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Vollständige Version anzeigen : Haben uns die Italiener verraten?



Blue Max
18.05.2010, 19:46
Haben uns die Italiener verraten?

Zweimal haben sie die Seiten gewechselt. Sowohl im 1.Weltkrieg als auch im 2.Weltkrieg.

Mein Opa väterlicherseits, ein Nationalsozialist, weigerte sich zeitlebens, in Italien Urlaub zu machen. :D

Er präferierte Spanien, wohin er meinen Vater und meine Tante im Käfer zum Urlaub kutschierte. :))

Trotzdem: Wie sieht es denn wirklich aus?

Der 1.Weltkrieg war zweifelsfrei Verrat. Brauchen wir also nicht diskutieren.

Anders sieht es im 2.Weltkrieg aus: Nach dem Sturz Mussolinis erklärte der italienische König Deutschland im September 1943 den Krieg.

So einfach liegt die Sache hier aber nicht.

Denn:

1.) Die deutschtreuen Italiener kämpften auch weiterhin auf deutscher Seite in Norditalien mit.

2.) Der italienische König war nur eine Marionette der One World Gangster um Churchill und Roosevelt. Die Kriegserklärung war da nur noch eine Formalie.

Die Frage, ob das italienische Volk treu am Befreiungskampf Europas gegen die Inselaffen, die amerikanische Bastardrasse und die Boschewiken stand, ist m.E. aufgrund Punkt 1.) zu bejahen.

Wir dürfen auch nicht vergessen, daß der deutsche Verrat uns beide Weltkriege gekostet hat.

Wir Deutschen stehen also auch nicht besser da.

Ich denke also, wir können den Italienern vergeben. :) Südtirol müssen sie aber natürlich wieder an uns zurückgeben.

Der einzige Schaden, den Italien im 2.Weltkrieg angerichtet hat, war der Balkanfeldzug. Dadurch haben wir 4 wertvolle Wochen verloren.

Hätten wir Barbarossa bereits 4 Wochen früher starten können, wären Leningrad und Moskau mit Sicherheit in unsere Hände gefallen. Die Folge: Die UDSSR wäre zerfallen (Moskau war das verkehrs-/ und militärtechnische Zentrum).

Stalin hätte dann nur noch vom Ural ein bißchen Partisanenkrieg führen können. Damit wäre dann aber auch bald Schluß gewesen, da Japan in Sibirien einmarschiert wäre. :]

Zusammenfassung:

- die Italiener haben uns im 1.Weltkrieg verraten

- die Italiener haben uns im 2.Weltkrieg nicht verraten

- die Italiener haben uns allerdings den Gewinn des 2.Weltkrieges gekostet durch ihren Balkanfeldzug

hephland
18.05.2010, 19:49
das deutsche volk wurde zu letzt und im wesentlichen von hitler verraten. siehe z.b. seine vernichtungsbefehle zum kriegsende.

JensVandeBeek
18.05.2010, 19:51
Lasset die Vergangenheit ruhen! Was machen wir hier und heute mit dem Verräter-Politiker?

Sprecher
18.05.2010, 19:57
Fest steht daß es besser ist die Italiener als Gegner zu haben statt als Verbündete :D

Bruddler
18.05.2010, 20:00
Wer kennt sie nicht, die italienische Kriegsflagge:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/cd/White_Flag.jpg/180px-White_Flag.jpg

(weißer Adler auf weißem Grund....)

Reichsadler
18.05.2010, 20:06
Der einzige Schaden, den Italien im 2.Weltkrieg angerichtet hat, war der Balkanfeldzug. Dadurch haben wir 4 wertvolle Wochen verloren.

Alle ihre "Feldzüge" waren schädlich für uns, sowohl der Balkan, als auch Afrika und Griechenland, überall mussten wir aushelfen und kostbares deutsches Blut ging verloren. In Russland haben die Itakas auch nicht gerade geglänzt, überall ist der Iwan zuerst bei Rumänen, Ungarn und Italienern durchgebrochen um unseren Verbänden schließlich in die Flanke zu fallen und eine Einkesselung möglich zu machen.

Gabriel
18.05.2010, 20:15
Die Italiener waren schon immer gerissene Opportunisten. Auf der anderen Seite hingegen stand der stets etwas dooftreue Deutsche...keine gute Kombination.

:)

Candymaker
18.05.2010, 20:19
Wir dürfen auch nicht vergessen, daß der deutsche Verrat uns beide Weltkriege gekostet hat.

Welcher deutsche Verrat? ?(

hephland
18.05.2010, 20:24
...
Er präferierte Spanien, wohin er meinen Vater und meine Tante im Käfer zum Urlaub kutschierte. :))
...



der von musolini und hitler groß gemachte blutsäufer franco hat hitler auch verraten, indem er ihm 1940 die gefolgschaft gegen england verweigerte.

mabac
18.05.2010, 20:27
Südtirol müssen sie aber natürlich wieder an uns zurückgeben.


Der khabarischstämmige vormalige ostmärkische Staatsbürger und zum Zeitpunkt der Unterzeichnung des Vertrages als Kanzler des DR amtierende A. Hitler hat ausdrücklich auf Südtirol verzichtet:


Am 21. Oktober 1939 schlossen Hitler und Mussolini ein Abkommen zur Umsiedlung der deutschen und der ladinischen Minderheit in Südtirol sowie der Zimbern in den Provinzen Trient (Lusern, Fersental), Vicenza (Sieben Gemeinden), Belluno (Sappada), Verona (Dreizehn Gemeinden) und Udine (Kanaltal, Sauris, Timau). Den etwa 250.000 deutschsprachigen Südtirolern und Ladinern (80 % der Wohnbevölkerung) sowie den Zimbern wurde die Option für Deutschland nahe gelegt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Option_in_S%C3%BCdtirol#Das_Hitler-Mussolini-Abkommen

Das Deutsche Reich hat Südtirol den Italienern geschenkt. Warum sollen sie es dann zurückgeben, vor allem wem?!

Etwa den ostmärkischen Sezessionisten?

EinDachs
18.05.2010, 20:30
Denn:

1.) Die deutschtreuen Italiener kämpften auch weiterhin auf deutscher Seite in Norditalien mit.

2.) Der italienische König war nur eine Marionette der One World Gangster um Churchill und Roosevelt. Die Kriegserklärung war da nur noch eine Formalie.

Aha.
Ist es normal, dass Marionetten ihren Lenkern den Krieg erklären?

Ich würd im übrigen auch einwenden, dass es in beiden Weltkriegen im Grunde recht egal war, auf wessen Seite Italien steht, weil es als Machtfaktor nicht sehr ausschlaggebend war. Die wirtschaftliche Lage war schlecht und egal wer mit dem Land verbündet war, er mußte es mit Rohstoffen versorgen und im Grunde seine Verteidigung übernehmen. Die italienische Armee war nie sehr modern und schlagkräftig, einerseits wegen chronischer Unterfinanzierung, zweitens wegen nie überwundenen organisatorischen Mängeln. Die Offiziere waren schlecht ausgebildet, die Mannschaften stets schlecht motiviert und versorgt.
Die Marine war der Zahl nach stattlich, hatte aber keine nennenswerten Brennstoffreserven und bis zuletzt keine Marineflieger, was eine mühsame, schlecht funktionierende Zusammenarbeit mit der italienischen Luftwaffe (welche technisch veraltet war und bei der Pilotenausbildung gespart hat) notwendig machte.

Der britische Generalstab hat '39 Überlegungen angestellt, wie sich ein italienischer Kriegseintritt für das Empire auswirken würde. Das weltgeschichtlich wohl einzigartige Gesamturteil: Im Grunde kaum, man müßte das Mittelmeer etwas besser verteidigen, aber dafür fallen die Rohstofflieferungen an dieses Land dem Feind zu.


Wir dürfen auch nicht vergessen, daß der deutsche Verrat uns beide Weltkriege gekostet hat.

?
Beide Male war die Lage aussichtslos, im ersten war man aber wenigstens klug genug das einzusehen bevor die feindlichen Armeen im eigenen Land stehen.



Der einzige Schaden, den Italien im 2.Weltkrieg angerichtet hat, war der Balkanfeldzug. Dadurch haben wir 4 wertvolle Wochen verloren.

Hätten wir Barbarossa bereits 4 Wochen früher starten können, wären Leningrad und Moskau mit Sicherheit in unsere Hände gefallen. Die Folge: Die UDSSR wäre zerfallen (Moskau war das verkehrs-/ und militärtechnische Zentrum).

Sowohl Leningrad als auch Moskau hätten sich noch eine Weile erbittert verteidigt. Ob man insbesondere Moskau in 4 Wochen einnehmen hätte können?
Angesichts der langen deutschen Nachschubwege und der vorher schon merkbaren Erschöpfung von Menschen und Material, ist das eher optimistisch.
Und selbst wenn: Den größten Teil ihrer Industriekapazitäten hat die UdSSR in die Uralregion verlegt. Von dort aus, hätte sie noch lange einen Zermürbungskrieg führen können.


Stalin hätte dann nur noch vom Ural ein bißchen Partisanenkrieg führen können. Damit wäre dann aber auch bald Schluß gewesen, da Japan in Sibirien einmarschiert wäre. :]

Unwahrscheinlich.
Japan hatte das nie vor und der "Partisanenkrieg" wär noch mit voll funktionstüchtigen Panzern geführt worden.
Selbstverständlich wären die deutschen Siegeschancen nach dem Fall Moskaus höher gewesen, aber ich denke, du stellst dir das zu einfach vor, wenn du annimmst damit wäre der Krieg zu Ende gewesen.

GG146
18.05.2010, 20:30
Hätten wir Barbarossa bereits 4 Wochen früher starten können, wären Leningrad und Moskau mit Sicherheit in unsere Hände gefallen. Die Folge: Die UDSSR wäre zerfallen (Moskau war das verkehrs-/ und militärtechnische Zentrum).

Stalin hätte dann nur noch vom Ural ein bißchen Partisanenkrieg führen können. Damit wäre dann aber auch bald Schluß gewesen, da Japan in Sibirien einmarschiert wäre. :]

Die Geschichte liebt den Konjunktiv nicht.

Ich erlaube mir trotzdem einen: Einen wesentlich längeren und weit ins Atomwaffenzeitalter hineinreichenden 2. Weltkrieg hätte nur eine Minderheit der Europäer und überhaupt kein Deutscher überlebt.

Blue Max
18.05.2010, 20:33
@ mabac

Hitler hat auch auf Elsaß-Lothringen verzichtet. Ein Beweis für seine Friedensliebe.

Hätte Polen uns Danzig und den Korridor wiedergegeben, hätten wir heute noch Frieden in Europa.

Die Umsiedlungsaktion der Deutschen aus Südtirol war aber nicht in Ordnung, dem stimme ich zu. Ein Teil der Südtiroler verweigerten sich auch der Umsiedlung und wollten in ihrer Heimat bleiben.

Bruddler
18.05.2010, 20:35
Die Geschichte liebt den Konjunktiv nicht.

Ich erlaube mir trotzdem einen: Einen wesentlich längeren und weit ins Atomwaffenzeitalter hineinreichenden 2. Weltkrieg hätte nur eine Minderheit der Europäer und überhaupt kein Deutscher überlebt.

Da könntest Du allerdings Recht haben.... :whis:

GG146
18.05.2010, 20:40
Den größten Teil ihrer Industriekapazitäten hat die UdSSR in die Uralregion verlegt. Von dort aus, hätte sie noch lange einen Zermürbungskrieg führen können.

Sehr richtig. Die deutsche Luftwaffe hat bereits am 1. Tag des Ostfeldzuges in einem 2 - Frontenkrieg gestanden und 100 % ihrer Kapazität gebraucht, um die sowjetische Luftwaffe zu zerschlagen und taktische Bodenunterstützung zu fliegen. Für das von der deutschen Seite durchaus erkannte hochwichtige strategische Ziel, den Abtransport der Rüstungsindustrie des Südwestens in das neue Industrie- und Rohstoffgebiet um Nowosibirsk mittles strategischer Luftangriffe auf die Verkehrsverbindungen zu verhindern, waren einfach keine Flugzeuge mehr übrig.

Mit dem schnellen Ausbau der Rüstungsindustrie im Osten hat die UdSSR dann mitten im Katastrophenherbst 1941 schon einen wichtigen Teilerfolg erzielt, der wegen des Abwehrerfolges vom Herbst / Winter 1941 und der Kriegswende im Winter 1942/43 dann nicht mehr so wichtig wurde, wie er hätte werden können.

Candymaker
18.05.2010, 20:43
Der Krieg war für Deutschland bereits am Anfang des Unternehmens Barbarossa verloren. Aufgrund der gewaltigen Übermacht der Roten Armee an Rohstoffen, Menschen und Panzern (10 mal so viele wie das Deutsche Reich).


Die zahlenmäßige Überlegenheit des T-34 glich die höhere Qualität und die bessere Bewaffnung der späten deutschen Kampfpanzer jedoch aus. Vom T-34 wurden etwa zehnmal so viele Exemplare gebaut wie vom Panther (60.000 : 6.000). Insgesamt wurden während des Krieges etwa 54.600 T-34 gebaut, davon 19.430 T-34/85

Reichsadler
18.05.2010, 20:50
Der Krieg war für Deutschland bereits am Anfang des Unternehmens Barbarossa verloren. Aufgrund der gewaltigen Übermacht der Roten Armee an Rohstoffen, Menschen und Panzern (10 mal so viele wie das Deutsche Reich).

Nö.
Das Problem war die Nachgiebigkeit Hitlers und die Unfähigkeit Görings, England zu zerschlagen, als es am Boden lag. Wäre Großbritannien besetzt worden, hätte es nicht den Flugzeugträger der Amerikaner bilden können, von den unterbunden Waffenlieferungen an die SU ganz zu schweigen. Die Ressourcen für den U-Boot Bau hätten ebenfalls anderweitig zur Verfügung gestanden.
Das Reich hätte gewonnen, meine feste Überzeugung.

Blue Max
18.05.2010, 21:04
Welcher deutsche Verrat? ?(

- Im 1.Weltkrieg die Kommunisten, die die Novemberrevolution anzettelten. Die Engländer und Franzosen waren nämlich am Ende und hätten einem Kompromißfrieden ab 1919 zugestimmt. Die rohstoffreichen USA hätten noch einige Jahre gebraucht, um ihre Reserven zu mobilisieren und wären deshalb auf der Westfront kaum ins Gewicht gefallen.

- Im 2.Weltkrieg gab es eine ganze Latte von Verrätern:

1.) Die deutschen Auslandskonsulate mit ihren Botschaftern baten die Alliierten förmlich darum, Deutschland den Krieg zu erklären und es zu zerschlagen. Ohne diesen Verrat hätte es möglicherweise gar keinen 2.Weltkrieg gegeben.

2.) Während des Krieges hintertrieben deutsche Generäle die Kriegsführung; z.B. verhinderten sie, daß die deutsche Ostfront rechtzeitig mit Wintersachen eingedeckt werden konnte.

3.) General Speidel verriet die Invasion in der Normandie, wofür er nach dem Krieg von den Alliierten mit dem Posten des NATO-Oberbefehlshabers belohnt wurde. Die Invasion wäre mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von den Deutschen ansonsten erfolgreich abgeschlagen worden.

4.) Stauffenwichs und seine Mitwichser waren nicht nur Hoch-/ sondern auch Landesverräter: Sie verhandelten mit den Alliierten und sogar mit Stalins roten Ratten.

Landesverräter sind Ratten. Das wird von allen Völkern und zu allen Zeiten so gesehen.

5.) Die über 30 Attentatsversuche auf Hitler.

6.) Selbst SS-Offiziere waren Verräter: Sie hintertrieben die Fertigung und den Einsatz der Atombombe. Die Deutschen waren in der Entwicklung der Atombombe nämlich viel weiter als die amerikanische Bastardrasse. Alle 3 Atombomben der Bastardrasse, Hiroshima, Nagasaki und die in der Wüste von Nevada gezündete waren deutschen Ursprungs.

3 Atombomben auf New York, London und Moskau hätten die Inselaffen, die amerikanische Bastardrasse und Stalins rote Ratten nämlich zu einem Verhandlungsfrieden gezwungen.

7.) War nur ein kleiner Auszug aus der Liste des deutschen Verrats im 2.Weltkriegs.

Literatur (Auswahl):

Georg, Friedrich: Verrat an der Ostfront - Stalins deutsche Helfer

20. Juli 1944 von Otto Ernst Remer

http://s10.directupload.net/images/100518/4wffnd2y.jpg (http://www.directupload.net)

http://s1.directupload.net/images/100518/ro6hgbgq.jpg (http://www.directupload.net)

Candymaker
18.05.2010, 21:11
Nö.
Das Problem war die Nachgiebigkeit Hitlers und die Unfähigkeit Görings, England zu zerschlagen, als es am Boden lag. Wäre Großbritannien besetzt worden, hätte es nicht den Flugzeugträger der Amerikaner bilden können, von den unterbunden Waffenlieferungen an die SU ganz zu schweigen. Die Ressourcen für den U-Boot Bau hätten ebenfalls anderweitig zur Verfügung gestanden.
Das Reich hätte gewonnen, meine feste Überzeugung.

Wie kann man eine Invasion in einem Land durchführen, mit dessen Luftwaffe man nicht mal fertig wird? Hitler hätte riesige Resourcen für Landungsboote, Fahrzeuge, zusätzliche Flugzeuge mobilisieren müssen. Die Amerikaner hätten sofort zusätzlich Kriegsschiffe geschickt, um die Invasoren am Kanal von der Versorgung abzuschneiden. Da hätten auch die deutschen U-Boote nichts genutzt.

mabac
18.05.2010, 21:15
@ mabac

Hitler hat auch auf Elsaß-Lothringen verzichtet. Ein Beweis für seine Friedensliebe.

Hätte Polen uns Danzig und den Korridor wiedergegeben, hätten wir heute noch Frieden in Europa.

Ob Hitler friedliebend war oder nicht ...
Er war einfach eine taube Nuss, der sich von seinen Gegenspielern ausspielen liess.


Die Umsiedlungsaktion der Deutschen aus Südtirol war aber nicht in Ordnung, dem stimme ich zu. Ein Teil der Südtiroler verweigerten sich auch der Umsiedlung und wollten in ihrer Heimat bleiben.

Die meisten Südtiroler sind geblieben und ihnen geht es heute unter den Italienern ganz gut.

Candymaker
18.05.2010, 21:19
3 Atombomben auf New York, London und Moskau hätten die Inselaffen, die amerikanische Bastardrasse und Stalins rote Ratten nämlich zu einem Verhandlungsfrieden gezwungen.

Ausgezeichnete Idee! ;)

Reichsadler
18.05.2010, 21:23
Wie kann man eine Invasion in einem Land durchführen, mit dessen Luftwaffe man nicht mal fertig wird? Hitler hätte riesige Resourcen für Landungsboote, Fahrzeuge, zusätzliche Flugzeuge mobilisieren müssen. Die Amerikaner hätten sofort zusätzlich Kriegsschiffe geschickt, um die Invasoren am Kanal von der Versorgung abzuschneiden. Da hätten auch die deutschen U-Boote nichts genutzt.

Die RAF war am Boden, als Göring sich auf die Städte konzentriert hat, das war ein schwerwiegender Fehler, denn es brachte den Briten die lang ersehnte Atempause zum Wiederaufbau von Flughäfen und ihren Geschwadern.
Die Amerikaner waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht am Krieg beteiligt und davon abgesehen wären sie nie so dumm gewesen, Kriegsschiffe in ein von der Luftwaffe kontrolliertem Gebiet auszusenden.

Candymaker
18.05.2010, 21:30
Die RAF war am Boden, als Göring sich auf die Städte konzentriert hat, das war ein schwerwiegender Fehler, denn es brachte den Briten die lang ersehnte Atempause zum Wiederaufbau von Flughäfen und ihren Geschwadern.
Die Amerikaner waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht am Krieg beteiligt und davon abgesehen wären sie nie so dumm gewesen, Kriegsschiffe in ein von der Luftwaffe kontrolliertem Gebiet auszusenden.

Dann eben Flugzeugträger + Kriegsschiffe. Bezüglich des Kriegseintritts, da hätte man sich bei einer droherenden Invasion vermutlich sicher wieder was einfallen lassen.

EinDachs
18.05.2010, 21:33
Die Deutschen waren in der Entwicklung der Atombombe nämlich viel weiter als die amerikanische Bastardrasse

Zu dumm, dass der Leiter des deutschen Atomprojektes, Werner von Heisenberg, das nicht wußte.

Krabat
18.05.2010, 21:34
Zusammenfassung:[/B]

- die Italiener haben uns im 1.Weltkrieg verraten

- die Italiener haben uns im 2.Weltkrieg nicht verraten

- die Italiener haben uns allerdings den Gewinn des 2.Weltkrieges gekostet durch ihren Balkanfeldzug

Genau! Hätten die Spaghettifresser besser gekämpft, würde uns heute die Welt gehören.

Reichsadler
18.05.2010, 21:34
Dann eben Flugzeugträger + Kriegsschiffe. Bezüglich des Kriegseintritts, da hätte man sich bei einer droherenden Invasion vermutlich sicher wieder was einfallen lassen.

Glaube ich nicht, abgesehen davon hätten ein paar Flugzeugträger auch nichts gegen mehrere Kampfgeschwader der Luftwaffe ausgerichtet. Flugzeugträger sind für den Seekrieg ideal, jedoch können sie halt doch nur relativ wenige Flugzeuge transportieren und sind dafür für einen Krieg gegen eine landgestütze Luftwaffe ungeeignet.

hephland
18.05.2010, 21:35
naja, die landserheftchenwichser-fraktion mag ja obskuren unfug verschwurbeln wie sie mag. fakt ist, italien war für die nazis keine große hilfe und die nazis haben verloren, zum glück.

Moser
18.05.2010, 21:47
- die Italiener haben uns im 1.Weltkrieg verraten

- die Italiener haben uns im 2.Weltkrieg nicht verraten

- die Italiener haben uns allerdings den Gewinn des 2.Weltkrieges gekostet durch ihren Balkanfeldzug


Also langsam glaube ich, dass du vom Verfassungschutz bezahlt wirst, bei dem Schwachfug, den du schreibst!

Sprecher
18.05.2010, 22:17
der von musolini und hitler groß gemachte blutsäufer franco hat hitler auch verraten, indem er ihm 1940 die gefolgschaft gegen england verweigerte. wusste dein naziopa das, nazi?

Halt doch einfach die Schnauze. Egal was du schreibst, es ist grundsätzlich Müll.

Reichsadler
18.05.2010, 22:21
Halt doch einfach die Schnauze. Egal was du schreibst, es ist grundsätzlich Müll.

Naja, so unrecht hat er nicht. Spanien hat sich in der Tat als recht undankbar erwiesen, wenn man den Italienern Verrat vorwirft, kann mit dies ebenso mit Spanien betreiben.

hephland
18.05.2010, 22:25
Halt doch einfach die Schnauze. Egal was du schreibst, es ist grundsätzlich Müll.

für dummköpfe gibt es hier was nachzulesen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Hendaye

siehe im abschnitt konfernez von hendaye

Sprecher
18.05.2010, 22:25
Naja, so unrecht hat er nicht. Spanien hat sich in der Tat als recht undankbar erwiesen, wenn man den Italienern Verrat vorwirft, kann mit dies ebenso mit Spanien betreiben.

Ich bezog das jetzt nicht auf diesen Beitrag sondern allgemein auf die Hirnfürze dieses antideutschen Hetzers.

Sauerländer
18.05.2010, 22:27
Wer kennt sie nicht, die italienische Kriegsflagge:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/cd/White_Flag.jpg/180px-White_Flag.jpg

(weißer Adler auf weißem Grund....)
Warum hat ein italienischer Panzer Rückspiegel?

Damit die Besatzung auch mal die Front sieht.

Sauerländer
18.05.2010, 22:28
Spaß beiseite. Die Italiener hatten natürlich auch tapfere Soldaten wie alle. Nur ihre Ausrüstung und vor allem ihr Offizierskorps waren, von wenigen Ausnahmen abgesehen, eine Katastrophe.

hephland
18.05.2010, 22:34
Ich bezog das jetzt nicht auf diesen Beitrag sondern allgemein auf die Hirnfürze dieses antideutschen Hetzers.

der kleiner brauner wicht, der nur zur person und mangels kenntnis nie zur sache postet ist eine schande für vaterland. wegtreten!

Tormentor
18.05.2010, 22:44
@ mabac

Hitler hat auch auf Elsaß-Lothringen verzichtet. Ein Beweis für seine Friedensliebe.

Ich lasse es mir gerade noch gefallen, wenn man Hitler aus gewissen Gründen unterstellt, nur auf einen Endkampf zwischen Germanen und bolschewistischen Horden hingearbeitet zu haben und den Rest aus purer Notwendigkeit so handhabte, wie er es nunmal tat, aber ihn "friedliebend" zu nennen, ist lachhfaft.




Hätte Polen uns Danzig und den Korridor wiedergegeben, hätten wir heute noch Frieden in Europa.

Damit widersprichst du der Lieblingsthese von zuspätgekommenen Hitleristen, dass der Krieg dem Reich von außen aufgedrängt wurde und sowieso unvermeidbar war. Ganz schön mutig von dir.

Reichsadler
18.05.2010, 22:48
Ich bezog das jetzt nicht auf diesen Beitrag sondern allgemein auf die Hirnfürze dieses antideutschen Hetzers.

Recht hast du, Ehre hat er keine im Leib.
Jedoch sind wir es unserem Blute verpflichtet, auch derartigem Gesindel zuzustimmen, wenn es einmal Recht behält. Schließlich geht es um Verrat an der Bewegung und diese hat Franco begangen.

Tormentor
18.05.2010, 22:50
Recht hast du, Ehre hat er keine im Leib.
Jedoch sind wir es unserem Blute verpflichtet, auch derartigem Gesindel zuzustimmen, wenn es einmal Recht behält. Schließlich geht es um Verrat an der Bewegung und diese hat Franco begangen.


Bewegung? Meinst du eine Art faschistische Dynamik in Europa?

Man kann nämlich durchaus darüber streiten, ob Franco ein Faschist war und ob es nicht schlicht und ergreifend verdammt clever von ihm war, sich von Hitler (und Mussolini) helfen zu lassen, sich aus dem Krieg herauszuhalten und beide zu überleben.

Lotos
18.05.2010, 22:50
@ mabac

Hitler hat auch auf Elsaß-Lothringen verzichtet. Ein Beweis für seine Friedensliebe.

Hätte Polen uns Danzig und den Korridor wiedergegeben, hätten wir heute noch Frieden in Europa.

Die Umsiedlungsaktion der Deutschen aus Südtirol war aber nicht in Ordnung, dem stimme ich zu. Ein Teil der Südtiroler verweigerten sich auch der Umsiedlung und wollten in ihrer Heimat bleiben.

Ohh ja, Hitler war überzeugter Pazifist...
SO überzeugt, dass er den Krieg erklärte als seine Forderungen nicht erfüllt wurden...

Lotos
18.05.2010, 22:54
3 Atombomben auf New York, London und Moskau hätten die Inselaffen, die amerikanische Bastardrasse und Stalins rote Ratten nämlich zu einem Verhandlungsfrieden gezwungen.



Atombombe auf New York?
Das würd ich mir nochmal überlegen...

Gegen Hitler zu kämpfen war alles andere als Verrat.
Wahre Patrioten standen gegen die Nazis.

Candymaker
18.05.2010, 22:57
Hitler hat auch auf Elsaß-Lothringen verzichtet. Ein Beweis für seine Friedensliebe.

Ach ja?

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/4b/France_map_Lambert-93_with_regions_and_departments-occupation-de.svg/500px-France_map_Lambert-93_with_regions_and_departments-occupation-de.svg.png

Reichsadler
18.05.2010, 22:58
Bewegung? Meinst du eine Art faschistische Dynamik in Europa?

Man kann nämlich durchaus darüber streiten, ob Franco ein Faschist war und ob es nicht schlicht und ergreifend verdammt clever von ihm war, sich von Hitler (und Mussolini) helfen zu lassen, sich aus dem Krieg herauszuhalten und beide zu überleben.

Es geht hierbei nicht um Cleverness, sondern um Treue und Ehre. Im Angesicht der Gefahr seine Verbündeten, welche einem in der Not zur Seite standen, im Stich zu lassen, ist die Methode eines Juden, aber nicht eines Ehrenmannes.

Reichsadler
18.05.2010, 22:58
Ach ja?

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/4b/France_map_Lambert-93_with_regions_and_departments-occupation-de.svg/500px-France_map_Lambert-93_with_regions_and_departments-occupation-de.svg.png

Frankreich hat Deutschland den Krieg erklärt, nur um es dir noch einmal in Erinnerung zu rufen...:rolleyes:

Sauerländer
18.05.2010, 22:59
Gegen Hitler zu kämpfen war alles andere als Verrat.
Wahre Patrioten standen gegen die Nazis.
GEGEN die Nazis - aber NICHT FÜR die Gegnermächte.

Blue Max
18.05.2010, 23:02
####?

Du kleines ####, mein Opa war ein anständiger Mensch. Er war Arzt in der Wehrmacht und nach dem Krieg ging er seinem Beruf wieder nach. Er hatte vielen Menschen das Leben gerettet.
#####
Übrigens: Mein anderer Opa war unpolitisch und hatte einen jüdischen Freund, der vor dem Krieg nach Argentinien auswandern mußte. Er - der andere Opa - durfte die Bombardierung Freiburgs durch deine alliierten "Befreier" miterleben.

Ein Urgroßonkel von mir war in Dachau, nur weil er in der SPD war.

Aber für dich waren ja alle Deutsche, die damals lebten, "Nazis" oder "Widerstandskämpfer".

Dein Geist ist so beschränkt, daß du wie Guido Knopp niemals verstehen kannst, daß das Leben heute und damals facettenreicher ist/war, als in dein vollgeschissenes Hirn reinpaßt.

Daß ich mich z.B. selber als völkischen Nationalisten bezeichne, muß nicht heißen, daß ich Hitler und dem 3.Reich zu 100% zustimme.

Aber das ist für dich zu hoch, um es zu begreifen.

Tormentor
18.05.2010, 23:07
Es geht hierbei nicht um Cleverness, sondern um Treue und Ehre. Im Angesicht der Gefahr seine Verbündeten, welche einem in der Not zur Seite standen, im Stich zu lassen, ist die Methode eines Juden, aber nicht eines Ehrenmannes.

Franco hat meines Wissens nach niemals Hitler die Treue in einem möglichen Krieg versprochen, wohl auch, weil beide wussten, dass auch Deutschland vom spanischen Bürgerkrieg profitierte, indem es zum Beispiel die Luftwaffe testen konnte. Spanien konnte beispielweise von deutschen U-Booten angelaufen werden und spanische Soldaten wurden an die Ostfront entsendet. Das kann man nicht im Stich lassen nennen, da keine gegenteilige Abmachung getroffen wurde.

Darüber hinaus muss man sich vor Augen führen, dass Spanien in keinster Weise fähig war, ernsthaft mitzukämpfen. Franco hat die Existenz Spaniens als freien Staat und sein Volk so gesehen geschützt.

Blue Max
18.05.2010, 23:08
Ach ja?

Vor dem Krieg. Natürlich, wenn uns die Franzmänner den Krieg erklären und ihn noch verlieren, dann holt man sich natürlich die nach dem 1.Weltkrieg geraubten Gebiete wieder zurück.

Candymaker, du bist doch ein intelligenter Bursche. Also stelle dich hier nicht absichtlich so dumm an. ;)

Tormentor
18.05.2010, 23:10
Daß ich mich z.B. selber als völkischen Nationalisten bezeichne, muß nicht heißen, daß ich Hitler und dem 3.Reich zu 100% zustimme.



Ähm...in der Theorie absolut richtig, aber warst du es nicht, der einmal meinte, Hitler könne man nur hassen oder lieben, bei dir sei letzteres der Fall?

Wenn das nicht du warst, korrigiere mich bitte.

Blue Max
18.05.2010, 23:12
Darüber hinaus muss man sich vor Augen führen, dass Spanien in keinster Weise fähig war, ernsthaft mitzukämpfen. Franco hat die Existenz Spaniens als freien Staat und sein Volk so gesehen geschützt.

Das stimmt zwar, dennoch: Hätte Franco der deutschen Wehrmacht die Durchmarschrechte erlaubt, hätten wir uns Gibraltar geholt (und später dann Malta). Das Mittelmeer wäre in deutsch/italienischer Hand gewesen.

Nordafrika hätte sich nicht halten können. Rommel wäre durch Ägypten, bis in den Kaukasus, nach Iran und nach Indien marschiert. :)

Sauerländer
18.05.2010, 23:17
Das stimmt zwar, dennoch: Hätte Franco der deutschen Wehrmacht die Durchmarschrechte erlaubt, hätten wir uns Gibraltar geholt (und später dann Malta). Das Mittelmeer wäre in deutsch/italienischer Hand gewesen.
Dann wäre Spanien nicht neutral gewesen. Schon mit der Materialversorgung in den spanischen Häfen haben die Spanier mehr getan, als unter dem Gesichtspunkt, Neutralität zu wahren, eigentlich ging.
Und bedenke: Wäre Spanien in den Krieg eingetreten, hätte das weitere deutsche Truppen zur Sicherung gegen alliierte Landungsoperationen gebunden. Denn es glaubt ja wohl niemand ernstlich, dass die Spanier sich dagegen selbst hätten verteidigen können.

Tormentor
18.05.2010, 23:18
Das stimmt zwar, dennoch: Hätte Franco der deutschen Wehrmacht die Durchmarschrechte erlaubt, hätten wir uns Gibraltar geholt (und später dann Malta). Das Mittelmeer wäre in deutsch/italienischer Hand gewesen.

Nordafrika hätte sich nicht halten können. Rommel wäre durch Ägypten, bis in den Kaukasus, nach Iran und nach Indien marschiert. :)

Hätte er das getan, hätten ihm die Alliierten den Krieg erklärt, was er unbedingt vermeiden wollte. Das wäre wahnwitzig gewesen.

Sauerländer
18.05.2010, 23:20
Hätte er das getan, hätten ihm die Alliierten den Krieg erklärt, was er unbedingt vermeiden wollte. Das wäre wahnwitzig gewesen.
Und mittelfristig hätte es auch Deutschland mehr gekostet, als es genützt hätte.

hephland
18.05.2010, 23:30
der blutsaufende drecksack franco war einfach schlau genug zu erkennen, was im vorteil bringt und was nicht.

Odin
18.05.2010, 23:34
Tirol ist Deutsch.

Ja, es ist besser, die Spaghettifresser als Gegner zu haben und ihr König hieß bekanntermaßen König Nußkacker und das nicht ohne Grund.

Selbst bei der Formel 1 zeigen sie ihren vollkommen widerlichen Nationalcharakter. Was uns Schummel-Schumi da erdulden muißte. Ohne ihn würden die roten Kisten doch bestenfalls noch Sandkastenrennen bestreiten.

Undankbares Pack. Eine Ausnahme bilden nur unser Freund Mussolini selbst und einige seiner Getreuen. Sie selbst waren noch überwiegend Germanischen Blutes und hätten - wäre der größte Teil dieser Makkaronis nicht so heruntergekommener Quark - ihre geschichtliche Berechtigung gehabt.

pittbull
18.05.2010, 23:37
Daß ich mich z.B. selber als völkischen Nationalisten bezeichne, muß nicht heißen, daß ich Hitler und dem 3.Reich zu 100% zustimme.

Die waren Dir wohl zu lasch, oder? :rolleyes:



Hätte Franco der deutschen Wehrmacht die Durchmarschrechte erlaubt, hätten wir uns Gibraltar geholt (und später dann Malta). Das Mittelmeer wäre in deutsch/italienischer Hand gewesen.

Nordafrika hätte sich nicht halten können. Rommel wäre durch Ägypten, bis in den Kaukasus, nach Iran und nach Indien marschiert.

... und hätten mit Japan eine gemeinsame Grenze in Sibirien gebildet.
Du wärst der perfekte Nazi-Stratege gewesen. Jedenfalls im Austüfteln wahnwitziger Welteroberungspläne à la "Denn heute gehört uns Deutschland und morgen die ganze Welt..." :hihi:

Blue Max
18.05.2010, 23:39
Ähm...in der Theorie absolut richtig, aber warst du es nicht, der einmal meinte, Hitler könne man nur hassen oder lieben, bei dir sei letzteres der Fall?

Wenn das nicht du warst, korrigiere mich bitte.

Doch, das war ich. :)

Ich unterscheide Hitler als

1.) Kind seiner Zeit

2.) seine Ideologie und

3.) sein historisches Schaffen.

zu 1.) Hitler war ein Mensch seiner Zeit. Vom heutigen Gesichtspunkt an kann man im rückblickend seine Fehler und Verbrechen vorwerfen (totalitärer Führerstaat, Konzentrationslager, u.s.w.). Damit würde man ihm aber nicht gerecht werden. Er hatte damals nur einen geringen Handlungsspielraum (Kampf gegen die Kommunisten, drohender Bürgerkrieg, u.s.w.). Außerdem wurde er von den One World Gangstern in den Krieg gezwungen. Das führte gegen Ende des Krieges zu einem Fanatismus, der sich gegen das eigene deutsche Volk richtete.

zu 2.) Einfach brilliant: Die Idee, daß der Deutsche ein Teil der Kette zwischen Vorfahren und Nachkommen ist, sowie die Rassengesetzgebung und die Idee der Volksgemeinschaft sind nur 3 der brillianten Punkte der nationalsozialistischen Weltanschauung. Ich unterscheide zwischen dem historischen NS (3.Reich) und dem NS als Weltanschauung, die sich weiterentwickeln muß und den aktuellen Gegebenheiten anpassen muß.

3.) Fällt wohl überwiegend negativ aus, weil wir den 2.Weltkrieg verloren haben. Hätten wir ihn gewonnen, dann natürlich positiv. Bewundernswert am Nationalsozialismus finde ich, wie Deutschland mit Hilfe dieser Weltanschauung es geschafft hat, 6 Jahre lang gegen die vereinte Welt zu bestehen, und das trotz des Verrats in den eigenen Reihen. 95% aller Deutschen verteidigten 6 Jahre lang ihre deutsche Heimat vereint und verbissen. Dafür gibt es keine andere Erklärung als eine brilliante Ideologie bzw. weltanschauliche Hintergründe.

Fazit:

Es bleibt die brilliante Idee des Nationalsozialismus, die halt nur teilweise falsch umgesetzt wurde und scheitern mußte, u.a. deshalb, weil sie auf Hitler zugemünzt war.

Aber seine 4 Grundaussagen besitzen für das deutsche Volk Ewigkeitswert:

1.) Die Idee der Volksgemeinschaft

2.) Der Korporative Gedanke

3.) Die Großdeutsche Idee und

4.) Das Wissen um die Bedeutung der Rasse.

Ich hoffe, es ist jetzt Einiges klarer geworden. :)

pittbull
18.05.2010, 23:47
Bewundernswert am Nationalsozialismus finde ich, wie Deutschland mit Hilfe dieser Weltanschauung es geschafft hat, 6 Jahre lang gegen die vereinte Welt zu bestehen, und das trotz des Verrats in den eigenen Reihen.

Ich bitte Dich! Jeder andere nennenswerte, kriegslüsterne Diktator, mit Weltreichambitionen, hat sich länger gehalten. :hihi:

Reichsadler
18.05.2010, 23:48
Ich bitte Dich! Jeder andere nennenswerte, kriegslüsterne Diktator, mit Weltreichambitionen, hat sich länger gehalten. :hihi:

Nenne mir einen.

gagarin90
18.05.2010, 23:59
Der Krieg war für Deutschland bereits am Anfang des Unternehmens Barbarossa verloren. Aufgrund der gewaltigen Übermacht der Roten Armee an Rohstoffen, Menschen und Panzern (10 mal so viele wie das Deutsche Reich).

Die alte Propaganda wird wohl nie wegzukriegen sein. Ist aber auch nicht so schlimm solange man weiss wo der Feind ist.

Es wird immer gerne so dargestellt dass der RUsse ein Idiot ist, der nichts drauf hat militärisch und immer nur durch

a) Winter
b) Menschenmasse
c) Glück

gewinnt. Früher wurde ich wütend über solche Behauptungen aber mittlerweile ist es mir wirklich völlig egal. Ich weiss was mein Volk gerade militärisch erreicht hat und deshalb können die überheblichen Westler gerne hochnäsig in Ihre schöne MultiKulti Mischrassen Zukunft marschieren.

1. Wer hat die Türken dutzende Male erledigt? Und wer hat sich vor Wien gerade noch so mit Glück verteidigt? Und wer ist wem eigentlich vor Istanbul hinterhältig in den Rücken gefallen? Wer ist wem bei der Krim in den Rücken gefallen?

2. Wer hat sich vor Napoleon in die Hosen gemacht? Und wer hat ihn dann besiegt obwohl viele Verlierer sich ihm angeschlossen haben?

3. Wer hatte einen Namens Suworow der duech ganz Europa marschiert ist und alles besiegt hat was im Weg war?

4. Wer hat im 1.WK die Taktik der Stoßtruppen erfunden? Und wer hat sie geklaut um sie gegen Franzosen einzusetzen?

5. Wer hat im Großen nordischen Krieg eindeutig gewonnen? Und wer ist mal wieder in den Rücken gefallen? Welchen selbsternannten germanischen Übermenschen wurde schon damals das Maul gestopft?

Wir könnten lange und ausgiebig darüber disskutieren aber ich befürchte dass

a) den meisten die geschichtlichen Kenntnisse fehlen
b) nur unsachliche Beleidigungen kommen werden
c) viele hier einfach zu dumm sind

I.d.S.
Viel Spaß weiterhin bei den tollen Fantasien wie man doch die dummen Russen problemlos erledigt hätte wenn nur nich die feigen Itakas wären.

pittbull
19.05.2010, 00:07
Nenne mir einen.
Quälgeister wie Napoleon, die römischen Kaiser, Stalin, Mohammed, usw. gingen ihren Zeitgenossen länger auf den Sack, als Hitler. Bestimmts gibts noch mehr.

Candymaker
19.05.2010, 00:13
@ gagarin 90

Du vergisst, welchen Preis Russland für diesen Sieg bezahlt hat.

Reichsadler
19.05.2010, 00:17
Quälgeister wie Napoleon, die römischen Kaiser, Stalin, Mohammed, usw. gingen ihren Zeitgenossen länger auf den Sack, als Hitler. Bestimmts gibts noch mehr.

Es geht um Diktatoren, welche länger als 6 Jahre gegen die vereinte Welt bestanden haben. Keiner der von dir genannten Männer, hat dies vollbracht.

Candymaker
19.05.2010, 00:23
Es geht um Diktatoren, welche länger als 6 Jahre gegen die vereinte Welt bestanden haben. Keiner der von dir genannten Männer, hat dies vollbracht.

Man muss noch ergänzen, dass Deutschland nach dem Einmarsch in Europa die Wirtschaftskraft der besiegten Länder aufgesaugt und für den Krieg verwendet hat. Ebenso hat man zur Entwicklung der Wunderwaffen die Wissenschaftler und Ingenieure ganz Europas für sich arbeiten lassen. Im Prinzip hat also Europa 6 Jahre lang gegen den Rest der westlichen Welt gekämpft.

Lotos
19.05.2010, 00:26
GEGEN die Nazis - aber NICHT FÜR die Gegnermächte.

War nur leider mit Kriegsbeginn das Gleiche.
Die Nazis zu entmachten war ab einem gewissen Zeitpunkt ohne Hilfe von außen kaum möglich.
(Es sei denn, ein Putsch aus höherer Stellung aka Stauffenberg nur so viele gabs da auch nicht...)

EinDachs
19.05.2010, 00:42
Naja, so unrecht hat er nicht. Spanien hat sich in der Tat als recht undankbar erwiesen, wenn man den Italienern Verrat vorwirft, kann mit dies ebenso mit Spanien betreiben.

Naja, ganz Recht hat er allerdings auch nicht.
Franco selbst soll, so die Anekdote, auf die Frage, ob Spanien auf Seite der Achse in den Krieg zöge, geantwortet haben: "Was haben sie denn gegen Hitler?"

Das ist vmtl erdichtet, trifft aber doch die Sache ganz gut. Spanien wär ganz leicht ein neues Italien in der Achse gewesen: Angreifbar, instabil, schlecht bewaffnet und bettelarm.
Einziger Vorteil wär die Eroberung Gibraltars gewesen (Unternehmen Felix), dafür gäbs dann die lange, einladende spanische Atlantikküste die vmtl die Wehrmacht verteidigen hätte müssen, da Spanien noch vom Bürgerkrieg ausgemergelt war.
So übernahm Spanien die Rolle, die im ersten Weltkrieg den Niederlanden zugefallen war: Ein neutraler Staat, durch den man Handel betreiben konnte um kriegswichtige Güter aus Übersee zu erwerben. Und für Barbarossa stellte Spanien sogar eine Division zur Verfügung.

Alles in allem war es für Deutschland vmtl besser, dass Spanien neutral blieb.

EinDachs
19.05.2010, 00:46
Es geht um Diktatoren, welche länger als 6 Jahre gegen die vereinte Welt bestanden haben. Keiner der von dir genannten Männer, hat dies vollbracht.

Napoleon führte seine gesamte fast 15jährige Regentschaft über fast durchgehend Krieg. Gegen die vereinte Welt.
Es ist ein wenig fraglich, ob man ihn Diktator nennen mag, er selbst nannte sich ja Kaiser, aber vom Titel mal abgesehen, erfüllt er die Anforderungen ganz gut.

pittbull
19.05.2010, 00:55
Es geht um Diktatoren, welche länger als 6 Jahre gegen die vereinte Welt bestanden haben. Keiner der von dir genannten Männer, hat dies vollbracht.

Mir ging es um Wahnsinnige mit Weltmachtsphantasien. Die meisten davon waren alle etwas schlauer und nicht gleich am Anfang ihrer Erobererkarriere so gefräßig.

Von den römischen Kaisern, brauchten sich einige sowieso nur ins gemachte Nest zu setzen. Und Mohammed wäre sicherlich auch weiter gekommen, wenn er heutige Technik zur Verfügung gehabt hätte. So konnte er leider nur große Teile der arabischen Halbinsel, zu Lebzeiten, unter seine Knute bringen.

Vielleicht hätte Hitler zum Islam konvertieren sollen und hätte dann, als Kalif von Deutschland, der Welt gezeigt, wo der Hammer, äääh, Gebetsteppich hängt.

Womöglich wäre er damit weiter gekommen. Und wenn nicht, dann hätte er wenigstens einen schickeren Bart gehabt. :D

Lotos
19.05.2010, 00:58
AUßerdem ist es weniger demütigend als mit einem 1000jährigen Reich nach 12 Jahren unterzugehen. :D

pittbull
19.05.2010, 01:04
AUßerdem ist es weniger demütigend als mit einem 1000jährigen Reich nach 12 Jahren unterzugehen.

Ganz genau! Noch nichtmal rechnen konnte der Kerl. :hihi:

Aus Hitlers Schulzeit:

Lehrer: "70% von euch sind beim Mathetest leider durchgefallen!"
Klein Adolf: "Wieso? So viele sind wir doch garnicht???"

Libero
19.05.2010, 01:33
Selbst bei der Formel 1 zeigen sie ihren vollkommen widerlichen Nationalcharakter. Was uns Schummel-Schumi da erdulden muißte. Ohne ihn würden die roten Kisten doch bestenfalls noch Sandkastenrennen bestreiten.


Schumacher hat AUSCHLIESSLICH mit italienischen Autos gewonnen, während italienische Autos lange bevor Schumi geboren wurde gesiegt haben und weiter Siegen werden wenn Schumi nicht mehr da sein sollte.
Was Schumi und deutsche Schrottkarren wert sind beweisen sie dieses Jahr mit Mercedes. Auch im Fussball habt ihr VOR den Spielen die tollsten Sprüchen drauf um NACH den Spielen wie begossene Pudeln das Feld zu verlassen.
Grosse Klappe und nichts dahinter war schon immer der Nationalcharakter der Deutschen.

Bruddler
19.05.2010, 04:35
Atombombe auf New York?
Das würd ich mir nochmal überlegen...

Gegen Hitler zu kämpfen war alles andere als Verrat.
Wahre Patrioten standen gegen die Nazis.

Und auf wessen Seite standen "wahre" Patrioten ? Waren es "wahre" Patrioten, die den einfachen Landser ans Messer geliefert haben ?

Waren es "wahre" Patrioten, die den anfliegenden, alliierten Bomberflotten wichtige Tipps (z.B. Lichtsignale) gegeben haben ? :rolleyes:

Michael Kohlhas
19.05.2010, 04:40
- Im 1.Weltkrieg die Kommunisten, die die Novemberrevolution anzettelten.

Unsinn, die Revolution wurde von Matrosen in Kiel angezettelt, die nicht in dem von den Offizieren geplanten heldenhaften Untergang der kaiserlichen Marine mit untergehen wollten.



Die Engländer und Franzosen waren nämlich am Ende und hätten einem Kompromißfrieden ab 1919 zugestimmt.

Unsinn, gerade die Engländer- besser, Briten und ihre Kolonialtruppen- konnten aus ihren Kolonien, alle Rohstoffe importieren , die sie nur haben wollten.
Durch die erfolgreiche Seeblockade der Briten gegen Deutschland, war Deutschland am Ende.
Die Deutschen Zivilisten fraßen im Ersten Weltkrieg nämlich überwiegend Kohl- und Steckrübensuppen und nicht wenige Deutsche, gerade Kinder, sind an Hunger oder Mangelernährung krepiert.



Die rohstoffreichen USA hätten noch einige Jahre gebraucht, um ihre Reserven zu mobilisieren und wären deshalb auf der Westfront kaum ins Gewicht gefallen.


Unsinn, die Amerikaner waren bereits im Jahr 1918 voll kriegsfähig und gerade die Amis sorgten dafür, dass die letzte deutsche Offensive an der Westfront scheiterte und die Westfront quasi zusammenbrach.





- Im 2.Weltkrieg gab es eine ganze Latte von Verrätern:


Verräter an was?

Verräter an Hitler?

An Hitler konnte man keinen Verrat begehen, weil Hitler selbst "sein eigenes" Volk dutzende Male verraten hatte.

An einem Verräter kann man keinen Verrat üben.



4.) Stauffenwichs und seine Mitwichser waren nicht nur Hoch-/ sondern auch Landesverräter: Sie verhandelten mit den Alliierten und sogar mit Stalins roten Ratten.


Stauffenberg war kein Verräter, sondern ein Edelmann, der sein eigenes Vaterland vor dem Untergang bewahren wollte.

Hätte es mehr solcher Offiziere gegeben, dann wäre Adolf spätestens nach der Winterkatastrophe vor Moskau erledigt gewesen und Deutschland hätte aus dem Krieg noch einigermaßen unbeschadet herauskommen können, zumal die Amis noch nicht in den Krieg eingetreten waren.



Landesverräter sind Ratten. Das wird von allen Völkern und zu allen Zeiten so gesehen.


Der Verrat an einem irren Diktator, der sein eigenes Volk und die halbe Welt wegen seiner Wahnideen in die Katastrophe geführt hat, ist kein Verrat, sondern oberste Pflicht eines Patrioten. So hat Stauffenberg das auch gesehen.



Selbst SS-Offiziere waren Verräter


Tja, selbst der treue Heinrich (Heinrich Himmler) hat am Ende den Führer verraten.

Aber nur, um seinen eigenen Arsch retten zu wollen.

Auch der Reichsmarschall, Luftmarschall, Ministerpräsident von Preußen, Reichjägermeister....Karnevallsmarschall.... Reichssprüchemeister... ,Hermann Göring, hat am Ende seinen Führer verraten.

Die Ratten verlassen vor eine Untergang immer das sinkende Schiff.



6.) Selbst SS-Offiziere waren Verräter: Sie hintertrieben die Fertigung und den Einsatz der Atombombe. Die Deutschen waren in der Entwicklung der Atombombe nämlich viel weiter als die amerikanische Bastardrasse. Alle 3 Atombomben der Bastardrasse, Hiroshima, Nagasaki und die in der Wüste von Nevada gezündete waren deutschen Ursprungs.


Unsinn!!!

Die Deutschen verfügten lediglich über mehr schweres Wasser, welches sie in in Norwegen hergestellt haben und verfügten, durch die Uranvorkommen im Erzgebirge, über mehr Uran, das in der Tat später als nuklearer Sprengstoff in den beiden Atombomben little boy und fat man verwendet wurde.

Die Deutschen, um das Genie Heisenberg, waren von der Atombombe meilenweit entfernt, weil sie über keinen funktionsfähigen Reaktor zur Anreicherung von Uran verfügten.
Heisenberg war zwar ein genialer Theoretiker aber ein grottenschlechter Experimentalphysiker.
Max von Laue, der an seiner mündlichen Befragung zur Promotion als Prüfer beteiligt war , wollte ihm , wegen seiner manglhaften Kenntnisse in Experimentalphysik, sogar die Promotion verweigern und das zu einer Zeit, als Heisenberg die theoretischen Grundlagen der Quantenmechanik schuf.



3 Atombomben auf New York, London und Moskau hätten die Inselaffen, die amerikanische Bastardrasse und Stalins rote Ratten nämlich zu einem Verhandlungsfrieden gezwungen.

Mag sein, mag nicht sein.

Achso, wie kannst du als Nazi denn so negativ über die "Engelländer" sprechen.
Sind die doch ethnisch und rassisch mit den Deutschen, besonders den Norddeutschen, eng verwandt?

Lichtblau
19.05.2010, 10:18
- Im 1.Weltkrieg die Kommunisten, die die Novemberrevolution anzettelten. Die Engländer und Franzosen waren nämlich am Ende und hätten einem Kompromißfrieden ab 1919 zugestimmt. Die rohstoffreichen USA hätten noch einige Jahre gebraucht, um ihre Reserven zu mobilisieren und wären deshalb auf der Westfront kaum ins Gewicht gefallen.

Der Leiter des Landwirtschaftsministerium im Dritten Reich, Herbert Backe, in seinem 1942 erschienenen Buch „Um die Nahrungsfreiheit Europas“ :

„Der Einsatz aller volkswirtschaftlichen Sparten – die gesicherte Produktion, die reibungslose Lieferung usw. – ist für den Kriegsverlauf von entscheidender Bedeutung. Der Weltkrieg 1914/18 wurde nicht an der Front verloren, sondern in der Heimat, weil die Ernährungswirtschaft des Zweiten Reiches versagte.“


Quelle: Herbert Backe, Um die Nahrungsfreiheit Europas, Weltwirtschaft oder Großraum, Leipzig 1942, S. 10.

Sauerländer
19.05.2010, 11:22
War nur leider mit Kriegsbeginn das Gleiche.
Nein. Das war es zu keinem Zeitpunkt. Deshalb waren auch so viele echte Patrioten letztlich nicht in der Lage, etwas auszurichten. Denn eine aktive Bemühung, die bedingungslose Kapitulation und Zerschlagung des eigenen Landes herbeizuführen, ist nicht drin. Und der Versuch, die Führung zu...entfernen, ist ja durchaus unternommen worden, mehrmals. Aber es hat nicht geklappt. Attentate betreffend hatte der Adolf ja in der Tat Dusel in einem Ausmaß, dass man manchmal meinen möchte, da hätte in der Tat irgendeine dunkle Macht die Hand drüber gehalten.

hephland
19.05.2010, 11:28
...
Attentate betreffend hatte der Adolf ja in der Tat Dusel in einem Ausmaß, dass man manchmal meinen möchte, da hätte in der Tat irgendeine dunkle Macht die Hand drüber gehalten.

vielleicht wollte die "vorsehung" ja künftig die verbreitung von dolchstoßlegenden ausschließen.

Ausonius
19.05.2010, 16:55
Nenne mir einen.

Es gab doch diesen Kollegen von Hitler, der angeblich eine andere Weltanschauung hatte, mit dem sich aber dann doch prima Eroberungspläne schmieden ließen.

Ausonius
19.05.2010, 17:00
Einziger Vorteil wär die Eroberung Gibraltars gewesen (Unternehmen Felix), dafür gäbs dann die lange, einladende spanische Atlantikküste die vmtl die Wehrmacht verteidigen hätte müssen, da Spanien noch vom Bürgerkrieg ausgemergelt war.


Die Fans der spanischen Lösungen vergessen auch gerne, dass es auf der iberischen Halbinsel noch ein anderes "neutrales" Ländchen gab, dessen Diktator sich früh für die heimliche Zusammenarbeit mit den Alliierten entschied.

Reichsadler
19.05.2010, 17:03
Mir ging es um Wahnsinnige mit Weltmachtsphantasien...

blablub



Dann schreibe das auch so und nicht etwas komplett anderes.

Blue Max
19.05.2010, 17:41
"Denn heute gehört uns Deutschland und morgen die ganze Welt..." :hihi:

Dieser Satz wird immer wieder falsch wiedergegeben.

Er lautete: "Denn heute hört uns Deutschland und morgen die ganze Welt."

Ajax
19.05.2010, 18:02
An Hitler konnte man keinen Verrat begehen, weil Hitler selbst "sein eigenes" Volk dutzende Male verraten hatte.


Inwiefern?



Stauffenberg war kein Verräter, sondern ein Edelmann, der sein eigenes Vaterland vor dem Untergang bewahren wollte.

Hätte es mehr solcher Offiziere gegeben, dann wäre Adolf spätestens nach der Winterkatastrophe vor Moskau erledigt gewesen und Deutschland hätte aus dem Krieg noch einigermaßen unbeschadet herauskommen können, zumal die Amis noch nicht in den Krieg eingetreten waren.

Die Alliierten bestanden seit Anfang an auf einer bedingungslosen Kapitulation. Eine Kapitulation von deutscher Seite war somit ausgeschlossen. Selbst ein Stauffenberg hat das gewusst. Anfangs waren die Verschwörer doch selbst begeisterte Anhänger und Befürworter des Krieges. Erst als es offensichtlich wurde, dass Deutschland diesen Krieg glasklar verlieren würde, haben sie sich aufgerafft und gemeint, ein Attentat würde irgendetwas ändern. Die Alliierten hätten uns so oder so unterjocht. Das sieht man auch daran, dass das Attentat von alliierter Seite so gut wie ignoriert wurde. Denen war es egal, ob Hitler tot ist oder lebt. Es war ein Krieg gegen Deutschland nicht gegen die NSDAP, wie auch aus zahlreichen Zitaten von angloamerikanischer Seite bestens überliefert ist. Deswegen gab es nur eine Option: Sieg oder Untergang. Die Verschwörer um Stauffenberg wollten das aber nicht begreifen.




Tja, selbst der treue Heinrich (Heinrich Himmler) hat am Ende den Führer verraten.

Aber nur, um seinen eigenen Arsch retten zu wollen.

Auch der Reichsmarschall, Luftmarschall, Ministerpräsident von Preußen, Reichjägermeister....Karnevallsmarschall.... Reichssprüchemeister... ,Hermann Göring, hat am Ende seinen Führer verraten.

Die Ratten verlassen vor eine Untergang immer das sinkende Schiff.

Ziemlich rückgratlos, ja. Himmler war ebenfalls der irrigen Ansicht, dass die Alliierten sich doch noch gnädig zeigen würden, wenn man ihnen entgegenkommt.

Göring stand wenigstens bei den Nürnberger Schauprozessen tapfer seinen Mann und führte die heuchlerisch-geifernden Ankläger bei dieser Farce mit reichlich Witz und kühner Besonnenheit exzellent vor.

Ajax
19.05.2010, 18:39
Die alte Propaganda wird wohl nie wegzukriegen sein. Ist aber auch nicht so schlimm solange man weiss wo der Feind ist.

Es wird immer gerne so dargestellt dass der RUsse ein Idiot ist, der nichts drauf hat militärisch und immer nur durch

a) Winter
b) Menschenmasse
c) Glück

gewinnt. Früher wurde ich wütend über solche Behauptungen aber mittlerweile ist es mir wirklich völlig egal. Ich weiss was mein Volk gerade militärisch erreicht hat und deshalb können die überheblichen Westler gerne hochnäsig in Ihre schöne MultiKulti Mischrassen Zukunft marschieren.

1. Wer hat die Türken dutzende Male erledigt? Und wer hat sich vor Wien gerade noch so mit Glück verteidigt? Und wer ist wem eigentlich vor Istanbul hinterhältig in den Rücken gefallen? Wer ist wem bei der Krim in den Rücken gefallen?

2. Wer hat sich vor Napoleon in die Hosen gemacht? Und wer hat ihn dann besiegt obwohl viele Verlierer sich ihm angeschlossen haben?

3. Wer hatte einen Namens Suworow der duech ganz Europa marschiert ist und alles besiegt hat was im Weg war?

4. Wer hat im 1.WK die Taktik der Stoßtruppen erfunden? Und wer hat sie geklaut um sie gegen Franzosen einzusetzen?

5. Wer hat im Großen nordischen Krieg eindeutig gewonnen? Und wer ist mal wieder in den Rücken gefallen? Welchen selbsternannten germanischen Übermenschen wurde schon damals das Maul gestopft?

Wir könnten lange und ausgiebig darüber disskutieren aber ich befürchte dass

a) den meisten die geschichtlichen Kenntnisse fehlen
b) nur unsachliche Beleidigungen kommen werden
c) viele hier einfach zu dumm sind

I.d.S.
Viel Spaß weiterhin bei den tollen Fantasien wie man doch die dummen Russen problemlos erledigt hätte wenn nur nich die feigen Itakas wären.

Man sollte nicht vergessen, dass im zaristischen Russland ca. 1/3 des Militärs aus deutschen Offizieren bestand. :]

EinDachs
19.05.2010, 18:51
Die Fans der spanischen Lösungen vergessen auch gerne, dass es auf der iberischen Halbinsel noch ein anderes "neutrales" Ländchen gab, dessen Diktator sich früh für die heimliche Zusammenarbeit mit den Alliierten entschied.

Dessen Relevanz würd ich aber auch nicht zu hoch einschätzen.
Weder Spanien noch Portugal spielten vom militärischen Standpunkt her eine größere Rolle. Geostrategisch noch eher, aber auch da waren die eher eine Ablenkung als ein essentielles Ziel.

Ausonius
19.05.2010, 19:00
Dessen Relevanz würd ich aber auch nicht zu hoch einschätzen.
Weder Spanien noch Portugal spielten vom militärischen Standpunkt her eine größere Rolle. Geostrategisch noch eher, aber auch da waren die eher eine Ablenkung als ein essentielles Ziel.

Im Falle Portugals half die Besetzung der Azoren den Alliierten im Seekrieg weiter. Ich meinte das aber mehr so, dass im Falle eines Bündnisses der Deutschen mit Spanien und Angriffsversuches auf Gibraltar, mit Sicherheit schnell auch britische Truppen nach Portugal entsandt worden wären.

EinDachs
19.05.2010, 19:07
Im Falle Portugals half die Besetzung der Azoren den Alliierten im Seekrieg weiter. Ich meinte das aber mehr so, dass im Falle eines Bündnisses der Deutschen mit Spanien und Angriffsversuches auf Gibraltar, mit Sicherheit schnell auch britische Truppen nach Portugal entsandt worden wären.

Ja, das ist gut möglich, hätte von britischer (und portugisischer) Seite aus vmtl gar nicht soviel Sinn gemacht. Man hätt Mittel an einer wenig entscheidenden Nebenfront verbraten, an der man sowieso nicht viel zu gewinnen gehabt hätte.
Ich kenn da keine konkreten britischen Pläne für den Fall (obwohl es die vmtl gab), aber ich würd darauf tippen, dass die eher Kommandounternehmen gegen Spanien unternommen hätten. Nadelstichtaktik. Lande, richte Schaden an, zwing den Gegner entlegene Landstriche zu verteidigen. Das entspräche eher dem britischen Vorgehen.

Michael Kohlhas
19.05.2010, 20:42
Inwiefern?



http://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Hitler



Die bloße Revision von Versailles betrachtete Hitler jedoch nur als Etappenziel. Nach eigenen Aussagen betrachtete er sogar die deutschen Grenzen von 1914 als „unlogisch“ und zu eng. Obwohl Hitler in seinen Reden immer wieder Willen zum Frieden vorgab, lief seine ganze Politik von Beginn an auf Krieg hinaus


In seinem Werk mein Kampf hat er seine politischen Ziele und Absichten niedergeschrieben, aber in seinen Reden vor den Wahlen in den 30ern und nach der Machtergreifung 33 bis zum Krieg 39 fortwährend vom Frieden, den er wolle, gesprochen. Er hat also die Deutschen getäuscht, betrogen und damit auch verraten.



In der Nacht vom 31. August auf den 1. September 1939 inszenierten in polnische Uniformen gekleidete SS-Männer einen Überfall auf den Sender Gleiwitz in Schlesien. Später wurden die Leichen von KZ-Häftlingen, denen man ebenfalls polnische Uniformen angezogen hatte, als bei dem vermeintlichen Überfall angeblich erschossene Angreifer präsentiert. Am 1. September verkündete Hitler vor dem Reichstag, Polen habe Deutschland angegriffen und seit 5:45 Uhr werde nunmehr zurückgeschossen. Bei dieser neuerlichen Lüge stimmte nicht einmal die Uhrzeit. Die Wehrmacht war ohne Kriegserklärung um 4.45 Uhr auf breiter Front in Polen einmarschiert


Auch hier hat Hitler sein eigenes Volk verraten, als er es absichtlich und vorsätzlich in den Krieg führte.



Nachdem die Wehrmacht 1942 im Südabschnitt der Ostfront noch einmal in die Offensive gegangen war, um sowohl Stalingrad an der Wolga als auch die Ölfelder bei Baku zu erobern, erlitt sie zu Jahresbeginn 1943 in der Schlacht von Stalingrad ihre bis dahin verlustreichste Niederlage, die allgemein als Wendepunkt des Zweiten Weltkriegs angesehen wird. Verantwortlich für diese schwere Niederlage war Hitler selbst, da er der 6. Armee den Rückzug aus Stalingrad verboten hatte, so lange dies noch operativ möglich gewesen war, ohne die Heeresgruppe A, die bis zum Kaukasus vorgestoßen war, zu gefährden


Durch sein militärisch irrsinniges Verbot der 6. Armee aus dem Kessel von Stalingrad auszubrechen, hat er 300.000 Soldaten und damit auch wieder das Deutsche Volk verraten.



Am 19. März 1945 gab er den Befehl zur Zerstörung der Infrastruktur im Deutschen Reich beim Rückzug der Wehrmachtsverbände (Nerobefehl), welcher jedoch von Rüstungsminister Speer nicht mehr in die Tat umgesetzt wurde. Dieser Befehl entsprach ganz seinem Denken in den Gegensätzen Sieg oder Vernichtung, denn für den Feind sollte nicht mehr übrig bleiben als „verbrannte Erde“. Die Zukunft gehörte seiner Meinung nach dem Ostvolk, welches sich als das Stärkere erwiesen habe, während die Deutschen ihre Existenzberechtigung mit der Niederlage verwirkt hätten.


Mit diesem Befehl hat er indirekt zugegeben, dass das deutsche Volk für ihn nur Mittel zum Zweck, zur Verwirklichung seiner Wahnideen war.
Jetzt, wo er am Ende war, konnte es ruhig mit ihm untergehen, konnte ruhig mit ihm verrecken.
In seinem letzen Gespräch mit Albert Speer bestätigt er dieses mit eigenen Worten.



Die Alliierten bestanden seit Anfang an auf einer bedingungslosen Kapitulation. Eine Kapitulation von deutscher Seite war somit ausgeschlossen. Selbst ein Stauffenberg hat das gewusst. Anfangs waren die Verschwörer doch selbst begeisterte Anhänger und Befürworter des Krieges. Erst als es offensichtlich wurde, dass Deutschland diesen Krieg glasklar verlieren würde, haben sie sich aufgerafft und gemeint, ein Attentat würde irgendetwas ändern. Die Alliierten hätten uns so oder so unterjocht. Das sieht man auch daran, dass das Attentat von alliierter Seite so gut wie ignoriert wurde. Denen war es egal, ob Hitler tot ist oder lebt. Es war ein Krieg gegen Deutschland nicht gegen die NSDAP, wie auch aus zahlreichen Zitaten von angloamerikanischer Seite bestens überliefert ist. Deswegen gab es nur eine Option: Sieg oder Untergang. Die Verschwörer um Stauffenberg wollten das aber nicht begreifen.


Die Alliierten bestanden erst seit der Konferenz von Casablanca auf der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands.
Bis dahin hätte es durchaus die Möglichkeit mindestens eines Waffenstillstandes gegeben.
Bei Stalin, dem das Wasser 1941 bis zum Hals stand, wahrscheinlich noch mehr.

Wäre das Unternehmen Walküre im Juli 44 geglückt, hätten Millionen von Deutschen den Krieg überlebt und viele Deutsche Städte wären nicht noch zerbombt worden.



Ziemlich rückgratlos, ja. Himmler war ebenfalls der irrigen Ansicht, dass die Alliierten sich doch noch gnädig zeigen würden, wenn man ihnen entgegenkommt.


Himmler war einfach eine psychopathischer Verbrecher, mehr nicht.



Göring stand wenigstens bei den Nürnberger Schauprozessen tapfer seinen Mann und führte die heuchlerisch-geifernden Ankläger bei dieser Farce mit reichlich Witz und kühner Besonnenheit exzellent vor.


Tja, bis zur Vorführung des Films über die Deutschen Konzentrationslager, hat Göring die Ankläger und dem vorsitzenden Richter tatsächlich paroli geboten.
Danach verbarg Göring sein Gesicht hinter einer großen Sonnenbrille und sagte nichts mehr.

Reichsadler
19.05.2010, 20:53
In seinem Werk mein Kampf hat er seine politischen Ziele und Absichten niedergeschrieben, aber in seinen Reden vor den Wahlen in den 30ern und nach der Machtergreifung 33 bis zum Krieg 39 fortwährend vom Frieden, den er wolle, gesprochen. Er hat also die Deutschen getäuscht, betrogen und damit auch verraten.

Frieden mit dem Westen. "Mein Kampf" stand in jedem Regal, die Leute hätten es mal lesen müssen.


Auch hier hat Hitler sein eigenes Volk verraten, als er es absichtlich und vorsätzlich in den Krieg führte.

In eine deutsch-polnische Auseinandersetzung, zum Weltkrieg haben es die Briten und Franzosen gemacht.


Die Alliierten bestanden erst seit der Konferenz von Casablanca auf der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands.
Bis dahin hätte es durchaus die Möglichkeit mindestens eines Waffenstillstandes gegeben.
Bei Stalin, dem das Wasser 1ß41 bis zum Hals stand, wahrscheinlich noch mehr.

Wäre das Unternehmen Walküre im Juli 44 geglückt, hätten Millionen von Deutschen den Krieg überlebt und viele Deutsche Städte wären nicht noch zerbombt worden.


Quatsch. Der Widerstand hat Kontakte zum Westen geknüpft, ohne Erfolg. Die Allierten wollte die bedingungslose Kapitulation, daran hätte ein erfolgreiches Attentat nichts geändert. Deutschland wäre so oder so in Schutt und Asche gelegt worden.

Davon abgesehen wollte das Reich ständig und jederzeit einen Waffenstillstand mit dem Westen erreichen, vergebens.

pittbull
19.05.2010, 21:18
Dieser Satz wird immer wieder falsch wiedergegeben.
Er lautete: "Denn heute hört uns Deutschland und morgen die ganze Welt."

Ja, richtig; aber "falsch" ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck. Ursprünglich war der Refrain dieser hier:


Wir werden weiter marschieren
Wenn alles in Scherben fällt,
Denn heute da hört uns Deutschland
Und morgen die ganze Welt.

Aber die Nazis fanden es wohl geiler, aus "da hört" "gehört" zu machen. Warum auch immer. Vielleicht, weil ihnen ihre anfänglichen, militärischen Erfolge zu Kopf gestiegen sind.

Wie auch immer, "Es zittern die morschen Knochen" war Kinderkram, gegen andere NS-Songs, in denen zum Beispiel sowas vorkam:



Wetzt die langen Messer auf dem Bürgersteig,
laßt die Messer flutschen in den Judenleib.

^^ Das ist schon ein ganz anderes Kaliber. :D

Sauerländer
19.05.2010, 21:26
vielleicht wollte die "vorsehung" ja künftig die verbreitung von dolchstoßlegenden ausschließen.
Denkbar. Allerdings hieße das, dass die Vorsehung dem Schicksal so einiger Lagerinsassen gegenüber ziemlich indifferent war.

Michael Kohlhas
19.05.2010, 21:44
Frieden mit dem Westen. "Mein Kampf" stand in jedem Regal, die Leute hätten es mal lesen müssen.


Das stimmt.
Nur was interessierte die Leute, was in Büchern von 1924 stand, wenn der Führer 1938 doch so vom Frieden in seinen Reden schwadronierte???



In eine deutsch-polnische Auseinandersetzung, zum Weltkrieg haben es die Briten und Franzosen gemacht.


Ja warum nur, musste dann Hitler in die angebliche Falle der Franzosen und Briten tappen?



Quatsch. Der Widerstand hat Kontakte zum Westen geknüpft, ohne Erfolg. Die Allierten wollte die bedingungslose Kapitulation, daran hätte ein erfolgreiches Attentat nichts geändert. Deutschland wäre so oder so in Schutt und Asche gelegt worden.


Seit Casanblanca wollten die Alliierten die bedingungslose Kapitulation.
Die bedingungslose Kapitulation ist übrigens eine amerikanische Erfindung aus dem amerikanischen Bürgerkrieg.

Bis zum Eintritt der Amis wäre also mindestens ein Waffenstillstand , bei Stalin garantiert noch mehr drinn gewesen.



Davon abgesehen wollte das Reich ständig und jederzeit einen Waffenstillstand mit dem Westen erreichen, vergebens.


Den wollte Hitler im Westen genau zweimal.
Einmal nachdem er Frankreich besiegt hatte und ein zweites Mal, als die Luftschlacht um England verloren war.
Er wollte den Rücken für seinen eigentlichen Krieg, den Krieg gegen die Sowjetunion, frei haben und sich nach einem Sieg über die UDSSR, die er für schwach und dekadent hielt, die Engländer nochmal vornehmen.

Churchill hat das Manöver Hitlers allerdings durchschaut.

bubble
20.05.2010, 16:56
Wie kann man von Verrat sprechen, wenn das italienische Volk die Führung absetze und damit nicht einverstanden war. Es war doch eher Rechtfertigung nicht einem Irsinn zu folgen. Sie haben geschafft was den Deutschen missglückte. Dass natürlich die Bedrohung durch die Sovjets weiterhin bestand und auch diese mehr oder weniger ihr Ziel später erreichten bleibt natürlich offen, aber die Wahl bestand ja zwischen Pest und Cholera. Ausserdem wollte jeder nur noch raus aus dem Chaos und die eigene Haut retten und anscheinend nicht bis zum Untergang kämpfen, nachdem absehbar, dass der Krieg verloren war.

laurin
20.05.2010, 21:30
Wer kennt sie nicht, die italienische Kriegsflagge:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/cd/White_Flag.jpg/180px-White_Flag.jpg

(weißer Adler auf weißem Grund....)


:rofl::rofl: frei nach Otto...

aber es gibt schlimmere als die Italiener, sie sind halt nicht die tapfersten. Spielen lieber Mandoline.

Laurin

Bruddler
20.05.2010, 21:34
:rofl::rofl: frei nach Otto...

aber es gibt schlimmere als die Italiener, sie sind halt nicht die tapfersten. Spielen lieber Mandoline.

Laurin

...und Taschenbillard ! :D

http://farm1.static.flickr.com/22/30895457_f5b7b259d4.jpg

hephland
20.05.2010, 22:03
Denkbar. Allerdings hieße das, dass die Vorsehung dem Schicksal so einiger Lagerinsassen gegenüber ziemlich indifferent war.

die vorsehung scheint ein arschloch zu sein.

Sauerländer
20.05.2010, 22:09
die vorsehung scheint ein arschloch zu sein.
Wenn man tatsächlich an Vorsehung im Sinne des Feststehens der Ereignisse statt einer höheren Macht, die die Freiheit lässt, glaubt, dann...stellt sich dieser Eindruck bisweilen ein, ja, im 20. Jahrhundert erheblich verstärkt.

gagarin90
20.05.2010, 23:56
Man sollte nicht vergessen, dass im zaristischen Russland ca. 1/3 des Militärs aus deutschen Offizieren bestand. :]

Was soll ich bei sowas noch groß sagen wenn jemand so frech und dreist lügt?

Aber bleib mal weiter bei deinem Traum. Natürlich waren überall die deutschen Offiziere. Schon an der Seite Alexander des Großen standen ja bekanntlich 1/3 deutsche Offiziere... :rolleyes:

Für die anderen: Unsinn. Die deutschen die da waren, waren einige wenige Baltendeutsche.

Und nicht selten haben sich die deutschen Offiziere negativ hervorgetan. So wie im 1.WK der Versager Paul von Rennenkampf. Nicht wenige russische Offiziere haben ihm ob seiner miserablen Leistung Verrat vorgeworfen.

Die wahren Helden des russischen Volkes waren russische Offiziere und Soldaten die schon seit 1000 Jahren jegliche Gefahren von allen Seiten abwehren und gewaltige Expansionen ermöglichten.

Um im 1.WK zu bleiben, Leute wie General Brussilow:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/36/Brusilov_Aleksei_in_1917.jpg

Der erfinder der o.g. Stoßtruppen-Taktik.

Wenn wir schon bei der Wahrheit sind dann können wir gleich erwähnen, dass eher russische Offiziere wie Kutuzow und Jermolow den deutschen halfen (leider):

"Danach kommandierte er bei Bautzen und Kulm die russische Nachhut und wurde dafür mit dem preußischen Eisernen Kreuz ausgezeichnet. 1814 zeichnete er sich in der Schlacht um Paris erneut aus und erhielt am 7. April 1814 den Georgsorden."
http://de.wikipedia.org/wiki/Alexei_Petrowitsch_Jermolow

Aber ich will keinen stören... jedem seine Traumwelt.

melamarcia75
21.05.2010, 00:04
na ja, militaerisch war Italien sowieso nur eine Belastung.... siehe Nachhilfe in Griechenland und Albanien.... dahingehend kein grosser Verlust fuer das NS-Regime.

Dass der Italienische Koenig Mussolini abgesetzt hat war die einzig moegliche und vernuenftige Handlung. Und der Duce hat in der Vassallen-Republik Salò 6000 italienische Juden an Deutschland ausgeliefert, die dann in KZs umkamen. Gluecklicherweise hat das italienische Militaer in vielen besetzten Gebieten (z.B. Thessaloniki) tausendfach juedische Leben gerettet und den Auslieferungsersuchen des von den Deutschen in Zugwang gehaltenen Duce konsequenterweise nicht nachgegeben

pittbull
21.05.2010, 00:15
Um im 1.WK zu bleiben, Leute wie General Brussilow:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/36/Brusilov_Aleksei_in_1917.jpg

Der ist bestimmt zum Militär gegangen, weil ihn die Mütze doppelt so groß macht. :hihi:

Ajax
21.05.2010, 16:23
[...]

Die Modernisierung der russischen Armee wurde hauptsächlich von deutschen Offizieren vorangetrieben. Die preußisch-deutschen Einflüsse sind nicht zu übersehen.

In der Hochzeit der deutschen Präsenz in Russland zu Beginn bis Mitte des 19. Jahrhunderts seien folgende Zahlen genannt:


Nach Berechnungen W. Laqueurs lagen etwa 57 Prozent der höheren und höchsten Positionen des russischen Außenministeriums, 46 Prozent des russischen Kriegsministeriums und 62 Prozent des Ministeriums für Post und Verkehr in den Händen deutschstämmiger, deutschrussischer oder deutschbaltischer Kräfte. Rund ein Drittel aller höheren Beamten und Offiziere in Armee und Marine sowie im Senat waren nach seinen Berechnungen deutscher Abstammung.

Nicht nur im Militär, auch in Wirtschaft und Politik waren die Deutschen also massiv vertreten.


Zum Thema "deutsche Offiziere im Ersten Weltkrieg":

Unter den rund 13,7 Mio. eingezogenen russischen Untertanen waren 300.000 deutscher Abstammung, vorwiegend im Generalstab und Offizierskorps. Die Dichte nahm nach den niederen Rängen hin ab.


Bei Ausbruch des [Ersten] Weltkrieges enthielten die Namensverzeichnisse des russischen Generalstabs allein 9,2 Prozent Protestanten; protestantischer Glaube war weithin synonym mit deutscher Herkunft und Sprache. Zu diesem Prozentsatz von Protestanten konnte wohl ein ebenso hoher Anteil von Deutschrussen und Deutschbalten hinzugezählt werden, die zur Orthodoxie übergetreten oder durch familiäre Bande und Slawisierung ihres Namens nicht als Personen deutscher Herkunft erkennbar waren. Der Anteil von etwa 15 bis 20 Prozent deutschstämmiger Angehöriger des russischen Generalstabs und des höheren Offizierskorps dürfte auch im Ersten Weltkrieg zu keinem Zeitpunkt unterschritten worden sein.

Alle Zitate und Angaben aus:

Fleischhauer, Ingeborg, Die Deutschen im Zarenreich. Zwei Jahrhunderte deutsch-russische Kulturgemeinschaft. Stuttgart 1986. S. 199 f., S. 461.

gagarin90
21.05.2010, 19:22
[...]

Da habe ich ganz andere Daten. Den einzigen hohen Offizier den ich zB im 1.WK im Gedächtniss habe ist der deutsch-baltische Versager General von Rennenkampf.

Allein der Titel deiner Quelle: "...Zwei Jahrhunderte deutsch-russische Kulturgemeinschaft"

Was für ein riesiger Schwachsinn. Die Deutschen haben bis auf wenige positive Ausnahmen (zB. Euler, wobei der war Schweizer) nur negatives gebracht. Ich weiß nicht welches andere Land den Russen in all den Jahrhunderten so hinterhältig in den Rücken gefallen ist wie das deutsche.

Ich rede hier noch nichtmal von der Anzahl sondern von der Hinterhältigkeit.

Und wenn überhaupt jemand hier irgendjemanden geholfen hat, dann war es das russische Volk. Ohne das russische Volk würdet ihr heute noch Französisch sprechen. Um nur mal eine Sache zu nennen.

Wenn 1/3 deutsche Soldaten die verblödeten Russen angeblich zu solch großen Siegen geführt haben, wieso hat dann Deutschland bei 100% deutscher Superarier-Soldaten so jämmerlich versagt all die Zeit und ist nie eine richtige Supermacht geworden wie mal England, Frankreich, Spanien, etc es waren?

An Agression und Minderwertigkeitskomplexen hat es ja nicht gefehlt:

http://dic.academic.ru/pictures/wiki/files/67/China_imperialism_cartoon.jpg

Ajax
21.05.2010, 22:07
Da habe ich ganz andere Daten. Den einzigen hohen Offizier den ich zB im 1.WK im Gedächtniss habe ist der deutsch-baltische Versager General von Rennenkampf.

Allein der Titel deiner Quelle: "...Zwei Jahrhunderte deutsch-russische Kulturgemeinschaft"

Was für ein riesiger Schwachsinn. Die Deutschen haben bis auf wenige positive Ausnahmen (zB. Euler, wobei der war Schweizer) nur negatives gebracht. Ich weiß nicht welches andere Land den Russen in all den Jahrhunderten so hinterhältig in den Rücken gefallen ist wie das deutsche.

Ich rede hier noch nichtmal von der Anzahl sondern von der Hinterhältigkeit.

Es sind Fakten, die du nicht leugnen kannst. Das deutsch-russische Verhältnis war im 18. und 19. Jahrhundert prächtig. Selbst die Herrscherschicht stammte aus deutschem Adel. Außerdem hatten die Deutschen einen maßgeblichen Anteil daran, dass in Russland Wirtschaft, Handel und Städte florierten. Die Russen waren ein Bauernvolk. Die brauchten erstmal das nötige Know-How, um die Modernisierung vorantreiben zu können. Die deutschen Kolonisten machten das Land urbar. Hinzu kamen zahlreiche Wissenschaftler, die an Universitäten nach deutschem Vorbild arbeiteten. Viele Russen kamen auch nach Deutschland, um dort zu lernen und zu studieren. Das alles sind Fakten.

Versteh mich nicht falsch. Ich habe nichts gegen Russen, nur gegen Bolschewiken und ich befürworte eine deutsch-russische Allianz.

Wie sollte Deutschland Russland in den Rücken gefallen sein? In der Hochzeit der Besiedlung durch Deutsche gab es nichtmal einen deutschen Staat! Die Beziehungen änderten sich natürlich im Laufe der Zeit. Allerdings auf beiden Seiten. In Deutschland (generell in Westeuropa) war Russland nur ein barbarisches, zurückgebliebenes Riesenreich, gegen das man die europäische Kultur verteidigen musste. In Russland selbst kamen Mitte des 19. Jahrhunderts die Slawophilen auf, die Westler, aber vor allem Deutsche, deren Einfluss in Russland langsam Überhand gewann und deren Wohlstand Neid hervorrief, zutiefst verabscheuten und Stimmung gegen sie machten. Diese Einstellung blieb bis 1990 im Prinzip bestehen. Auch heute merkt man sie immer noch, z.B. an dir, aber westliche Medien hetzen in gleicher Weise subtil gegen Russland.




Und wenn überhaupt jemand hier irgendjemanden geholfen hat, dann war es das russische Volk. Ohne das russische Volk würdet ihr heute noch Französisch sprechen. Um nur mal eine Sache zu nennen.

Wieso noch? Napoleon ist wie Hitler im russischen Winter stecken geblieben. Russland hat einfach den Vorteil, dass es ein viel zu großes Land mit einer nahezu unerschöpflichen Anzahl von Menschen ist.



Wenn 1/3 deutsche Soldaten die verblödeten Russen angeblich zu solch großen Siegen geführt haben, wieso hat dann Deutschland bei 100% deutscher Superarier-Soldaten so jämmerlich versagt all die Zeit und ist nie eine richtige Supermacht geworden wie mal England, Frankreich, Spanien, etc es waren?

Ich habe nichts von "verblödeten Russen" geschrieben. Du solltest weniger in meine Aussagen reininterpretieren und dich mehr an die Fakten halten.

Die Gründe für deine Frage sind zu vielfältig und weitläufig und mit ein wenig Geschichts- und Geographiewissen kannst du dir die Frage selbst beantworten.

Cash!
21.05.2010, 22:39
Der Krieg war für Deutschland bereits am Anfang des Unternehmens Barbarossa verloren. Aufgrund der gewaltigen Übermacht der Roten Armee an Rohstoffen, Menschen und Panzern (10 mal so viele wie das Deutsche Reich).
Die Anzahl sagt gar nichts aus, wenn dahinter keine militärische Intelligenz steht.
Die Syrer sind 1973 mir mehr als 2000 moderen sowjetischen Kampffahrzeugen in Israel einmarschiert. Kaum ein paar Dutzend haben den Weg zurück gefunden...

Zú den Italienern:
MIr ist nicht klar, warum die Italiner ihren Mussolini bis heute so verehren. Der große italienische "Führer" hat es ja nicht mal gegen ein paar schlecht asugerüstete griechische Divisionen geschafft.

Sein größter Erfolg war der Sieg gegen den Negus und seine z.T. noch mit Pfeil und Bogen kämpfenden Stammestruppen. Und selbst dafür musste er noch Gas einsetzen.

Wie man es dann richtig macht, haben die Deutschen 1941 gezeigt. Wo der Italiener monatelang im Schützengraben kroch stießen schnelle deutsche Gefechtsverbände in wenigen Tagen ins griechische Kernland vor.

Die Italiener waren schlecht ausgerüstet, miserabel geführt und hatten keinerlei militärischen Sachverstand.

pittbull
21.05.2010, 23:34
MIr ist nicht klar, warum die Italiner ihren Mussolini bis heute so verehren.

Der vernunftbegabte Italiener tut das auch nicht. Ebenso würde kein scharfsinniger Russe Stalin, kein intelligenter Deutscher Hitler und kein denkfähiger Chinese Mao Tse-tung verehren. :rolleyes:

gagarin90
23.05.2010, 01:53
Selbst die Herrscherschicht stammte aus deutschem Adel.

Was für ein Müll. Die deutschen haben ihre billigen Prinzessinen lange Zeit reingedrückt, damit diese den Zaren heiraten. Aber zu melden hattet ihr deutschen garnichts. Zum Glück hat Alexander III. dann auch auf Druck der Bevölkerung hin wenigstens eine anständige dänische Prinzessin geheiratet (Dagmar von Dänemark). Diese war zum Glück sogar sehr Anti-Deutsch.

Diese Geschichte wird von euch gerne erzählt ist aber völliger Schwachsinn. Lohnt sich garnicht weiter darüber zu reden.

Genauso idiotisch kann ich auch behaupten die Herrscherschicht in Deutschland waren immer Franzosen und die deutschen ein Bauernvolk.



Versteh mich nicht falsch. Ich habe nichts gegen Russen, nur gegen Bolschewiken und ich befürworte eine deutsch-russische Allianz.

Welche Allianz? Wer will euch überhaupt? Überschätz euch mal nicht. Wenn man über das schicksal der deutschen Reden will, dann muss man ohnehin mit Waschington oder Jerusalem telefonieren.



Wie sollte Deutschland Russland in den Rücken gefallen sein?


Lern Geschihte wenn du Diskutieren willst. Obwohl Russland die Vereinigung Deutschlands, gegen den Protest Frankreichs, befürwortet hat, seit ihr gleich danach den Russen im Russisch-Türkischen Krieg in den Rücken gefallen.
Um ein Beispiel zu nennen.

So wart ihr schon immer. Hinterhältige Verräter.



Wieso noch? Napoleon ist wie Hitler im russischen Winter stecken geblieben. Russland hat einfach den Vorteil, dass es ein viel zu großes Land mit einer nahezu unerschöpflichen Anzahl von Menschen ist.


Ja ganz genau. Ebenso eine weitere Lüge die immer und immer wieder erzählt wird. Wie kann man gegen so einen Mist diskutieren?

Deine arischen Soldaten haben gerade auch im Sommer reichlich aufs Maul bekommen. Und das trotz der Hilfe eurer ganzen Horden von Bücklingen wie Italien, Rumänien, Balten etc.

Ihr deutschen seid schon lächerlich. Der Winter hat euch also aufgehalten. Gut, was hat euch denn im Sommer die Niederlagen beschert? Die schlimme Hitze? Und in Berlin die böse Stadtluft?

Sicherlich hast du weitere klägliche Ausreden.



Die Gründe für deine Frage sind zu vielfältig und weitläufig und mit ein wenig Geschichts- und Geographiewissen kannst du dir die Frage selbst beantworten.

Ja tatsächlich. Mit meinem Geschichtswissen kann ich die Frage gut beantworten: Ihr deutschen habt durch einige Hinterhältige Aktionen einiges an macht erlangt aber für wirklich großes wart ihr einfach immer zu schwach.

Was an eurer Geographie so schlimm sein soll kann ich nicht verstehen. Russland hatte ebenfall immer von allen Seiten Feinde und trotzdem ist es jetzt riesig und mächtig.

An einer weiteren Diskusion bin ich nicht interessiert weil man gegen Lügen einfach nicht diskutieren kann. Das Hauptproblem bleibt die gigantische deutsche Überheblichkeit ohne irgendetwas geleistet zu haben bei gleichzeitiger verachtung und kleinredung der großen russischen Leistungen.

Dabei würdet ihr alles was Russland geleistet hat gerade in den Himmel jubeln wenn es denn nur die deutschen geschafft hätten.

I.d.S.
Viel Spaß weiter bei deiner Hochnäsigkeit während gerade sogar die völlig verblödeten Türken das Land übernehmen.

Ajax
23.05.2010, 09:04
[...]

Sorry, es ist mir zu dumm auf diese Hasstiraden und Unterstellungen zu antworten.
Auf meine Quellen lieferst du ebenfalls keine vernünftige Antwort.

Außerdem frage ich mich, warum du überhaupt im Land der hochnäsigen, überheblichen deutschen Verräter lebst, wo du Land und Leute offenkundig hasst wie die Pest. Wir brauchen keine Ausländer und schon gar keine, die gegen den Staat hetzen, in und von dem sie leben. Nestbeschmutzer sind die Schlimmsten und das letzte, was wir brauchen. Also Abmarsch Richtung Heimat, Genosse.

Michael Kohlhas
23.05.2010, 09:11
Frieden mit dem Westen. "Mein Kampf" stand in jedem Regal, die Leute hätten es mal lesen müssen.


Tja, das haben sie ja nicht.



In eine deutsch-polnische Auseinandersetzung, zum Weltkrieg haben es die Briten und Franzosen gemacht.


Und Hitler!!!



Quatsch. Der Widerstand hat Kontakte zum Westen geknüpft, ohne Erfolg. Die Allierten wollte die bedingungslose Kapitulation, daran hätte ein erfolgreiches Attentat nichts geändert. Deutschland wäre so oder so in Schutt und Asche gelegt worden.


Nach einer bedingungslosen Kapitulation im Juli 44, hätten die Alliierten keinesfalls Deutschland noch weiter bombardiert, das ist Unsinn.



Davon abgesehen wollte das Reich ständig und jederzeit einen Waffenstillstand mit dem Westen erreichen, vergebens.


Tja, irgenwelche Leute aus der zweiten und dritten Reihe wollten das andauernd.
Am Ende sogar Göring und Himmler.
Hitler wollte das nur genau zweimal.

borisbaran
23.05.2010, 23:42
Ja, die Italiener hatten keinen Bock meh rauf Adolf WWII... HEUL DOCH.

Salazar
23.05.2010, 23:53
Was für ein Müll. Die deutschen haben ihre billigen Prinzessinen lange Zeit reingedrückt, damit diese den Zaren heiraten. Aber zu melden hattet ihr deutschen garnichts. Zum Glück hat Alexander III. dann auch auf Druck der Bevölkerung hin wenigstens eine anständige dänische Prinzessin geheiratet (Dagmar von Dänemark). Diese war zum Glück sogar sehr Anti-Deutsch.

Diese Geschichte wird von euch gerne erzählt ist aber völliger Schwachsinn. Lohnt sich garnicht weiter darüber zu reden.

Genauso idiotisch kann ich auch behaupten die Herrscherschicht in Deutschland waren immer Franzosen und die deutschen ein Bauernvolk.



Welche Allianz? Wer will euch überhaupt? Überschätz euch mal nicht. Wenn man über das schicksal der deutschen Reden will, dann muss man ohnehin mit Waschington oder Jerusalem telefonieren.



Lern Geschihte wenn du Diskutieren willst. Obwohl Russland die Vereinigung Deutschlands, gegen den Protest Frankreichs, befürwortet hat, seit ihr gleich danach den Russen im Russisch-Türkischen Krieg in den Rücken gefallen.
Um ein Beispiel zu nennen.

So wart ihr schon immer. Hinterhältige Verräter.



Ja ganz genau. Ebenso eine weitere Lüge die immer und immer wieder erzählt wird. Wie kann man gegen so einen Mist diskutieren?

Deine arischen Soldaten haben gerade auch im Sommer reichlich aufs Maul bekommen. Und das trotz der Hilfe eurer ganzen Horden von Bücklingen wie Italien, Rumänien, Balten etc.

Ihr deutschen seid schon lächerlich. Der Winter hat euch also aufgehalten. Gut, was hat euch denn im Sommer die Niederlagen beschert? Die schlimme Hitze? Und in Berlin die böse Stadtluft?

Sicherlich hast du weitere klägliche Ausreden.



Ja tatsächlich. Mit meinem Geschichtswissen kann ich die Frage gut beantworten: Ihr deutschen habt durch einige Hinterhältige Aktionen einiges an macht erlangt aber für wirklich großes wart ihr einfach immer zu schwach.

Was an eurer Geographie so schlimm sein soll kann ich nicht verstehen. Russland hatte ebenfall immer von allen Seiten Feinde und trotzdem ist es jetzt riesig und mächtig.

An einer weiteren Diskusion bin ich nicht interessiert weil man gegen Lügen einfach nicht diskutieren kann. Das Hauptproblem bleibt die gigantische deutsche Überheblichkeit ohne irgendetwas geleistet zu haben bei gleichzeitiger verachtung und kleinredung der großen russischen Leistungen.

Dabei würdet ihr alles was Russland geleistet hat gerade in den Himmel jubeln wenn es denn nur die deutschen geschafft hätten.

I.d.S.
Viel Spaß weiter bei deiner Hochnäsigkeit während gerade sogar die völlig verblödeten Türken das Land übernehmen.

Komplexe?

Reichsadler
24.05.2010, 17:28
Tja, das haben sie ja nicht.

Selbst schuld.


Und Hitler!!!

Nö. Hitler hätte einen eurasischen und keinen Weltkrieg geführt.


Nach einer bedingungslosen Kapitulation im Juli 44, hätten die Alliierten keinesfalls Deutschland noch weiter bombardiert, das ist Unsinn.

Niemand hätte im Juli '44 bedingungslos kapituliert, auch die Verräter um Stauffenberg nicht.


Tja, irgenwelche Leute aus der zweiten und dritten Reihe wollten das andauernd.
Am Ende sogar Göring und Himmler.
Hitler wollte das nur genau zweimal.

Hitler wollte nie einen Krieg mit Westeuropa, sondern Frieden, ja, sogar ein Bündnis gegen die bolschewistischen Horden. Churchill hingegen war so dumm und führte den Krieg immer und immer weiter, getrieben von seinem abgrundtiefen Hass auf Deutschland und was war die Folge? Großbritannien war der größte Verlierer des Krieges, das Empire am Boden und als Weltmacht von den USA abgelöst.

Michael Kohlhas
24.05.2010, 18:46
Selbst schuld.


Stimmt!!!



Nö. Hitler hätte einen eurasischen und keinen Weltkrieg geführt.


Das ist falsch!!!

Hitler hat schon in "Mein Kampf" klipp und klar geschrieben, dass er den Schandfrieden von Versaills tilgen und Frankreich vernichten wolle.




Niemand hätte im Juli '44 bedingungslos kapituliert, auch die Verräter um Stauffenberg nicht.


Da wäre ich mir an deiner Stelle nicht so sicher.




Hitler wollte nie einen Krieg mit Westeuropa, sondern Frieden, ja, sogar ein Bündnis gegen die bolschewistischen Horden. Churchill hingegen war so dumm und führte den Krieg immer und immer weiter, getrieben von seinem abgrundtiefen Hass auf Deutschland und was war die Folge? Großbritannien war der größte Verlierer des Krieges, das Empire am Boden und als Weltmacht von den USA abgelöst.


Hitler wollte ganz klar Krieg gegen Frankreich und England führen.
Allein schon, um den Rücken für seinen eigentlichen Krieg, den Krieg um Lebensraum im Osten, frei zu haben.

Dubidomo
27.05.2010, 21:39
Haben uns die Italiener verraten?

Zweimal haben sie die Seiten gewechselt. Sowohl im 1.Weltkrieg als auch im 2.Weltkrieg.

Mein Opa väterlicherseits, ein Nationalsozialist, weigerte sich zeitlebens, in Italien Urlaub zu machen. :D

Er präferierte Spanien, wohin er meinen Vater und meine Tante im Käfer zum Urlaub kutschierte. :))

Trotzdem: Wie sieht es denn wirklich aus?

Der 1.Weltkrieg war zweifelsfrei Verrat. Brauchen wir also nicht diskutieren.

Anders sieht es im 2.Weltkrieg aus: Nach dem Sturz Mussolinis erklärte der italienische König Deutschland im September 1943 den Krieg.

So einfach liegt die Sache hier aber nicht.

Denn:

1.) Die deutschtreuen Italiener kämpften auch weiterhin auf deutscher Seite in Norditalien mit.

2.) Der italienische König war nur eine Marionette der One World Gangster um Churchill und Roosevelt. Die Kriegserklärung war da nur noch eine Formalie.

Die Frage, ob das italienische Volk treu am Befreiungskampf Europas gegen die Inselaffen, die amerikanische Bastardrasse und die Boschewiken stand, ist m.E. aufgrund Punkt 1.) zu bejahen.

Wir dürfen auch nicht vergessen, daß der deutsche Verrat uns beide Weltkriege gekostet hat.

Wir Deutschen stehen also auch nicht besser da.

Ich denke also, wir können den Italienern vergeben. :) Südtirol müssen sie aber natürlich wieder an uns zurückgeben.

Der einzige Schaden, den Italien im 2.Weltkrieg angerichtet hat, war der Balkanfeldzug. Dadurch haben wir 4 wertvolle Wochen verloren.

Hätten wir Barbarossa bereits 4 Wochen früher starten können, wären Leningrad und Moskau mit Sicherheit in unsere Hände gefallen. Die Folge: Die UDSSR wäre zerfallen (Moskau war das verkehrs-/ und militärtechnische Zentrum).

Stalin hätte dann nur noch vom Ural ein bißchen Partisanenkrieg führen können. Damit wäre dann aber auch bald Schluß gewesen, da Japan in Sibirien einmarschiert wäre. :]

Zusammenfassung:

- die Italiener haben uns im 1.Weltkrieg verraten



Hätte Italien zu seinen Dreibundverpflichtungen gestanden, wäre es nie zum großen Weltkrieg gekommen. Frankreich und GB hätten gerne verzichtet. Erst durch den Wechsel Italiens auf die Seite der Feinde des Dreibunds erschien denen ein Sieg gegen Deutschland und Ö-U wahrscheinlich.

Da Russland am 1. August gegen 18:30 deutscher Zeit bzw. 20:30 Uhr Moskauer Zeit mit dem Überschreiten seiner Truppen der deutsch-russ. Grenze in Richtung Deutschland den Krieg begann, war für Italien der Bündnisfall eingetreten. Hätte Italien zu seinen Verpflichtungen gestanden, wäre Frankreich der Mut vergangen einige Tage später Deutschland den Krieg zu erklären.

Dubidomo
27.05.2010, 21:43
Hitler wollte ganz klar Krieg gegen Frankreich und England führen.
Allein schon, um den Rücken für seinen eigentlichen Krieg, den Krieg um Lebensraum im Osten, frei zu haben.

Glaubst dem Hau..Hau aus Össiland auch nur ein Wort? Schön dumm!!!

Als Hitler Polen einkassiert hatte, war er auf Gedeih und Verderb auf Stalin angewiesen.
Und vom Lebensraum im Osten träumst du wohl immer noch?
Andere Theorien fallen dir wohl nicht mehr ein.