Vollständige Version anzeigen : Estland darf trotz Krise rein in die Eurozone
JensVandeBeek
12.05.2010, 12:10
12. Mai 2010, 12:32 Uhr
Die Eurozone befindet sich in der größten Krise ihres Bestehens. Trotzdem wird sie nun noch einmal erweitert: Die EU-Kommission hat dem Beitrittskandidaten Estland grünes Licht gegeben – der baltische Staat wird nun wohl zu Mitglied Nummer 17 der Währungsunion. Allerdings weist die EZB auf Inflationsrisiken hin
....
Die EU-Behörde stellte ihr Zeugnis zu einem ungünstigen Zeitpunkt aus, denn der Euro wird wegen riesiger Schuldenberge in einigen Mitgliedsländern von einer beispiellosen Krise erschüttert.
http://www.welt.de/wirtschaft/article7596967/Estland-darf-trotz-Krise-rein-in-die-Eurozone.html
Man sollte eigentlich aus Fehlern lernen, dachte ich....
fatalist
12.05.2010, 12:14
Man sollte eigentlich aus Fehlern lernen, dachte ich....
Tun sie doch!
Ohne Euro-Beitritt ist Estland pleite.
Also schnell rein, die Deutschen bürgen für alle.
Michael Kohlhas
12.05.2010, 12:14
Man sollte eigentlich aus Fehlern lernen, dachte ich....
Solange die Kohle aus Deutschland gen Brüssel fließt, solange geht der Eurowahn munter weiter.
Erst wenn Deutschland den Geldhahn zudreht, ist es vorbei mit der EUDSSR.
Dann wird sich auch dieser unsägliche Barroso nicht mehr in Berlin blicken lassen und unserer "Superkanzlerin" die deutschen Steuergelder abschwatzen.
Menetekel
12.05.2010, 20:22
Holt sie Alle rein ins Boot, dann gehen sie zusammen tot.
Wie schon der Vorschreiber Kohlhas richtig schreibt, wird der deutsche Michel bürgen, dann braucht Keiner ihn mehr zu erwürgen.
Verstehe Jemand diese Entscheidungen. die massen werden halt überall und ständig für blöd erklärt damit.
Estland ist ganz sicher ein Gewinn für den Euro. Ich wundere mich nur, dass die Esten das jetzt überhaupt noch wollen. Wer einmal in Tallinn auf dem deutschen Soldatenfriedhof gewesen ist, der wird hier nicht so flätig sein Maul wetzen. Die Verbindungen Deutschland-Estland gehen bis in die Hanse und noch viel weiter zurück. Wenn ein Osteuropäisches Land westlich geprägt ist, dann ist das Estland.
Für die paar Menneken haben wir sicherlich auch noch Geld - aber in diesem Fall sind das die Esten, die uns stützen.
Quo vadis
12.05.2010, 20:39
Man sollte eigentlich aus Fehlern lernen, dachte ich....
Du wirst hier Zeuge eines hist. Vorganges. Nämlich wie reine Ideologie, jeglichen Restverstand verschlingt. Estland hat die Finanzkrise 2009 extrem schwer gebeutelt. Erst hat die EU mit aberwitzigen Fördermilliarden ein 2. Irland-Potemkindorf errichtet und jetzt wird das SOS Kinderdorf schnell unter den Eurotz- "Rettungsschirm" gehievt.
Quo vadis
12.05.2010, 20:42
Estland ist ganz sicher ein Gewinn für den Euro. Ich wundere mich nur, dass die Esten das jetzt überhaupt noch wollen. Wer einmal in Tallinn auf dem deutschen Soldatenfriedhof gewesen ist, der wird hier nicht so flätig sein Maul wetzen. Die Verbindungen Deutschland-Estland gehen bis in die Hanse und noch viel weiter zurück. Wenn ein Osteuropäisches Land westlich geprägt ist, dann ist das Estland.
Für die paar Menneken haben wir sicherlich auch noch Geld - aber in diesem Fall sind das die Esten, die uns stützen.
"Die Esten" werden wegen dem Eurotz genausowenig gefragt wie "die Deutschen". Hier gehts darum eine große estnische Kronenschuldenblase erst per Wechselkurs abzubauen und die dann Eurotz Restschuldsumme auf, na wem wohl, umzuverteilen.
bernhard44
12.05.2010, 20:44
Du wirst hier Zeuge eines hist. Vorganges. Nämlich wie reine Ideologie, jeglichen Restverstand verschlingt. Estland hat die Finanzkrise 2009 extrem schwer gebeutelt. Erst hat die EU mit aberwitzigen Fördermilliarden ein 2. Irland-Potemkindorf errichtet und jetzt wird das SOS Kinderdorf schnell unter den Eurotz- "Rettungsschirm" gehievt.
mennich, det kleene Estland, det schnupfn wa wech, det zahlen wir ause Portokasse!
"Die Esten" werden wegen dem Eurotz genausowenig gefragt wie "die Deutschen". Hier gehts darum eine große estnische Kronenschuldenblase erst per Wechselkurs abzubauen und die dann Eurotz Restschuldsumme auf, na wem wohl, umzuverteilen.
Die EU-Kommission denkt so, vermute ich: Je mehr Mitglieder im €urotz, desto mehr Macht für Eurokratie und EZB, und desto mehr Länder kann man der neuen EUdSSR-Wirtschaftsregierung unterwerfen. Die Kosten trägt Deutschland.
Alles wie bei Josef Stalin! Für die Machtausdehnung der Brüssler EU taugt nicht einmal Adolf Hitler als Beispiel, der war in solchen Dingen sehr viel maßvoller.
Quo vadis
12.05.2010, 20:56
Die EU-Kommission denkt so, vermute ich: Je mehr Mitglieder im €urotz, desto mehr Macht für Eurokratie und EZB, und desto mehr Länder kann man der neuen EUdSSR-Wirtschaftsregierung unterwerfen. Die Kosten trägt Deutschland.
Alles wie bei Josef Stalin! Für die Machtausdehnung der Brüssler EU taugt nicht einmal Adolf Hitler als Beispiel, der war in solchen Dingen sehr viel maßvoller.
Sicher ist das die Ideologie, die hinter diesen scheinbar sinnlosen Bailouts steckt. Die gefräßige EU-Raupe frißt einfach weiter alles auf, was sie zwischen die Beißer kriegen kann, trotz Magenschmerzen, trotz Überfressung, trotz Verstopfung, egal.
Du wirst hier Zeuge eines hist. Vorganges. Nämlich wie reine Ideologie, jeglichen Restverstand verschlingt. Estland hat die Finanzkrise 2009 extrem schwer gebeutelt. Erst hat die EU mit aberwitzigen Fördermilliarden ein 2. Irland-Potemkindorf errichtet und jetzt wird das SOS Kinderdorf schnell unter den Eurotz- "Rettungsschirm" gehievt.
Wenn in Estland jemand irgendetwas errichtet hat, dann war das nicht die EU sondern Finnland, Schweden und die BRD und das aus Jahrhunderte alten Freundschaften und Zusammengehörigkeitsgefühl. Estland ist eines der kraftvollsten Länder in ganz Europa. Ob es die in der ganzen Welt beachteten Blutbank oder einfach nur der Aussenposten im Pokerspiel gegen Rußland ist. .
Quo vadis
12.05.2010, 21:02
Wenn in Estland jemand irgendetwas errichtet hat, dann war das nicht die EU sondern Finnland, Schweden und die BRD und das aus Jahrhunderte alten Freundschaften und Zusammengehörigkeitsgefühl. Estland ist eines der kraftvollsten Länder in ganz Europa. Ob es die in der ganzen Welt beachteten Blutbank oder einfach nur der Aussenposten im Pokerspiel gegen Rußland ist. .
Estland hat genug EU Fördergeld abgegriffen:
http://ec.europa.eu/employment_social/emplweb/spidla_archive/index.cfm?pid=whats_new&sub=news&langId=de&id=45
http://www.gtai.de/fdb-SE,MKT200711098013,Google.html
Insgesamt wird Estland während der Umsetzung der einzelnen Maßnahmen des NSRP auf Zahlungen in Höhe von mehr als 3,46 Mrd. Euro hoffen können. Diese Gelder sollen bis 2013 in Jahr zu Jahr unterschiedlich großen Tranchen ausgeschüttet werden. Laut NSRP kann vor allem 2008 und 2009 mit 775 Mio. beziehungsweise 670 Mio. Euro mit den höchsten Teilbeträgen gerechnet werden.
Bruddler
12.05.2010, 21:03
Man kann nur noch ungläubig den Kopf schütteln.... ;(
Sterntaler
12.05.2010, 21:12
die EU gräbt sich ihr eigenes Grab und das ist gut so, das Negative dabei ist das das Ende blutig werden wird.
Bieleboh
12.05.2010, 21:18
Estland hat genug EU Fördergeld abgegriffen:
http://ec.europa.eu/employment_social/emplweb/spidla_archive/index.cfm?pid=whats_new&sub=news&langId=de&id=45
http://www.gtai.de/fdb-SE,MKT200711098013,Google.html
Insgesamt wird Estland während der Umsetzung der einzelnen Maßnahmen des NSRP auf Zahlungen in Höhe von mehr als 3,46 Mrd. Euro hoffen können. Diese Gelder sollen bis 2013 in Jahr zu Jahr unterschiedlich großen Tranchen ausgeschüttet werden. Laut NSRP kann vor allem 2008 und 2009 mit 775 Mio. beziehungsweise 670 Mio. Euro mit den höchsten Teilbeträgen gerechnet werden.
Das stimmt. Allerorten sieht man die Tafeln mit der Aufschrift "Gefördert durch die EU". Selbst in Narva an der Festung klebt der EU-Button.
Estland erfüllt formell jedoch die Bedingingungen zum Euro-Beitritt wie kein anderes Land. Die durchschnittliche gesamtstaatliche Verschuldung beträgt in der EU 75 Prozent, in Estland liegt sie bei 7,5 Prozent. Auch das Defizit von 1,7 Prozent vom Bruttoinlandsprodukt im vergangenen Jahr liegt weit unter dem Maastrichter Referenzwert von 3 Prozent.Die Inflation hält sich in Grenzen.
Erreicht wurde dies durch rigerosen Sparkurs und den Abbau des ÖD. Da waren vor allen in den letzten Jahren schmerzliche Einschnitte nötig.
Eine Forcierung der Beitrittsbestrebungen zum Euro unter den jetzigen Vorzeichen ist für mich jedoch auch unverständlich.
Bruddler
12.05.2010, 21:20
Das stimmt. Allerorten sieht man die Tafeln mit der Aufschrift "Gefördert durch die EU".
Estland erfüllt formell jedoch die Bedingingungen zum Euro-Beitritt wie kein anderes Land. Die durchschnittliche gesamtstaatliche Verschuldung beträgt in der EU 75 Prozent, in Estland liegt sie bei 7,5 Prozent. Auch das Defizit von 1,7 Prozent vom Bruttoinlandsprodukt im vergangenen Jahr liegt weit unter dem Maastrichter Referenzwert von 3 Prozent.Die Inflation hält sich in Grenzen.
Erreicht wurde dies durch rigerosen Sparkurs und den Abbau des ÖD. Da waren vor allen in den letzten Jahren schmerzliche Einschnitte nötig.
Eine Forcierung der Beitrittsbestrebungen zum Euro unter den jetzigen Vorzeichen ist für mich jedoch auch unverständlich.
Auch Griechenland hat einst "vorbildliche" Zahlen vorgelegt.... :whis:
BRDDR_geschaedigter
12.05.2010, 21:21
Estland muss rein, der Euro braucht Lebensraum im Osten.
Bieleboh
12.05.2010, 21:23
Auch Griechenland hat einst "vorbildliche" Zahlen vorgelegt.... :whis:
Diese sind nun aber nicht getürkt.
Bruddler
12.05.2010, 21:28
Diese sind nun aber nicht getürkt.
sondern nur "geestet" ?! :rolleyes:
Bieleboh
12.05.2010, 21:43
Genau, und das korrekt. :-)
Mit dem Euro wird dann jedoch leider auch dort die Teuerung einsetzten. Schade für die ganzen Briten und Schweden. Vorbei istst mit Sauftouren und Billigsex.
Quo vadis
12.05.2010, 22:36
Das stimmt. Allerorten sieht man die Tafeln mit der Aufschrift "Gefördert durch die EU". Selbst in Narva an der Festung klebt der EU-Button.
Estland erfüllt formell jedoch die Bedingingungen zum Euro-Beitritt wie kein anderes Land. Die durchschnittliche gesamtstaatliche Verschuldung beträgt in der EU 75 Prozent, in Estland liegt sie bei 7,5 Prozent. Auch das Defizit von 1,7 Prozent vom Bruttoinlandsprodukt im vergangenen Jahr liegt weit unter dem Maastrichter Referenzwert von 3 Prozent.Die Inflation hält sich in Grenzen.
Erreicht wurde dies durch rigerosen Sparkurs und den Abbau des ÖD. Da waren vor allen in den letzten Jahren schmerzliche Einschnitte nötig.
Eine Forcierung der Beitrittsbestrebungen zum Euro unter den jetzigen Vorzeichen ist für mich jedoch auch unverständlich.
Zwar findet mal über Estland viele Zahlen über Prozente bezüglich BIP, Arbeistlosenquote, Verschuldungsquote usw., aber ich zumindest konnte keine konkreten Schuldenzahlen bezüglich der Staatsverschuldung finden. Im produzierenden Gewerbe hat man in Estland eh kaum investiert, sondern nur mal wieder die übliche High- Tech Blase aufgeblasen. Der Traum vom schnellen Reichtum über Laptop, Zins und Rating und nicht über Wertschöpfung.
Feuerfalter
16.05.2010, 00:11
Das ganze erinnert mich irgendwie an die HRE. Die haben sich auch Depfa reingeholt als es schon überall lichterloh brandte.
Feuerfalter
16.05.2010, 00:12
Estland muss rein, der Euro braucht Lebensraum im Osten.
Es gibt strenge Aufnahmekriterien für Neu EU Länder. Estland ist zu hunderprotzentig seriös, ich schwör.:hihi::)):)):))
Marathon
16.05.2010, 03:18
Du wirst hier Zeuge eines hist. Vorganges. Nämlich wie reine Ideologie, jeglichen Restverstand verschlingt. Estland hat die Finanzkrise 2009 extrem schwer gebeutelt. Erst hat die EU mit aberwitzigen Fördermilliarden ein 2. Irland-Potemkindorf errichtet und jetzt wird das SOS Kinderdorf schnell unter den Eurotz- "Rettungsschirm" gehievt.
Man sollte die alternativen zukünftigen Entwicklungen nicht vergessen.
Verhindert wurde ein Krieg zwischen Westdeutschland und Mitteldeutschland.
Derzeit und jederzeit wird versucht, einen großen europäischen Krieg zu verhindern.
Wenn alle europäischen Staaten unter einer Glocke hängen, dann steigen die Chancen.
Das darf ruhig ein paar Milliarden kosten.
Die Alternative wäre mit Sicherheit sehr viel teurer.
Die wird mit Blut bezahlt.
Das bisschen Geld ist sowieso nur eine Illusion.
Europa ist eine Weltmacht in jeglicher Hinsicht.
Europa und speziell die Deutschen haben bisher noch jeden und alles klein gekriegt.
Derzeit sind Finanzoligarchie und Islam die Hinrichtungsdeliquenten.
Friede ihrer Asche.
Man sollte eigentlich aus Fehlern lernen, dachte ich....
Ich finde es gut, dass Estland in die Eurozone aufgenommen wird, umso schlechter wird es der EU gehen und die Türkei wird sich endlich anders überlegen und nicht mehr versuchen in die EU zu kommen, die EU hat ein Land wie die Türkei nicht verdient, eher sollte Russland in die EU aufgenommen werden, das passt besser, Steinzeitmäßig und Langweilig:D
Tun sie doch!
Ohne Euro-Beitritt ist Estland pleite.
Also schnell rein, die Deutschen bürgen für alle.
Jau, ab 2011 geht es für Estland los. Und der Griff in die Taschen der deutschen Steuerzahler geht weiter....
Abendländer
18.05.2010, 12:30
Ist doch prima!
Wenn die Esten wirklich alle Kriterien mustergültig erfüllen, können sie doch gleich für das nächste Rettungspaket (Spanien) eingezogen werden.
Ist doch prima!
Wenn die Esten wirklich alle Kriterien mustergültig erfüllen, können sie doch gleich für das nächste Rettungspaket (Spanien) eingezogen werden.
Guter Ansatz!:cool2:
Commodus
19.05.2010, 06:36
Man sollte die alternativen zukünftigen Entwicklungen nicht vergessen.
Verhindert wurde ein Krieg zwischen Westdeutschland und Mitteldeutschland.
Derzeit und jederzeit wird versucht, einen großen europäischen Krieg zu verhindern.
Wenn alle europäischen Staaten unter einer Glocke hängen, dann steigen die Chancen.
Das darf ruhig ein paar Milliarden kosten.
Die Alternative wäre mit Sicherheit sehr viel teurer.
Die wird mit Blut bezahlt.
Was erzählst Du da? Ein großer europäischer Krieg wird verhindert? Und das nur, weil man jeden Bettler ins EU-Boot holt und sie mit Scheinchen abspeist? Wenn wir das nicht tun, dann wären wir einem europäischen Krieg ausgesetzt? Na Super! Erkaufte Freundschaften, erkaufter Friede ... gaaanz toll!
Das bisschen Geld ist sowieso nur eine Illusion.
Europa ist eine Weltmacht in jeglicher Hinsicht.
Europa mag vieles sein, aber mit Sicherheit keine Weltmacht. Ein Haufen von dilettantischen und uneigennützigen Weltverbesserer, weiter nichts. Erst wenn Europa geschlossen aus der Nato austritt, sich von den USA abkoppelt und massiv für Eigeninteressen eintritt und mit einem eigenem Verteidigungsbündnis, dann erst wäre es eine Weltmacht. Derzeit ist es lediglich ein Verein von verschwuchtelten Psoido-Humanisten mit Pussy-Psysche.
Europa und speziell die Deutschen haben bisher noch jeden und alles klein gekriegt.
Derzeit sind Finanzoligarchie und Islam die Hinrichtungsdeliquenten.
Friede ihrer Asche.
Ohne die kriecheriche Zahlungsmanie der deutschen gäbe es kein Europa. Sie schaffen es nichteinmal sich vom inneren Feind zu befreien, im Gegenteil.
Bieleboh
23.10.2010, 08:38
Nun scheints fast sicher, dass der Euro ab 2011 rollt. Es sei ein großer Vertrauensbeweis in die Gemeinschaftswährung. Nur etwa 43 Prozent der Esten befürworten dies.
http://www.business-wissen.de/nachrichten/estland-sieht-sich-fuer-euro-ab-2011-gut-geruestet/
Andrus Ansip im Interview: http://www.welt.de/wirtschaft/article10356939/Warum-Estland-den-Beitritt-zur-Eurozone-will.html?wtmc=plista
vBulletin v4.2.5 Alpha 3, Copyright ©2000-2024, Jelsoft Enterprises Ltd.