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Vollständige Version anzeigen : Angenommen: die Braunies hätten ab heute die Macht in Deutschland.



Michael Kohlhas
13.05.2010, 03:36
Da wir hier im Forum viele Braunies haben, die das aktuelle politische System Deutschlands ablehnen, stelle ich mir die Frage, wie würden sie Deutschland gestalten, wenn sie ab heute die Macht in Deutschland hätten.

Folgende Aspekte sollten angesprochen werden:

-Gesellschaftspolitik
-Sozialpolitik
-Rechtspolitik
-Außenpolitik
-Wirtschaftspolitik
-Bildungs- und Erziehungspolitik
-Machtstruktur
-Rechtssystem
-Staatssystem
-Militär
-Polizei

PS.
Natürlich sind auch allle Nichtbraunies zu dieser Diskussion eingeladen.

schastar
13.05.2010, 05:21
http://doctor2008.files.wordpress.com/2008/12/cholera_robert_mugabe.jpg

Binnen wenigen Jahren würde alles zusammenbrechen. Die Infrastruktur so wie wir sie kennen wäre nicht zu halten, Weiße würden von ihren Feldern und aus ihren Häusern verjagt werden, die Wirtschaftsleistung würde zusammenbrechen, Nahrungsmittel würden knapp werden, Verbrechen würden steigen, etc.

Das alles haben wir z.B. in Simbabwe, von der Kornkammer Afrikas (unter Weißer Führung) zum hungernden Elendshaufen (unter der Führung der Braunies).

Einen technischen und sozialen Aufschwung wie ihn die Hitlergeneration in den 70ern vollbrachte werden wir aber auch nicht mehr realisieren können. Es war eben eine Ausnahmegeneration.

Michael Kohlhas
13.05.2010, 08:19
http://doctor2008.files.wordpress.com/2008/12/cholera_robert_mugabe.jpg

Binnen wenigen Jahren würde alles zusammenbrechen. Die Infrastruktur so wie wir sie kennen wäre nicht zu halten, Weiße würden von ihren Feldern und aus ihren Häusern verjagt werden, die Wirtschaftsleistung würde zusammenbrechen, Nahrungsmittel würden knapp werden, Verbrechen würden steigen, etc.

Das alles haben wir z.B. in Simbabwe, von der Kornkammer Afrikas (unter Weißer Führung) zum hungernden Elendshaufen (unter der Führung der Braunies).

Einen technischen und sozialen Aufschwung wie ihn die Hitlergeneration in den 70ern vollbrachte werden wir aber auch nicht mehr realisieren können. Es war eben eine Ausnahmegeneration.

Du hast da wohl etwas "Mist verstanden".

Ich meine Leute, die braun im Kopf, aber nicht am Kopf sind.

So welche wie die hier:

http://pix.sueddeutsche.de/bayern/477/453171/npd_ap400-1230898097.jpg

GnomInc
13.05.2010, 08:35
Da wir hier im Forum viele Braunies haben, die das aktuelle politische System Deutschlands ablehnen, stelle ich mir die Frage, wie würden sie Deutschland gestalten, wenn sie ab heute die Macht in Deutschland hätten.


Du bist doch keineswegs blöde.

Warum beschäftigst du dich mit Spekulationen ,welche in der Nähe des
Vulkanausbruchs in der Eifel liegen ?

Vielfach wahrscheinlicher wäre es ,würdest du die Implikationen einer roten
Machtübernahme hinterfragen .......bei :

Gesellschaftspolitik
-Sozialpolitik
-Rechtspolitik
-Außenpolitik
-Wirtschaftspolitik
-Bildungs- und Erziehungspolitik
-Machtstruktur
-Rechtssystem
-Staatssystem
-Militär
-Polizei

Immerhin sind die Jenossen bereits an Landesregierungen beteiligt.......
die Einschläge kommen näher ( NRW:)) )

bernhard44
13.05.2010, 08:40
Da wir hier im Forum viele Braunies haben, die das aktuelle politische System Deutschlands ablehnen, stelle ich mir die Frage, wie würden sie Deutschland gestalten, wenn sie ab heute die Macht in Deutschland hätten.

Folgende Aspekte sollten angesprochen werden:

-Gesellschaftspolitik
-Sozialpolitik
-Rechtspolitik
-Außenpolitik
-Wirtschaftspolitik
-Bildungs- und Erziehungspolitik
-Machtstruktur
-Rechtssystem
-Staatssystem
-Militär
-Polizei

PS.
Natürlich sind auch allle Nichtbraunies zu dieser Diskussion eingeladen.


der Verfassungsschutz bekommt kaum eine vernünftige Demonstration organisiert, wie wollen die dann erst eine Regierung stellen?

fatalist
13.05.2010, 08:40
Gelangten heute die "Braunis" an die Macht in Deutschland, würde morgen das Land besetzt.
ach geht ja gar nicht, die sind ja schon hier stationiert

GnomInc
13.05.2010, 08:43
Gelangten heute die "Braunis" an die Macht in Deutschland, würde morgen das Land besetzt.
ach geht ja gar nicht, die sind ja schon hier stationiert

Das worldwide warfare center der US-Army in Wiesbaden wird doch einen
kleinen Reinigungsplan für die 4 Zonen im Kasten haben ???:P

Michael Kohlhas
13.05.2010, 08:45
Du bist doch keineswegs blöde.

Warum beschäftigst du dich mit Spekulationen ,welche in der Nähe des
Vulkanausbruchs in der Eifel liegen ?

Vielfach wahrscheinlicher wäre es ,würdest du die Implikationen einer roten
Machtübernahme hinterfragen .......bei :

Gesellschaftspolitik
-Sozialpolitik
-Rechtspolitik
-Außenpolitik
-Wirtschaftspolitik
-Bildungs- und Erziehungspolitik
-Machtstruktur
-Rechtssystem
-Staatssystem
-Militär
-Polizei

Immerhin sind die Jenossen bereits an Landesregierungen beteiligt.......
die Einschläge kommen näher ( NRW:)) )

Zu den Roten werde ich auch noch einen eigenen Strang aufmachen.

Ich möchte nur mal wissen, wie sich unsere Braunen hierzuforum, ihr Deutschland , von dem sie träumen, so vorstellen.

Wollen sie "nur" ein Viertes Reich, also die Fortsetzung des Dritten Reichs, einen Führerstaat, regiert von einem Führer, den sie erst noch suchen und finden müssen oder wie Brutus mehr eine braune Volksdiktatur mit plebiszitären Elementen.

lupus_maximus
13.05.2010, 08:46
Gelangten heute die "Braunis" an die Macht in Deutschland, würde morgen das Land besetzt.
ach geht ja gar nicht, die sind ja schon hier stationiert
Die Halbbraunis sind doch hier schon an der Macht: Die Inter-Nationalsozialisten, die Kommunisten!

Die Inter-Nazis!

Michael Kohlhas
13.05.2010, 08:48
der Verfassungsschutz bekommt kaum eine vernünftige Demonstration organisiert, wie wollen die dann erst eine Regierung stellen?

Das ist für die Braunen echt peinlich.

Ihr Wolf - Hitlers Nickanme in der NSDAP- würde diesen Sauhaufen mal richtig aufmischen und die Spitzel vom VS zum Teufel jagen.

Michael Kohlhas
13.05.2010, 08:50
Gelangten heute die "Braunis" an die Macht in Deutschland, würde morgen das Land besetzt.
ach geht ja gar nicht, die sind ja schon hier stationiert

Sehr gutes Argument, dem ich zu 100% zustimme.

Oder die im Land verbliebenen Besatzungstruppen wie die Amis würden eine Machtübernahme der Braunis gar verhindern.

Deutschmann
13.05.2010, 08:52
Das worldwide warfare center der US-Army in Wiesbaden wird doch einen
kleinen Reinigungsplan für die 4 Zonen im Kasten haben ???:P

Nur für drei. In die vierte dürfen sie ja gemäß 2+4-Vertrag nicht rein. :D

Michael Kohlhas
13.05.2010, 08:52
Die Halbbraunis sind doch hier schon an der Macht: Die Inter-Nationalsozialisten, die Kommunisten!

Die Inter-Nazis!

Das sind eher die Grünbraunen.

lupus_maximus
13.05.2010, 08:55
Das sind eher die Grünbraunen.
Die sind mehr braun als grün!

GnomInc
13.05.2010, 08:55
Wollen sie "nur" ein Viertes Reich, also die Fortsetzung des Dritten Reichs, einen Führerstaat, regiert von einem Führer, den sie erst noch suchen und finden müssen oder wie Brutus mehr eine braune Volksdiktatur mit plebiszitären Elementen.

Was fragst du bereits Bekanntes ab ?

Gerade ,weil es da keine Übereinstimmung gibt , ist der tatsächlich
nationalsozialistisch grundmotivierte Aktivenbestand ja politisch unwirksam.

Wobei Brutus Vorstellung sogar gegenüber dem Jetzt positiv gesehen werden kann-
damit ist diese Konstruktion nichtmal "rechts " in Definition am 3.reich.

GnomInc
13.05.2010, 08:56
Nur für drei. In die vierte dürfen sie ja gemäß 2+4-Vertrag nicht rein. :D

Das besorgen sie von Polen aus ...da stehen sie ja schon ...angeblich nur
wegen den " Patriot " - Stellungen ....wers glaubt.....:))

Deutschmann
13.05.2010, 09:00
Das besorgen sie von Polen aus ...da stehen sie ja schon ...angeblich nur
wegen den " Patriot " - Stellungen ....wers glaubt.....:))

Das war jetzt mein ernst. Vielleicht ist das eine Regelung dass die Russen im Ernstfall wieder ihre alte Zone bekommen. Anders kann ich mir nicht erklären dass keine Nato-Truppen in der "SBZ" stationiert sein dürfen - in Polen dagegen schon.

Doc Gyneco
13.05.2010, 09:01
Das sind eher die Grünbraunen.

Nö !

Es sind Rote und Grüne am Ruder !

Die Mischung zwischen Rot und Grün ergibt ja logischerweise Braun, sogar Kackbraun !

Mit Schwarz und Gelb kann man ebenfalls einige Brauntöne erziehlen !

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Michael Kohlhas
13.05.2010, 09:03
Was fragst du bereits Bekanntes ab ?

Gerade ,weil es da keine Übereinstimmung gibt , ist der tatsächlich
nationalsozialistisch grundmotivierte Aktivenbestand ja politisch unwirksam.

Wobei Brutus Vorstellung sogar gegenüber dem Jetzt positiv gesehen werden kann-
damit ist diese Konstruktion nichtmal "rechts " in Definition am 3.reich.

Also mir ist nur bekannt, dass die meisten Braunis die jetzige Demokratie ablehnen, das tue ich auch, weil diese Demokratie für mich eine Pseudodemokratie, ähnlich in Bananenrepubliken ist, aber allein ein System abzulehnen, reicht mir nicht, mir fehlt da das konstruktive Element, die Synthese einer neuen politischen Ordnung.

Wenn sie nur über das Vierte Reich zum Dritten Reich zurückwollen, ist die Sache sofort klar.

Andernfalls sollen sie doch mal "Butter bei die Fische geben" und sagen, was sie wollen.

Michael Kohlhas
13.05.2010, 09:04
Nö !

Es sind Rote und Grüne am Ruder !

Die Mischung zwischen Rot und Grün ergibt ja logischerweise Braun, sogar Kackbraun !

Mit Schwarz und Gelb kann man ebenfalls einige Brauntöne erziehlen !

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Die heimlichen Herrscher des Landes , die Neoliberalen bzw. Marktradikalen, solltest du bei deiner Farbmischung nicht vergessen.

GnomInc
13.05.2010, 09:09
Andernfalls sollen sie doch mal "Butter bei die Fische geben" und sagen, was sie wollen.

Wie sollen sie das sagen ?

Unter der Drohung von §§ 86,130 etc .......sollen sie Konzepte öffentlich
besprechen ?
Man ...da würden sämtliche Musel-Straftäter sofort entlassen ,um Platz für die
" braune Gefahr "zu schaffen .....:shock::rofl:

lupus_maximus
13.05.2010, 09:10
Die heimlichen Herrscher des Landes , die Neoliberalen bzw. Marktradikalen, solltest du bei deiner Farbmischung nicht vergessen.
In Deutschland gibt es keine Liberale, die nennen sich nur so!
Hier ist alles Links, bis auf die paar Antilinken wie mich.

Michael Kohlhas
13.05.2010, 09:13
In Deutschland gibt es keine Liberale, die nennen sich nur so!
Hier ist alles Links, bis auf die paar Antilinken wie mich.

Du willst ja wohl nicht diesen Bankster als Linken verspotten:

http://www.ariva.de/ackermann_dpa_gr_a191153

Michael Kohlhas
13.05.2010, 09:15
Wie sollen sie das sagen ?

Unter der Drohung von §§ 86,130 etc .......sollen sie Konzepte öffentlich
besprechen ?
Man ...da würden sämtliche Musel-Straftäter sofort entlassen ,um Platz für die
" braune Gefahr "zu schaffen .....:shock::rofl:

Stimmt, daran habe ich gar nicht gedacht. :vogel:

Der VS ist ja mit seinen Schlapphüten auch hier unterwegs.

GnomInc
13.05.2010, 09:16
Du willst ja wohl nicht diesen Bankster als Linken verspotten:

http://www.ariva.de/ackermann_dpa_gr_a191153

Das ist ein lupenreiner Staatsmonopolist !
Der Staat stützt seine Interessen , wo immer sie gefährdet waren und werden !

Und Stamokap ist eine linke Gesellschaftskonzeption !

lupus_maximus
13.05.2010, 09:18
Du willst ja wohl nicht diesen Bankster als Linken verspotten:

http://www.ariva.de/ackermann_dpa_gr_a191153

Was ist denn an dem liberal?

Michael Kohlhas
13.05.2010, 09:21
Das ist ein lupenreiner Staatsmonopolist !
Der Staat stützt seine Interessen , wo immer sie gefährdet waren und werden !

Und Stamokap ist eine linke Gesellschaftskonzeption !

Naja, so einfach, wie du die Dinge siehst, sind sie ja dann wohl doch nicht.
Die Linken streben eine gerechte- was immer sie unter Gerechtigkeit auch verstehen mögen- Verteilung des Volksvermögens an.
Genau das will und weiß dieser Bankster wie kein anderer zu verhindern.
Der will ganz im Gegenteil Volksvermögen in Privatvermögen umwandeln, was ihm z.B. bei der "Griechenlandrettung" blendend gelungen ist.

Michael Kohlhas
13.05.2010, 09:24
Was ist denn an dem liberal?

Ob der ordoliberal ist, weiß ich nicht, aber neoliberal ist der Ganove auf jeden Fall.

Hat er sich doch bisher erfolgreich gegen eine Regulierung der Finanzmärkte eingesetzt.

Sprecher
13.05.2010, 09:29
Da wir hier im Forum viele Braunies haben, die das aktuelle politische System Deutschlands ablehnen, stelle ich mir die Frage, wie würden sie Deutschland gestalten, wenn sie ab heute die Macht in Deutschland hätten.

Folgende Aspekte sollten angesprochen werden:

-Gesellschaftspolitik
-Sozialpolitik
-Rechtspolitik
-Außenpolitik
-Wirtschaftspolitik
-Bildungs- und Erziehungspolitik
-Machtstruktur
-Rechtssystem
-Staatssystem
-Militär
-Polizei

PS.
Natürlich sind auch allle Nichtbraunies zu dieser Diskussion eingeladen.

Aufrüsten, neue Vernichtungslager bauen und den 3. Weltkrieg anzetteln. Schaust du etwa kein Fernsehen?

GnomInc
13.05.2010, 09:33
Naja, so einfach, wie du die Dinge siehst, sind sie ja dann wohl doch nicht.
Die Linken streben eine gerechte- was immer sie unter Gerechtigkeit auch verstehen mögen- Verteilung des Volksvermögens an.
Genau das will und weiß dieser Bankster wie kein anderer zu verhindern.
Der will ganz im Gegenteil Volksvermögen in Privatvermögen umwandeln, was ihm z.B. bei der "Griechenlandrettung" blendent gelungen ist.

Wo sehe ich was " einfach " ?

Die Linken " streben eine Verteilung an " .........

sehen wir mal von sowas wie Grund - und Boden -Verteilung ab
( welche anschliessend wieder kollektiviert wurden ...)

Wo haben die Linken denn was verteilt ?
Die breite Armut ,die ständige Mangelversorgung - das hatten sie geschafft .....

Spitze waren sie allerdings mit der Propaganda- Verteilung ....
wobei die heutige MSM-Kamarilla da noch subtilerund wirksamer ist...

Für sich selbst und die " Ihren " wurde da immer gut gesorgt von den " Linken ".
Mit Gehältern , Datschen , Urlauben , Devisen , Versorgung ,
Protektion der Kinder .....


Die " Ihrigen" des jetzigen Stamokap sind eben Teile der obersten
Einkommensklassen als Profiteure - sogar gut international -nicht nur
national....
Die " Internationale des Grosskapitals " lebt !

schastar
13.05.2010, 09:33
Du hast da wohl etwas "Mist verstanden".

Ich meine Leute, die braun im Kopf, aber nicht am Kopf sind.

...


Keine Sorge, in Anbetracht der wirtschaftlichen Leistung seit der gewaltsamen Übernahme Simbabwes durch die Neger kannst du ruhig davon ausgehen daß die nicht nur am sondern auch im Kopf braun sind.

Michael Kohlhas
13.05.2010, 09:36
Aufrüsten, neue Vernichtungslager bauen und den 3. Weltkrieg anzetteln. Schaust du etwa kein Fernsehen?

Genau das kann man den Braunis unterstellen, da sie nie so recht sagen, was sie denn eigentlich so politisch wollen.

Es hätte ja sein können, dass sich ihr nationaler Sozialismus seit 45 weiterentwickelt hat.

So bleibt alles im Diffusen, bzw. fest in den Händen des VS, der ja sowieso die Braunis zu führen scheint, was auch die vekniffene Diskussion in diesem Strang bestätigt.

Dann noch ein paar Schläge von Roth und Ströbele mit der Nazikeule und schon hat man sie wieder politisch klein gedroschen.

Michael Kohlhas
13.05.2010, 09:43
Wo sehe ich was " einfach " ?

Die Linken " streben eine Verteilung an " .........

sehen wir mal von sowas wie Grund - und Boden -Verteilung ab
( welche anschliessend wieder kollektiviert wurden ...)

Wo haben die Linken denn was verteilt ?
Die breite Armut ,die ständige Mangelversorgung - das hatten sie geschafft .....

Spitze waren sie allerdings mit der Propaganda- Verteilung ....
wobei die heutige MSM-Kamarilla da noch subtilerund wirksamer ist...

Für sich selbst und die " Ihren " wurde da immer gut gesorgt von den " Linken ".
Mit Gehältern , Datschen , Urlauben , Devisen , Versorgung ,
Protektion der Kinder .....


Die " Ihrigen" des jetzigen Stamokap sind eben Teile der obersten
Einkommensklassen als Profiteure - sogar gut international -nicht nur
national....
Die " Internationale des Grosskapitals " lebt !


Wenn man sich die Situation in der heutigen Krise so anschaut, kann man dir durchaus zustimmen.

Dadurch, dass die Großbanken angeblich systemisch wären, ergibt sich für die Bankster und die Nutznießer ihrer Politik, die Oberschicht, tatsächlich so eine Art Staatssozialismus, in dem die Kleinen immer und ewig gefi*** und die Reichen ein sorgenloses Leben in Luxus führen können.

Man nennt das ja wohl auch plakativ: Sozialismus für die Oberschicht und Kapitalismus für die Mittel- und Unterschicht.

Sheldon
13.05.2010, 10:45
Eine Braune Regierung ist genauso unwünschenswert, wie eine tiefrote. Am besten wäre eine Regierung der Mitte (nicht die CDU, sondern eine echte Mitte) die Nationale Interessen vertritt aber nicht gleich Auschwitz wiedereröffnen will.

hephland
13.05.2010, 10:52
wenn die braunbatzen eine wahl gewinnen würden, wären die binnen kürzester zeit alle so betrunken, daß die meißten in ausnüchterungszellen landen würden.
nach wahlsieg würde die machtübernahme also erst mal wegen postalkoholischem traumas ausfallen.

aber wie bereits weiter oben erwähnt, unwahrscheinlicher als ein vulkanausbruch in der eifel. ausserhalb diesen forums sind diese bräunlinge nämlich eine kleine und zurecht verlachte minderheit.

Ajax
13.05.2010, 10:54
Angenommen Deutschland würde nicht nach der Machtübernahme der NPD sofort von unseren "Freunden" besetzt und mit Krieg überzogen werden, um uns wieder auf den richtigen Pfad zu leiten, dann würde es wahrscheinlich trotzdem weiterhin bergab gehen. In ein oder zwei Legislaturperioden wären wir ruiniert. Der NPD mangelt es an kompetentem Personal und an einem ausgereiften wirtschaftlichen Programm. Das Dritte Reich war 1939 immerhin auch fast bankrott.

Meiner Ansicht nach wird es erst zu einem vollständigen Zusammenbruch kommen, bevor wir neu anfangen können. Der Karren steckt schon zu tief im Dreck.

Michael Kohlhas
13.05.2010, 11:08
Eine Braune Regierung ist genauso unwünschenswert, wie eine tiefrote. Am besten wäre eine Regierung der Mitte (nicht die CDU, sondern eine echte Mitte) die Nationale Interessen vertritt aber nicht gleich Auschwitz wiedereröffnen will.

Das sehe ich ganz genauso.

Kar murx
13.05.2010, 11:13
Da wir hier im Forum viele Braunies haben, die das aktuelle politische System Deutschlands ablehnen, stelle ich mir die Frage, wie würden sie Deutschland gestalten, wenn sie ab heute die Macht in Deutschland hätten.

Folgende Aspekte sollten angesprochen werden:

-Gesellschaftspolitik
-Sozialpolitik
-Rechtspolitik
-Außenpolitik
-Wirtschaftspolitik
-Bildungs- und Erziehungspolitik
-Machtstruktur
-Rechtssystem
-Staatssystem
-Militär
-Polizei

PS.
Natürlich sind auch allle Nichtbraunies zu dieser Diskussion eingeladen.

Alle, aber wirklich alle, die sich diese Ideologie auf die Fahne schreiben, und nicht der - in ganz wenigen Fällen vorhandenen - intellektuellen Führungsetage zugehören wären binnen weniger Tage völlig desillusioniert, käme es zu einer rechten Regierung unter z.B. Parteien wie NPD oder soetwas.
Denn wie Rechte regierungsfähig sind, hat man ja an den pöbelnden und Pc-Hardware klauenden Rechten gesehen, wie sie mal in irgendeinem Landtag vertreten waren.

Diese Menschen sind einfach nur DUMM, und kognitiv NICHt in der Lage auch nur annähernd einen funktionierenden Staat zu machen.

Gawen
13.05.2010, 11:21
Eine Braune Regierung ist genauso unwünschenswert, wie eine tiefrote. Am besten wäre eine Regierung der Mitte (nicht die CDU, sondern eine echte Mitte) die Nationale Interessen vertritt aber nicht gleich Auschwitz wiedereröffnen will.

Der Haken bei der Sache ist, dass die ohne KZs mit der Entsorgung von Import Abschaum genausowenig weiter kämen wie die Nazis.

Wer würde die Gewaltmusel bei uns denn aufnehmen wollen? Das würde laufen wie bei der Konferenz von Evian...


Schach, matt. ;)

(Was wohl der Grund ist, warum unsere real regierenden Volkszertreter so "brav" sind)

schastar
13.05.2010, 11:22
Eine Braune Regierung ist genauso unwünschenswert, wie eine tiefrote. Am besten wäre eine Regierung der Mitte (nicht die CDU, sondern eine echte Mitte) die Nationale Interessen vertritt aber nicht gleich Auschwitz wiedereröffnen will.


Stimmt, wichtig wären mir

Nationale Gesinnung im Bezug auf Kultur und Werte
Soziales Engagement,
Deutsche Interessen vor die des Auslandes stellen
Arbeiter und Steuerzahler nicht zur Melkkuh der EU zu machen
Parteiübergreifend zu handeln und zu denken


Jetzt bräuchten wir nur noch einen guten Namen für so eine Partei. Einprägsam sollte er sein und eine gewisse Hoffnung in die Zukunft implizieren. :)

Ajax
13.05.2010, 11:28
Eine Braune Regierung ist genauso unwünschenswert, wie eine tiefrote. Am besten wäre eine Regierung der Mitte (nicht die CDU, sondern eine echte Mitte) die Nationale Interessen vertritt aber nicht gleich Auschwitz wiedereröffnen will.

Nein. Ich will keine Mitte. Mitte bedeutet es allem und keinem rechtzumachen. Ich will, dass die Interessen dieses Staates konsequent verfolgt werden. Die Mitte biedert sich rechts und links an und traut sich nicht, eisern Reformen durchzupeitschen, weil diese eine Seite womöglich verschrecken könnten. An der Macht zu bleiben und das Wahlvolk nicht zu vergraulen, wird auch bei einer solchen Mitte oberste Priorität haben. Demokratie spaltet. Am besten wäre eine überparteiliche Instanz.

Kar murx
13.05.2010, 11:29
Nationale Gesinnung im Bezug auf Kultur und Werte


Warum benötigt Kultur für dich einen nationalen Bezug?


Soziales Engagement

Was hat soziales Engagement mit ideologischer Gesinnung zu tun? Ist dieses Engagement nicht in jegleicher ideologischer Hinsicht von Nöten?


Deutsche Interessen vor die des Auslandes stellen

Wenn "das Ausland" seine eigenen Interessen 1945 vor die Deutschlands gestellt hätte, gäbe es Deutschland heute nicht mehr.
Wir können von Glück sprechen, daß man uns und unsere nationale Identität hat überleben lassen.
Dazu sind wir noch heute zu einer gewissen Demut verpflichtet.





Arbeiter und Steuerzahler nicht zur Melkkuh der EU zu machen
Parteiübergreifend zu handeln und zu denken


d’accord

bernhard44
13.05.2010, 11:34
Alle, aber wirklich alle, die sich diese Ideologie auf die Fahne schreiben, und nicht der - in ganz wenigen Fällen vorhandenen - intellektuellen Führungsetage zugehören wären binnen weniger Tage völlig desillusioniert, käme es zu einer rechten Regierung unter z.B. Parteien wie NPD oder soetwas.
Denn wie Rechte regierungsfähig sind, hat man ja an den pöbelnden und Pc-Hardware klauenden Rechten gesehen, wie sie mal in irgendeinem Landtag vertreten waren.

Diese Menschen sind einfach nur DUMM, und kognitiv NICHt in der Lage auch nur annähernd einen funktionierenden Staat zu machen.

mein lieber "Karl-Otto", dann müssten ja Rechte dieses Land regieren, denn genau das trifft auf diesen Staat zu! Und die Regierenden klauen nicht etwa PC-Hardware, nein die rauben eine ganze Nation aus!

GnomInc
13.05.2010, 11:35
Wenn "das Ausland" seine eigenen Interessen 1945 vor die Deutschlands gestellt hätte, gäbe es Deutschland heute nicht mehr.
Wir können von Glück sprechen, daß man uns und unsere nationale Identität hat überleben lassen.
Dazu sind wir noch heute zu einer gewissen Demut verpflichtet.



Ich würde dir dringend zu einem Hirnscan raten ........

Glaub mir ich mein es gut ....
Es gibt auch einige gute Medikamente gegen solche Störungen...

Ajax
13.05.2010, 11:37
Wenn "das Ausland" seine eigenen Interessen 1945 vor die Deutschlands gestellt hätte, gäbe es Deutschland heute nicht mehr.

Deutschland wiederaufzubauen und es als Bollwerk gegen den Bolschewismus und notfalls als Schlachtfeld für einen Krieg zu benutzen, lag durchaus im Interesse des Auslands. Deutschlands Interessen spielten eigentlich keine Rolle. Wir waren besiegt und mussten gehorchen.




Wir können von Glück sprechen, daß man uns und unsere nationale Identität hat überleben lassen.


Das meinst du nicht ernst, oder? Wir sind nichts weiter als Knechte der Amis. Von nationaler Identität keine Spur.


Dazu sind wir noch heute zu einer gewissen Demut verpflichtet.

Wir sollen also demütig und dankbar dafür sein, dass man uns nicht zu 100, sondern nur zu 90 Prozent vernichtet hat?

Kar murx
13.05.2010, 11:37
mein lieber "Karl-Otto", dann müssten ja Rechte dieses Land regieren, denn genau das trifft auf diesen Staat zu! Und die Regierenden klauen nicht etwa PC-Hardware, nein die rauben eine ganze Nation aus!

Genau, "liberale" und "konservative2 regieren zur Zeit dieses Land, und sind von gleicher Mentalität, nur im Großen, da hast du vollkommen Recht.

schastar
13.05.2010, 11:38
Der Haken bei der Sache ist, dass die ohne KZs mit der Entsorgung von Import Abschaum genausowenig weiter kämen wie die Nazis.

Wer würde die Gewaltmusel bei uns denn aufnehmen wollen? Das würde laufen wie bei der Konferenz von Evian...


Schach, matt. ;)

(Was wohl der Grund ist, warum unsere real regierenden Volkszertreter so "brav" sind)


So was sagt man nicht, und in Wirklichkeit war das auch gaaanz anders.

Es kam lediglich deshalb nicht zur Aufnahme aller Juden weil jeder die meisten haben wollte und sie sich eben so schnell nicht einige wurden wer nun das Glück und Ehre haben durfte sie aufzunehmen bis die Deutsche Führung eine eigenen Lösung ausarbeitete.

Da gab es mal in einem anderen Forum einen der verfasste zu diesem Thema ganz gute Berichte mit enormen Wissen darüber. Mir war das zwar ein Rätsel wie man sich da so viel Mühe machen kann, aber gelesen hab ich es dennoch gern.

Sauerländer
13.05.2010, 11:39
Wenn "das Ausland" seine eigenen Interessen 1945 vor die Deutschlands gestellt hätte, gäbe es Deutschland heute nicht mehr.
Wir können von Glück sprechen, daß man uns und unsere nationale Identität hat überleben lassen.
Dazu sind wir noch heute zu einer gewissen Demut verpflichtet.
Ich nehme mir die Freiheit, in Gelächter auszubrechen und diese angebliche Verpflichtung in die Tonne zu kloppen.

Kar murx
13.05.2010, 11:42
Wir waren besiegt und mussten gehorchen.


Das ist nunmal so, wenn man vorher Europa unterworfen hat Millonen von Toten zu verantworten hat, da kann man nicht erwarten, daß man besonders freundlich und fair behandelt wird.




Das meinst du nicht ernst, oder? Wir sind nichts weiter als Knechte der Amis. Von nationaler Identität keine Spur.


Joa. Sehe ich anders. Es ist keine nationale Identität, wie sie ein Franzose oder ein Spanier hat, es ist was anderes, wenn man in Deutschland von Identität spricht. Aber immerhin - Deutschland und die deutschen - es gibt sie.
Und das ist ein Gnadenakt gewesen.




Wir sollen also demütig und dankbar dafür sein, dass man uns nicht zu 100, sondern nur zu 90 Prozent vernichtet hat?

Du verwechselst Ursache und Wirkung. Wer hat den Krieg begonnen, wer hat Millionen von Menschen getötet, wer initierte den Angriffskrieg?

Sauerländer
13.05.2010, 11:43
Du verwechselst Ursache und Wirkung. Wer hat den Krieg begonnen, wer hat Millionen von Menschen getötet, wer initierte den Angriffskrieg?
Und wer diktierte einen Frieden, der nach militärischer Revision geradezu schrie?

Kar murx
13.05.2010, 11:43
Ich nehme mir die Freiheit, in Gelächter auszubrechen und diese angebliche Verpflichtung in die Tonne zu kloppen.

Genau, das ist wie mit Leuten, denen man den Hosenboden stramm gezogen hat, und sobald sie feige weggelaufen sind, dem Schläger wieder die lange Nase drehen.
DAS ist ein Deutscher, wie du es bist.
Da hilft es eigentlich nur, demjenigen noch mal den Hosenboden stramm zu ziehen.
:cool2:

bernhard44
13.05.2010, 11:43
Warum benötigt Kultur für dich einen nationalen Bezug?

Was hat soziales Engagement mit ideologischer Gesinnung zu tun? Ist dieses Engagement nicht in jegleicher ideologischer Hinsicht von Nöten?

Wenn "das Ausland" seine eigenen Interessen 1945 vor die Deutschlands gestellt hätte, gäbe es Deutschland heute nicht mehr.
Wir können von Glück sprechen, daß man uns und unsere nationale Identität hat überleben lassen.
Dazu sind wir noch heute zu einer gewissen Demut verpflichtet.


d’accord

Bravo! ja wir Deutschen....


"Wenn den Deutschen noch so großes Unrecht angetan wird, findet sich doch immer ein obskurer deutscher Professor, der so lange an der Objektivität herumbastelt, bis er bewiesen hat, daß die Deutschen Unrecht getan haben."

Baronin de Stael ("De l'Allemagne")




aber du bist ja kein Professor!;)

Kar murx
13.05.2010, 11:44
Und wer diktierte einen Frieden, der nach militärischer Revision geradezu schrie?

Ein Frieden kann nur nach Krieg entstanden sein. Und der Verlierer ist nunmal kein Gewinner. :D:D

Sauerländer
13.05.2010, 11:48
Genau, das ist wie mit Leuten, denen man den Hosenboden stramm gezogen hat, und sobald sie feige weggelaufen sind, dem Schläger wieder die lange Nase drehen.
DAS ist ein Deutscher, wie du es bist.
Nö. Es geht lediglich darum, nicht in masochistischer Dankbarkeit gegenüber dem Schläger zu verfallen, sondern sich die Wahrnehmung seiner Tat als feindlich zu erhalten.

schastar
13.05.2010, 11:49
Warum benötigt Kultur für dich einen nationalen Bezug?
.......

Weil es ein Teil unseres Erbes ist und auch Werte vermittelt. Wenn jemand eine andere Kultur will, soll er dahin gehen wo sie zu Hause ist.


.......
Was hat soziales Engagement mit ideologischer Gesinnung zu tun? Ist dieses Engagement nicht in jegleicher ideologischer Hinsicht von Nöten?
.......

Wie kommst du denn auf diese Vermutung?


.......
Wenn "das Ausland" seine eigenen Interessen 1945 vor die Deutschlands gestellt hätte, gäbe es Deutschland heute nicht mehr.
.......

Sie haben ihre Interessen vor die Deutschlands gestellt.


.......
Wir können von Glück sprechen, daß man uns und unsere nationale Identität hat überleben lassen.
.......


Das war kein Glück sondern Berechnung der Besatzer Aufgrund ihrer Interessen

.......
Dazu sind wir noch heute zu einer gewissen Demut verpflichtet.
d’accord
Diese Aussage ist ein klassisches Beispiel für eine gelungene Umerziehung im Sinne der Besatzer und in ihrem Interesse.

Kar murx
13.05.2010, 11:51
Nö. Es geht lediglich darum, nicht in masochistischer Dankbarkeit gegenüber dem Schläger zu verfallen, sondern sich die Wahrnehmung seiner Tat als feindlich zu erhalten.

Ich kann nicht glauben, daß du - der sich mir doch seit gestern als relativ reflektiver Mensch dargestellt hat - die Justiz des zunächst Angegriffen welchen und als Sieger aus dem Konflikt hervorgegangenen, als feindseligen Akt zu bezeichnest.
Oder bin ich da einem Mißverständnis aufgesessen?

Sathington Willoughby
13.05.2010, 11:52
Als Nichtbrauner würde ich vermuten, das vieles beschlossen, aber kaum was durchgesetzt werden würde, da sich die Gutmenschen, Antifalumpen und viele Zuwanderer querstellen würden.

Falls sich aber doch die Braunies durchsetzen könnten, würden sie zuerst die ostdeutschen Gebiete wieder zurückverlangen, was unweigerlich zu einem Krieg führen würde.

Falls sie aber zuvor die meisten Moslems und auch einige andere Ausländer außer Landes schubsen würden, könnte das der Auftakt zu einem neuen Aufblühen unserer Wirtschaft und Gesellschaft fürhen.

Sauerländer
13.05.2010, 11:53
Ein Frieden kann nur nach Krieg entstanden sein. Und der Verlierer ist nunmal kein Gewinner.
Gewiss. Aber ein Frieden kann auf unterschiedliche Weise gestaltet werden. Man kann ihn so gestalten, dass alle Beteiligten mehr oder weniger damit leben können (hätte nach dem Ersten Weltkrieg z.B. bedeutet: Brest-Litowsk revidiert, Grenzen in Polen zurück auf Vorkriegsstand, wenn es unbedingt sein muss Abtritt von Elsass-Lothringen, keine Festlegung deutscher Alleinschuld, kein Verbot des Österreichbeitritts wieder den Grundsatz des Selbstbestimmungsrechts der Völker, moderate Reparationen), oder man kann ihn so gestalten, dass ihn beim Gegner durch die Bank wirklich NIEMAND akzeptieren kann, und er somit vom ersten Augenblick an nur Hass stiftet und vom Moment seines Beginns an dem Gegner nur die eine Option lässt, sich auf die zweite Runde vorzubereiten. Und dass Versailles in letztere Kategorie gehört, war auf seiten der Entente so einigen Leuten durchaus klar.

schastar
13.05.2010, 11:54
Als Nichtbrauner würde ich vermuten, das vieles beschlossen, aber kaum was durchgesetzt werden würde, da sich die Gutmenschen, Antifalumpen und viele Zuwanderer querstellen würden.

Falls sich aber doch die Braunies durchsetzen könnten, würden sie zuerst die ostdeutschen Gebiete wieder zurückverlangen, was unweigerlich zu einem Krieg führen würde.

Falls sie aber zuvor die meisten Moslems und auch einige andere Ausländer außer Landes schubsen würden, könnte das der Auftakt zu einem neuen Aufblühen unserer Wirtschaft und Gesellschaft fürhen.


Das hat schon mal funktioniert. :]

bernhard44
13.05.2010, 11:55
Ich kann nicht glauben, daß du - der sich mir doch seit gestern als relativ reflektiver Mensch dargestellt hat - die Justiz des zunächst Angegriffen welchen und als Sieger aus dem Konflikt hervorgegangenen, als feindseligen Akt zu bezeichnest.
Oder bin ich da einem Mißverständnis aufgesessen?

nein, aber einer Ideologie, einer Siegesideologie!

Kar murx
13.05.2010, 11:55
Weil es ein Teil unseres Erbes ist und auch Werte vermittelt. Wenn jemand eine andere Kultur will, soll er dahin gehen wo sie zu Hause ist.


Achsoo, du bist dir gar nicht im klaren drüber, was Kultur überhaupt bedeutet. Na, das erklärt dann einiges.
Vielen Dank für die Aufklärung. :)




Wie kommst du denn auf diese Vermutung?


Weil die Notwendigkeit der Würdung sozialer Mißstände nichts mit ideologischer Gesinnung zu tun hat.




Sie haben ihre Interessen vor die Deutschlands gestellt.


Und welchem Sieger willst du das vorwerfen und warum? Und warum bist du nicht dankbar, das man Deutschland hat weiter existieren lassen?



Das war kein Glück sondern Berechnung der Besatzer Aufgrund ihrer Interessen
Diese Aussage ist ein klassisches Beispiel für eine gelungene Umerziehung im Sinne der Besatzer und in ihrem Interesse.

Also, wenn ich am Boden liegen, geschlagen bin, und jemand mir die Pistole an die Stirn hält, und nur noch abzudrücken braucht, und derjenige es nicht tut, sollte ich dankbar sein, daß er mich am Leben gelassen hat.
Demut und Dankbarkeit ist keine Schwäche.

Kar murx
13.05.2010, 11:57
nein, aber einer Ideologie, einer Siegesideologie!

Erstens hängst du doch auch einer Ideologie nach, wem willst du also vorwerfen wenn er das auch täte?
Und zweitens gibt es eine "Siegesideologie", was immer du damit ausdrücken möchtest, du solltest ein anderes Wort wählen.

Zumal z.B. im WKII gleich 2 ganz große Gesellschaftssysteme an der Niederringung Deutschlands beteiligt waren.

Kar murx
13.05.2010, 12:03
Gewiss. Aber ein Frieden kann auf unterschiedliche Weise gestaltet werden. Man kann ihn so gestalten, dass alle Beteiligten mehr oder weniger damit leben können

Welchen Grund hätte man als Sieger, dem Verlierer die Gesichtswahrung zu ermöglichen?


oder man kann ihn so gestalten, dass ihn beim Gegner durch die Bank wirklich NIEMAND akzeptieren kann, und er somit vom ersten Augenblick an nur Hass stiftet und vom Moment seines Beginns an dem Gegner nur die eine Option lässt, sich auf die zweite Runde vorzubereiten. Und dass Versailles in letztere Kategorie gehört, war auf seiten der Entente so einigen Leuten durchaus klar.

Auch hier gilt für Versailles das der Verlierer nunmal nicht der Sieger ist, und alles hinzunehmen hat, was der Sieger-Willkür entspringt.
Was bleibt einem?
Den Siegermächten vorzuwerfen, man hätte 1919 daraufhingearbeitet, daß irgendwann mal ein Adolf kommt, und sagt, nein, die Schmach des Vertrags von Versailles muss beendet werden halte ich schon für ziemlich abenteuerlich.
Lediglich den Fehler gemacht zu haben, Deutschland wieder erstarken zu lassen nach 1919 müssen sich die Siegermächte vorhalten lassen.

Nicht daß wir beide uns da falsch verstehen. Ich würdige lediglich in einem gewissen Realismus die Umstände.
Für mich als Geburtsdeutscher ist es auch nicht gerade Vergnügungssteuerpflichtig mich ständig in einem gewissen Unwohlsein diesem Thema nähern zu müssen.

Sauerländer
13.05.2010, 12:05
Ich kann nicht glauben, daß du - der sich mir doch seit gestern als relativ reflektiver Mensch dargestellt hat - die Justiz des zunächst Angegriffen welchen und als Sieger aus dem Konflikt hervorgegangenen, als feindseligen Akt zu bezeichnest.
Oder bin ich da einem Mißverständnis aufgesessen?
Man muss in meinen Augen zwischen zwei Bereichen unterscheiden:
Dass Hitlerdeutschland formal den Zweiten Weltkrieg eröffnet hat, ist unstrittig. Dass seine Feinde ab da alles in ihrer Macht stehende tun, es niederzuwerfen, ist selbstverständlich. Nur haben sie in meinen Augen durch Versailles dieses Regime selber zumindest mitverschuldet. Und davon abgesehen haben sie ja auch nicht nur gegen das Regime gezielt (dessen Beseitigung hätte kaum jemand bedauern müssen), sondern gegen Deutschland überhaupt. Natürlich mussten sie, im Krieg stehend, Deutschland der Möglichkeit berauben, diesen Krieg weiterzuführen. Aber als sie ihn gewonnen hatten, sind sie eben NICHT verfahren nach dem Grundsatz: Mit Versailles haben wir einen Frieden etabliert, der nicht tragfähig war, machen wir es also diesmal ein wenig moderater, nein, sie haben daraus geschlossen, das Versailles nicht hart genug war. Es wurde nicht nur das Regime beseitigt, nein, das Reich als solches wurde zerschlagen in drei Staaten, Gebiete wurden abgetrennt, die Souveränität abgestellt, Besatzungstruppen stationiert und die Teilstaaten in die jeweiligen Systeme eingeordnet. Und wenn man uns im Westen wie im Osten nicht in Frontstellung benötigt hätte, hätte man wahrscheinlich beiden Staaten auch mittelfristig keine bewaffnete Macht zugestanden. Ich sehe hier wenig Anlass für Demut oder gar Dankbarkeit. Natürlich hat es Menschen gegeben, die durch die Beseitigung des Regimes gerettet wurden, gar nicht so wenige sogar, und auf DER Ebene ist das natürlich positiv. Aber auf der Ebene deutscher Staatlichkeit überhaupt sehe ich mich, wenn dieser Satz aus der Perspektive des Nachgeborenen überhaupt einen Sinn hat, nicht befreit, sondern besiegt und gedemütigt. Und ich frage mich, was, wenn Versailles schon das Resultat hatte, das es hatte, ein solcher "Frieden" schaffen soll, wenn nicht die Züchtung von noch mehr Wut. Daraus folgere ich nicht, jetzt, wie gewisse andere Foristen es tun, nach atomarer Bewaffnung und finalem Showdown zu rufen - das wäre der Sache wenig dienlich, um es vorsichtig zu formulieren. Aber für Demut oder gar Dankbarkeit sehe ich nun so gar keinen Anlass.

schastar
13.05.2010, 12:06
Achsoo, du bist dir gar nicht im klaren drüber, was Kultur überhaupt bedeutet. Na, das erklärt dann einiges.
Vielen Dank für die Aufklärung. :)

.......

Ich bin mir schon im klaren, du offensichtlich nicht.


.......



Weil die Notwendigkeit der Würdung sozialer Mißstände nichts mit ideologischer Gesinnung zu tun hat.

.......

Deshalb habe ich es auch extra aufgeführt.


.......



Und welchem Sieger willst du das vorwerfen und warum? Und warum bist du nicht dankbar, das man Deutschland hat weiter existieren lassen?

.......

Ich habe es den Siegern nicht vorgeworfen daß sie in ihrem eigenen Interesse gehandelt habe, du hast bestritten daß sie es taten.


.......


Also, wenn ich am Boden liegen, geschlagen bin, und jemand mir die Pistole an die Stirn hält, und nur noch abzudrücken braucht, und derjenige es nicht tut, sollte ich dankbar sein, daß er mich am Leben gelassen hat.
Demut und Dankbarkeit ist keine Schwäche.

Stimmt, in diesem Fall ist es Dummheit.

Kar murx
13.05.2010, 12:09
Ich habe es den Siegern nicht vorgeworfen daß sie in ihrem eigenen Interesse gehandelt habe, du hast bestritten daß sie es taten.

Ich sage ja, das sie es mussten (Was wäre auch die Alternative), aber eben Deutschland haben existieren lassen. Sie hätten es auch anders haben können.



Stimmt, in diesem Fall ist es Dummheit.

Von wem? Von dem, der nicht abdrückte, oder von dem nicht getöteten?

schastar
13.05.2010, 12:15
Ich sage ja, das sie es mussten (Was wäre auch die Alternative), aber eben Deutschland haben existieren lassen. Sie hätten es auch anders haben können.
.......

Sie haben das getahn wovon sie sich den größten Nutzen versprachen. Das ist wie beim Bauern, verpricht er sich von der Milch mehr als vom Fleisch, läßt er die Kuh leben.


.......

Von wem? Von dem, der nicht abdrückte, oder von dem nicht getöteten?

Nein, von denen die damit gar nix zu tun haben und immer noch in den Ärschen anderer kriechen.

Kar murx
13.05.2010, 12:17
Man muss in meinen Augen zwischen zwei Bereichen unterscheiden:
Dass Hitlerdeutschland formal den Zweiten Weltkrieg eröffnet hat, ist unstrittig. Dass seine Feinde ab da alles in ihrer Macht stehende tun, es niederzuwerfen, ist selbstverständlich. Nur haben sie in meinen Augen durch Versailles dieses Regime selber zumindest mitverschuldet. Und davon abgesehen haben sie ja auch nicht nur gegen das Regime gezielt (dessen Beseitigung hätte kaum jemand bedauern müssen), sondern gegen Deutschland überhaupt. Natürlich mussten sie, im Krieg stehend, Deutschland der Möglichkeit berauben,


Meine Sichtweise zu Versailles habe ich ja im Vorposting schon dargestellt.
Und was die Demütigung des gesamten Volkes und nicht nur des Regimes angeht, so gibt es da ja mittlerweile eine einfache Erkenntnis:
Das deutsche Volk hat nichts, aber auch GAR NICHTS getan, um das Aufstreben dieser Verbrecher zu verhindern, außer ein paar versprengte, mit halbgaren Attentatsversuchenm, gab es da nichts.
Von außen musste man davon ausgehen, daß das deutsche Volk diesen Krieg unterstützt.
Deshalb hat man auch nicht nur kriegswichtige Bauten zerbombt, sondern 3/4 aller anderen Bauten auch.
Die Moral zum "Ja" musste weggebombt werden. So schade ich das heute für die schönen deutschen Altstädte finde, so nachvollziehbar ist das aus Allierten-Sicht.
Wenn ich ein Feind habe, dann tue ich alles, um ihm zu schaden und ihn zu zermalmen.





diesen Krieg weiterzuführen. Aber als sie ihn gewonnen hatten, sind sie eben NICHT verfahren nach dem Grundsatz: Mit Versailles haben wir einen Frieden etabliert, der nicht tragfähig war, machen wir es also diesmal ein wenig moderater, nein, sie haben daraus geschlossen, das Versailles nicht hart genug war. Es wurde nicht nur das Regime beseitigt, nein, das Reich als solches wurde zerschlagen in drei Staaten, Gebiete wurden abgetrennt, die Souveränität abgestellt, Besatzungstruppen stationiert und die Teilstaaten in die jeweiligen Systeme eingeordnet. Und wenn man uns im Westen wie im Osten nicht in Frontstellung benötigt hätte, hätte man wahrscheinlich beiden Staaten auch mittelfristig keine bewaffnete Macht zugestanden. Ich sehe hier wenig Anlass für Demut oder gar Dankbarkeit.

Also, da muss ich noch mal drüber nachdenken. Ich sehe es ad hoc anders, kann aber deinen Ansatz verstehen.




Aber auf der Ebene deutscher Staatlichkeit überhaupt sehe ich mich, wenn dieser Satz aus der Perspektive des Nachgeborenen überhaupt einen Sinn hat, nicht befreit, sondern besiegt und gedemütigt.


Das ist das Schicksal des Besiegten.



Daraus folgere ich nicht, jetzt, wie gewisse andere Foristen es tun, nach atomarer Bewaffnung und finalem Showdown zu rufen - das wäre der Sache wenig dienlich, um es vorsichtig zu formulieren. Aber für Demut oder gar Dankbarkeit sehe ich nun so gar keinen Anlass.

Zu lernen, seine Wut zu überwinden, und ein Selbstbewusstsein aufzubauen, was nicht auf militärischer Macht basiert, das haben die Väter der Bonner Republik verstanden.
Gott sei Dank!

Sauerländer
13.05.2010, 12:18
Welchen Grund hätte man als Sieger, dem Verlierer die Gesichtswahrung zu ermöglichen?
Bismarck wusste es noch, und hat deshalb unter großen Mühen seinen König nach dem Sieg über Österreich davon abgebracht, eine Siegesparade in Wien abzuhalten. Es geht darum, einen Zustand zu schaffen, der friedensförmig auch möglichst lange bestehen kann. Das Ziel eines Krieges ist der Frieden. Deshalb ist ein Frieden, der kurzfristigst in einen weiteren Krieg führen wird, bestenfalls mangelhaft angelegt.

Auch hier gilt für Versailles das der Verlierer nunmal nicht der Sieger ist, und alles hinzunehmen hat, was der Sieger-Willkür entspringt.
Was bleibt einem?
Auf der von Dir skizzierten Grundlage: Die Überzeugung, man müsse beim nächsten Mal eben stärker sein, man müsse eben noch dringender siegen, um sich selbst wieder in´s Recht zu setzen. Das ist exakt die Lektion, die Deutschland mit dem Versailler Vertrag erteilt wurde: Der Sieger hat Recht. Also brauchen wir eine zweite Runde und müssen siegen.

Den Siegermächten vorzuwerfen, man hätte 1919 daraufhingearbeitet, daß irgendwann mal ein Adolf kommt, und sagt, nein, die Schmach des Vertrags von Versailles muss beendet werden halte ich schon für ziemlich abenteuerlich.
Nein, bewusst darauf hingearbeitet haben sie nicht, das ist ein Missverständnis. Aber sie haben einen Frieden geschlossen, bei dem nur etwas zumindest grob in dieser Richtung rauskommen konnte. Das haben sie in der Hitze des Augenblicks nicht bedacht (wobei dieser Vorwurf mehr gegen Frankreich geht, die Briten waren ja teilweise noch mäßigend). Aber es hätte ihnen klar sein müssen.

Lediglich den Fehler gemacht zu haben, Deutschland wieder erstarken zu lassen nach 1919 müssen sich die Siegermächte vorhalten lassen.
Strategisch ist es ein Ausdruck von Dummheit. ENTWEDER muss ich eine Macht, neben der ich auch in Zukunft leben muss, auch als Sieger zumindest halbwegs anständig behandeln, ODER ich muss sie, wenn ich sie demütige, konsequent schwach halten. Demütigen UND wieder stark werden lassen - kann fast nur einen Ausgang haben.
Dass ich als Deutscher den Ententemächten nicht zum Vorwurf machen werde, Deutschland nicht hart genug behandelt zu haben, liegt in der Natur der Sache.

Nicht daß wir beide uns da falsch verstehen. Ich würdige lediglich in einem gewissen Realismus die Umstände. Für mich als Geburtsdeutscher ist es auch nicht gerade Vergnügungssteuerpflichtig mich ständig in einem gewissen Unwohlsein diesem Thema nähern zu müssen.
Nein, vergnüglich ist es gewiss nicht. Aber beim Stichwort Realismus: Was soll denn, jetzt mal aus Siegerperspektive gedacht, ein solcher Frieden beim Feind realistischerweise anderes erzeugen als ein weite Teile seiner Bevölkerung erfassender, geradezu übermächtiger Wunsch nach Vergeltung?

bernhard44
13.05.2010, 12:18
Erstens hängst du doch auch einer Ideologie nach, wem willst du also vorwerfen wenn er das auch täte?
Und zweitens gibt es eine "Siegesideologie", was immer du damit ausdrücken möchtest, du solltest ein anderes Wort wählen.

Zumal z.B. im WKII gleich 2 ganz große Gesellschaftssysteme an der Niederringung Deutschlands beteiligt waren.

Der von Karl Marx geprägte Ideologiebegriff betrachtet Ideologie als „Gebäude, das zur Verschleierung und damit zur Rechtfertigung der eigentlichen Machtverhältnisse dient“.

Das kannst du mir nun aber nicht wirklich unterstellen wollen!

Kar murx
13.05.2010, 12:21
Sie haben das getahn wovon sie sich den größten Nutzen versprachen. Das ist wie beim Bauern, verpricht er sich von der Milch mehr als vom Fleisch, läßt er die Kuh leben.


Glaubst du tatsächlich, daß man als Ami und als Russe davon ausgehen konnte, daß Deutschland das Wirtschaftswunder innerhalb von 20 Jahren nach Kapitulation auf den Tisch legt?
Und wenn sie es gesehen hätten, wäre es nicht erst Recht ein Grund gewesen, aus deren Sichtweise, Deutschland zu vernichten, dieses Volk was aus deren Sicht unbekehrbar kriegslüstern und gefährlich war?



Nein, von denen die damit gar nix zu tun haben und immer noch in den Ärschen anderer kriechen.

Genau, das ist die einfache Sichtweise eines Bräunlings. Ich habe die Juden nicht eigenhändig umgebracht, also habe ich damit nichts zu tun.

Michael Kohlhas
13.05.2010, 12:23
Der von Karl Marx geprägte Ideologiebegriff betrachtet Ideologie als „Gebäude, das zur Verschleierung und damit zur Rechtfertigung der eigentlichen Machtverhältnisse dient“.

Das kannst du mir nun aber nicht wirklich unterstellen wollen!

Oha, Bernie, hier hast du aber den Vogel abgeschossen.

Wie kann ein Begriff einen Begriff betrachten???

latrop
13.05.2010, 12:24
wenn die braunbatzen eine wahl gewinnen würden, wären die binnen kürzester zeit alle so betrunken, daß die meißten in ausnüchterungszellen landen würden.
nach wahlsieg würde die machtübernahme also erst mal wegen postalkoholischem traumas ausfallen.

aber wie bereits weiter oben erwähnt, unwahrscheinlicher als ein vulkanausbruch in der eifel. ausserhalb diesen forums sind diese bräunlinge nämlich eine kleine und zurecht verlachte minderheit.

Weist du, wieviel Deutsche über euch Rote lachen ?

bernhard44
13.05.2010, 12:26
Oha, Bernie, hier hast du aber den Vogel abgeschossen.

Wie kann ein Begriff einen Begriff betrachten???

gib dir Mühe, dann verstehst auch du es ! ;):]

Michael Kohlhas
13.05.2010, 12:28
gib dir Mühe, dann verstehst auch du es ! ;):]

Formuliere die Aussage noch mal.

So ist die Aussage einfach nicht zu verstehen.

GG146
13.05.2010, 12:30
Lediglich den Fehler gemacht zu haben, Deutschland wieder erstarken zu lassen nach 1919 müssen sich die Siegermächte vorhalten lassen.

"Lediglich" ist gut. Die haben Deutschland bzw. den besiegten Staaten insgesamt sowohl zwingende Gründe für einen Revanchkrieg als auch die tatsächliche Möglichkeit dazu gegeben, betrogene eigene Verbündete (Araber, Japaner) als zukünftige Verbündete der Revanchisten als Zugabe obendrauf.

In der ganzen Weltgeschichte findet man kein vergleichbares Ausmaß politischer Idiotie.

Kar murx
13.05.2010, 12:32
Bismarck wusste es noch, und hat deshalb unter großen Mühen seinen König nach dem Sieg über Österreich davon abgebracht, eine Siegesparade in Wien abzuhalten. Es geht darum, einen Zustand zu schaffen, der friedensförmig auch möglichst lange bestehen kann. Das Ziel eines Krieges ist der Frieden. Deshalb ist ein Frieden, der kurzfristigst in einen weiteren Krieg führen wird, bestenfalls mangelhaft angelegt.

Auf der von Dir skizzierten Grundlage: Die Überzeugung, man müsse beim nächsten Mal eben stärker sein, man müsse eben noch dringender siegen, um sich selbst wieder in´s Recht zu setzen. Das ist exakt die Lektion, die Deutschland mit dem Versailler Vertrag erteilt wurde: Der Sieger hat Recht. Also brauchen wir eine zweite Runde und müssen siegen.

Nein, bewusst darauf hingearbeitet haben sie nicht, das ist ein Missverständnis. Aber sie haben einen Frieden geschlossen, bei dem nur etwas zumindest grob in dieser Richtung rauskommen konnte. Das haben sie in der Hitze des Augenblicks nicht bedacht (wobei dieser Vorwurf mehr gegen Frankreich geht, die Briten waren ja teilweise noch mäßigend). Aber es hätte ihnen klar sein müssen.

Strategisch ist es ein Ausdruck von Dummheit. ENTWEDER muss ich eine Macht, neben der ich auch in Zukunft leben muss, auch als Sieger zumindest halbwegs anständig behandeln, ODER ich muss sie, wenn ich sie demütige, konsequent schwach halten. Demütigen UND wieder stark werden lassen - kann fast nur einen Ausgang haben.
Dass ich als Deutscher den Ententemächten nicht zum Vorwurf machen werde, Deutschland nicht hart genug behandelt zu haben, liegt in der Natur der Sache.

Nein, vergnüglich ist es gewiss nicht. Aber beim Stichwort Realismus: Was soll denn, jetzt mal aus Siegerperspektive gedacht, ein solcher Frieden beim Feind realistischerweise anderes erzeugen als ein weite Teile seiner Bevölkerung erfassender, geradezu übermächtiger Wunsch nach Vergeltung?

Das heisst für dich, das der Sieger selbst schuld war, Deutschland nicht endgültig als Nation von der Landkarte zu tilgen (Wie auch immer sowas hätte aussehen können)?
Das ist wie ein Serienmörder, der sagt, ihr seit doch selber Schuld, wenn ihr mich nicht auf den elektrischen Stuhl setzt.
Das muss man demnach aus zwei Sichten sehen.
Der Verlierer von 1919 sagt sich "Geil, dann probieren wir es noch ein zweites mal", und der Gewinner von 1919 sagt sich "Damn, ob das mal gut war".
Ergebnis? Der WKII, und mit welchen Resultat? Wieder haben die Deutschen Haue bekommen. Und wieder hat man uns Leben lassen (Aus welchem Grund, lassen wir mal dahingestellt, da hat man ja nun beide Thesen jetzt gut begründet, wir wissen nicht, welche die richtige ist).

Nur diesmal haben die Gründer unserer Republik aus 1949 die richtigen Lehren gezogen, und heute stehen wir da, wo wir stehen.

Die gefahren die nun auftauchen, haben zum Glück nun nichts mehr mit nationalistischem Gedankengut zu tun, sondern hier gehts jetzt eher um Wirtschaftskriege.
Und? Genau da fangen schon wieder an, die Ideologien zu brodeln.

Wie sieht die neue Weltordnung in 100 Jahren aus? Würde mich interessieren, was deiner Meinung nach nach dem ersten Ressourcen- und Geldweltkrieg kommt.

Sauerländer
13.05.2010, 12:33
Und was die Demütigung des gesamten Volkes und nicht nur des Regimes angeht, so gibt es da ja mittlerweile eine einfache Erkenntnis:
Das deutsche Volk hat nichts, aber auch GAR NICHTS getan, um das Aufstreben dieser Verbrecher zu verhindern, außer ein paar versprengte, mit halbgaren Attentatsversuchenm, gab es da nichts.
Um es mit einer ähnlichen Logik anzugehen, wie Du sie im Bezug auf die Siegermächte anwendest: Welchen Grund hätte das Volk haben sollen, die Machterringung dieses Regimes zu verhindern? Es winkte mit Wiederaufrüstung und der Aussicht, diesmal werde man selbst der Sieger sein. Genau die Verhaltensweise, die nach deinem Ansatz logisch ist. Wenn der Stärkere Recht hat - welchen Grund habe ich dann, mein eigenes Bemühen, der Stärkere zu sein, zu sabotieren? Das wäre ja geradezu hirnverbrannt.
Dass das Regime neben der zweiten militärischen Runde auch noch so einige andere Programmpunkte hatte, die bestenfalls als unerquicklich zu bezeichnen sind, ist unbestritten. Aber die sind der großen Mehrheit erst zu Bewusstsein gekommen, als das Regime bereits fest im Sattel saß. Und wie hätte man da sinnvoll Widerstand leisten sollen? Per Attentat? Dann wäre Hitler vielleicht weggewesen. Und dann? Wäre es eine substanzielle Verbesserung gewesen, unter einem Führer Himmler oder Goebbels zu leben? Die einzige REALISTISCHE Chance auf Widerstand lag im Militär. Es ist versucht worden - sie sind gescheitert.

Von außen musste man davon ausgehen, daß das deutsche Volk diesen Krieg unterstützt.
Wenn man von den Vorgängen in Deutschland wenig bis keine Ahnung hatte: Ja.

Deshalb hat man auch nicht nur kriegswichtige Bauten zerbombt, sondern 3/4 aller anderen Bauten auch.
Die Moral zum "Ja" musste weggebombt werden. So schade ich das heute für die schönen deutschen Altstädte finde, so nachvollziehbar ist das aus Allierten-Sicht.
Genau das Gegenteil hat man erreicht. Der Terror hat die Menschen zusammengeschweißt. Genauso, wie auch die deutschen Bombenangriffe auf England dort alles andere getan haben als den Willen zur Selbstbehauptung zu brechen. Selbst deutlich gegen das Regime eingestellte Menschen sind damit gegen die Alliierten aufgebracht worden. Hat etwa Ernst von Salomon im "Fragebogen" sehr schön beschrieben.

Wenn ich ein Feind habe, dann tue ich alles, um ihm zu schaden und ihn zu zermalmen.
Wenn ich einen Feind habe, tue ich alles, um den Krieg zu gewinnen. Die Frage ist, was dabei zielführend ist, und wie es weitergeht, wenn der Krieg beendet ist.

Das ist das Schicksal des Besiegten.
Ja. Aber zu Demut oder gar Dankbarkeit bietet es so gar keinen Anlass.

Zu lernen, seine Wut zu überwinden, und ein Selbstbewusstsein aufzubauen, was nicht auf militärischer Macht basiert, das haben die Väter der Bonner Republik verstanden.
Gott sei Dank!
Insofern die zunächstmal wenig mehr waren als Marionetten der Sieger, war ja kaum zu erwarten, dass sie sich großartig anders verhielten, als es den Siegern in den Kram passte, womit also schonmal jeder Akt nationalen Eigenbewusstseins ad acta gelegt wäre.

Querulantin
13.05.2010, 12:34
Titel: angenommen: die Braunies hätten ab heute die Macht in Deutschland..
Dann hätten alle ehrbaren Deutschen das Land längst verlassen.
Zurück bliebe der Bodensatz, der sich auch in der SS und SA gesammelt hat.

MfG Q.

Kar murx
13.05.2010, 12:34
In der ganzen Weltgeschichte findet man kein vergleichbares Ausmaß politischer Idiotie.

Eigentlich finde ich im Moment nicht die rechten Worte, zu formulieren, was ich empfinde, wenn einer sagt "Eure schuld, wen ihr mich nicht vernichtet habt, mache ich halt weiter"

Querulantin
13.05.2010, 12:36
Eigentlich finde ich im Moment nicht die rechten Worte, zu formulieren, was ich empfinde, wenn einer sagt "Eure schuld, wen ihr mich nicht vernichtet habt, mache ich halt weiter"
Das ist wie mit Kindern, die weiter Blödsinn machen, bis sie eine Ohrfeige bekommen.
Und diese Ohrfeige hätte man den braunen Kind frühzeitig geben müssen.

Kar murx
13.05.2010, 12:39
Um es mit einer ähnlichen Logik anzugehen, wie Du sie im Bezug auf die Siegermächte anwendest: Welchen Grund hätte das Volk haben sollen, die Machterringung dieses Regimes zu verhindern? Es winkte mit Wiederaufrüstung und der Aussicht, diesmal werde man selbst der Sieger sein. Genau die Verhaltensweise, die nach deinem Ansatz logisch ist. Wenn der Stärkere Recht hat - welchen Grund habe ich dann, mein eigenes Bemühen, der Stärkere zu sein, zu sabotieren? Das wäre ja geradezu hirnverbrannt.
Dass das Regime neben der zweiten militärischen Runde auch noch so einige andere Programmpunkte hatte, die bestenfalls als unerquicklich zu bezeichnen sind, ist unbestritten. Aber die sind der großen Mehrheit erst zu Bewusstsein gekommen, als das Regime bereits fest im Sattel saß. Und wie hätte man da sinnvoll Widerstand leisten sollen? Per Attentat? Dann wäre Hitler vielleicht weggewesen. Und dann? Wäre es eine substanzielle Verbesserung gewesen, unter einem Führer Himmler oder Goebbels zu leben? Die einzige REALISTISCHE Chance auf Widerstand lag im Militär. Es ist versucht worden - sie sind gescheitert.

Wenn man von den Vorgängen in Deutschland wenig bis keine Ahnung hatte: Ja.

Genau das Gegenteil hat man erreicht. Der Terror hat die Menschen zusammengeschweißt. Genauso, wie auch die deutschen Bombenangriffe auf England dort alles andere getan haben als den Willen zur Selbstbehauptung zu brechen. Selbst deutlich gegen das Regime eingestellte Menschen sind damit gegen die Alliierten aufgebracht worden. Hat etwa Ernst von Salomon im "Fragebogen" sehr schön beschrieben.

Wenn ich einen Feind habe, tue ich alles, um den Krieg zu gewinnen. Die Frage ist, was dabei zielführend ist, und wie es weitergeht, wenn der Krieg beendet ist.

Ja. Aber zu Demut oder gar Dankbarkeit bietet es so gar keinen Anlass.

Insofern die zunächstmal wenig mehr waren als Marionetten der Sieger, war ja kaum zu erwarten, dass sie sich großartig anders verhielten, als es den Siegern in den Kram passte, womit also schonmal jeder Akt nationalen Eigenbewusstseins ad acta gelegt wäre.


Ja, deine Sichtweise dazu wurde mir mittlerweile klar. Ich teile sie nicht vollumfassend, aber es sind Ansätze vorhanden, die ich jetzt mal in einer etwas längeren Badesession mit mir selbst erörtern muss. :-)

GG146
13.05.2010, 12:41
Eigentlich finde ich im Moment nicht die rechten Worte, zu formulieren, was ich empfinde, wenn einer sagt "Eure schuld, wen ihr mich nicht vernichtet habt, mache ich halt weiter"

Ich habe ein einzigartiges Ausmaß von politischer Dummheit beschrieben und kein Wort an irgendwelche Schuldfragen verschwendet. Wer warum in welchem Maße schuldig ist, interessiert mich nicht. Ich bin Agnostiker, über Schuld und Sühne können sich die Gläubigen - ob sie nun an ein theologisches Programm oder an eine weltliche Ideologie glauben - ohne mich zanken.

Commodus
13.05.2010, 12:42
Und diese Ohrfeige hätte man den braunen Kind frühzeitig geben müssen.

Aber nicht doch. Es reicht wenn man braune Kinder wieder nach Afrika ausfliegt.

Kar murx
13.05.2010, 12:44
Ich habe ein einzigartiges Ausmaß von politischer Dummheit beschrieben und kein Wort an irgendwelche Schuldfragen verschwendet. Wer warum in welchem Maße schuldig ist, interessiert mich nicht. Ich bin Agnostiker, über Schuld und Sühne können sich die Gläubigen - ob sie nun an ein theologisches Programm oder an eine weltliche Ideologie glauben - ohne mich zanken.

Aber wenn du von "politischer Idiotie" sprichst, nimmst du doch automatisch eine Wertung und Schuldzuweisung vor. ?(

Kar murx
13.05.2010, 12:45
Aber nicht doch. Es reicht wenn man braune Kinder wieder nach Afrika ausfliegt.

Er meint die Kinder von Eltern, welche statt grauer Hirnmasse nur braune Kotmasse im Kopf haben.
Mit Hautfarbe hat das fast nichts zu tun.

Ach was. :D

Gawen
13.05.2010, 12:46
Dann hätten alle ehrbaren Deutschen das Land längst verlassen.
Zurück bliebe der Bodensatz, der sich auch in der SS und SA gesammelt hat.

Meinst Du diesen "Bodensatz" hier?

http://de.wikipedia.org/wiki/Organisationsstruktur_der_SS#Die_SS-Reiterstandarten_.28Reiter-SS.29

GG146
13.05.2010, 12:54
Aber wenn du von "politischer Idiotie" sprichst, nimmst du doch automatisch eine Wertung und Schuldzuweisung vor. ?(

Dazu muss man erst einmal in diesen Kategorien denken. Die passen hier aber nicht, weil die Verursacher der Urkastatrophe von 1914 - 1919 (Versailles und Vorortverträge) alles nur für die damalige Monumentalschimäre "Nation" getan haben und somit aus ihrer Sicht generell entschuldigt sind (right or wrong, my country). Die Positur des Schuldzuweisenden steht Leuten mit bequemem Geburtdatum auch nicht besonders gut.

Entscheidend und für das Lernen aus der Geschichte allein maßgeblich ist die geschichtliche Tatsache, dass die nationalistischen Akteure aller Seiten ihren eigenen Völkern unter dem Strich schweren Schaden zugefügt haben, vor der Geschichte als Totalversager dastehen und somit für die Zukunft politisch irreversibel diskreditiert sind.

Kar murx
13.05.2010, 12:57
Dazu muss man erst einmal in diesen Kategorien denken. Die passen hier aber nicht, weil die Verursacher der Urkastatrophe von 1914 - 1919 (Versailles und Vorortverträge) alles nur für die damalige Monumentalschimäre "Nation" getan haben und somit aus ihrer Sicht generell entschuldigt sind (right or wrong, my country). Die Positur des Schuldzuweisenden steht Leuten mit bequemem Geburtdatum auch nicht besonders gut.

Entscheidend und für das Lernen aus der Geschichte allein maßgeblich ist die geschichtliche Tatsache, dass die nationalistischen Akteure aller Seiten ihren eigenen Völkern unter dem Strich schweren Schaden zugefügt haben, vor der Geschichte als Totalversager dastehen und somit für die Zukunft politisch irreversibel diskreditiert sind.

Die besonders Schlauen sind ja bekanntlich die, die immer erst hinterher schlauer sind.

latrop
13.05.2010, 12:57
Das ist wie mit Kindern, die weiter Blödsinn machen, bis sie eine Ohrfeige bekommen.
Und diese Ohrfeige hätte man den braunen Kind frühzeitig geben müssen.

Und den roten Kindern ?

Misst du eigentlich immer mit zweierlei Mass ?

schastar
13.05.2010, 12:57
Glaubst du tatsächlich, daß man als Ami und als Russe davon ausgehen konnte, daß Deutschland das Wirtschaftswunder innerhalb von 20 Jahren nach Kapitulation auf den Tisch legt?
.......

Nie und nimmer hätten sie das vermutet. Dabei hätten es die Engländer als „Erfinder“ von „made in germany“ ahnen können.

Im Übrigen wurde das Wirtschaftwunder von „Nazi-Deutschland“ vollbracht und nicht von den Grünen oder Linken.


.......
Und wenn sie es gesehen hätten, wäre es nicht erst Recht ein Grund gewesen, aus deren Sichtweise, Deutschland zu vernichten, dieses Volk was aus deren Sicht unbekehrbar kriegslüstern und gefährlich war?
.......

hätten sie es gewusst wäre es vermutlich eh anders ausgegangen. Nicht weil die Deutschen so kriegslüstern sind, sondern weil sie zu einem wirtschaftlichen Konkurrenten werden. Wie zuvor auch.


.......
Genau, das ist die einfache Sichtweise eines Bräunlings. Ich habe die Juden nicht eigenhändig umgebracht, also habe ich damit nichts zu tun.

Das ist die Sichtweise eines Menschen der selber denkt und es nicht der „politischen Führung“ überlässt. Arschkriecherei zeugt keineswegs von Größe.

Kar murx
13.05.2010, 12:58
Und den roten Kindern ?

Misst du eigentlich immer mit zweierlei Mass ?


Rote Kinder sind den braunen Kindern in der Regel intellektuell und kognitiv haushoch überlegen.

:keks:

latrop
13.05.2010, 13:00
Rote Kinder sind den braunen Kindern in der Regel intellektuell und kognitiv haushoch überlegen.

:keks:

Ich schüttle mich vor Lachen ob deiner unwissenden Einstellung.

Kar murx
13.05.2010, 13:00
Nie und nimmer hätten sie das vermutet. Dabei hätten es die Engländer als „Erfinder“ von „made in germany“ ahnen können.


"Made in Germany" war ein Makel, kein Qualitätsmerkmal.




Im Übrigen wurde das Wirtschaftwunder von „Nazi-Deutschland“ vollbracht und nicht von den Grünen oder Linken.


Wie kommst du auf das schmale Brett?





hätten sie es gewusst wäre es vermutlich eh anders ausgegangen. Nicht weil die Deutschen so kriegslüstern sind, sondern weil sie zu einem wirtschaftlichen Konkurrenten werden. Wie zuvor auch.


Es wäre anders ausgegangen.




Das ist die Sichtweise eines Menschen der selber denkt und es nicht der „politischen Führung“ überlässt. Arschkriecherei zeugt keineswegs von Größe.

Was hat Demut mit Arschkriecherei zu tun?

Deutschmann
13.05.2010, 13:01
Rote Kinder sind den braunen Kindern in der Regel intellektuell und kognitiv haushoch überlegen.

:keks:

Ja, und an anderen Tagen sind sie schlicht verzogene Klugscheißer. :D

GG146
13.05.2010, 13:01
Die besonders Schlauen sind ja bekanntlich die, die immer erst hinterher schlauer sind.

Eben, ich spiele mich hier aber nicht als historischer Richter auf und weise Menschen Schuld zu. Ich stelle nur fest, dass Chauvinisten, Nationalisten, Imperialisten usw. vor der Geschichte als Versager dastehen und ihren eigenen Völkern immer nur Schaden zugefügt haben. Das reicht mir als Erfahrungswert für die Zukunft.

Kar murx
13.05.2010, 13:02
Ich schüttle mich vor Lachen

Ist es denn umgekehrt richtig?

Kar murx
13.05.2010, 13:02
Ja, und an anderen Tagen sind sie schlicht verzogene Klugscheißer. :D

Intelligenz sieht nur von unten aus wie Arroganz. :D

Kar murx
13.05.2010, 13:03
Eben, ich spiele mich hier aber nicht als historischer Richter auf und weise Menschen Schuld zu. Ich stelle nur fest, dass Chauvinisten, Nationalisten, Imperialisten usw. vor der Geschichte als Versager dastehen und ihren eigenen Völkern immer nur Schaden zugefügt haben. Das reicht mir als Erfahrungswert für die Zukunft.

Du sagst in einem Satz, dass du niemandem Schuld zuweist, um es im nächsten Halbsatz doch zu tun?

Deutschmann
13.05.2010, 13:03
Intelligenz sieht nur von unten aus wie Arroganz. :D

Die dümmsten Bauern haben die größten Kartoffeln. :D

Kar murx
13.05.2010, 13:04
Die dümmsten Bauern haben die größten Kartoffeln. :D

Das ist braune Propaganda, um vom eigenen Unvermögen effektiven Ackerbaus abzulenken. :D

Lotos
13.05.2010, 13:05
Interessant, wie sie offenbar nicht sagen können, was sie sich vorstellen...
Lieber mal wieder gegen die ganzen "Linken", die es ja angeblich überall gibt wettern.

Sauerländer
13.05.2010, 13:07
Das heisst für dich, das der Sieger selbst schuld war, Deutschland nicht endgültig als Nation von der Landkarte zu tilgen (Wie auch immer sowas hätte aussehen können)?
Nein, dass heisst für mich, dass die Sieger selbst Schuld hatten, den Frieden so zu gestalten, dass er für Deutschland durch die Bank inakzeptabel und unmittelbar revisionsbedürftig sein musste. Dass sich diesen übermächtigen Wunsch nach Revision und Vergeltung dann Kräfte zunutze gemacht haben, die noch völlig anderes anstrebten als eine Revision der Ergebnisse von 1918 steht auf einem anderen Blatt.
Wie eine völlige Tilgung hätte aussehen können - nun, davon gibt z.B. der nach dem nächsten Krieg diskutierte Morgenthau-Plan einen guten Eindruck.

Das ist wie ein Serienmörder, der sagt, ihr seit doch selber Schuld, wenn ihr mich nicht auf den elektrischen Stuhl setzt.
Eher wie einer, der sagt: Ihr habt meinen Bruder, meine Schwester und meinen Vater verschwinden lassen. Was erwartet Ihr anderes, als dass ich EURE Leute verschwinden lasse?

Das muss man demnach aus zwei Sichten sehen.
Der Verlierer von 1919 sagt sich "Geil, dann probieren wir es noch ein zweites mal", und der Gewinner von 1919 sagt sich "Damn, ob das mal gut war".
Sicher. Aber nach einem Krieg hat der Sieger die Gestaltungsmacht. Deshalb fällt es grundsätzlich in seine Verantwortung, damit besonnen umzugehen. Die Siegermächte des Ersten Weltkriegs sind da zwar keine Ausnahme, die Geschichte ist voll von Siegern, die in einer Mischung aus Gier, Triumphalismus und Kurzsichtigkeit einen Frieden diktierten, der ihnen langfristig eher zum Nachteil gereichte oder zumindest sich nicht als tragfähig erwies. Kann man übrigens genauso an Deutschland zeigen. Von Brest-Litowsk mal abgesehen - im Zweiten Weltkrieg wäre es ein Leichtes gewesen, die Zerfallstendenzen der Sowjetunion auszunutzen. In der Ukraine etwa hat man die Wehrmacht anfänglich als Befreier begrüßt. Hätte man eine unabhängige Ukraine etabliert - wie viele ukrainische Menschen wären begeistert an der Seite der Deutschen gegen Stalin marschiert? Aber man wollte eben keine Verbündeten und kein Land preisgeben, man wollte nur Beute an Land wie Mensch, und alles auf einmal. Das Ergebnis ist bekannt.
Der Verlierer findet den Zustand übrigens alles andere als geil, im Gegenteil, er ist ihm unerträglich. Und aus ihm heraus strebt er die zweite Runde nicht an, weil die erste solch einen Spaß gemacht hat, das hat sie nämlich keineswegs. Im Gegenteil muss er die zweite Runde anstreben, um diesmal im Recht zu sein, damit wenigstens die Opfer der ersten Runde nicht auch noch vergebens waren.

Ergebnis? Der WKII, und mit welchen Resultat? Wieder haben die Deutschen Haue bekommen. Und wieder hat man uns Leben lassen. Nur diesmal haben die Gründer unserer Republik aus 1949 die richtigen Lehren gezogen, und heute stehen wir da, wo wir stehen.
Die Gründer unserer Republik haben zunächstmal nur den Siegerwillen entlang recht präziser Vorgaben etabliert. Dass diese Vorgaben keine Selbstbehauptung beinhalteten, liegt auf der Hand. Im Prinzip stellen sich erst seit 1990 wieder die Problemstellungen der Souveränität nach und nach ein. Und wir stellen fest, dass wir die in den Jahren, in den wir uns unter alliierter Vorherrschaft relativ bequem eingerichtet hatten (Große Aussenpolitik machen die anderen, Verteidigung sowieso, da bleibt viel Zeit und Geld fürs Innere übrig...), weitgehend verlernt haben und uns darin erst wieder langsam zurechtfinden müssen.

Die gefahren die nun auftauchen, haben zum Glück nun nichts mehr mit nationalistischem Gedankengut zu tun, sondern hier gehts jetzt eher um Wirtschaftskriege.
Die allerdings durchaus Berührungspunkte und Schnittmengen mit nationalen Interessen haben und durchaus auch nationalistische Impulse zünden. Was letztlich wiederum bedeutet, dass auch der Nationalismus keineswegs schon vom Tisch ist. Er ist lediglich weniger sichtbar, weil er sich in den meisten Fällen nicht mehr mit dem Staat als handelndem Subjekt gemein macht.

Wie sieht die neue Weltordnung in 100 Jahren aus? Würde mich interessieren, was deiner Meinung nach nach dem ersten Ressourcen- und Geldweltkrieg kommt.
Nun sitze ich gegenwärtig vor einem Monitor, nicht vor einer Glaskugel, und würde ich auf letztere starren, würde ich auch nicht mehr sehen als, nunja, eine Glaskugel eben. Aber sagen wir mal so: Wir erleben gegenwärtig das langsame Sichaufbauen (denn den Höhepunkt hatten wir noch lange nicht) eines gewaltigen Krisenpotentials. Die globale kapitalistische Politökonomie zeigt immer offener ihr destruktives Gesicht (jetzt, wo es augenscheinlich kein Konkurrenzmodell mehr gibt, zwingt einen ja auch nichts mehr zur Mäßigung). In vielen Regionen dieser Erde hat der Staat mittlerweile als Ordnungsmodell versagt (oder gar nie existiert), oder ist auf dem Weg dahin. Auch in unseren eigenen Landen zeichnet sich eine immer stärkere Überlastung ab, die innerhalb des Systems kaum lösbar scheint. Das spielt sich ab vor dem Hintergrund der Tatsache, dass traditionelle Bindungen, die früher in Krisenzeiten Gesellschaften trotz materieller Not zusammenhielten, also berufsständische Organisation, religiöse und familiäre Bindungen, regionale sowie nationale ethnokulturelle Identitäten, zumindest in unserem Raum weitgehend erodiert sind und somit ihre kompensatorische Funktion nur noch bedingt erfüllen können. Aus meiner Sicht bedeutet das, dass wir davon ausgehen müssen, dass erstens an irgendeinem Punkt die offene Konfliktaustragung in gewalttätiger Form beginnt, und dass sich zweitens verschiedene Konfliktformen überlagern (und das bedeutet: eskalierend verstärken) werden. Wirtschaftliche, soziale, ethnische und religiöse Konflikte werden einander überlagern. In vielen Fällen wird sich der Staat dagegen nicht behaupten können, in anderen nur dadurch, dass er sich mit einer (oder einigen) der Konfliktparteien gemein macht und damit anderen zum Feind wird. Kurz und knapp: Es wird ein einziges, gewaltiges Chaos werden, und das wiederum bedeutet, dass sich Ströme von Blut über die Erde ergießen werden. Finstere Aussichten, das ist mal sicher, aber so sieht´s aus meiner Perspektive aus.
Was aus dem Chaos entstehen wird - wer vermag das schon zu sagen?

Deutschmann
13.05.2010, 13:07
Das ist braune Propaganda, um vom eigenen Unvermögen effektiven Ackerbaus abzulenken. :D

Ich dachte das wäre linke Planwirtschaft? :cool2:

GG146
13.05.2010, 13:07
Du sagst in einem Satz, dass du niemandem Schuld zuweist, um es im nächsten Halbsatz doch zu tun?

Versagen und sich schuldig machen sind zwei Paar Schuhe. Dieses Verständnis müsste man allerdings als Grundlage so einer Diskussion wie der hier voraussetzen. Wer da schon ausblinkt, kann kaum einen konstruktiven Beitrag dazu leisten.

Kar murx
13.05.2010, 13:08
Ich dachte das wäre linke Planwirtschaft? :cool2:

Was ist schlecht an dicken Kartoffeln? Lieber dumm und satt als intelligent und verhungert, wa? :D

Ja, ich kann auch über mich selbst lachen (komm du darfst diese Vorlage nicht ungenutzt lassen) :cool2:

GG146
13.05.2010, 13:08
Rote Kinder sind den braunen Kindern in der Regel intellektuell und kognitiv haushoch überlegen.

:keks:

Die These wird auf diesem thread hier bislang nicht gestützt.

Sauerländer
13.05.2010, 13:08
Dann hätten alle ehrbaren Deutschen das Land längst verlassen.
Zurück bliebe der Bodensatz, der sich auch in der SS und SA gesammelt hat.
Das war im Dritten Reich nicht der Fall - es wäre auch diesmal nicht der Fall.

Kar murx
13.05.2010, 13:09
Versagen und sich schuldig machen sind zwei Paar Schuhe. Dieses Verständnis müsste man allerdings als Grundlage so einer Diskussion wie der hier voraussetzen. Wer da schon ausblinkt, kann kaum einen konstruktiven Beitrag dazu leisten.


Idiotie? Was sagt dir das wort, was bedeutet es für dich?

Kar murx
13.05.2010, 13:10
Die These wird auf diesem thread hier bislang nicht gestützt.

Doch schon, dir fehlten lediglich die Mittel, das zu begreifen. :D

Gawen
13.05.2010, 13:12
Idiotie? Was sagt dir das wort, was bedeutet es für dich?

Idiotie ist, was man hier von Dir lesen darf. :D

Sauerländer
13.05.2010, 13:12
Ist es denn umgekehrt richtig?
Nö. Die Gleichsetzung von Intelligenz und ideologischer Verortung ist einfach grundsätzlich daneben. Es gibt Menschen, die ich für mir zumindest intellektuell ebenbürtig halte, vor deren inhaltlichen Positionen ich aber nicht nur ablehnend, sondern geradezu fassungslos sitze.

Gawen
13.05.2010, 13:14
"Made in Germany" war ein Makel, kein Qualitätsmerkmal.

So lange, bis wir den Spiess einfach umgedreht hatten... ;)

Sauerländer
13.05.2010, 13:14
Da wir hier im Forum viele Braunies haben, die das aktuelle politische System Deutschlands ablehnen, stelle ich mir die Frage, wie würden sie Deutschland gestalten, wenn sie ab heute die Macht in Deutschland hätten.
Ich überlege übrigens schon die ganze Zeit, ob ich mich hier eigentlich angesprochen fühlen und einen entsprechenden Beitrag verfassen soll.

Kar murx
13.05.2010, 13:14
Idiotie ist, was man hier von Dir lesen darf. :D

Alles klar, danke, ich wollte nur sicherstellen, das du kein ernstzunehmender Gegner bist. :D

Sauerländer
13.05.2010, 13:15
So lange, bis wir den Spiess einfach umgedreht hatten... ;)
Dabei waren das nichtmal wir - sondern der britische Konsument. :D

Kar murx
13.05.2010, 13:16
Nö. Die Gleichsetzung von Intelligenz und ideologischer Verortung ist einfach grundsätzlich daneben. Es gibt Menschen, die ich für mir zumindest intellektuell ebenbürtig halte, vor deren inhaltlichen Positionen ich aber nicht nur ablehnend, sondern geradezu fassungslos sitze.

Ich wollte eigentlich die Antwort von dem, welchen ich zitierte, weil das so ein typischer Kurzspringer ist.

Querulantin
13.05.2010, 13:17
Meinst Du diesen "Bodensatz" hier?

http://de.wikipedia.org/wiki/Organisationsstruktur_der_SS#Die_SS-Reiterstandarten_.28Reiter-SS.29
Ja, das war menschlicher Bodensatz. Ich habe viele der SS-Fritzen kennengelernt.

Kar murx
13.05.2010, 13:17
Dabei waren das nichtmal wir - sondern der britische Konsument. :D

Nun hat er aber aufgeführt, das die Inselaffen hätten erkennen müssen, das Deutschland zur Wirtschaftsmacht wird, weil sie "Made in Germany" einführten.
Was Anfangs ein Makel war, später zum Qualitätsmerkmal wurde, war so von den Engländern nicht zu sehen.

Auch wieder son typisches "Damn!!" - Ding :D

Sauerländer
13.05.2010, 13:17
Ich wollte eigentlich die Antwort von dem, welchen ich zitierte, weil das so ein typischer Kurzspringer ist.
Dann habe ich einfach nichts gesagt. ;)

Sauerländer
13.05.2010, 13:21
Nun hat er aber aufgeführt, das die Inselaffen hätten erkennen müssen, das Deutschland zur Wirtschaftsmacht wird, weil sie "Made in Germany" einführten.
Was Anfangs ein Makel war, später zum Qualitätsmerkmal wurde, war so von den Engländern nicht zu sehen.
Auch wieder son typisches "Damn!!" - Ding :D
Ja Moment - das war von der Führung als Makel GEDACHT. Weil die Leute das Zeug bereits erheblich lieber kauften als einheimische Ware. Deshalb appellierte man an den Patriotismus: "Leute, das Zeug mag ja hervorragend sein, aber es kommt aus DEUTSCHLAND, also kauft doch bitte was anderes..."
Darin liegt schon die Erkenntnis aufstrebender deutscher Macht, denn genau der versuchte man ja mit dieser Aktion zu begegnen.
Dass das völlig nach hinten losgegangen ist, ist klar (und eine Gelegenheit, bei der auch wir mal was zu lachen haben...:D ).

Querulantin
13.05.2010, 13:21
Die dümmsten Bauern haben die größten Kartoffeln. :D
Genau, weil dumme Bauern Kartoffeln auf guten Böden anpflanzen,
auf denen mit Getreide viel mehr Gewinn zu machen wäre. ;)

Don
13.05.2010, 13:26
Genau, weil dumme Bauern Kartoffeln auf guten Böden anpflanzen,
auf denen mit Getreide viel mehr Gewinn zu machen wäre. ;)

Ist der Mopperin der Ertragsunterschied sowie die Preisdifferenz zwischen Getreide und Kartoffeln ein Begriff?

Kar murx
13.05.2010, 13:31
Ja Moment - das war von der Führung als Makel GEDACHT. Weil die Leute das Zeug bereits erheblich lieber kauften als einheimische Ware. Deshalb appellierte man an den Patriotismus: "Leute, das Zeug mag ja hervorragend sein, aber es kommt aus DEUTSCHLAND, also kauft doch bitte was anderes..."
Darin liegt schon die Erkenntnis aufstrebender deutscher Macht, denn genau der versuchte man ja mit dieser Aktion zu begegnen.
Dass das völlig nach hinten losgegangen ist, ist klar (und eine Gelegenheit, bei der auch wir mal was zu lachen haben...:D ).

Ach guck, das gabs ja schon VOR (http://de.wikipedia.org/wiki/Made_in_Germany) dem ersten WK ... interessant. Habe ich wieder was gelernt, vielen Dank. :)
Ja gut, das ist wohl etwas wo Homer jetzt ein gepflegtes "D'oh!" ausgerufen hätte :D:D

GG146
13.05.2010, 13:33
Ich wollte eigentlich die Antwort von dem, welchen ich zitierte, weil das so ein typischer Kurzspringer ist.

... womit die Unterhaltung beendet wäre. Zank`Du Dich mal mit den brownies rum, die passen zu Dir.

Kar murx
13.05.2010, 13:43
... womit die Unterhaltung beendet wäre. Zank`Du Dich mal mit den brownies rum, die passen zu Dir.

Sag' ich doch, Kurzspringer :cool2:

Sprecher
13.05.2010, 13:54
Dann hätten alle ehrbaren Deutschen das Land längst verlassen.
Zurück bliebe der Bodensatz, der sich auch in der SS und SA gesammelt hat.

MfG Q.

Das wäre das Schöne, die Vaterlandsverräter würden von alleine verschwinden ohne daß man groß nachhelfen müßte.

Sprecher
13.05.2010, 14:01
Das heisst für dich, das der Sieger selbst schuld war, Deutschland nicht endgültig als Nation von der Landkarte zu tilgen (Wie auch immer sowas hätte aussehen können)?
Das ist wie ein Serienmörder, der sagt, ihr seit doch selber Schuld, wenn ihr mich nicht auf den elektrischen Stuhl setzt.
Das muss man demnach aus zwei Sichten sehen.
Der Verlierer von 1919 sagt sich "Geil, dann probieren wir es noch ein zweites mal", und der Gewinner von 1919 sagt sich "Damn, ob das mal gut war".
Ergebnis? Der WKII, und mit welchen Resultat?mt.

Nach deiner "Logik" wäre es 1871 das Schlaueste gewesen wenn Deutschland als Sieger des deutsch-französischen Krieges Frankreich völlig zerschlagen und vernichtet hätte. Die Deutschen hatten nämlich gute Gründe damals die Franzosen als "kriegslüstern" anzusehen und den 1. WK hätte es dann wohl so auch nicht gegeben.
Aber das ist bestimmt wieder was anderes gell?

Michael Kohlhas
13.05.2010, 14:21
Ich überlege übrigens schon die ganze Zeit, ob ich mich hier eigentlich angesprochen fühlen und einen entsprechenden Beitrag verfassen soll.

Wenn du das selbst schon nicht weißt, weiß ich es garantiert nicht.

Sauerländer
13.05.2010, 14:39
Das wäre das Schöne, die Vaterlandsverräter würden von alleine verschwinden ohne daß man groß nachhelfen müßte.
Erstens habe ich, wie gesagt, Zweifel, dass da einfach jeder Oppositionelle türmen würde, zweitens sehe ich nicht ganz, inwiefern Nichtzustimmung zum Regime automatisch einen Akt des Vaterlandsverrats darstellt.

Sprecher
13.05.2010, 15:04
Erstens habe ich, wie gesagt, Zweifel, dass da einfach jeder Oppositionelle türmen würde, zweitens sehe ich nicht ganz, inwiefern Nichtzustimmung zum Regime automatisch einen Akt des Vaterlandsverrats darstellt.

Du bist halt viel zu liberal :D

Ajax
13.05.2010, 15:06
Das ist nunmal so, wenn man vorher Europa unterworfen hat Millonen von Toten zu verantworten hat, da kann man nicht erwarten, daß man besonders freundlich und fair behandelt wird.


Dann sind wir uns ja einig, dass Deutschlands Interessen 1945-1949 keine Rolle spielten.



Joa. Sehe ich anders. Es ist keine nationale Identität, wie sie ein Franzose oder ein Spanier hat, es ist was anderes, wenn man in Deutschland von Identität spricht. Aber immerhin - Deutschland und die deutschen - es gibt sie.
Und das ist ein Gnadenakt gewesen.



Eben! Es ist keine Identität, in dem Sinne, wie man sie normalerweise versteht. Die BRD hat keine Grundlage, keine Legitimation. Deswegen wird auch so verzweifelt versucht, einen Verfassungspatriotismus zu etablieren. Leider schlägt das Fehl. Niemand identifiziert sich gern mit einem Stück Papier. Dass dieser Staat überhaupt noch zusammenhält, ist eigentlich ein kleines Wunder. Der Sozialstaat ist nämlich der einzige Grund, warum dieser Staat noch von einigen wenigen getragen wird.



Du verwechselst Ursache und Wirkung. Wer hat den Krieg begonnen, wer hat Millionen von Menschen getötet, wer initierte den Angriffskrieg?

Ein Einmarsch in Polen, der nichtmal ungerechtfertigt gewesen war und nichts weiter als einen kleinen Grenzkonflikt darstellte, ist deiner Meinung nach Grund genug, um Deutschland in Grund und Boden zu stampfen, das Land zu verwüsten, den deutschen Staat komplett zu zerschlagen, die deutsche Kultur zu zerstören, das deutsche Volk zu Vasallen der Amerikaner zu machen und den deutschen Staat in ein abhängiges wirtschaftliches Verhältnis zu zwingen? Von der Besatzung ganz zu schweigen? Immerhin akzeptierten die Alliierten schon nach dem Polenfeldzug keins der Friedensangebote Hitlers. Man wollte es also wissen und bis zum Äußersten gehen. Es ist nicht Hitlers Schuld, dass der Krieg danach in der uns bekannten Form eskalierte. Dass Deutschland der einzige verlässliche Partner im Kampf gegen den Bolschewismus war, wollten sie schon damals nicht erkennen.

hephland
13.05.2010, 15:08
Du bist halt viel zu liberal :D

sauerländer ist nicht liberal, sondern denkfähig und human. dinge, von denen dir nicht gegeben ist.

Voortrekker
13.05.2010, 15:11
Als geliebter Führer würde ich folgende Reformen auf den Weg bringen:

-Ausweisung aller kriminellen und arbeitslosen Ausländer.
-Zurückkehrung der liberalen Gesetze zur Familienpolitik etc.
-härtere Strafen für Kriminelle.
-EU-kritische Politik betreiben, jedoch ohne vollständigen Austritt, da dies nicht so leicht möglich ist.
-Rückzug aus Afghanistan, Kosovo etc.
-Familienfreundlichere Politik
-Gendermist abschaffen

So, dann sind erstmal die realistischen Punkte, die nicht gleich wieder die USA zum intervenieren brächten.

Sprecher
13.05.2010, 15:20
sauerländer ist nicht liberal, sondern denkfähig und human. dinge, von denen dir nicht gegeben ist.

Dir dann wohl aber erst Recht nicht :rolleyes:

Kar murx
13.05.2010, 15:22
Als geliebter Führer würde ich folgende Reformen auf den Weg bringen:
-Ausweisung aller kriminellen und arbeitslosen Ausländer.


Warum nicht auch die Ausweisun aller kriminellen und arbeitslosen Geburtsdeutschen?

Brutus
13.05.2010, 15:23
Warum nicht auch die Ausweisun aller kriminellen und arbeitslosen Geburtsdeutschen?

Weil sie Deutsche sind, und es ihr Land ist, für dessen Vergangenheit sie jeden Tag auf's Neue in Haftung, Knechtung und Zahlung genommen werden.

Voortrekker
13.05.2010, 15:23
Warum nicht auch die Ausweisun aller kriminellen und arbeitslosen Geburtsdeutschen?

Ich werde deine "stöckchen" nicht mehr holen du Vollpfosten.

Voortrekker
13.05.2010, 15:24
Weil sie Deutsche sind, und es ihr Land ist, für dessen Vergangenheit sie jeden Tag auf's Neue in Haftung, Knechtung und Zahlung genommen werden.

Antworte diesem Vogel doch nicht. So dumme Fragen können nur Provokation sein.

Kar murx
13.05.2010, 15:25
Weil sie Deutsche sind, und es ihr Land ist, für dessen Vergangenheit sie jeden Tag auf's Neue in Haftung, Knechtung und Zahlung genommen werden.

Und deshalb haben sie mehr Recht kriminell zu werden, als "Ausländer"?

Kar murx
13.05.2010, 15:26
Ich werde deine "stöckchen" nicht mehr holen du Vollpfosten.

Haste aber schon ausgiebig getan. :D
Das reicht mir dann auch. :D

hephland
13.05.2010, 15:33
Warum nicht auch die Ausweisun aller kriminellen und arbeitslosen Geburtsdeutschen?

was soll ein geburtsdeutscher sein?

Commodus
13.05.2010, 15:37
Weil sie Deutsche sind, und es ihr Land ist, für dessen Vergangenheit sie jeden Tag auf's Neue in Haftung, Knechtung und Zahlung genommen werden.

Sehr wohl der Herr!!

Vergleichbar mit Familienangehörige und Gäste. Ein Mitglied meiner Familie könnte durchaus unerwünschtes in meinem Haus anstellen. Das wäre aber mein Problem und muß es entsprechend lösen. Ein Gast fliegt aber hochkantig.

Im Übrigen muß man den idiotischen und vor allem geistschwachen Einwürfe bestimmter "Benutzer" des Forums nicht weiter beachten.

Brutus
13.05.2010, 15:38
Du verwechselst Ursache und Wirkung. Wer hat den Krieg begonnen, wer hat Millionen von Menschen getötet, wer initierte den Angriffskrieg?

Den Zweiten Wektkrieg begonnen haben die Sieger in Versailles (Preparata).

Ab 1932 wurden bereits Kriegserklärungen an Deutschland ausgesprochen, meist ergänzt mit Aufrufen, Deutschland zu vernichten und die Deutschen auszurotten. in folgender Reihenfolge.

Bernard Lecache-Lifschitz, 1932
Daily Express, 1933
Samuel Untermyer, 1933
Vladimir Jabotinsky, 1934
Franklin D. Roosevelt, 1937
Centraalblad voor Israeliten in Nederland, 13.9.1939
Chaim Weizman, 1939
Polen, Teilmobilmachung März 1939
Polen, Kriegsdrohung Botschafter Lipskis, März 1939
Polen, Generalmobilmachung 30. August 1939
Großbritannien und Frankreich, 3. September 1939

Roosevelt und Churchill unterstrichen ihre oftmals mündlich geäußerte Absicht, gegen Deutschland einen Ausrottungskrieg um Lebensraum im Osten zu führen, noch einmal auf der Konferenz von Casablanca (14.-26.01.1943) mit ihrer Forderung nach bedingungsloser Kapitulation.

Die Frage, wer am 2. WK die Alleinschuld trägt, und auf wessen Konto die Zigmillionen Toten gehen, ist damit beantwortet.

Brutus
13.05.2010, 15:42
Und deshalb haben sie mehr Recht kriminell zu werden, als "Ausländer"?

Nein, aber sie haben ein unveräußerliches Recht, in Deutschland zu bleiben, Ausländer nicht.

hephland
13.05.2010, 15:43
Den Zweiten Wektkrieg begonnen haben die Sieger in Versailles (Preparata).

Ab 1932 wurden bereits Kriegserklärungen an Deutschland ausgesprochen, meist ergänzt mit Aufrufen, Deutschland zu vernichten und die Deutschen auszurotten. in folgender Reihenfolge.

Bernard Lecache-Lifschitz, 1932
Daily Express, 1933
Samuel Untermyer, 1933
Vladimir Jabotinsky, 1934
Franklin D. Roosevelt, 1937
Centraalblad voor Israeliten in Nederland, 13.9.1939
Chaim Weizman, 1939
Polen, Teilmobilmachung März 1939
Polen, Kriegsdrohung Botschafter Lipskis, März 1939
Polen, Generalmobilmachung 30. August 1939
Großbritannien und Frankreich, 3. September 1939

...

Die Frage, wer am 2. WK die Alleinschuld trägt, und auf wessen Konto die Zigmillionen Toten gehen, ist damit beantwortet.

so ein dummer quatsch. die einzige kriegserklärung in deiner liste habe ich mal fett markiert. und diese kriegserklärung war durch deutschland provoziert.

Commodus
13.05.2010, 15:45
so ein dummer quatsch. die einzige kriegserklärung in deiner liste habe ich mal fett markiert. und diese kriegserklärung war durch deutschland provoziert.

Eben nicht! Aber das wurde im entsprechenden Strang bereits ausgiebig erläutert und erwiesen.

:rolleyes:

Sprecher
13.05.2010, 15:45
so ein dummer quatsch. die einzige kriegserklärung in deiner liste habe ich mal fett markiert. und diese kriegserklärung war durch deutschland provoziert.

Und der deutsche Einmarsch war durch Polen provoziert.

hephland
13.05.2010, 15:49
Und der deutsche Einmarsch war durch Polen provoziert.

hitler brauchte nicht provoziert zu werden. der war selbst schon lange zum raub- und vernichtungskrieg entschlossen.

schastar
13.05.2010, 15:59
"Made in Germany" war ein Makel, kein Qualitätsmerkmal.
.......
eben, und was wurde daraus? Eines der begehrtesten Qualitätsmerkmale

.......
Wie kommst du auf das schmale Brett?
.......

Von wem den sonst? Den Importtürken?

.......
Es wäre anders ausgegangen.
.......

Sehe ich auch so, die hatten aber keine Ahnung wie leistungsfähig das deutsche Volk war.

.......
Was hat Demut mit Arschkriecherei zu tun?

Nichts, wenn es aber keinen Grund zur Demut gibt nenne ich so was Arschkriecherei.

Querulantin
13.05.2010, 16:00
hitler brauchte nicht provoziert zu werden. der war selbst schon lange zum raub- und vernichtungskrieg entschlossen.

Sie verstehen das falsch. Provoziert aus dem Aspekt, dass man sich nicht
freiwillig ergeben hat, wie die Österreicher. Das muss man sich mal vorstellen.
Die wollten unabhängig bleiben! Skandal! Eine riesige Provokation!

Liebe Grüße Q.

Sprecher
13.05.2010, 16:03
Sie verstehen das falsch. Provoziert aus dem Aspekt, dass man sich nicht
freiwillig ergeben hat, wie die Österreicher. Das muss man sich mal vorstellen.
Die wollten unabhängig bleiben! Skandal! Eine riesige Provokation!

Liebe Grüße Q.

Klar, Polen war ja bekanntlich der friedliebendste Staat des Kontinents :rolleyes:

hephland
13.05.2010, 16:05
Eben nicht! Aber das wurde im entsprechenden Strang bereits ausgiebig erläutert und erwiesen.

:rolleyes:

du bist unwissend, brutus ebenfalls. kriege können nur von völkerrechtssubjekten erklärt werden.

Kar murx
13.05.2010, 16:20
eben, und was wurde daraus? Eines der begehrtesten Qualitätsmerkmale


Ich habe heute von Sauerländer gelernt, das die Produkte schon vorher beliebt waren, noch bevor sie das eigentliche Siegel des Makels trugen.
So wurde das zum echten Selbst-Tor der Inselaffen.



Nichts, wenn es aber keinen Grund zur Demut gibt nenne ich so was Arschkriecherei.

Ja, gut, da würden wir wieder von vorne anfangen zu diskutieren. Sehe ich anders. Aber gut. Kann ja nicht jeder meiner Meinung sein. ;)

bernhard44
13.05.2010, 16:21
so ein dummer quatsch. die einzige kriegserklärung in deiner liste habe ich mal fett markiert. und diese kriegserklärung war durch deutschland provoziert.

klar alles dummes Zeugs, erfunden von braunen Revisionisten und Neu-Nazis!

Was hältst du von dem Zitat
“Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann.“

Lord Halifax (1881 – 1959) - englischer Botschafter in Washington, 1939 (vgl. "Nation Europa", Jahrg. 1954, Heft 1, S. 46)

im angloamerikanischen Raum nennt man die Zeit von 1914 bis 1945 auch den "Dreißigjährigen Krieg"!

hephland
13.05.2010, 16:22
ach bernhard, ich kann das nicht nachvollziehen, weil ich -offenbar im gegensatz zu dir- daß vor dir angeführte naziblatt grad nicht greifbar habe.

schastar
13.05.2010, 16:29
Ich habe heute von Sauerländer gelernt, das die Produkte schon vorher beliebt waren, noch bevor sie das eigentliche Siegel des Makels trugen.
So wurde das zum echten Selbst-Tor der Inselaffen.
....


richtig, die Absicht war eine ganz andere. Anfangs wurde dieses Siegel nur auf Waren aus Deutschland verlangt welche nach GB importiert wurden. Man wollte damit verhindern das die eigenen Leute aus versehen minderwertige deutsche Waren kaufen.

War wohl nix. :))


P.S. "made in germany" gab es bereits vor dem 1 WK. Eingeführt wurde es als GB Angst vor der aufstrebenden Wirtschaftsmacht Deutschland bekam. Die vorschreitende Industrialisierung und das ablaufen des eignen Ranges war der Grund warum man Deutschland ausbremsen wollte.
Auf friedliche Arte und Weise klappte es jedenfalls nicht. Militärisch hat es auch nach dem 2ten Versuch nicht geklappt. Dank Linker, Grüner und den anderen Volksverrätern funktioniert es sicher.

Kar murx
13.05.2010, 16:35
War wohl nix. :))


http://www.youtube.com/watch?v=-JkTF0QPmZI

;)

schastar
13.05.2010, 16:41
Also ich finde linke Idioten unappetitlich, die nicht sagen können, wer wie erwirtschaften soll, was sie umverteilen wollen... :D

Das können die Regierenden auch nicht sagen. Noch viel unappetitlicher finde ich allerdings die Idioten welche diese Lügenmäuler wählen. und sich dann wundern wenn es schon wieder anders kommt.

Commodus
13.05.2010, 16:43
Also ich finde linke Idioten unappetitlich, die nicht sagen können, wer wie erwirtschaften soll, was sie umverteilen wollen... :D

Brauchen die auch nicht zu erklären. Wären sie an der Macht, dann wäre alles plötzlich gaaanz anders und überhaupt war alles nicht soo gemeint. Es sind lediglich Demagogen auf Rattenfang.

Gawen
13.05.2010, 16:52
Brauchen die auch nicht zu erklären. Wären sie an der Macht, dann wäre alles plötzlich gaaanz anders und überhaupt war alles nicht soo gemeint. Es sind lediglich Demagogen auf Rattenfang.

So ist es. Sie wollen halt Kalif werden anstelle des Kalifen.... :D



http://www.formsache-blog.de/uploads/3.gif

Sauerländer
13.05.2010, 16:54
Du bist halt viel zu liberal :D
DAS...hat mir schon LANGE niemand mehr vorgeworfen. :D

bernhard44
13.05.2010, 16:55
ach bernhard, ich kann das nicht nachvollziehen, weil ich -offenbar im gegensatz zu dir- daß vor dir angeführte naziblatt grad nicht greifbar habe.


organisiere doch eine neue Bücherverbrennung! Als Gedankenpolizei seid ihr ja schon gut unterwegs!


PS.

ich führe kein Blatt an, ich zitiere aus einem. ;)
und immer schön schwingen........................................h ttp://www.stupidedia.org/images/b/ba/Nazikeule.jpg

Sauerländer
13.05.2010, 16:56
Und deshalb haben sie mehr Recht kriminell zu werden, als "Ausländer"?
Ein Bekannter pflegt dazu den netten Satz zu sagen: "Wir haben schon genug eigene Arschlöcher. Wir brauchen nicht auch noch die der Anderen." :rolleyes:

hephland
13.05.2010, 16:58
organisiere doch eine neue Bücherverbrennung! Als Gedankenpolizei seid ihr ja schon gut unterwegs!


PS.

ich führe kein Blatt an, ich zitiere aus einem. ;)

hast du das zitat auch geprüft oder einfach per paste und copy verwurstet? brutus geht mit diesem kaum prüfbaren verweis ja schon seit wochen spazieren. in der stadtbücherei mönchengladbach z.b. ist das braune schmierblatt übrigens einsehbar.

Gawen
13.05.2010, 17:00
hast du das zitat auch geprüft?

Prüfst Du auch, ob morgens die Sonne aufgeht? :D

hephland
13.05.2010, 17:03
Prüfst Du auch, ob morgens die Sonne aufgeht? :D

warum sollte ich das tun, ich weiß ja, daß die sonne nicht aufgeht, sondern lediglich die erde um ihre mittelachse rotiert.

Brutus
13.05.2010, 17:15
hast du das zitat auch geprüft oder einfach per paste und copy verwurstet? brutus geht mit diesem kaum prüfbaren verweis ja schon seit wochen spazieren. in der stadtbücherei mönchengladbach z.b. ist das braune schmierblatt übrigens einsehbar.

Im Gegensatz zu Dir, der einfach nur haltlose Verdächtigungen in die Welt setzt, habe ich die Echtheit des Halifax-Zitats tatsächlich nachgeprüft, wozu Du vermutlich zu faul oder zu inkompetent bist.

Wäre das Zitat unrichtig, wäre es hundertmal von den Systemhistorikern dementiert worden, Zeit genug war dafür. Aber sie schweigen alle, weil sie wissen, daß Halifax' Bemerkung echt ist.

Darüber hinaus kommt es in Udo Walendys Wahrheit für Deutschland vor, mit Berufung auf das *braune Nazischmierblatt* Nation Europa (S. 428).

Dem Buch Walendys wurde im Schriftsatz vom 10. März 1997 an das Oberverwaltungsgericht Köln (Aktenzeichen 17 L 463/95 und 20 A 978/97) vom Bundesinnenministerium, vertreten durch die BPjS, amtlich bestätigt, daß kein anderes Geschichtswerk "so akribisch mit Einzeldetails umgeht, wie Walendys Buch angelegt ist":

"Die einzelnen Darstellungen sind mit Zitaten und Quellen reichlich versehen.
Sie lassen sich nicht ohne weiteres als falsch entlarven. In vielen Teilen dürften
diese Details sogar richtig sein ... Selbst wenn ein Jugendlicher ein zweites
Geschichtsbuch hinzuziehen würde, würde dieses Buch vermutlich kaum helfen.
Denn so akribisch, wie Walendy in seinem Werk mit Einzeldetails umgeht, ist
kein anderes Geschichtsbuch angelegt. Deshalb würde im Zweifelsfall ein
anderes Buch seine Thesen nicht widerlegen, sondern ihnen nur widersprechen,"
Passage aus dem Schriftsatz an das Oberverwaltungsgericht Köln (Aktenzeichen 17 L 463/95 und 20 A 978/97):

bernhard44
13.05.2010, 17:17
warum sollte ich das tun, ich weiß ja, daß die sonne nicht aufgeht, sondern lediglich die erde um ihre mittelachse rotiert.

du solltest aber wenigstens die Beiträge des "Sauerländers" hier lesen, die sind nämlich höchst interessant und vielleicht kannst du daraus auch noch die eine oder andere Schlussfolgerung ziehen! Ich drück jedenfalls ganz fest die Daumen!

Doc Gyneco
13.05.2010, 17:21
du solltest aber wenigstens die Beiträge des "Sauerländers" hier lesen, die sind nämlich höchst interessant und vielleicht kannst du daraus auch noch die eine oder andere Schlussfolgerung ziehen! Ich drück jedenfalls ganz fest die Daumen!

Bah !

hephland, sowie Karl-Otto sind doch nur hier um blödsinnig zu provozieren.

Dabei erinnert mich das Grosskotzige Geschwafel von Karl-Otto etwas an einen gewissen Joseph Malta !

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

hephland
13.05.2010, 17:21
und du solltest in den spam foren lesen. da findest du evtl was, was du auch verstehen kannst, bernhard.

Kar murx
13.05.2010, 17:23
Bah !

hephland, sowie Karl-Otto sind doch nur hier um blödsinnig zu provozieren.

Dabei erinnert mich das Grosskotzige Geschwafel von Karl-Otto etwas an einen gewissen Joseph Malta !

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Tja, das deine kognitive Abilität nicht ausreicht mir zu folgen ist klar.
Aber du müsstest mich schon inhaltlich verstehen, um mir Provokation vorwerfen zu können.

bernhard44
13.05.2010, 17:25
und du solltest in den spam foren lesen. da findest du evtl was, was du auch verstehen kannst, bernhard.

:keks:

hephland
13.05.2010, 17:27
:keks:

wer des wortes und gedankens nicht mächtig ist, greift gerne zum smily.

Kar murx
13.05.2010, 17:29
wer des wortes und gedankens nicht mächtig ist, greift gerne zum smily.

Es ist hier ganz grundsätzlich so, das du entweder die Meinung der Brumseln bestätigst, oder aber beleidigt wirst. Das ist ganz normal.

Nur Sauerländer ist da z.B. eine Ausnahme. Der kann auch anders.

bernhard44
13.05.2010, 18:16
Es ist hier ganz grundsätzlich so, das du entweder die Meinung der Brumseln bestätigst, oder aber beleidigt wirst. Das ist ganz normal.

Nur Sauerländer ist da z.B. eine Ausnahme. Der kann auch anders.

ach "Karl-Otto", da könnt ihr euch die Bälle noch so schön zuspielen, ihr habt es damals nicht geschafft und packt es auch diesmal nicht!
Hier hast du auch einen: :keks:

Kar murx
13.05.2010, 18:21
ach "Karl-Otto", da könnt ihr euch die Bälle noch so schön zuspielen, ihr habt es damals nicht geschafft und packt es auch diesmal nicht!
Hier hast du auch einen: :keks:

Damals?

henriof9
13.05.2010, 18:25
Bah !

hephland, sowie Karl-Otto sind doch nur hier um blödsinnig zu provozieren.

Dabei erinnert mich das Grosskotzige Geschwafel von Karl-Otto etwas an einen gewissen Joseph Malta !

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Also da muß ich schon mal eine Lanze für JM brechen, der war teilweise sehr amüsant und äußerst eloquent in seinen Beiträgen, wenn auch lästig. :]

GG146
13.05.2010, 22:40
Also da muß ich schon mal eine Lanze für JM brechen, der war teilweise sehr amüsant und äußerst eloquent in seinen Beiträgen, wenn auch lästig. :]

Zumindest hat er sich bemüht, dem Anspruch auf intellektuelle Überlegenheit im Vergleich zu den "brownies" ab und zu Substanz zu verleihen - der Erfolg sei mal dahingestellt - und ihn nicht nur ständig ohne jeden Beleg erhoben, wie wir das hier auf diesem thread erleben.

Der Österreicher
14.05.2010, 16:22
Angenommen: die Braunies hätten ab heute die Macht in Deutschland...

Dann wird es Zeit für den bewaffneten Widerstand...

Michael Kohlhas
14.05.2010, 16:45
Dann wird es Zeit für den bewaffneten Widerstand...

Oh Mann, du Kommie, dann wärs für euch mal wieder zu spät, genauso wie 1933.

Ajax
14.05.2010, 17:01
Dann wird es Zeit für den bewaffneten Widerstand...

Den wird es nicht geben. Das Volk wird sich auch mit der neuen Regierung arrangieren, so wie immer.

Bräunie
14.05.2010, 21:46
Dann wird es Zeit für den bewaffneten Widerstand...

Was? Erst dann? Und warum nicht jetzt schon? Ich denke mal, den habt Ihr doch schon längst begonnen, wenn ich mal an die vielen feigen Übergriffe von selbsternannten "Antifaschisten" auf vermeintliche "Neonazis" denke, die nicht selten auch mit Hilfe von Waffengewalt stattfinden.

Aber wenn alles gut läuft, beharkt sich die antideutsche Fraktion dann wieder so dermaßen mit den "Antifaschisten", so dass die nationalen Sozialisten in Ruhe ein neues, souveränes Deutschland fern von EU- Diktatur, fern von Fremdbestimmung und "moralischer Instanz" aufbauen können.

Blue Max
16.05.2010, 13:18
Da wir hier im Forum viele Braunies haben, die das aktuelle politische System Deutschlands ablehnen, stelle ich mir die Frage, wie würden sie Deutschland gestalten, wenn sie ab heute die Macht in Deutschland hätten.

Folgende Aspekte sollten angesprochen werden:

-Gesellschaftspolitik
-Sozialpolitik
-Rechtspolitik
-Außenpolitik
-Wirtschaftspolitik
-Bildungs- und Erziehungspolitik
-Machtstruktur
-Rechtssystem
-Staatssystem
-Militär
-Polizei

PS.
Natürlich sind auch allle Nichtbraunies zu dieser Diskussion eingeladen.

Also der entscheidende Punkt der völkischen Weltanschauung ist der, daß das deutsche Volk mehr als die Summe seiner Individuen ist. Wir wollen ein Gemeinschaftsgefühl erzeugen und jedem Deutschen klar machen, daß er Teil einer Schicksalsgemeinschaft ist.

Jeder Deutsche ist ein Glied in der Reihe seiner Ahnen und Nachkommen.

Die völkische Weltanschauung besteht aus 4 Eckpunkten:

1.) Die Idee der Volksgemeinschaft

2.) Der Korporative Gedanke

3.) Die Großdeutsche Idee und

4.) Das Wissen um die Bedeutung der Rasse.

Das Entscheidende ist die Frage, wie wir das Überleben des deutschen Volkes und seiner Kinder sicherstellen. Alles andere ist unwichtig.

Dem muß sich alles andere unterordnen. Für uns steht die Persönlichkeit und die Charakterförderung im Vordergrund.

Mein Traum wäre eine nationalistische autoritäre Aristokratie, in der die Besten unseres Volkes gefördert werden.

Einen totalitären Führerstaat mit Konzentrationslagern lehne ich ab. Minderheiten wie z.B. Homosexuelle stören mich nicht, so lange sie nicht einen CSD abhalten.

Allerdings ist das nur theoretisches Geplänkel. Es wird in Deutschland nie mehr eine nationale Regierung geben. Die Neue Weltordnung ist nicht mehr zu verhindern. Dafür haben die One World Gangster bereits gesorgt.

Wir Deutschen hatten 2 Chancen und haben beide verspielt (1. und 2. Weltkrieg). Das Traurige ist, daß wir nicht von außen besiegt wurden, sondern von innen durch Verrat.

Eine 3.Chance bekommen wir nie mehr. Das Spiel ist vorbei.

Es bleibt nur noch, im kleinen Netzwerke zu bilden und für ein regionales Überleben einiger Deutscher zu sorgen. Mehr ist nicht drin.

Michael Kohlhas
16.05.2010, 13:24
Also der entscheidende Punkt der völkischen Weltanschauung ist der, daß das deutsche Volk mehr als die Summe seiner Individuen ist. Wir wollen ein Gemeinschaftsgefühl erzeugen und jedem Deutschen klar machen, daß er Teil einer Schicksalsgemeinschaft ist.

...............................

Es bleibt nur noch, im kleinen Netzwerke zu bilden und für ein regionales Überleben einiger Deutscher zu sorgen. Mehr ist nicht drin.

Na wenisgtens mal ein Braunie, der einen Arsch in der Hose hat und sich mal differenziert zu seiner Weltanschauung äußert.

Dafür gebührt dir Lob und ein Grüner.

Bräunie
17.05.2010, 23:32
Das Traurige ist, daß wir nicht von außen besiegt wurden, sondern von innen durch Verrat.


Ich habe schon immer gesagt, die Verschwörung im Dritten Reich gegen die Staatsführung, die von den Systemlingen und Gutmenschen gerne als heldenhafte Vorbilder apostrophiert werden, kann als Dolchstoß des zweiten Weltkriegs hingestellt werden.

Ohne Zweifel hat der Verrat im Zweiten Weltkrieg maßgeblichen Anteil an der Niederlage, ich denke da nur an den Kreisauer Kreis, die Verräter, die mit England in Verbindung standen und sich einer Aussöhnung Deutschlands mit England in den Weg stellten oder Dr. Richard Sorge, der bekanntlich seinen Verrat in Osteuropa betrieb. Unter Umständen wäre das Heer im Felde auch diesmal unbesiegt geblieben, so wie es im ersten Weltkrieg war.

Von daher gebe ich Dir recht, wir wurden stets von innen besiegt, der ekle Wurm der deutschen Zwietracht ließ grüßen, die Besessenheit mit der die Deutschen gegen ihre eigenen Leute bereit sind vorzugehen ist eine erschreckende Konstante in der deutschen Geschichte!

schastar
18.05.2010, 06:13
Den wird es nicht geben. Das Volk wird sich auch mit der neuen Regierung arrangieren, so wie immer.


Vor allem unsere Maulhelden würden sich dem System anpassen wie jetzt auch, nur dann eben nicht links sondern rechts. :]

Deutschmann
18.05.2010, 06:28
Ich habe schon immer gesagt, die Verschwörung im Dritten Reich gegen die Staatsführung, die von den Systemlingen und Gutmenschen gerne als heldenhafte Vorbilder apostrophiert werden, kann als Dolchstoß des zweiten Weltkriegs hingestellt werden.

Ohne Zweifel hat der Verrat im Zweiten Weltkrieg maßgeblichen Anteil an der Niederlage, ich denke da nur an den Kreisauer Kreis, die Verräter, die mit England in Verbindung standen und sich einer Aussöhnung Deutschlands mit England in den Weg stellten oder Dr. Richard Sorge, der bekanntlich seinen Verrat in Osteuropa betrieb. Unter Umständen wäre das Heer im Felde auch diesmal unbesiegt geblieben, so wie es im ersten Weltkrieg war.

Von daher gebe ich Dir recht, wir wurden stets von innen besiegt, der ekle Wurm der deutschen Zwietracht ließ grüßen, die Besessenheit mit der die Deutschen gegen ihre eigenen Leute bereit sind vorzugehen ist eine erschreckende Konstante in der deutschen Geschichte!

Das halte ich dann doch für massiv übertrieben. Ganz Europa und Teile Afrikas besetzen und gleichzeitig fast die ganze Welt als Gegner zu haben, lässt nicht viel Platz für "Unbesiegbarkeit".

Reichsadler
18.05.2010, 06:44
Es hätte ja sein können, dass sich ihr nationaler Sozialismus seit 45 weiterentwickelt hat.

Meine Signatur wäre für dich lesenswert. Der Nationalsozialismus ist und war nie auf Hitler reduziert. Das 25-Punkte-Programm ist bis auf Punkt 3 immer noch aktuell und durchsetzungswert.

Michael Kohlhas
18.05.2010, 07:03
Meine Signatur wäre für dich lesenswert. Der Nationalsozialismus ist und war nie auf Hitler reduziert. Das 25-Punkte-Programm ist bis auf Punkt 3 immer noch aktuell und durchsetzungswert.

Unsinn, der NS war immer auf Hitler reduziert.

Rudolf Hess am 9. November 1938 im Bürgerbräukeller:

"Die Partei ist Hitler, wie Hitler die Partei ist, aber Hitler ist Deutschland, Sieg heil."

Oder die Parole:

"Ein Volk, ein Reich, ein Führer"

Die Partei, die NSDAP, hatte Gobbels bei seiner Parole völlig vergessen.

Deutschmann
18.05.2010, 07:10
Unsinn, der NS war immer auf Hitler reduziert.

Rudolf Hess am 9. November 1938 im Bürgerbräukeller:

"Die Partei ist Hitler, wie Hitler die Partei ist, aber Hitler ist Deutschland, Sieg heil."

Oder die Parole:

"Ein Volk, ein Reich, ein Führer"

Die Partei, die NSDAP, hatte Gobbels bei seiner Parole völlig vergessen.

Ich weiß nicht. Man sagt ja auch dass Yugoslawien seinerzeit eine Art Nationalsozialismus hatte - Sozialismus ja, aber erst fürs eigene Volk. Ich denke dass wir im 3.Reich eine Mischung der Regierungsformen hatten. Eine Mischung als Nationalsozialismus, Faschismus und die "Konzentration auf eine Person" (Ich weiß nicht wie man das bezeichnet, aber das gabs auch schon mal unter dem Sonnenkönig in Frankreich).

Reichsadler
18.05.2010, 07:21
Unsinn, der NS war immer auf Hitler reduziert.

Rudolf Hess am 9. November 1938 im Bürgerbräukeller:

"Die Partei ist Hitler, wie Hitler die Partei ist, aber Hitler ist Deutschland, Sieg heil."

Oder die Parole:

"Ein Volk, ein Reich, ein Führer"

Die Partei, die NSDAP, hatte Gobbels bei seiner Parole völlig vergessen.

Gleichschaltung.
War der Kommunismus auf Stalin reduziert? Du denkst zu kurzsichtig, beschäftige dich mit der Materie und antworte dann.

martin54
18.05.2010, 07:23
Intelligenz sieht nur von unten aus wie Arroganz. :D

Selbiges gilt allerdings - das Wahlverhalten der Mehrheit zeigt es deutlich - auch umgekehrt.

Michael Kohlhas
18.05.2010, 07:30
Gleichschaltung.
War der Kommunismus auf Stalin reduziert? Du denkst zu kurzsichtig, beschäftige dich mit der Materie und antworte dann.

Ich danke dir, für das Stichwort Stalin.

In der Tat, gab es zwischen Stalin und Hitler mehr Gemeisamkeiten, als Unterschiede.

Auch zwischen dem Hitlerismus und dem Stalinismus, gibt es daher mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede.

Es waren beides totalitäre Systeme, in der einzig die Ideologie und der Wille eines Diktators über Wohl und Wehe eines gesamten Volkes entschied.

Reichsadler
18.05.2010, 07:36
Ich danke dir, für das Stichwort Stalin.

In der Tat, gab es zwischen Stalin und Hitler mehr Gemeisamkeiten, als Unterschiede.

Auch zwischen dem Hitlerismus und dem Stalinismus, gibt es daher mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede.

Es waren beides totalitäre Systeme, in der einzig die Ideologie und der Wille eines Diktators über Wohl und Wehe eines gesamten Volkes entschied.

Sehr schön analysiert, gebe ich dir vollkommen recht. Jedoch sind diese beiden Personen nicht die alleinigen Vertreter der Ideologien, für die zu streiten sie sich auf die Fahne geschrieben haben. Sowohl Kommunismus als auch Nationalsozialismus sind mehr als diese zwei bekannten Vertreter.

Blue Max
18.05.2010, 07:50
Unsinn, der NS war immer auf Hitler reduziert


Stimmt zwar, trotzdem war das 3.Reich facettenreicher als viele denken. Viele Entscheidungen wurden auch ohne Hitlers Zustimmung getroffen und selbst Hitler änderte aufgrund der Kriegslage seine Ideologie gegenüber den Osteuropäern. Am Ende des Krieges ließ er die Aufstellung der ROA (russische Befreiungsorganisation) zu; also Pragmatismus vor Ideologie.

Reichsadler
18.05.2010, 07:53
Stimmt zwar...

NEIN!!!

Ich als Nationalsozialist distanziere mich ganz klar von Hitler!

Michael Kohlhas
18.05.2010, 07:55
NEIN!!!

Ich als Nationalsozialist distanziere mich ganz klar von Hitler!

Sowas Ähnliches soll Ernst Röhm 33/34 auch gesagt haben, dann war er tot.:D

Reichsadler
18.05.2010, 07:59
Sowas Ähnliches soll Ernst Röhm 33/34 auch gesagt haben, dann war er tot.:D

Nicht nur er, so erging es Vielen. Mein geistiges Idol Gregor Strasser gehört ebenfalls zu den Ermordeten, allein deswegen bin ich nicht gut auf Hitler zu sprechen.

Blue Max
19.05.2010, 16:56
Nicht nur er, so erging es Vielen. Mein geistiges Idol Gregor Strasser gehört ebenfalls zu den Ermordeten, allein deswegen bin ich nicht gut auf Hitler zu sprechen.

So ähnlich sah es auch Michael Kühnen. Der Fehler des 3.Reiches lag darin, daß auf die nationale Revolution im Januar 1933 nicht die sozialistische Revolution folgte.

Diese forderte Ernst Röhm vehement.

Stattdessen ließ Hitler die alten Eliten in Staat, Wirtschaft und Wehrmacht. Die zwangsläufige Folge: Der andauernde Landesverrat der "deutschen" Eliten vor und während des Krieges, der uns den 2.Weltkrieg kostete.

Hitler hätte den Staat säubern müssen wie Stalin und einen SA-Staat aufbauen sollen. Die Wehrmacht hätte dann in der Hand der SA-Stabswachen gelegen, die 100% vom nationalsozialistischen Geist beseelt gewesen waren.

Leider ließ sich Hitler von den alten Eliten beeinflussen. Sie forderten von ihm, die SA auszuschalten, was er dann auch machte.

Er ermordete seine treuesten Gefolgsleute aus der Kampfzeit. ;(

Einer der größten Fehler Hitlers! :(

Allerdings muß man Hitler zugute halten, daß er 1934 nicht sehr viel Spielraum besaß. Seine Macht in Deutschland war noch nicht gefestigt und er war noch abhängig von den alten Machtstrukuren.

Möglicherweise drohten sie ihm mit Bürgerkrieg und Absetzung, wenn er die SA nicht ausgeschaltet hätte.

Es ist schwer das zu beurteilen, in wie weit Hitler unter Druck stand und wie viel Macht die alten Eliten 1934 noch besaßen.

Deswegen liegt es mir fern, Hitler dafür zu verurteilen.

Man kann nur für die Zukunft lernen.

Hier kann man von Mao und Stalin viel lernen. :]

Michael Kohlhas
19.05.2010, 17:09
Stattdessen ließ Hitler die alten Eliten in Staat, Wirtschaft und Wehrmacht. Die zwangsläufige Folge: Der andauernde Landesverrat der "deutschen" Eliten vor und während des Krieges, der uns den 2.Weltkrieg kostete.

Hitler hätte den Staat säubern müssen wie Stalin und einen SA-Staat aufbauen sollen. Die Wehrmacht hätte dann in der Hand der SA-Stabswachen gelegen, die 100% vom nationalsozialistischen Geist beseelt gewesen waren.

Leider ließ sich Hitler von den alten Eliten beeinflussen. Sie forderten von ihm, die SA auszuschalten, was er dann auch machte.


Kennst du den Film der Untergang mit Bruno Ganz als Hitler?

Genau das hat Hitler seinen Generälen vorgehalten.



#######


Diese Aussage solltest du schnellstens löschen. Sie könnte dich sonst für ein paar Jährchen in den Knast bringen.

Dann hast du deinen Dr. med umsonst gemacht.

Blue Max
19.05.2010, 17:29
@ Michael Kohlhas

Hast Recht, ich war wohl etwas übereifrig. ;)

Danke für die Info.

Man muß es ja nicht übertreiben.

Da in Deutschland aber eh niemals mehr eine nationale Regierung gleich welcher Coleur an die Macht kommen wird, war das sowieso nur eine "theoretische" Option.

Aber manche Sachen sollte man niemals aussprechen ...

Ajax
19.05.2010, 17:37
So ähnlich sah es auch Michael Kühnen. Der Fehler des 3.Reiches lag darin, daß auf die nationale Revolution im Januar 1933 nicht die sozialistische Revolution folgte.

Diese forderte Ernst Röhm vehement.

Stattdessen ließ Hitler die alten Eliten in Staat, Wirtschaft und Wehrmacht. Die zwangsläufige Folge: Der andauernde Landesverrat der "deutschen" Eliten vor und während des Krieges, der uns den 2.Weltkrieg kostete.

Hitler hätte den Staat säubern müssen wie Stalin und einen SA-Staat aufbauen sollen. Die Wehrmacht hätte dann in der Hand der SA-Stabswachen gelegen, die 100% vom nationalsozialistischen Geist beseelt gewesen waren.

Gott behüte. Das war schon ganz gut so, dass es nicht so kam. Es war weise von Hitler, dass er den sozialistischen Flügel nicht hat an Macht gewinnen lassen. Man brauchte die alten Eliten als Stützpfeiler, ansonsten hätte es nichtmal die berühmten 12 Jahre gedauert, bis der von dir favorisierte SA-Staat ruiniert gewesen wäre.
Was nämlich passiert, wenn man die alten Eliten ausrottet, sieht man doch sehr gut an der stalinistischen Sowjetunion. Es gab keine fähigen Funktionsträger mehr, keine gut ausgebildeten und erfahrenen Offiziere usw. Wirtschaftlich ginge es bergab, unsere Wehrmacht wäre bei weitem nicht so erfolgreich gewesen, hätte man das in Deutschland in ähnlicher Weise umgesetzt. Kompetenz ist wichtig, nicht blinde Parteizugehörigkeit. Daran scheitern alle totalitären Diktaturen letztendlich.



Hier kann man von Mao und Stalin viel lernen. :]

Besser nicht.