Strandwanderer
11.05.2010, 09:56
Schon die sogen. Bundesintegrationsbeauftragte Maria Böhmer, CDU (Bild), gelernte Lehrerin mit Zusatzqualifikation als Umvolkungsagentin,
http://www.welt.de/multimedia/archive/1183708399000/00304/boehmer_wal_DW_Berl_304814g.jpg
hat erkannt, wie eintönig das Leben in Deutschland ohne die vielfältige kültürelle Bereicherung durch unsere "Talente" wäre.
Auch die ländlichen Regionen Deutschlands kommen längst in den Genuß der orientalischen Bräuche, die der Deutsche allzu lange entbehren mußte:
"Fußballzwist am Gausebrink"
Ein Zwist zwischen Fußball spielenden Kindern löste am frühen Sonntagabend einen handfesten Streit zwischen zwei libanesischen Familien und damit einen Großeinsatz der Polizei am Gausebrink aus.
„Die Auseinandersetzung beim Fußball scheint der Tropfen gewesen zu sein, der ein Fass zum Überlaufen brachte.“ – Hauptkommissar Norbert Heeke vermutete, dass es zwischen den Familien bereits im Vorfeld Unstimmigkeiten gegeben hatte. Und die schienen eine Vielzahl von Libanesen zu beschäftigen – denn derer 80 fanden sich alsbald in der Straße ein und führten die Differenzen unter Einsatz von Handgreiflichkeiten fort.
Pünktlich zur ersten Wahl-Hochrechnung gegen 18 Uhr rückten Einsatzleiter Heeke und seine Männer zum Gausebrink aus. Aufgrund der dortigen Tumulte sperrte die Polizei die Straße komplett ab. 35 Polizisten, darunter zwei Diensthundeführer, fanden sich vor Ort ein. Sie stammten aus Ochtrup, Gronau, Rheine, Coesfeld, Steinfurt und Recklinghausen. Ferner waren vier Wagen des GPT (Grenzüberschreitende Polizei-Teams) mitsamt einem Hund im Einsatz sowie ein Notarztwagen, zwei Rettungswagen und ein Rettungshubschrauber.
Rund zweieinhalb Stunden dauerte es, bis die Polizei die Straßensperre aufheben konnte. Einige Personen hatten in der Zwischenzeit im Zuge kleinerer körperlicher Auseinandersetzungen leichte Verletzungen erlitten, ein junger Mann war mit einer aufgeplatzten Lippe ins Gronauer Krankenhaus gebracht worden.
„Die beiden Familien wohnen hier in Reihenhäusern, die übrigen Beteiligten stammen aus Ochtrup und der Umgebung“, berichtete Heeke. Eine Familie habe ihr Haus mittlerweile fast komplett geräumt, so der Einsatzleiter nach der Aufhebung der Sperre. Laut den Angaben der Familienmitglieder würden nun deren Oberhäupter anreisen, um die Angelegenheit zu klären. Die Polizei zeigte noch im weiteren Verlauf des Abends verstärkt Präsenz am Gausebrink, um eine Fortführung der Auseinandersetzung zu unterbinden.
http://www.westfaelische-nachrichten.de/lokales/kreis_steinfurt/ochtrup/1317349_Fussballzwist_laesst_Fass_ueberlaufen_Gros seinsatz_der_Polizei_in_Ochtrup.html
siehe auch: http://www.pi-news.net/2010/05/fussballzwist-am-gausebrink/
Eigentlich fehlte bei dem Einsatz nur noch das Kommando Spezialkräfte, welches das Wohnviertel mit Unterstützung einiger Schützenpanzer "säubert".
http://www.welt.de/multimedia/archive/1183708399000/00304/boehmer_wal_DW_Berl_304814g.jpg
hat erkannt, wie eintönig das Leben in Deutschland ohne die vielfältige kültürelle Bereicherung durch unsere "Talente" wäre.
Auch die ländlichen Regionen Deutschlands kommen längst in den Genuß der orientalischen Bräuche, die der Deutsche allzu lange entbehren mußte:
"Fußballzwist am Gausebrink"
Ein Zwist zwischen Fußball spielenden Kindern löste am frühen Sonntagabend einen handfesten Streit zwischen zwei libanesischen Familien und damit einen Großeinsatz der Polizei am Gausebrink aus.
„Die Auseinandersetzung beim Fußball scheint der Tropfen gewesen zu sein, der ein Fass zum Überlaufen brachte.“ – Hauptkommissar Norbert Heeke vermutete, dass es zwischen den Familien bereits im Vorfeld Unstimmigkeiten gegeben hatte. Und die schienen eine Vielzahl von Libanesen zu beschäftigen – denn derer 80 fanden sich alsbald in der Straße ein und führten die Differenzen unter Einsatz von Handgreiflichkeiten fort.
Pünktlich zur ersten Wahl-Hochrechnung gegen 18 Uhr rückten Einsatzleiter Heeke und seine Männer zum Gausebrink aus. Aufgrund der dortigen Tumulte sperrte die Polizei die Straße komplett ab. 35 Polizisten, darunter zwei Diensthundeführer, fanden sich vor Ort ein. Sie stammten aus Ochtrup, Gronau, Rheine, Coesfeld, Steinfurt und Recklinghausen. Ferner waren vier Wagen des GPT (Grenzüberschreitende Polizei-Teams) mitsamt einem Hund im Einsatz sowie ein Notarztwagen, zwei Rettungswagen und ein Rettungshubschrauber.
Rund zweieinhalb Stunden dauerte es, bis die Polizei die Straßensperre aufheben konnte. Einige Personen hatten in der Zwischenzeit im Zuge kleinerer körperlicher Auseinandersetzungen leichte Verletzungen erlitten, ein junger Mann war mit einer aufgeplatzten Lippe ins Gronauer Krankenhaus gebracht worden.
„Die beiden Familien wohnen hier in Reihenhäusern, die übrigen Beteiligten stammen aus Ochtrup und der Umgebung“, berichtete Heeke. Eine Familie habe ihr Haus mittlerweile fast komplett geräumt, so der Einsatzleiter nach der Aufhebung der Sperre. Laut den Angaben der Familienmitglieder würden nun deren Oberhäupter anreisen, um die Angelegenheit zu klären. Die Polizei zeigte noch im weiteren Verlauf des Abends verstärkt Präsenz am Gausebrink, um eine Fortführung der Auseinandersetzung zu unterbinden.
http://www.westfaelische-nachrichten.de/lokales/kreis_steinfurt/ochtrup/1317349_Fussballzwist_laesst_Fass_ueberlaufen_Gros seinsatz_der_Polizei_in_Ochtrup.html
siehe auch: http://www.pi-news.net/2010/05/fussballzwist-am-gausebrink/
Eigentlich fehlte bei dem Einsatz nur noch das Kommando Spezialkräfte, welches das Wohnviertel mit Unterstützung einiger Schützenpanzer "säubert".