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Vollständige Version anzeigen : Das wahre Gesicht des BRD-Kapitalismus



Marx
11.05.2010, 08:02
"seit knapp 4 Wochen streiken über 40 Kolleginnen und Kollegen der Firma Westerwelle ( Betrieb aus der Baustoffindustrie ) in Herford für bessere Arbeitsbedienungen und für Gerechtigkeit. Die Kolleginnen und Kollegen der Firma Westerwelle wendeten sich vor einigen Monaten an die IG BAU um sich gegen Stundenlöhne von knapp 8 € zu wehren, die gezahlten Stundenlöhne lagen knapp 6 € unter dem Tarifvertrag.
Die Kolleginnen und Kollegen wehrten sich gegen diese Sklaventreiberei und leiteten mit der IG BAU umgehend die Betriebsratswahlen ein. Knapp 20 Kolleginnen und Kollegen ließen sich als Kandidaten aufstellen. Am Tag nach der Betriebsversammlung erhielten alle Kolleginnen und Kollegen, die als Betriebsrat kandidierten die fristlose Kündigung sowie die Kolleginnen und Kollegen des Wahlvorstandes.
Die IG BAU forderte den Arbeitgeber zu Haustarifverhandlungen auf, der Arbeitgeber rührte sich nicht und versuchte die Produktion mit Leiharbeitern aufrecht zu halten. Bei der umgehend eingeleiteten Urabstimmung stimmten knapp 96 % der Gewerkschaftsmitglieder für Streik.

Die Kolleginnen und Kollegen und Ihre Familien brauchen jetzt die Unterstützung und Solidarität. Die Kolleginnen und Kollegen leben zur Zeit von knapp 200 € Streikunterstützung pro Woche, in den Haushaltskassen wird es langsam knapp.

Wir wollen am 22.05.2010 ein Solidaritätskonzert für die Kolleginnen und Kollegen in Herford vor dem Betrieb veranstalten. Wir würden uns freuen wenn Ihr dieses Konzert unterstützen würdet.

Weiter freuen sich die Kolleginnen und Kollegen über Solidaritätsadressen, die Sie ermuntern Ihren Kampf weiter zuführen.

weitere Infos unter www.igbau.de"

Wer da noch erzählen will, es gibt keine Klassen in dieser Gesellschaft oder noch viel schlimmer das Lügenmärchen von sozialer Marktwirtschaft, der ist von gestern.

Sathington Willoughby
11.05.2010, 08:39
JEtzt bausch mal keine Einzelfälle zu Normalitäten auf.
Die allermeisten Betriebe machen sowas nicht.
Zudem sind die Gewerkschaften selber schuld, sie haben 30 Jahre lang die Zuwanderung und somit Lohndumping und hohe Sozialabgaben gezeilt gefördert, das darf man nie vergessen!

Lichtblau
11.05.2010, 10:58
Zudem sind die Gewerkschaften selber schuld, sie haben 30 Jahre lang die Zuwanderung und somit Lohndumping und hohe Sozialabgaben gezeilt gefördert, das darf man nie vergessen!

Dafür hätte ich gern mal einen Beleg!

DJ_rainbow
11.05.2010, 11:18
*gähn*

Geh arbeiten, anstatt hier Gülle zu posten.

DJ_rainbow
11.05.2010, 11:28
Oder noch besser: Verzieh dich ins Stalinisten-Paradies Nordkorea, so ganz ohne Klassen, ohne Kapitalisten, ohne Kapitalismus.... vielleicht darfst du Dummbeutel sogar den Gulag fegen.

Hombre
11.05.2010, 11:35
Herford? In Herford gibt es mittlerweile nicht mal ein Kino. Und das bei dieser Bevölkerungszahl. Herford ist am Arsch.

@Marx

Willst du Geld, dann hol es dir bei den Türken. Da lagern deine Löhne.

Sathington Willoughby
11.05.2010, 12:09
Dafür hätte ich gern mal einen Beleg!

Gewerkschaften haben seit Jarhzehnten Migranten und Zuwanderung gefördert nd "Faschismus" bzw. rechte Politik sabotiert, es gab Anfang der 90er z.B. von der damaligen IG BSE ein umfangreiches Programm für AUsländer zum Doppelpass nd zum Bleiben bzw. Familiennachzug. Man muss sich auch nur die Ergüsse eines Bsirske oder Sommer anschauen.

DJ_rainbow
11.05.2010, 13:02
Kleine Frage:
Warum können Linke kein BSE kriegen?

Weil man dafür Rückgrat und Hirn braucht....

politisch Verfolgter
11.05.2010, 13:07
Kapital ist positiv.
Arbeiten ist anbieten.
Anbieterprofit bedingt Netzwerkeffizienz.
Dazu benötigen wir freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaften.
Der Profit ist mental leistungsadäquat vernetzungseffizient zu generieren und leistungsanteilig abzuschöpfen.
Dazu gehören Sozialstaat und ÖD zu mind. 90 % weg, die Arbeitsgesetzgebung ist komplett zu entfernen.
Aktive Wertschöpfungspolitik ist für vollwertige Marktteilnahme zuständig, hat dazu die AnbieterRechts- und -AbgabenOrdnung zu etablieren.
Gewerkschaftsunrat ist Gift, schmarotzt von teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisiertem KostenfaktorKanonenfutterUnwesen.
Alle ÖDler gehören weg, die Nicht-ÖDler zu sog. "Arbeitnehmern" erklären.
Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase bedingt mental leistungsadäquate Netzwerkeffizienz.
Anbieterprofit ist analog Anlegerprofit zu managen, wo ebenfalls 100 % von Betriebslosen kommt.
Sog. "Arbeitgeber" sind immer möglichst kaufkräftige Nachfrager nach Produkten, Gütern und Dienstleistungen.
Das ist politisch zu wollen.
Es ist freie Marktwirtschaft.
Der Sozialstaat ist eingeführt, sie zu strangulieren.
Dazu läßt das Regime die Arbeitsgesetzgebung vom ÖD als Waffe gegen die Grundrechte richten.
Damit werden Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot rechtsräumlich verankert.
Das muß weg.

Lichtblau
11.05.2010, 13:08
Kleine Frage:
Warum können Linke kein BSE kriegen?

Weil man dafür Rückgrat und Hirn braucht....

Linke betrachten auch oft Rechte als dumm.
Je nachdem was man als Wahrheit betrachtet, ist der der nicht so denkt eben dumm oder manipuliert.

Lichtblau
11.05.2010, 13:11
Willst du Geld, dann hol es dir bei den Türken. Da lagern deine Löhne.

Die da ganz rechts, erzählen dir das.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/5/55/Verteilung_Nettovermoegen_Deutschland_2003.PNG

Das war 2003, mittlerweile siehts noch krasser aus.

politisch Verfolgter
11.05.2010, 13:14
Bitte doch endlich die Eink./Verm.-Verteilungskurven zeigen:
hor. %Ränge (0...100 oder umgekehrt - gut, da oben gehts von 1 bis 10; "10" heißt also %Rang >= 90), vertikal absolute €Beträge.
Wer ihn kennt, kann dann dort seinen mentalen %Rang orten.
Ihm gemäß hats Kompetenzzugang zu geben, um ihn mit goldenen Anbeiternetzen in denselben Eink.-%Rang umzumünzen.
2 % haben im Schnitt 933mal so viel, wie andere 80 % im Schnitt haben.
Wobei das alles mit dem individuellen mentalen %Rang nix zu tun hat.
Wir haben eine marktwirtschaftsfeindliche LeistungsunterbindungsGesellschaft.
Per Sozialstaat wird das von ÖD- und PolitKriminellen als "zumutbare Mitwirkungspflicht" zugewiesen.
Dem ZuweisungsDreck ist die Arbeitsgesetzgebung zu entziehen.

Marx
11.05.2010, 13:32
JEtzt bausch mal keine Einzelfälle zu Normalitäten auf.
Die allermeisten Betriebe machen sowas nicht.
Zudem sind die Gewerkschaften selber schuld, sie haben 30 Jahre lang die Zuwanderung und somit Lohndumping und hohe Sozialabgaben gezeilt gefördert, das darf man nie vergessen!
Wenn dieses ein Einzelfall wäre hätte ich dieses nicht zur Diskussion gestellt. Nachdem die "größte" Gewerkschaft der BRD zerschlagen wurde, lässt es sich schalten und walten.
Wie ist es heute mit den Gewerkschaften, sie sind in der Mehrzahl kapitalfreundlich wenn nicht sogar direkt von Ihnen abhängig, so die Christliche Gewerkschaft. Nicht ohne Grund verlassen immer mehr Arbeiter die Gewerkschaften. Die Gründung einer neuen Gewerkschaft die im Interesse der Arbeiterklasse wirkt ist notwendig, da macht aber die Gesetzgebung Probleme.
Was die Ausländer angeht, ohne diese Arbeitskräfte würde die kapitalistische Produktionsweise in diesen land nicht funktionieren. Sie sind ein fester Bestandteil der kapitalistischen Wertmaschienerie aber ohne Rechte.

Marx
11.05.2010, 13:36
Kapital ist positiv.
Arbeiten ist anbieten.
Anbieterprofit bedingt Netzwerkeffizienz.
Dazu benötigen wir freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaften.
Der Profit ist mental leistungsadäquat vernetzungseffizient zu generieren und leistungsanteilig abzuschöpfen.
Dazu gehören Sozialstaat und ÖD zu mind. 90 % weg, die Arbeitsgesetzgebung ist komplett zu entfernen.
Aktive Wertschöpfungspolitik ist für vollwertige Marktteilnahme zuständig, hat dazu die AnbieterRechts- und -AbgabenOrdnung zu etablieren.
Gewerkschaftsunrat ist Gift, schmarotzt von teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisiertem KostenfaktorKanonenfutterUnwesen.
Alle ÖDler gehören weg, die Nicht-ÖDler zu sog. "Arbeitnehmern" erklären.
Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase bedingt mental leistungsadäquate Netzwerkeffizienz.
Anbieterprofit ist analog Anlegerprofit zu managen, wo ebenfalls 100 % von Betriebslosen kommt.
Sog. "Arbeitgeber" sind immer möglichst kaufkräftige Nachfrager nach Produkten, Gütern und Dienstleistungen.
Das ist politisch zu wollen.
Es ist freie Marktwirtschaft.
Der Sozialstaat ist eingeführt, sie zu strangulieren.
Dazu läßt das Regime die Arbeitsgesetzgebung vom ÖD als Waffe gegen die Grundrechte richten.
Damit werden Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot rechtsräumlich verankert.
Das muß weg.
Ob die Wirtschaft nach Deinen Vorstellungen funktioniert. Das hört sich an wie die Verwertung der Arbeitskraft im alten Rom, Sklavenhaltung.
Ob es noch frei Marktwirtschaft ist? ich weiß es nicht, aber das dabei 80% auf der Strecke bleiben das kann ich mir gut vorstellen

DJ_rainbow
11.05.2010, 13:37
Kannst ja gehen, wenn es dir hier nicht passt. Anders als im Arbeiter- und Bauernverräterparadies ist das hier und heute ohne Lebensgefahr möglich.

Marx
11.05.2010, 13:40
Oder noch besser: Verzieh dich ins Stalinisten-Paradies Nordkorea, so ganz ohne Klassen, ohne Kapitalisten, ohne Kapitalismus.... vielleicht darfst du Dummbeutel sogar den Gulag fegen.
Die KDVR ist noch eine Klassengesellschaft, in Ihr hat die Arbeiterklasse die politische Macht, der klassenkampf in der KDVR ist heute nicht leichter als vor 30 Jahren.

politisch Verfolgter
11.05.2010, 13:44
Marx, als Anbieter ist man die Wirtschaft, der Hersteller, das Kapital und die Klientel der Politik und des ÖD.
Dazu sind goldene Anbieternetze zu "verwerten", also mental leistungsadäquat profitmaximierend zu nutzen.
Immer bezahlen alles die Nachfrager, die damit per Erwerbsphase möglichst kaufkräftige "Arbeitgeber" zu sein haben.
Das ist freie Marktwirtschaft einer Leistungsgesellschaft.
Nur so ist der Profit mental leistungsadäquat generierbar und nur so ist er leistungsanteilig abschöpfbar.
Also sich bitte nicht dumm stellen, keinen gerissenen Schurken abgeben wollen.
Marx war ein gerissener Schurke, der "die Arbeit" und "das Kapital" deklarierte und so gegen die Grundrechte und gegen Netzwerkeffizienz hetzte.
Diese Drecksau hat zudem wohl nie den Begriff "Marktwirtschaft" verwendet.
Das Schwein würde einen zum "Arbeiter" für "das Kapital" deklarieren.
Marx ist ne elende Drecksau gewesen.
Anbieterprofit ist Netzwerkeffizienz.
Er ist analog Anlegerprofit zu managen, wo ebenfalls alles von Betriebslosen stammt.
Alles muß weg, was es unterbindet.
Der Sozialstaat stranguliert die Marktwirtschaft.
Immer mehr und bessere Roboter haben uns von herkömmlichen menschl. Tätigkeiten zu entlasten.
High tech ist von jedem mentalen level adäquat nutzbar.
Von mental Betuchten ist sie dazu immer weiter zu entwicklen.
Die Dienstbarmachung der Naturgesetze kann uns grenzenlose materielle SelbstverwirklichungsFreiheitsgrade bewirken, ohne sie damit Anderen einzuschränken.
Dazu ist freie Marktwirtschaft der beste Motor, die tollste Erfindung der Moderne.
Dazu muß das marxistisch durch und durch versaute "Arbeitnehmer"Konstrukt weg.

Marx
11.05.2010, 13:45
Kannst ja gehen, wenn es dir hier nicht passt. Anders als im Arbeiter- und Bauernverräterparadies ist das hier und heute ohne Lebensgefahr möglich.
Warum soll ich meiner Heimat den Rücken kehren, wir sind die Generation die den Sozialismus erlebt und gelebt haben und den Kapitalismus übergestülpt bekamen.
Das wahre Gesicht des Kapitalismus gilt es offenzulegen auch wenn derzeit die ganze Meinungsmaschenerie des Kapitals dagegen aufgeboten wird.

DJ_rainbow
11.05.2010, 13:47
So so, unser Murksismus-Legastheniker hält also Wahrheiten für dumme Sprüche.

Some things never change.

Wehret den Anfängen - Vigilia pretium libertatis.

DJ_rainbow
11.05.2010, 13:53
Warum soll ich meiner Heimat den Rücken kehren, wir sind die Generation die den Sozialismus erlebt und gelebt haben und den Kapitalismus übergestülpt bekamen.
Das wahre Gesicht des Kapitalismus gilt es offenzulegen auch wenn derzeit die ganze Meinungsmaschenerie des Kapitals dagegen aufgeboten wird.

Nun, und ich habe ungefragt die Sozialismusstümperei der Roten Horden übergestülpt bekommen - und heute geht es mir besser, als es mir bei den Arbeiter- und Bauernverrätern jemals hätte gehen können.

Übrigens gilt es, die antifreiheitliche, undemokratische, unmenschliche und massenmörderische Fratze der Rotfaschisten offenzulegen.

Sathington Willoughby
11.05.2010, 13:55
Was die Ausländer angeht, ohne diese Arbeitskräfte würde die kapitalistische Produktionsweise in diesen land nicht funktionieren. Sie sind ein fester Bestandteil der kapitalistischen Wertmaschienerie aber ohne Rechte.

WIeso das denn? Ausländer sind doppelt so häufig arbeitslos und haben schlechtere Ausbildungen, sind also leichter verzichtbar.
Und rechtlos...naja, sie haben als Ausländer fast dieselben Rechte wie Deutsche, wo gibts das sonst noch?

politisch Verfolgter
11.05.2010, 13:55
Marx, z.B. die DDR war ÖD-Terrorismus, womit der Souverän von materiellen Freiheitsgraden individueller Selbstverwirklichung abgeschottet wurde.
Der DDR-ÖD ist nahtlos im gesamtdt. ÖD-Terrorismus aufgegangen, als Saat des Bösen.
Sozialstaat und ÖD müssen um mind. 90 % reduziert werden, während die verbrecherisch marxistische Arbeitsgesetzgebung weg muß.
Anbieter benötigen die AnbieterRechts- und -AbgabenOrdnung, die von aktiver Wertschöpfungspolitik für vollwertige Marktteilnahme zu flankieren ist.
Wer mit "Arbeitnehmer" herum mundstuhlt ist Teil des Problem - als gerissener Schurke oder als zum KostenfaktorIdioten Deformierter.
Diese Sauerei ist mit Anbieterprofit behebbar.
Ökonomische und mentale Netzwerkeffizienz kann neurale Deformationen beheben.

politisch Verfolgter
11.05.2010, 13:59
ZB, "arbeitslos" mundstuhlt mit versauter "Arbeitnehmer"Idiotie herum.
Dabei handelt sichs um Berufsverbot.
Das sowie Zwangsarbeit, Enteignung und Lehnswesen muß weg und damit der ArbeitsgesetzDreck.
Anbieterprofit bedingt Netzwerkeffizienz.
Für Villa&Porsche per Erwerbsphase Kaufkraftmaximierter gibts grenzenlos viel zu tun.
Arbeitnehmerversaute Hirne wollen das gar nicht, denken nur mehr in LohnGosse und GewerkschaftsUnrat.
Bitte solchem Milieu keinen Nachwuchs zuführen.

DJ_rainbow
11.05.2010, 14:34
Man sieht es an Murx immer wieder:

Nicht jeder, der etwas in eine Tastatur furzt, denkt sich etwas dabei oder hat etwas zu sagen.

Immerhin darfst du hier und heute gefahrlos fundamentale Systemopposition betreiben. In deinem heißgeliebten Stalinisten-Mauermörder-Stasispitzel-Paradies war dies bekanntlich nicht möglich.

Marx
11.05.2010, 16:09
Man sieht es an Murx immer wieder:

Nicht jeder, der etwas in eine Tastatur furzt, denkt sich etwas dabei oder hat etwas zu sagen.

Immerhin darfst du hier und heute gefahrlos fundamentale Systemopposition betreiben. In deinem heißgeliebten Stalinisten-Mauermörder-Stasispitzel-Paradies war dies bekanntlich nicht möglich.
Hochachtung, Du hast ein paar neue Wörter, leider nicht zum Diskutieren.

Marx
11.05.2010, 16:43
Ich versuche mal Deinen Beitrag auf einen austauschbaren Wortschatz zu bringen.

Nun, und ich habe ungefragt die Sozialismusstümperei der Roten Horden übergestülpt bekommen - und heute geht es mir besser, als es mir bei den Arbeiter- und Bauernverrätern jemals hätte gehen können.
Du bist einer der schon geboren wurde vor 1952, kennst die Entbehrungen der 50-ziger und 60-ziger Jahre noch alzu gut. Dann ist Dir auch bekannt, unter welchen Vorraussetzungen der Aufbau der DDR vonstatten ging, ständige Angriffe der BRD gegen die DDR, laufende wirtschaftliche Sabotagen, Fachkräfteklau, u.a.. Für Dich hieß dieses zumindestens bis 1989 durchgehende Arbeitsjahre, was heute sich in einer relativ guten Rente zeigt. den das Alter mußt Du nun schon haben.
Die Arbeiter und Bauernverräter kamen erst 1989 in der DDR an die Macht und verkauften alles an die BRD. Unter denen wäre nichts gegangen, sollte auch nicht.

Übrigens gilt es, die antifreiheitliche, undemokratische, unmenschliche und massenmörderische Fratze der Rotfaschisten offenzulegen.
Mit der Freiheit ist es so, es gibt eine bürgerliche Freiheit - im Interesse des Kapitals- und eine sozialistische Freiheit - im Interesse der Arbeiter und Bauern-. Demokratie, die sozialistische Demokratie ist eine andere, eine höhere als die der bürgerlichen Demokratie, sie vertriet die Mehrheit der Bevölkerung. Die DDR war menschlicher als es der heutige Staat je sein kann. Die deutschen Massenmörder haben am 08.05.1945 den Krieg verloren, damit wurden sie nicht vernichtet aber weitgehents ins Abseits gedrengt. Die faschistische Gefahr ist immer noch, das Kapital greift zum Faschismus, der aggressivten Form ihrer Herrschaft, wenn es denkt so die beste Ausbeute zu bekommen. Die Faschisten sind nie in rot aufgetreten, ist mir nicht bekannt, sondern immer in braun.

Marx
11.05.2010, 16:44
Zitate von dj rainbow

Bettmaen
11.05.2010, 17:07
"seit knapp 4 Wochen streiken über 40 Kolleginnen und Kollegen der Firma Westerwelle ( Betrieb aus der Baustoffindustrie ) in Herford für bessere Arbeitsbedienungen und für Gerechtigkeit. Die Kolleginnen und Kollegen der Firma Westerwelle wendeten sich vor einigen Monaten an die IG BAU um sich gegen Stundenlöhne von knapp 8 € zu wehren, die gezahlten Stundenlöhne lagen knapp 6 € unter dem Tarifvertrag.
So viel Geld für einen lauen Job?! Das ist halt der Marktwert dieser Proleten! Außerdem müssen wir doch den Gürtel enger schnallen, für Griechenland, für die Großbanken, für die migrantöse Bereicherung und...

Du hast echt keine Ahnung, vastehste?

klartext
11.05.2010, 17:10
Warum soll ich meiner Heimat den Rücken kehren, wir sind die Generation die den Sozialismus erlebt und gelebt haben und den Kapitalismus übergestülpt bekamen.
Das wahre Gesicht des Kapitalismus gilt es offenzulegen auch wenn derzeit die ganze Meinungsmaschenerie des Kapitals dagegen aufgeboten wird.

Ohne Kapitalismus hättest du nicht einmal Papier, um deinen Arsch auszuwischen.
Ihr Kommunisten habt wirklch einen Riss in der Schüssel. Nichts drauf als angelesene Klassenkampfsprüche, immer das gleiche Blabla.
Auch deinen Zeilen glaube ich nicht. Eine fristlose Kündigung ist aus den von dir genannten Gründen überhaupt nicht möglich. Da muss schon etwas mehr vorgefallen sein. Ich vermute, ihr habt einen wilden Streik angezettelt, man nennt das Arbeitsverweigerung.
Grundsätzlich würde ich ohenhin keine Kommunisten in meinem Betrieb einstellen.

henriof9
11.05.2010, 17:14
Ich versuche mal Deinen Beitrag auf einen austauschbaren Wortschatz zu bringen.
[/I]
Du bist einer der schon geboren wurde vor 1952, kennst die Entbehrungen der 50-ziger und 60-ziger Jahre noch alzu gut. Dann ist Dir auch bekannt, unter welchen Vorraussetzungen der Aufbau der DDR vonstatten ging, ständige Angriffe der BRD gegen die DDR, laufende wirtschaftliche Sabotagen, Fachkräfteklau, u.a.. Für Dich hieß dieses zumindestens bis 1989 durchgehende Arbeitsjahre, was heute sich in einer relativ guten Rente zeigt. den das Alter mußt Du nun schon haben.
Die Arbeiter und Bauernverräter kamen erst 1989 in der DDR an die Macht und verkauften alles an die BRD. Unter denen wäre nichts gegangen, sollte auch nicht.

Mit der Freiheit ist es so, es gibt eine bürgerliche Freiheit - im Interesse des Kapitals- und eine sozialistische Freiheit - im Interesse der Arbeiter und Bauern-. Demokratie, die sozialistische Demokratie ist eine andere, eine höhere als die der bürgerlichen Demokratie, sie vertriet die Mehrheit der Bevölkerung. Die DDR war menschlicher als es der heutige Staat je sein kann. Die deutschen Massenmörder haben am 08.05.1945 den Krieg verloren, damit wurden sie nicht vernichtet aber weitgehents ins Abseits gedrengt. Die faschistische Gefahr ist immer noch, das Kapital greift zum Faschismus, der aggressivten Form ihrer Herrschaft, wenn es denkt so die beste Ausbeute zu bekommen. Die Faschisten sind nie in rot aufgetreten, ist mir nicht bekannt, sondern immer in braun.

Du glaubst nicht wirklich was Du da so schreibst ?

Hör mal, hierzuforum gibt es keinen Staatsbürgerunterricht, in dem hättest Du ´ne glatte 1, im Geschichtsunterricht währst Du allerdings ein Sechser; sorry ein Fünfer- in der DDR gab es ja keine 6 als Note.

zoon politikon
11.05.2010, 17:18
Ich versuche mal Deinen Beitrag auf einen austauschbaren Wortschatz zu bringen.
[/I]
Du bist einer der schon geboren wurde vor 1952, kennst die Entbehrungen der 50-ziger und 60-ziger Jahre noch alzu gut. Dann ist Dir auch bekannt, unter welchen Vorraussetzungen der Aufbau der DDR vonstatten ging, ständige Angriffe der BRD gegen die DDR, laufende wirtschaftliche Sabotagen, Fachkräfteklau, u.a.. Für Dich hieß dieses zumindestens bis 1989 durchgehende Arbeitsjahre, was heute sich in einer relativ guten Rente zeigt. den das Alter mußt Du nun schon haben.
Die Arbeiter und Bauernverräter kamen erst 1989 in der DDR an die Macht und verkauften alles an die BRD. Unter denen wäre nichts gegangen, sollte auch nicht.

Mit der Freiheit ist es so, es gibt eine bürgerliche Freiheit - im Interesse des Kapitals- und eine sozialistische Freiheit - im Interesse der Arbeiter und Bauern-. Demokratie, die sozialistische Demokratie ist eine andere, eine höhere als die der bürgerlichen Demokratie, sie vertriet die Mehrheit der Bevölkerung. Die DDR war menschlicher als es der heutige Staat je sein kann. Die deutschen Massenmörder haben am 08.05.1945 den Krieg verloren, damit wurden sie nicht vernichtet aber weitgehents ins Abseits gedrengt. Die faschistische Gefahr ist immer noch, das Kapital greift zum Faschismus, der aggressivten Form ihrer Herrschaft, wenn es denkt so die beste Ausbeute zu bekommen. Die Faschisten sind nie in rot aufgetreten, ist mir nicht bekannt, sondern immer in braun.

Leg erstmal das Staatsbürgerkundebuch weg.

Ich bin selbst Ossi und den Schrott, den Du da schreibst, glaubt dir eh kein Schwein.

Dieser ganze Staat war verrottet und verschlampt, die Altstädte sind uns über dem Kopf zusammengebrochen und die Betriebe waren zwar "Weltniveau" aber von ganz unten.

Facharbeiterklau? Vor 61 war es schon schwer abzuhauen, nach 61 nur noch mit Steckschuss in der Herzgegend möglich. Mann, die WOLLTEN weg aus diesem Scheiß-System.
Sabotage: :D sehr witzig, die einzige Sabotage kenne ich von den lieben DDR-Bürgern selbst, die alles aus den Betrieben und von den Baustellen wegschleppten, was nicht niet- und nagelfest war - weil es nichts zu kaufen gab.
Außer natürlich Brot, Milch und Butter auf dem Preisniveau von 1953.

Die einzige Rettung für diesen maroden Staat, der auch moralisch völlig verkümmert war, war die BRD. Ansonsten wären wir heute auf dem Stand der Ukraine oder Rumäniens.

klartext
11.05.2010, 17:25
Zitate von dj rainbow

Du Narrr würdest sicher auch wieder einem Mauer um Deutschland bauen, damit die Bürger, die in deinem Luftschloss nicht leben wollen, als Staatssklaven nicht weglaufen.
Du hast absolut nichts verstanden. Du bist auch keine Arbeiter, sondern irgendein Schüler, der angelesenen Mist von sich gibt, das klassische Funktionärsdeutsch, wie man es von den Parteitagen der SED kannte.
Ja doch, das Land kann vor die Hunde gehen, hauptsache der Klassenstandpunkt ist richtig.

klartext
11.05.2010, 17:27
Leg erstmal das Staatsbürgerkundebuch weg.

Ich bin selbst Ossi und den Schrott, den Du da schreibst, glaubt dir eh kein Schwein.

Dieser ganze Staat war verrottet und verschlampt, die Altstädte sind uns über dem Kopf zusammengebrochen und die Betriebe waren zwar "Weltniveau" aber von ganz unten.

Facharbeiterklau? Vor 61 war es schon schwer abzuhauen, nach 61 nur noch mit Steckschuss in der Herzgegend möglich. Mann, die WOLLTEN weg aus diesem Scheiß-System.
Sabotage: :D sehr witzig, die einzige Sabotage kenne ich von den lieben DDR-Bürgern selbst, die alles aus den Betrieben und von den Baustellen wegschleppten, was nicht niet- und nagelfest war - weil es nichts zu kaufen gab.
Außer natürlich Brot, Milch und Butter auf dem Preisniveau von 1953.

Die einzige Rettung für diesen maroden Staat, der auch moralisch völlig verkümmert war, war die BRD. Ansonsten wären wir heute auf dem Stand der Ukraine oder Rumäniens.

Du kennst den Spruch noch aus Thüringer DDR-Zeit ?
" Wenn du was siehst, lass es nicht liesche,
könnte leicht ein anderer kriesche "

zoon politikon
11.05.2010, 17:37
Du kennst den Spruch noch aus Thüringer DDR-Zeit ?
" Wenn du was siehst, lass es nicht liesche,
könnte leicht ein anderer kriesche "

Nein, kannte ich noch nicht, bin aus einer anderen Ecke.
Aber genauso war es! :))

BRDDR_geschaedigter
11.05.2010, 17:38
@Marx

Du bist nur noch lächerlich. Tippst auf einem PC den du von privaten Unternehmen gekauft hast, dein DSL Anschluss ist wahrscheinlich auch von einem privaten Anbieter. Wurde also alles vom privaten Sektor produziert.

Aber dann schreiben, das Marktwirtschaft faschistisch, menschenverachtend und sonstwas ist.

Gibts eigentlich Computer von Staatsunternehmen aus Nordkorea oder Kuba? :))

zoon politikon
11.05.2010, 17:41
@Marx

Du bist nur noch lächerlich. Tippst auf einem PC den du von privaten Unternehmen gekauft hast, dein DSL Anschluss ist wahrscheinlich auch von einem privaten Anbieter. Wurde also alles vom privaten Sektor produziert.

Aber dann schreiben, das Marktwirtschaft faschistisch, menschenverachtend und sonstwas ist.

Gibts eigentlich Computer von Staatsunternehmen aus Nordkorea oder Kuba? :))

Die Frage ist noch eher, ob es überhaupt bis auf die Seite www.DDR-DerbesteStaat.de überhaupt zugängliche Seiten gegeben hätte.
Wahrscheinlich hätten bis heute grade mal 20 von 100 Leuten einen Telefonanschluss und das Internet war wie Coca Cola oder BMW eine ferne und unerreichbare Vision.

klartext
11.05.2010, 17:47
Die Frage ist noch eher, ob es überhaupt bis auf die Seite www.DDR-DerbesteStaat.de überhaupt zugängliche Seiten gegeben hätte.
Wahrscheinlich hätten bis heute grade mal 20 von 100 Leuten einen Telefonanschluss und das Internet war wie Coca Cola oder BMW eine ferne und unerreichbare Vision.

Egal, welches System man hat, gilt immer eine einfache Grundregel. - Ein Staat, der eine Mauer bauen muss, damit ihm seine Bürger nicht weglaufen, hat keine Existenzberechtigung. Wegzugehen, wenn einem das Land nicht passt, ist das letzte Stück persönlicher Freiheit. Nur ein Verbrecherstaat verweigert seinen Bürgern diese letzte Freiheit.

politisch Verfolgter
11.05.2010, 17:51
99 % der techn.-wiss. Entwicklung für den privaten Sektor stammt von Betriebslosen.
100 % von privaten Finanzkonglomeraten stammt von Betriebslosen.
Der private Sektor hat marktwirtschaftlich profitmaximierend erschlossen zu werden, indem man eben mit goldenen Netzwerken staatsfern privatwirtschaftlich mental leistungsadäquat anbietet und den Profit leistungsanteilig abschöpft.
Damit ist man als Anbieter Privatperon, die Wirtschaft, der Hersteller und das Kapital.
Momentan verstaatlichen kriminelle Funktionäre RegimeOpfer per Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
Dieser ÖD-Stasi muß weg, ebenso seine GesetzesPfründe.
Staatsferne Managements für Anbieterprofit sind erforderlich - ganz analog zu Anlegerprofit.
Alles ist zu entstaatlichen, Sozialstaat und ÖD sind um mind. 90 % zu reduzieren.
"Arbeitnehmer" ist eine wahnhafte Störunge zur Verstaatlichung von Regimeopfern.
Der Dreck ist abzustellen, freie Marktwirtschaft einer Leistungsgesellschaft ist herzustellen.
Anbieterprofit ist zu verwissenschaftlichen.

zoon politikon
11.05.2010, 17:54
Egal, welches System man hat, gilt immer eine einfache Grundregel. - Ein Staat, der eine Mauer bauen muss, damit ihm seine Bürger nicht weglaufen, hat keine Existenzberechtigung. Wegzugehen, wenn einem das Land nicht passt, ist das letzte Stück persönlicher Freiheit. Nur ein Verbrecherstaat verweigert seinen Bürgern diese letzte Freiheit.

Genau, aber du siehst ja, Leute wie Marx halten die Mauer ja heute noch für den antifaschistischen Schutzwall gegen imperialistische Sabotageakte der Bonner Ultras als Marionettenregierung des Weltkapitalismus.

Lichtblau
11.05.2010, 17:54
@Marx

Du bist nur noch lächerlich. Tippst auf einem PC den du von privaten Unternehmen gekauft hast, dein DSL Anschluss ist wahrscheinlich auch von einem privaten Anbieter. Wurde also alles vom privaten Sektor produziert.

Aber dann schreiben, das Marktwirtschaft faschistisch, menschenverachtend und sonstwas ist.

Gibts eigentlich Computer von Staatsunternehmen aus Nordkorea oder Kuba? :))


Das haben alles nicht die Kapitalisten hergestellt, sondern die Arbeiter und die Intelligenz hat die Sachen ersonnen. Die Kapitalisten haben einfach nur die Profite eingesteckt.

zoon politikon
11.05.2010, 17:56
Das haben alles nicht die Kapitalisten hergestellt, sondern die Arbeiter und die Intelligenz hat die Sachen ersonnen. Die Kapitalisten haben einfach nur die Profite eingesteckt.

Vielleicht waren die Erfinder auch nur Kapitalisten und wollten Geld verdienen.

klartext
11.05.2010, 17:59
Das haben alles nicht die Kapitalisten hergestellt, sondern die Arbeiter und die Intelligenz hat die Sachen ersonnen. Die Kapitalisten haben einfach nur die Profite eingesteckt.

Du solltest schon unterscheiden lernen zwischen dem intelligenten Unternehmer, der Ideen umsetzt und damit Kapital und Arbeitsplätze schafft und dem Schrauber, der ein pc-Gehuse zusammensetzt.
Das mag für Kommis gleichwertig sein, in der Praxis ist es es jedoch nicht. Schrauber gibt es an jeder Ecke,
Merke - die Kapitalisten kommen auch ohne dich aus, aber du nicht ohne Kapitalisten.

Lichtblau
11.05.2010, 17:59
Egal, welches System man hat, gilt immer eine einfache Grundregel. - Ein Staat, der eine Mauer bauen muss, damit ihm seine Bürger nicht weglaufen, hat keine Existenzberechtigung. Wegzugehen, wenn einem das Land nicht passt, ist das letzte Stück persönlicher Freiheit. Nur ein Verbrecherstaat verweigert seinen Bürgern diese letzte Freiheit.

Die Leute wurden gezielt und durch den Aufbau der BRD als Schaufenster des Kapitalismus rübergelockt, um die DDR kaputt zu machen.

Du tust so als habe es keinen Klassenkampf gegeben.

Lichtblau
11.05.2010, 18:04
Merke - die Kapitalisten kommen auch ohne dich aus, aber du nicht ohne Kapitalisten.


Die Kapitalisten können ohne Arbeiter auskommen? :))

tommy3333
11.05.2010, 18:10
Die Kapitalisten können ohne Arbeiter auskommen? :))

Wie stufst Du Freiberufler, kleine Familienunternehmen und Ich-AG's ein?

tommy3333
11.05.2010, 18:12
Die Leute wurden gezielt und durch den Aufbau der BRD als Schaufenster des Kapitalismus rübergelockt, um die DDR kaputt zu machen.
Dazu brauchte niemand irgenwen zu locken. Es reichte schon, den Menschen zu zeigen, was im Westen möglich ist. Was davon im Osten nicht möglich war, erkannten die Menschen schon selber. Und jeder hat das Recht, sein eigenes Glück zu versuchen, wo er will, und über sich selbst zu bestimmen. Um genau dies zu verhindern, weil die Folgen bekannt waren, wurde ja auch die Mauer gebaut.


Du tust so als habe es keinen Klassenkampf gegeben.

Hat es auch nicht. Nicht wirklich. Ausgerechnet bei den sog. "Klassenfeinden" hatte die DDR die meisten Schulden.

Apotheos
11.05.2010, 18:34
Die Leute wurden gezielt und durch den Aufbau der BRD als Schaufenster des Kapitalismus rübergelockt, um die DDR kaputt zu machen.


Die falsche Demokratie, die Lügen, die Bonzokratie hatte also keinen Anteil daran? Man sollte halt schon vor der eigenen Haustür kehren, als faule Ausreden für alles parat zu haben, die eh keiner glaubt, außer ein paar DDR-Sekten.

klartext
11.05.2010, 18:49
Die Leute wurden gezielt und durch den Aufbau der BRD als Schaufenster des Kapitalismus rübergelockt, um die DDR kaputt zu machen.

Du tust so als habe es keinen Klassenkampf gegeben.
Locken kann immer nur mit einem besseren Angebot und das hatte der Westen.
Im übrigen, es muss jedem Bürger selbst überlassen bleiben, wo er sein Leben verbringen will. Das geht den Staat einen feuchten Dreck an.
Und dass ein Ossi lieber Benz als Trabi fahren wollte, ist nur natürlich.
Dein Wortwahl zeigt deutlich, dass du den Bürger für das Eigentum des Staates hältst. Er ist es nicht. Derartiges kennen nur Diktaturen.

klartext
11.05.2010, 18:53
Die Kapitalisten können ohne Arbeiter auskommen? :))

Es gibt viele Mittelständler, die ihre Firma verkaufen könnten, um sich ein ruhigeres Leben zu machen. Aber dass Linke dafür neue Arbeitsplätze schaffen, habe ich noch nicht gehöhrt.
Und deine Sorte jammert dann, wenn ein Betrieb schliesst oder verlagert.
Arbeitskräfte gibt es weltweit genug, Kapital und Unternehmer schon viel weniger.

Freccia
11.05.2010, 19:16
Zudem sind die Gewerkschaften selber schuld, sie haben 30 Jahre lang die Zuwanderung und somit Lohndumping und hohe Sozialabgaben gezeilt gefördert, das darf man nie vergessen!


Dafür hätte ich gern mal einen Beleg!

Einen Beleg? Guck Dich und dein linkes Geschwätz doch mal an, dann hast Du deinen Beleg.

Wobei ich Zaphod Beeblebrox nicht ganz zustimme. Meiner Meinung nach war die Großindustrie die treibende Kraft dahinter, die Linken sind halt die ausführenden Deppen.

Reichsadler
11.05.2010, 19:18
Dafür hätte ich gern mal einen Beleg!

Der DGB beteiligt sich an sogut wie jeder Demonstration gegen Zuwanderung. In der Gewerkschaftszeitung der Transnet darf ich desöfteren lesen, wie arm die Migranten doch dran sind, wie sie benachteiligt werden und dass es noch viel mehr von ihnen bedürfte um die Missstände in diesem Land zu beheben.

Bettmaen
11.05.2010, 19:49
Locken kann immer nur mit einem besseren Angebot und das hatte der Westen.
Im übrigen, es muss jedem Bürger selbst überlassen bleiben, wo er sein Leben verbringen will. Das geht den Staat einen feuchten Dreck an.
Die BRD war während des kalten Krieges das Schaufenster des Westens. Darum ließ man ihr den größten Teil ihres erarbeiteten Reichtums.

Sie mußte als Frontstaat Mittel und Personal zur Verteidigung stellen und Millionen südeuropäischer, türkischer und arabischer Männer aufnehmen. Ansonsten konnte sie den ihr eingeräumten Spielraum nutzen.

Seit dem Ende des kalten Krieges ist die BRD zur Ausplünderung und das deutsche Volk zum Abschuss freigegeben. So kommt es, dass acht oder neun Euro für gelernte Arbeiter als zu hoch bezeichnet werden, aber Milliarden für fremde Völker als unbedingt nötig.

Marx
11.05.2010, 21:47
Wie stufst Du Freiberufler, kleine Familienunternehmen und Ich-AG's ein?
Da sich diese Leute selber ausbeuten, bzw. die Fam. bleibt der erwirtschaftete "Mehrwert", den haben sie kaum, bei ihnen. Der Kapitalist eignet sich den Mehrwert des Arbeiters an, kein Kapitalist kann ohne den Arbeiter bestehen, aber der Arbeiter ohne den Kapitalisten.

Marx
11.05.2010, 21:52
Egal, welches System man hat, gilt immer eine einfache Grundregel. - Ein Staat, der eine Mauer bauen muss, damit ihm seine Bürger nicht weglaufen, hat keine Existenzberechtigung. Wegzugehen, wenn einem das Land nicht passt, ist das letzte Stück persönlicher Freiheit. Nur ein Verbrecherstaat verweigert seinen Bürgern diese letzte Freiheit.
Der antifaschistische Schutzwall war dringend notwendig, was hat der Westdeutsche und westberliner alles an Werten geklaut und weggeschafft.

Marx
11.05.2010, 21:55
Dazu brauchte niemand irgenwen zu locken. Es reichte schon, den Menschen zu zeigen, was im Westen möglich ist. Was davon im Osten nicht möglich war, erkannten die Menschen schon selber. Und jeder hat das Recht, sein eigenes Glück zu versuchen, wo er will, und über sich selbst zu bestimmen. Um genau dies zu verhindern, weil die Folgen bekannt waren, wurde ja auch die Mauer gebaut.



Hat es auch nicht. Nicht wirklich. Ausgerechnet bei den sog. "Klassenfeinden" hatte die DDR die meisten Schulden.
Die DDR hatte weniger Auslandsverbindlichkeiten als die damalige BRD, geschweige von der heutigen BRD

tommy3333
11.05.2010, 22:28
Die DDR hatte weniger Auslandsverbindlichkeiten als die damalige BRD, geschweige von der heutigen BRD

Prozentual gemessen am BIP und einem Umrechnungskurs von in der Wirtschaft üblichen 1:4,4 hatte 1989 die DDR eine viel höhere Schuldenquote als die BRD. Die Schuldenquote, duie daraus resultierte, käme der Griechenlands schon nahe. Und da hatte sich der DDR-Staat noch dazu um seine Aufgaben gedrückt (insbes. Infrastruktur und Umweltschutz).

tommy3333
11.05.2010, 22:35
Der antifaschistische Schutzwall war dringend notwendig, was hat der Westdeutsche und westberliner alles an Werten geklaut und weggeschafft.

Und Kunde droht mit Auftrag. Sowas durfte das Mutterland von Hammwanich natürlich nicht zulassen. Am realsozialistischen Mangel änderte sich auch nach dem Mauerbau nichts. Von nichts kommt eben nichts. Schuld sind nach nach kommunistischer Lesart aber sowieso immer andere. Aber man muss sich über den Mangel auch nicht wundern, wenn Kleinkommunisten überall bestimmen, was wieviel zu welchem Preis produziert werden soll, und sie dabei vor Blindheit die Chance verkennen, dass man bei großer Nachfrage auch viel verkaufen kann.

klartext
11.05.2010, 23:40
Der antifaschistische Schutzwall war dringend notwendig, was hat der Westdeutsche und westberliner alles an Werten geklaut und weggeschafft.

Bevor deine Sorte wieder eine Mauer bauen würde, würde ich dir eine Kugel in deinen dummen Schädel jagen.
Die Mauer war notwendig, damit sich die Funktionäre und die Partei an der Macht halten konnten. Die Bürger brauchten die Mauer nicht.
Ich sehe schon, ich muss wieder mal auf das Grab von Ulbricht pinkeln.
" Niemand denkt daran, eine Mauer zu bauen " - sagte Ulbricht wörtlich. Das war drei Wochen vor dem Bau.

Skorpion968
12.05.2010, 00:00
Merke - die Kapitalisten kommen auch ohne dich aus, aber du nicht ohne Kapitalisten.

Ich komme sehr gut ohne Kapitalisten aus.

klartext
12.05.2010, 00:08
Ich komme sehr gut ohne Kapitalisten aus.

Ich verstehe, du lebst unter einer Brücke.

henriof9
12.05.2010, 07:19
Der antifaschistische Schutzwall war dringend notwendig, was hat der Westdeutsche und westberliner alles an Werten geklaut und weggeschafft.

hier, extra für Dich

http://www.hobost.de/Forschung/Kader/Ordenmaterial/karlmarorden.jpg

ist noch einer übrig geblieben. :rolleyes:

DJ_rainbow
12.05.2010, 07:21
Ich komme sehr gut ohne Kapitalisten aus.

Wie und wo denn?

Geld kommt vom Amt, Strom aus der Steckdose? Und jeder, der fragt, wie es wohl dahin gekommen sein mag, endet im Gulag?

Brauchen wir nicht schon wieder.

politisch Verfolgter
12.05.2010, 10:31
Alles, was mit "Arbeitnehmer" zu tun hat, ist totalitär versauter AffenschieberDreck der verbrecherischen Arbeitsgesetzgebung.
Anbieterprofit bedingt Netzwerkeffizienz.
Arbeiten ist anbieten.
Dazu muß die aktive Wertschöpfungspolitik für vollwertige Marktteilnahme her.
Es ist anbieter- und abgabenrechtlich zu etablieren, auch zu verwissenschaftlichen.
Kein ÖD darf einen für fremde Finanzbelange zuständig erklären.
Managements haben sich analog shareholder value für user value entlasten zu lassen.
Damit flankiert der Steuerzahler seine Profitgeneratoren: goldene high tech Netzwerke.
Mit ihnen ist der Profit mental leistungsadäquat generierbar, während er leistungsanteilig abgeschöpft wird.
Das ist freie Marktwirtschaft einer Leistungsgesellschaft.
Der Sozialstaat ist eingeführt, sie zu verhindern, die materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung massiv zu strangulieren.
Dazu läßt das Regime die Arbeitsgesetzgebung vom ÖD als Waffe gegen die Grundrechte richten.

blues
12.05.2010, 11:46
Bislang wurden für die Feudalisten unglaubliche Mengen an Kapital zur Verfügung gestellt, ohne das die Verursacher der "Krise" zur Verantwortung gezogen werden.

Die Bürger zahlen für Feudalisten die uns auf Grund ihrer persönlichen Gier diese "Krise" erst bescherten.

Die Forderung nach einer Finanztransaktionssteuer, nach einer Börsenumsatzsteuer, nach einer Luxussteuer und einem Verbot von Hedgefonds ist kein Kommunismus sondern eine zwingende Voraussetzung für die Wiedereinführung einer sozialen Marktwirtschaft.
__________________

DJ_rainbow
12.05.2010, 11:57
Bislang wurden für die Feudalisten unglaubliche Mengen an Kapital zur Verfügung gestellt, ohne das die Verursacher der "Krise" zur Verantwortung gezogen werden.

Die Bürger zahlen für Feudalisten die uns auf Grund ihrer persönlichen Gier diese "Krise" erst bescherten.

Die Forderung nach einer Finanztransaktionssteuer, nach einer Börsenumsatzsteuer, nach einer Luxussteuer und einem Verbot von Hedgefonds ist kein Kommunismus sondern eine zwingende Voraussetzung für die Wiedereinführung einer sozialen Marktwirtschaft.__________________

Nicht ganz falsch (aber viel zu pauschal). Nur haben sich linke Schreihälse bislang nie mit halben Sachen zufrieden gegeben - es musste im idiotologischen Wahn immer das große Ganze an die Wand gedonnert werden. Und das wäre wieder so.

politisch Verfolgter
12.05.2010, 11:59
"Die Bürger" ist man erst als Anbieter.
Wer mit "die Arbeitnehmer" rumsaut, will Bürger unterbunden sehn.
Die Anbieter haben ihre Profitgeneratoren zu finanzieren, wozu Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % und der Arbeitsgesetzdreck komplett weg gehören.
Die Bürger benötigen die AnbieterRechts- und -AbgabenOrdnung samt aktiver Wertschöpfungspolitik für ihre vollwertige Marktteilnahme.
Die Bürger haben die Wirtschaft, der Hersteller, das Kapital und die Klientel der Politik und des ÖD zu sein.
Denn die Bürger sind der Souverän des Rechtsraums.

blues
12.05.2010, 12:11
Nicht ganz falsch (aber viel zu pauschal). Nur haben sich linke Schreihälse bislang nie mit halben Sachen zufrieden gegeben - es musste im idiotologischen Wahn immer das große Ganze an die Wand gedonnert werden. Und das wäre wieder so.

Nein, grundlegend befürworten o.g. Forderungen auch die potentiellen Koalitionspatner
und wenn man einen wirklichen Politikwechsel will, wenn man also wieder eine soziale Marktwirtschaft etablieren möchte kommt man an diesen Forderungen nicht vorbei.

politisch Verfolgter
12.05.2010, 13:13
"Soziale Marktwirtschaft" ist sozialstaatlich verbrämter moderner Feudalismus.
Damit wird die Marktwirtschaft arbeitsgesetzlich "zumutbarkeitsrechtlich" stranguliert.
Sie ist von der Arbeitsgesetzgebung zu entlasten.
Arbeiten ist anbieten.
Nachfrager sind per Erwerbsphase Anbieter.
Marktwirtschaft bedingt Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase, also positive Rückkopplung von Anbieterprofit in Nachfragerkaufkraft.
Damit ist man als Anbieter die Wirtschaft, Klientel der Politik und des ÖD.
Alle Gesetze und Institutionen müssen weg, die das unterbinden.
Anbieterprofit bedingt Netzwerkeffizienz.
Das ist pure ökonomische Vernunft freier Marktwirtschaft.
Dazu benötigen wir die Wirtschaftswissenschaften, die AnbieterRechts- und -AbgabenOrdnung, die aktive Wertschöpfungspolitik für vollwertige Marktteilnahme.

DJ_rainbow
12.05.2010, 13:46
Nein, grundlegend befürworten o.g. Forderungen auch die potentiellen Koalitionspatner
und wenn man einen wirklichen Politikwechsel will, wenn man also wieder eine soziale Marktwirtschaft etablieren möchte kommt man an diesen Forderungen nicht vorbei.

Nur besteht zwischen "grundlegend befürworten" (was indirekt ein gewisses Maß an Ratio und Augenmaß impliziert) und "im Linkswahn in den Abgrund donnern" (was definitionsgemäß mit Ratio, Sachverstand und Augenmaß nichts zu tun hat) ein himmelweiter Unterschied.

politisch Verfolgter
12.05.2010, 13:49
Es geht um Anbieterprofit, nicht um wahnhafte Störungen beknackter Ideologien.

Skorpion968
12.05.2010, 17:14
Wie und wo denn?

Wie und wo denn nicht?

blues
12.05.2010, 21:36
Nur besteht zwischen "grundlegend befürworten" (was indirekt ein gewisses Maß an Ratio und Augenmaß impliziert) und "im Linkswahn in den Abgrund donnern" (was definitionsgemäß mit Ratio, Sachverstand und Augenmaß nichts zu tun hat) ein himmelweiter Unterschied.
Nein, diejenigen die uns in den Abgrund donnern sind gierige Feudalisten, sie wurden gerade wieder gefüttert.
Das was du "Linkswahn" nennst ist nichts weiter als ein notwendiges Korrektiv.

Marx
03.06.2010, 21:16
Der nordrhein-westfälische Arbeitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) forderte eine breite Debatte über den Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung. Laumann sagte der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“, er könne nur hoffen, dass die Regierung die richtigen Konsequenzen aus dem Bericht ziehe und ihn nicht in der Schublade verschwinden lasse, sondern ihn breit diskutiere: „Das wichtigste, um Armut zu bekämpfen, ist, für bessere Bildung und Ausbildung zu sorgen.“ Kein Kind dürfe die Schule ohne Abschluss verlassen, sagte Laumann. Ferner sei der Ausbau der Ganztagsbetreuung wichtig, um Alleinerziehenden die Aufnahme von Arbeit zu ermöglichen.

Markus Kurth, Sozialexperte der Grünen im Bundestag, kritisiert in der „Frankfurter Rundschau“ die „massive Erosion der mittleren und unteren Einkommen“. „Das sind die Früchte von Hartz IV, die nun voll durchschlagen“, bewertete Kurth die Ergebnisse des dritten „Armuts- und Reichtumsberichts“ der Bundesregierung, den Bundesarbeitsminister Olaf Scholz (SPD) am Montag vorlegen wird. Nach seinen vorab gemachten Angaben gelten 13 Prozent der Bundesbürger als arm, weitere 13 Prozent würden nur durch Sozialtransfers wie Kindergeld oder Arbeitslosengeld II vor dem Abrutschen in die Armut bewahrt. Insgesamt habe sich die soziale Kluft in Deutschland vertieft.
http://www.focus.de/politik/deutschland/reaktion-auf-armutsbericht-spd-fuer-hoehere-belastung-der-reichen_aid_302622.html

Das ist das wahre Gesicht des deutschen Kapitalismus, seine unmenschlichkeit

jak_22
03.06.2010, 21:27
(...)

Das ist das wahre Gesicht des deutschen Kapitalismus, seine unmenschlichkeit

Farbe unlesbar. Bitte ändern.

politisch Verfolgter
03.06.2010, 21:44
Ja, muß man sonst erst wie zum Kopieren markieren.
Und dann bitte gleich mal die Eink./Verm.-Verteilungskurven zeigen - hor. %Ränge, vert. absolute € Beträge.
Da Kapital positiv ist, gehört es profitmaximierend in die Taschen seiner Erwirtschafter.
Genau das bedingt goldene Anbieternetze.
Wer was gegen Kapital hat, kanns zudem weiterhin freiwillig Anderen erwirtschaften.

Marx
03.06.2010, 22:55
Der nordrhein-westfälische Arbeitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) forderte eine breite Debatte über den Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung. Laumann sagte der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“, er könne nur hoffen, dass die Regierung die richtigen Konsequenzen aus dem Bericht ziehe und ihn nicht in der Schublade verschwinden lasse, sondern ihn breit diskutiere: „Das wichtigste, um Armut zu bekämpfen, ist, für bessere Bildung und Ausbildung zu sorgen.“ Kein Kind dürfe die Schule ohne Abschluss verlassen, sagte Laumann. Ferner sei der Ausbau der Ganztagsbetreuung wichtig, um Alleinerziehenden die Aufnahme von Arbeit zu ermöglichen.

war auf einen falschen Knopf gekommen

politisch Verfolgter
04.06.2010, 11:20
Statt Bürgerexistenzen deklarieren die Politgangster sog. "Stellen".
Der sowas bezweckende GesetzesDreck muß weg.
Jeder Bürger hat mental leistungsadäquat high tech vernetzungsoptimiert anbieten und den Profit leistungsanteilig abschöpfen zu können.
Der Sozialstaat ist eingeführt, das zu unterbinden.
Doch arbeiten ist anbieten.
Das muß umfassend verwissenschaftlicht und rechtsäumlich etabliert werden.
Es ist ein ungeheuerliches Verbrechen, dem Souverän Grundrechte zu verweigern.
Die Grundrechtsverweigerer sind SchwerVerbrecher.
Der sowas umsetzende ÖD gehört weg.
Die aktive Wertschöpfungspolitik für vollwertige Marktteilnahme ist herzustellen.
Der Bürger hat die Klientel der Politik und des ÖD zu sein, die Wirtschaft, der Hersteller und das Kapital.
Das ist Zweck der Erwerbsphase, bei ders um Kaufkraftmaximierung der Anbieter geht.
Das ist freie Marktwirtschaft einer Leistungsgesellschaft.
Anbieterprofit bedingt Rechtsraums- und Netzwerk-Effizienz.
Es geht nicht um "Stellen", sondern um Villa&Porsche und um immer noch weiter mehr.
Wer was dagegen hat, ist Teil des Problems.

Ein durchgeknaller FDP-Gangster saut grad auf Phoenix mit "Argen und Optionskommunen" und "Mischverwaltung" herum.
Dieser Verbrecher ist nationaler Sozialist.
Weg mit dem Unrat, Anbieterprofit etablieren, eine Leistungsgesellschaft herstellen.
U.a. die FDP ist eine national sozialistische kriminelle Vereinigung.

Pirx
04.06.2010, 11:58
Gewerkschaften haben seit Jarhzehnten Migranten und Zuwanderung gefördert nd "Faschismus" bzw. rechte Politik sabotiert, es gab Anfang der 90er z.B. von der damaligen IG BSE ein umfangreiches Programm für AUsländer zum Doppelpass nd zum Bleiben bzw. Familiennachzug. Man muss sich auch nur die Ergüsse eines Bsirske oder Sommer anschauen.

Die Gewerkschaften waren zunächst gegen Einwanderung und Gastarbeiter, wie sie von den deutschen Unternehmen verlangt wurden. Noch nicht einmal die Forderung des DGB nach Rotation statt längerem Aufenthaltsrecht wurde berücksichtigt. Heute müssen sich die Gewerkschaften den Gegegenheiten beugen. Und dazu gehört, dass viele ihrer Mitglieder mittlerweile Migranten sind.

Also bitte nicht Ursache und Wirkung verwechseln!

politisch Verfolgter
04.06.2010, 12:05
Das gewerkschaftlich VerbrecherUnwesen gehört weg.
Ihm ist die kriminelle Arbeitgesetzgebung zu entziehen.
Der Souverän hat goldene Anbieternetze mental leistungsadäquat nutzen und den Profit leistungsanteilig abschöpfen zu können.
Dazu ist Anbieterprofit analog Anlegerprofit zu managen, wo ebenfalls keinerlei Inhaberaktivität erforderlich ist.
Wer ethnisch rumsaut, hat ein arbeitnehmerisch deformiertes neurales Netzwerk im Hirn.
Doch wir haben neurale Plastizität.
Es kann sich also geben.
Bitte intelligent denken, global als Weltbürger und in high tech Anforderungen.
Es geht um die Naturgesetze, die wir uns für unsere materiellen SelbstverwirklichungsFreiheitsgrade unbegrenzt dienstbar zu manchen haben.
Das bitte erfassen und damit ethnische Ressentiments ablegen.
High tech ist unsere Zukunft, unsere Freiheit.
Dazu benötigen Anbieter Vernetzungseffizienz.
Nicht nur im eigenen Hirn, sondern auch beruflich.
Damit ist man die Wirtschaft.

Sathington Willoughby
05.06.2010, 16:46
Die Gewerkschaften waren zunächst gegen Einwanderung und Gastarbeiter, wie sie von den deutschen Unternehmen verlangt wurden. Noch nicht einmal die Forderung des DGB nach Rotation statt längerem Aufenthaltsrecht wurde berücksichtigt. Heute müssen sich die Gewerkschaften den Gegegenheiten beugen. Und dazu gehört, dass viele ihrer Mitglieder mittlerweile Migranten sind.

Also bitte nicht Ursache und Wirkung verwechseln!

Das muzss schon lange her sein, ich weiß noch, das Ende der 80er bereits den Gewerkschaftern ein Ausländer mehr wert war als ein einheimischer Arbeiter.

Pirx
05.06.2010, 17:21
Das muzss schon lange her sein, ich weiß noch, das Ende der 80er bereits den Gewerkschaftern ein Ausländer mehr wert war als ein einheimischer Arbeiter.

Natürlich: Die Weichen wurden schon in den 60ern gestellt.

Marx
10.06.2010, 22:32
Natürlich: Die Weichen wurden schon in den 60ern gestellt.

In den 60-ziger trauten sich die Gewerkschaften noch nicht gemeinsam mit den Unternehmen für sozialen Kahlschlag sich einzusetzen,

2010 ja

Zinsendorf
14.06.2010, 19:50
Natürlich: Die Weichen wurden schon in den 60ern gestellt.

Und daran (Einwanderungswelle aus dem Süden) ist Ulbricht mit seiner Mauer schuld. So kamen plötzlich keine deutschsprechenden, i.d.R. gut ausgebildete, und arbeitswillige Arbeitskräfte aus dem Osten nach. So mußten eben schnell Ttaliener, Portugiesen, Türken u.s.w. "eingeladen " werden, mit den Langzeitfolgen, deren Auswirkungen heute gerne kritisiert werden; aber die wirtschaftlichen Ursachen und Anreize werden bewußt ignoriert.

Don
14.06.2010, 20:13
Und daran (Einwanderungswelle aus dem Süden) ist Ulbricht mit seiner Mauer schuld. So kamen plötzlich keine deutschsprechenden, i.d.R. gut ausgebildete, und arbeitswillige Arbeitskräfte aus dem Osten nach. So mußten eben schnell Ttaliener, Portugiesen, Türken u.s.w. "eingeladen " werden, mit den Langzeitfolgen, deren Auswirkungen heute gerne kritisiert werden; aber die wirtschaftlichen Ursachen und Anreize werden bewußt ignoriert.

Es gab keine wirtschaftlichen Ursachen. Jedenfalls nicht bei uns.

Marx
14.06.2010, 22:07
Es gab keine wirtschaftlichen Ursachen. Jedenfalls nicht bei uns.

Für was wurden den die billigen Arbeitskräfte im Westen gebraucht?

Die gut ausgebildeten aus der DDR waren nicht mehr so leicht und billig zu bekommen.

Manfred_g
15.06.2010, 01:10
Das haben alles nicht die Kapitalisten hergestellt, sondern die Arbeiter und die Intelligenz hat die Sachen ersonnen. Die Kapitalisten haben einfach nur die Profite eingesteckt.

Von der Intelligenz hat der Sozialismus nie recht viel verstanden, deshalb hat er sie verfolgt bis sie schließlich kaum noch vorhanden war.

lupus_maximus
15.06.2010, 06:31
Das muzss schon lange her sein, ich weiß noch, das Ende der 80er bereits den Gewerkschaftern ein Ausländer mehr wert war als ein einheimischer Arbeiter.
Ich komme langsam immer mehr zu der Überzeugung, daß es für Unternehmer nicht mehr zumutbar ist einen deutschen Arbeiter zu beschäftigen, weder Linke, Rechte, Weiber oder Musel!
Wenn aber Unternehmer keine AN mehr beschäftigen wollen, wovon wollen die AN eigentlich noch ihre Wohnung oder die Lebensmittel bezahlen?

Paul Felz
15.06.2010, 06:43
Für was wurden den die billigen Arbeitskräfte im Westen gebraucht?

Die gut ausgebildeten aus der DDR waren nicht mehr so leicht und billig zu bekommen.

Für gar nichts. Wir haben die nicht geholt, die wurden uns aufgezwungen.

Bettmaen
15.06.2010, 10:09
Für gar nichts. Wir haben die nicht geholt, die wurden uns aufgezwungen.
Aufgezwungen - etwa durch unsere amerikanischen Freunde?

Ist es möglich, dass uns unsere Freunde noch Weiteres aufgezwungen haben?

Besonders die Antworten der US-Jubler würden mich interessieren.

Zinsendorf
15.06.2010, 10:50
Es gab keine wirtschaftlichen Ursachen. Jedenfalls nicht bei uns.

Ja, das bestätigt meine Vermutung, dass die realen Ursachen für die Immigration in D gar nicht so wahrgenommen werden. Es wird bei dem aktuellen MHG-bashing gern vergessen, wer die Leute angelockt , ´reingelassen und z. T. davon profitiert hat. Es waren keine geheimnisvollen Mächte, die die "industrielle Reservearmee" aufgebaut haben!

Es ist ohnehin heute eine Tendenz, alles subjektiv zu interpretieren, anstatt die objektiven, ökonomischen Entwicklingsgesetze zu beachten; auch eine Ursache der momentanen Fehlentwicklung bei Regierung und Wirtschaft.

politisch Verfolgter
15.06.2010, 11:05
Sog. "Arbeitnehmer" erklären sich damit meist zum Idioten.
Villa&Porsche bedingen mentale Leistungsadäquanz.
StasiRatten unterbinden es, auch Ständekonstrukte, die sowieso Gift sind, wenn man selbst keins zur Verfügung hat.

Marx
23.10.2010, 00:06
Wie das Gesicht des BRD Kapitalismus ist zeigt sich immer mehr, sei es die Verschärfung der Hartz IV Gesetze, die weitere Ausgrenzung Mill. Kinder, das Einsparen von Bildungsmittel, der Raub von fremden Wissen und all die anderen aktuellen Geschehnisse.

Gartenzwerg
23.10.2010, 00:14
Naja, gewisse Entwicklungen sind ganz schön extrem schief gelaufen, vieles hat schon fast gar nix mehr mit Marktwirtschaft zu tun, wenn man bedenkt, wie viele Personen trotzt Arbeit aufstocken müssen bei Hartz IV und da spreche ich nicht von einem 400 Euro Job....

Man sollte die Idee eines Mindestlohnes nicht verteufeln sondern im Sinne der sozialen Marktwirtschaft ein Schutzinstrument bauen,....