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Vollständige Version anzeigen : Was viele über den Lügner Goldstone nicht wissen!



Dayan
08.05.2010, 10:09
Der "Gerechte" besser dreckige Lügner und Heuchler Goldstone hat eine böse Vergangenheit:http://www.israelnetz.com/themen/hintergruende/artikel-hintergrund/datum/2010/05/07/galgen-ist-gerechte-abschreckung/ Hintergrund | 07.05.10

Richard Goldstone hat im Apartheid-Regime Schwarze zum Tode verurteilt (Foto: Wikipedia)
Goldstone: "Galgen ist gerechte Abschreckung"
Im vergangenen Sommer hat der südafrikanische Richter Richard Goldstone im Auftrag der UNO-Menschenrechtskommission einen Report über Israels angebliche Kriegsverbrechen während des Gazakriegs veröffentlicht. Der Report hat dem Ansehen Israels erheblichen Schaden beigefügt. Jetzt haben israelische Reporter aufgedeckt, dass Goldstone unter dem Apartheidregime mindestens 28 Todesurteile ausgesprochen hat und bis heute zu seinen Urteilen steht.
Zwei Schwarze ließ er auspeitschen, weil sie ein Videoband mit einer Rede von Nelson Mandela besaßen. Vier Polizeioffiziere sprach er von jeder Schuld frei, nachdem sie in das Haus einer weißen Frau eingebrochen waren, die angeblich Beziehungen mit einem Schwarzen pflegte. In einem anderen Urteil bestand er auf der Hinrichtung eines jungen Schwarzen. Dieser wurde des Mordes an einem Restaurantbesitzer überführt, der auf ihn geschossen hatte. "Nur der Galgen kann vor solchen Verbrechen abschrecken", schrieb Goldstone im Todesurteil.



Zwei Reporter der israelischen Zeitung "Jediot Aharonot" recherchierten die Vergangenheit des "Menschenrechtsaktivisten" Goldstone. Dieser dementierte keineswegs, die Todesurteile ausgesprochen zu haben. Mit der Studie der Reporter konfrontiert, erklärte Goldstone, "immer schon gegen die Todesstrafe" gewesen zu sein. Aber er sei Richter in einem "System mit Kapitalstrafe" gewesen. "Mir waren die Hände gebunden." Er hätte keine mildernden Umstände entdeckt, um Angeklagte vor dem Tode zu retten.



"Wir mussten uns an die Gesetze halten", erklärte Goldstone der Zeitung "Ha´aretz" am Tag nach den Veröffentlichungen. "Wir hatten ein moralisches Dilemma, aber ich dachte, es sei besser, das Regime von innen zu bekämpfen." Gegenüber "Ha´aretz" behauptete Goldstone, "nur" zwei Menschen zum Tode verurteilt zu haben. In anderen Fällen sei er einer von mehreren Richtern gewesen. "Ich war immer schon gegen die Todesstrafe. Aber sowie ich den (Richter-)Posten angenommen hatte, musste ich mich meinem Amtseid beugen", sagte der freiwillige Befehlsempfänger der Zeitung "Ha´aretz". Ohne dass es offen auszusprechen wurde, wurde Goldstone in Israel mit den "willigen Helfern" Hitlers und dem "Befehlsempfänger" Adolf Eichmann verglichen, der 1961 wegen Mordes an sechs Millionen Juden in Jerusalem zum Tode verurteilt worden ist, das einzige jemals in Israel gefällte Todesurteil

Dayan
08.05.2010, 10:16
Weitere Information über den Heuchler:http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/goldstone_macht_den_filbinger/Gastautor 05.05.2010 13:33 +Feedback

Goldstone macht den Filbinger
Nathan Jessen

„Schwarze Flecken aus der Vergangenheit“ des südafrikanischen UN-Menschenrechtsexperten Richard Goldstone enthüllt diese Woche die israelische Tagszeitung Yedioth. Als südafrikanischer Richter verurteilte er mindestens 28 schwarze Bürger des Apartheidstaates zum Tod am Galgen. Als heutiger UN-Menschenrechtsjurist spricht er im Zusammenhang zur israelischen Militäroperation im Gazastreifen von „Kriegsverbrechen“. Yedioth schlagzeilt: „Look who`s talking!“

Als Richter in Südafrika sei er eben den dort herrschenden Gesetzen verpflichtet gewesen, verteidigt er laut Yedioth seine Urteile aus den 80-er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Die Vollstreckung der meisten dieser Todesurteile wurde nur durch den Hinrichtungsstopp von Präsident Frederik Willem de Klerk im Jahre 1989 verhindert.

Seit dem Machtwechsel 1995 in Südafrika wechselte Goldstone jedoch auf die Seite der Gegner von Todesstrafe. „Bei keinem seiner Äußerungen gegen die Todesstrafe machte sich Richter Goldstone die Mühe, seine eigenen Urteile zu erwähnen“, stellt Yedioth fest. Dabei hätte das, etwa im Rahmen der südafrikanischen Versöhnungskommissionen, seinen Worten gerade größere Glaubhaftigkeit verschaffen können.

Richter Goldstone beharrt heute darauf, „schon immer“ gegen Todesurteile gewesen zu sein. Als Appellationsrichter begründete er seine Urteile jedoch mit Worten, die nicht auf innere Gewissenskämpfe schließen lassen: „Die Todesstrafe muss die Forderung der Gesellschaft nach angemessener Vergeltung von Verbrechen widerspiegeln, die die Menschen, zu Recht, als furchterregend begreifen.“http://www.danieldagan.com/?tag=henker

Dayan
08.05.2010, 10:21
Über den Mörder Goldstone der Israel belehren wollte:http://fcg-hildesheim.de/fcg-news/christliche-news/goldstone-galgen-ist-gerechte-abschreckung.htmlGoldstone: "Galgen ist gerechte Abschreckung"


Richard Goldstone hat im Apartheid-Regime Schwarze zum Tode verurteilt (Foto: Wikipedia)

Im vergangenen Sommer hat der südafrikanische Richter Richard Goldstone im Auftrag der UNO-Menschenrechtskommission einen Report über Israels angebliche Kriegsverbrechen während des Gazakriegs veröffentlicht. Der Report hat dem Ansehen Israels erheblichen Schaden beigefügt. Jetzt haben israelische Reporter aufgedeckt, dass Goldstone unter dem Apartheidregime mindestens 28 Todesurteile ausgesprochen hat und bis heute zu seinen Urteilen steht.

Zwei Schwarze ließ er auspeitschen, weil sie ein Videoband mit einer Rede von Nelson Mandela besaßen. Vier Polizeioffiziere sprach er von jeder Schuld frei, nachdem sie in das Haus einer weißen Frau eingebrochen waren, die angeblich Beziehungen mit einem Schwarzen pflegte. In einem anderen Urteil bestand er auf der Hinrichtung eines jungen Schwarzen. Dieser wurde des Mordes an einem Restaurantbesitzer überführt, der auf ihn geschossen hatte. "Nur der Galgen kann vor solchen Verbrechen abschrecken", schrieb Goldstone im Todesurteil.

Zwei Reporter der israelischen Zeitung "Jediot Aharonot" recherchierten die Vergangenheit des "Menschenrechtsaktivisten" Goldstone. Dieser dementierte keineswegs, die Todesurteile ausgesprochen zu haben. Mit der Studie der Reporter konfrontiert, erklärte Goldstone, "immer schon gegen die Todesstrafe" gewesen zu sein. Aber er sei Richter in einem "System mit Kapitalstrafe" gewesen. "Mir waren die Hände gebunden." Er hätte keine mildernden Umstände entdeckt, um Angeklagte vor dem Tode zu retten.

Sprecher
08.05.2010, 16:34
Scheint ein guter Mann zu sein.

twoxego
08.05.2010, 17:17
vermutlich hat da "megaphon" (http://translate.googleusercontent.com/translate_c?hl=de&langpair=en%7Cde&u=http://en.wikipedia.org/wiki/Megaphone_desktop_tool&rurl=translate.google.de&usg=ALkJrhgTwHGgEqMZT_dNEIjy5xgeEJKaDQ) doch mächtig alarm gemacht.
ich vermute die foren der welt sind voll mit ähnlichen, wenn nicht identischen phamphleten.

eine bedauerliche tatsache bleibt, dass man sein geld auch vergeblich für propaganda ausgeben kann.
vor allem, wenn man sich dabei dämlich anstellt.

Sterntaler
08.05.2010, 17:18
ist Goldstone nicht Jude?

JensVandeBeek
08.05.2010, 17:27
Er hat trotzdem Recht ! Sein Bericht, in dem alle Fakten nachweisbar sind, wird von sehr breitem Publikum anerkannt und Israel fühlt sich dadurch nicht wohl. Er ist selbst ein Jude, somit durchaus in diesem Thema vertrauenswürdig. Was er war früher war, ist für den Bericht völlig irrelevant.

twoxego
08.05.2010, 17:51
zumal er den nicht in jahrelanger heimarbeit selbst zusammengeschrieben haben wird.

so etwas beispielsweise meinte ich mit "dämlich anstellen".

Widder58
08.05.2010, 18:11
zumal er den nicht in jahrelanger heimarbeit selbst zusammengeschrieben haben wird.

so etwas beispielsweise meinte ich mit "dämlich anstellen".

Wie muss man mit dem Rücken zur Wand stehen um sich gegen einen Bericht in dieser Weise zu "wehren". Persönliche Verunglimpfung gegen zionistischen Zivilistenmord und Kriegsverbrechen. Da muss mans schon echt nötig haben.

The Dude
08.05.2010, 18:15
vermutlich hat da "megaphon" (http://translate.googleusercontent.com/translate_c?hl=de&langpair=en%7Cde&u=http://en.wikipedia.org/wiki/Megaphone_desktop_tool&rurl=translate.google.de&usg=ALkJrhgTwHGgEqMZT_dNEIjy5xgeEJKaDQ) doch mächtig alarm gemacht.
ich vermute die foren der welt sind voll mit ähnlichen, wenn nicht identischen phamphleten.

eine bedauerliche tatsache bleibt, dass man sein geld auch vergeblich für propaganda ausgeben kann.
vor allem, wenn man sich dabei dämlich anstellt.

Hehe. :)

"Was viele über den Lügner Goldstone nicht wissen!" ist total daneben gehauen, den Goldstone bzw. den Goldstone-Bericht kennt eh kaum einer hier.

Widder58
08.05.2010, 18:17
Hehe. :)

"Was viele über den Lügner Goldstone nicht wissen!" ist total daneben gehauen, den Goldstone bzw. den Goldstone-Bericht kennt eh kaum einer hier.

Einschließlich der Strangeröffner.

Sprecher
08.05.2010, 18:39
ist Goldstone nicht Jude?

Der Name hört sich zumindest verdächtig an.

DSol
08.05.2010, 18:40
Er hat trotzdem Recht ! Sein Bericht, in dem alle Fakten nachweisbar sind, wird von sehr breitem Publikum anerkannt und Israel fühlt sich dadurch nicht wohl. Er ist selbst ein Jude, somit durchaus in diesem Thema vertrauenswürdig. Was er war früher war, ist für den Bericht völlig irrelevant.

So was kann nur ein Türke sagen, der sich als Jude ausgibt. :rolleyes: Mann wie lächerlich

DSol
08.05.2010, 18:41
Einschließlich der Strangeröffner.

Als ob es wichtig wäre, was ein Judenhasser wie du schreibst. :hihi:

Widder58
08.05.2010, 20:24
Der Name hört sich zumindest verdächtig an.

Selbstverständlich ist er das. Das ist es ja, was den Zionazis schwer im Magen liegt und weswegen man strampelt. Wenn es ums Leugnen von Tatsachen kennt man im wahrsten Sinne keine Verwandten. Andererseits zeigt der zionistische Amoklauf gegen Goldstone auch eines sehr deutlich: Goldstone hat nicht nur Recht, er hat auch deutlich im Falle zionistischer Verbrechen untertrieben. Im Bericht sind diverse unterschwellige Verharmlosungen erkennbar, so wie auf der anderen Seite bis heute unbewiesene Behauptungen - beispielsweise die angeblichen Schutzschilde.
So hat Goldstone schon versucht die Zionisten nicht zu schlecht aussehen zu lassen, doch der Verdrängungsgrad läßt selbst klarste Tatsachen nicht zur Akzeptanz zu. Kindermord ist nun mal für Zionisten kein Verbrechen.

tosh
08.05.2010, 20:30
Wie muss man mit dem Rücken zur Wand stehen um sich gegen einen Bericht in dieser Weise zu "wehren". Persönliche Verunglimpfung gegen zionistischen Zivilistenmord und Kriegsverbrechen. Da muss mans schon echt nötig haben.
Nun ja, dieser Zionist hat sogar mit einer Anrufung des Internationalen Strafgerichtshofes gedroht.

Das ist doch ein bekanntes Prinzip, kommt man mit Argumenten nicht weiter, wühlt man in der Vergangenheit einer Person und beginnt eine Schlammschlacht.


Fast ein Jahr lang hat Israel versucht, zu behaupten, dass das Blut, das im Gazastreifen vergossen wurde, nur Wasser war. Ein Bericht folgte dem anderen mit entsetzlichen identischen Ergebnissen: Belagerung, Weißer Phosphor, Leid gegenüber unschuldigen Zivilisten, zerstörte Infrastruktur – Kriegsverbrechen in jedem einzelnen Bericht. Jetzt nach der Veröffentlichung des bedeutendsten und vernichtendsten Berichtes, zusammengestellt von der vom Richter Richard Goldstone angeführten Kommission, sehen Israels Versuche, den Bericht in Diskredit zu bringen, grotesk aus, und das hohle Geschrei seiner Sprecher klingt pathetisch.

Bis jetzt haben sie sich auf die Botschafter konzentriert, nicht auf ihre Botschaften: Der Human RightsWatch-Mitarbeiter sammele Nazi-Memorabilien, Breaking the Silence sei ein Geschäft und Amnesty International sei antisemitisch. Alles billige Propaganda. Dieses Mal jedoch ist der Botschafter ein Propagandabeweis. Keiner kann ernsthaft beweisen, dass Goldstone, ein aktiver und begeisterter Zionist mit tiefen Verbindungen zu Israel, ein Antisemit sei. Es wäre lächerlich.

Trotzdem gab es einige Propagandisten, die tatsächlich versuchten, die Antisemitismuskeule gegen ihn zu schwingen, selbst wenn es absurd ist. Man hätte gestern das bewegende Interview mit Goldstones Tochter Nicole mit Razi Barkei im Armeeradio hören müssen, um zu verstehen, dass er tatsächlich Israel liebt und ein wahrer Freund Israels ist. Sie sprach auf Hebräisch von den Qualen, die ihr Vater durchgemacht hat und von seiner Überzeugung, dass wenn er nicht dabei gewesen wäre, dann wäre der Bericht noch viel schlimmer ausgefallen. Alles was er wünscht, ist ein Israel das gerechter ist, erklärte sie.

Keiner kann seine juristischen Referenzen, als internationaler Topjurist mit tadellosem Ruf anzweifeln. Der Mann, der die Wahrheit über Ruanda und Jugoslawien herausfand, hat jetzt dasselbe im Gazastreifen getan. Der frühere Hauptankläger beim Internationalen Strafgerichtshof (ICC) in Den Haag ist nicht nur eine juristische Autorität, er ist auch eine moralische Autorität; deshalb sind Klagen über den Richter belanglos. Stattdessen ist es an der Zeit, die Angeklagten sich näher in Augenschein zu nehmen. Diese Verantwortlichen sind in erster Linie Ehud Olmert, Ehud Barak und Gabi Ashkenazi. Bis jetzt hat keiner - unglaublicherweise – einen Preis für seine Untaten bezahlt.
Original: Disgrace in The Hague, 17/09/2009; www.haaretz.com
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Gaza/goldstone-levy.html

tosh
08.05.2010, 20:34
ist Goldstone nicht Jude?
Er ist sogar Zionist!

Soshana
08.05.2010, 20:44
Er hat trotzdem Recht ! Sein Bericht, in dem alle Fakten nachweisbar sind, wird von sehr breitem Publikum anerkannt und Israel fühlt sich dadurch nicht wohl. Er ist selbst ein Jude, somit durchaus in diesem Thema vertrauenswürdig. Was er war früher war, ist für den Bericht völlig irrelevant.

Dayan hat vollkommen Recht und es war eine gute Sache von ihm, dass er jetzt auf diese Enthuellung bzw. Entlarvung eines Kapo-Juden und selbsternannten Moralapostels namens Goldstone hingewiesen hat !

http://daledamos.blogspot.com/2010/05/video-dershowitz-responds-to.html?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+blogspot%2FdafW+(Daled+Amos)

Dayan
08.05.2010, 20:50
ist Goldstone nicht Jude?Der Vater ist Jude!Die Mutter nicht.Nach Jüdischen Gesetzen ist er kein Jude!Nur die Frauen zählen!!!!!!!!!!!!

Dayan
08.05.2010, 20:51
Er ist sogar Zionist!Verbrecher brauchen wir nicht!Der >Kerl ist ein Rassist und ein Massenmörder.

Soshana
08.05.2010, 20:52
Er ist sogar Zionist!

Ein Kapo-Jude in Reinkultur ! X(



May 7, 2010 1:58 PM
by Alan M. Dershowitz

Legitimating Bigotry: The Legacy of Richard Goldstone

Richard Goldstone, author of the notorious Goldstone report, did not become a South African judge in the post-Apartheid Mandela Era, as The New York Times and other media have erroneously reported. He accepted a judgeship during the worst days of Apartheid and helped legitimate one of the most racist regimes in the world by granting the imprimatur of the rule of law to some of the most undemocratic and discriminatory decrees.

Goldstone was--quite literally--a hanging judge. He imposed and affirmed death sentences for more than two dozen blacks under circumstances where whites would almost certainly have escaped the noose. And he affirmed sentences of physical torture--euphemistically called "flogging"-- for other blacks. He also enforced miscegenation and other racist laws with nary a word of criticism or dissent. He was an important part of the machinery of death, torture and racial subjugation that characterized Apartheid South Africa. His robe and gavel lent an air of legitimacy to an entirely illegitimate and barbaric regime.

It is no surprise that Goldstone kept this part of his life secret from academic colleagues, friends and the general public. I recall him at the lunch and dinner tables in Cambridge describing himself as a heroic part of the struggle against Apartheid. Now it turns out he was the ugly face of Apartheid, covering its sins and crimes with a judicial robe. How differently we would have looked at him if we knew that he had climbed the judicial ladder on whipped backs and hanged bodies.

Now that his dirty secret has been exposed to the world, he has invoked the defense raised by German judges at Nuremberg: "I was just following the law." This cowardly defense was rejected at Nuremberg and by the international law that Goldstone claimed to be applying against Israel in the Goldstone report. It should be resoundingly rejected by the court of public opinion. Goldstone's friend and former judicial colleague, Arthur Chaskalson, has rushed to the defense of his fellow South African judge, saying that it was "better to have an honest judge on the bench than another kind." Putting aside the issue of whether Goldstone was an honest judge--his Goldstone Report strongly suggests he is "another kind"--the German judges offered precisely that argument at Nuremberg. "I did it to help the Jews. " In the film Judgment at Nuremberg, based on a real case, the judge argued that by unjustly sentencing one Jew to death, others might be helped. He also said he had no choice but to apply unjust laws. He was convicted. Goldstone may have persuaded himself and other judges who served the Apartheid regime that by hanging and torturing some blacks, they would be helping other blacks, but the only ones that were helped were the racists who ran the Apartheid regime and Goldstone himself, who used his Apartheid judgeship as a stepping stone and career booster.
...

Quelle:

http://www.hudsonny.org/2010/05/legitimating-bigotry-the-legacy-of-richard-goldstone.php

Solche Verraeter hat man frueher ganz schnell um die Ecke gebracht...

Dayan
08.05.2010, 20:54
Er hat trotzdem Recht ! it.Nein!Der Saukerl hat gelogen und betrogen!Ausserdem ist er ein Negermörder.Ich liebe die Niger auch nicht lasse sie aber nicht aufknöpfen!

Soshana
08.05.2010, 21:14
Der Vater ist Jude!Die Mutter nicht.Nach Jüdischen Gesetzen ist er kein Jude!Nur die Frauen zählen!!!!!!!!!!!!

@Dayan:

Haaretz sagt aber, dass er juedisch sei:



...
SOUTH AFRICA - Ask Richard Goldstone what possessed him, a Jew and self-described supporter of Israel, to accept the job of chief United Nations investigator of alleged war crimes in Gaza last winter, and the legendary South African judge invokes his past. His decision in 1980 to accept the racist South African government's offer of a judgeship was "the most difficult of my career," he has said. That government occasionally appointed liberal judges to "make good its boast of having an independent judiciary," he said. The danger of lending legitimacy to an immoral system by serving it was very real.
...

Quelle:

http://www.haaretz.com/print-edition/features/will-goldstone-s-gaza-report-prove-him-just-a-naive-idealist-1.7409

twoxego
08.05.2010, 22:00
und schon naht hilfe.
na wenigsten gibt die als quelle nicht auch noch mossad.gov an.


wetten, dass dies trotzdem nicht viel hilft?

ps.:
tatsächlich werden durch solche aktionen, selbst personen, die Israel eigentlich eher freundlich gegenüberstehen, verärgert.
man beleidigt einfach deren intelligenz. das sollte man vielleicht nicht tun, wenn man eh schon wenig freunde hat.

Geronimo
08.05.2010, 22:07
Nathan Jessen? :lach: Jetzt verstehe ich einiges! Ist wohl der Bruder von Jens...:rofl:

Alfred
08.05.2010, 22:23
Nathan Jessen? :lach: Jetzt verstehe ich einiges! Ist wohl der Bruder von Jens...:rofl:

Hehe...dem Jens der das Totschlagen von Deutschen Rentnern bejubelte in der Zeit?

http://i1.ytimg.com/vi/lXhLAdPFROs/default.jpg (http://www.youtube.com/watch?v=lXhLAdPFROs)

*Klick aufs Bild*

Widder58
08.05.2010, 22:28
Verbrecher brauchen wir nicht!Der >Kerl ist ein Rassist und ein Massenmörder.

Höchst peinlich, wie der Mann Euch aus der Fassung bringt, nur weil er Euch eure Verbechen vorhält. Höchst peinlich.

Geronimo
08.05.2010, 22:29
Hehe...dem Jens der das Totschlagen von Deutschen Rentnern bejubelte in der Zeit?

http://i1.ytimg.com/vi/lXhLAdPFROs/default.jpg (http://www.youtube.com/watch?v=lXhLAdPFROs)

*Klick aufs Bild*
Genau!:]

Widder58
08.05.2010, 22:31
Ein Kapo-Jude in Reinkultur ! X(



May 7, 2010 1:58 PM
by Alan M. Dershowitz

Legitimating Bigotry: The Legacy of Richard Goldstone

Richard Goldstone, author of the notorious Goldstone report, did not become a South African judge in the post-Apartheid Mandela Era, as The New York Times and other media have erroneously reported. He accepted a judgeship during the worst days of Apartheid and helped legitimate one of the most racist regimes in the world by granting the imprimatur of the rule of law to some of the most undemocratic and discriminatory decrees.

Goldstone was--quite literally--a hanging judge. He imposed and affirmed death sentences for more than two dozen blacks under circumstances where whites would almost certainly have escaped the noose. And he affirmed sentences of physical torture--euphemistically called "flogging"-- for other blacks. He also enforced miscegenation and other racist laws with nary a word of criticism or dissent. He was an important part of the machinery of death, torture and racial subjugation that characterized Apartheid South Africa. His robe and gavel lent an air of legitimacy to an entirely illegitimate and barbaric regime.

It is no surprise that Goldstone kept this part of his life secret from academic colleagues, friends and the general public. I recall him at the lunch and dinner tables in Cambridge describing himself as a heroic part of the struggle against Apartheid. Now it turns out he was the ugly face of Apartheid, covering its sins and crimes with a judicial robe. How differently we would have looked at him if we knew that he had climbed the judicial ladder on whipped backs and hanged bodies.

Now that his dirty secret has been exposed to the world, he has invoked the defense raised by German judges at Nuremberg: "I was just following the law." This cowardly defense was rejected at Nuremberg and by the international law that Goldstone claimed to be applying against Israel in the Goldstone report. It should be resoundingly rejected by the court of public opinion. Goldstone's friend and former judicial colleague, Arthur Chaskalson, has rushed to the defense of his fellow South African judge, saying that it was "better to have an honest judge on the bench than another kind." Putting aside the issue of whether Goldstone was an honest judge--his Goldstone Report strongly suggests he is "another kind"--the German judges offered precisely that argument at Nuremberg. "I did it to help the Jews. " In the film Judgment at Nuremberg, based on a real case, the judge argued that by unjustly sentencing one Jew to death, others might be helped. He also said he had no choice but to apply unjust laws. He was convicted. Goldstone may have persuaded himself and other judges who served the Apartheid regime that by hanging and torturing some blacks, they would be helping other blacks, but the only ones that were helped were the racists who ran the Apartheid regime and Goldstone himself, who used his Apartheid judgeship as a stepping stone and career booster.
...

Quelle:

http://www.hudsonny.org/2010/05/legitimating-bigotry-the-legacy-of-richard-goldstone.php

Solche Verraeter hat man frueher ganz schnell um die Ecke gebracht...

Scharfmacher Derschowitz als Maßstab und ein paar starke Zionazisprüche- köstlich. Besser kann man zionistische Verlogenheit nicht demonstrieren. Danke dafür.

melamarcia75
09.05.2010, 00:08
Der Name hört sich zumindest verdächtig an.

kann man da keinen Ariertest machen?

Stechlin
09.05.2010, 00:09
Da regt sich ein Jude über südafrikanische Apartheidpolitik auf. :))

JensVandeBeek
09.05.2010, 11:40
So was kann nur ein Türke sagen, der sich als Jude ausgibt. :rolleyes: Mann wie lächerlich

Einziger der sich hier trotz seine sechsten Sperrung lächerlich macht und immer noch nicht gelernt hat sich zu benehmen, das bist du, Kleiner !

Da du zu den Thema nicht zu sagen hast und mit Sicherheit auch nicht kannst, halte lieber deine dreckigen * Mundwerk.

*
http://www.politikforen.net/search.php?searchid=4125817
http://www.politikforen.net/search.php?searchid=4125817&pp=25&page=2
http://www.politikforen.net/search.php?searchid=4125817&pp=25&page=3
http://www.politikforen.net/search.php?searchid=4125817&pp=25&page=5
http://www.politikforen.net/search.php?searchid=4125817&pp=25&page=6
http://www.politikforen.net/search.php?searchid=4125817&pp=25&page=7
http://www.politikforen.net/search.php?searchid=4125817&pp=25&page=8

Sprecher
09.05.2010, 12:10
Ich liebe die Niger auch nicht lasse sie aber nicht aufknöpfen!

Das ist aber nett von dir :))

twoxego
09.05.2010, 12:26
das Sonntagsrätsel:

was haben diese staaten gemeinsam,

China, Israel, Nordkorea, Russland, Simbabwe und Thailand?

ich beantworte dies gleich selbst. sie verwehren ihren bürgern den zugriff auf
Wiki Leaks oder wenigstens versuchen sie es.

Pikes
09.05.2010, 12:32
Der Name hört sich zumindest verdächtig an.

Ne fehlt ein "-berg"!

Goldberg, Silverberg, Iceberg! :))

Dayan
09.05.2010, 12:49
Das ist aber nett von dir :))Man muss nicht jeden killen wollen den nicht mag!:hihi::hihi:

Pilgrim
09.05.2010, 13:41
Ne fehlt ein "-berg"!

Goldberg, Silverberg, Iceberg! :)) :)):)):)):))

Widder58
09.05.2010, 13:42
Man muss nicht jeden killen wollen den nicht mag!:hihi::hihi:

Das spricht aber gegen Eure sonst übliche Philosophie.

tosh
09.05.2010, 14:38
Verbrecher brauchen wir nicht!Der >Kerl ist ein Rassist und ein Massenmörder.
Er ist Zionist.

1976 wurde Goldstone Senior Counsel und 1980 Richter des Obersten Gerichts der Provinz Transvaal. 1989 wurde er Richter beim Appellationsgericht des Obersten Gerichts. Zwischen Juli 1994 und Oktober 2003 war Goldstone Mitglied des Verfassungsgerichts Südafrikas. Er ist Professor an der New York University School of Law sowie der Fordham University School of Law.

Im Mai 2010 veröffentlichte die israelische Zeitung Yedioth Ahronoth einen Bericht, demzufolge Goldstone als Richter in Südafrika insgesamt 28 Todesurteile verhängt sowie 4 Angeklagte zu Peitschenstrafen veruteilt habe. Goldstone kommentierte dies mit den Worten, er habe diese Gesetze zwar abgelehnt, sich als Richter aber an geltendes Recht gebunden gefühlt.(wiki)

Von 1980 bis 2003 insgesamt 28 in SA gesetzesgemäße Todesurteile - Massenmord?
Wieviel Todesurteile gab es in dieser Zeit in den USA?

tosh
09.05.2010, 14:46
Da regt sich ein Jude über südafrikanische Apartheidpolitik auf. :))
Genau. Das schlägt dem Faß die Krone mitten ins Gesicht.
Sogar US-Ex-Präsident Carter thematisiert in seinem Buch die Apartheidpolitik Israels.

Dayan
09.05.2010, 19:29
Genau. Das schlägt dem Faß die Krone mitten ins Gesicht.
Sogar US-Ex-Präsident Carter thematisiert in seinem Buch die Apartheidpolitik Israels.Apartheid existiert nur in eueren psychopathischen Phantasie!Haldol kann helfen!http://www.youtube.com/watch?v=Kq2ZolrLqPw

skydive
09.05.2010, 20:57
Apartheid existiert nur in eueren psychopathischen Phantasie!Haldol kann helfen!http://www.youtube.com/watch?v=Kq2ZolrLqPw


Gut, dass Du den Bericht über den Drecksack eingestellt hast, Tommy! Natürlich laufen die Paliwood -Dödel wieder Amok, aber war nicht anders zu erwarten.
Der Goldstone-Bericht wurde von Ländern in Auftrag gegeben, die der Menschenrechtskommission angehören und selber mehr Dreck am Stecken haben in einem Monat, als Israel in 100 Jahren.

Ich wußte, dass dieses Schwein nicht sauber ist und sich von Arabern schmieren ließ............Leute, die Israel für einen Apartheidstaat halten, die glauben auch ,dass der Iran eine parlamentarische Demokratie ist............

BRDDR_geschaedigter
09.05.2010, 21:31
Gut, dass Du den Bericht über den Drecksack eingestellt hast, Tommy! Natürlich laufen die Paliwood -Dödel wieder Amok, aber war nicht anders zu erwarten.
Der Goldstone-Bericht wurde von Ländern in Auftrag gegeben, die der Menschenrechtskommission angehören und selber mehr Dreck am Stecken haben in einem Monat, als Israel in 100 Jahren.

Ich wußte, dass dieses Schwein nicht sauber ist und sich von Arabern schmieren ließ............Leute, die Israel für einen Apartheidstaat halten, die glauben auch ,dass der Iran eine parlamentarische Demokratie ist............

Meine Güte was sind das denn schon wieder für antisemitische Nazi Verschwörungstheorien? :))

klartext
09.05.2010, 21:32
Höchst peinlich, wie der Mann Euch aus der Fassung bringt, nur weil er Euch eure Verbechen vorhält. Höchst peinlich.

Was Antisemiten und Islamfundis denken, geht Israel am Arsch vorbei. Fakten werden vor Ort geschaffen und sonst nirgendwo.

Widder58
09.05.2010, 23:03
Was Antisemiten und Islamfundis denken, geht Israel am Arsch vorbei. Fakten werden vor Ort geschaffen und sonst nirgendwo.

Das glaubst auch nur Du. Wenn Du meinst, dass mit verbechen Fakten geschaffen werden wirst Du Dich eines besseren belehren lassen müssen.

skydive
09.05.2010, 23:11
Das glaubst auch nur Du. Wenn Du meinst, dass mit Verbechen Fakten geschaffen werden wirst Du Dich eines besseren belehren lassen müssen.


Haben andere vor 62 Jahren schon behauptet................

Stechlin
10.05.2010, 00:54
Gut, dass Du den Bericht über den Drecksack eingestellt hast, Tommy! Natürlich laufen die Paliwood -Dödel wieder Amok, aber war nicht anders zu erwarten.
Der Goldstone-Bericht wurde von Ländern in Auftrag gegeben, die der Menschenrechtskommission angehören und selber mehr Dreck am Stecken haben in einem Monat, als Israel in 100 Jahren.

Ich wußte, dass dieses Schwein nicht sauber ist und sich von Arabern schmieren ließ............Leute, die Israel für einen Apartheidstaat halten, die glauben auch ,dass der Iran eine parlamentarische Demokratie ist............

Oh mann, ist das billig. Aber die Kraft der Selbstsuggestion soll ja eine sehr mächtige sein -ganz offensichtlich.

Ich finde Dich peinlich.

Widder58
10.05.2010, 01:21
Oh mann, ist das billig. Aber die Kraft der Selbstsuggestion soll ja eine sehr mächtige sein -ganz offensichtlich.

Ich finde Dich peinlich.

Das kannst Du laut sagen.

Dayan
10.05.2010, 07:26
Das kannst Du laut sagen.Das du total im Unrecht bist!!!!!!!!!!!!

skydive
10.05.2010, 08:32
Oh mann, ist das billig. Aber die Kraft der Selbstsuggestion soll ja eine sehr mächtige sein -ganz offensichtlich.

Ich finde Dich peinlich.

Was ich von Dir halte, schreibe ich erst gar nicht auf..............:D

skydive
10.05.2010, 08:33
Das du total im Unrecht bist!!!!!!!!!!!!


Und peinlich....................:D

Stechlin
10.05.2010, 11:58
Was ich von Dir halte, schreibe ich erst gar nicht auf..............:D

Musst Du auch nicht, ich weiß es ja. :]

tosh
10.05.2010, 13:01
Apartheid existiert nur in eueren psychopathischen Phantasie!
Wer Ex-US-Präsident Carter als Psychopathen bezeichnet, sollte schnellstens mal Inventur in seinem Küchenschrank machen. :isok: :lach: :rofl:

Dayan
10.05.2010, 14:15
Wer Ex-US-Präsident Carter als Psychopathen bezeichnet, sollte schnellstens mal Inventur in seinem Küchenschrank machen. :isok: :lach: :rofl:Carter ist kein Psychopath sondern er leidet unter Altersdemenz!

Dexter
10.05.2010, 14:26
Der "Gerechte" besser dreckige Lügner und Heuchler Goldstone hat eine böse Vergangenheit:http://www.israelnetz.com/themen/hintergruende/artikel-hintergrund/datum/2010/05/07/galgen-ist-gerechte-abschreckung/ Hintergrund | 07.05.10

Richard Goldstone hat im Apartheid-Regime Schwarze zum Tode verurteilt (Foto: Wikipedia)
Goldstone: "Galgen ist gerechte Abschreckung"
Im vergangenen Sommer hat der südafrikanische Richter Richard Goldstone im Auftrag der UNO-Menschenrechtskommission einen Report über Israels angebliche Kriegsverbrechen während des Gazakriegs veröffentlicht. Der Report hat dem Ansehen Israels erheblichen Schaden beigefügt. Jetzt haben israelische Reporter aufgedeckt, dass Goldstone unter dem Apartheidregime mindestens 28 Todesurteile ausgesprochen hat und bis heute zu seinen Urteilen steht.
Zwei Schwarze ließ er auspeitschen, weil sie ein Videoband mit einer Rede von Nelson Mandela besaßen. Vier Polizeioffiziere sprach er von jeder Schuld frei, nachdem sie in das Haus einer weißen Frau eingebrochen waren, die angeblich Beziehungen mit einem Schwarzen pflegte. In einem anderen Urteil bestand er auf der Hinrichtung eines jungen Schwarzen. Dieser wurde des Mordes an einem Restaurantbesitzer überführt, der auf ihn geschossen hatte. "Nur der Galgen kann vor solchen Verbrechen abschrecken", schrieb Goldstone im Todesurteil.



Zwei Reporter der israelischen Zeitung "Jediot Aharonot" recherchierten die Vergangenheit des "Menschenrechtsaktivisten" Goldstone. Dieser dementierte keineswegs, die Todesurteile ausgesprochen zu haben. Mit der Studie der Reporter konfrontiert, erklärte Goldstone, "immer schon gegen die Todesstrafe" gewesen zu sein. Aber er sei Richter in einem "System mit Kapitalstrafe" gewesen. "Mir waren die Hände gebunden." Er hätte keine mildernden Umstände entdeckt, um Angeklagte vor dem Tode zu retten.



"Wir mussten uns an die Gesetze halten", erklärte Goldstone der Zeitung "Ha´aretz" am Tag nach den Veröffentlichungen. "Wir hatten ein moralisches Dilemma, aber ich dachte, es sei besser, das Regime von innen zu bekämpfen." Gegenüber "Ha´aretz" behauptete Goldstone, "nur" zwei Menschen zum Tode verurteilt zu haben. In anderen Fällen sei er einer von mehreren Richtern gewesen. "Ich war immer schon gegen die Todesstrafe. Aber sowie ich den (Richter-)Posten angenommen hatte, musste ich mich meinem Amtseid beugen", sagte der freiwillige Befehlsempfänger der Zeitung "Ha´aretz". Ohne dass es offen auszusprechen wurde, wurde Goldstone in Israel mit den "willigen Helfern" Hitlers und dem "Befehlsempfänger" Adolf Eichmann verglichen, der 1961 wegen Mordes an sechs Millionen Juden in Jerusalem zum Tode verurteilt worden ist, das einzige jemals in Israel gefällte Todesurteil

Goldstone war als aktiver Richter ein Arschloch, hat aber final nur das getan, was innerhalb des Regimes üblich war. Um es mit einem drastischen Beispiel zu zeigen, so kannst du auch nicht einen niedrigen Richter von Saddam Hussein oder Adolf Hitler bar deshalb verurteilen, weil er sich innerhalb dieser Regime an die geltenden Gesetze gehalten hat. Wenngleich damit die Person Goldstone dubios ist, gibt es recht wenig Zweifel an den Erkenntnissen seiner Untersuchungen, da sie sich mit den Berichten von im Krisengebiet aktiven NGOs und den wenigen Journalisten deckt, die in diesem Gebiet zur Zeit der Kampfhandlungen aktiv waren.
Phosphor auf Zivilisten zu feuern sollte eine der best ausgerüsteten Armeen der Welt nicht notwendig haben, um nur ein Beispiel von vielen absurden Grausamkeiten dieses Feldzuges zu nennen. Um es anders auszudrücken: You can shoot the messenger but you cannot shoot the message. Direkte Argumente gegen ihn als Person sind gerechtfertigt, haben aber mit der Qualität seiner Erkenntnisse und deren Wahrheitsgehalt nichts zu tun, und begeistern final einige hardcore Philosemiten und rechte Israelis. Für das Image Israels in der Welt, ist dies aber nur ein weiterer Sargnagel. Die Botschaft, die dabei von Israel mehr und mehr kommuniziert wird, wenngleich sie das auch nicht wollen, ist dass sie nicht Teil der Lösung sind, sondern viel mehr das Problem.

skydive
10.05.2010, 14:49
Goldstone war als aktiver Richter ein Arschloch, hat aber final nur das getan, was innerhalb des Regimes üblich war. Um es mit einem drastischen Beispiel zu zeigen, so kannst du auch nicht einen niedrigen Richter von Saddam Hussein oder Adolf Hitler bar deshalb verurteilen, weil er sich innerhalb dieser Regime an die geltenden Gesetze gehalten hat. Wenngleich damit die Person Goldstone dubios ist, gibt es recht wenig Zweifel an den Erkenntnissen seiner Untersuchungen, da sie sich mit den Berichten von im Krisengebiet aktiven NGOs und den wenigen Journalisten deckt, die in diesem Gebiet zur Zeit der Kampfhandlungen aktiv waren.
Phosphor auf Zivilisten zu feuern sollte eine der best ausgerüsteten Armeen der Welt nicht notwendig haben, um nur ein Beispiel von vielen absurden Grausamkeiten dieses Feldzuges zu nennen. Um es anders auszudrücken: You can shoot the messenger but you cannot shoot the message. Direkte Argumente gegen ihn als Person sind gerechtfertigt, haben aber mit der Qualität seiner Erkenntnisse und deren Wahrheitsgehalt nichts zu tun, und begeistern final einige hardcore Philosemiten und rechte Israelis. Für das Image Israels in der Welt, ist dies aber nur ein weiterer Sargnagel. Die Botschaft, die dabei von Israel mehr und mehr kommuniziert wird, wenngleich sie das auch nicht wollen, ist dass sie nicht Teil der Lösung sind, sondern viel mehr das Problem.


Der GOldstoneBericht wurde aus vielen Gründen zu Recht gerügt! Antreiber für die Untersuchung waren, wen wundert es , die Araber ! Alles Länder, die so mit Menschenrechten und so ihre echten Schwierigkeiten haben. Die BErichterstattung war einseitig und nur gegen Israel gerichtet. Es wurde kein Phosphor auf Zivilisten geschossen, hat sich hinterher herausgestellt. Es wurde keine Schule beschossen, wie von arabischer Seite behauptet wurde. Israel hat peinlich genau darauf geachtet, die Kollateralschäden so gering wie möglich zu halten, obwohl das VR Israel weitaus mehr Möglichkeiten gegeben hätte.
Israel ist verpflichtet seine Bevölkerung zu schützen und hat es getan. Nach weiteren Untersuchungen stellte sich heraus, dass die willigen Helfer von Goldstone mehr als schlampig gearbeitet haben und Gespräche mit Arabern nicht einmal geprüft haben.
Den Krieg der Fotos haben sie gewonnen, konnte man daran sehen, dass die Araber einen vor drei Jahren zerstörten Lastwagen in die Nähe der Kamera schoben und meinten, ihre Existenzgrundlage wäre vernichtet. Der ganze Bericht hat der UNO und dem peinlichen Menschenrechtsrat, der von Ländern dominiert wird wie, China, Cuba, Russland, Lybien, Saudi -Arabien, also alles Länder, die bei sich genug zu finden hätten und Israel in einem Jahr mehr vorwerfen, als es in hundert Jahren anrichten könnte, mehr als geschadet, hat ihn lächerlich gemacht.

Ich gebe einen Scheiß auf den Goldstonebericht, da er zu viele Fragen offenläßt und nicht auf die wirklich wichtigen Sachen eingeht, wie z.B. dass Araber aus Wohngebieten heraus auf Israel gefeuert haben. Lt. VR ist Israel bei einem solchen Beschuss nicht unbedingt gezwungen mit großer Rücksicht vorzugehen und sie haben es trotzdem gemacht. Welche Armee ruft vorher an , dass sie gleich zuschlagen? Nur die Israelis....wenn man dann die LEute zwingt in ihren Häusern zu bleiben............

Israel ist viel zu human!
Nach achtjährigem BEschuss hätte ich nichts dagegen, wenn man die Zivilbevölkerung evakuiert und dann Gaza zu einer Lampe geschmolzen hätte.............

Jerry
10.05.2010, 14:53
Wenngleich damit die Person Goldstone dubios ist, gibt es recht wenig Zweifel an den Erkenntnissen seiner Untersuchungen, da sie sich mit den Berichten von im Krisengebiet aktiven NGOs und den wenigen Journalisten deckt, die in diesem Gebiet zur Zeit der Kampfhandlungen aktiv waren.
Genau das ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass irgendwas an dem Bericht faul ist. :))

Soshana
10.05.2010, 14:55
Meine Wenigkeit hat in einigen Beitraegen mehrmals in diesem Forum darauf hingewiesen, dass der UNO-Bericht wegen schlechter Beweisfuehrung unglaubwuerdig und damit voellig wertlos ist.

Das alles kann man auch hier sehr gut und komprimiert nachlesen:

http://www.goldstonereport.org/

Herr Goldstone, der sich fuer diesen Bericht verantwortlich zeigt, ist wegen seiner dunklen Vergangenheit als Blutrichter eines Apartheidsregimes nicht als integer zu bezeichnen und kann deshalb nicht als glaubwuerdig angesehen werden.

Kann man einem Henker wie Goldstone, der einem Unrechtsregime als Richter jahrelang gedient und dort Karriere auf Kosten anderer gemacht hat, als Angeklagter noch Vertrauen schenken ? :rolleyes:

Goldstone ist nicht nur sprichwoertlich, sondern ganz real ueber Leichen gegangen, um an sein Ziel zu kommen ! X(

Der gesamte UNO-Bericht von Goldstone kann somit als Untersuchungsbericht fuer die Gaza-Operation nicht herangezogen werden.

skydive
10.05.2010, 14:59
Meine Wenigkeit hat in einigen Beitraegen mehrmals in diesem Forum darauf hingewiesen, dass der UNO-Bericht wegen schlechter Beweisfuehrung unglaubwuerdig und damit voellig wertlos ist.

Das alles kann man auch hier sehr gut und komprimiert nachlesen:

http://www.goldstonereport.org/

Herr Goldstone, der sich fuer diesen Bericht verantwortlich zeigt, ist wegen seiner dunklen Vergangenheit als Blutrichter eines Apartheidsregimes nicht als integer zu bezeichnen und kann deshalb nicht als glaubwuerdig angesehen werden.

Kann man einem Henker wie Goldstone, der einem Unrechtsregime als Richter jahrelang gedient und dort Karriere auf Kosten anderer gemacht hat, als Angeklagter noch Vertrauen schenken ? :rolleyes:

Goldstone ist nicht nur sprichwoertlich, sondern ganz real ueber Leichen gegangen, um an sein Ziel zu kommen ! X(

Der gesamte UNO-Bericht von Goldstone kann somit als Untersuchungsbericht fuer die Gaza-Operation nicht herangezogen werden.


Nicht nur das meine Liebe, lies weiter oben! Da habe ich über die Einseitigkeit und die Voreingenommenheit geschrieben und natürlich wer die Initiatoren waren.

Es hat schon ein Geschmäckle, wenn Araber einen Krieg vom Zaun brechen und danach die Untersuchung desjenigen verlangen, der sich verteidigt hat.

So blöd das zu machen, sind halt Leute wie Goldstone und EUropäer

Widder58
10.05.2010, 15:11
Carter ist kein Psychopath sondern er leidet unter Altersdemenz!

und das schon seit den 70er Jahren :rolleyes:

Widder58
10.05.2010, 15:13
Meine Wenigkeit hat in einigen Beitraegen mehrmals in diesem Forum darauf hingewiesen, dass der UNO-Bericht wegen schlechter Beweisfuehrung unglaubwuerdig und damit voellig wertlos ist.

Das alles kann man auch hier sehr gut und komprimiert nachlesen:

http://www.goldstonereport.org/

Herr Goldstone, der sich fuer diesen Bericht verantwortlich zeigt, ist wegen seiner dunklen Vergangenheit als Blutrichter eines Apartheidsregimes nicht als integer zu bezeichnen und kann deshalb nicht als glaubwuerdig angesehen werden.

Kann man einem Henker wie Goldstone, der einem Unrechtsregime als Richter jahrelang gedient und dort Karriere auf Kosten anderer gemacht hat, als Angeklagter noch Vertrauen schenken ? :rolleyes:

Goldstone ist nicht nur sprichwoertlich, sondern ganz real ueber Leichen gegangen, um an sein Ziel zu kommen ! X(

Der gesamte UNO-Bericht von Goldstone kann somit als Untersuchungsbericht fuer die Gaza-Operation nicht herangezogen werden.

So wie Ihr Euch über den Bericht echauffiert kann er nur goldrichtig sein :] - Ihr solltet froh sein, dass Ihr noch so gut dabei wegkommt und nicht alle zionistischen Fiesheiten aufgrund Goldstones Herkunft vermerkt sind.

Dayan
10.05.2010, 15:26
So wie Ihr Euch über den Bericht echauffiert kann er nur goldrichtig sein :] - Ihr solltet froh sein, dass Ihr noch so gut dabei wegkommt und nicht alle zionistischen Fiesheiten aufgrund Goldstones Herkunft vermerkt sind. Goldstone ist ein Lügner und eine Henker.

Soshana
10.05.2010, 15:37
So wie Ihr Euch über den Bericht echauffiert kann er nur goldrichtig sein :] - Ihr solltet froh sein, dass Ihr noch so gut dabei wegkommt und nicht alle zionistischen Fiesheiten aufgrund Goldstones Herkunft vermerkt sind.

@Widder:

So ein Mann wie Goldstone soll integer sein und weiter wie ein selbsternannter Moralapostel ueber Israel richten koennen ? :rolleyes:



Judge Goldstone's dark past

Yedioth Ahronoth investigation reveals man preaching human rights, who authored scathing report against Israel's operation in Gaza, sent at least 28 black defendants to gallows as South African judge under Apartheid regime

He asserted that Israel committed war crimes and came out against the Israel Defense Forces, whom he claimed violated basic human rights. Judge Richard Goldstone forgot just one thing – to look long and hard in the mirror and to do some soul-searching before he rushes to criticize others.

A special Yedioth Ahronoth investigation reveals Richard Goldstone's dark side as a judge during the Apartheid era in South Africa. It turns out, the man who authored the Goldstone Report criticizing the IDF's actions during Operation Cast Lead took an active part in the racist policies of one of the cruelest regimes of the 20th century.
...

Quelle:

http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-3885999,00.html

Hintergrund:

http://www.hudsonny.org/2010/05/legitimating-bigotry-the-legacy-of-richard-goldstone.php

http://www.commentarymagazine.com/blogs/index.php/rubin/291251

http://www.theatlantic.com/international/archive/2010/05/richard-goldstone-hanging-judge/56391/

skydive
10.05.2010, 15:41
@Widder:

So ein Mann wie Goldstone soll integer sein und weiter wie ein selbsternannter Moralapostel ueber Israel richten koennen ? :rolleyes:

Judge Goldstone's dark past

Yedioth Ahronoth investigation reveals man preaching human rights, who authored scathing report against Israel's operation in Gaza, sent at least 28 black defendants to gallows as South African judge under Apartheid regime

He asserted that Israel committed war crimes and came out against the Israel Defense Forces, whom he claimed violated basic human rights. Judge Richard Goldstone forgot just one thing – to look long and hard in the mirror and to do some soul-searching before he rushes to criticize others.

A special Yedioth Ahronoth investigation reveals Richard Goldstone's dark side as a judge during the Apartheid era in South Africa. It turns out, the man who authored the Goldstone Report criticizing the IDF's actions during Operation Cast Lead took an active part in the racist policies of one of the cruelest regimes of the 20th century.
...
Quelle:

http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-3885999,00.html

Hintergrund:

http://www.hudsonny.org/2010/05/legitimating-bigotry-the-legacy-of-richard-goldstone.php

http://www.commentarymagazine.com/blogs/index.php/rubin/291251

http://www.theatlantic.com/international/archive/2010/05/richard-goldstone-hanging-judge/56391/


In ungefähr so, als hätte man Filbinger damit beauftragt, wäre wahrscheinlich das gleiche Ergebnis rausgekommen. Goldstone ist ein Alibi-Jude und der Bericht ein weiterer Versuch der arabischen Staaten Israel an den Pranger zu stellen........nicht mehr und nicht weniger!

DSol
10.05.2010, 18:10
In ungefähr so, als hätte man Filbinger damit beauftragt, wäre wahrscheinlich das gleiche Ergebnis rausgekommen. Goldstone ist ein Alibi-Jude und der Bericht ein weiterer Versuch der arabischen Staaten Israel an den Pranger zu stellen........nicht mehr und nicht weniger!

Das erinnert an div. Alibi Juden hier :D

tosh
11.05.2010, 13:41
Lassen wir eine isr. Quelle sprechen:

Schandfleck in Den Haag
Von Gideon Levy

Auf jeder Kugel ist ein Name und für jedes Verbrechen ist jemand verantwortlich. Der Deckmantel, den sich Israel seit der Operation „Geschmolzenes Blei“ umgelegt hat, ist ein für alle Mal heruntergerissen worden, und es muss sich nun allen schwierigen Fragen stellen. Die Frage ist überflüssig geworden, ob im Gazastreifen Kriegsverbrechen begangen wurden, weil maßgebliche und klare Antworten schon gegeben worden sind*. Also muss die weiterführende Frage gestellt werden: wem muss die Schuld gegeben werden? Wenn im Gazastreifen Kriegsverbrechen begangen wurden, folgt daraus, dass unter uns Kriegsverbrecher sind. Sie müssen zur Verantwortung gezogen und bestraft werden. Das ist die harte Schlussfolgerung, die aus dem UN-Bericht gezogen werden muss.

Fast ein Jahr lang hat Israel versucht, zu behaupten, dass das Blut, das im Gazastreifen vergossen wurde, nur Wasser war. Ein Bericht folgte dem anderen mit entsetzlichen identischen Ergebnissen: Belagerung, Weißer Phosphor, Leid gegenüber unschuldigen Zivilisten, zerstörte Infrastruktur – Kriegsverbrechen in jedem einzelnen Bericht. Jetzt nach der Veröffentlichung des bedeutendsten und vernichtendsten Berichtes, zusammengestellt von der vom Richter Richard Goldstone angeführten Kommission, sehen Israels Versuche, den Bericht in Diskredit zu bringen, grotesk aus, und das hohle Geschrei seiner Sprecher klingt pathetisch.

Bis jetzt haben sie sich auf die Botschafter konzentriert, nicht auf ihre Botschaften: Der Human RightsWatch-Mitarbeiter sammele Nazi-Memorabilien, Breaking the Silence sei ein Geschäft und Amnesty International sei antisemitisch. Alles billige Propaganda. Dieses Mal jedoch ist der Botschafter ein Propagandabeweis. Keiner kann ernsthaft beweisen, dass Goldstone, ein aktiver und begeisterter Zionist mit tiefen Verbindungen zu Israel, ein Antisemit sei. Es wäre lächerlich.

Trotzdem gab es einige Propagandisten, die tatsächlich versuchten, die Antisemitismuskeule gegen ihn zu schwingen, selbst wenn es absurd ist. Man hätte gestern das bewegende Interview mit Goldstones Tochter Nicole mit Razi Barkei im Armeeradio hören müssen, um zu verstehen, dass er tatsächlich Israel liebt und ein wahrer Freund Israels ist. Sie sprach auf Hebräisch von den Qualen, die ihr Vater durchgemacht hat und von seiner Überzeugung, dass wenn er nicht dabei gewesen wäre, dann wäre der Bericht noch viel schlimmer ausgefallen. Alles was er wünscht, ist ein Israel das gerechter ist, erklärte sie.

Keiner kann seine juristischen Referenzen, als internationaler Topjurist mit tadellosem Ruf anzweifeln. Der Mann, der die Wahrheit über Ruanda und Jugoslawien herausfand, hat jetzt dasselbe im Gazastreifen getan. Der frühere Hauptankläger beim Internationalen Strafgerichtshof (ICC) in Den Haag ist nicht nur eine juristische Autorität, er ist auch eine moralische Autorität; deshalb sind Klagen über den Richter belanglos. Stattdessen ist es an der Zeit, die Angeklagten sich näher in Augenschein zu nehmen. Diese Verantwortlichen sind in erster Linie Ehud Olmert, Ehud Barak und Gabi Ashkenazi. Bis jetzt hat keiner - unglaublicherweise – einen Preis für seine Untaten bezahlt.

Die Operation „Gegossenes Blei“ war ein hemmungsloser Angriff auf eine belagerte, total ungeschützte zivile Bevölkerung, die während dieser Operation fast keine Anzeichen von Widerstand zeigte. Es hätte sofort ein unmittelbarer Protest in Israel aufkommen müssen. Es war ein Sabra und Shatila – dieses Mal von uns ausgeführt. Nach Sabra und Shatila 1982 gab es einen Sturm des Protestes in diesem Land , wogegen nach „Gegossenes Blei“ nur Vorladungen ausgeteilt wurden.

Es sollte eigentlich ausgereicht haben, nur auf den entsetzlichen Unterschied der Anzahl der Todesfälle zu sehen – 100 Palästinenser auf einen Israeli – um die ganze israelische Gesellschaft aufzurütteln. Man hätte nicht erst auf Goldstone warten müssen, um zu verstehen, dass hier eine schreckliche Sache zwischen dem palästinensischen David und dem israelischen Goliath geschehen ist. Aber die Israelis zogen vor, wegzusehen oder mit ihren Kindern auf den Hügeln rund um den Gazastreifen zu stehen und beim Blutbad verursachenden Bombardieren zu jubeln.

Unter dem Deckmantel der beteiligten Medien und kriminell voreingenommener Analysten und Experten, die dafür sorgten, dass keine wirklichen Nachrichten herauskamen, und mit gehirngewaschener und selbstzufriedener öffentlicher Meinung benahm sich Israel, als wäre nichts geschehen. Goldstone hat dem ein Ende gesetzt, wofür wir ihm danken sollten. Nachdem er seinen Job getan hat, müssen die offensichtlich praktischen Schritte unternommen werden.

*Es würde für Israel besser sein, nun allen Mut zusammen zu nehmen, seinen Kurs zu ändern, solange es noch Zeit dafür ist: die Sache authentisch zu untersuchen und zwar nicht in der Weise wie IDFs groteske Nachforschungen, ohne auf Goldstone zu warten. Olmert und Zipi Livni müssen für ihre skandalöse Entscheidung, nicht mit Goldstone zusammen zu arbeiten, zahlen, obwohl das jetzt nicht mehr viel Sinn hat. Nun, wo der Bericht auf seinem Weg zum ICC ist und Haftbefehle bald veröffentlich werden, bleibt nur noch eine sofortige staatliche Untersuchungskommission aufzustellen, um einen Schandfleck in DEN Haag abzuwenden.

Wenn wir das nächste Mal noch einen unnötigen und elenden Krieg zu führen beabsichtigen, werden wir vielleicht nicht nur die Zahl der wahrscheinlichen Todesfälle berücksichtigen, sondern auch den schweren politischen Schaden, den solch ein Krieg verursacht.

Am Vorabend zum jüdischen Neuen Jahr ist Israel verdientermaßen ein ausgestoßenes und gehasstes Land geworden. Wir sollten dies nicht eine Minute lang vergessen.
(dt. Ellen Rohlfs)
Original: Disgrace in The Hague, 17/09/2009; www.haaretz.com
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Gaza/goldstone-levy.html

*Der UN-Bericht spricht klar von Kriegsverbrechen.


UN-Ermittler droht Israel und Hamas mit Strafgerichtshof

Der UN-Ermittler Richard Goldstone hat wegen der israelischen Offensive im Gazastreifen mit einer Anrufung des Internationalen Strafgerichtshofes gedroht. "Die derzeitige Abwesenheit von Gerechtigkeit unterminiert jede Hoffnung auf einen Friedensprozess und verstärkt das Umfeld, in dem Gewalt gedeiht", sagte der ehemalige südafrikanische Richter bei der Vorstellung seines Berichts vor dem Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen in Genf. Diesen Artikel weiter lesen

Sollten die israelische Regierung und die Behörden in Gaza in den nächsten sechs Monaten nicht gemäß den Regeln des UN-Sicherheitsrats ermitteln, werde er die Angelegenheit wegen Kriegsverbrechen und möglicher Verbrechen gegen die Menschlichkeit dem Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag übergeben, kündigte Goldstone an.


Goldstone-Bericht-Text englisch:
http://image.guardian.co.uk/sys-files/Guardian/documents/2009/09/15/UNFFMGCReport.pdf

Was Hassbarateure über den Zionisten Goldstone nicht wissen:
Er ist eben kein Lügner, er lügt nicht über seine Vergangenheit.

skydive
11.05.2010, 14:30
Scheinbar können einige Leute ihre eigenen Quellen nicht lesen.
Da steht der Vorwurf von Kriegsverbrechen an beide Seiten.

Eine Vergeltungsmaßnahme nach achtjährigem Beschuss ist nun mal kein Kaffeekränzchen und wie der Bericht zeigte, versteckten sich die verantwortlichen Kriegsverbrecher in Moscheen, hinter Menschen, in Schulen.

Diese verzweifelten Versuche einen Henker vom Verdacht der Befangenheit zu befreien sind schon mehr als lächerlich............

Der kurze, gerade einmal drei Wochen dauernde Krieg Israels gegen die Hamas hat eine wahre Flut von Berichten hervorgebracht. Meist waren es Menschenrechtsgruppen, die sich zum Teil auf dünner Faktenbasis hauptsächlich mit dem Vorgehen der israelischen Streitkräfte beschäftigt haben. Nun legt auch der Uno-Menschenrechtsrat einen entsprechenden Report vor – und der Anspruch kann nur lauten, dass die Uno ein substanzielleres Werk präsentiert als die zahlreichen Nichtregierungsorganisationen zuvor. Doch die unter Vorsitz von Richard Goldstone verfasste Studie weist drei gravierende Mängel auf.
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http://www.nzz.ch/static-images/pixel.gif http://192.168.153.128:8080/trans.gif
http://www.nzz.ch/static-images/pixel.gif

Einseitig gegen Israel

Die Goldstone-Kommission beschreibt ausführlich die Kampfweise der israelischen Truppen, die in grossem Umfang nichtmilitärische Objekte wie Wasserversorgung und Fabriken zerstörten. Diese unverhältnismässige, in ihren Auswirkungen vor allem gegen Zivilisten gerichtete Kriegsführung entspricht nicht den Standards, die im 21. Jahrhundert bei militärischen Operationen als akzeptabel gelten. Das ist seit dem Kriegsende im Januar oft gesagt worden, die Goldstone-Kommission sagt es zu Recht noch einmal.
Allerdings hätte man erwarten dürfen, dass sich der Bericht ausgewogen mit der Verantwortung beider Kriegsparteien auseinandersetzt. Dies ist nicht geschehen. Die Beschiessung Israels mit Raketen aus dem Gazastreifen wird kursorisch abgehandelt, gänzlich unerörtert bleiben die politischen Auswirkungen dieser Angriffe. Für sich genommen, waren die Einschläge der Missile nicht allzu verheerend, aber sie führten Israel erneut drastisch vor Augen, dass der gesamte, seit dem Oslo-Vertrag gezimmerte Rahmen für einen Friedensprozess mit zwei Konfliktparteien und zwei Staaten obsolet geworden war. In Gaza hatte sich eine dritte Kraft etabliert, einen eigenen De-facto-Staat ausgerufen und damit alles Bisherige in Frage gestellt.
Bezieht man diese strategische Lage mit ein, stellt sich die israelische Entscheidung zum Krieg anders dar, als wenn man sich allein auf die Raketen konzentriert. Kurz abgehandelt werden auch die Menschenrechtsverletzungen der Hamas während des Krieges, so dass sich der Eindruck eines unausgewogenen Berichts aufdrängt. Da die Einseitigkeit des Menschenrechtsrats gegen Israel aber notorisch ist, könnte man den Report achselzuckend zu den Akten legen. Inakzeptabel ist hingegen die unbedachte Wortwahl der Kommission, die der Sache des humanitären Völkerrechts einen Bärendienst erweist.
Unbedachte Wortwahl

Der Bericht benutzt verschiedentlich den Begriff des Verbrechens gegen die Menschlichkeit mit Blick auf die israelischen Bombardierungen und die palästinensischen Raketenangriffe. Die Zerstörung einer Lebensmittelfabrik in Gaza oder die Beschiessung israelischer Ortschaften sind verurteilenswert – aber Verbrechen gegen die Menschlichkeit? Der Holocaust, Stalins Gulag oder in neuerer Zeit der Völkermord in Rwanda und die ethnischen Säuberungen auf dem Balkan werden so bezeichnet. Indem man die Geschehnisse in Gaza in die Reihe der Verbrechen gegen die Menschlichkeit einordnet, relativiert man diese. Der inflationäre Gebrauch diskreditiert den Begriff nur.
Fragwürdiger noch als der Bericht ist der Untersuchungsauftrag der Kommission. Während Israel in den Gazastreifen eindrang, ging in Sri Lanka der Bürgerkrieg in seine Endphase. In dem monatelangen Schlusskampf schonte das Militär die Zivilbevölkerung nicht und liess sich laut glaubwürdigen Zeugen zahlreiche Kriegsverbrechen zuschulden kommen. Während das israelische Vorgehen in Gaza trotz der Weigerung Jerusalems, mit der Goldstone-Kommission zu kooperieren, gut dokumentiert ist, verhindert Sri Lanka jede unabhängige Untersuchung. Es wäre also angemessen gewesen, den in seiner Dimension um einiges grösseren Konflikt in Sri Lanka ebenfalls aufzuarbeiten. Doch der Menschenrechtsrat schweigt und fügt so der Glaubwürdigkeit der Uno Schaden zu.

Die reißerische Berichterstattung linker Israelis berührt mich nicht im geringsten. Der von mir eingestellte BEricht ist wesentlich glaubwürdiger.

Merkwürdig ist schon , dass ein Richter GOldstone, obwohl Zionist, dann auf einmal ein guter Jude ist, wenn er dann für die eigenen Zwecke nützlich ist.

Na ja Linke eben.................Wird keine Verurteilung geben, da die Vorwürfe immer noch nicht bewiesen sind.
Den BEricht kann man wegen Befangenheit und einseitiger BErichterstattung in die Tonne kloppen.

www.nzz.ch/.../beschaedigte_glaubwuerdigkeit_der_uno_

JensVandeBeek
11.05.2010, 15:05
Der Vater ist Jude!Die Mutter nicht.Nach Jüdischen Gesetzen ist er kein Jude!Nur die Frauen zählen!!!!!!!!!!!!


Der als jüdisch definierte Staat gewährt allen ankommenden Juden das Recht auf die sofortige Staatsbürgerschaft. Als Nachweis reicht nicht, ein Glaubensbekenntnis zu sprechen. Wichtiger sind zwei andere Kriterien: Man muss von einer jüdischen Mutter oder Großmutter abstammen oder nach festen Regeln zum Judentum übergetreten sein. Selbst wenn der Vater strenger nach den halachischen, d.h. religionsgesetzlichen Regeln lebt als die säkulare Mutter, entscheidet allein ihr Judentum über die jüdische Nationalität des Kindes. Es verliert das Prädikat «jüdisch» selbst dann nicht, wenn die Mutter aus der jüdischen Glaubensgemeinschaft austritt, zum Islam konvertiert und so ihre «jüdische Nationalität» definitiv aufgibt.

Quelle: Jüdische Zeitung April 2010


Richard Goldstone
awy. Der südafrikanische Jurist Richard Goldstone ist eine Autorität auf dem Gebiet von Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen. In Südafrika hat er als Verfassungsrichter den Übergang zur Demokratie begleitet. Später war er Chefankläger beim Uno-Kriegsverbrechertribunal für das ehemalige Jugoslawien und Rwanda. Auch in Argentinien und Kosovo war er mit Abklärungen zu Menschenrechtsverletzungen betraut. Ferner untersuchte er den Oil-for-Food-Korruptionsskandal im Gestrüpp der Uno-Bürokratie und der Saddam-Diktatur im Irak. Goldstone stammt aus einer jüdischen Familie; er ist 70 Jahre alt.

http://www.nzz.ch/nachrichten/international/israel_uno_goldstone_gaza_1.3579851.html

Widder58
11.05.2010, 15:27
@Widder:

So ein Mann wie Goldstone soll integer sein und weiter wie ein selbsternannter Moralapostel ueber Israel richten koennen ? :rolleyes:



Judge Goldstone's dark past

Yedioth Ahronoth investigation reveals man preaching human rights, who authored scathing report against Israel's operation in Gaza, sent at least 28 black defendants to gallows as South African judge under Apartheid regime

He asserted that Israel committed war crimes and came out against the Israel Defense Forces, whom he claimed violated basic human rights. Judge Richard Goldstone forgot just one thing – to look long and hard in the mirror and to do some soul-searching before he rushes to criticize others.

A special Yedioth Ahronoth investigation reveals Richard Goldstone's dark side as a judge during the Apartheid era in South Africa. It turns out, the man who authored the Goldstone Report criticizing the IDF's actions during Operation Cast Lead took an active part in the racist policies of one of the cruelest regimes of the 20th century.
...

Quelle:

http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-3885999,00.html

Hintergrund:

http://www.hudsonny.org/2010/05/legitimating-bigotry-the-legacy-of-richard-goldstone.php

http://www.commentarymagazine.com/blogs/index.php/rubin/291251

http://www.theatlantic.com/international/archive/2010/05/richard-goldstone-hanging-judge/56391/

siehe #61...

Pascal_1984
11.05.2010, 16:27
Der "Gerechte" besser dreckige Lügner und Heuchler Goldstone hat eine böse Vergangenheit:http://www.israelnetz.com/themen/hintergruende/artikel-hintergrund/datum/2010/05/07/galgen-ist-gerechte-abschreckung/ Hintergrund | 07.05.10

Richard Goldstone hat im Apartheid-Regime Schwarze zum Tode verurteilt (Foto: Wikipedia)
Goldstone: "Galgen ist gerechte Abschreckung"
Im vergangenen Sommer hat der südafrikanische Richter Richard Goldstone im Auftrag der UNO-Menschenrechtskommission einen Report über Israels angebliche Kriegsverbrechen während des Gazakriegs veröffentlicht. Der Report hat dem Ansehen Israels erheblichen Schaden beigefügt. Jetzt haben israelische Reporter aufgedeckt, dass Goldstone unter dem Apartheidregime mindestens 28 Todesurteile ausgesprochen hat und bis heute zu seinen Urteilen steht.
Zwei Schwarze ließ er auspeitschen, weil sie ein Videoband mit einer Rede von Nelson Mandela besaßen. Vier Polizeioffiziere sprach er von jeder Schuld frei, nachdem sie in das Haus einer weißen Frau eingebrochen waren, die angeblich Beziehungen mit einem Schwarzen pflegte. In einem anderen Urteil bestand er auf der Hinrichtung eines jungen Schwarzen. Dieser wurde des Mordes an einem Restaurantbesitzer überführt, der auf ihn geschossen hatte. "Nur der Galgen kann vor solchen Verbrechen abschrecken", schrieb Goldstone im Todesurteil.



Zwei Reporter der israelischen Zeitung "Jediot Aharonot" recherchierten die Vergangenheit des "Menschenrechtsaktivisten" Goldstone. Dieser dementierte keineswegs, die Todesurteile ausgesprochen zu haben. Mit der Studie der Reporter konfrontiert, erklärte Goldstone, "immer schon gegen die Todesstrafe" gewesen zu sein. Aber er sei Richter in einem "System mit Kapitalstrafe" gewesen. "Mir waren die Hände gebunden." Er hätte keine mildernden Umstände entdeckt, um Angeklagte vor dem Tode zu retten.



"Wir mussten uns an die Gesetze halten", erklärte Goldstone der Zeitung "Ha´aretz" am Tag nach den Veröffentlichungen. "Wir hatten ein moralisches Dilemma, aber ich dachte, es sei besser, das Regime von innen zu bekämpfen." Gegenüber "Ha´aretz" behauptete Goldstone, "nur" zwei Menschen zum Tode verurteilt zu haben. In anderen Fällen sei er einer von mehreren Richtern gewesen. "Ich war immer schon gegen die Todesstrafe. Aber sowie ich den (Richter-)Posten angenommen hatte, musste ich mich meinem Amtseid beugen", sagte der freiwillige Befehlsempfänger der Zeitung "Ha´aretz". Ohne dass es offen auszusprechen wurde, wurde Goldstone in Israel mit den "willigen Helfern" Hitlers und dem "Befehlsempfänger" Adolf Eichmann verglichen, der 1961 wegen Mordes an sechs Millionen Juden in Jerusalem zum Tode verurteilt worden ist, das einzige jemals in Israel gefällte Todesurteil

Komisch - warst du nicht noch letztens der Meinung, das die Neger nicht zur Selbstverwaltung fähig wären?

Dayan
11.05.2010, 19:43
Komisch - warst du nicht noch letztens der Meinung, das die Neger nicht zur Selbstverwaltung fähig wären?Sind die Neger auch nicht!Überall wo die drann sind gibt es Massenmord und Barbarei!http://www.youtube.com/watch?v=H7FraPrWlyM&feature=related

Dayan
11.05.2010, 21:29
Das Leben ist schön:http://www.youtube.com/watch?v=VrTmqak5sIE&feature=related

tosh
12.05.2010, 13:01
Richard Goldstone
awy. Der südafrikanische Jurist Richard Goldstone ist eine Autorität auf dem Gebiet von Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen. In Südafrika hat er als Verfassungsrichter den Übergang zur Demokratie begleitet. Später war er Chefankläger beim Uno-Kriegsverbrechertribunal für das ehemalige Jugoslawien und Rwanda. Auch in Argentinien und Kosovo war er mit Abklärungen zu Menschenrechtsverletzungen betraut. Ferner untersuchte er den Oil-for-Food-Korruptionsskandal im Gestrüpp der Uno-Bürokratie und der Saddam-Diktatur im Irak. Goldstone stammt aus einer jüdischen Familie; er ist 70 Jahre alt.

http://www.nzz.ch/nachrichten/international/israel_uno_goldstone_gaza_1.3579851.html
Wenn er Mörder nach den damaligen Gesetzen in SA (gegen seine Überzeugung als Gegner der Todesstrafe) hängen lassen mußte, ändert das nichts an der weltweiten Reputation Goldstones. Dass die Zionisten aufjaulen und mangels anderer Mittel eine Dreckkampagne starteten wundert eigentlich niemanden.

skydive
12.05.2010, 13:46
Der Goldstone- Report basiert ausschließlich auf palästinensischen Quellen, die unter voller Kontrolle der Hamas standen; die Kommission bedankt sich auch ausdrücklich bei der Hamas für deren “Zusammenarbeit”.
Die Goldstone-Kommission hat ihr Mandat bei weitem überzogen: Das Mandat bezog sich ausschließlich auf eine Untersuchung der Kriegsverbrechen während des Kriegs. Der Report geht aber weit darüber hinaus.
Der Report lässt sich umfangreich auf Spekulationen über die Kriegsursachen, die strategischen Ziele Israels und die israelische Besatzung ein. Gerade das aber macht die Zustimmung der UNO-Generalversammlung so besonders problematisch, weil die Darstellung teils äußerst einseitig, teils reine Spekulationen sind, aber Israel insgesamt in ein falsches Bild rückt. So wird beispielsweise die Hamas als legitime Konfliktpartei angesprochen und nichts über deren Putsch, die nachfolgende Verfolgung und Ermordung von Angehörigen der Fatah und anderen Anhängern des Präsidenten Abbas, ihre Rolle in der Zerstörung des Oslo-Friedensprozesse, ihre Verantwortung für zahlreiche terroristischen Akte und jene permanenten Raketenangriffe auf Israel erwähnt, die letztlich einen Rückzug aus dem Westjordantal oder Teilen davon verhindert haben: Die Raketenangriffe auf Sderot waren schlimm, aber die Großstädte waren nicht in der Reichweite der iranischen Raketen, die die Hamas erhalten hat. Vom Westjordan-Land ließe sich aber bequem Tel-Aviv, mit unabsehbaren Folgen, beschießen. Im Goldstone-Report steht wenig oder gar nichts darüber.
Kurioses findet sich im Goldstone-Report auch: Die Hamas-Kriegsführung zeichnete sich dadurch aus, dass ihre Kämpfer in Zivilkleidung agierten, um so die Unterscheidung von Zivilisten zu erschweren. Zu diesem Umstand vermerkt der Report: “Zwar konnte sich die Kommission aufgrund von glaubwürdigen Berichten davon überzeugen, dass die palästinensischen Kämpfer nicht immer so adjustiert waren, dass man sie von Zivilisten unterscheiden konnte; keinen Beweis fand die Kommission aber dafür, dass sich die Kämpfer absichtlich unter die Zivilbevölkerung gemischt hätte, um sie als Schutzschilder zu verwenden.” (eigene Übersetzung). Hatten sie wohl die Uniformen in der Reinigung vergessen, fragt sich Halbertal…
Weiters, zum Thema des Raketenbeschusses aus städtischen Zentren: “Auf Grundlage von Informationen kommt die Kommission zu dem Schluss, dass bewaffnete palästinensische Verbände Raketen aus Stadtzentren abfeuert haben. Die Kommission fand aber keinen direkten Beweis dafür, dass dies in der Absicht geschehen sei, die Abschussbasen vor israelischen Luftangriffen zu schützen.” Welche andere Absicht wäre sonst vorstellbar?
Es lässt sich durch zahlreiche Zitate und Verdrehungen belegen, dass der Goldstone-Bericht Sachverhalte entstellt, die teils ideologischer Einseitigkeit, teils bewusster Tatsachenverdrehung geschuldet werden. So hat Israel etwa die Wachmannschaften eines Gefängnisses beschossen, in dem politische Gefangene aus dem Abbas-Lager einsaßen. Der Goldstone-Bericht stellt dies so dar, als wären hilflose Gefangene bedroht gewesen. De facto eröffnete dies wenigstens einigen Fatah-Leuten die Flucht vor dem oft sicheren Tod durch Hamas-Henker.
www.pohoryles.at/.../der-goldstone-bericht-die-uno-und-die-eu-wusste-europa-woruber-es-abstimmt/ -

Pascal_1984
12.05.2010, 15:17
Sind die Neger auch nicht!Überall wo die drann sind gibt es Massenmord und Barbarei!http://www.youtube.com/watch?v=H7FraPrWlyM&feature=related

Was ist dann so schlimm daran wenn Goldstone in einzelnen Fällen harte Urteile verhängt?

JensVandeBeek
12.05.2010, 15:25
Wenn dieses Bericht unglaubwürdig und irrelevant ist, wozu das ganze Aufregung?



Kritik an Israels Vorgehen im Gaza-Krieg
Soldaten berichten über krasse Rechtsverstösse
16. Juli 2009

Eine Organisation israelischer Soldaten hat einen Bericht über angebliche Rechtsverstösse der Armee während der Militäroperation im Januar im Gazastreifen veröffentlicht. Armeesprecher bezeichneten die anonymen Zeugenaussagen als schwer überprüfbar.

Die israelische Menschenrechtsorganisationen Breaking the Silence hat am Mittwoch einen Bericht über angebliche Verfehlungen der Armee während deren Operation Anfang Jahr im Gazastreifen veröffentlicht. Bemerkenswert an dem Bericht ist, dass er von israelischen Soldaten stammt und nicht von internationalen Organisationen wie Human Rights Watch, Amnesty International oder der Uno, deren Kritiken über Kriegsverbrechen von einer Mehrheit der Israeli meist als politisch motiviert abgetan werden.

...

http://www.nzz.ch/nachrichten/international/kritik_an_israels_vorgehen_im_gaza-krieg_1.3062934.html


Uno-Schelte gegen Israel
Goldstone-Bericht veröffentlicht – «Kriegsverbrechen in Gaza»
15. September 2009

Israel hat sich bei seiner Militäroffensive im Gazastreifen vor acht Monaten laut einem Uno-Bericht zahlreicher Kriegsverbrechen schuldig gemacht. Die israelische Offensive habe das Ziel gehabt, die Bevölkerung im Gazastreifen insgesamt zu treffen und zu bestrafen.

Eine Untersuchungskommission im Auftrag des Uno-Menschenrechtsrats hat am Dienstag Israel und auch der Hamas-Miliz Kriegsverbrechen und mögliche Verbrechen gegen die Menschheit im Krieg vom vergangenen Januar im Gazastreifen vorgeworfen. Die Kommission unter Führung des Südafrikaners Richard Goldstone, des früheren Staatsanwalts des Internationalen Strafgerichtshofs für Jugoslawien und Rwanda, formulierte diesen Befund in einem fast 574-seitigen Bericht über den Gaza-Krieg und die Besetzungspolitik Israels im Westjordanland.

...



http://www.nzz.ch/nachrichten/international/goldstone-bericht_wirft_israel_kriegsverbrechen_vor_1.357223 9.html


Israel startet Kampagne gegen Goldstone-Bericht
«Erschüttert und enttäuscht» – Vorwurf des Antisemitismus
16. September 2009

Mit einer internationalen Kampagne in Medien und Diplomatie will Israel den Uno-Bericht über Kriegsverbrechen im Gaza-Krieg vom Tisch wischen. Die Untersuchung wird als Kampagne gegen Israel dargestellt.
(sda/dpa) Das israelische Aussenministerium kündigte am Mittwoch Schritte zur «Schadensbegrenzung» an. Die Regierung in Jerusalem will nach israelischen Medienberichten verhindern, dass der Goldstone-Bericht vor den Uno-Sicherheitsrat kommt oder an den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag überwiesen wird. Er wolle beispielsweise während eines Gesprächs mit der US- Botschafterin bei den Vereinten Nationen in New York, Susan Rice, um die Unterstützung der US-Regierung bitten, sagte der israelische Vize-Aussenminister Danny Ajalon.

...

http://www.nzz.ch/nachrichten/international/israel_uno_goldstone_gaza_1.3579851.html


Warum der Goldstone-Bericht für Israel gefährlich ist
Weiterer Weg in den Uno-Gremien entscheidend
17. September 2009

In Israel herrscht nach der Veröffentlichung der Goldstone-Kommission Aufregung. Der Vorwurf von Kriegsverbrechen wird zwar zurückgewiesen, ernst genommen wird der Bericht aber durchaus. Es drohen Konsequenzen, die unangenehm werden könnten.
spi. «Dieser Report wurde in Sünde geboren» wetterte Mark Regev, der Sprecher der israelischen Regierung am Mittwoch. Die erzürnte Reaktion Israels auf den am Vortag vorgelegten Befund der Goldstone-Kommission über Verbrechen während des Gaza-Krieges zeigt, dass dieses Dokument dort sehr ernst genommen wird. Aus allen Rohren wird seither gegen den Untersuchungsbericht geschossen.

Weitere Eskalation

Haben es Goldstones Befunde einmal in den Sicherheitsrat geschafft, könnte es für Israel wirklich heikel werden. Der Sicherheitsrat kann gegen die Verantwortlichen den Internationalen Strafgerichtshof einschalten. Wird dort ein Verfahren angestossen, müssten israelische Armeeangehörige oder Politiker, etwa Verteidigungsminister Barak, mit einem internationalen Haftbefehl rechnen.

....

http://www.nzz.ch/nachrichten/international/wie_der_goldstone-bericht_fuer_israel_gefaehrlich_werden_kann_1.3585 913.html


United Nations Fact Finding Mission on the Gaza Conflict

http://www2.ohchr.org/english/bodies/hrcouncil/specialsession/9/FactFindingMission.htm

skydive
12.05.2010, 15:48
Der UNO-Menschenrechtsrat ist eine Farce (http://www.dailytalk.ch/der-uno-menschenrechtsrat-ist-eine-farce/)

Veröffentlicht am: 10. März 2010 | Autor: Alexander Müller | 573 mal angesehen | 7 Kommentare (http://www.dailytalk.ch/der-uno-menschenrechtsrat-ist-eine-farce/#comments) | Twitter (http://twitter.com/dailytalk)

http://www.dailytalk.ch/wp-content/uploads/bilder/Menschenrechtsrat.jpg (http://www.dailytalk.ch/der-uno-menschenrechtsrat-ist-eine-farce/)
Der UNO-Menschenrechtsrat ist ein Organ der von Libyen geführten UNO-Generalversammlung. Er soll Menschenrechte fördern und schützen. Leider tut er dies nur selektiv. Gerügt werden vorallem kleine Länder, die auf internationaler Ebene nur wenig oder gar kein politisches Gewicht haben.
So muss z.B. die Schweiz mit einer Rüge rechnen weil sich das Stimmvolk bei einer demokratischen Volksabstimmung für ein Bauverbot für Minarette entschieden hat. Mächtige Länder wie China, Russland und die USA oder islamische Staaten, werden hingegen kaum gerügt. Dabei sind es gerade diese Länder, die tagtäglich zahlreiche gravierende Menschenrechtsverletzungen begehen. Dieses selektive Vorgehen erstaunt nicht. Im UNO-Menschenrechtsrat sind nämlich zahlreiche Mitgliedsstaaten vertreten, die Menschenrechte massiv verletzen. Diese Länder sind:
Ägypten, Angola, Bolivien, China, Indien, Kuba, Nicaragua, Nigeria, Pakistan, Russland, Saudiarabien, Südafrika, die Ukraine und die USA.

Beispiele von Menschenrechtsverletzungen in diesen Ländern:

In Ägypten (http://gewerkschafterinnen.amnesty.at/amal/egypt.htm) sitzen mehrere tausend politische Häftlinge ohne Anklage und Verfahren schon seit Jahren im Gefängnis. Menschenrechtsorganisationen berichten, dass Gefangene gefoltert werden.
Auch in Angola (http://www.hrw.org/de/news/2009/06/22/angola-menschenrechtsverletzungen-durch-milit-r-cabinda) werden willkührliche Verhaftungen durchgeführt und Menschen gefoltert.
In Bolivien (http://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28712/1.html) kommt es immer wieder zu schweren Menschenrechtsverletzungen. So z.B. das Pando-Massaker.
China (http://www.droits-de-lhomme.ch/menschenrechtsverletzungen/menschenrechtsverletzungen-in-china/) ist für seine zahlreichen Menschenrechtsverletzungen berüchtigt.
Zu den Menschenrechtsverletzungen in Indien (http://www.amnesty.de/umleitung/2000/deu04/020?lang=de%26mimetype%3dtext%2fhtml) gehören vor allem die Inhaftierung gewaltloser politischer Gefangener sowie Folter, Misshandlung, Todesfälle in Haft, staatlicher Mord, ”Verschwindenlassen” und die Todesstrafe.
Kuba (http://www.fidel-castro.de/Fidels-Kuba-Menschenrechte.html) hat die Todesstrafe, unfaire Prozesse und verfolgt Dissidenten.
In Nicaragua (http://www.amnesty.de/jahresbericht/2009/nicaragua#amnestyinternationalmissionenundberichte ) werden Schwangerschaftsabbrüche grundsätzlich kriminalisiert zudem wird die freie Meinungsäusserung eingeschränkt.
In Nigeria (http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,535615,00.html) gibt es islamische Scharia-Gerichte, die Strafen wie Amputationen und Steinigungen verhängen.
In Pakistan (http://www.focus.de/panorama/welt/pakistan-frauen-lebendig-begraben_aid_328825.html) werden Frauen lebendig begragen.
In Russland (http://www.robertamsterdam.com/deutsch/2008/05/amnesty_international_prangert_1.html) werden Regierungskritiker verfolgt, weggesperrt und ermordet.
In Saudiarabien (http://www.hotelsclick.com/gasthofe/SJ/Saudi-arabien-MENSCHENRECHTE-9.html) sind schwerste Menschenrechtsverletzungen und die Diskriminierung von Frauen und religiösen Minderheiten an der Tagesordnung.
Die Ukraine (http://www.nrcu.gov.ua/index.php?id=475&listid=89624) hat Gefängnisse in denen gefoltert wird.
Die USA (http://www.focus.de/politik/ausland/menschenrechte-amnesty-klagt-usa-an_aid_304605.html) kennt die Todesstafe, begeht Kriegsverbrechen und hält Gefangene ohne Anklage und Verfahren fest. Stichwort: Guantanamo.
Fazit: Im UNO-Menschenrechtsrat entscheiden Schurkenstaaten darüber ob demokratische Rechtsstaaten wie die Schweiz gerügt werden. Der UNO-Menschenrechtsrats ist unglaubwürdig





Kommentar aus FAZ 14.3.09

<H1>Deutschland muss die UN-Konferenz boykottieren</H1>Von Richard Herzinger 14. März 2009, 16:12 Uhr
Im April findet die zweite UN-Weltkonferenz gegen Rassismus statt. Doch mit aufrichtigem Kampf gegen Diskriminierung hat sie nichts zu tun. Im Gegenteil. Sie ist ein Propagandaforum für Israel-Hasser. Deshalb muss Deutschland sie boykottieren. Und mehr noch: Der UN-Menschenrechtsrat sollte aufgelöst werden.
Das hört sich zunächst nach einer guten Sache an: Am 20. April soll in Genf die zweite UN-Weltkonferenz gegen Rassismus beginnen, „Durban II“ genannt – nach der Vorläuferveranstaltung im September 2001 in der gleichnamigen südafrikanischen Stadt. Doch mit einem aufrichtigen Kampf gegen rassistische Gewalt und Diskriminierung hat „Durban II“ so wenig zu tun wie ein Kongress von Kinderpornografen mit der Verbesserung des Jugendschutzes.
Denn die übelsten Menschenrechtsverletzungen auf dem Globus sind bei dieser „Weltkonferenz“ sakrosankt. Weder der Völkermord an der schwarzafrikanischen Bevölkerung Darfurs noch die Unterjochung Tibets werden im Entwurf eines Abschlussdokuments auch nur erwähnt. Der einzige Staat, der dort ausführlich angeklagt wird, ist – Israel.

Das hat Tradition. Schon „Durban I“ war vor allem von arabischer und iranischer Seite sowie von etlichen Nichtregierungsorganisationen zu einem einzigen Propaganda-Tribunal gegen den vermeintlichen „zionistischen Apartheidstaat“ umfunktioniert worden. Dasselbe Schauspiel soll sich in Genf nun offenbar wiederholen. Eine Überraschung ist das nicht.
Der UN-Menschenrechtsrat, der die Konferenz organisiert, wird von Staaten dominiert, die zu den exzessivsten Menschenrechtsverletzern der Gegenwart zählen. Staaten wie Iran, Libyen, Saudi-Arabien, Kuba und China glänzen dort mit Vorstößen wie der Aufforderung an Großbritannien, die Monarchie abzuschaffen und sich endlich eine geschriebene Verfassung zu geben. Kritik an barbarischen Praktiken wie der Steinigung wird dagegen als Verletzung der religiös-kulturellen Würde islamischer Staaten unterbunden. Besonders von islamischer Seite findet so eine systematische Pervertierung des Menschenrechtsbegriffs statt. Sie dient dazu, den Westen an den Pranger zu stellen und zu erpressen und die Untaten von Diktaturen in der „Dritten Welt“ ins Recht zu setzen.

Ressentiments durch Opferkonkurrenz
Der konzentrierteste Hass des Kartells der Menschenrechtsverletzer richtet sich jedoch gegen Israel. Das liegt nicht allein am islamistischen Vernichtungs-Antisemitismus Teheraner Prägung. Im Zeichen des „Antikolonialismus“ hat sich in arabischen, aber auch in manchen afrikanischen und südamerikanischen Ländern ein antijüdisches Ressentiment herausgebildet, das auf Opferkonkurrenz beruht.
<H3 align=justify>Umfrage in Zeitung vom gleichen Tage:</H3><H2 align=justify>Sollte Deutschland die UN-Konferenz in Genf boykottieren?</H2>Ergebnis (http://www.welt.de/politik/article3377225/Deutschland-muss-die-UN-Konferenz-boykottieren.html)
53% Ja
47% Nein
1673 abgegebene Stimmen
Kolonialismus soll als mindestens ebenso großes Menschheitsverbrechen anerkannt werden wie der Holocaust. Dass der Westen die Juden als Opfergruppe angeblich bevorzuge, wird ihnen selbst zum Vorwurf gemacht. Um ihren Opferstatus zu unterminieren, stellt man den Judenstaat deshalb bei jeder Gelegenheit als verbrecherischen Täterstaat hin. Dabei hatte Israel – der einzige Staat, der durch eine UN-Abstimmung aus der Taufe gehoben wurde – bei seiner Gründung zunächst seinerseits als eine Art Ditte-Welt-Land gegolten, das sich vom britische Kolonialismus befreit hatte und dazu noch starke sozialistische Züge trug.

Doch bald stieg der jüdische Staat zu einer wohlhabenden, westlich orientierten Demokratie auf. Kleptokraten der „Dritten Welt“, denen der Antikolonialismus als Rechtfertigung dient, die Reichtümer ihrer eigenen Nationen zu plündern, musste dieser Aufstieg Israels als lebender Beweis ihrer eigenen Unfähigkeit vorkommen. Erklären können sie sich ihn nur mit einer Verschwörung des Westens zugunsten der Juden, deren Staat nunmehr als Speerspitze des westlichen Kolonialismus gebrandmarkt wurde.
Weil sie dieses Ritual nicht decken wollen, boykottieren die USA „Durban II“. Warum zögert die Bundesregierung noch, diesem Schritt zu folgen? Mit Staaten wie Libyen und Iran kann es in Fragen der Menschenrechte und des Antirassismus keine gemeinsame Sprache geben. Mehr noch: Der UN-Menschenrechtsrat ist eine Farce und Schande und sollte sofort aufgelöst werden. Alle Staaten, die sich den Menschenrechten und damit der Bekämpfung rassistischer Diskriminierung verpflichtet sehen, sollten sich zudem zu einer festen Fraktion innerhalb der UN zusammenschließen und mit koordinierten Kräften verhindern, dass der Name der UN weiterhin für verlogene Hasskampagnen missbraucht wird.

Wie man sehr schön sehen kann, bin nicht nur ich der Meinung, dass der Goldstone-Report eine eben solche Farce ist, wie der UN-Menschenrechtsrat selbst. Ein Richter ist ein Henker und verurteilt Israel einseitig.

Da hier gerne unterschlagen wird, dass man bereits festgestellt hat, dass der Beschuss israelischen Zivilgebietes durch islamische Terroristen den Waffengang in Gaza ausgelöst hat(und ein Kriegsverbrechen ist), sowie dass auch gegen die islamischen Terroristen der Vorwurf mehrerer schwerer Kriegsverbrechen erhoben wird..........................

JensVandeBeek
12.05.2010, 16:02
Alles ist persönlich – Israel und der Goldstone-Bericht

von Gideon Levy

Erschienen am 01.10.2009 in Ha'aretz

Israel sollte dem Richter Goldstone und seiner Kommission für den wichtigen Bericht danken.

Nachdem man ihn sinnlos und automatisch schlecht gemacht hat, wird es Israel auf einmal klar, dass es das, was bei der Operation Cast Lead im Gazastreifen geschehen ist, endlich untersuchen sollte. Warum? Was ist passiert? Unter den Füßen einer Reihe israelischer Staatsmänner und Offiziere wird der Boden immer heißer.

Wie sich nun herausstellt, ist dies der einzige Weg, uns eine Lektion zu erteilen. Goldstone hat uns einen Spiegel vorgehalten; wir versuchten ihn,wie üblich, zu zerbrechen. Aber im Gegensatz zu früheren Berichten hat das Zerbrechen des Spiegels dieses Mal nicht geholfen. Der Verteidigungsminister Ehud Barak hatte den früheren Präsidenten des Obersten Gerichtes gebeten, ein Untersuchungskomitee zu leiten; plötzlich ruft der Chef des militärischen Geheimdienstes nach der Annahme eines „Ethik Kodex“, den Prof. Asa Kasher zusammengestellt hat; und plötzlich ruft der Ministerpräsident Benjamin Netanyhu zu einer dringenden Zusammenkunft auf, um ein Untersuchungskomitee aufzustellen.

Was ist passiert? Noch einmal wird deutlich, dass alles persönlich ist. Es ist auch zu wenig und zu spät: ein „Untersuchungskomitee“ genügt nicht, auch nicht der von Kasher geschriebene „Ethik Kodex“. Vor wenigen Tagen sagte Kasher zu Maariv (Zeitung), dass der Gaza-Arzt Ezzedin Abu al-Aish am Tod seiner Töchter selber schuld sei. Es ist gut, dass der Boden unter unsern Füßen heiß wird.

Wird es Ehud Barak und Israels IDF-Stabschef Gabi Ashkenazi nun ungemütlich? Es ist der einzige Weg, damit Israel endlich lernt. Nicht nur, dass bewiesen wurde, dass in Gaza Kriegsverbrechen begangen wurden, sondern dass Leute für ihre Taten auch einen Preis zahlen müssen. Das sind gute Nachrichten für Israel: Dank Goldstone werden die Leute jetzt zweimal vielleicht sogar dreimal darüber nachdenken, bevor sie noch einmal so eine Operation wie Cast Lead über eine hilflose zivile Bevölkerung bringen.

Von jetzt ab wird Israel nicht mehr nur daran denken, wie man ein Minimum an Verlusten auf der eigenen Seite erreichen kann. Von jetzt an wird man auch die internationalen und persönlichen Auswirkungen eines jeden brutalen Angriffs berücksichtigen. Genau das ist die Funktion internationaler Körperschaften: solche hemmungslose Angriffe wie Cast Lead zu verhindern. Goldstone hat also seine Aufgabe erfüllt und sich als Zionist und als Freund Israels erwiesen.

Ihm ist es zu verdanken, dass Israel seine kriegerischen Wege ändert und in Zukunft diese durch das Prisma des Völkerrechts ansieht und auch die damit verbundenen persönlichen Kosten berücksichtigt. Bis jetzt dachten wir nur, wie man tötet , ohne selbst getötet zu werden – ab jetzt wird man an den Preis denken, der mit einem Massentöten auf der anderen Seite verbunden ist.

Es ist wirklich traurig, dass wir erst auf Goldstone warten mussten, dass wir erst auf ausländischen Druck reagieren, um unser eigenes Image zu gestalten, und nur wenn persönlicher Schaden droht, sind wir bereit, einen genaueren Blick auf uns selbst zu werfen. Wenn es jemals einen Krieg gegeben hat, der auf unsere eigene Initiative hin und sofort hätte untersucht werden sollen, dann ist es Cast Lead. Während er uns wenig Verluste brachte, dachte niemand daran, ihn näher zu untersuchen; kann aber das, was im Gazastreifen geschah, denn im leeren Raum hängen bleiben; und diejenigen, die dafür verantwortlich sind, so tun, als wäre nichts geschehen?

Die Wunden von Gaza sind noch nicht verheilt, die Trümmer sind noch nicht weggeräumt; die Häuser noch nicht wieder aufgebaut. Israel ist auch noch nicht rehabilitiert. Es besteht zwar immer noch darauf, dass alles so ging, wie es gehen sollte. Aber jetzt werden Risse sichtbar. Irgendwie ist es zynisch und bedrückend, das dies erst passiert, nachdem Israels Führer es mit der Angst zu tun bekommen, es beträfe ihr persönliches Schicksal. Jetzt können wir nur noch hoffen, dass Goldstone, die UN und die Welt nicht nachgeben. Kein Israeli will sehen, dass Barak in London verhaftet wird, aber jeder anständige Israel sollte hoffen, dass wenn in seinem Namen Kriegsverbrechen begangen worden sind, die Verantwortlichen auch den Preis bezahlen müssen - und dann besser in Israel.

Das hohle, demagogische Argument, das viele Israelis anwenden, dass Israel im Gazastreifen nicht anderes tat als andere, mag wahr sein, ist aber moralisch verzerrt. Kein Verkehrssünder oder ein anderer Krimineller kann seine Taten entschuldigen und sagen: „Das tun doch alle!“

Ist die Welt gegenüber Israel hart? Vielleicht. Aber Israel erfreut sich einer unendlichen bevorzugten Behandlung. Die Welt behandelt uns anders: sie schaut an Dimona vorbei und schweigt über die Besatzung – aber zu Gaza will sie nicht länger ruhig bleiben. Warum? Diesmal sind wir zu weit gegangen. Es ist nicht nur das Recht der Welt – es ist ihre Pflicht.

Goldstone begann die Arbeit, Israel sollte damit fortfahren. Schließlich ist das Bild, das aus Goldstones Spiegel schaut unser Ebenbild, nicht das seinige.


Gideon Levy

Gideon Levy ist israelischer Journalist aus Tel Aviv und arbeitet für die Tageszeitung Ha'aretz unter anderem als Chefredakteur der Wochenendbeilage. Er gehört zu den wenigen israelischen Journalisten, die über das Leben der Palästinenser unter der israelischen Besatzung berichten, und ist wegen seiner kritischen Berichte, Angriffen seitens der israelischen Leser und Kollegen ausgesetzt.

Gideon Levy recherchiert in Palästinensergebieten und ermöglicht so den Israelis einen von der Militärzensur ungetrübten Blick auf die Situation.

Er ergreift in seinen Reportagen auch Partei für die palästinensischen Opfer: z. B. berichtet er über den palästinensischen Bauern, der auf seinem Feld von jüdischen Siedlern angeschossen wurde und nun im Rollstuhl lebt; über die Witwe eines Fatah-Führers, der von israelischen Sicherheitskräften liquidiert wurde usw.

Auf die Zeitung Ha'aretz wird Druck ausgeübt, Gideon Levy nicht mehr zu Wort kommen zu lassen.

Für seine kritische Berichterstattung und seinen Einsatz für einen Frieden im Nahen Osten, wurde Levy kürzlich mit dem "Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien 2003" der Leipziger Medienstiftung ausgezeichnet.



Übersetzt von: Ellen Rohlfs

http://zmag.de/autoren/Gideon-Levy

skydive
12.05.2010, 16:29
Um mal einiges klarzustellen, damit nicht immer solche Falschmeldungen stehenbleiben............

Die palästinensischen Angriffe verletzen eines der grundlegendsten Gesetze des Humanitären Völkerrechts: das Gesetz der Unterscheidung, welches von Kämpfern verlangt, dass sie ihre Angriffe auf legitime Ziele ausrichten – feindliche Kämpfer oder Objekte, die zu den militärischen Aktionen des Gegners beitragen. Eine Verletzung des Gesetzes der Unterscheidung – vorsätzlich gegen Zivilisten gerichtete Angriffe oder geschützte Objekte – stellen ein Kriegsverbrechen dar.

Folgerichtig stellt damit jeder einzelne der mehr als 6 000 Raketen- und Mörsergranatangriffe palästinensischer Terroristen auf zivile Ziele in israelischen Städten, Gemeinden und Dörfern ein Kriegsverbrechen dar. Sowohl die Terrorkommandos, die die Anschläge durchführen, als auch ihre Kommandeure sind schuldfähig. Die Schuldfähigkeit erstreckt sich über die ganze Kommandokette hin zu den Führern der Terrorgruppen, welche diese Angriffe gebilligt haben. Den Regeln der Vorgesetztenverantwortlichkeit gemäß habe sich hochrangige Hamas-Führer wie Khaled Mashal und Ismail Haniyeh, die die Fortsetzung von Raketenangriffen als Antwort auf „zionistische Verbrechen“ befehligten, der Kriegsverbrechen schuldig gemacht.


Die palästinensischen Angriffe gelten mit ihrer Absicht, Zivilisten zu töten oder ernsthaft zu verletzen und die Bevölkerung einzuschüchtern, auch im Rahmen der Internationalen Konvention zur Bekämpfung der Finanzierung des Terrorismus als Terrorangriffe. Werden diese Akte von Nichtangehörigen des Zielstaates verübt, so dehnt Artikel 2(4)-(5) die Haftbarkeit für all jene aus, die versuchen, sie zu verüben, als Komplizen teilnehmen, Terroranschläge anordnen und organisieren oder beitragen, im Wissen um die Absicht der Gruppe, Terror zu verüben bzw. mit der Absicht, die Ziele der Gruppe voranzubringen.

Nach Völkerrecht gelten demzufolge eine ganze Reihe von Palästinensern, die in Beziehung zu Anschlägen stehen, als Terroristen: die militanten Raketenkommandos, und all jene, die diese Kommandos mit Organisation und Finanzierung unterstützen sowie all jene, die Terroristen im Bewusstsein ihrer Absichten, Terroranschläge zu verüben, finanzieren.


Indem sie palästinensischen Terroristen Unterschlupf gewähren, verletzen die palästinensischen Behörden in Gaza auch die völkerrechtlichen Vorkehrungen gegen den Terrorismus. Die Resolution des UN-Sicherheitsrates 1566 – die unter der Autorität des Kapitels VII der UN-Charta angenommen wurde und daher völkerrechtlich bindend für alle Nationen ist – verlangt von Staaten, dass sie „[jeder] Person, die die Finanzierung, Planung, Vorbereitung oder Begehung terroristischer Handlungen unterstützt, erleichtert, sich daran beteiligt oder sich daran zu beteiligen versucht oder den Tätern Unterschlupf gewährt […] einen sicheren Zufluchtsort […] verweigern“. Ähnlich verpflichtet die Resolution 1373 des UN-Sicherheitsrates – auch eine Kapitel VI-Resolution – Staaten dazu, „denjenigen, die terroristische Handlungen finanzieren, planen, unterstützen oder begehen oder die den Tätern Unterschlupf gewähren, einen sicheren Zufluchtsort [zu] verweigern.“ Zusammen legen diese Dokumente fest, dass nach dem Völkerrecht, Terroristen einen sicheren Zufluchtsort zu gewähren, selbst ein terroristischer Akt ist. Folglich sind alle Regierungsorgane in Gaza, seien sie direkt an Terroranschlägen beteiligt oder nicht, nach dem Völkerrecht terroristisch, da sie Terroristen Unterschlupf gewähren



Die Angriffe der Hamas fallen unter diese Definition des Völkermords. Die Charta der Hamas befürwortet ausdrücklich einen religiösen heiligen Krieg mit dem Ziel, ein regionales islamisches Gebilde zu schaffen, welches das Territorium Israels und der umstrittenen Gebiete umfasst.

Die mörderischen Absichten der Hamas wurden in ein politisches Programm überführt, das die Zerstörung des jüdischen Staates sowie eine konstante Welle terroristische Morde offen zum Ziel erklärt. Innerhalb der dreieinhalb Jahre des Kampfes von September 2000 bis März 2004 verübte die Hamas 425 Terroranschläge. In diesen Angriffen wurden 377 Israelis ermordet und 2 076 Zivilisten und Soldaten verwundet.


Im Gegensatz zu den illegalen palästinensischen Anschlägen aus Gaza waren die israelischen Gegenmaßnahmen legal. Tatsächlich hat sich Israel in seinen Antworten auf die terroristischen Terroranschläge der Hamas in der Vergangenheit mit weit weniger begnügt, als ihm rechtlich zugestanden hätte. Völkerrechtlich hätte man die israelischen Reaktionen, wenn überhaupt, eher dahingehend kritisieren können, dass sie, eher unzureichend, denn exzessiv waren.

Ein Großteil der Kritik an Israel basiert ausdrücklich auf Fehlinterpretationen des Völkerrechts. Zudem greifen viele der Vorwürfe zu unredlichen Faktenverdrehungen oder den Missbrauch juristischer Terminologie.

Eine sorgsame Überprüfung der entsprechenden Gesetze zeigt, dass israelische Gegenschläge in der Vergangenheit sowie potentiell weitere (ökonomische wie militärische), den Anforderungen des Völkerrechts genügen.

Die Legalität israelischer Militäraktionen gemäß dem Ius ad Bellum

Das Recht des Ius ad Bellum, kodifiziert durch die Charta der Vereinten Nationen, verhindert die Anwendung militärischer Gewalt gegen einen anderen Staat in den meisten Fällen. Artikel 51 der Charta erkennt jedoch das inhärente Recht auf Selbstverteidigung an, ungeachtet einer generellen Ächtung von Gewaltanwendung.

Völkerrechtlich steht Israel also das Recht zu, Gewalt anzuwenden, um sich gegen palästinensische Angriffe aus Gaza selbst zu verteidigen. Würde Gaza eine unabhängige Souveränität darstellen und über alle staatlichen Rechte im Rahmen des Ius ad Bellum verfügen, dann besäße Israel das Recht gegen Gaza Gewalt anzuwenden auf Grundlage des im Artikel 51 der UN-Charta verbrieften inhärenten Rechts auf Selbstverteidigung. Gaza hätte seine generelle Immunität vor Angriffen verloren, da es wiederholt seinen Nachbarstaat angegriffen hat. Israels Gewaltanwendung wäre somit auf Grundlage seines Selbstverteidigungsrechtes gestattet.

Das Humanitäre Völkerrecht reguliert die Anwendung von Gewalt sobald militärische Handlungen eingesetzt haben, unabhängig von ihrer Rechtmäßigkeit. Die beiden grundlegendsten Prinzipien des Humanitären Völkerrechts sind die Gesetze der Unterscheidung und Verhältnismäßigkeit: Israels Gegenschläge haben sich an beide gehalten.



Der Schwachsinn von der Besetzung wird immer wieder eingestellt, so dass ich ihn immer wieder widerlegen muss....

Es besteht keine rechtliche Grundlage für die Behauptung, dass Gaza besetztes Gebiet sei. Die Vierte Genfer Konvention bezeichnet ein Territorium dann als besetzt, wenn dieses einer anderen „Hohen Vertragspartei“ (also einem Unterzeichnerstaat der Konvention) gehört und der Besetzer „Funktionen einer Regierung“ im besetzten Gebiet erfüllt. Der Gaza-Streifen ist kein Territorium irgendeines anderen Unterzeichnerstaates – zwar ist Ägypten, welches zuvor Gaza kontrollierte, Mitglied der Konvention, doch Gaza war nie ägyptisches Territorium. Und Israel übt in dem Gebiet keine Regierungsfunktionen aus – oder irgendeine andere wesentliche Funktion. Es ist für alle klar, dass die gewählte Hamas-Regierung de facto Souverän des Gaza-Streifens ist und keine Anweisungen von Israel oder einem anderen Staat erhält.


Einige völkerrechtliche Vorkehrungen verpflichten Israel dazu, gegen Gaza und die dort basierten palästinensischen Terroristen vorzugehen. Zunächst hat Israel, wie bereits dargelegt, die Pflicht zu handeln, um palästinensische Akte des Völkermords im Rahmen der Völkermordkonvention zu verhindern und zu bestrafen. Zweitens ist Israel verpflichtet, nach der Resolution 1373 des UN-Sicherheitsrates (eine Kapitel VII-Resolution) verschiedene Schritte gegen palästinensische Terroristen zu unternehmen. Zu diesen Schritten gehören, „dass alle Staaten
die Finanzierung terroristischer Handlungen verhüten und bekämpfen“ sowie „die vorsätzliche Bereitstellung oder Sammlung von Geldern, gleichviel durch welche Mittel und ob mittelbar oder unmittelbar, durch ihre Staatsangehörigen oder in ihrem Hoheitsgebiet mit der Absicht oder in Kenntnis dessen, dass diese Gelder zur Ausführung terroristischer Handlungen verwendet werden, unter Strafe stellen werden“, das Einfrieren von Geldern und Vermögenswerten „von Personen, die terroristische Handlungen begehen, zu begehen versuchen oder sich an deren Begehung beteiligen oder diese erleichtern“.


Andere Staaten können und müssen mehr leisten, um zur Einhaltung völkerrechtlicher Standards zu ermutigen, indem sie ihren eigenen rechtlichen Verpflichtungen nachkommen. Das Völkerrecht verlangt, dass Israel und andere Staaten palästinensische Kriegsverbrecher und Terroristen der Gerechtigkeit überführen, palästinensische Versuche des Völkermordes unterbinden und bestrafen, sowie die Finanzierung palästinensischer Terrorgruppen und ihrer Komplizen stoppen.

Dr. Justus Reid Weiner ist Anwalt für internationales Menschenrecht und festangestellter Rechtsexperte am Jerusalem Center for Public Affairs. Er war der Direktor für amerikanisches Recht und Auswärtige Beziehungen am israelischen Justizministerium und spezialisiert sich auf Menschenrechte und andere Aspekte der öffentlichen Völkerrechts.

Dr. Avi Bell ist Mitglied der Juristischen Fakultät der Bar-Ilan Universität, Gastprofessor der Juristischen Fakultät an der Fordham Universität, sowie Leiter des Global Law Forum am Jerusalem Center for Public Affairs.

Diese Text basiert auf der längeren, mit Fußnoten versehenen Studie International Law and the Fighting in Gaza, verfasst von Justus Reid Weiner und Avi Bell, vorbereitet für das Global Law Forum und gesponsert vom Legacy Heritage Fund. Die komplette Studie ist auf Englisch hier (http://jer-zentrum.org/UploadFiles/AttachedFiles/puzzle1.pdf)erhältlich.

Immer wieder werden die gleichen falschen Behauptungen von sogennanten "Israelkritikern" eingestellt, die sich jedoch im Spiegel des Internationalen Rechts als vollkommen falsch herausstellen.

Mit dem Versuch Israel zu dämonisieren und zu diskreditieren machen sich einige User hier schon zur Lachnummer, denn das würde ja heißen, dass die Hamas eine "friedliebende" Organisation wäre. Kein Staat auf dieser Welt hätte solange stillgehalten wie Israel.

Anstatt sich auf Israel zu fokussieren , sollten einige User entweder die Diskussion nicht weiter stören, oder aber sich mal auf die wirklichen Probleme konzentrieren.

Den Arabern in Gaza und WJL geht es besser als allen anderen arabischen Menschen in arabischen Staaten, ihren ANspruch auf ein eigenes Land haben sie 1948 verwirkt und die Hamas wird schon dafür sorgen,dass es keinen Frieden geben wird...................

JensVandeBeek
12.05.2010, 16:31
Bitte von themenfremde Inhalten und Diskreditierungsversuchen von Usern abzusehen. Thema : "Lügner" Goldstone !

tosh
12.05.2010, 19:44
Wenn dieses Bericht unglaubwürdig und irrelevant ist, wozu das ganze Aufregung?....


Haben es Goldstones Befunde einmal in den Sicherheitsrat geschafft, könnte es für Israel wirklich heikel werden. Der Sicherheitsrat kann gegen die Verantwortlichen den Internationalen Strafgerichtshof einschalten. Wird dort ein Verfahren angestossen, müssten israelische Armeeangehörige oder Politiker, etwa Verteidigungsminister Barak, mit einem internationalen Haftbefehl rechnen.

Vielleicht würde ja Obama da kein Veto einlegen wie es die USA bisher immer taten, wenn Resolutionen gegen die isr. Verbrechen beschlossen werden sollten.

Außerdem kann der Gerichtshof auch ohne SR-Beschluß tätig werden, sowas brauchte es auch nicht für die Kriegsverbrechen in Jugoslawien. :)

Dayan
12.05.2010, 21:30
Vielleicht würde ja Obama da kein Veto einlegen wie es die USA bisher immer taten, wenn Resolutionen gegen die isr. Verbrechen beschlossen werden sollten.

Außerdem kann der Gerichtshof auch ohne SR-Beschluß tätig werden, sowas brauchte es auch nicht für die Kriegsverbrechen in Jugoslawien. :)Die Welt auf den Kopf stellen!Demnächst werden die Banken nach einem Banküberfall vor Gericht gestellt und nicht die Bankräuber!:hihi::hihi:Irrenanstalt lässt grüssen!

skydive
12.05.2010, 22:31
Die Welt auf den Kopf stellen!Demnächst werden die Banken nach einem Banküberfall vor Gericht gestellt und nicht die Bankräuber!:hihi::hihi:Irrenanstalt lässt grüssen!


Auch ein Gerichtshof kann nicht von sich aus tätig werden, aber der User tosh hat es nicht so mit dem "Rechtsverständnis" Bei ihm spricht die Anklagebehörde auch gleich das Urteil mit................

Der Witz ist ja, dass alle "Israelkritiker" ziemlich einsilbig werden, wenn man sie nach israelischen Verbrechen fragt...........Für mich ein Beweis, dass hier einige "Plaudertaschen" unterwegs sind, die nach dem Widderschen Imperfekt "Wurde schon hundertmal beantwortet" unterwegs sind und sich dadurch versuchen vor einer Antwort zu drücken.

Schlimm, wenn jemand sich die Krankheit Antisemitismus eingefangen hat und die Symptome nicht kennt......................

Meriwan
12.05.2010, 22:56
Schlimm, wenn jemand sich die Krankheit Antisemitismus eingefangen hat und die Symptome nicht kennt......................

Sehe ich auch so. Am lästigsten ist es, wenn auch andere Themen mit dieser Israelphobie zersetzt werden :-<.

Widder58
13.05.2010, 01:56
Die Welt auf den Kopf stellen!Demnächst werden die Banken nach einem Banküberfall vor Gericht gestellt und nicht die Bankräuber!:hihi::hihi:Irrenanstalt lässt grüssen!

Sicher nicht, aber Ihr werdet beizeiten wegen Mord und Kriegsverbrechen vor Gericht gestellt. Ich weiß auch gar nicht, was Dir daran widerstrebt. Wenn Ihr Euch nichts vorzuwerfen habt müßtet Ihr doch über den Dingen stehen. Man stelle sich einen Freispruch vor und eine vollständige Rehabilitation Israels und der Mordbanden ... ähh, IDF. Vor aller Welt. Wäre das nichts?

Dayan
13.05.2010, 09:52
Sicher nicht, aber Ihr werdet beizeiten wegen Mord und Kriegsverbrechen vor Gericht gestellt. Ich weiß auch gar nicht, was Dir daran widerstrebt. Wenn Ihr Euch nichts vorzuwerfen habt müßtet Ihr doch über den Dingen stehen. Man stelle sich einen Freispruch vor und eine vollständige Rehabilitation Israels und der Mordbanden ... ähh, IDF. Vor aller Welt. Wäre das nichts? Wie ich schon sagte Die Irren werden nicht Alle:Siehe was du geschrieben hast!:hihi:

skydive
13.05.2010, 10:02
Wie ich schon sagte Die Irren werden nicht Alle:Siehe was du geschrieben hast!:hihi:

Wegen Mord schon mal gar nicht und der Vorwurf der Kriegsverbrechen wird untersucht.
Ich mache mir da gar keinen Kopf. Das ganze Geschrei von Widder und Tosh ist ein Akt purer VErzweiflung, weil sich inzwischen herausgestellt hat, wie sehr Israel darauf geachtet hat, Kollateralschäden zu vermeiden.
Ich bin mir sicher, dass es kein Verfahren geben wird, weil Israel dem Auftrag der Aufklärung nachgekommen ist, aber was ist mit der Hamas?

Einige "Freizeitvölkerrechtler" scheinen immer wieder zu vergessen, dass die Hamas ebenso beschuldigt wird und ebenso zur Aufklärung verpflichtet ist.........

Dayan
13.05.2010, 20:32
Sicher nicht, aber Ihr werdet beizeiten wegen Mord und Kriegsverbrechen vor Gericht gestellt.Welt.
Wegen deine Haluzinationen?Nein!

twoxego
14.05.2010, 11:34
es ist nicht eben gentlemanlike, einen user anzugiften, der nicht antworten kann,

houndstooth
14.05.2010, 11:50
Der Schwachsinn von der Besetzung wird immer wieder eingestellt, so dass ich ihn immer wieder widerlegen muss....

Es besteht keine rechtliche Grundlage für die Behauptung, dass Gaza besetztes Gebiet sei. Die Vierte Genfer Konvention bezeichnet ein Territorium dann als besetzt, wenn dieses einer anderen „Hohen Vertragspartei“ (also einem Unterzeichnerstaat der Konvention) gehört und der Besetzer „Funktionen einer Regierung“ im besetzten Gebiet erfüllt. Der Gaza-Streifen ist kein Territorium irgendeines anderen Unterzeichnerstaates – zwar ist Ägypten, welches zuvor Gaza kontrollierte, Mitglied der Konvention, doch Gaza war nie ägyptisches Territorium. Und Israel übt in dem Gebiet keine Regierungsfunktionen aus – oder irgendeine andere wesentliche Funktion. Es ist für alle klar, dass die gewählte Hamas-Regierung de facto Souverän des Gaza-Streifens ist und keine Anweisungen von Israel oder einem anderen Staat erhält.


]
Der gesamte Beitrag , nicht nur obiger Auszug, gefaellt mir recht gut. :]

Allerdings : Statt Souverän sollte dort 'Administrator' stehen.

Souveraene Rechte hat die anerkannte Terrororganisation dort in keinster Weise. Und wird sie auch nie haben.

Und von einer 'freien Wahl' kann auch nicht gesprochen werden ergo ist es ein 'odious regime' mit den dazugehoeigen Konsequenzen ( siehe auch The Doctrine of Odious Debts inasmuch as odious debt will not be recognised as legitimate , 'odious political decisions' will not be recognised as legitimate either).

tosh
14.05.2010, 19:24
Souveraene Rechte hat die anerkannte Terrororganisation dort in keinster Weise.
Und von einer 'freien Wahl' kann auch nicht gesprochen werden
Terrororganisation ist lediglich die falsche Bezeichnung einiger westlicher Staaten.
Die Hamaspartei war zu der demokratischen Wahl zugelassen und hat gewonnen, sie kam zu recht an die Regierung.
Ursache war, sie leistet dort die Sozialarbeit, und vor der Wahl hatte sie 16 Monate Waffenstillstand eingehalten, die P. wollten endlich Frieden.

skydive
14.05.2010, 22:00
Terrororganisation ist lediglich die falsche Bezeichnung einiger westlicher Staaten.
Die Hamaspartei war zu der demokratischen Wahl zugelassen und hat gewonnen, sie kam zu recht an die Regierung.
Ursache war, sie leistet dort die Sozialarbeit, und vor der Wahl hatte sie 16 Monate Waffenstillstand eingehalten, die P. wollten endlich Frieden.

Ist dass Deine eigene Meinung oder kannst Du dass irgendwie begründen, oder argumentieren(ne, kannste ja nich.......) ?

Wie bezeichnest Du denn eine nicht staatliche Organisation, die stündlich Raketen auf Israel schießt...........vielleicht als Friedensinitiative?:D:lach::lach::lach:

Verstehst Du unter Sozialarbeit vielleicht die Entführung israelischer Soldaten, dass Erschießen von Hamas-Kritikern, die Tötung durch Fenstersturz, oder zum Krüppelwerden durch Knieschüße?

Verstehst Du unter Sozialarbeit vielleicht dass Einsperren von Teenagern, die sich auf einem Parkplatz getroffen haben und mit blau geschlagenen Augen wieder nach Hause gingen?
Glaubst Du nicht?

Lies den "grünen Prinzen", der ist nicht umsonst von diesen "Sozialarbeitern " weggerückt.................Nicht nur ich habe den Eindruck, dass Du nicht den Dummkopf spielst.........Du hast wirklich einen Schaden..............:D

Dayan
15.05.2010, 16:35
Terrororganisation ist lediglich die falsche Bezeichnung einiger westlicher Staaten..
Man könnte die auch als ein Mörder Bande bezeichnen!

navy
15.05.2010, 19:35
Terrororganisation ist lediglich die falsche Bezeichnung einiger westlicher Staaten.
Die Hamaspartei war zu der demokratischen Wahl zugelassen und hat gewonnen, sie kam zu recht an die Regierung.
Ursache war, sie leistet dort die Sozialarbeit, und vor der Wahl hatte sie 16 Monate Waffenstillstand eingehalten, die P. wollten endlich Frieden.


Die Hamas ist eine einwandfreie "Befreiungs Bewegung", welche ihre Grundstücke ihrer Bürger zurück haben will, wie es diverse UN Resolutionen auch verlangen.

Dayan
15.05.2010, 19:57
Die Hamas ist eine einwandfreie "Befreiungs Bewegung", .
Befreiungsbewegungen sprengen keine Restaurants und Bussen!

Dayan
15.05.2010, 19:58
Die Hamas ist eine einwandfreie "Befreiungs Bewegung", .Die Nebenbei serben köpfen!Mangels Juden!

skydive
15.05.2010, 22:11
Die Hamas ist eine einwandfreie "Befreiungs Bewegung", welche ihre Grundstücke ihrer Bürger zurück haben will, wie es diverse UN Resolutionen auch verlangen.


Oh, da bist Du aber im ganz falschen Strang! Das hatten wir alles schon. Keine UN-Resolution verlangt von Israel etwas, solange es keine sicheren Grenzen gibt und wo die Grenzen sind, überläßt man Israel.
Die Araber haben nichts und hatten nichts............

tosh
16.05.2010, 14:24
Die Hamas ist eine einwandfreie "Befreiungs Bewegung", welche ihre Grundstücke ihrer Bürger zurück haben will, wie es diverse UN Resolutionen auch verlangen.
Das auch, aber sie wurde von den Palästinensern 2006 vor allem deshalb in die Regierungsverantwortung gewählt, weil sie die Sozialarbeit in P. macht und 16 Monate einen Waffenstillstand einhielt und die P. dadurch endlich Frieden erhofften.

Freelancer
16.05.2010, 19:59
Meine Wenigkeit hat in einigen Beitraegen mehrmals in diesem Forum darauf hingewiesen, dass der UNO-Bericht wegen schlechter Beweisfuehrung unglaubwuerdig und damit voellig wertlos ist.

Das alles kann man auch hier sehr gut und komprimiert nachlesen:

http://www.goldstonereport.org/

Herr Goldstone, der sich fuer diesen Bericht verantwortlich zeigt, ist wegen seiner dunklen Vergangenheit als Blutrichter eines Apartheidsregimes nicht als integer zu bezeichnen und kann deshalb nicht als glaubwuerdig angesehen werden.

Kann man einem Henker wie Goldstone, der einem Unrechtsregime als Richter jahrelang gedient und dort Karriere auf Kosten anderer gemacht hat, als Angeklagter noch Vertrauen schenken ? :rolleyes:

Goldstone ist nicht nur sprichwoertlich, sondern ganz real ueber Leichen gegangen, um an sein Ziel zu kommen ! X(

Der gesamte UNO-Bericht von Goldstone kann somit als Untersuchungsbericht fuer die Gaza-Operation nicht herangezogen werden.Soshana,

da Du der Meinung bist, dass die Vorwürfe gegenüber Israel nicht stimmen:

Wann können wir damit rechnen, dass Israel das Rom-Statut des internationalen Strafgerichshofs ratifiziert, in dem auch das Verbrechen der Apartheid definiert ist und somit - überzeugt von der Richtigkeit seiner Handlungen - alle Vorwürfe engültig und beweiskräftig vom Tisch fegen kann, sowie unabhängige Untersuchen zulässt?

:P

skydive
16.05.2010, 22:01
Tja da lache ich mir doch glatt eine Schwiele über so viel Einfältigkeit. Legt mir ein User den Ball auf den Elferpunkt und ich muss nur noch ne Bude machen.




Artikel 5

Der Gerichtsbarkeit des Gerichtshofs unterliegende Verbrechen


(1) Die Gerichtsbarkeit des Gerichtshofs ist auf die schwersten Verbrechen beschränkt, welche die internationale Gemeinschaft als Ganzes berühren. Die Gerichtsbarkeit des Gerichtshofs erstreckt sich in Übereinstimmung mit diesem Statut auf folgende Verbrechen:

a) das Verbrechen des Völkermords;

b) Verbrechen gegen die Menschlichkeit;

c) Kriegsverbrechen;

d) das Verbrechen der Aggression.


Alles was hier steht, findet man in der Hamas -Charta

:lach::lach::lach:

Warum sollte ein souveräner Staat, dessen Aktionen durch das VR gedeckt sind, sich in seine inneren Angelegenheiten reinpfuschen lassen?
Wie naiv können Menschen eigentlich sein.

Was ist mit Kongo, Sri Lanka, Thailand, Russland, Tibet..................

Na, ja die Arroganz gewisser User ist ja kein Geheimnis, umso leichter sie zu entlarven...................

Dass man einige User immer daran erinnern muss, dass Israel sich nur wehrt und bisher auch im Gaza-Konflikt, darüber überhaupt kein Missverständnis besteht, respektive durch die Einberufung eines Apartheid-Dödels und Alibi-Juden, die Glaubwürdigkeit der UNO insgesamt , des Menschenrechtsrates im ganz besonderen gelitten hat.

Israel wird sich mit dem Vorschlag den Arsch wischen und dass mit Recht.........

Freelancer
16.05.2010, 23:34
Warum sollte ein souveräner Staat, dessen Aktionen durch das VR gedeckt sind, sich in seine inneren Angelegenheiten reinpfuschen lassen?Ob sie vom VR gedeckt sind, ist nicht durch den Staat zu entscheiden.

Was ist mit Kongo, Sri Lanka, Thailand, Russland, Tibet..................Gehören ebenfalls in einer Reihe mit Israel vor den internationalen Gerichtshof.

Dass man einige User immer daran erinnern muss, dass Israel sich nur wehrt ...Als Besatzer kann man sich nicht wehren. Man ist nicht in der Defensive, sondern Besatzer.

Zudem wird kritisiert, wie es sich "wehrt". Aber dieser Unterschied scheint für einige Zionisten kognitiv nicht fassbar zu sein.

Israel wird sich mit dem Vorschlag den Arsch wischen und dass mit Recht.........Pariah-Staaten haben keine Zukunft.

skydive
17.05.2010, 08:38
Dass die AG in denen staatenlose Araber leben nicht besetzt sind, wurde längst geklärt. Besetzen kann man nur, was einem anderen gehört...............Gaza und WJL gehörten immer zum TG und nicht einem anderen Staat, von daher..............längst gegessen.

ISrael existiert heute, dass ist Fakt, der Rest ist uninteressant:D

Freelancer
17.05.2010, 15:52
Dass die AG in denen staatenlose Araber leben nicht besetzt sind, wurde längst geklärt.Sicherlich wurde etwas geklärt, aber das genaue Gegenteil und zwar vom [B]internationalen Gerichtshof als Rechtssprechungsorgan der Vereinten Nationen[/B,] also der höchstrichterlichen, internationalen Instanz. Dies entschied, dass es sich um besetztes, pal. Territorium handelt. Das kommt nicht nur in zahlreichen, vorherlaufenden Sicherheitsresolutionen zum Ausdruck, sondern selbst in Urteilen des israelischen, obersten Gerichtes.

Sicherheitsresolution 1860 zum Status Gazas nach Abzug israelischer Bodentruppen:
" betonend, dass der Gazastreifen einen integralen Bestandteil des 1967 besetzten Gebiets darstellt und Teil des palästinensischen Staates sein wird,"

Und da dieses Gebiet ebenso als besetzt gilt, wird auch vom Besatzer Israel folgendes im Einklang mit Artikel 55 der VI. Genfer Konventionen verlangt:
"2. fordert die ungehinderte Bereitstellung und Verteilung humanitärer Hilfe und Hilfsgüter, einschließlich Nahrungsmitteln, Brennstoff und medizinischer Behandlung, in ganz Gaza;"
http://www.un.org/Depts/german/sr/sr_09/sr1860.pdf

Das kann Skydive auch nicht widerlegen. Deswegen kann er nur papageienhaft, seinen hohlen Propagandaphrasen dreschen.

Besetzen kann man nur, was einem anderen gehörtBesetzen kann man sogar selbst, was einem selber nicht gehört. Genau das ist 1967 passiert, denn Israel hat sich nach eigenen Angaben nur in den Grenzen des Teilungsplans von 1947 gegründet. 1967 hat es dann (in einem Angriffskrieg) unter anderem Gaza und die Westbank BESETZT.

Das kann Skydive auch nicht widerlegen. Deswegen kann er nur papageienhaft, seinen hohlen Propagandaphrasen dreschen.

...............Gaza und WJL gehörten immer zum TG und nicht einem anderen Staat, von daher.............."TG", was immer das auch sein mag, ist kein völkerrechtliches Subjekt, dem irgendetwas "gehören" kann. Gebiete gehören immer der Bevölkerung, die in ihm legal leben.Zudem ist es Staaten nicht erlaubt, sich Gebiete durch Krieg anzueignen. Das völkerrechtliche Prinzip, was auch in den Sicherheitsresolutionen zum Ausdruck kommt lautet: "Unzulässigkeit des Gebietserwerb durch Krieg" ("inadmissibility of the acquisition of territory by war."). Dort steht also "territory" und nicht "state territory" oder "territory of states", sondern einfach nur "territory". Es ist daher irrelevant, ob das besetzte Gebiet einem Staat gehört oder nicht. Es ist unzulässig, Gebiete durch Krieg zu erwerben.

Das kann Skydive auch nicht widerlegen. Deswegen kann er nur papageienhaft, seinen hohlen Phrasen dreschen.

ISrael existiert heute, dass ist Fakt, der Rest ist uninteressant:DFakt und Recht ist zweierlei. Vieles, was das dritte Reich tat, war auch nur Fakt.

Bist Du in der Lage, auch nur ein einziges Argument von mir zu widerlegen und zumindest darauf einzugehen? Nein. Es war nie so und es wird auch so nicht sein. Stattdessen wirst Du nur weiteren Propagandscheiß einstellen.

tosh
17.05.2010, 16:09
Sicherlich wurde etwas geklärt, aber das genaue Gegenteil und zwar vom internationalen Gerichtshof als Rechtssprechungsorgan der Vereinten Nationen[/B,] also der höchstrichterlichen, internationalen Instanz. Dies entschied, dass es sich um besetztes, pal. Territorium handelt. Das kommt nicht nur in zahlreichen, vorherlaufenden Sicherheitsresolutionen zum Ausdruck, sondern selbst in Urteilen des israelischen, obersten Gerichtes.

Sicherheitsresolution 1860 zum Status Gazas nach Abzug israelischer Bodentruppen:
" betonend, dass der Gazastreifen einen integralen Bestandteil des 1967 besetzten Gebiets darstellt und Teil des palästinensischen Staates sein wird,"

Und da dieses Gebiet ebenso als besetzt gilt, wird auch vom Besatzer Israel folgendes im Einklang mit Artikel 55 der VI. Genfer Konventionen verlangt:
"2. fordert die ungehinderte Bereitstellung und Verteilung humanitärer Hilfe und Hilfsgüter, einschließlich Nahrungsmitteln, Brennstoff und medizinischer Behandlung, in ganz Gaza;"
http://www.un.org/Depts/german/sr/sr_09/sr1860.pdf

Das kann Skydive auch nicht widerlegen. Deswegen kann er nur papageienhaft, seinen hohlen Propagandaphrasen dreschen.
Besetzen kann man sogar selbst, was einem selber nicht gehört. Genau das ist 1967 passiert, denn Israel hat sich nach eigenen Angaben nur in den Grenzen des Teilungsplans von 1947 gegründet. 1967 hat es dann (in einem Angriffskrieg) unter anderem Gaza und die Westbank BESETZT.

Das kann Skydive auch nicht widerlegen. Deswegen kann er nur papageienhaft, seinen hohlen Propagandaphrasen dreschen.
"TG", was immer das auch sein mag, ist kein völkerrechtliches Subjekt, dem irgendetwas "gehören" kann. [B]Gebiete gehören immer der Bevölkerung, die in ihm legal leben.Zudem ist es Staaten nicht erlaubt, sich Gebiete durch Krieg anzueignen. Das völkerrechtliche Prinzip, was auch in den Sicherheitsresolutionen zum Ausdruck kommt lautet: "Unzulässigkeit des Gebietserwerb durch Krieg" ("inadmissibility of the acquisition of territory by war."). Dort steht also "territory" und nicht "state territory" oder "territory of states", sondern einfach nur "territory". Es ist daher irrelevant, ob das besetzte Gebiet einem Staat gehört oder nicht. Es ist unzulässig, Gebiete durch Krieg zu erwerben.

Das kann Skydive auch nicht widerlegen. Deswegen kann er nur papageienhaft, seinen hohlen Phrasen dreschen.
Fakt und Recht ist zweierlei. Vieles, was das dritte Reich tat, war auch nur Fakt.

Bist Du in der Lage, auch nur ein einziges Argument von mir zu widerlegen und zumindest darauf einzugehen? Nein. Es war nie so und es wird auch so nicht sein. Stattdessen wirst Du nur weiteren Propagandscheiß einstellen.
Sehr guter Beitrag wie üblich, 100% Zustimmung!
Hervorhebung von mir, da besonders wichtig.

skydive
17.05.2010, 16:20
Was für ein Unsinn wieder einmal! Seit 2005 ist der Gazastreifen vollständig von Siedlern und Militär geräumt, also kann schon mal von einer Besetzung überhaupt keine Rede sein. Deshalb ist ISrael auch zu gar nichts verpflichtet macht es aber trotzdem.

Die papageienhaften Wiederholungen machen es auch nicht glaubhafter, was ein User sich da zusammengeschustert hat.
Kann man mit einem Spruch widerlegen.

Die Gebiete (auch WJL ) gelten als umstritten, weil der endgültige Status noch nicht geklärt ist und in Verhandlungen, die nie stattfinden.........den Rest schenke ich mir.:D

Was gerne auch mal vergessen wird. Das internationale Recht urteilt ganz anders über erworbenes Niemandsland, dass in einem Verteidigunskrieg erworben wurde und so wird 1967 der Sechs-Tage-Krieg international gewertet, sehr zum Verdruß einiger User hier, aber mir ist es recht.........

Freelancer
17.05.2010, 17:18
Was für ein Unsinn wieder einmal! Seit 2005 ist der Gazastreifen vollständig von Siedlern und Militär geräumt, also kann schon mal von einer Besetzung überhaupt keine Rede sein.Die Autonomiegebiete sind auch geräumt, gelten aber trotzdem als besetzt. Du bist leider noch nicht im modernen Völkerecht angekommen. Der Abzug einer ständige Bodentruppenpräsenz beendet keine Besatzung. Schon gar nicht bei einem so schmalen Küstenstreifen, beim dem Israel in weniger als einer halben Stunde dessen Küste erreichen kann. Du hast auch nie verstanden, dass Gaza ein integraler Bestandteil des pal. Territoriums ist und Israel diesem Gegenüber als Besatzer auftritt. Du hast auch nie verstanden, dass Israel weiterhin Kontrolle über Gaza ausübt, sei es Luft- oder Seeraum oder direkt und indirekt dessen Grenzen. Es kontrolliert weiterhin die Registrierung und die Zollsteuereinnahmen. Von der Abwesenheit einer Kontrolle kann gar keine Rede sein.

Deshalb ist ISrael auch zu gar nichts verpflichtet macht es aber trotzdem. Das sieht der Sicherheitsrat anders.

Die papageienhaften Wiederholungen machen es auch nicht glaubhafter, was ein User sich da zusammengeschustert hat. Du bist wirklich wie ein kleines Kind. Kaum wirft man Dir papageienhafte Wiederholung vor, greifst Du es auf und verwendest es selber. Eben wie ein Papagei.

Kann man mit einem Spruch widerlegen.Ach mit welchem denn?

Die Gebiete (auch WJL ) gelten als umstritten, weil der endgültige Status noch nicht geklärt ist und in Verhandlungen, die nie stattfinden.........Der Status wurde vom internationalen Gerichtshof geklärt und damit auch die Grenzen dieser Gebiete, auch wenn Verhandlungen eine Änderung bewirken würden.

... den Rest schenke ich mir.:D es gibt keinen Rest. Das ist alles.

Was gerne auch mal vergessen wird. ... ist, dass das, was angeblich vergessen wurde, ständig widerlegt wird und Du darauf keine Gegenargumente hast. Es wird in diesem Fall nicht anders sein:
Das internationale Recht urteilt ganz anders über erworbenes Niemandsland, dass in einem Verteidigunskrieg erworben wurde und so wird 1967 der Sechs-Tage-Krieg international gewertet, sehr zum Verdruß einiger User hier, aber mir ist es recht.........[/QUOTE]
1.) Bewohntes Gebiet ist kein "Niemandsland" (Terra Nullius).
2.) Das internationale Recht unterscheidet nicht, ob der Erwerb eines Gebietes durch Angriff oder Verteidigung gescheht, sondern stellt undifferenzierend fest, dass der Gebietserwerb durch Krieg zu unterlassen ist.
3.) Der 1967-Krieg wird international als israelischer Angriffkrieg gewertet.
4.) Die Gebiete werden von sämtlichen Staaten der UN (ausser Israel) als besetzt angesehen. Der Sicherheitsrat, der internationale Gerichtshof als Rechtsprechungsorgan der UN und das israelische, oberste Gericht sieht sie asieht sie ebenso als besetzt an.
5.) Verdruß ensteht bei einigen Usern (nicht bei mir) dadurch, dass Du einfach nur dummdreist Deinen längst widerlegten Scheiß nur wiederholst, weil Du auf Gegenargumente nicht eingehen kannst.

Übrigens, falls Du auch bei diesem Beitrag kognitiv nicht in der Lage sein solltest, meine Argumente zu erkennen: Ich habe sie durchnummeriert. Ich werde Dir aber nicht verraten, was das bedeutet.

skydive
18.05.2010, 11:44
Nummer 1 bis 5 sind Behauptungen, keine Argumente! Noch nicht mal das beherrscht der User. Oh mein Gott ist das so erbärmlich...............:D

skydive
18.05.2010, 11:56
1)
Der Fall eines Verteidigungskrieges als Reaktion auf einen Angriff schafft einen völlig anderen Tatsachenbestand. Diese Unterscheidung wurde ebenfalls von Stephen Schwebel getroffen, der später als Rechtsberater des US State Departments1 fungierte und dann Präsident des Internationalen Gerichtshofes in Den Haag wurde. Die Präambel von Resolution 242 bedeutete einen Kompromiss, der auch die anderen Entwürfe berücksichtigte, die dem Sicherheitsrat vorlagen, obwohl sie für Israels Fall nicht wirklich relevant waren. Durch ihre Beibehaltung in der Präambel und nicht im rechtswirksamen Teil der Resolution, haben die Väter von Resolution 242 es vermieden, jegliche rechtliche Auflagen für Israel zu schaffen, die dahingehend ausgelegt werden könnten, dass der Aufruf der Resolution nach „sicheren und anerkannten Grenzen” über die Grenzlinien vor 1967 hinaus ausgeschlossen werden.

2.) Der Krieg von 1967 wird sogar von allen arabischen Staaten als Angriffskrieg der Araber gegen Israel gewertet..........:D

3) Wer die Gebiete als besetzt ansieht ist vollkommen irrelevant, es geht de jure um den Status, der endgültig bestimmt werden muss.
Bis dahin gelten die Gebiete als umstritten..........und befinden sich auf dem Staatsgebiet Israel, einem souveränen Rechtsstaat................:D


4) Wer behauptet, dass Behauptungen Argumente seien, hat wahrscheinlich sehr oft in der Schule gefehlt.....:D

Mal wieder böse aufgefallen mit der "SCheinargumentation" ........

5) Verdruß entsteht bei den Usern, die nicht in der Lage sind argumentativ zu untermauern, warum etwas so sein sollte, wie sie es behaupten.............:D

Soshana
18.05.2010, 12:04
Nummer 1 bis 5 sind Behauptungen, keine Argumente! Noch nicht mal das beherrscht der User. Oh mein Gott ist das so erbärmlich...............:D

Herr Goldstone sagt ja immer wieder, dass er dem Terror- und Apartheidsgesetz unterworfen gewesen sei und er gar nicht anders in diesem System haette handeln koennen... :rolleyes:

Nun, wenn man sich jetzt aber diesen Bericht durchliest, dann gab es auch fuer Goldstone den Weg des Widerstandes und der Rebellion !

Allerdings hat er sich wohl aus Opportunismus, Feigheit und aus reinen Karrieregruenden nicht gegen das finstere Apartheidsregime in Suedafrika aufgelehnt:

http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2010/05/14/AR2010051405409.html

Goldstone ist somit voellig ungeeignet, ueber Israel ein objektives richterliches Urteil abzugeben !

Widder58
18.05.2010, 12:27
Herr Goldstone sagt ja immer wieder, dass er dem Terror- und Apartheidsgesetz unterworfen gewesen sei und er gar nicht anders in diesem System haette handeln koennen... :rolleyes:

Nun, wenn man sich jetzt aber diesen Bericht durchliest, dann gab es auch fuer Goldstone den Weg des Widerstandes und der Rebellion !

Allerdings hat er sich wohl aus Opportunismus, Feigheit und aus reinen Karrieregruenden nicht gegen das finstere Apartheidsregime in Suedafrika aufgelehnt:

http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2010/05/14/AR2010051405409.html

Goldstone ist somit voellig ungeeignet, ueber Israel ein objektives richterliches Urteil abzugeben !

Das mag sein, Ihr seid dabei in der Tat viel zu gut weggekommen.

Widder58
18.05.2010, 12:29
Zitat von skydive Beitrag anzeigen
Nummer 1 bis 5 sind Behauptungen, keine Argumente! Noch nicht mal das beherrscht der User. Oh mein Gott ist das so erbärmlich...............

Man muss schon einen Hang zum Sadismus haben um sich wie Du in dieser Weise freiwillig in öffentlichen Foren derart zum Horst zu machen.

skydive
18.05.2010, 12:39
Tja, diese Antwort sagt eigentlich alles! Darum mein Statement! Wie kann man sich selbst derart als Trottel hinstellen..............:D

twoxego
18.05.2010, 12:41
Goldstone ist somit voellig ungeeignet, ueber Israel ein objektives richterliches Urteil abzugeben !


wie niedlich.

schon vor einigen metern wurde darauf hingewiesen, dass herr Goldstone, diesen bericht eher nicht eigenhändig, nachts, in seinem schlafzimmer zusammenschrieb.
er wurde bekanntlich vom UN Menschenrechtsrat in auftrag gegeben und er trug lediglich dessen ergebnisse vor.

das hätte auch Kermit der frosch tun können.
vermutlich stünden hier dann mehrere meter darüber, warum man fröschen besser nicht trauen sollte.

verlangt bitte nicht, dass irgendwer diese infantile art des bestreitens als von erwachsenen erdacht ansieht.
sie ist ungefähr so schlau, wie Newton einen vorwurf daraus zu machen, dass immer alles herunterfälltt wenn man es loslässt und manchmal sogar auf den eigenen fuss.

skydive
18.05.2010, 12:42
Herr Goldstone sagt ja immer wieder, dass er dem Terror- und Apartheidsgesetz unterworfen gewesen sei und er gar nicht anders in diesem System haette handeln koennen... :rolleyes:

Nun, wenn man sich jetzt aber diesen Bericht durchliest, dann gab es auch fuer Goldstone den Weg des Widerstandes und der Rebellion !

Allerdings hat er sich wohl aus Opportunismus, Feigheit und aus reinen Karrieregruenden nicht gegen das finstere Apartheidsregime in Suedafrika aufgelehnt:

http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2010/05/14/AR2010051405409.html

Goldstone ist somit voellig ungeeignet, ueber Israel ein objektives richterliches Urteil abzugeben !

Nun ja, eine Sache ist ja wohl offensichtlich! Wie man einen Bericht manipuliert hat er offensichtlich gelernt, deshalb ja auch die Kritik nicht nur von Israel an dem Bericht, der mehr spekulativ ist und aus Hörensagen besteht, deshalb auch die Aussage"keine gerichtsverwertbaren Beweise" zu haben. Deshalb wird es auch kein Verfahren in Den Haag geben.......

skydive
18.05.2010, 12:44
wie niedlich.
schon vor einigen metern wurde darauf hingewiesen, dass herr Goldstone, diesen bericht eher nicht eigenhändig, nachts in seinem schlafzimmer zusammenschrieb.
er wurde bekanntlich vom UN Menschenrechtsrat in auftrag gegeben und er trug lediglich dessen ergbnisse vor.

das hätte auch Kermit der frosch tun können.
vermutlich stünden hier dann mehrere meter darüber, warum man fröschen besser nicht trauen sollte.

Der UN-Menschenrechtsrat ist eine Farce............

http://www.dailytalk.ch/der-uno-menschenrechtsrat-ist-eine-farce/

twoxego
18.05.2010, 12:58
das mag Euch die nächsten zehn meter beschäftigen.

die thematisierung der person Goldstones war jedenfalls eine albernheit ersten grades.
wie das dann so geht, ist nach einer solchen kinderei ziemlich egal, was man sonst noch so zusammenschreibt.

Freelancer
18.05.2010, 16:14
Nummer 1 bis 5 sind Behauptungen, keine Argumente! Noch nicht mal das beherrscht der User. Oh mein Gott ist das so erbärmlich...............:D1.) Dann beweise doch mal, dass Palästina ein "Niemandsland" war. Vielleicht wirst Du ja fündig in Dokumenten des damaligen "Gouverment of Palestine". :P
2.) Meine Behauptung: Das internationale Recht unterscheidet nicht, ob der Erwerb eines Gebietes durch Angriff oder Verteidigung gescheht, sondern stellt undifferenzierend fest, dass der Gebietserwerb durch Krieg zu unterlassen ist.

Beleg: Resolution 242.

3.) Wenn Israel sich 1967 verteidigt hätte, dann hätte der Sicherheitsrat den Art. 51 bemüht oder dies in der Resolution hervorgehoben. Hat er aber nicht. Stattdessen wurde Israels Vorwurf überprüft, das Ägypten angegriffen hätte und das stellt sich dann als Lüge heraus.

4.) Behauptung:
Die Gebiete werden von sämtlichen Staaten der UN (ausser Israel) als besetzt angesehen. Der Sicherheitsrat, der internationale Gerichtshof als Rechtsprechungsorgan der UN und das israelische, oberste Gericht sieht sie asieht sie ebenso als besetzt an.

Nenne mir einen Staat ausser Israel, der diese Gebiete nicht als besetzt ansieht. Die Entscheidungen des Sicherheitsrates, des internationalen Gerichtshofes und auch des israelischen Gerichtes habe ich schon gebracht. Ich wiederhole es gerne, aber dann wird es noch peinlicher für Dich.

5.) Behauptung:
Verdruß ensteht bei einigen Usern (nicht bei mir) dadurch, dass Du einfach nur dummdreist Deinen längst widerlegten Scheiß nur wiederholst, weil Du auf Gegenargumente nicht eingehen kannst.

Soll ich hier eine Übersicht der Zitat von User einstellen? Es würde noch peinlich werden, aber ich würde mir in diesem Fall die Mühe machen.


1)
Der Fall eines Verteidigungskrieges als Reaktion auf einen Angriff schafft einen völlig anderen Tatsachenbestand. Diese Unterscheidung wurde ebenfalls von Stephen Schwebel getroffen, der später als Rechtsberater des US State Departments1 fungierte und dann Präsident des Internationalen Gerichtshofes in Den Haag wurde. Die Präambel von Resolution 242 bedeutete einen Kompromiss, der auch die anderen Entwürfe berücksichtigte, die dem Sicherheitsrat vorlagen, obwohl sie für Israels Fall nicht wirklich relevant waren. Durch ihre Beibehaltung in der Präambel und nicht im rechtswirksamen Teil der Resolution, haben die Väter von Resolution 242 es vermieden, jegliche rechtliche Auflagen für Israel zu schaffen, die dahingehend ausgelegt werden könnten, dass der Aufruf der Resolution nach „sicheren und anerkannten Grenzen” über die Grenzlinien vor 1967 hinaus ausgeschlossen werden.

2.) Der Krieg von 1967 wird sogar von allen arabischen Staaten als Angriffskrieg der Araber gegen Israel gewertet..........

3) Wer die Gebiete als besetzt ansieht ist vollkommen irrelevant, es geht de jure um den Status, der endgültig bestimmt werden muss.
Bis dahin gelten die Gebiete als umstritten..........und befinden sich auf dem Staatsgebiet Israel, einem souveränen Rechtsstaat................


4) Wer behauptet, dass Behauptungen Argumente seien, hat wahrscheinlich sehr oft in der Schule gefehlt.....

Mal wieder böse aufgefallen mit der "SCheinargumentation" ........

5) Verdruß entsteht bei den Usern, die nicht in der Lage sind argumentativ zu untermauern, warum etwas so sein sollte, wie sie es behaupten.............
__________________


1. Der nächste Copypaste-Spam vom "Jerusalemzentrum" ohne Quellenangabe:
http://jer-zentrum.org/ViewArticle.aspx?ArticleId=141

Schwebels hat das Völkerrecht in dieser Hinsicht aber nicht verändern können: Es ist nicht erlaubt, Gebiete durch Krieg zu erwerben, weder in einem Angriff, noch in der Verteidigung. Erstaunlicherweise scheint die Einzelmeinung eines Schwebels wichtiger zu sein, als das Urteil des internationalen Gerichtshofes, bei dem er auch einmal beschäftigt war. :D

Wenn der "Aufruf" zu sicheren und anerkannten Grenzen angeblich bedeuten würde, dass man Israel sein Grenzen erweitern dürfte, dann gölte das auch für die anderen Staaten, weil sich dieser "Aufruf" nicht nur auf Israel bezog. :rolleyes:

2.) Beleg und völkerrechtliche Relevanz?

3.) Der de jure Status der Gebiet ist: "besetzt", siehe Urteil des internationalen Gerichtshof als Rechtsprechungsorgan der UN und höchstrichterliche Instanz in dieser Angelegenheit.

4.) Wer vorhergehende Argumente und Belege ignoriert und sich nur noch auf die Wiederholung der Schlußfolgerung bezieht, um kontextfrei zu suggerieren, dass dies reine Behauptungen wären, der hat wahrscheinlich nie eine Schule besucht.

5.) Tut mir leid, dass dieser Verdruß bei Dir entsteht. Denn vom Jerusalemzentrum abzukopieren, ohne eine Quelle anzugeben und ohne ein eigenes Argument zu untermauern ist einfach nur erbärmliches Plagiatentum, Hochstapelei und geistiger Diebstahl. Naja, wers selber nicht hat... :D

Freelancer
18.05.2010, 16:21
das mag Euch die nächsten zehn meter beschäftigen.

die thematisierung der person Goldstones war jedenfalls eine albernheit ersten grades.
wie das dann so geht, ist nach einer solchen kinderei ziemlich egal, was man sonst noch so zusammenschreibt.Rufmord ist einerseits eine zionistische Spezialität und andererseits ein sicheres Indiz dafür, dass diese Rufmörder wissen, dass sie in der Sache argumentativ versagen. :))

Es wird der Tag kommen, an dem jüdischen Richtern vorgehalten wird, welche menschenverachtenden Urteile sie trafen. Mal sehen, wie ihre Begründung lauten wird. :cool:

skydive
18.05.2010, 16:48
5 Behauptungen aufstellen und dann behaupten, dass es Argumente wären, ist sowas von geistig verwirrt, dass ist schon mehr als peinlich. EInige Leute sollten sich wirklich schämen, dass sie sich unter solchen Vorraussetzungen überhaupt trauen in einem Forum zu schreiben..................:D

Freelancer
18.05.2010, 16:54
5 Behauptungen aufstellen und dann behaupten, dass es Argumente wären, ist sowas von geistig verwirrt, dass ist schon mehr als peinlich. EInige Leute sollten sich wirklich schämen, dass sie sich unter solchen Vorraussetzungen überhaupt trauen in einem Forum zu schreiben..................:DDu kannst also auf keinen meiner Punkte in meinem Beitrag 117 (drei Beiträge zurück) eingehen und flüchtest Dich wieder in den für Dich üblichen und diskussionssimulierenden adpersonam-Schwachsinn. :]

P.S. Was für eine Memme muss man sein, wenn man sich noch nicht einmal traut, den anderen zu zitieren. :cool:

Freelancer
18.05.2010, 17:08
Du kannst also auf keinen meiner Punkte in meinem Beitrag 117 (drei Beiträge zurück) eingehen und flüchtest Dich wieder in den für Dich üblichen und diskussionssimulierenden adpersonam-Schwachsinn. :]

P.S. Was für eine Memme muss man sein, wenn man sich noch nicht einmal traut, den anderen zu zitieren. :cool:

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3709072&postcount=107:D
Q.E.D.

Du kannst also immer noch nicht sachlich auf meine Punkte eingehen und traust Dich immer noch nicht mich zu zitieren. Letzteres, weil Du hoffst, dass ich nur in die Liste der Beiträge schaue, in denen ich zitiert werde, um Deine "Antwort" nicht mitzubekommen.

Wie will ein Skydive auch sonst punkten? :cool:

tosh
18.05.2010, 20:30
wie niedlich.

schon vor einigen metern wurde darauf hingewiesen, dass herr Goldstone, diesen bericht eher nicht eigenhändig, nachts, in seinem schlafzimmer zusammenschrieb.
er wurde bekanntlich vom UN Menschenrechtsrat in auftrag gegeben und er trug lediglich dessen ergebnisse vor.

das hätte auch Kermit der frosch tun können.
vermutlich stünden hier dann mehrere meter darüber, warum man fröschen besser nicht trauen sollte.

verlangt bitte nicht, dass irgendwer diese infantile art des bestreitens als von erwachsenen erdacht ansieht.
sie ist ungefähr so schlau, wie Newton einen vorwurf daraus zu machen, dass immer alles herunterfälltt wenn man es loslässt und manchmal sogar auf den eigenen fuss.
:):]:]

skydive
21.05.2010, 12:03
Hier noch was Schönes........

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/filbinger_oettinger_goldstone/

:D:D:D

Freelancer
21.05.2010, 21:29
Der "Gerechte" besser dreckige Lügner und Heuchler Goldstone hat eine böse Vergangenheit:http://www.israelnetz.com/themen/hintergruende/artikel-hintergrund/datum/2010/05/07/galgen-ist-gerechte-abschreckung/ Hintergrund | 07.05.10Merkwürdig, dass diese Vergangenheit plötzlich so empörend sein soll, waren Südafrika und Israel doch in jenen Jahren trotz Apartheid und Todesstrafe dickste Freunde und Gesinnungsbrüder.

Ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass Israel jemals dort oder in der USA die Todesstrafe kritisiert hätte.

Wer hat denn in Israel keine "böse Vergangenheit" und wäre berechtigt, eine Untersuchung durchzuführen? :cool:

Ohne dass es offen auszusprechen wurde, wurde Goldstone in Israel mit den "willigen Helfern" Hitlers und dem "Befehlsempfänger" Adolf Eichmann verglichen, der 1961 wegen Mordes an sechs Millionen Juden in Jerusalem zum Tode verurteilt worden ist, das einzige jemals in Israel gefällte TodesurteilAch, alle Entscheidungen für "gezielte Tötungen" von Palästinensern werden nicht in Israel gefällt? :))

Widder58
21.05.2010, 23:56
Merkwürdig, dass diese Vergangenheit plötzlich so empörend sein soll, waren Südafrika und Israel doch in jenen Jahren trotz Apartheid und Todesstrafe dickste Freunde und Gesinnungsbrüder.

Ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass Israel jemals dort oder in der USA die Todesstrafe kritisiert hätte.

Wer hat denn in Israel keine "böse Vergangenheit" und wäre berechtigt, eine Untersuchung durchzuführen? :cool:
Ach, alle Entscheidungen für "gezielte Tötungen" von Palästinensern werden nicht in Israel gefällt? :))

Die "Empörung" über Goldstone zeigt ja nur, das er Recht hat. Was wäre wohl, wenn der Goldstonebericht statt der rücksichtsvollen zionistenfreundlichen Version alle Verbrechen der Zionisten in allen Details beinhalten würde... die Zionisten sind doch noch viel zu gut weggekommen...

skydive
21.05.2010, 23:58
Die "Empörung" über Goldstone zeigt ja nur, das er Recht hat. Was wäre wohl, wenn der Goldstonebericht statt der rücksichtsvollen zionistenfreundlichen Version alle Verbrechen der Zionisten in allen Details beinhalten würde... die Zionisten sind doch noch viel zu gut weggekommen...

Nö, die Hamasfaschisten sind zu gut weggekomen, aber dass leugnet ihr ja immer, dass die überhaupt ne Rakete abgefeuert haben..............:D

tosh
22.05.2010, 12:57
Die "Empörung" über Goldstone zeigt ja nur, das er Recht hat. Was wäre wohl, wenn der Goldstonebericht statt der rücksichtsvollen zionistenfreundlichen Version alle Verbrechen der Zionisten in allen Details beinhalten würde... die Zionisten sind doch noch viel zu gut weggekommen...
Genau so ist es:

Bis jetzt haben sie sich auf die Botschafter konzentriert, nicht auf ihre Botschaften: Der Human RightsWatch-Mitarbeiter sammele Nazi-Memorabilien, Breaking the Silence sei ein Geschäft und Amnesty International sei antisemitisch. Alles billige Propaganda. Dieses Mal jedoch ist der Botschafter ein Propagandabeweis. Keiner kann ernsthaft beweisen, dass Goldstone, ein aktiver und begeisterter Zionist mit tiefen Verbindungen zu Israel, ein Antisemit sei. Es wäre lächerlich.

Trotzdem gab es einige Propagandisten, die tatsächlich versuchten, die Antisemitismuskeule gegen ihn zu schwingen, selbst wenn es absurd ist. Man hätte gestern das bewegende Interview mit Goldstones Tochter Nicole mit Razi Barkei im Armeeradio hören müssen, um zu verstehen, dass er tatsächlich Israel liebt und ein wahrer Freund Israels ist. Sie sprach auf Hebräisch von den Qualen, die ihr Vater durchgemacht hat und von seiner Überzeugung, dass wenn er nicht dabei gewesen wäre, dann wäre der Bericht noch viel schlimmer ausgefallen.

Dayan
22.05.2010, 13:02
Genau so ist es:
Sie sprach auf Hebräisch von den Qualen, die ihr Vater durchgemacht hat und von seiner Überzeugung, dass wenn er nicht dabei gewesen wäre, dann wäre der Bericht noch viel schlimmer ausgefallen.Ich habe gleich Tränen in den Augen!:hihi:Stell dir mal vor jemand verklagt dich und hört den Kläger an und dann fällt der Richter ohne den Ageklagten anzuhören ein Urteil.Pfui!!!!!!!

skydive
22.05.2010, 13:52
Ich habe gleich Tränen in den Augen!:hihi:Stell dir mal vor jemand verklagt dich und hört den Kläger an und dann fällt der Richter ohne den Ageklagten anzuhören ein Urteil.Pfui!!!!!!!


Ach, Tommy ! Dass begreifen die doch nicht............Die glauben ja auch, dass Staatsanwaltschaften die Urteile gleich mitsprechen........

Freelancer
22.05.2010, 14:19
Ich habe gleich Tränen in den Augen!:hihi:Stell dir mal vor jemand verklagt dich und hört den Kläger an und dann fällt der Richter ohne den Ageklagten anzuhören ein Urteil.Pfui!!!!!!!Du meinst so wie Israel, wo man Palästinenser ohne Anklage und Urteil endlos verlängert in Administrationshaft hält oder gezielt tötet?

Haben die übrigens von den Briten übernommen, obwohl diese beim Ende des Mandats diese Regelungen aufgehoben hatten. Als aber die Juden vor 1947 davon auch noch betroffen waren, sagte einer von ihnen (der später Justizminister wurde), dass nicht einmal die Nazis solche Gesetze gehabt hätten.

:cool:

navy
22.05.2010, 20:08
ist Goldstone nicht Jude?


Der Goldstone Bericht hat Internationalen Rang und Ansehen. Da wird die Mossad PR Nichts mehr daran ändern. Wer glaubt schon den Israel Schrott der eingewanderten Russen Mafia Juden.

Odin
22.05.2010, 20:12
Verbrecher brauchen wir nicht!Der >Kerl ist ein Rassist und ein Massenmörder.

Dann wäre er ja einer von euch.

Widder58
22.05.2010, 20:17
Ich habe gleich Tränen in den Augen!:hihi:Stell dir mal vor jemand verklagt dich und hört den Kläger an und dann fällt der Richter ohne den Ageklagten anzuhören ein Urteil.Pfui!!!!!!!

Der Angeklagte hat das Recht zu lügen, und das tut Ihr ja auch ausgiebig. Daher wird nach Faktenlage entschieden. Leider paßten die 300 toten Kinder nicht in den Gerichtssaal um Euch Zionisten die Fakten direkt zu zeigen. Für den nächsten Verhandlungstag sind dann die Auswirkungen von zionistischen Phosphorbomben und Uranmunition angesetzt.

navy
22.05.2010, 20:22
Phospor Angriff der Israelischen Kriegs Verbrecher und Terroristen auf die Zivil Bevölkerung im Gaza. Sehr gut auf diesem Video zu sehen!

http://www.liveleak.com/view?i=323_1232682020

Freelancer
22.05.2010, 20:40
Phospor Angriff der Israelischen Kriegs Verbrecher und Terroristen auf die Zivil Bevölkerung im Gaza. Sehr gut auf diesem Video zu sehen!

http://www.liveleak.com/view?i=323_1232682020Zuerst haben sie behauptet, dass sie es nicht eingesetzt hätten. Nachdem sie es nicht mehr leugnen konnten, gaben sie es zu.

Das nennt man unabhängige, israelische Investigation. :))

Jetzt das Ministerium für Wahrheit der einzigen Wir-müssen-unerwünschtes-Wahlvolk-vertrieben-halten-Demokratie des nahen Ostens doch tatsächlich einen ellenlangen Bericht geschrieben, dessen Glaubwürdigkeit innerhalb kürzester Zeit zerfetzt wurde:

Report: UN evidence counters Israel's account of Gaza war
http://www.haaretz.com/news/report-un-evidence-counters-israel-s-account-of-gaza-war-1.265862

Goldstone hatte auch in diesem Fall Recht behalten. Der Lügner ist halt ein ganz anderer.

Dayan
22.05.2010, 21:24
Der Angeklagte hat das Recht zu lügen, und das tut Ihr ja auch ausgiebig. Daher wird nach Faktenlage entschieden. Leider paßten die 300 toten Kinder nicht in den Gerichtssaal um Euch Zionisten die Fakten direkt zu zeigen. Für den nächsten Verhandlungstag sind dann die Auswirkungen von zionistischen Phosphorbomben und Uranmunition angesetzt.
Was den für Gerichtssaal??????Du drehst am Rad!:hihi:

Widder58
23.05.2010, 00:04
Was den für Gerichtssaal??????Du drehst am Rad!:hihi:

Offenbar weißt Du nicht mal, was Du hier für einen Mist von Dir gibst...

Original Dayan:
Stell dir mal vor jemand verklagt dich und hört den Kläger an und dann fällt der Richter ohne den Ageklagten anzuhören ein Urteil

... und ich hab mir mal vorgestellt... für ein richtiges Verfahren habt Ihr ja keinen Arsch in der Hose- im Wissen, dass man Eure Lügen auseinandernehmen würde.

Aber der tag wird kommen, an dem man Euch zwangsvorführt

skydive
23.05.2010, 00:18
Die Leute sollten sich nicht von einem Schaumschläger verwirren lassen.

Die englische Quelle is worth a shit.............:D

skydive
23.05.2010, 00:19
Es wird der Tag kommen, an dem man die arabischen Terroristen zwangsvorführt, dass ist richtig.....................:D

skydive
23.05.2010, 00:21
Dann wäre er ja einer von euch.

Was hat Deutschland in der Zeit von 1933 bis 1945 gemacht? :D:D:D

Freelancer
23.05.2010, 11:05
Die englische Quelle is worth a shit.............:D

Eure Argumentationsfähigkeit begrenzt sich auf das Anzweifeln von Quellen, mehr habt ihr nicht drauf.
No comment. :D

Freelancer
25.05.2010, 22:19
Offensichtlich lassen sich nicht alle von der zionistischen Antigoldstone-Propaganda verarschen, insbesondere nicht die Südafrikaner und Opfer oder Opferverteidiger des ehemaligen Apartheidstaates selber:

Former South African Chief Justice Arthur Chaskalson who defended victims of the apartheid policies leaped to Goldstone’s defense.

“It is absolute nonsense to say that Justice Goldstone took the side of the racist policies of the apartheid regime. He was one of a small group of judges who did their best to mitigate the harshness of apartheid, and when we went to court to defend victims of apartheid in criminal cases or to make claims on their behalf in the civil courts he was one of the judges that we hoped would hear our cases.”

Former South African president Nelson Mandela, arguably one of Africa’s finest liberation heroes, thought highly enough of Goldstone to appoint him to post-apartheid South Africa’s newly-established constitutional court.

Mandela had previously appointed Goldstone chair of inquiry into human rights abuses committed by South Africa’s various political factions in 1991.

skydive
26.05.2010, 03:27
Phospor Angriff der Israelischen Kriegs Verbrecher und Terroristen auf die Zivil Bevölkerung im Gaza. Sehr gut auf diesem Video zu sehen!

http://www.liveleak.com/view?i=323_1232682020


Wow! Und nur eine Frau konnten sie zeigen, die sich die Griffel verbrannt hat...............Läßt tief blicken! Hätte es mehr Opfer gegeben, hätte man sie der Kamera bestimmt nicht vorenthalten...........:cool2:
Ich versuche Dir mal zu helfen. Kriegsverbrecher sind Leute, die aus einem Autonomiegebeit ein anderes Land angreifen! Weil sie nur auf zivile Ziele schießen, nennt man sie Kriegsverbrecher und Terroristen.
Dass ist die Hamas,respektive der bewaffnete Arm, die Kassam Brigaden...
Dass andere Land ist Israel und wehrt sich nur..........

http://www.youtube.com/watch?v=RHbmXMdeCD8

skydive
26.05.2010, 03:39
Goldstone tat sein Bestes, um die Härte der Apartheid zu mildern.............Ist ihm aber offensichtlich nicht gelungen, was die Todesurteile, die er selbst verhängt hat, oder die Auspeitschungen belegen..............:cool2:

Was für eine Aussagekraft! Jetzt bin ich tief beeindruckt...........Trotzdem hat er die Apartheid mitgetragen und mehr als genug Todesurteile verhängt.

Was früher Recht war, kann heute kein Unrecht sein!

Wer hat das noch gesagt? War es Filbinger, Öttinger oder Goldstone?

:lach::lach::lach::lach:

Der Goldstonereport wurde auf Betreiben der Mehrzahl arabischer Länder, die im MEnschenrechtsrat vertreten sind in Auftrag gegeben.
Einen Apartheidrichter damit zu beauftragen ist schon ein Witz, aber es kommt durchaus vor, dass man die Atomlobby damit beauftragt, die Spätfolgen von Atomkraftwerken in der Nähe bewohnter Gebiete zu untersuchen..........

:lach::lach::lach:

Freelancer
26.05.2010, 11:47
Goldstone tat sein Bestes, um die Härte der Apartheid zu mildern.............Ist ihm aber offensichtlich nicht gelungen, was die Todesurteile, die er selbst verhängt hat, oder die Auspeitschungen belegen..............:cool2:Was für eine Aussagekraft! Jetzt bin ich tief beeindruckt...........Trotzdem hat er die Apartheid mitgetragen und mehr als genug Todesurteile verhängt.
Welcher Richter in Israel lehnt sich denn gegen die israelische Apartheid (von dem der ehem. Generalsstaatsanwalt Michael Ben Yair berichtet) und daraus resultierenden, verbrecherischen Urteilen auf?

Welcher Richter Israels soll denn in der Lage sein, eine unabhängige Untersuchung für Israel zu führen? :))

Der Goldstonereport wurde auf Betreiben der Mehrzahl arabischer Länder, die im MEnschenrechtsrat vertreten sind in Auftrag gegeben.Und Israel hat trotzdem bisher keine ernsthaft vorgetragenen Widerlegungen gebracht. :P

tosh
26.05.2010, 13:21
Offensichtlich lassen sich nicht alle von der zionistischen Antigoldstone-Propaganda verarschen, insbesondere nicht die Südafrikaner und Opfer oder Opferverteidiger des ehemaligen Apartheidstaates selber:

Former South African Chief Justice Arthur Chaskalson who defended victims of the apartheid policies leaped to Goldstone’s defense.

“It is absolute nonsense to say that Justice Goldstone took the side of the racist policies of the apartheid regime. He was one of a small group of judges who did their best to mitigate the harshness of apartheid, and when we went to court to defend victims of apartheid in criminal cases or to make claims on their behalf in the civil courts he was one of the judges that we hoped would hear our cases.”

Former South African president Nelson Mandela, arguably one of Africa’s finest liberation heroes, thought highly enough of Goldstone to appoint him to post-apartheid South Africa’s newly-established constitutional court.

Mandela had previously appointed Goldstone chair of inquiry into human rights abuses committed by South Africa’s various political factions in 1991.
Hast du dazu bitte eine Quelle?

Freelancer
26.05.2010, 14:00
Hast du dazu bitte eine Quelle?Oh sorry, ich hatte den Link nicht angeben?

http://original.antiwar.com/frykberg/2010/05/18/chomsky-the-latest-jewish-thinker-targeted-by-israel/

Es gibt noch mehr.:

[...] journalists Techiya Barak and Tzadok Yehezkeli [Ynet News] presented judicial rulings made by Goldstone that, they said, showed a willing and uncritical support for the race-based legislation of apartheid. [... He] either ordered or sanctioned as an appellate judge at least 28 death penalty executions, and wrote in support of the practice in his judicial rulings.

“That is absolute nonsense,” Chaskalson [...]

Goldstone “was never part of the apartheid regime.”

During the 1980s, at the height of apartheid’s most violent and brutal period, “there was a whole discourse about judges staying on the bench,” Chaskalson explained. Some anti-apartheid voices supported the move, some opposed.
http://www.jpost.com/International/Article.aspx?ID=174820

skydive
26.05.2010, 14:46
Mal zur Klarstellung! Israels Untersuchungen hinsichtlich des Vorwurfes wegen Kriegsverbrechen dauern immer noch an und sind bald abgeschlossen! Untersucht die Hamas?

Wird wohl so ausgehen, dass Israel seine Untersuchungen abgibt und die Hamas glaubt, mit ihren "Widerstandsbeteuerungen durchzukommen"....
Es wird kein Verfahren vor dem IGH geben und die Hamas wird ohne eigenen Untersuchungen durchkommen.....



Minister Edelstein hält sich gegenwärtig in New York auf, wo er UN-Repräsentanten eine offizielle Antwort Israels auf den Goldstone-Bericht übergeben wollte. "Auf Anfrage der Vereinten Nationen übermittelt Israel ein Dokument, das Antworten auf sehr spezifische Vorwürfe enthält", sagte Edelstein dem Sender. Nach israelischen Medienberichten ist die Übergabe am Donnerstag geplant.
Keine unabhängige Kommission

Die israelische Armee hat mehrere Vorfälle während des Kriegs untersucht, bei dem etwa 1400 Palästinenser und 13 Israelis getötet wurden. Es gab jedoch keine Untersuchung durch eine unabhängige Kommission. In Israel wurde es eine heftige interne Debatte darüber geführt, ob eine solche Kommission gebildet werden sollte.
Der Goldstone-Bericht spricht sich dafür aus, die Vorwürfe vor den internationalen Gerichtshof in Den Haag zu bringen, sollten beide Seiten keine ernsthaften Untersuchungen einleiten. Israel sieht die Offensive im Gazastreifen als reine Selbstverteidigung gegen den jahrelangen Raketenbeschuss seiner Grenzorte durch militante Palästinenser und hat die Vorwürfe von Kriegsverbrechen vehement zurückgewiesen.

http://www.n-tv.de/politik/Israel-sperrt-sich-article697118.html

Es wundert schon, dass Der Menschenrechtsrat auf Anfrage, warum es für den Bürgerkrieg in Sri Lanka keine ähnliche Untersuchungskommission gibt, die lapidare Antwort kam, dass sich der Menschenrechtsrat nicht in die internen Probleme eines Landes einmischt............:lach::lach::lach:

Freelancer
26.05.2010, 15:11
Mal zur Klarstellung! Israels Untersuchungen hinsichtlich des Vorwurfes wegen Kriegsverbrechen dauern immer noch an und sind bald abgeschlossen!:lach:

Untersucht die Hamas? Ich würde sagen, nö. Die steht in dem Fall mal mit Israel auf gleicher Stufe, liegt aber bei Kriegsverbrechen noch ganz weit hinten.

Wird wohl so ausgehen, dass Israel seine Untersuchungen abgibt und die Hamas glaubt, mit ihren "Widerstandsbeteuerungen durchzukommen"....
Es wird keine unabhängige Untersuchung aus Israel kommen, wie sie gefordert wird.

Es wird vielmehr Versuche geben, Goldstone als Mensch zu bashen. :))

skydive
26.05.2010, 15:42
Die einberufene Untersuchung war sowas von objekiv

http://joschuacohen.wordpress.com/2010/01/08/richard-goldstones-dark-secrets/

http://www.hagalil.com/archiv/2010/05/06/goldstone-4/


Und genau hier liegt für Israel das Grundproblem: Denn der Rat hat sich in den drei Jahren seiner Existenz mehr mit Palästina als mit jedem anderen Thema beschäftigt. In Jerusalem wird er als Organ wahrgenommen, dessen Raison d'Être die Verurteilung Israels ist. Dem hat der Rat kräftig Vorschub geleistet, indem er die Kommission ursprünglich nur mögliche Kriegsverbrechen Israels untersuchen lassen wollte.

aus..........http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/515352/index.do

Nur einige wenige BEispiele , warum man den Goldstonebericht insgesamt ablehnen muss.............

Vergleichbar damit, dass man die Atomlobby die Gefährlichkeit von Strahlungsschäden untersuchen läßt..........

Freelancer
26.05.2010, 15:51
Die einberufene Untersuchung war sowas von objekiv

http://joschuacohen.wordpress.com/2010/01/08/richard-goldstones-dark-secrets/

http://www.hagalil.com/archiv/2010/05/06/goldstone-4/



aus..........http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/515352/index.do

Nur einige wenige BEispiele , warum man den Goldstonebericht insgesamt ablehnen muss.............Bring mal eine inhaltliche Widerlegung zum Goldstonebericht vom israelischen Aussenministerium. Niemand interessiert, wenn sich Israel hinter irgendwelchen Propagandaartikel seiner Lobby versteckt.

Vergleichbar damit, dass man die Atomlobby die Gefährlichkeit von Strahlungsschäden untersuchen läßt............. oder der Kriegsverbrecher (oder seine Lobby) seine Kriegsverbrechen.