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Vollständige Version anzeigen : Das Ende der Arbeit !?



Alpha.Bravo.Charlie
06.05.2010, 22:21
Der US-Professor Jeremy Rifkin befasst sich seit Jahrzehnten mit dieser Frage und ist gesuchter Ratgeber von Regierungen und Konzernen. Sönke Iwersen fragte ihn nach der Zukunft der Arbeit.



Wir sind mitten in einer Umwälzung, die die industrielle Revolution noch übertrifft. Durch die ersten Mechanisierungsschübe verloren Millionen von Menschen ihre Jobs und wanderten vom Land in die Städte, um dort mit den Maschinen zusammen zu arbeiten. Aber die Computer und Informationstechnik von heute machen immer mehr Menschen ganz überflüssig. Selbst die billigste menschliche Arbeitskraft ist teurer als die Maschine.

Wir vollziehen gerade einen Wandel hin zu einem Markt, der zum allergrößten Teil ohne menschliche Arbeitskraft funktioniert.
Bis 2010 werden nur noch zwölf Prozent der arbeitenden Bevölkerung in Fabriken gebraucht. Bis 2020 werden es weltweit nur noch zwei Prozent sein.


Die Zahl der Jobs die in Deutschland verschwinden weil sie zum Beispiel nach Osteuropa oder China verlagert wird, ist verschwindend gering. Sie macht gerade mal ein Prozent der abgebauten Stellen aus. Der wirkliche Jobkiller ist der technologische Fortschritt. Aber davon hören Sie von den Politikern kein Wort. Maschinen machen sich als Buhmann eben schlechter als Chinesen oder Polen.


http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/916564_0_9223_-interview-langfristig-wird-die-arbeit-verschwinden-.html?_skip=1


Als ich auf dieses Interview gestossen bin dachte ich mir doch einfach ich zeige es euch. interessante Theorie. Was meint ihr dazu ?

ABAS
06.05.2010, 22:30
" Autos kaufen keine Autos "

(Henry Ford)

Analog bedeutet das für Produkte Käufer vorhanden sein
müssen. Es geht also nicht um die Produktion sondern
um den Absatz durch Nachfrage, ohne die jede Produktion
keinen Sinn machte.

Die Arbeitszeiten werden verkürzt und der Stellenabbau im
Bereich der Produktion wird durch Stellenanstieg und neue
Stellen in Bereichen des Dienstleistungssektors kompensiert.

Aus dieser Sicht ist kein Problem zu erkennen. Jeremy Rifkin
ist bekannt dafür das er Beschäftigungstherapie durch das
ständige aufkochen gurndsätzlich geklärter Probleme betreibt.
Die Politik macht nichts anderes.

Sauerländer
06.05.2010, 22:32
Als ich auf dieses Interview gestossen bin dachte ich mir doch einfach ich zeige es euch. interessante Theorie. Was meint ihr dazu ?
Ich würde ihm in vielfacher Hinsicht folgen. Aber ich teile seinen Optimismus nicht, dass es dazu auch wirklich kommen wird.

Lichtblau
06.05.2010, 22:35
Umso intelligenter die Computer, um so mehr Arbeit können sie übernehmen.

Wenn Computer Bewusstsein haben, müssen wir gar nicht mehr arbeiten.
Dann ist Schlaraffenland angesagt.

Gawen
06.05.2010, 22:37
Wenn Computer Bewusstsein haben, müssen wir gar nicht mehr arbeiten.
Dann ist Schlaraffenland angesagt.

Solange, bis die Maschinen uns für überflüssig halten... :D

Lichtblau
06.05.2010, 22:40
Solange, bis die Maschinen uns für überflüssig halten... :D

Wir bauen sie so, dass es ihre höööchste Erfüllung ist dem Menschen zu dienen.

lupus_maximus
06.05.2010, 22:40
Umso intelligenter die Computer, um so mehr Arbeit können sie übernehmen.

Wenn Computer Bewusstsein haben, müssen wir gar nicht mehr arbeiten.
Dann ist Schlaraffenland angesagt.
Wo soll denn dann das Geld herkommen, damit die Unternehmer ihre Produkte verkaufen können, z.B. bei den Fressalien?

ABAS
06.05.2010, 22:49
Solange, bis die Maschinen uns für überflüssig halten... :D

Der @PV steht ja schon seit langer Zeit über ein
Interface mit Aliens in Kontakt. Es kommt aber
noch zu Kommunikationsaussetzern und es ist
daher die genaue Absicht der Aliens, welche in
Bezug auf ihr Vorgehen nach der Landung auf
der Erde besteht, noch nicht verbindlich klar.

Es wurden Andeutungen entschlüsselt, wobei
die Spezies Mensch eine bedeutende Position
in der Nahrungskette dieser Aliens einnehmen
könnte.

Die Menschen ernähren sich dann weiter von
den Tieren und Pflanzen auf der Erde, damit
sich die Aliens von der Kohlenstoff-Spezies
Mensch ernähren.

Es ist noch fraglich ob die Aliens eine Nahrung
aus Käfighaltung oder freilaufender Haltung
der Menschen als Fleischlieferanten bevorzugen
werden. :D

Reichsadler
06.05.2010, 22:52
Genau dies ist der Grund, weshalb ein beständiges Wirtschaftswachstum vonnöten ist, alles nichts neues.

pittbull
06.05.2010, 23:09
Der wirkliche Jobkiller ist der technologische Fortschritt.

Richtig. Trotzdem barucht man Menschen, die Maschinen konstruieren, bauen und manchmal sogar noch welche, die die Maschinen bedienen. Das BSP steigt, obwohl weniger Leute arbeiten. Eigentlich sollten sich Geringqualifizierte doch freuen, daß sie so viel Freizeit dadurch haben. *SCNR*

ErhardWittek
06.05.2010, 23:46
Ich würde ihm in vielfacher Hinsicht folgen. Aber ich teile seinen Optimismus nicht, dass es dazu auch wirklich kommen wird.
Es ist nicht unbedingt ein Vorteil, Menschen von der Arbeit zu befreien. Die meisten drehen vor Langeweile durch und stellen irgendwelchen Blödsinn an. Und genau aus diesem Grund werden die Reichen und Mächtigen sich der überflüssig gewordenen Massen ganz einfach entledigen.

Früher mußten dafür Kriege herhalten, manchmal hat auch die eine oder andere eine Hungersnot oder Seuche dankenswerterweise das Problem erledigt. Heute experimentiert man mit Viren herum.

Es ist unwahrscheinlich, daß die Reichen den anderen auch nur einen Groschen von ihrem Reichtum abgeben, um allen ein bequemes Leben im Sinne Rifkins zu ermöglichen. Wozu auch?

Lichtblau
06.05.2010, 23:55
Wo soll denn dann das Geld herkommen, damit die Unternehmer ihre Produkte verkaufen können, z.B. bei den Fressalien?

Stell dir vor: dann braucht man auch keine Unternehmer mehr, machen alles die Computer.

Skorpion968
07.05.2010, 00:02
Es ist nicht unbedingt ein Vorteil, Menschen von der Arbeit zu befreien. Die meisten drehen vor Langeweile durch und stellen irgendwelchen Blödsinn an. Und genau aus diesem Grund werden die Reichen und Mächtigen sich der überflüssig gewordenen Massen ganz einfach entledigen.

So einfach lassen sich Milliarden Menschen nicht "entledigen".

Es geht auch gar nicht darum, die Menschen von der Arbeit zu befreien. Arbeit ist tatsächlich genug da. Ein großer Teil davon wird nur gar nicht oder zumindest nicht existenzsichernd bezahlt. Es gibt viele gesellschaftliche Aufgaben, die heute zum Teil ehrenamtlich erledigt werden müssen. Zig Millionen Bundesbürger üben Ehrenämter aus. DA ist die Arbeit. Die muss nur auch bezahlt werden.
Da muss ein Umdenken stattfinden. Statt Milliarden in Banken zu versenken und Arbeitslose kostenpflichtig zu verwalten, kann diese Arbeit auch staatlich bezahlt werden.

ErhardWittek
07.05.2010, 00:17
So einfach lassen sich Milliarden Menschen nicht "entledigen".

Es geht auch gar nicht darum, die Menschen von der Arbeit zu befreien. Arbeit ist tatsächlich genug da. Ein großer Teil davon wird nur gar nicht oder zumindest nicht existenzsichernd bezahlt. Es gibt viele gesellschaftliche Aufgaben, die heute zum Teil ehrenamtlich erledigt werden müssen. Zig Millionen Bundesbürger üben Ehrenämter aus. DA ist die Arbeit. Die muss nur auch bezahlt werden.
Da muss ein Umdenken stattfinden. Statt Milliarden in Banken zu versenken und Arbeitslose kostenpflichtig zu verwalten, kann diese Arbeit auch staatlich bezahlt werden.
Ja, das sagst Du. Aber das Sagen haben nun mal andere.

Geschichte läuft in groben Zügen immer gleich ab. Die Alphatiere spielen Schach und wir werden nach und nach vom Brett gefegt. Ich gebe mich da keinen Illusionen mehr hin. Seit das ganz große Finanzhai-Spiel abgeht, bin ich mir sicher, daß da bald noch häßlichere Ereignisse unser harren.

Glaub mir, ich finde das auch nicht gerade prickelnd, aber die Absprachen über unser Schicksal finden auch heute noch ohne uns statt. Ganz undemokratisch. Wir haben kaum Möglichkeiten, dem was uns bevorsteht, entgegenzusteuern.

Skorpion968
07.05.2010, 02:47
Ja, das sagst Du. Aber das Sagen haben nun mal andere.

Geschichte läuft in groben Zügen immer gleich ab. Die Alphatiere spielen Schach und wir werden nach und nach vom Brett gefegt. Ich gebe mich da keinen Illusionen mehr hin. Seit das ganz große Finanzhai-Spiel abgeht, bin ich mir sicher, daß da bald noch häßlichere Ereignisse unser harren.

Glaub mir, ich finde das auch nicht gerade prickelnd, aber die Absprachen über unser Schicksal finden auch heute noch ohne uns statt. Ganz undemokratisch. Wir haben kaum Möglichkeiten, dem was uns bevorsteht, entgegenzusteuern.

So ein Fatalismus bringt doch niemanden weiter.
Geschichte verläuft in Sprüngen. Du musst dir mal vergegenwärtigen, wie sich die Menschheit entwickelt hat und was bereits alles an Veränderungen erreicht wurde. Von der Antike übers Mittelalter und die Französische Revolution...
Da sind immer wieder Entwicklungssprünge drin, die zumeist positiv waren, und so wird es auch in Zukunft Entwicklungssprünge geben.
Wir sind im Kommunikationszeitalter und in der Globalisierung wieder kurz vor so einem Sprung. Ob der in 20 Jahren, in 50 Jahren oder erst in 100 Jahren stattfinden wird, kann ich dir nicht sagen. Aber ich kann dir sagen, dass er stattfinden wird.
Und dann gilt es, dass jede Generation ihren möglichen Teil dazu beiträgt, dass es positive Veränderungen gibt. Dafür muss man kämpfen, so wie unsere Vorgenerationen auch dafür gekämpft haben. Das fällt nicht einfach vom Himmel.

Es gibt auch keine "Alphatiere". Es gibt Menschen, die kriminell und rücksichtslos sind. Denen muss man die Stirn bieten.
Wer kämpft, kann verlieren. Wer aufgibt, hat schon verloren. ;)

Black Jack
07.05.2010, 07:12
Der wirkliche Jobkiller ist der technologische Fortschritt. Aber davon hören Sie von den Politikern kein Wort. Maschinen machen sich als Buhmann eben schlechter als Chinesen oder Polen.[/I]


Du darfst hier so was nicht behaupten! :no_no: Die rechts-nationalen Harz4empfänger sind davon überzeugt, dass der Erntehelfer aus dem Osten Ihnen das Leben verpfuscht hat. ;)

Andererseits, alles was in der Mainstream druck oder sendet ist mit Vorsicht zu genießen.

Black Jack
07.05.2010, 07:23
Arbeit ist vor allem eins, Disziplinierungs- und Manipulationsmassnahme. Wenn du wie die Amis, drei Jobs brauchst um deine Miete und das Tostbrot mit Erdnussbutter zu bezahlen, dann hast du keine Zeit für Revolutionen.
Wie Wittek es sagt. Wenn die ihre Sklaven mit Maschinen ersetzen wollen, dann müssen sie sich überlegen, wohin mit den useles eaters. Die neugebauten ConCamps stehen in den Staaten noch leer. Wie lange noch?;)

Sauerländer
07.05.2010, 07:51
Es ist unwahrscheinlich, daß die Reichen den anderen auch nur einen Groschen von ihrem Reichtum abgeben, um allen ein bequemes Leben im Sinne Rifkins zu ermöglichen. Wozu auch?
Dann muss man ihnen die Knarre an den Schädel halten. Üblicherweise sehr einsichtsfördernd.

ErhardWittek
07.05.2010, 10:36
- Vollzitat -

Du hast schon im großen und ganzen recht. Auf lange Sicht läßt sich kein unhaltbarer Zustand aufrechterhalten. Umstürze sind immer möglich, aber um welchen Preis?

Auch besteht ein gravierender Unterschied zu früheren Zeiten. Heute steht das Schicksal der gesamten Menschheit auf dem Spiel. Die Globalisierer verfügen über Massenvernichtungswaffen, mit denen Milliarden von Menschen auf einmal in Schach gehalten werden. Dagegen hilft keine Revolution.

Die einzige Chance, die uns bleibt, ist nur ein neues Gleichgewicht des Schreckens. So schlimm das auch klingt.

Die Erpresser müssen sich von denselben Waffen bedroht sehen, mit denen sie uns drohen.

Xenes
07.05.2010, 15:40
Die Zahl der Jobs die in Deutschland verschwinden weil sie zum Beispiel nach Osteuropa oder China verlagert wird, ist verschwindend gering. Sie macht gerade mal ein Prozent der abgebauten Stellen aus. Der wirkliche Jobkiller ist der technologische Fortschritt. Aber davon hören Sie von den Politikern kein Wort. Maschinen machen sich als Buhmann eben schlechter als Chinesen oder Polen.
?


Die Politiker werden sich hüten, das Verschwinden der Arbeit zuzugeben. Sie wollen noch weiterhin die Grenzen offen halten, um das Heer der Überflüssigen zu erweitern. Mit diesen Überflüssigen können sie wunderbar den Lohn drücken.
Aus diesem Grunde werden die wahren Arbeitslosenzahlen, die bereits die Grenze von 10 Millionen weit überschritten haben, geheim gehalten.
Man muss sich diesen Wahnsinn vergegenwärtigen: Trotz rasanten Jobabbaus wegen Technisierung, wurden in den vergangenen Jahrzehnten mehr als 15 Millionen zusätzliche Menschen nach Deutschland geholt. Dabei wäre es schon längst besser, die Bevölkerungszahl würde abnehmen, denn auch die Jobs außerhalb des Produktionsbereichs sind nicht unendlich und reichen nicht aus für alle Arbeitssuchenden. Die Arbeit muss besser verteilt und es muss ein Zuwanderungsstop durchgeführt werden, das wären sinnvolle Notmaßmahmen gegen das Arbeitsmarktdesaster.

ErhardWittek
07.05.2010, 16:02
Dann muss man ihnen die Knarre an den Schädel halten. Üblicherweise sehr einsichtsfördernd.
Vielleicht geschieht das bald:
http://info.kopp-verlag.de/news/china-sitzt-bei-den-rettungsaktionen-der-bankrotten-eu-staaten-nun-mit-am-verhandlungstisch-der-eu-i.html

Ich kriege mich gerade (nach dieser obigen Meldung) kaum noch ein vor Vergnügen und Schadenfreude.

Historiker1933
07.05.2010, 17:04
Der US-Professor Jeremy Rifkin befasst sich seit Jahrzehnten mit dieser Frage und ist gesuchter Ratgeber von Regierungen und Konzernen. Sönke Iwersen fragte ihn nach der Zukunft der Arbeit.



Wir sind mitten in einer Umwälzung, die die industrielle Revolution noch übertrifft. Durch die ersten Mechanisierungsschübe verloren Millionen von Menschen ihre Jobs und wanderten vom Land in die Städte, um dort mit den Maschinen zusammen zu arbeiten. Aber die Computer und Informationstechnik von heute machen immer mehr Menschen ganz überflüssig. Selbst die billigste menschliche Arbeitskraft ist teurer als die Maschine.

Wir vollziehen gerade einen Wandel hin zu einem Markt, der zum allergrößten Teil ohne menschliche Arbeitskraft funktioniert.
Bis 2010 werden nur noch zwölf Prozent der arbeitenden Bevölkerung in Fabriken gebraucht. Bis 2020 werden es weltweit nur noch zwei Prozent sein.


Die Zahl der Jobs die in Deutschland verschwinden weil sie zum Beispiel nach Osteuropa oder China verlagert wird, ist verschwindend gering. Sie macht gerade mal ein Prozent der abgebauten Stellen aus. Der wirkliche Jobkiller ist der technologische Fortschritt. Aber davon hören Sie von den Politikern kein Wort. Maschinen machen sich als Buhmann eben schlechter als Chinesen oder Polen.


http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/916564_0_9223_-interview-langfristig-wird-die-arbeit-verschwinden-.html?_skip=1


Als ich auf dieses Interview gestossen bin dachte ich mir doch einfach ich zeige es euch. interessante Theorie. Was meint ihr dazu ?

Man hat überproduziert und vieles absolut übertrieben, - was man braucht ist ersmtal die Abschaffung des jetzigen Autos zu einem neuen E-Auto, dann sollte man das Eisenbahnnetz in Europa ausbauen und da könnten u.a mehr D-Züge gebaut werden, man sollte auch den Arbeitsdruck etwas runter fahren, damit nicht zu extrem schnell produziert wird...

Auf der anderen Seite sollte man den öffentlichen Dienst und den Beschäftigungssektor ausbauen, Bürgerarbeit und Dienstleistung heisst das Zauberwort in der neuen Arbeitswelt , und natürlich ein anständiges Gehalt das man Lebensfähig davon leben kann.

politisch Verfolgter
07.05.2010, 20:43
Anbieterprofit bedingt Netzwerkeffizienz, wozu immer mehr und bessere Roboter immer mehr herkömmliche menschl. Tätigkeiten zu erübrigen haben.
99 % der techn.-wiss. Entwicklung stammt sowieso von Betriebslosen, die das mit goldenen Anbieternetzen optimal umsetzen und immer weiter voran bringen zu können haben.
Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase bedingt positive Rückkopplung von Anbieterprofit in Nachfragerkaufkraft.
Damit gehts um Villa&Porsche und um immer noch weiter mehr als Netzwerkzweck.
Dafür gibts unermeßlich viel zu tun, wozu eben rund um die Uhr immer mehr und bessere Roboter zu verwenden sind.
Bis dahin wird viel zu wenig für adäquaten lifestyle wie z.B. Villa&Porsche produziert, weil das Regime per Arbeitsgesetzgebung Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot bezweckt.
Es will teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisierte Kostenfaktoren, die dazu vom ÖD als Kanonenfutter gegeneinander gehetzt werden.
Das muß weg, die AnbieterRechts- und -AbgabenOrdnung muß her.
Dafür sind Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % abzubauen.
So kommen wir zu einer freiheitlich marktwirtschaftlichen Leistungsgesellschaft.
Das Zauberwort lautet also: Anbieterprofit.

Frank
07.05.2010, 20:44
Bis dahin wird viel zu wenig für adäquaten lifestyle wie z.B. Villa&Porsche produziert, weil das Regime per Arbeitsgesetzgebung Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot bezweckt.


Ferrari und Schlösschen! Du musst mit der Zeit gehen.

politisch Verfolgter
07.05.2010, 20:47
Frank, soll ja nur das Anspruchslevel bedeuten.
Es geht um prinzipiell grenzenlos erweiterbare materielle Selbstverwirklichungsfreiheitsgrade.
Das geben die Naturgesetze her, die wir uns dazu per Netzwerkeffizienz immer dienstbarer zu machen haben.
Dazu gibts grenzenlos viel zu tun, wofür gar nicht genug Roboter zu nutzen und immer weiter zu entwickeln sind.

Frank
07.05.2010, 20:57
Frank, soll ja nur das Anspruchslevel bedeuten.
Es geht um prinzipiell grenzenlos erweiterbare materielle Selbstverwirklichungsfreiheitsgrade.
Das geben die Naturgesetze her, die wir uns dazu per Netzwerkeffizienz immer dienstbarer zu machen haben.
Dazu gibts grenzenlos viel zu tun, wofür gar nicht genug Roboter zu nutzen und immer weiter zu entwickeln sind.

Ja klar. Aber ich habe es Dir doch schon mal erklärt. Meine (bescheidene) Villa habe ich doch schon und Porsche mag ich einfach nicht.

Mein Anspruchslevel diesbezüglich ist also ausgereizt. Mir geht es nun eher um ideelle Dinge.

politisch Verfolgter
07.05.2010, 21:04
Frank, dann halt was Anderes ;-)
Auf jeden Fall fehlt den Allermeisten der adäquate lifestyle zwecks Selbstverwirklichung.
Dazu bitte die Eink./Verm.-Verteilungskurven zeigen, die das derart deftig belegen, sodaß sie laufend unterschlagen werden.
Man hat den mentalen in denselben Eink.-%Rang ummünzen zu können.
Dazu sind Marktwirtschaft, Rechtsraum, ÖD und Wissenschaften samt Naturgesetze da.
Wer optimal alles hat, ist damit sozusagen Referenz für relative Habenichtse.
Wer nix haben will, der kann sogar dabei bleiben, relativ nix zu haben.
Doch kein Gesetz darf das zuweisen.

Historiker1933
07.05.2010, 21:44
Frank, dann halt was Anderes ;-)
Auf jeden Fall fehlt den Allermeisten der adäquate lifestyle zwecks Selbstverwirklichung.
Dazu bitte die Eink./Verm.-Verteilungskurven zeigen, die das derart deftig belegen, sodaß sie laufend unterschlagen werden.
Man hat den mentalen in denselben Eink.-%Rang ummünzen zu können.
Dazu sind Marktwirtschaft, Rechtsraum, ÖD und Wissenschaften samt Naturgesetze da.
Wer optimal alles hat, ist damit sozusagen Referenz für relative Habenichtse.
Wer nix haben will, der kann sogar dabei bleiben, relativ nix zu haben.
Doch kein Gesetz darf das zuweisen.

Du krankes Hirn, dich sollte man mal reseten.

politisch Verfolgter
07.05.2010, 21:48
H_19**, was ist an Anbieterprofit krank?
Wieso ist man auf Villa&Porsche und auf immer noch weiter mehr per Erwerbsphase Kaufkraftmaximierter so verhasst?
Man soll bitte seinen Landsleuten nur Gutes einfordern.
Um Himmels Willen, Profit ist doch ein Segen.
Er hat mental leistungsadäquat hergestellt zu werden.
Nix eignet sich dazu besser, als goldene high tech Netzwerke.
Damit können wir uns Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % einsparen.
Für immer höherwertigen lifestyle gibts grenzenlos viel zu tun, immer mehr Roboter zu nutzen.

Rufus
07.05.2010, 22:21
Der Erwerbsarbeiter ist wie eine Prostituierte, wo doch jeder auch die Alternative zur Keuschheit hat.

politisch Verfolgter
07.05.2010, 22:28
Der Anbieter ist Weltbürger, die Wirtschaft, der Hersteller, das Kapital und die Klientel der Politik und des ÖD.

Der Affenschieber ist Nutte von ÖD-Dealern, die ihn als gleichzeitige Zuhälter per "Leistungsbezug" süchtig machen und auf den DarmbakterienStrich in offene Stellen schicken.