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Vollständige Version anzeigen : Der Mythos vom Schmelztiegel Amerika



Wassiliboyd
08.05.2010, 10:28
Faisal Shahzad brauchte kein Visum für die USA; er ist us-amerikanischer Staatsbürger, gut situiert und scheinbar ebensogut integriert und wird trotzdem zum (verhinderten) Attentäter!
Einzelfall, werden jetzt wieder dir Bessermenschen jaulen.

FALSCH!

Im November 2009 war es der Army-Psychiater Major Nidal Hassan, der "im Auftrage Allahs" in Fort Hodd 13 Kameraden erschoß!

Davor war Nadschibullah Zazi, ein Taxifahrer aus Denver aufgeflogen, der an einem Sprengsatz bastelte, den er vermutlich in New Yorck zünden wollte.

Wie ist es zu verstehen, daß sich anscheinend immer mehr an sich gut situierte und integrierte Moslems den Einflüsterungen der Rattenfänger der Al Kaida verpflichtet fühlen und bedenkenlos bereit sind zu morden?

Habt ihr dazu eine Meinung?

Black Jack
08.05.2010, 11:05
Faisal Shahzad brauchte kein Visum für die USA; er ist us-amerikanischer Staatsbürger, gut situiert und scheinbar ebensogut integriert und wird trotzdem zum (verhinderten) Attentäter!
Einzelfall, werden jetzt wieder dir Bessermenschen jaulen.

FALSCH!

Im November 2009 war es der Army-Psychiater Major Nidal Hassan, der "im Auftrage Allahs" in Fort Hodd 13 Kameraden erschoß!

Davor war Nadschibullah Zazi, ein Taxifahrer aus Denver aufgeflogen, der an einem Sprengsatz bastelte, den er vermutlich in New Yorck zünden wollte.

Wie ist es zu verstehen, daß sich anscheinend immer mehr an sich gut situierte und integrierte Moslems den Einflüsterungen der Rattenfänger der Al Kaida verpflichtet fühlen und bedenkenlos bereit sind zu morden?

Habt ihr dazu eine Meinung?

Alter Falter wach auf. Es gibt keine Terroristen in Amerika. Es ist doch ganz einfach drüben an Waffen zu kommen. Wenn es dort mordlüsterne Muslime gebe, die ihre Brüder im Irak und Afgha. rächen wollten, müsste es doch jeden Tag eine Schiesserei in einer Mall geben. Keine Polizei oder Geheimdienst kann so etwas verhindern. Und dennoch, Nix. Wo sind die Bombenanschläge der Terroristen, von denen es angeblich nur so wimmelt? Wo?

Unten ist eine Audioaufnahme von der us-kanadischen Grenze verlinkt. Der Kanadier wurde festgenommen, weil er sich über den Umgang der Grenzpolizei beschwert hatte. Er wurde wegen Angriff auf einen Beamten angezeigt, was schlicht gelogen war. Das der Kanadier besser die Klappe halten sollte ist eine andere Sache, schließlich muss er wissen, dass er mit hirngewaschenen Verrückten zu tun hat.

Das Beste in dem Video ist, als der Ami ihn anschreit, ob er nicht wisse wo er ist, nämlich in Amerika! Was so viel heißt, du bist hier auf Gedeih und Verderb der Staatswillkür ausgeliefert und hast keine Rechte. Vor allem aber hast du zu parieren. Aber es kommt noch besser, als der Grenzer (ich muss jedoch diesem Mann zu Gute halten, dass er sich bemüht zivilisiert zu handeln) erklärt, dass sie 3 Terroristen pro Tag fangen. An der Grenze. :)) Die Statistiken sagen deutlich, dass die Anzahl von Drogendealern und andren Kriminellen, die an den Grenzen geschnappt werden, verschwindend gering ist. Aus der Aussage dieser Dumpfbacke kann man also schließen, dass die rechtlichen 95% ungehindert ins Land kommen. Nun dann noch Mal: wo sind dann die Bombenanschläge???

Ich will natürlich nicht ausschließen, dass ein wütender muslimischer Fundamentalist sich doch zu einer Gräueltat hinreißen lässt. Diese Möglichkeit ist immer gegeben. Aber wie wir gesehen haben, war das in den Jahren nach 11.9 nicht der Fall.

Link: http://www.liveleak.com/view?i=cf1_1273009418

Pilgrim
08.05.2010, 11:29
Alter Falter wach auf. Es gibt keine Terroristen in Amerika. Es ist doch ganz einfach drüben an Waffen zu kommen. Wenn es dort mordlüsterne Muslime gebe, die ihre Brüder im Irak und Afgha. rächen wollten, müsste es doch jeden Tag eine Schiesserei in einer Mall geben. Keine Polizei oder Geheimdienst kann so etwas verhindern. Und dennoch, Nix. Wo sind die Bombenanschläge der Terroristen, von denen es angeblich nur so wimmelt? Wo?

Unten ist eine Audioaufnahme von der us-kanadischen Grenze verlinkt. Der Kanadier wurde festgenommen, weil er sich über den Umgang der Grenzpolizei beschwert hatte. Er wurde wegen Angriff auf einen Beamten angezeigt, was schlicht gelogen war. Das der Kanadier besser die Klappe halten sollte ist eine andere Sache, schließlich muss er wissen, dass er mit hirngewaschenen Verrückten zu tun hat.

Das Beste in dem Video ist, als der Ami ihn anschreit, ob er nicht wisse wo er ist, nämlich in Amerika! Was so viel heißt, du bist hier auf Gedeih und Verderb der Staatswillkür ausgeliefert und hast keine Rechte. Vor allem aber hast du zu parieren. Aber es kommt noch besser, als der Grenzer (ich muss jedoch diesem Mann zu Gute halten, dass er sich bemüht zivilisiert zu handeln) erklärt, dass sie 3 Terroristen pro Tag fangen. An der Grenze. :)) Die Statistiken sagen deutlich, dass die Anzahl von Drogendealern und andren Kriminellen, die an den Grenzen geschnappt werden, verschwindend gering ist. Aus der Aussage dieser Dumpfbacke kann man also schließen, dass die rechtlichen 95% ungehindert ins Land kommen. Nun dann noch Mal: wo sind dann die Bombenanschläge???

Ich will natürlich nicht ausschließen, dass ein wütender muslimischer Fundamentalist sich doch zu einer Gräueltat hinreißen lässt. Diese Möglichkeit ist immer gegeben. Aber wie wir gesehen haben, war das in den Jahren nach 11.9 nicht der Fall.

Link: http://www.liveleak.com/view?i=cf1_1273009418Falsch.
Versuch es doch mal in New York.

Voortrekker
08.05.2010, 11:31
Falsch.
Versuch es doch mal in New York.

Also in Buffalo geht es ganz leicht und das liegt in NY.

Black Jack
08.05.2010, 11:33
Falsch.
Versuch es doch mal in New York.

Was ist falsch? Und wieso NY? Ist das die einzige US-Sadt?

Wassiliboyd
08.05.2010, 13:33
Was ich mit meiner Threaderöffnung sagen wollte, ist dies:

Die US-Amerikaner werfen uns Europäern doch ständig vor (vor allem den Deutschen). daß wir hier falsch mit den mohammedanischen Einwanderern umgehen, während sie dafür den Königsweg gefunden zu haben glauben, nämlich das "Einschmelzen" ALLER Einwanderer in Big Mother America.

Das scheint bei allen Einwanderern auch zu gelingen, nur bei den Mohammedanern, Pardon Moslems, nicht.

klartext
08.05.2010, 13:36
Was ich mit meiner Threaderöffnung sagen wollte, ist dies:

Die US-Amerikaner werfen uns Europäern doch ständig vor (vor allem den Deutschen). daß wir hier falsch mit den mohammedanischen Einwanderern umgehen, während sie dafür den Königsweg gefunden zu haben glauben, nämlich das "Einschmelzen" ALLER Einwanderer in Big Mother America.

Das scheint bei allen Einwanderern auch zu gelingen, nur bei den Mohammedanern, Pardon Moslems, nicht.

Die Erklärung ist recht einfach. In einem grossen Volk wird es immer ein paar Verrückte geben, die psychisch labil zu extremen Handlungen neigen. Es ist der Normalfall.

Nationalix
08.05.2010, 13:45
In den USA gibt es außer den Indianern kein indigenes Volk, sondern nur Einwanderer und deren Nachkommen aus nahezu allen Ländern der Welt.

Diese Völker und Rassen leben eher nebeneinander her, eine Einheitsrasse "Amerikaner" gibt es nicht. Der vielbeschworene Schmelztiegel ist lediglich eine Worthülse.

Von üblichen Ausnahmen (=Mischehen) mal abgesehen, die aber überall vorkommen, bleiben die europäischen Einwanderer unter sich, ebenso die Neger, die Asiaten, die Juden usw.

In NYC gibt es Chinatown, Littly Italy, ein Judenviertel usw. Nix mit Schmelztiegel im Sinne einer Einheitsrasse. Eine Rassenvermischung ist auch wider die Natur des Menschen.

Nationalix
08.05.2010, 13:59
Falsch.
Versuch es doch mal in New York.

Bestehen die USA nur aus New York?

Fahre mal nach Montana, meine Verwandten dort haben das Haus voller Pistolen, Gewehre und anderer Waffen. Dort kauft man Waffen so einfach wie hierzulande eine Tüte Milch. :]

Candymaker
08.05.2010, 14:24
Diese Völker und Rassen leben eher nebeneinander her, eine Einheitsrasse "Amerikaner" gibt es nicht. Der vielbeschworene Schmelztiegel ist lediglich eine Worthülse.

Von üblichen Ausnahmen (=Mischehen) mal abgesehen, die aber überall vorkommen, bleiben die europäischen Einwanderer unter sich, ebenso die Neger, die Asiaten, die Juden usw.


Nein, das stimmt nicht ganz. Es gibt, wie auch bei der innereuropäischen Einwanderung eine erste Anpassungsprozess an die US-Mehrheitsgesellschaft, während der eben jeder seine Nationalität noch eine Zeit lang raushängen lässt. Die ist aber von Nation zu Nation unterschiedlich lang, hängt auch vom Nationalstolz, Kultur und anderen Faktoren ab. Bei Polen und Deutschen ist sie in der Regel kurz. Bei Deutschen würde ich sogar wagen zu behaupten, ist sie noch viel kürzer. Schau nur mal die Leute in diesen ganzen deutschen Auswanderersendungen an usw.

Im Allgemeinen funktioniert der Schmelztiegel zwischen Weißen jedoch ausgezeichnet, wenn die Anpassungsphase erst mal abgeschlossen ist. Eine Ausnahme sind andere Hautfarben, da bleibt man lieber erst mal unter sich. Moslems, Hindus sind natürlich auch noch eine Ausnahme, aber von denen gibt es nicht allzu viele.

Nationalix
08.05.2010, 14:42
Nein, das stimmt nicht ganz. Es gibt, wie auch bei der innereuropäischen Einwanderung eine erste Anpassungsprozess an die US-Mehrheitsgesellschaft, während der eben jeder seine Nationalität noch eine Zeit lang raushängen lässt. Die ist aber von Nation zu Nation unterschiedlich lang, hängt auch vom Nationalstolz, Kultur und anderen Faktoren ab. Bei Polen und Deutschen ist sie in der Regel kurz. Bei Deutschen würde ich sogar wagen zu behaupten, ist sie noch viel kürzer. Schau nur mal die Leute in diesen ganzen deutschen Auswanderersendungen an usw.

Im Allgemeinen funktioniert der Schmelztiegel zwischen Weißen jedoch ausgezeichnet, wenn die Anpassungsphase erst mal abgeschlossen ist. Eine Ausnahme sind andere Hautfarben, da bleibt man lieber erst mal unter sich. Moslems, Hindus sind natürlich auch noch eine Ausnahme, aber von denen gibt es nicht allzu viele.

Ich bezog meine Ausführungen auch mehr auf unterschiedliche Rassen und Religionen, da bleibt man verständlicherweise am ehesten unter sich.

Und ob die (ehemals) Europäer in den USA noch lange die Mehrheitsgesellschaft stellen werden, ist eher unwahrscheinlich.

Das U.S. Census Bureau veröffentlicht laufend aktuelle Prognosen zur Bevölkerungsstruktur und -entwicklung in den USA.

http://www.census.gov/population/www/pop-profile/profiledynamic.html

Sathington Willoughby
08.05.2010, 15:02
Wie ist es zu verstehen, daß sich anscheinend immer mehr an sich gut situierte und integrierte Moslems den Einflüsterungen der Rattenfänger der Al Kaida verpflichtet fühlen und bedenkenlos bereit sind zu morden?

Habt ihr dazu eine Meinung?
Natürlich, der Islam machts möglich, er bildet eine unüberbrückbare Barriere zwischen Menschen und Moslems.
Der Islam ist geistiges Gift, das wirksam ist. Mohammed sagt, das Ungläubige getötet werden müssen, auch Leute, die den Islam angreifen. Es genügt die Tatsache, das die Amis einen Krieg mit einem moslemischen Land haben, um alle Amis in den Augen eines gläubigen Moslems zu Angfreifern zu machen.
Dann dürfen Kinder, Frauen und Unschuldige getötet werden, die Belohnung sind 72 Jungfrauen (oder Weintrauben, je nach Interpretation), eine ewige Erektion sowie Saufgelage mit aneren Gläubigen.

Der Islam bewahrt die Attentäter vor einem Leben mit Arbeit und Demütigung (Moslems sind meist ungebldet), ein bisschen Vorbereitung, schon geht man direkt ins Paradies ein.

EinDachs
08.05.2010, 15:16
Faisal Shahzad brauchte kein Visum für die USA; er ist us-amerikanischer Staatsbürger, gut situiert und scheinbar ebensogut integriert und wird trotzdem zum (verhinderten) Attentäter!
Einzelfall, werden jetzt wieder dir Bessermenschen jaulen.

FALSCH!

Im November 2009 war es der Army-Psychiater Major Nidal Hassan, der "im Auftrage Allahs" in Fort Hodd 13 Kameraden erschoß!

Davor war Nadschibullah Zazi, ein Taxifahrer aus Denver aufgeflogen, der an einem Sprengsatz bastelte, den er vermutlich in New Yorck zünden wollte.

Wie ist es zu verstehen, daß sich anscheinend immer mehr an sich gut situierte und integrierte Moslems den Einflüsterungen der Rattenfänger der Al Kaida verpflichtet fühlen und bedenkenlos bereit sind zu morden?

Habt ihr dazu eine Meinung?

2,4 Mio Muslime.
3 aufgezählte Attentäter.

Du wirst immer Wirrköpfe haben, die sich allerlei einflüstern lassen. Das Forum hier ist ja voll von denen. Die sind halt nicht Moslems, aber so manchem hier trau ich einen bedenkenlosen Anschlag auch zu.

PS: Taxifahrer sind gut situiert?

Wassiliboyd
10.05.2010, 10:57
2,4 Mio Muslime.
3 aufgezählte Attentäter.

Du wirst immer Wirrköpfe haben, die sich allerlei einflüstern lassen. Das Forum hier ist ja voll von denen. Die sind halt nicht Moslems, aber so manchem hier trau ich einen bedenkenlosen Anschlag auch zu.

PS: Taxifahrer sind gut situiert?

Wenn sie ihr eigenes Fahrzeug haben oder sogar mehrere, dann scjhon!

Haspelbein
10.05.2010, 13:52
Ich lebte eine lange Zeit in Fremont, CA, eine der groessten Ansiedlungen von Afghanen ausserhalb Afghanistans selbst. Meine Hausaerztin hatte ihren Abschluss in Kabul gemacht, und der Mensch hinter dem Tresen bei Wal-Mart verkaufte mir Munition in traditionell afghanischer Kleidung. Ansonsten war es da ziemlich ruhig. Mit den Indern, Mexikanern, und Chinesen haben sie sich auch nicht gross auseinandergesetzt. Nur die Schwarzen haben sich verdrueckt.

Der Schmelztiegel der USA funktioniert durchaus. Die in den USA am staerksten wachsende Minderheit sind Menschen mit einem gemischt-ethnischem Hintergrund, und nicht Latinos, wie haeufig angenommen wird. Aber selbst das ist letztendlich wurst, da sich die USA immer (noch) als Einwanderungsland begreifen, d.h. es herrscht ein Verfassungspatriotismus vor. Und wenn ich mir die Stabilitaet dieser Staatsform besonders vor dem Hintergrund einer bestaendigen Einwanderung verschiedener Ethnien ansehe, so scheint dies zu funktionieren, selbst wenn man u.U. nicht alle Aspekte toll findet. Auch scheinen sich muslimische Einwanderer Umfragen zufolge in so einem Land wohler zu fuehlen, als in einem Staat, der sich primaer voelkisch/kulturell definiert.

garret
10.05.2010, 15:06
Was ich mit meiner Threaderöffnung sagen wollte, ist dies:

Die US-Amerikaner werfen uns Europäern doch ständig vor (vor allem den Deutschen). daß wir hier falsch mit den mohammedanischen Einwanderern umgehen, während sie dafür den Königsweg gefunden zu haben glauben, nämlich das "Einschmelzen" ALLER Einwanderer in Big Mother America.

Das scheint bei allen Einwanderern auch zu gelingen, nur bei den Mohammedanern, Pardon Moslems, nicht.

amerikaner mit türkischer Abstammung also auch Moslems, wieviel Fälle haben wir da bei 0,85 mio. - 0,9 mio. Menschen? ;)

Wassiliboyd
11.05.2010, 09:54
amerikaner mit türkischer Abstammung also auch Moslems, wieviel Fälle haben wir da bei 0,85 mio. - 0,9 mio. Menschen? ;)

Bei den Orientalen- und Islam-Apologeten sind das IMMER Einzelfälle, aber die Summe aller Einzelfälle ist auch schon beachtlich und bedenklich genug.