kotzfisch
16.05.2010, 21:39
Wie sehr viel schöner ist es, sich als Retter des Planeten aufzuspielen, als reale
Probleme mit klarer Zielsetzung und politischem Willen anzugehen, die noch dazu
wirklich lösbar und beeinflußbar wären?
-Alphabetisierung
-Impfkampagnen
-sauberes Trinkwasser (ergo: Kanalisation,MW Entsalzung)
-Infrastruktur
Es ist "much more sexy" Apokalyptiker zu sein und eine ferne Heilsversprechung
abzugeben (gegen einen Ablaß, versteht sich und nicht mehr in der Amtszeit bzw.
Lebenszeit sich für diesen Unsinn zu verantworten) als sich an konkreten Ergebnissen messen zu lassen, die erzielt wurden.
Deswegen werden die (lösbaren) Probleme aus Desinteresse und Bequemlichkeit auch nicht angegangen, sondern Popanze aufgebaut, die neue fiskalische Gier über neue "Öko" Abgaben befriedigen, ohne real tätig werden zu müssen.
In Kopenhagener Luxushotels über CO2 zu diskutieren ist natürlich einfacher,
als konrete Maßnahmen ins Werk zu setzen, die die Verbesserung der Lebensumstände der Menschen zum Ziel haben.
Die absolute und wirklich moralisch zutiefst verrottete Amoralität der Politik paart sich hier mit der Hörigkeit religiös "Erleuchteter", die glauben, was Ihnen von einer Melange aus Politik, Stakeholdern und Mietmäulern aus der bezahlten
Wissenschaft vorgesetzt wird.
"Willige Helfer", nicht im Sinne Goldhagens, sondern im Sinne Lomborgs,nur leider in letzter Konsequenz um keinen Deut besser.
Der Klimazirkus mit Einschränkungen der Emissionen an CO2 schlägt Entwicklungsländern im Prinzip jeden normalen industriellen Entwicklungsweg aus der Hand, weil sie sich die Zertifikate kaum werden leisten können.
Nachdem man sie trotz all des Geschwätzes von Globalisierung immer noch und in diesem Sinne "nachhaltig" von einer fairen Marktteilnahme aussperrt.(Agrarsubventionen und Strafzölle)
Die großen Schwellenländer haben das verstanden, etwa Chinindia und Brasmexico.
Probleme mit klarer Zielsetzung und politischem Willen anzugehen, die noch dazu
wirklich lösbar und beeinflußbar wären?
-Alphabetisierung
-Impfkampagnen
-sauberes Trinkwasser (ergo: Kanalisation,MW Entsalzung)
-Infrastruktur
Es ist "much more sexy" Apokalyptiker zu sein und eine ferne Heilsversprechung
abzugeben (gegen einen Ablaß, versteht sich und nicht mehr in der Amtszeit bzw.
Lebenszeit sich für diesen Unsinn zu verantworten) als sich an konkreten Ergebnissen messen zu lassen, die erzielt wurden.
Deswegen werden die (lösbaren) Probleme aus Desinteresse und Bequemlichkeit auch nicht angegangen, sondern Popanze aufgebaut, die neue fiskalische Gier über neue "Öko" Abgaben befriedigen, ohne real tätig werden zu müssen.
In Kopenhagener Luxushotels über CO2 zu diskutieren ist natürlich einfacher,
als konrete Maßnahmen ins Werk zu setzen, die die Verbesserung der Lebensumstände der Menschen zum Ziel haben.
Die absolute und wirklich moralisch zutiefst verrottete Amoralität der Politik paart sich hier mit der Hörigkeit religiös "Erleuchteter", die glauben, was Ihnen von einer Melange aus Politik, Stakeholdern und Mietmäulern aus der bezahlten
Wissenschaft vorgesetzt wird.
"Willige Helfer", nicht im Sinne Goldhagens, sondern im Sinne Lomborgs,nur leider in letzter Konsequenz um keinen Deut besser.
Der Klimazirkus mit Einschränkungen der Emissionen an CO2 schlägt Entwicklungsländern im Prinzip jeden normalen industriellen Entwicklungsweg aus der Hand, weil sie sich die Zertifikate kaum werden leisten können.
Nachdem man sie trotz all des Geschwätzes von Globalisierung immer noch und in diesem Sinne "nachhaltig" von einer fairen Marktteilnahme aussperrt.(Agrarsubventionen und Strafzölle)
Die großen Schwellenländer haben das verstanden, etwa Chinindia und Brasmexico.