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Vollständige Version anzeigen : Ab wann ist ein Migrant "integriert"?



marc
11.05.2010, 19:42
Hintergrund:

Ich sehe bei dem Artikel ein anderes Problem.
Und zwar geht es um folgendes:


Die am schlechtesten integrierte Migrantengruppe seien türkische Muslime. Insbesondere bei Einstellungen zu Glauben und Religion, zur Sexualität und zum Rollenverständnis von Mann und Frau gebe es starke Unterschiede zu denen der Deutschen. "Beim Glauben liegen zwischen den Deutschen und den türkischen Muslimen Welten."
(...)
So stimmten 58 Prozent der türkischen Muslime der Aussage zu, die "Frau solle keinen vorehelichen Sex praktizieren".

(...)

Beruhend auf den Ergebnissen der Studie empfiehlt Liljeberg folgende Maßnamen für die deutsche Integrationspolitik:
(...)
Im deutschen Integrationsverständnis meine Integration oft Assimilation. Integration dürfe nicht mit Schweinefleisch Essen und Alkohol Trinken verwechselt werden.

1. Ist es latent selbstwidersprüchlich, einerseits zu betonen, daß Integration nicht Assimilation bedeute(n solle), nicht "mit Schweinefleisch Essen und Alkohol Trinken verwechselt werden" dürfe - andererseits aber den Integrationserfolg (auch) daran festzumachen, ob Laizismus, Emanzipation und sexuelle Libertinage gutgeheißen wird. Zumindest vermute ich, daß auf solche Faktoren angespielt wird.

2. Kann der "konservative" Teil in mir Integration nicht zwangsläufig gutheißen, wenn damit gemeint seien sollte, sich in das biodeutsche "Gutmenschentum" zu integrieren und dessen Werte zu übernehmen.

3. Kann der "liberale" Teil in mir nicht zwangsläufig gutheißen, daß ein Migrant erst dann als integriert gilt, wenn er auch die modischen Vorstellungen bzgl. "Religion, Sexualität und dem Rollenverständnis von Mann und Frau" teilt.
Das würde auf eine Gesinnungsdiktatur hinauslaufen, in der es nicht genügt, die geltenden Gesetze zu befolgen, sondern auch private Werte und Ansichten mit den offiziell vorgegebenen übereinstimmen müssen.

Man sollte sich also
4. weniger darum kümmern, ob Muslime Sex vor der Ehe als sündhaft betrachten oder nicht, und mehr darum, ob sie
a) die geltenden Gesetze befolgen und
b) wirtschaftlich nütztlich sind (In seltenen Einzelfällen auch kulturell - wenn es um Komponisten, Maler u.dgl. gehen sollte, deren wirtschaftlicher Nutzen ja begrenzt ist.)
c) einen Strang eröffnen, in dem es um die Frage geht, ab wann ein Migrant "integriert" ist. :P

Ja - ab wann ist ein Migrant also "integriert"?
Welche Faktoren (Ökonomischer Nutzen, kultureller Nutzen, Teilung von Wertvorstellungen usw.) sollte man grundsätzlich/theoretisch berücksichtigen - welche Fakoren sollte man in der gegenwärtigen Situation berücksichtigen, in der Integration in die "Mehrheitsgesellschaft" ja Integration in eine Gesellschaft bedeuten würde, die der durchschnittliche CPF-User tendenziell ablehnt?


Zentralrat der Muslime fordert Homo-Schutz im Grundgesetz
Der Generalsekretär des Zentralrats der Muslime setzt sich dafür ein, den Diskriminierungsschutz von Schwulen und Lesben im Grundgesetz festschreiben zu lassen.
http://www.queer.de/detail.php?article_id=12156

Vorschläge für eine Umfrage?

BRDDR_geschaedigter
11.05.2010, 19:49
Also ich bin davon überzeugt, das "Integration" nur funktioniert, wenn es keinen Sozialstaat gibt.

Das Wort "Integration" gefällt mir sowieso nicht, weil es kollektivistisch klingt. Auf alle Fälle hätten wir ohne Sozialstaat eine gesunde oder natürliche Einwanderungsquote, was dazu führen würde, das die Ausländer automatisch "integriert" wären.

Gawen
11.05.2010, 19:57
Ja - ab wann ist ein Migrant also "integriert"?
Welche Faktoren (Ökonomischer Nutzen, kultureller Nutzen, Teilung von Wertvorstellungen usw.) sollte man grundsätzlich/theoretisch berücksichtigen - welche Fakoren sollte man in der gegenwärtigen Situation berücksichtigen, in der Integration in die "Mehrheitsgesellschaft" ja Integration in eine Gesellschaft bedeuten würde, die der durchschnittliche CPF-User tendenziell ablehnt?

Ein Kollege von meiner Freundin, Techniker, nennt sich selbst Kosovo-Albaumer (Ortschaft dort), zischt gerne ein Krombacher und läuft auf dem Schützenfest mit.

Vollausreichend integriert. Den fragt höchstens mal jemand, warum einen so komisch klingenden Namen hat. :]

marc
11.05.2010, 20:03
Ein Kollege von meiner Freundin, Techniker, nennt sich selbst Kosovo-Albaumer (Ortschaft dort), zischt gerne ein Krombacher und läuft auf dem Schützenfest mit.

Vollausreichend integriert. Den fragt höchstens mal jemand, warum einen so komisch klingenden Namen hat. :]

Findest du, daß man ihn abschieben sollte, wenn er arbeitslos würde?

JetLeechan
11.05.2010, 20:18
Die Frage ist schon falsch (nicht von marc natürlich, sondern so wie sie eben in den Medien und der Politik immer wieder aufgeworfen wird), die ganze Debatte ist unnötig. Wir brauchen keine Integration. Hier soll jeder machen was er will, solange es rechtmäßig ist und das Gastland bzw. dessen Bevölkerung respektiert werden.
Es gibt in Deutschland sehr, sehr viele Ostasiaten. Nur bekommt man davon nicht viel mit, viele sind nur temporär als Beschäftigte, Studenten oder Sprachschüler hier. Meistens nicht länger als zwei Jahre.
Probleme gibt es mit ihnen keine. Auch diejenigen, die dauerhaft in Deutschland bleiben leben meist unauffällig. Viele sind überhaupt nicht "integriert", können weder Deutsch noch verlassen sie ihren Bekanntenkreis.
Was sie aber auszeichnet ist, dass sie dankbar für ihren Aufenthalt in Deutschland sind, für die Arbeits- und Bildungsmöglichkeiten die ihnen hier von staatswegen geboten werden. Für die Freiheiten und Rechte die ihnen unser Rechtssystem bietet. Für die liberalen Ansichten bezüglich der Stellung der Frau, des gemeinsamen Miteinanders und vor allem auch hinsichtlich Disziplin und Arbeitmoral, die hier in Deutschland selbstverständlich sind.

Die Lösung des Problems ist ganz einfach. Wer hier nicht Leben will soll doch bitte gehen, wer Deutschland nicht respektiert, die Deutschen nicht mag, wem unsere "Bräuche" nicht genehm sind, der soll doch bitte einfach gehen.

Unsere Politkgenies merken nicht wie "ausländerfeindlich" ihre Politik des "das müssen wir aushalten" eigentlich selbst ist. Gerade die Ausländer, die sich in Deutschland von den Zwängen ihrer Heimatgesellschaft zu lösen versuchten, müssen darunter leiden. Wie viele Mädchen befinden sich immer noch unter der Fuchtel der Eltern weil aufgrund religiöser Gefühle ein Einschreiten seitens des Staates verhindert wird?

Voortrekker
11.05.2010, 20:20
Wenn sie assimiliert sind. Und das geht nur bei Europäern. Integration von Museln und Negern ist nie möglich.

Cash!
11.05.2010, 21:51
Die Frage ist nicht "wann" ein Migrant integriert ist, sondern ob wir immer mehr Migranten brauchen (ob integriert oder nicht).

Was hilft es Deutschland, wenn man die Damen und Herrn aus der Levante auf das deutsche HartzIV Niveau integriert (mehr ist da eh nicht drinn)?
Deutschland braucht überhaupt gar keine Migranten mehr, ob integriert oder nicht...

Aber wenn schon unbedingt Migranten, dann bitte welche aus Vietnam und Thailand...65% der Leute in meinem Haus kommen aus Vietnam-->Nie ein Problem.

elas
11.05.2010, 21:55
Hintergrund:


Ja - ab wann ist ein Migrant also "integriert"?
Welche Faktoren (Ökonomischer Nutzen, kultureller Nutzen, Teilung von Wertvorstellungen usw.) sollte man grundsätzlich/theoretisch berücksichtigen - welche Fakoren sollte man in der gegenwärtigen Situation berücksichtigen, in der Integration in die "Mehrheitsgesellschaft" ja Integration in eine Gesellschaft bedeuten würde, die der durchschnittliche CPF-User tendenziell ablehnt?


http://www.queer.de/detail.php?article_id=12156

Vorschläge für eine Umfrage?

Muslime sind nicht in die deutsche Gesellschaft integrierbar.

Gabriel
11.05.2010, 21:56
Aber wenn schon unbedingt Migranten, dann bitte welche aus Vietnam und Thailand...65% der Leute in meinem Haus kommen aus Vietnam-->Nie ein Problem.

Mit Asiaten habe ich auch überdurchschnittlich gute Erfahrungen gemacht. Aber zu deiner Aussage: 65% sind bemerkenswert viel...wohnst du in einem Vietnamesenviertel? Und wenn ja, würdest du ebenjene, die lieber unter ihresgleichen bleiben, als integriert ansehen? (ohne hier eine Wertung abgeben zu wollen)

kotzfisch
11.05.2010, 21:57
Anzahl asiatischer Kinder,die es aufs Gymnasium schaffen in Brandenburg: 73%
Anzahl türkischer Kinder, die es aufs Gymnasium schaffen: 8%

A C H T !

Cash!
11.05.2010, 22:02
Mit Asiaten habe ich auch überdurchschnittlich gute Erfahrungen gemacht. Aber zu deiner Aussage: 65% sind bemerkenswert viel...wohnst du in einem Vietnamesenviertel? Und wenn ja, würdest du ebenjene, die lieber unter ihresgleichen bleiben, als integriert ansehen? (ohne hier eine Wertung abgeben zu wollen)

Wieso? Die heißen doch eh alle Nguyen...ausserdem sprechen die alle fließend Deutsch, halten die Flure sauber usw.. Das einzige Problem ist die regelrechte Bildungswut...fast jedes Gör spielt nen Instrument...Schlagzeug(!), Geige(!!) und Klavier...

Die Mutter in der Wohnung gleich nebenan geht vor mir zur Arbeit und kommt lange nach mir wieder nach hause...und ich arbeite 8h...

Abgesehen davon schotten die sich eben nicht ab...ein Nachbarmädel (so ca. 16-18 Jahre alt) hat nen deutschen Freund und ihr Bruder hat ne deutsche Freundin.

Die Betonung liegt hierbei auf "Freundin" und nicht "Spermaeimer"...

Wie gesagt das sind meine persönlichen Erfahrungen. Mit Türken, Arabern und Konsorten habe ich solche Erfahrungen nicht gemacht...

Cash!
11.05.2010, 22:03
Anzahl asiatischer Kinder,die es aufs Gymnasium schaffen in Brandenburg: 73%
Anzahl türkischer Kinder, die es aufs Gymnasium schaffen: 8%

A C H T !

Amen. So viel zum "migrantenfeindlichen Bildungssystem"...

:)

Biskra
11.05.2010, 22:09
Mehrheitlich ab der 400. Generation.

kotzfisch
11.05.2010, 22:15
Ausserdem sind sie ansehnlicher,als der Anatolier,kochen besser und sprechen deutsch!

NationalDemokrat
11.05.2010, 22:17
Die ganze Integrationsdebatte wird bald ca 50 Jahre alt.

Die Massenintegration von Menschen Kulturfremder Länder (Türken an erster Stelle) ist gescheitert, aber manche nehmen ja auch eine Dönerbude daher um eine gelungene Integration zu belegen.:rolleyes:(Dort wird der Döner verkauft und daheim die Frau verprügelt, die Tochter mit 12 Jahren der Ehe versprochen und Deutsche sind ungläubige Schweinsköpfe)

Nun wen die "Deutschen" sich nicht in den nä. 20 Jahren selbst integrieren wollen müssen, muss einiges geschehen.

Das Ausländerrückführung Gesetz der NPD in Kraft treten lassen, wäre ein Anfang.

Ingeborg
11.05.2010, 22:18
Sprache
Arbeit
Keine blöden Gebräuche

Ingeborg
11.05.2010, 22:19
Fast ein Viertel der in Deutschland geborenen Kinder
haben schon ausländische Eltern

In den vergangenen zehn Jahren ist in Deutschland der Anteil der Kinder mit mindestens einem ausländischen Elternteil an allen neugeborenen Kindern gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hatten von den rund 683 000 Kindern, die 2008 in Deutschland das Licht der Welt erblickten, etwa 159 000 (23%) mindestens ein ausländisches Elternteil. Im Jahr 1998 hatte der Anteil noch bei 20% gelegen.

Im Jahr 2008 besaßen bei 64 000 Kindern Vater und Mutter eine ausländische Staatsangehörigkeit, 95 000 Kinder stammten aus deutsch-ausländischen Beziehungen: 51 000 davon hatten einen deutschen Vater und eine ausländische Mutter und die verbleibenden 44 000 hatten eine deutsche Mutter und einen ausländischen Vater. In den letzten fünf Jahren ist die Zahl der Geborenen mit zwei ausländischen Elternteilen um 12 000 zurückgegangen, während die Zahl der Geborenen von deutsch-ausländischen Paaren um 6 000 zugenommen hat.

Die in Deutschland lebenden Ausländerinnen und Ausländer, die 2008 Eltern wurden, stammten aus allen Kontinenten und rund 170 Staaten der Erde. Die größten Gruppen der miteinander verheirateten ausländischen Eltern derselben Staatsangehörigkeit bildeten im Jahr 2008 die Türken mit 17 300 Kindern, gefolgt von den Serben einschließlich Kosovaren (4 100 Kinder) und den Italienern (2 100 Kinder).

Weitere Auskünfte gibt:
Martin Conrad,
Telefon: +49 611 75 2358,

E-Mail: natuerliche-bevoelkerungsbewegung@destatis.de

Gabriel
11.05.2010, 22:25
Wieso? Die heißen doch eh alle Nguyen...ausserdem sprechen die alle fließend Deutsch, halten die Flure sauber usw.. Das einzige Problem ist die regelrechte Bildungswut...fast jedes Gör spielt nen Instrument...Schlagzeug(!), Geige(!!) und Klavier...

Ja, ich weiß, eine Eigenart, die ich an diesen Leuten ungemein schätze...:))
Die üblichen Positionen, in denen man hingegen die Türken und Araber findet, sind halt die Kebabstände und Reinigungsdienste. Manchmal nicht mal unsympathische Leute, aber wenn je eine Stadt tausend türkische Putzfrauen oder Kebabstände braucht...

Die Frage für mich ist nur, inwieweit man in "Migrantenvierteln" lebende Menschen als Teil des öffentlichen Miteinanders sehen kann (selbst wenn diese sich vielleicht nicht unbedingt abschotten).
Die Asiaten in meiner Stadt leben quer verstreut in allen Stadtteilen...von welchen ich durchaus zu behaupten wage, dass sie vollends integriert sind.

Deutschmann
11.05.2010, 22:32
Ja - ab wann ist ein Migrant also "integriert"?

Lässt sich ganz einfach beantworten: sobald die Kinder Martin oder Klaus getauft werden.

Leo Navis
11.05.2010, 22:34
Sobald er wie jeder anständige Deutsche diese scheiß *******n hasst.

:))

borisbaran
12.05.2010, 16:35
Steuern zahlen
Arbeiten
Sprache
An die Gesetze halten

Sterntaler
12.05.2010, 16:37
wenn er die Fliege macht

Quo vadis
12.05.2010, 17:19
Steuern zahlen
Arbeiten
Sprache
An die Gesetze halten


Die allermeisten Migranten kommen ja gerade eben nicht wegen eines einzigen von dir aufgeführten Punktes nach Deutschland!

* Steuern, was ist das?
* nicht arbeiten, sondern "Geschäfte machen", natürlich zu 100% in die eigene Tasche
* Nur mit Landsleuten in der jeweiligen Landessprache reden, das reicht meistens auch in Deutschland, bei den Netzwerken mittlerweile.
* in rechtsfreien Räumen gelten keine deutschen Gesetze

Lotos
12.05.2010, 17:21
Die allermeisten Migranten kommen ja gerade eben nicht wegen eines einzigen von dir aufgeführten Punktes nach Deutschland!

* Steuern, was ist das?
* nicht arbeiten, sondern "Geschäfte machen", natürlich zu 100% in die eigene Tasche
* Nur mit Landsleuten in der jeweiligen Landessprache reden, das reicht meistens auch in Deutschland, bei den Netzwerken mittlerweile.
* in rechtsfreien Räumen gelten keine deutschen Gesetze

Woran machst du fest, dass es die meisten seien?


Ja - ab wann ist ein Migrant also "integriert"?

Lässt sich ganz einfach beantworten: sobald die Kinder Martin oder Klaus getauft werden.

Klaus ist nebenbei ein unglaublich hässlicher Name.
Was ist mit Hendrikje? AUch kein typisch deutscher Name...

dimu
12.05.2010, 17:22
.
sobald er seine erste gewalttat vollbracht hat.
.

Quo vadis
12.05.2010, 17:53
Woran machst du fest, dass es die meisten seien?


Na dann schau dir doch mal an aus welchem Menschenschlag sich die Zuwanderungsbewegungen vor allem zusammensetzen und wie deren sozial-religiös-kultureller Hintergrund i.d.R. zu den Vorstellungen nativer Bevölkerung steht, zumindest wenn diese nicht Links ist.

borisbaran
12.05.2010, 18:28
Die allermeisten Migranten kommen ja gerade eben nicht wegen eines einzigen von dir aufgeführten Punktes nach Deutschland!
* Steuern, was ist das?
Siehe Duden.

* nicht arbeiten, sondern "Geschäfte machen", natürlich zu 100% in die eigene Tasche
Boah, echt, die meisten Migranten sind Selbständige mit Gewinn (Wo macht man den sonst Geschäfte rein als in die eigene Tasche Unternehmer sind keine Altruisten, deshlab funktioniert das System!)?!

* Nur mit Landsleuten in der jeweiligen Landessprache reden, das reicht meistens auch in Deutschland, bei den Netzwerken mittlerweile.
Von Sprachkentnissen profitieren die Leute, wer drauf verzichtet, ist hirnlos und macht sich von anderen abhängig.

* in rechtsfreien Räumen gelten keine deutschen Gesetze
"rechtsfreien Räume[n]"?! Wo dat den?

Altay
12.05.2010, 18:43
wenn er die Fliege macht

Man sollte eher die Frage stellen, ab wann ist ein Deutscher in seinem eigenen Heimatland Deutschland nicht integriert, wenn selbst die hiesige Politik den Deutschen die Integration unmöglich macht, sieht er hier keine Zukunftsperspektive mehr, dann machen solche die Fliege, sprich wandern aus, kann man sich Anhand dieses Video Doku Beispiel sehen, es geht um ca. 6000 Deutsche, die in der Stadt Alanya in der Türkei leben:

Auf nach Alanya 1 von 5 (http://www.youtube.com/watch?v=rZ7qP7DaAY4)

Auf nach Alanya 2 von 5 (http://www.youtube.com/watch?v=n4M2v-_5M98)

Auf nach Alanya 3 von 5 (http://www.youtube.com/watch?v=uDJGGCla2ug)

Auf nach Alanya 4 von 5 (http://www.youtube.com/watch?v=ZjlO8M5zzoA)

Auf nach Alanya 5 von 5 (http://www.youtube.com/watch?v=jdXPZjXrD_I)

;)

Sathington Willoughby
12.05.2010, 18:54
Hintergrund:


Ja - ab wann ist ein Migrant also "integriert"?
Welche Faktoren (Ökonomischer Nutzen, kultureller Nutzen, Teilung von Wertvorstellungen usw.) sollte man grundsätzlich/theoretisch berücksichtigen - welche Fakoren sollte man in der gegenwärtigen Situation berücksichtigen, in der Integration in die "Mehrheitsgesellschaft" ja Integration in eine Gesellschaft bedeuten würde, die der durchschnittliche CPF-User tendenziell ablehnt?

Vorschläge für eine Umfrage?
Nein, keine Vorschläge für eine Umfrage.
Es gibt zuviele Punkte, die unterschiedlich gewichtet werden und auf deren ZUsammenspiel es ankommt.
So ist z.B. ein Moslem für mich nie richtig ntegriert, weil er eine Religion bzw. ein Weltbild hat, dessen Grundwerte diametral den Unsrigen entgegenstehen.
Für mich ist folgendes wichtig:

- Weltbild muss kompatibel sein (westliche Werte)
- sehr gute Beherrschung der Sprache
- keine Aversion gegen Deutsche und deutsche Kultur
- Anerkennung der demokratischen Regeln
- keine Ghetto (Gruppen-) bildung
- Kenntnisse der deutschen Geschichte und Lebensart
- westliche Kleidung
- deutsch auch erste Sprache in der Familie
- Überweisung von 10.000 Euro auf mein Konto

Sathington Willoughby
12.05.2010, 18:59
1. Was sie aber auszeichnet ist, dass sie dankbar für ihren Aufenthalt in Deutschland sind, für die Arbeits- und Bildungsmöglichkeiten die ihnen hier von staatswegen geboten werden. Für die Freiheiten und Rechte die ihnen unser Rechtssystem bietet. Für die liberalen Ansichten bezüglich der Stellung der Frau, des gemeinsamen Miteinanders und vor allem auch hinsichtlich Disziplin und Arbeitmoral, die hier in Deutschland selbstverständlich sind.

2. Die Lösung des Problems ist ganz einfach. Wer hier nicht Leben will soll doch bitte gehen, wer Deutschland nicht respektiert, die Deutschen nicht mag, wem unsere "Bräuche" nicht genehm sind, der soll doch bitte einfach gehen.

3.Unsere Politkgenies merken nicht wie "ausländerfeindlich" ihre Politik des "das müssen wir aushalten" eigentlich selbst ist. Gerade die Ausländer, die sich in Deutschland von den Zwängen ihrer Heimatgesellschaft zu lösen versuchten, müssen darunter leiden. Wie viele Mädchen befinden sich immer noch unter der Fuchtel der Eltern weil aufgrund religiöser Gefühle ein Einschreiten seitens des Staates verhindert wird?
1. Ja, das zeigt, das JEDER Zuwanderer hier über sein SChicksal selbst bestimmt, ob er zum Prekariat oder zur Elite gehört.
2. Ja.
3. Das sind die fremden, bereichernden Sitten, das muss ausgehalten werden! :)

Nein, wir habne, wie jedes andere Volk ah, ein Gemeinschaftswesen. Es reicht nicht, wenn man sich an die Gesetze hält und sonst sein Ding macht. Wenn wir soweit sind, haben wir keine Gesellschaft, knen Zusammenhalt mehr, sondern ein aneinander vorbeileben, welches bei der ersten kleineren Krise zum AUseinanderdriften führt.
Integriert ist, wenn man der Gesellschaft lebt, mit Nachbarn und Einheimischen KOntakt hat.

Ja, insofern sind auch einige Deutsche nicht integriert, die keine Kontakte haben, aber die wissen, wenn man mit ihnen spricht, worum es geht, ein wichtiger Faktor.

bernhard44
12.05.2010, 19:15
- wenn sie sich eigenständig in unserer Gesellschaft bewegen können.

- wenn sie ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten und ohne staatliche Zuschüsse existieren können.

- wenn sie keinerlei Bevorzugungen und Migranten-Quoten in Anspruch nehmen, sondern durch Leistung überzeugen.

- wenn sie aktiv und ohne Berührungsängste an Kultur; Sport, Bildung, Freizeitgestaltung teilhaben.

Peg Bundy
12.05.2010, 19:30
- wenn sie sich eigenständig in unserer Gesellschaft bewegen können.

- wenn sie ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten und ohne staatliche Zuschüsse existieren können.

- wenn sie keinerlei Bevorzugungen und Migranten-Quoten in Anspruch nehmen, sondern durch Leistung überzeugen.

- wenn sie aktiv und ohne Berührungsängste an Kultur; Sport, Bildung, Freizeitgestaltung teilhaben.

Wärst ein klasse SciFi-Producer :]

Deutschmann
12.05.2010, 19:32
Woran machst du fest, dass es die meisten seien?



Klaus ist nebenbei ein unglaublich hässlicher Name.
Was ist mit Hendrikje? AUch kein typisch deutscher Name...

Den übertragenen Sinn zu verstehen ist wohl nicht ganz ne Sache der Linken, oder?

Quo vadis
12.05.2010, 20:09
- wenn sie sich eigenständig in unserer Gesellschaft bewegen können.

- wenn sie ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten und ohne staatliche Zuschüsse existieren können.

- wenn sie keinerlei Bevorzugungen und Migranten-Quoten in Anspruch nehmen, sondern durch Leistung überzeugen.

- wenn sie aktiv und ohne Berührungsängste an Kultur; Sport, Bildung, Freizeitgestaltung teilhaben.

Ja, aber so funktioniert unsere Gesellschaft nun mal nicht. Warum verweist eigentlich niemand auf die konkreten, prekären Migrationsbewegungen, wie sie so typisch speziell für Deutschland sind?

Das Bild unserer Gesellschaft ist richtig bei dem Armin Laschet und Maria Böhmer, mit jeweils einem Blumenstrauß in der Hand, eine Gruppe Türsteher- Kickboxer Albaner & Libanesen als neuen Talentepool begrüßen.

bernhard44
12.05.2010, 20:16
Ja, aber so funktioniert unsere Gesellschaft nun mal nicht. Warum verweist eigentlich niemand auf die konkreten, prekären Migrationsbewegungen, wie sie so typisch speziell für Deutschland sind?

Das Bild unserer Gesellschaft ist richtig bei dem Armin Laschet und Maria Böhmer, mit jeweils einem Blumenstrauß in der Hand, eine Gruppe Türsteher- Kickboxer Albaner & Libanesen als neuen Talentepool begrüßen.

ich weiß, ich weiß! Lass mich doch auch mal träumen.......:]

Quo vadis
12.05.2010, 20:33
ich weiß, ich weiß! Lass mich doch auch mal träumen.......:]

Gerne. Erinnerungen und (schöne) Träume sind das Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann.

Weiter_Himmel
12.05.2010, 23:56
Hintergrund:


Ja - ab wann ist ein Migrant also "integriert"?
Welche Faktoren (Ökonomischer Nutzen, kultureller Nutzen, Teilung von Wertvorstellungen usw.) sollte man grundsätzlich/theoretisch berücksichtigen - welche Fakoren sollte man in der gegenwärtigen Situation berücksichtigen, in der Integration in die "Mehrheitsgesellschaft" ja Integration in eine Gesellschaft bedeuten würde, die der durchschnittliche CPF-User tendenziell ablehnt?


http://www.queer.de/detail.php?article_id=12156

Vorschläge für eine Umfrage?

Ich persönlich wäre schon hoch zufrieden wenn er ordentlich Deutsch spricht und mich und diese Gesellschaft nicht mit 100000 Extra wünschen nervt.Und genau das ist im Moment nicht gegeben.

Biskra
13.05.2010, 15:37
- wenn sie sich eigenständig in unserer Gesellschaft bewegen können.

- wenn sie ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten und ohne staatliche Zuschüsse existieren können.

- wenn sie keinerlei Bevorzugungen und Migranten-Quoten in Anspruch nehmen, sondern durch Leistung überzeugen.

- wenn sie aktiv und ohne Berührungsängste an Kultur; Sport, Bildung, Freizeitgestaltung teilhaben.

Jetzt weiß ich wenigstens wieder, warum der gemeine Ossi nie Deutscher werden wird.

dimu
13.05.2010, 15:43
Jetzt weiß ich wenigstens wieder, warum der gemeine Ossi nie Deutscher werden wird.

und ich bin mir sicher,
dass wessis in ihrer arroganten dummheit die erbärmlichen verkäufer ihrer nation sind. ein hirngespühlte versaute gesellschaft von geistigen asthmatikern.
.

Querulantin
13.05.2010, 15:45
Titel: Ab wann ist ein Migrant "integriert"?
Für Rassisten nie! :rolleyes:

dimu
13.05.2010, 15:49
Für Rassisten nie! :rolleyes:
für solche volldeppen wie dich schon.
.

Koslowski
13.05.2010, 15:56
Ja - ab wann ist ein Migrant also "integriert"?

Lässt sich ganz einfach beantworten: sobald die Kinder Martin oder Klaus getauft werden.

Ungetaufte Deutsche sond also nicht integriert?

Deutschmann
13.05.2010, 15:59
Ungetaufte Deutsche sond also nicht integriert?

Du bist schon der zweite der den Sinn meines posts nicht versteht. :rolleyes:

Koslowski
13.05.2010, 16:02
Du bist schon der zweite der den Sinn meines posts nicht versteht. :rolleyes:

Dann drückst du dich schlecht aus.

Deutschmann
13.05.2010, 16:07
Dann drückst du dich schlecht aus.

Stimmt. Dann lass ich es künftig.

Sterntaler
13.05.2010, 16:08
die BRD braucht keine Mirgranten aus Afrika, Vorderasien, oder Nordafrika.

Querulantin
13.05.2010, 18:01
Ja - ab wann ist ein Migrant also "integriert"?

Lässt sich ganz einfach beantworten: sobald die Kinder Martin oder Klaus getauft werden.
Das ist ein guter Ansatz, aber da beginnt dann fast schon die Assimilation.
Ich kenne hier Türkinnen, die ihren Vornamen auf einen deutschen geändert
haben. Mehr als Schutz vor der Familie, die den Kontakt zu Deutschen Männern
verbieten wollen.

Liebe Grüße Q.

politisch Verfolgter
13.05.2010, 18:20
Villa&Porsche integrieren nicht nur Migranten.
DeppenDreck der Arbeitsgesetzgebung wills per "Arbeitnehmer"Idiotie auch Inländern unterbinden.
Das Regime verweigert Familiengrundlagen, weswegen man besser nachwuchslos nix tut.
Wos nicht um Anbieterprofit geht, schieben zu Idioten Erklärte den teilleistungsreduzierten KostenfaktorAffen.
Elendsmigranten werden dazu rekrutiert, weils in deren Herkunftsländern noch affenschieberversauter zugeht.

Veldt
13.05.2010, 20:21
die BRD braucht keine Mirgranten aus Afrika, Vorderasien, oder Nordafrika.
Die BRD braucht auch keine Xenophoben... und keine NPD ... und keine PRO-Gruppen

und dennoch werden sie geduldet :)

Stinkstiefel
14.05.2010, 11:19
Das ist ein guter Ansatz, aber da beginnt dann fast schon die Assimilation.


Assimilation muß die Voraussetzung für einen Migranten sein, dauerhaft in Deutschland bleiben zu können. So man den Begriff Integration anders versteht, wird er zur leeren Worthülse.


Die BRD braucht auch keine Xenophoben... und keine NPD ... und keine PRO-Gruppen
und dennoch werden sie geduldet :)

Ach, da haben wir ja einen ganz mutigen "Demokraten".

Sterntaler
14.05.2010, 11:21
http://www.geo.de/GEO/kultur/geo_tv/55868.html


Hexenwahn in Tansania
Eine Journalistin recherchiert, warum in Kenia noch immer Frauen als "Hexen" verfolgt werden

Negerhochkultur


Die Minenratten von Tansania

* drucken
* per E-Mail verschicken

Ein Film von Laurent Cistac

Wie überall auf der Welt haben auch die Menschen in Afrika eine Abscheu vor Ratten. Der Wissenschaftler Bart Weetjens sorgt gerade dafür, dass sich das ändert. Er hat entdeckt, dass die 80 Zentimeter langen und 1,5 Kilo schweren Riesenhamsterratten mit ihrem außergewöhnlichen Geruchssinn in der Lage sind, den Sprengstoff TNT zu erschnüffeln. Das bedeutet eine Hoffnung für den afrikanischen Kontinent, liegen dort doch noch Millionen Antipersonenminen im Boden. Die heimtückischen Waffen fordern jährlich bis zu 20.000 Opfer. "360º - Geo Reportage" begleitet eine Ratte von ihrer Geburt über das monatelange Training bis zu ihrem ersten rettenden Einsatz auf einem Minenfeld in Mosambik.


http://www.arte.tv/de/Minenratten-in-Tansania/1895174.html


:lach:

Voortrekker
14.05.2010, 11:22
http://www.geo.de/GEO/kultur/geo_tv/55868.html



Negerhochkultur

Die Araber können das auch ;)

Sterntaler
14.05.2010, 11:23
http://www.arte.tv/de/3083248.html



Samstag, 27. Februar 2010 um 18.15 Uhr
Tansania: Tödlicher Aberglaube

* drucken
* per E-Mail verschicken


von Galina Breitkreuz – ARTE GEIE / B Picture – Deutschland 2010

Ihre blasse Haut ist ihr Verderben: Mitten in der Nacht drangen die Nachbarn in ihr Haus und hackten Mariam Banford die Arme ab – die Menschen in Tansania glauben, die Gliedmaßen von Albinos brächten Glück. Letztes Jahr wurden dort 50 Frauen, Männer und Kinder Opfer dieses Aberglaubens, weil ihre Haut keine Pigmente enthält.

:hihi:

usw usw usw

http://afri-russ-archiv.blog.de/2010/03/12/muettersterblichkeit-in-tansania-dokufilm-bei-arte-mortalite-maternelle-en-tansanie-film-documentaire-8161282/


Tanzanie : le prix de la vie
Chaque jour, dans le monde 1 500 femmes meurent de complications liées à la grossesse ou à l’accouchement, plus d’un demi million par an. Principalement dans les pays en développement.
Rien qu’en Afrique, 250 000 femmes meurent chaque année en couches.

Neger "kultur"

Voortrekker
14.05.2010, 11:26
http://www.arte.tv/de/3083248.html




:hihi:

usw usw usw

http://afri-russ-archiv.blog.de/2010/03/12/muettersterblichkeit-in-tansania-dokufilm-bei-arte-mortalite-maternelle-en-tansanie-film-documentaire-8161282/



Neger "kultur"

Und dann kommen die hier her und hacken uns weißen auch die Arme ab. Danke Regierung.

Sterntaler
14.05.2010, 11:26
Gelbfieber und Malaria

http://www.tansaniafreunde.de/index.php?option=com_content&view=article&id=130&Itemid=68

Paul Felz
14.05.2010, 11:35
- wenn sie sich eigenständig in unserer Gesellschaft bewegen können.

- wenn sie ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten und ohne staatliche Zuschüsse existieren können.

- wenn sie keinerlei Bevorzugungen und Migranten-Quoten in Anspruch nehmen, sondern durch Leistung überzeugen.

- wenn sie aktiv und ohne Berührungsängste an Kultur; Sport, Bildung, Freizeitgestaltung teilhaben.

Die gibt es. Aber weil es sie genau so gibt, fallen Sie auch nicht auf. Es sei denn, sie sind Neger oder Asiaten. Bei Europäern fällt höchstens der dunklere Teint auf.

(Wobei unser Kroate nach dem gestrigen Ausflug auch eher bläßlich wirkt :D )

Jodlerkönig
14.05.2010, 11:50
Hintergrund:


Ja - ab wann ist ein Migrant also "integriert"?
Welche Faktoren (Ökonomischer Nutzen, kultureller Nutzen, Teilung von Wertvorstellungen usw.) sollte man grundsätzlich/theoretisch berücksichtigen - welche Fakoren sollte man in der gegenwärtigen Situation berücksichtigen, in der Integration in die "Mehrheitsgesellschaft" ja Integration in eine Gesellschaft bedeuten würde, die der durchschnittliche CPF-User tendenziell ablehnt?


http://www.queer.de/detail.php?article_id=12156

Vorschläge für eine Umfrage?
ein migrant ist dann integriert, wenn er soviel sozialhilfe bekommt, daß er seinen lebensunterhalt nicht mehr durch bescheissereien und kriminalität verdienen muß!

Paul Felz
14.05.2010, 12:02
ein migrant ist dann integriert, wenn er soviel sozialhilfe bekommt, daß er seinen lebensunterhalt nicht mehr durch bescheissereien und kriminalität verdienen muß!

War das jetzt die offizielle Antwort der Bundesregierung?

Jodlerkönig
14.05.2010, 12:06
War das jetzt die offizielle Antwort der Bundesregierung?zuminestens ist es offizielle handhabung!

Paul Felz
14.05.2010, 12:07
zuminestens ist es offizielle handhabung!

Deswegen kam ich drauf.

Der_Deutsche
17.05.2010, 16:27
Ab wann ein 'Migrant' integriert ist? Ausgezeichnete Frage! Da stecken all die guten BRD-Zutaten drin, wie z.B. politische Korrektheit, Lüge, Entmündigung und Unterwürfigkeit.

Migranten sind Einwanderer. In Deutschland gibt es aber keine Einwanderer, sondern nur Ausländer die von Despoten ins Land geholt wurden, um uns 'auszudünnen und einzuhegen'. Ausländer sind der Füllstoff, der Deutschland auspolstert bis der Eigentümer keinen Platz mehr hat; sie sind das Menschenmaterial schleichender Enteignung.

Wie sagte Hitler im Führerbunker: "Wenn sie nicht siegen können, sollen sie untergehen!" Wer von 'Migranten' spricht ist Nazi der letzten Stunde.

Deutschland ist auch kein Einwanderungsland. Es fragt sich doch, wer das zu entscheiden hätte: die Ausländer, die Politik oder das Volk? "Letztere!", antwortet der Deutsche mit gesundem Menschenverstand, aber niemand fragt ihn. So beantworten Ausländer und Politiker diese Frage. Man kann es drehen wie man will, der Deutsche ist Sklave im eigenen Land und jeder Ausländer hat einen höheren Wert im Angesicht der Despoten.

Man streiche den knechtischen Ausdruck 'Migrant', Lohnsklave passt besser. Neben dem Hass auf das eigene Volk, der sich in Zersetzung unserer Identität manifestiert, machen Ausländer noch einen anderen Sinn für unsere Clique: Es sind Arbeiter, die ins Land geholt werden um das Lohnniveau zu drücken, auf dass sie uns mit nach unten reissen. Neoliberale Denke, mehr nicht. Es geht um Geld, damit Reiche reicher werden.

Und die 20 Millionen Ausländer, die nach Europa importiert werden um den Geldadel monetär zu bereichern, werden sich zum Großteil in unseren Bahnhofsvierteln herumtreiben.

http://info.kopp-verlag.de/news/ezb-einer-zahlt-bestimmt.html

Integration? Vereinheitlichen und eingliedern? Wie das geht ist mir ein Rätsel. Man muss blind sein, man muss dumm sein, um nur ernsthaft daran zu denken. Ein Volk, das ist immer noch die Schicksalsgemeinschaft gleicher Sprache, gleicher Kultur, gleicher Geschichte, gleicher Herkunft und gleicher Abstammung. Da ist nichts zu integrieren, wer nicht dazugehört kann nicht dazu gemacht werden. Aus die Maus.

Die Zweiklassengesellschaft haben wir bereits. Wer fragt schon eine gute 'Deutsche' wie das mohammedanische Özkanteil, was ihre Eltern im III.Reich gemacht haben? Die arische Herrenrasse der BRD, die 'Deutschen' ohne Vergangenheit.

Ich würde zu gerne jedem einzelnen Ausländer sagen: "Sie gehören nicht zu uns!" Zur Zeit beschränke ich mich darauf, es wenigstens denen zu sagen, die ich zufällig auf der Straße treffe. Artikel 5 und so, ihr wisst schon. Oh was die für Augen machen! Man muss sich nur trauen, man muss sich nur wehren.

Nochmal: es gibt weder Einwanderer noch Integration. Beides ist eine Lüge wie der starke Euro. Und wer da von 'gesellschaftlicher Realität' daherposaunt, dem sei gesagt, dass auch die Mauer einst so bezeichnet wurde. Und wo ist sie heute?

Mit freundlichen Grüßen
Der Deutsche

Misteredd
17.05.2010, 16:59
Ein Migrant ist dann integriert, wenn sowohl er selbst als auch die Einheimischen mit seinem Hiersein sehr zufrieden sind.

Ich habe es satt, an einem Türken vorbei zu gehen und dabei zu wissen, dass der überwiegend von staatlichen also auch meinen Leistungen und meinem selbstverdienten Geld lebt.

Haspelbein
17.05.2010, 17:16
Ein Migrant ist dann integriert, wenn sowohl er selbst als auch die Einheimischen mit seinem Hiersein sehr zufrieden sind. [...]

Ich wuerde noch weiter gehen, und den Migranten erst dann als integriert bezeichnen, wenn er sich durch Land und die Kultur identifiziert.

So habe ich lange mit der US-Staatsbuergerschaft gewartet, obwohl ich sie haette frueher erhalten koennen. Jedoch war es irgendwann so, dass ich mich primaer durch mein Umfeld in den USA identifizierte, und nicht ueber meine deutsche Abstammung.
Jedoch war ich schon wesentlich frueher mit meinem Leben in den USA sehr zufrieden, aber es dauerte 15 Jahre, bis ich wirklich sagen konnte, dass ich eher Amerikaner als Deutscher bin.

Eben hier sehe ich einen Knackpunkt: Wenn man sich primaer mit seinem Ursprungsland identifiziert, solange ist man nicht integriert, egal wie gut man sich benimmt.

Misteredd
17.05.2010, 17:24
Ich wuerde noch weiter gehen, und den Migranten erst dann als integriert bezeichnen, wenn er sich durch Land und die Kultur identifiziert.

So habe ich lange mit der US-Staatsbuergerschaft gewartet, obwohl ich sie haette frueher erhalten koennen. Jedoch war es irgendwann so, dass ich mich primaer durch mein Umfeld in den USA identifizierte, und nicht ueber meine deutsche Abstammung.
Jedoch war ich schon wesentlich frueher mit meinem Leben in den USA sehr zufrieden, aber es dauerte 15 Jahre, bis ich wirklich sagen konnte, dass ich eher Amerikaner als Deutscher bin.

Eben hier sehe ich einen Knackpunkt: Wenn man sich primaer mit seinem Ursprungsland identifiziert, solange ist man nicht integriert, egal wie gut man sich benimmt.

In diesem Fall wäre ich auch als Einheimischer mit Dir unzufrieden. Integrieren kann man sich nur in eine Bevölkerung, also Menschen. Und man ist es nur dann, wenn die einen akzeptieren. Die tun das aber nur dann, wenn sie den Zuwanderer auch in ihrem Land sehen wollen.

Das ist bei einer Gruppe von Zuwanderern weder hier in Deutschland noch bei Euch drüben in den USA nicht der Fall.

Haspelbein
17.05.2010, 17:54
In diesem Fall wäre ich auch als Einheimischer mit Dir unzufrieden. Integrieren kann man sich nur in eine Bevölkerung, also Menschen. Und man ist es nur dann, wenn die einen akzeptieren. Die tun das aber nur dann, wenn sie den Zuwanderer auch in ihrem Land sehen wollen. [...]

Sehe ich nicht ganz so, was schlicht und ergreifend daran liegt, dass hier grosse Unterschiede in den Ansichten von Bevoelkerungsteilen bestehen. Selbst Deutschland ist hier uneinheitlich. Eben deshalb mache ich die Integration eher daran fest, dass man man sich ueber ueber seine neue Heimat identifiziert und zu dem Land und seinem Gedeihen steht, selbst wenn nicht jeder Teil der Bevoelkerung die Anwesenheit wuenscht.

Wenn hier z.B. irgendwelche Latinos im US Militaer fuer das Land ihren Arsch hinhalten, dann werden sie dadurch m.E. Amerikaner, auch wenn ihre Anwesenheit nicht jedem gefaellt.

Der Wehrwolf
18.05.2010, 16:36
Ein Kollege von meiner Freundin, Techniker, nennt sich selbst Kosovo-Albaumer (Ortschaft dort), zischt gerne ein Krombacher und läuft auf dem Schützenfest mit.

Vollausreichend integriert. Den fragt höchstens mal jemand, warum einen so komisch klingenden Namen hat. :]

Vermutlich hat er (fast) ausschließlich deutsche Bekanntschaften ?

Mr Capone-E
18.05.2010, 16:48
Anzahl asiatischer Kinder,die es aufs Gymnasium schaffen in Brandenburg: 73%
Anzahl türkischer Kinder, die es aufs Gymnasium schaffen: 8%

A C H T !

Skandal!

michimichi
18.05.2010, 17:01
Ich finde die Frage schwierig. Ab wann ein Migrant integriert ist?

Ich denke nicht, dass man die Integration an einem Arbeitsplatz oder sozialem Engagement messen sollte. Viele Rechte schmeißen hier mit Wörtern wie "Gutmenschen" herum, dabei implizieren ihre Statements meistens, dass sie selber in gewisser Hinsicht Gutmenschen sind. Integriert ist man doch, wenn man teil der Gesellschaft hier ist, oder nicht? Wie man das nun am besten macht, versuchen wir hier ja (manche zumindest) zu erörtern.

Also davon auszugehen, dass eine gute Integration soziales Engagement und Arbeit voraussetzt ist einfach falsch. Es ist doch auch nicht so, dass alle "Deutschten" diese Punkte vorweisen können. Und ich behaupte einfach mal, dass die meisten "Deutschen" auch die deutschen Traditionen und Werte nicht mehr vertreten. Was ist denn mit den großen Errungenschaften der Geisteselite in Deutschland? Wo bleibt der Humanismus? Wo bleiben die preußischen Tugenden? Es gibt durch aus um weiten wichtigere deutsche Tugenden als die Sprache und Pünktlichkeit!!
Aber um auch mal Bezug auf konkretere Beispiele zu nehmen: Wie viele Menschen kennen denn die Funktionsweise unserer Demokratie? Wer kennt denn die Namen der "wichtigen" Politiker?

Ich muss leider ein sehr pessimistisches Bild der Deutsch hier zeichnen, denn ich sehe eine Inflation von Sexualität ("Generation Porno") gerade auch bei Deutschen, ich sehe Drogenkonsum, fehlende Nachhaltigkeit, fehlende oder im Niveau gesunkene Bildung, Anglizismen und so weiter.

In diese Gesellschaft soll man sich integrieren? Die Integration die sich die meisten wünschen, ist die Integration in eine normative Gesellschaft, die tatsächlich aber gar nicht vorherrscht! Natürlich gibt es auch heute noch großartige deutsche Denker, tolle Menschen mit top Lebensläufen und so weiter, aber die Masse der Bevölkerung kann sich mit sowas nicht messen, genauso wenig wie die Migranten.


Bitte verstehen Sie mich nicht falsch, ich rechne mich selber weder zu den Linken noch zu den Rechten, aber ich verstehe hier die meisten Ansätze einfach nicht.
Ich persönlich denke, dass eine richtige Integration einfach nur voraussetzt, dass die Person sich selber als Deutschen sieht! Auf die Frage, woher er komme, sollte er mit "Ich bin Deutscher!" antworten. Diese Identifikation mit Deutschland und ein gewisser Nationalstolz würden automatisch dazu führen, dass

1: diese Menschen den Staat nicht ausbeuten würden, denn er läge ihnen am Herzen. Sie würden Arbeit suchen, steuern zahlen etc.

2: sie würden Deutsch lernen, da sie schließlich die Sprache ihres eigenen Landes verstehen wollten.

3: sie würden auch nicht mehr kriminell werden, denn sie wollen nicht ihrer Gesellschaft schaden

Somit wären die meisten Probleme gelöst.
Bin sehr offen für Kritik (negativ sowie postiv)