluss, denn in den Servicepacks werden einige Problem der windowseigenen Firewall und Kommunikationsprobleme zwischen Windows und anderen Firewallprogrammen gefixt.
Ansonsten ist die Lösung mit den festen IPs richtig, aber eine Maßnahme, die als letztes ausprobiert werden sollte, denn sollten feste IPs auch keine Abhilfe schaffen, haben wir es höchstwahrscheinlich mit einem Hardwaredefekt zu tun.
bernhard44
25.05.2010, 17:49
Sorry ganja, aber wenn das Problem am Router liegen würde, müsste das Notebook das selbe Probem haben.
Du erwähnst die Firewall und darauf haben die SPs einen Einfluss, denn in den Servicepacks werden einige Problem der windowseigenen Firewall und Kommunikationsprobleme zwischen Windows und anderen Firewallprogrammen gefixt.
Ansonsten ist die Lösung mit den festen IPs richtig, aber eine Maßnahme, die als letztes ausprobiert werden sollte, denn sollten feste IPs auch keine Abhilfe schaffen, haben wir es höchstwahrscheinlich mit einem Hardwaredefekt zu tun.
könnte man checken, indem man den Board-eigenen Netzwerkzugang im Bios deaktiviert und eine 1o,- € Netzwerkkarte einbaut.
Gehirnnutzer
25.05.2010, 18:08
könnte man checken, indem man den Board-eigenen Netzwerkzugang im Bios deaktiviert und eine 1o,- € Netzwerkkarte einbaut.
Ist zwar richtig Bernhard44, jedoch wären die 10€ in den Sand gesetzt, wenn sich herausstellt, das der Onboard-Chip in Ordnung ist.
Sorry ganja, aber wenn das Problem am Router liegen würde, müsste das Notebook das selbe Probem haben.
Ja, stimmt schon, hab ja auch geschrieben, dass das Problem eher am PC liegt.
Vor allem, da es ja vor dem formatieren funktioniert hat.
Ein Kollege von mir hat aber z.B. das Problem, dass nur 1 PC ins Internet kommt. Wenn man einen 2. am Router anschliesst, bekommt er ne falsche IP. Da liegts wirklich am Router oder am Internetanbieter, da es bei beiden PC's funktioniert, solange nur einer angeschlossen ist.
Naja, wahrscheinlich liegts schon an der Netzwerkkarte. Ich würd über den Gerätemanager den NW-Adapter neu installieren. Vielleicht hat ja der neuste Treiber fürs Mainboard am NW nix geändert...
Also ich hatte noch eine unbenötigte Netzwerkkarte im anderen PC, welche ich nun in den Problem-PC eingebaut habe und mit dem Router verband. Nun hatte ich ganz kurz - ich weiß nicht warum, wie oder unter welchen Umständen - bei der LAN-Verbindung eine zugewiesene IP-Adresse. Allerdings ging das Internet trotzdem nicht, weshalb ich den PC neu gestartet habe...seither bekomme ich am Anfang beim Startvorgang Schwarz auf Weiß immer die gleiche Botschaft: irgendwas mit pxe e 53 no boot filename received. Es erscheint kurz das Wort DHPC..../
(offenbar wartet er da auf die Antwort oder so) und was folgt ist eben diese Meldung.
?(
Also ich hatte noch eine unbenötigte Netzwerkkarte im anderen PC, welche ich nun in den Problem-PC eingebaut und mit dem Router verbunden habe. Nun hatte ich ganz kurz - ich weiß nicht warum, wie oder unter welchen Umständen - bei der LAN-Verbindung eine zugewiesene IP-Adresse. Allerdings ging das Internet trotzdem nicht, weshalb ich den PC neu gestartet habe...seither bekomme ich am Anfang beim Startvorgang Schwarz auf Weiß immer die gleiche Botschaft: irgendwas mit pxe e 53 no boot filename received. Es erscheint kurz das Wort DHPC..../
(offenbar wartet er da auf die Antwort oder so) und was folgt ist eben diese Meldung.
?(
Sophisticated
31.05.2010, 21:27
Zur derzeitigen Fehlermeldung beim Starten: Dein Rechner möchte übers Netzwerk starten. Einfach im Bios die Bootreihenfolge ändern.
Gruß,
Soph.
Gehirnnutzer
31.05.2010, 21:30
Gabriel, könnte es sein, das du entweder im BIOs etwas verstellt hast oder die CMOS-Batterie leer ist (wie alt ist der PC?)
Die Fehlermeldung besagt, das dein Rechner versucht über das Netzwerk zu booten, was natürlich in diesem Fall nicht funktionieren kann.
Das Dumme ist, je nach Bios lässt sich das an verschiedenen Stellen einstellen.
Es gibt entweder die Menupunkte
Boot on Lan
Boot over Lan
Boot from Lan
oder unter dem Punkt First Boot Device, die Einstellung LAN.
Den entsprechenden Punkt deaktivieren, bzw. das First Boot Device wieder auf die Festplatte des Rechners stellen.
Jetzt lassen wir das mit der IP über DHCP und tricksen ein wenig über eine feste IP.
Damit Geräte innerhalb eines Netzwerk kommunizieren können, brauchen sie eine IP im selben Adressbereich.
Dein Router hat die IP 10.0.0.138 (wenn ich das Bild richtig lese).
Der DHCP-Server des Routers vergibt an die angeschlossen Rechner/ Geräte im IP-Adressbereich
10.0.0.X, wobei das X für eine Zahl zwischen 1 und 255 steht (jedoch nicht die 138, die ist vom Router belegt)
Bei Standardeinstellungen bekommt der erste angeschlossene Rechner die IP 10.0.0.1, der zweite 10.0.0.2 und so weiter.
Für die Kommunikation zwischen den Geräten spielt es keine Rolle, ob die Adresse per DHCP vergeben worden ist oder fest eingestellt wurde, solange sie sich im selben Adressbereich befinden.
Probleme gibt es höchsten, wenn der Rechner auf eine feste IP eingestellt wurde, die vorher schon ein angeschlossener Rechner per DHCP erhalten hat.
Wir stellen dein Problemrechner jetzt auf eine feste IP um.
DHCP deaktivieren und folgendes eingeben,
IP Adresse 10.0.0.5
Subnetzmaske 255.255.255.0
Standgateway 10.0.0.138 (die IP-Adresse des Routers)
Ja, stimmt schon, hab ja auch geschrieben, dass das Problem eher am PC liegt.
Vor allem, da es ja vor dem formatieren funktioniert hat.
Ein Kollege von mir hat aber z.B. das Problem, dass nur 1 PC ins Internet kommt. Wenn man einen 2. am Router anschliesst, bekommt er ne falsche IP. Da liegts wirklich am Router oder am Internetanbieter, da es bei beiden PC's funktioniert, solange nur einer angeschlossen ist.
Naja, wahrscheinlich liegts schon an der Netzwerkkarte. Ich würd über den Gerätemanager den NW-Adapter neu installieren. Vielleicht hat ja der neuste Treiber fürs Mainboard am NW nix geändert...
Wenn ich das so lese denke ich einfach daß er mal per Kabel an den Router anstöpselt und in dessen Konfiguration nachguckt ob a) DHCP deaktiviert ist und feste IPs vergeben sind und b) welche zweite interne IP der Router gespeichert hat (auf de füher der zweite PC ja wohl lief). Ggf ist dann dort noch die neue MAC Adresse anzupassen.
Bei Umstellung auf die Fritzbox hatte ich noch das Problem daß die eine andere Gateway IP hat als der vorherige Router und ich das an einem Rechner vergaß umzustellen, was mir Tage des Kopfzerbrechens bereitete.
Automatische IP Vergabe mag meine Fritzbox mit 4 Rechnern auch nicht. Die ersten zwei gehen, danach ist Sense.
Ach ja, Firewall. Meinem Avira mußte ich ebenfalls abgewöhnen die Angriffe der Fritzbox abzuwehren.
Gabriel, könnte es sein, das du entweder im BIOs etwas verstellt hast oder die CMOS-Batterie leer ist (wie alt ist der PC?)
Also ich selbst habe bestimmt nichts verstellt, zumindest sicher nicht wissentlich. Der PC ist in etwa 5 Jahre alt.
Die Fehlermeldung besagt, das dein Rechner versucht über das Netzwerk zu booten, was natürlich in diesem Fall nicht funktionieren kann.
Das Dumme ist, je nach Bios lässt sich das an verschiedenen Stellen einstellen.
Es gibt entweder die Menupunkte
Boot on Lan
Boot over Lan
Boot from Lan
oder unter dem Punkt First Boot Device, die Einstellung LAN.
Den entsprechenden Punkt deaktivieren, bzw. das First Boot Device wieder auf die Festplatte des Rechners stellen.
Du wirst überrascht sein, aber im Bios stand unter diesem Punkt: First Boot Device: CD-Rom
Second Boot Device: HDD-0
Und unter Third Boot Device auch irgendwas in der Art, aber nirgends war es auf LAN gestellt.
Jetzt lassen wir das mit der IP über DHCP und tricksen ein wenig über eine feste IP.
Damit Geräte innerhalb eines Netzwerk kommunizieren können, brauchen sie eine IP im selben Adressbereich.
Dein Router hat die IP 10.0.0.138 (wenn ich das Bild richtig lese).
Der DHCP-Server des Routers vergibt an die angeschlossen Rechner/ Geräte im IP-Adressbereich
10.0.0.X, wobei das X für eine Zahl zwischen 1 und 255 steht (jedoch nicht die 138, die ist vom Router belegt)
Bei Standardeinstellungen bekommt der erste angeschlossene Rechner die IP 10.0.0.1, der zweite 10.0.0.2 und so weiter.
Für die Kommunikation zwischen den Geräten spielt es keine Rolle, ob die Adresse per DHCP vergeben worden ist oder fest eingestellt wurde, solange sie sich im selben Adressbereich befinden.
Probleme gibt es höchsten, wenn der Rechner auf eine feste IP eingestellt wurde, die vorher schon ein angeschlossener Rechner per DHCP erhalten hat.
Wir stellen dein Problemrechner jetzt auf eine feste IP um.
DHCP deaktivieren und folgendes eingeben,
IP Adresse 10.0.0.5
Subnetzmaske 255.255.255.0
Standgateway 10.0.0.138 (die IP-Adresse des Routers)
Ich habe 10.0.0.6 gewählt, weil auf 5 schon der andere Rechner sitzt (der Laptop auf 1). Aus welchem Grund auch immer.
So, DHCP ist deaktiviert und ich habe das Internetprotokoll auf diese Adressen umgestellt.
Jetzt sieht es nach nem Neustart so aus: Verbindung hergestellt
Übertragungsrate 100mbit/sek
nach 7 Minuten 18 gesendete Pakete und ein empfangenes.
Adresstyp: manuell konfiguriert.
Anmerkung: beim Neustart erschien während des Startvorganges nach der Änderung auch weiterhin "DHCP...", woraufhin nach Sekunden besagte Meldung folgte.
Ich muss mich korrigieren: ich kann jetzt Computerspiele online spielen. Blöd nur, dass ich vor Jahren damit aufgehört habe.
:rolleyes::D
Aber der IE geht einfach nicht...weiß Gott wieso.
Gehirnnutzer
01.06.2010, 18:07
Ich muss mich korrigieren: ich kann jetzt Computerspiele online spielen. Blöd nur, dass ich vor Jahren damit aufgehört habe.
:rolleyes::D
Aber der IE geht einfach nicht...weiß Gott wieso.
Schau einfach mal in der Systemsteuerung unter Internetoptionen Registerkarte Verbindung nach. Was zeigt er an?
Sollte ungefähr so aus sehen (Anhang)
Ich muss mich korrigieren: ich kann jetzt Computerspiele online spielen. Blöd nur, dass ich vor Jahren damit aufgehört habe.
:rolleyes::D
Aber der IE geht einfach nicht...weiß Gott wieso.
Das ist echt komisch da der Port 80 normalerweise für http offen ist.
Diese Spiele laufen bestimmt über einen anderen Port, hast wohl was in der Windows Firewall was verstellt :hihi:
Ich muss mich korrigieren: ich kann jetzt Computerspiele online spielen. Blöd nur, dass ich vor Jahren damit aufgehört habe.
:rolleyes::D
Aber der IE geht einfach nicht...weiß Gott wieso.
Ahos schalte mal im IE das "Off Line" ab.
Da gibts glaub ich im Menü datei ein Häkchen für Offline-Betrieb :hihi::hihi:
Habe ein kleines Problem mit folgender Ausgangslage: ein Speed-Touch-Modem ist über Netzwerkkabel an 2 verschiedene PCs angeschlossen. Nun hatten beide PCs bis vor kurzem Internetzugang, bis ich einen davon formatieren musste, welcher jetzt folglich wieder offline ist. Es ist etwas länger her, dass ich mit Hilfe diesen zweiten PC ans Internet angeschlossen habe, und ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung mehr, wie das ging. In den Netzwerkverbindungen sieht man ein Symbol mit dem Namen "Lan-Verbindung", welche aktiviert ist (steht für das Netzwerkkabel, welches zum Modem führt). Aber wie gehe ich nun weiter vor? Ich habe schon gegoogelt, den Verbindungsassistenten benutzt usw. aber stehe noch immer ratlos da wie Caesar an den Iden des März...und ich weiß noch, dass es sich damals um lediglich ein paar Klicks gehandelt hat.
Weiß da vielleicht jemand Rat?
?(
Internetverbindung herstellen ist immer noch schlecht auf Dörfern.
Bundesnetzagentur nennt 56 KBit/s funktional
Wenn Menschen auf dem Land durch die IP-Umstellung der Deutschen Telekom (https://www.golem.de/specials/telekom/) ihren ISDN-Anschluss verlieren, haben sie Anspruch auf einen Universaldienst. Doch dabei darf die Datenrate laut Bundesnetzagentur (https://www.golem.de/specials/bundesnetzagentur/) sehr gering sein.
Artikel veröffentlicht am 15. November 2019, 15:05 Uhr, Achim Sawall (https://www.golem.de/specials/autor-achim-sawall/)
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Drucken (https://www.golem.de/print.php?a=145016)
https://www.golem.de/1911/145016-214435-214434_rc.jpg Anke Domscheit-Berg kritisiert die Bundesnetzagentur. (Bild: Anke Domscheit-Berg/ Screenshot: Golem.de)
Laut Ansicht der Bundesnetzagentur stellt eine Datenübertagungsrate von 56 KBit/s einen "funktionalen Internetanschluss" dar. Das gab Anke Domscheit-Berg, netzpolitische Sprecherin der Linksfraktion, auf Youtube bekannt (https://www.youtube.com/watch?v=5byCnn0eppY&feature=youtu.be). Die Behörde hat die Angaben am 14. November 2019 im Verkehrsausschuss gemacht, in dem es zum zweiten Mal um die ISDN-Abschaltung und ihre Folgen ging.
https://cpxl.golem.de/gif?u=https%3A%2F%2Fwww.golem.de%2F&d=1573990742&f=ev&v=d&t=ad%2Fjobs2018kw10 Die Menschen verlören als Ergebnis der IP-Umstellung (https://www.golem.de/news/sachsen-telekom-kuendigt-isdn-vor-dem-vdsl-ausbau-1908-143316.html) der Deutschen Telekom ihren ISDN-Anschluss, "ohne dass sie einen alternativen Internetanschluss bekommen", weil das Netz so schlecht ausgebaut sei, sagte Domscheit-Berg.
Laut Telekommunikationsgesetz (http://www.gesetze-im-internet.de/tkg_2004/BJNR119000004.html#BJNR119000004BJNG001700000) besteht zwar ein Anrecht auf einen "funktionalen Internetzugang" als Universaldienst, dessen Datenrate aber nicht spezifiziert ist. "An keiner Stelle steht beschrieben, was eigentlich ein funktionaler Internetzugang ist. Heute haben wir zum ersten Mal eine Konkretisierung dafür gehört und voller Erstaunen festgestellt, dass 56 KBit pro Sekunde in Deutschland als funktionaler Internetanschluss behandelt werden", erklärte Domscheit-Berg.
Bei diesem Tempo würde allein das Anzeigen des Beschwerdeformulars der Bundesnetzagentur fast neun Minuten dauern, rechnete Domscheit-Berg vor. Angaben dazu, wie viele Menschen im ländlichen Raum von der ISDN-Abschaltung betroffen sind, bevor es einen alternativen Internetzugang als Ersatz gibt, konnte die Regierungsbehörde nicht machen. "Es gab mal die Zahl, 46.000 Beschwerden würden ankommen", sagte Domscheit-Berg.
Auch das Erbringen des Universaldienstes durch die Telekom sei freiwillig, habe die Bundesnetzagentur erklärt. Werde dieser nicht erbracht, sei daher auch keine Sanktionierung möglich.
Nachtrag vom 16. November 2019, 11:01 Uhr
Ein Sprecher der Bundesnetzagentur teilte Golem.de auf Anfrage mit: "Nach der derzeit geltenden Regelung wird unter einem 'funktionalen Internetzugang' ein schmalbandiger Internetzugang verstanden. In der Universaldienst-Richtlinie vom 7. März 2002 werden 56 KBit/s genannt. Eine Rechtsgrundlage, Unternehmen zu verpflichten, Endkunden mit breitbandigen Internet-Anschlüssen zu versorgen, besteht nicht."
Mit der Richtlinie über den europäischen Kodex für die elektronische Kommunikation gelte seit Dezember 2018 ein neuer europäischer Rechtsrahmen, der bis zum 21. Dezember 2020 in nationales Recht umzusetzen sei. Der neue Rechtsrahmen lege fest, dass der Universaldienstanspruch den Zugang aller Verbraucher zu einem erschwinglichen und angemessenen Breitbandinternetzugangsdienst an einem festen Standort umfasse, "um die zur Gewährleistung der sozialen und wirtschaftlichen Teilhabe unerlässliche Mindestbandbreite bereitzustellen. Aus dem Anhang zum Kodex ergibt sich, dass ein angemessener Breitbandinternetzugangsdienst als Mindestangebot an Diensten unter anderem Anrufe und Videoanrufe in Standardqualität unterstützen können muss."
Ein Sprecher der Telekom erklärte, die IP-Transformation sei eine Mammutaufgabe. "Die Telekom investiert viel Zeit und Geld, um möglichst jeden Kunden zeitnah und reibungslos umzustellen. Nicht immer ist das technisch ohne weiteres möglich, dennoch wollen wir niemanden im Regen stehen lassen."
Lord Laiken
17.11.2019, 17:20
56K ist super :)
Würfelqualle
17.11.2019, 17:48
56K ist super :)
Ratzfatz in 3 Wochen eine Internetseite aufgebaut, mit lieblichen Getute aus dem Modem.
Lord Laiken
17.11.2019, 23:42
Ratzfatz in 3 Wochen eine Internetseite aufgebaut, mit lieblichen Getute aus dem Modem.
Wahnsinn. Wäre ich Kanzler, bekämt ihr das alle!
Internetverbindung herstellen ist immer noch schlecht auf Dörfern.
Das wird Gabriel bestimmt weiterhelfen :)
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Ich hab hier auch nicht mehr und dies auch nur offiziell. Nach Messungen ist es sogar noch weniger. Dauernd steht ein M-net Mann vor der Türe und bietet mir für wenig Geld einen Anschluss an ihr Glasfasernetz an. Die Telekom ist ganz tarurig und sagt, sie könne das nicht, weil die bösen M-net Leute sie nicht auf ihr Netz lassen. Wie ist denn sowas möglich? Früher war immer die Telekom die Böse und hat niemand in ihr Netz gelassen. Ist das heute umgekehrt? Soll/Muss ich zu M-net wechseln? Teurer als die Telekom wäre es nicht aber angeblich sehr viel schneller. Andererseits ist die Verbindung an sich ok, ich kann Musik und Filme streamen etc. Nur der Download größerer Dateien ist etwas mühsam. Hab ich aber selten und Hochladen tu ich eh nicht viel.
Lord Laiken
18.11.2019, 10:42
Ich hab hier auch nicht mehr und dies auch nur offiziell. Nach Messungen ist es sogar noch weniger. Dauernd steht ein M-net Mann vor der Türe und bietet mir für wenig Geld einen Anschluss an ihr Glasfasernetz an. Die Telekom ist ganz tarurig und sagt, sie könne das nicht, weil die bösen M-net Leute sie nicht auf ihr Netz lassen. Wie ist denn sowas möglich? Früher war immer die Telekom die Böse und hat niemand in ihr Netz gelassen. Ist das heute umgekehrt? Soll/Muss ich zu M-net wechseln? Teurer als die Telekom wäre es nicht aber angeblich sehr viel schneller. Andererseits ist die Verbindung an sich ok, ich kann Musik und Filme streamen etc. Nur der Download größerer Dateien ist etwas mühsam. Hab ich aber selten und Hochladen tu ich eh nicht viel.
Wenn schon eine mp3 von geringer Qualität 128 kbit/s hat, wie willst du dann Musik oder gar Videos streamen? Wie man übrigens schnell in Erfahrung bringen kann, ist das Glasfasernetz von M-Net Eigentum und wird nicht bei der Telekom angemietet. Das ist schon unfair, denn die Telekom muß ihr Netz anderen Anbietern zur Verfügung stellen. Aber die Telekom muß auch jeden als Kunden akzeptieren.
Wenn schon eine mp3 von geringer Qualität 128 kbit/s hat, wie willst du dann Musik oder gar Videos streamen? Wie man übrigens schnell in Erfahrung bringen kann, ist das Glasfasernetz von M-Net Eigentum und wird nicht bei der Telekom angemietet. Das ist schon unfair, denn die Telekom muß ihr Netz anderen Anbietern zur Verfügung stellen. Aber die Telekom muß auch jeden als Kunden akzeptieren.
Ich kann dir versichern, dass ich im Moment - Test - über eine Rate von 4,9Mbit/s verfüge, Messung von der Fritzbox im Downstream. Damit kann ich sehr gut Videos über Netflix und die Mediathek des ZDF streamen. Interessanterweise ist die Mediathek der ARD sehr oft nur stark ruckelig zu empfangen. Das muss dann an denen liegen.
Ich kann dir versichern, dass ich im Moment - Test - über eine Rate von 4,9Mbit/s verfüge, Messung von der Fritzbox im Downstream. Damit kann ich sehr gut Videos über Netflix und die Mediathek des ZDF streamen. Interessanterweise ist die Mediathek der ARD sehr oft nur stark ruckelig zu empfangen. Das muss dann an denen liegen.
Die ARD hat eben sehr fähige IT-Leute, die wissen,
dass du AfD-Wähler bist.
Deine Verbindung zu deren Server wird sofort gedrosselt,
wenn für Propaganda empfängliche Leute in der Leitung sind.
Abgesehen davon ist deine Verbindungsrate allerdings fast Steinzeit.
Die ARD hat eben sehr fähige IT-Leute, die wissen,
dass du AfD-Wähler bist.
Deine Verbindung zu deren Server wird sofort gedrosselt,
wenn für Propaganda empfängliche Leute in der Leitung sind.
Abgesehen davon ist deine Verbindungsrate allerdings fast Steinzeit.Wenn du nicht für Propaganda empfänglich bist, dafür aber für klare Argumente, dann bist du bei uns richtig. Signatur beachten, danke.
Fenstergucker
19.11.2019, 07:20
Ich kann dir versichern, dass ich im Moment - Test - über eine Rate von 4,9Mbit/s verfüge, Messung von der Fritzbox im Downstream. Damit kann ich sehr gut Videos über Netflix und die Mediathek des ZDF streamen. Interessanterweise ist die Mediathek der ARD sehr oft nur stark ruckelig zu empfangen. Das muss dann an denen liegen.
Mannomann, was habt ihr für ein langsames Netz? Ich wohne in einem 1000 Seelen-Dorf in Niederösterreich und hab dort mit dem billigsten Angebot eine Download-Rate von 27 - 29 MBit/s (offiziell bis 40 MBit). Für ein paar Euro mehr gibt's doppelte Geschwindigkeit.
56K ist super :)
Ja! Fuer User die noch mit Windows 95 und Mac OS 7.6 arbeiten. Haha!
Mannomann, was habt ihr für ein langsames Netz? Ich wohne in einem 1000 Seelen-Dorf in Niederösterreich und hab dort mit dem billigsten Angebot eine Download-Rate von 27 - 29 MBit/s (offiziell bis 40 MBit). Für ein paar Euro mehr gibt's doppelte Geschwindigkeit.
Ganz in der Nähe von München. Mit M-net gäbe es Speed zum Abwinken. Ich weiß nicht, warum die bei uns Glasfaserkabel haben und die Telekom nicht. Unverständlich.
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