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Vollständige Version anzeigen : Warum sind die Hauptschulen so schlecht? Hilft Abschaffen?



-SG-
05.05.2010, 15:58
Warum ist das Niveau auf den Hauptschulen so schlecht und die Abschlüsse gelten nichts mehr?

Veränderte Anforderungen der Wirtschaft, werden die einen sagen, bildungsferne Migranten, werden andere entgegnen.

Es gibt aber auch strukturelle Gründe. Hier ist ein Artikel (http://kassandra2030.wordpress.com/2010/05/05/warum-sind-unsere-hauptschulen-so-schwach-was-passiert-wenn-wir-sie-abschaffen/) über die ursachen des Absturzes der Hauptschulen.

Dort wird auch darauf eingegangen, was die Folgen davon sind, wenn man immer mehr (Mittelmäßige) aufs Gymnasium schickt.

Unter anderem wird das mit dieser Parallele verdeutlicht:

Früher gab es im internationalen Fußball den “Europapokal der Landesmeister”. Nur die Ersten der nationalen Ligen waren hier zugelassen, also beispielsweise Manchester United, der FC Barcelona, Bayern München und der AC Mailand. Die Zweit- und Drittbesten dieser Ligen – nehmen wir etwa Real Madrid, FC Valencia, Arsenal London, FC Liverpool, Werder Bremen, Schalke 04, Juventus Turin und Inter Mailand, spielten im UEFA Cup. Dann aber wollte man den Landesmeisterpokal aufwerten und erschuf die Champions League, in welcher auch der Zweite, Dritte und teilweise Vierte der besten europäischen Ligen teilnehmen durfte. Im UEFA Cup (neuerdings Euro-League) dürfen die ran, die vormals gar nichts erreicht hätten, und der UI-Cup, in Deutschland bis vor kurzem meist ab Platz sechs relevant, wurde derweil abgeschafft. Nun spielen also die Mannschaften mit der Qualität der eben genannten alle in der Champions League, und im UEFA Cup, indem vormals Schlager wie Real Madrid gegen Inter Mailand möglich waren, ist zum “Verlierercup” geworden, in dem sich die Formschwachen Europas um einen Trostpreis duellieren, wie 2010 im Halbfinale etwa der Siebte der Bundesliga (Hamburg) gegen den Elfen der Premier League (Fulham). Die Champions League aber erleidet einen ähnlichen Qualitätsverlust, da in der Gruppenphase und teilweise bis die K.O.-Runde mittelmäßige Teams aufeinander teffen. Den schwächsten Pokal abgeschafft, den Besten mit Mittetlmäßigen vollgestopft – genau die Agenda der OECD und vieler deutscher Bildungspolitiker also.
(ganzer Artikel) (http://kassandra2030.wordpress.com/2010/05/05/warum-sind-unsere-hauptschulen-so-schwach-was-passiert-wenn-wir-sie-abschaffen/)

Was hat Eurer Meinung nach den größten Anteil an der Misere?

Sathington Willoughby
05.05.2010, 16:11
Vier Dinge fast gleichwertig:
1. moslemische Migranten, die keinen Wert auf Bildung legen
2. 68er Pädagogiksysteme, die viel spielen und wenig Wissen vermitteln
3. die Eltern, die sich kaum noch mit den Kindern hinsetzen, Hausaufgaben helfen, abfragen, motivieren und zur Not auch mal drängen.
4. Hartz4, hier bekommt man für nichts eine recht kommode Grundausstattung, die oft gleichauf mit dem eines arbeitenden Menschen liegt. Das nimmt die Motivation.

Mr Capone-E
05.05.2010, 16:12
wegen den Nazis

nethead
05.05.2010, 16:15
Warum ist das Niveau auf den Hauptschulen so schlecht und die Abschlüsse gelten nichts mehr?

Veränderte Anforderungen der Wirtschaft, werden die einen sagen, bildungsferne Migranten, werden andere entgegnen.

Die Hauptschule war schon immer scheisse. Die Kinder unserer Rentensicherer sind nicht geeignet das Niveau zu erhoehen. Wie auch. Koennten sie das waeren sie nicht hier.

nethead
05.05.2010, 16:18
Vier Dinge fast gleichwertig:
1. moslemische Migranten, die keinen Wert auf Bildung legen
2. 68er Pädagogiksysteme, die viel spielen und wenig Wissen vermitteln
3. die Eltern, die sich kaum noch mit den Kindern hinsetzen, Hausaufgaben helfen, abfragen, motivieren und zur Not auch mal drängen.
4. Hartz4, hier bekommt man für nichts eine recht kommode Grundausstattung, die oft gleichauf mit dem eines arbeitenden Menschen liegt. Das nimmt die Motivation.

Absolut korrekt. Wird aber keinen Paedagozen beeindrucken.

Freikorps
05.05.2010, 16:18
Wir haben uns einfach sehr viel Unterschichten-Pöbel ins Land geholt und durch Hartz-4 sind auch viele Deutsche in dieses Mileu abgerutscht.
Die Kinder sehen aß man auch den ganzen Tag zuhause vor der Glotze hocken kann und vom Staat ausgehalten wird. Warum also lernen?
Ich denke daß nicht unbedingt die Hauptschule an sich schlechter wurde, sondern das Klientel das sie besucht.

Man sieht ja auch in den weiterführenden Schulen, daß die Bildung in Deutschland insgesamt nachgelassen hat!

Ausonius
05.05.2010, 16:22
Das ist eine Folge der gesellschaftlichen Dynamik bei steigender Arbeitslosigkeit. Entscheidender Faktor sind nicht mehr die Leistungen oder die Wünsche des Staates oder der Kinder - sondern die der Eltern. Die versuchen aus Zukunftangst, ihre Kinder auch bei unzureichenden Leistungen durch mittlere Reife oder Abi zu pushen.

lupus_maximus
05.05.2010, 16:24
Die Hauptschule war schon immer scheisse. Die Kinder unserer Rentensicherer sind nicht geeignet das Niveau zu erhoehen. Wie auch. Koennten sie das waeren sie nicht hier.
Ich würde deutsche Kinder nicht mehr auf staatliche Schulen schicken, dort werden sie wirklich nur noch verblödet. Das einzige was hilft, wären effektive Privatschulen, nur für deutsche Kinder. Wer nichts lernen will, solls bleiben lassen!
Allerdings würde ich das darwinsche Prinzip wieder einführen. Es gäbe dann keine Sozialhilfe mehr. Womit also Faulenzer biomäßig aussortiert würden!

Sathington Willoughby
05.05.2010, 16:27
Die Hauptschule war schon immer scheisse. Die Kinder unserer Rentensicherer sind nicht geeignet das Niveau zu erhoehen. Wie auch. Koennten sie das waeren sie nicht hier.

Hauptschule war noch vor 30 Jahren gut, um künftige Lehrlinge auszubilden. AUs denen ist dann öfters ein guter Meister oder Techniker geworden, weil damals noch Wissen vermittelt wurde und nicht nur "interkulturelle Kompetenz" oder Soziales.
Ich habe damals auch nur meine Hauptschule gemacht und bin dennoch auf Augenhöhe mit Ingenieuren.
Wer will, findet Wege, wer nicht will, findet Ausreden, so einfach ist das.

lupus_maximus
05.05.2010, 16:31
Hauptschule war noch vor 30 Jahren gut, um künftige Lehrlinge auszubilden. AUs denen ist dann öfters ein guter Meister oder Techniker geworden, weil damals noch Wissen vermittelt wurde und nicht nur "interkulturelle Kompetenz" oder Soziales.
Ich habe damals auch nur meine Hauptschule gemacht und bin dennoch auf Augenhöhe mit Ingenieuren.
Wer will, findet Wege, wer nicht will, findet Ausreden, so einfach ist das.
Stimmt, ein Volksschüler aus den 60ern, nimmt es mit jedem Abiturienten und heutigen Studenten spielend auf.
Die Erklärung kann also nur noch sein: Die Verdummung des deutschen Volkes wahr geplant!

Lotos
05.05.2010, 16:33
Erst einmal 68er?
Ich bin ehrlich enttäuscht!

Aber der internationale Zionismus und die Besatzer, die die intelligenzmäßig überlegene deutsche Rasse vernichten wollen, könnten auch Schuld sein.

Sheldon
05.05.2010, 16:34
Schuld ist das Schulfach "HARTZ IV", das die Hauptschüler auf ihr kommendes Leben vorbereitet.

http://www.fensterzumhof.eu/230/hartz-iv-unterricht-an-berliner-schulen/

Lotos
05.05.2010, 16:34
A,h, ich sehe, lupus hat das Problem schon angesprochen.

Rowlf
05.05.2010, 16:34
Stimmt, ein Volksschüler aus den 60ern, nimmt es mit jedem Abiturienten und heutigen Studenten spielend auf.


Danke für diesen Lacher am Nachmittag.

Ajax
05.05.2010, 16:35
Vier Dinge fast gleichwertig:
1. moslemische Migranten, die keinen Wert auf Bildung legen
2. 68er Pädagogiksysteme, die viel spielen und wenig Wissen vermitteln
3. die Eltern, die sich kaum noch mit den Kindern hinsetzen, Hausaufgaben helfen, abfragen, motivieren und zur Not auch mal drängen.
4. Hartz4, hier bekommt man für nichts eine recht kommode Grundausstattung, die oft gleichauf mit dem eines arbeitenden Menschen liegt. Das nimmt die Motivation.

Stimmt alles. Man sollte vielleicht noch hinzufügen, dass generell eine Null Bock-Einstellung unter den betroffenen Jugendlichen vorherrscht. Teilweise liegt es an den Jugendlichen selbst, die mit dieser Einstellung durchs Leben gehen. Aber der Besuch einer Hauptschule bedeutet quasi das gesellschaftliche Aus. Mit einem Hauptschulabschluss hat man heutzutage einfach keine Perspektiven mehr. Es ist verständlich, dass sich viele Jugendliche dann sagen: warum soll ich mich denn anstrengen? Ist doch eh alles für die Katz.

Das liegt zum einen daran, dass für einfachste Berufe heutzutage schon Abitur verlangt wird oder ein extrem guter Realschulabschluss. Niedrigere Abschlüsse werden nicht mehr in dem Maße gewürdigt wie früher, was natürlich auch mit dem sinkenden Niveau zu tun hat. Realschulabschluss oder Abitur sind nicht mehr das, was sie mal waren. Daran sind die 68er nicht unschuldig. Mit Kuschelunterricht, Gruppenspielen und ähnlichem erreicht man nunmal nichts. Dazu kommt eine immense Benachteiligung von Jungen. Es gehen weit mehr Jungs auf Hauptschulen als Mädchen. Das kann nicht nur daran liegen, dass Mädchen generell strebsamer sind. Jungs werden gezielt von 68er DoppelnamenlehrerInnen benachteiligt.

Das Lernniveau ist deutlich gesunken. Das ist das Problem. Nicht die Hauptschule an sich. Man muss die Hauptschüler wieder fordern und ihnen gleichzeitig Perspektiven bieten, damit man ihnen zeigt, dass sie doch was wert sind.

politisch Verfolgter
05.05.2010, 16:43
Das Regime deklariert einen auch betriebl. zum DepplIng.
Bei "hervorragenden Leistungen" z.B. bei Siemens UB Med wurde katastrophal verdient.
Kompetenzzugang zwecks Übereinstimmung des mentalen mit dem Eink.-%Rang wurde betrieblich und ÖDlerisch verweigert.
Nur der sog. "VerbalIQ" wurde per Univ.-Gutachten objektiviert, nicht aber das weit bessere math.-analyt. Erkenntnis- und das räuml. Vorstellungsvermögen.
Also besser nachwuchslos nix tun, statt den teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisierten KostenfaktorAffen abzugeben.
Das mag für alle mentalen level ähnlich gelten.
Es ist politisch gewollt und schulisch verankert.
Nur so können die gewaltig gekrümmten Eink./Verm.-Verteilungskurven garantiert werden, die deswegen zudem mit der mentalen Verteilung nix zu tun haben.

lupus_maximus
05.05.2010, 16:47
Stimmt alles. Man sollte vielleicht noch hinzufügen, dass generell eine Null Bock-Einstellung unter den betroffenen Jugendlichen vorherrscht. Teilweise liegt es an den Jugendlichen selbst, die mit dieser Einstellung durchs Leben gehen. Aber der Besuch einer Hauptschule bedeutet quasi das gesellschaftliche Aus. Mit einem Hauptschulabschluss hat man heutzutage einfach keine Perspektiven mehr. Es ist verständlich, dass sich viele Jugendliche dann sagen: warum soll ich mich denn anstrengen? Ist doch eh alles für die Katz.

Das liegt zum einen daran, dass für einfachste Berufe heutzutage schon Abitur verlangt wird oder ein extrem guter Realschulabschluss. Niedrigere Abschlüsse werden nicht mehr in dem Maße gewürdigt wie früher, was natürlich auch mit dem sinkenden Niveau zu tun hat. Realschulabschluss oder Abitur sind nicht mehr das, was sie mal waren. Daran sind die 68er nicht unschuldig. Mit Kuschelunterricht, Gruppenspielen und ähnlichem erreicht man nunmal nichts. Dazu kommt eine immense Benachteiligung von Jungen. Es gehen weit mehr Jungs auf Hauptschulen als Mädchen. Das kann nicht nur daran liegen, dass Mädchen generell strebsamer sind. Jungs werden gezielt von 68er DoppelnamenlehrerInnen benachteiligt.

Das Lernniveau ist deutlich gesunken. Das ist das Problem. Nicht die Hauptschule an sich. Man muss die Hauptschüler wieder fordern und ihnen gleichzeitig Perspektiven bieten, damit man ihnen zeigt, dass sie doch was wert sind.
Wie willst du denn mit LeererInnen, die kaum mehr können als ihre Schüler, Wissen vermitteln?
Wie effektiv die damaligen Schulen waren, sieht man an Gleichaltrigen von mir. Wir können selbst nach 50 Jahren Abgang von der Schule noch ein fast fehlerfreies Deutsch.
Dies können noch nichteinmal Abiturienten nach 12 Jahren Schule. Dabei sind wir nur 7 Jahre zur Schule gegangen, dabei war die siebte Klasse nur eine Wiederholungsklasse!
Dann kam die 68er Versager-Generation, angestiftet von der kommunistischen Frankfurter Schule und schon ging es abwärts.
Das Ergebnis der pädagogischen Experimente kann man heute überall bewundern.
Da hatte die Knef schon richtig gesungen: Von nun an gings bergab!

Ajax
05.05.2010, 16:51
Hauptschule war noch vor 30 Jahren gut, um künftige Lehrlinge auszubilden. AUs denen ist dann öfters ein guter Meister oder Techniker geworden, weil damals noch Wissen vermittelt wurde und nicht nur "interkulturelle Kompetenz" oder Soziales.
Ich habe damals auch nur meine Hauptschule gemacht und bin dennoch auf Augenhöhe mit Ingenieuren.
Wer will, findet Wege, wer nicht will, findet Ausreden, so einfach ist das.

Richtig. Die Jugendlichen lernen heute viel zu viel unnützes Zeug. Besonders der Religionsunterricht wird gerne für Gutmenschenthemen missbraucht.

Voortrekker
05.05.2010, 16:54
Danke für diesen Lacher am Nachmittag.

Dumpfes auswendig lernen und herunterbeten von Fakten hat nichts mit Bildung zu tun.

EinDachs
05.05.2010, 17:00
Warum ist das Niveau auf den Hauptschulen so schlecht und die Abschlüsse gelten nichts mehr?

Veränderte Anforderungen der Wirtschaft, werden die einen sagen, bildungsferne Migranten, werden andere entgegnen.

Es gibt aber auch strukturelle Gründe. Hier ist ein Artikel (http://kassandra2030.wordpress.com/2010/05/05/warum-sind-unsere-hauptschulen-so-schwach-was-passiert-wenn-wir-sie-abschaffen/) über die ursachen des Absturzes der Hauptschulen.

Dort wird auch darauf eingegangen, was die Folgen davon sind, wenn man immer mehr (Mittelmäßige) aufs Gymnasium schickt.

Unter anderem wird das mit dieser Parallele verdeutlicht:

(ganzer Artikel) (http://kassandra2030.wordpress.com/2010/05/05/warum-sind-unsere-hauptschulen-so-schwach-was-passiert-wenn-wir-sie-abschaffen/)

Was hat Eurer Meinung nach den größten Anteil an der Misere?

Die Hauptschulen sind teilweise viel besser als ihr Ruf.

Das vorrausgeschickt, würd ich dem Bildungssystem als ganzem Schuld geben.
Zunächst find ich es unsinnig anzunehmen, mit 10 Jahren wär eine dauerhafte Einteilung in "Gut-Mittelmäßig-Schlecht" vorzunehmen, vor allem, wenn man miteinrechnet, wie sehr diese Einteilung von genau einem einzigen Lehrer abhängt.
Weiters sind die Klassen zu groß. 30 Schüler gleichzeitig fördern ist als Grundannahme Wahnsinn, egal wie gut man den Unterricht gestaltet.
Unterrichtsgestaltung ist der nächste Kritikpunkt: Da findet in meinen Augen keine brauchbare Kontrolle statt. Lehrer ist einer der wenigen Berufe, bei denen es kaum Anreiz gibt, sich Mühe zu machen, Qualitätskontrolle findet aber ohnehin nur rudimentär statt. Daher find ich es falsch, wenn man Selektionsdruck ausgerechnet bei den Kleinen anwendet und großzügig denjenigen eine Evaluierung erspart, die für ihre Anwesenheit bezahlt werden.

Mütterchen
05.05.2010, 17:03
Die Hauptschule war schon immer scheisse. Die Kinder unserer Rentensicherer sind nicht geeignet das Niveau zu erhoehen. Wie auch. Koennten sie das waeren sie nicht hier.

Das finde nicht, dass die Hauptschulen grundsätzlich schlecht, scheiße waren.
Ich kenne einige Kinder, für die eine gute Hauptschule genau das Richtige wäre.
Grundlegende Kenntnisse in Deutsch und Mathematik, praxisbezogenes und handwerkliches Arbeiten.

-SG-
05.05.2010, 17:37
Die Hauptschulen sind teilweise viel besser als ihr Ruf.

Das vorrausgeschickt, würd ich dem Bildungssystem als ganzem Schuld geben.
Zunächst find ich es unsinnig anzunehmen, mit 10 Jahren wär eine dauerhafte Einteilung in "Gut-Mittelmäßig-Schlecht" vorzunehmen, vor allem, wenn man miteinrechnet, wie sehr diese Einteilung von genau einem einzigen Lehrer abhängt.


Der IQ mit 7 Jahren korreliert recht hoch mit dem höchsten Bildungsabschluss 20 Jahre später. Wenn die Einschätzung der Lehrer nicht objektiv genug sein sollte, müssen halt einheitliche, vergleichbare Tests in Klasse 4 ran.

Es hilft nichts, wegen einiger Mängel in der Selektion diese selbst abzuschaffen. Ohne Selektion werden die Besseren heruntergezogen und die Weniger guten profitieren auch nicht.

Das mit den kleineren Klassen hört man ja immer überall, aber in den Brennpunkten gibt es mittlerweile lächerlich kleine Klassen und es bringt erst nichts. Und "besserer Unterricht" fordert wohl jeder, aber mit "QM" hat man in den Kindergärten nur schlechte Erfahrung, weil's völlig an der Realität vorbeigeht, und wenn es etwas ähnliches (vom TÜV organisiertes o.a.) an den Schulen gäbe, sähe es dort wohl genauso aus.

-SG-
05.05.2010, 17:38
Erst einmal 68er?
Ich bin ehrlich enttäuscht!

Aber der internationale Zionismus und die Besatzer, die die intelligenzmäßig überlegene deutsche Rasse vernichten wollen, könnten auch Schuld sein.

Oder gar das, was im Eingangsbeitrag steht.

harlekina
05.05.2010, 17:44
Das ist eine Folge der gesellschaftlichen Dynamik bei steigender Arbeitslosigkeit. Entscheidender Faktor sind nicht mehr die Leistungen oder die Wünsche des Staates oder der Kinder - sondern die der Eltern. Die versuchen aus Zukunftangst, ihre Kinder auch bei unzureichenden Leistungen durch mittlere Reife oder Abi zu pushen.

Stimmt, manchmal stehen die Wünsche der Eltern denen der Kinder entgegen, was die Kinder dann wieder zum Psychologen treibt; allerdings geht das nur bis zu einem gewissen Punkt.
Wenn das Kind nicht die dementsprechenden Zensuren hat, nützen die Wünsche der Eltern gar nichts mehr, im Gegenzug gibt es Eltern, die ihre Kinder auf die Hauptschule schicken, weil "unsere Familie schon immer auf die Hauptschule gegangen ist", auch wenn bei den Noten der Kinder die Realschule drin wäre.

harlekina
05.05.2010, 17:47
Das finde nicht, dass die Hauptschulen grundsätzlich schlecht, scheiße waren.
Ich kenne einige Kinder, für die eine gute Hauptschule genau das Richtige wäre.
Grundlegende Kenntnisse in Deutsch und Mathematik, praxisbezogenes und handwerkliches Arbeiten.

Leider ist die Hauptschule zum Sammelbecken des Restmülls mutiert, lediglich noch zu toppen von der Sonderschule - neusprech: Förderschule.
Natürlich gibt es sicher Unterschiede von Bundesland zu Bundesland und Provinz zu Ballungszentren.
Außerdem muß ich Dachs recht geben: nach der 4. Klasse ist es für eine derartige Selektion einfach noch zu bald.

Sathington Willoughby
05.05.2010, 17:47
1. Das liegt zum einen daran, dass für einfachste Berufe heutzutage schon Abitur verlangt wird oder ein extrem guter Realschulabschluss. Niedrigere Abschlüsse werden nicht mehr in dem Maße gewürdigt wie früher, was natürlich auch mit dem sinkenden Niveau zu tun hat.
2. Nicht die Hauptschule an sich. Man muss die Hauptschüler wieder fordern und ihnen gleichzeitig Perspektiven bieten, damit man ihnen zeigt, dass sie doch was wert sind.
1. Das sehe ich wiederum als Folge der immer schlecheren Schulabgänger der Hauptschulen.
2. Genau. Das 3gliedrige an sich ist gut.

Sathington Willoughby
05.05.2010, 17:52
1. Die Hauptschulen sind teilweise viel besser als ihr Ruf.
2. mit 10 Jahren wär eine dauerhafte Einteilung in "Gut-Mittelmäßig-Schlecht" vorzunehmen, vor allem, wenn man miteinrechnet, wie sehr diese Einteilung von genau einem einzigen Lehrer abhängt.
3. Weiters sind die Klassen zu groß. 30 Schüler gleichzeitig fördern ist als Grundannahme Wahnsinn, egal wie gut man den Unterricht gestaltet.
4. Unterrichtsgestaltung ist der nächste Kritikpunkt: Da findet in meinen Augen keine brauchbare Kontrolle statt. Lehrer ist einer der wenigen Berufe, bei denen es kaum Anreiz gibt, sich Mühe zu machen, Qualitätskontrolle findet aber ohnehin nur rudimentär statt. Daher find ich es falsch, wenn man Selektionsdruck ausgerechnet bei den Kleinen anwendet und großzügig denjenigen eine Evaluierung erspart, die für ihre Anwesenheit bezahlt werden.
1. Wenn sie auf dem Lande liegen, sprich, wenn derMiHiGru-ANteil gering ist, schon.
2. Wann dann? So können gute und schwächere Schüler früher gezielt gefördert werden, beim gemeinsamen Lernen ist dies nicht der Fall. Zudem kann man in den allermeisten Fällen abschätzen, ob die Eltern des Kindes hinter ihm stehen und ob das Kind prinzipiell gerne lernt, zwei wichtige Voraussetzungen.
3. Nein. Früherhatte man Klassen bis zu 40 Schülern, es ging, weil die Klassen recht homogen waren (keine unterchiedlichen Ethnien und Sprachen), zudem waren die Lehrer Respektspersonen und nicht Suppenkasper.
4. Treffer. Die Verbeamtung ist ein Hindernis, hier muss dringend nachgebessert werden.
Zudem ist es unverständlich, das Lehrer zur Fortbildung in der Schulezeit gehn und nicht in den Ferien. Das sind immer AUsfalltage, die nicht sein müssten.

Senator74
05.05.2010, 18:20
Das finde nicht, dass die Hauptschulen grundsätzlich schlecht, scheiße waren.
Ich kenne einige Kinder, für die eine gute Hauptschule genau das Richtige wäre.
Grundlegende Kenntnisse in Deutsch und Mathematik, praxisbezogenes und handwerkliches Arbeiten.

Wer mehr als die genannten Merkmale aufweist (nach Meinung ehrgeiziger Eltern) drängt in Höhere Schulen...dort ist die "drop out-Rate" tw. beängstigend...Handwerk hat "goldenen Boden" will heute keiner mehr wahrhaben...Facharbeitermangel ist die Folge!!

Lilly
05.05.2010, 18:27
Vier Dinge fast gleichwertig:
1. moslemische Migranten, die keinen Wert auf Bildung legen
2. 68er Pädagogiksysteme, die viel spielen und wenig Wissen vermitteln
3. die Eltern, die sich kaum noch mit den Kindern hinsetzen, Hausaufgaben helfen, abfragen, motivieren und zur Not auch mal drängen.
4. Hartz4, hier bekommt man für nichts eine recht kommode Grundausstattung, die oft gleichauf mit dem eines arbeitenden Menschen liegt. Das nimmt die Motivation.

Ich vermisse hier die übereifrigen Eltern, die Kinder auf das Gymnaium schicken, obwohl sie dort überhaupt nichts verloren haben. Vor einigen Jahren scheiterten diese Kinder noch, inzwischen haben die Gymnasien sich "nach unten" angepasst. Und wenn man sieht, was sogenannte Abiturienten heute können - besser NICHT können - wird einem Angst und Bange.

So gesehen könnte man 90 % aller Kinder das Abiturzeugnis gleich mit in die Schultüte packen, viel ist nämlich nicht mehr wert.


Danke für diesen Lacher am Nachmittag.

Du findest das also zum Lachen? Da haben wir es dann schon...

Mütterchen
05.05.2010, 19:32
Leider ist die Hauptschule zum Sammelbecken des Restmülls mutiert, lediglich noch zu toppen von der Sonderschule - neusprech: Förderschule.
Natürlich gibt es sicher Unterschiede von Bundesland zu Bundesland und Provinz zu Ballungszentren.
Außerdem muß ich Dachs recht geben: nach der 4. Klasse ist es für eine derartige Selektion einfach noch zu bald.

ja natürlich - ich kenne Eltern, die sind am Verzweifeln, weil ihr Kind zur Hauptschule gehen muss. Und ganz ehrlich, für mich wäre das auch eine echte Katastrophe. Nicht, weil mein Kina nicht das Zeug für eine Realschule oder ein Gymnasium hätte, sondern weil ich es auf keinen Fall in dieses Umfeld lassen möchte.

harlekina
05.05.2010, 19:38
ja natürlich - ich kenne Eltern, die sind am Verzweifeln, weil ihr Kind zur Hauptschule gehen muss. Und ganz ehrlich, für mich wäre das auch eine echte Katastrophe. Nicht, weil mein Kina nicht das Zeug für eine Realschule oder ein Gymnasium hätte, sondern weil ich es auf keinen Fall in dieses Umfeld lassen möchte.

Wenn ich ab und zu meine Tochter vom Turnunterricht abhole, der in der Turnhalle der Hauptschule stattfindet, schüttelt es mich.

Mütterchen
05.05.2010, 19:39
Wer mehr als die genannten Merkmale aufweist (nach Meinung ehrgeiziger Eltern) drängt in Höhere Schulen...dort ist die "drop out-Rate" tw. beängstigend...Handwerk hat "goldenen Boden" will heute keiner mehr wahrhaben...Facharbeitermangel ist die Folge!!

Ich habe einen Sohn, der jetzt in die 5. Klasse wechselt. Er hat eine Gymnasialempfehlung und er wird auch zum Gymnasium gehen. Aber eigentlich, so wie ich ihn einschätze, ist er eher ein Kind für eine Realschule. Öfter mal ein Praktikum, Werkunterricht - ein stärkerer Bezug zu lebenspraktischen Dingen. Darin sehe ich bei meinem Kind auch eine echte Begabung.

Nur, es gibt keine akzeptable Realschule im Umkreis und die einzige private RS in erreichbarer Nähe platzt vor Anfragen, so dass es fast chancenlos ist, dort zu landen. Bleibt nur das Gymnasium.

Mütterchen
05.05.2010, 19:49
Leider ist die Hauptschule zum Sammelbecken des Restmülls mutiert, lediglich noch zu toppen von der Sonderschule - neusprech: Förderschule.
Natürlich gibt es sicher Unterschiede von Bundesland zu Bundesland und Provinz zu Ballungszentren.
Außerdem muß ich Dachs recht geben: nach der 4. Klasse ist es für eine derartige Selektion einfach noch zu bald.

Harlekina, mein Sohn hat sich 4 endlos lange Jahre durch den Grundschulunterricht gequält, sich fast zu Tode gelangweilt. Ich kann gar nicht beschreiben, was das für eine Erleichterung war, als er auf eine höhere Schule gehen konnte. Noch zwei Jahre länger hätten ihm, da bin ich mir ziemlich sicher, eine Karriere als Schulverweigerer garantiert.

Dabei bin ich ja eigentlich auch der Meinung, dass viele Kinder etwas länger Zeit brauchen, einfach den einen oder anderen Entwicklungssprung noch hinter sich kriegen müssten, bevor die Entscheidung für ihren weiteren Schulweg ansteht.

Aber ich kenne das leider nur so, dass sich schon auf den Grundschulen rasch ein Spitzenfeld abzeichnet, und neben dem Mittelfeld auch eben die Schüler mit großen Defiziten und Lernrückständen. An dem Punkt kommt dann wieder die Förderung und Unterstützung durch die Eltern ins Spiel ( oder auch nicht).

Es gibt Schüler, die sind gut auf den Schulstart vorbereitet, andere können keinen Stift halten und auch keine 5 Minuten stillsitzen. Wenn ich entscheiden könnte, würde ich für solche schwächeren Schüler ein Vorschuljahr einschieben, damit sich das Niveau zum Schulbeginn einigermaßen angeglichen hat.

Senator74
05.05.2010, 20:01
Ich habe einen Sohn, der jetzt in die 5. Klasse wechselt. Er hat eine Gymnasialempfehlung und er wird auch zum Gymnasium gehen. Aber eigentlich, so wie ich ihn einschätze, ist er eher ein Kind für eine Realschule. Öfter mal ein Praktikum, Werkunterricht - ein stärkerer Bezug zu lebenspraktischen Dingen. Darin sehe ich bei meinem Kind auch eine echte Begabung.

Nur, es gibt keine akzeptable Realschule im Umkreis und die einzige private RS in erreichbarer Nähe platzt vor Anfragen, so dass es fast chancenlos ist, dort zu landen. Bleibt nur das Gymnasium.

Ich finde es großartig,dass du deinen Sohn realistisch einschätzt,da ist zu hoffen,dass der Leistungsdruck kein großes Problem wird...mein Sohn hat zur Halbzeit vom Gymnasium in eine Handelsakademie gewechselt und hat heute einen tollen Job,meine Tochter mit der Matura vom Gym hatte da weniger Optionen...

Senator74
05.05.2010, 20:04
Harlekina, mein Sohn hat sich 4 endlos lange Jahre durch den Grundschulunterricht gequält, sich fast zu Tode gelangweilt. Ich kann gar nicht beschreiben, was das für eine Erleichterung war, als er auf eine höhere Schule gehen konnte. Noch zwei Jahre länger hätten ihm, da bin ich mir ziemlich sicher, eine Karriere als Schulverweigerer garantiert.

Dabei bin ich ja eigentlich auch der Meinung, dass viele Kinder etwas länger Zeit brauchen, einfach den einen oder anderen Entwicklungssprung noch hinter sich kriegen müssten, bevor die Entscheidung für ihren weiteren Schulweg ansteht.

Aber ich kenne das leider nur so, dass sich schon auf den Grundschulen rasch ein Spitzenfeld abzeichnet, und neben dem Mittelfeld auch eben die Schüler mit großen Defiziten und Lernrückständen. An dem Punkt kommt dann wieder die Förderung und Unterstützung durch die Eltern ins Spiel ( oder auch nicht).

Es gibt Schüler, die sind gut auf den Schulstart vorbereitet, andere können keinen Stift halten und auch keine 5 Minuten stillsitzen. Wenn ich entscheiden könnte, würde ich für solche schwächeren Schüler ein Vorschuljahr einschieben, damit sich das Niveau zum Schulbeginn einigermaßen angeglichen hat.

Je später die Schule begonnen wird,desto leichter tun sich die Kinder...ist eine Binsenweisheit!!

Sathington Willoughby
05.05.2010, 20:27
Ich vermisse hier die übereifrigen Eltern, die Kinder auf das Gymnaium schicken, obwohl sie dort überhaupt nichts verloren haben. Vor einigen Jahren scheiterten diese Kinder noch, inzwischen haben die Gymnasien sich "nach unten" angepasst. Und wenn man sieht, was sogenannte Abiturienten heute können - besser NICHT können - wird einem Angst und Bange.

So gesehen könnte man 90 % aller Kinder das Abiturzeugnis gleich mit in die Schultüte packen, viel ist nämlich nicht mehr wert.


90% Ist übertrieben, aber es stimmt schon, viele Abiturienten haben mit Allgemeinbildung nicht viel am Hut, beherrschen nicht mal den Dreisatz und wissen nicht, wo Slowenien liegt, einen aber, sie würden das Land aufrollen. Traurig...

Bruddler
05.05.2010, 20:36
Hauptschule war noch vor 30 Jahren gut, um künftige Lehrlinge auszubilden. AUs denen ist dann öfters ein guter Meister oder Techniker geworden, weil damals noch Wissen vermittelt wurde und nicht nur "interkulturelle Kompetenz" oder Soziales.
Ich habe damals auch nur meine Hauptschule gemacht und bin dennoch auf Augenhöhe mit Ingenieuren.
Wer will, findet Wege, wer nicht will, findet Ausreden, so einfach ist das.

Sind wir doch ehrlich...unsere Hauptschullehrer sind doch fast nur noch damit beschäftigt, die Sprachbarrieren und die unterschiedl. kulturellen Eigenschaften ihrer Schüler zu kompensieren...

Cash!
05.05.2010, 21:15
Die Hauptschulen sind teilweise viel besser als ihr Ruf.



Vielleicht im Neuschwabenland...aber sicher nicht in Berlin.

Aldebaran
05.05.2010, 21:19
Die Hauptschulen sind teilweise viel besser als ihr Ruf.

Das vorrausgeschickt, würd ich dem Bildungssystem als ganzem Schuld geben.
Zunächst find ich es unsinnig anzunehmen, mit 10 Jahren wär eine dauerhafte Einteilung in "Gut-Mittelmäßig-Schlecht" vorzunehmen, vor allem, wenn man miteinrechnet, wie sehr diese Einteilung von genau einem einzigen Lehrer abhängt.

Sachsen verschärft jetzt wieder die Aufnahmekriterien für das Gymansium. Grund: Die Zahl der gescheiterten, vom Gymansium auf die Mittelschule wechselnden Kinder hatte stark zugenommen.

So schlecht ist die Auswahl am Ende des 4. Schuljahres nicht und die Durchlässigkeit bleibt v.a. am Ende des 6. bestehen und wird auch genutzt.

Man kann nicht das ganze System auf die Zweifels- und Grenzfälle hin ausrichten, denn damit wird man der großen Mehrheit nihct gerecht.



Weiters sind die Klassen zu groß. 30 Schüler gleichzeitig fördern ist als Grundannahme Wahnsinn, egal wie gut man den Unterricht gestaltet.

Sind sie denn wirklich so groß? Vor allem in den Hauptschulen?

Hier Daten aus NRW:

Hauptschüler 2009/10: 201525

Lehrer an HS: 16737

Relation: 12,0 Schüler pro Lehrer


Gymnasiasten: 596672

Lehrer: 38428

Relation: 15,5 Schüler pro Lehrer


Gesamtschüler: 234958

Lehrer: 17523

Relation: 13,4


Realschüler: 316411

Lehrer: 18062

Relation: 17,5


http://www.it.nrw.de/statistik/d/index.html


Fazit:

An den Hauptschulen sind die Klassen am kleinsten!



Unterrichtsgestaltung ist der nächste Kritikpunkt: Da findet in meinen Augen keine brauchbare Kontrolle statt. Lehrer ist einer der wenigen Berufe, bei denen es kaum Anreiz gibt, sich Mühe zu machen, Qualitätskontrolle findet aber ohnehin nur rudimentär statt. Daher find ich es falsch, wenn man Selektionsdruck ausgerechnet bei den Kleinen anwendet und großzügig denjenigen eine Evaluierung erspart, die für ihre Anwesenheit bezahlt werden.

Und wer kontrolliert die Evaluierer? Wenn man heute schon sieht, wie auch vollkommen ungeeignete Bewerber mittels minutiös geplanter Probestunden, bei denen dann die Schüler mitspielen, weil der Betreffende zwar doof, aber "ganz nett" ist, dann wird man sich von einer weiteren Ausweitung des Evaluierungswahns nicht viel versperechen. Und wWie berücksichtitgt man z.B. die Zusammensetzung der Klasse?

Aldebaran
05.05.2010, 21:23
Sind wir doch ehrlich...unsere Hauptschullehrer sind doch fast nur noch damit beschäftigt, die Sprachbarrieren und die unterschiedl. kulturellen Eigenschaften ihrer Schüler zu kompensieren...

Das ist das Hauptproblem. In den ländlichen Regionen funktionieren die Hauptschulen nämlich noch ganz gut und die allermeisten Abgänger finden eine Lehrstelle.

latrop
05.05.2010, 21:33
Ich habe einen Sohn, der jetzt in die 5. Klasse wechselt. Er hat eine Gymnasialempfehlung und er wird auch zum Gymnasium gehen. Aber eigentlich, so wie ich ihn einschätze, ist er eher ein Kind für eine Realschule. Öfter mal ein Praktikum, Werkunterricht - ein stärkerer Bezug zu lebenspraktischen Dingen. Darin sehe ich bei meinem Kind auch eine echte Begabung.

Nur, es gibt keine akzeptable Realschule im Umkreis und die einzige private RS in erreichbarer Nähe platzt vor Anfragen, so dass es fast chancenlos ist, dort zu landen. Bleibt nur das Gymnasium.

Wir haben hier ganz neu eine private Realschule. Zur Zeit nur erst 1 Klasse mit 28 Schüler/Innen:

2 Deutsche und 26 Türken

Aldebaran
05.05.2010, 21:44
Wir haben hier ganz neu eine private Realschule. Zur Zeit nur erst 1 Klasse mit 28 Schüler/Innen:

2 Deutsche und 26 Türken

Die Eltern der beiden deutschen Schüler gehören erschossen. Es ist schon fast unglaublich, zu welchen Verbrechen der Gutmenschendreck sogar an seinen eigenen Kindern fähig ist.

Ingeborg
05.05.2010, 21:47
Hauptschulen sind nicht schlecht. Sind nur voll mit naturblöden Migranten.

Ingeborg
05.05.2010, 21:50
Stimmt, ein Volksschüler aus den 60ern, nimmt es mit jedem Abiturienten und heutigen Studenten spielend auf.
Die Erklärung kann also nur noch sein: Die Verdummung des deutschen Volkes wahr geplant!

Davon kann man ausgehn.

Ingeborg
05.05.2010, 21:53
Ich vermisse hier die übereifrigen Eltern, die Kinder auf das Gymnaium schicken, obwohl sie dort überhaupt nichts verloren haben. Vor einigen Jahren scheiterten diese Kinder noch, inzwischen haben die Gymnasien sich "nach unten" angepasst. Und wenn man sieht, was sogenannte Abiturienten heute können - besser NICHT können - wird einem Angst und Bange.

So gesehen könnte man 90 % aller Kinder das Abiturzeugnis gleich mit in die Schultüte packen, viel ist nämlich nicht mehr wert.

Du findest das also zum Lachen? Da haben wir es dann schon...

Nachdem viele Betriebe schon das "vergnügen" mit diesen Abiturienten hatten:

Jetzt nehmen sie gern wieder Realschüler.

politisch Verfolgter
05.05.2010, 22:37
Betriebe taugen nix zum adäquaten Verdienen damit.
Das Regime verdummt dazu zukünftige sog. "Arbeitnehmer" systematisch.
Das Bildungsunwesen richtet auf Lohn&Brot-Bonsais ab.
Bitte dem keinen Nachwuchs zuführen, sowas Elendes bitte niemandem antun.
Und selbstverständlich ist die mentale Disposition völlig unethnisch normalverteilt.

EinDachs
05.05.2010, 22:58
Der IQ mit 7 Jahren korreliert recht hoch mit dem höchsten Bildungsabschluss 20 Jahre später. Wenn die Einschätzung der Lehrer nicht objektiv genug sein sollte, müssen halt einheitliche, vergleichbare Tests in Klasse 4 ran.

Schulen messen keinen IQ. Die messen Noten. Und auch mit IQ-Tests wird man in meinen Augen nicht viel erreichen. Die Annahme, dass Intelligenz das entscheidende Kriterium ist um im Schulsystem voranzukommen, teil ich nicht unbedingt.
Motivation und Leistungsbereitschaft sind etwas viel essentielleres. Und die sind nicht von 7 an konstant.


Es hilft nichts, wegen einiger Mängel in der Selektion diese selbst abzuschaffen. Ohne Selektion werden die Besseren heruntergezogen und die Weniger guten profitieren auch nicht.

Ja, und deshalb selektier ich die Lehrer. Ich halt es für grottenfalsch diese Argumentation gerade bei der Gruppe auszusparen, die erwachsen ist, bezahlt wird und die Verantwortung hätte.
Selektieren kann man gern, nur sagt das momentan noch nicht viel mehr, als wie gern der Volkschullehrer das Kind hatte. Es gibt genug Studien die zu dem Schluss kommen, dass diesselbe Arbeit zwischen 1 und 5 jede Note bekommen kann.
Und wichtig wär auch, dass die Schüler die dann in die Hauptschule kommen, dort auch noch etwas beigebracht bekommen.


Das mit den kleineren Klassen hört man ja immer überall, aber in den Brennpunkten gibt es mittlerweile lächerlich kleine Klassen und es bringt erst nichts.

Sag das nicht.
Ich kenn Berichte von Brennpunktschulen, die da sehr stark davon profitiert haben. Die haben aber auch besonders viel Wert auf die Qualität der Lehrer und nicht nur die bloße Anzahl gelegt.


Und "besserer Unterricht" fordert wohl jeder, aber mit "QM" hat man in den Kindergärten nur schlechte Erfahrung, weil's völlig an der Realität vorbeigeht, und wenn es etwas ähnliches (vom TÜV organisiertes o.a.) an den Schulen gäbe, sähe es dort wohl genauso aus.

Hm, auf die Gefahr hin, dass böse Wort zu verwenden, aber da wär vllt etwas "freier Markt" die Lösung. Schulen freier Trägerschaft sind ja z.Z noch eher die Ausnahme, faszinierenderweise schaffen die es aber, einigermaßen brauchbare Qualitätssicherung zu betreiben (naja, Waldorf vllt nicht so, üblicherweise geht es schon). Staatliche Schulen haben ja nicht wirklich den großen Anreiz, ihr Angebot zu verbessern.

politisch Verfolgter
05.05.2010, 23:13
Auf betrieblich erforderliche mentale Leistungsadäquanz ist mit goldenen Entwicklungsumgebungen vorzubereiten.
Das zentrale Kriterium: der mentale ist in denselben Eink.-%Rang umzumünzen.
Dazu sind die Daten offen zu legen, der Kompetenzzugang zu ermöglichen.
Eine freie Wirtschaft bedingt mental leistungsadäquat generierten Anbieterprofit und seine leistungsanteilige Abschöpfung.
Nur so gibts optimale Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase.
Schließlich bezahlen ja alles die Nachfrager, was mit Betrieben verdient wird.
Das bedingt die positive Rückkopplung von Anbieterprofit in Nachfragerkaufkraft.
Sie hat mental leistungsadäquat zu erfolgen, womit Villa&Porsche und immer noch weiter mehr längst Standardzweck der Nutzung goldener Anbieternetze wären.

Mütterchen
06.05.2010, 05:33
Ich vermisse hier die übereifrigen Eltern, die Kinder auf das Gymnaium schicken, obwohl sie dort überhaupt nichts verloren haben. Vor einigen Jahren scheiterten diese Kinder noch, inzwischen haben die Gymnasien sich "nach unten" angepasst. Und wenn man sieht, was sogenannte Abiturienten heute können - besser NICHT können - wird einem Angst und Bange.

So gesehen könnte man 90 % aller Kinder das Abiturzeugnis gleich mit in die Schultüte packen, viel ist nämlich nicht mehr wert.


Das Problem setzt meiner Meinung nach aber schon vorher an - es gibt, meiner Erfahung nach, große Schwankungen schon beim Niveau der Grundschulen. Wie das möglich ist, ist mir eigentlich ein Rätsel, gibt es doch Vergleichstests, genaue Vorgaben etc. Und trotzdem scheint es möglich, dass ein Lehrer das erforderliche Leistungsniveau höher oder eben tiefer setzt.

Das Saarland ( seine neue Regierung), hat übrigens diese Hürde jetzt auch weggelassen, jetzt dürfen die Eltern entscheiden, ob sie ihr Kind für fähig halten - die Lehrer geben keine schriftliche Empfehlung mehr.

Ich teile deine Ansicht übrigens, dass auch das Gymnasium wie alle anderen Schulen rasant an Niveau verloren hat. Aber ich verstehe auch viele Eltern, die verzweifelt versuchen, ihr Kind an einem Gymnasium zu halten. Eben weil es kaum akzeptable Alternativen gibt.

Stanley_Beamish
06.05.2010, 06:03
Ich habe einen Sohn, der jetzt in die 5. Klasse wechselt. Er hat eine Gymnasialempfehlung und er wird auch zum Gymnasium gehen. Aber eigentlich, so wie ich ihn einschätze, ist er eher ein Kind für eine Realschule. Öfter mal ein Praktikum, Werkunterricht - ein stärkerer Bezug zu lebenspraktischen Dingen. Darin sehe ich bei meinem Kind auch eine echte Begabung.

Nur, es gibt keine akzeptable Realschule im Umkreis und die einzige private RS in erreichbarer Nähe platzt vor Anfragen, so dass es fast chancenlos ist, dort zu landen. Bleibt nur das Gymnasium.

Wenn dein Sohn eine Gymnasialempfehlung hat, dann melde ihn auch da an. Seinen handwerklichen und praktischen Neigungen kann er auch dort in AGs nachgehen.

harlekina
06.05.2010, 06:12
Das Problem setzt meiner Meinung nach aber schon vorher an - es gibt, meiner Erfahung nach, große Schwankungen schon beim Niveau der Grundschulen. Wie das möglich ist, ist mir eigentlich ein Rätsel, gibt es doch Vergleichstests, genaue Vorgaben etc. Und trotzdem scheint es möglich, dass ein Lehrer das erforderliche Leistungsniveau höher oder eben tiefer setzt.

Das Saarland ( seine neue Regierung), hat übrigens diese Hürde jetzt auch weggelassen, jetzt dürfen die Eltern entscheiden, ob sie ihr Kind für fähig halten - die Lehrer geben keine schriftliche Empfehlung mehr.

Ich teile deine Ansicht übrigens, dass auch das Gymnasium wie alle anderen Schulen rasant an Niveau verloren hat. Aber ich verstehe auch viele Eltern, die verzweifelt versuchen, ihr Kind an einem Gymnasium zu halten. Eben weil es kaum akzeptable Alternativen gibt.

Die Eltern sollen alleine entscheiden, ob ihr Kind fähig ist? Das geht meiner Meinung nach voll in die Hose, denn man ist natürlich voreingenommen. Einen neutralen Anhaltspunkt sollte man schon mindestens voraussetzen.

Mütterchen
06.05.2010, 06:17
Die Eltern sollen alleine entscheiden, ob ihr Kind fähig ist? Das geht meiner Meinung nach voll in die Hose, denn man ist natürlich voreingenommen. Einen neutralen Anhaltspunkt sollte man schon mindestens voraussetzen.

Naja, es wird sein wie immer: manchmal wird es gutgehen - auch wenn der Lehrer das nicht so einschätzt - und manchmal eben nicht. Das ist eine zweischneidige Sache, finde ich, egal, wie man es sieht. Ein Kind, das trotz Empfehlung auf dem Gymnasium versagt, wird seine Eltern wohl auch enttäuschen. Und diese Enttäuschung wird es am eigenen Leib spüren müssen.

Mütterchen
06.05.2010, 06:47
Wenn dein Sohn eine Gymnasialempfehlung hat, dann melde ihn auch da an. Seinen handwerklichen und praktischen Neigungen kann er auch dort in AGs nachgehen.

Danke für den Rat, Stanley, das haben wir auch getan. :)
Mir ging es in meinem Beitrag ja auch darum, dass eine Realschule eigentlich eine Schulform ist, die aufgrund ihrer praxisbezogeneren Ausrichtung ja auch attraktiv für viele Schüler sein sollte. Für alle, die später vielleicht einen eher handwerklichen Beruf ergreifen möchten.

Lilly
06.05.2010, 06:55
Das ist das Hauptproblem. In den ländlichen Regionen funktionieren die Hauptschulen nämlich noch ganz gut und die allermeisten Abgänger finden eine Lehrstelle.

Richtig, allerdings werden die Schulwege für die Kinder immer weiter, weil immer mehr Schulen mangels Schüler zusammengelegt werden.

Durch die Vielzahl der Gymnasiasten drängen viele Abiturienten auch in Handwerksberufe. Das wiederum schmälert die Chance - und somit die Motivation - für die Hauptschüler noch weiter.

Auch stehen einem motiviierten Hauptschulabgänger heute noch nahezu alle Wege offen. Es gibt genügend begabte Hauptschüler und denen dürfen ihre Zukunftschancen nicht noch weiter verbaut werden, in dem die Hauptschulen mehr oder weniger zu Aufbewahrungsstätten verkommen.

Eine Abschaffung der Hauptschulen halte ich für den größten Blödsinn überhaupt, das verlagert das Problem nur an die Realschulen und das Abiturzeugnis, in einigen Bundesländern schon längst nicht mal mehr das Papier wert, wird noch weiter abgewertet.

Mütterchen
06.05.2010, 07:03
Richtig, allerdings werden die Schulwege für die Kinder immer weiter, weil immer mehr Schulen mangels Schüler zusammengelegt werden.

Durch die Vielzahl der Gymnasiasten drängen viele Abiturienten auch in Handwerksberufe. Das wiederum schmälert die Chance - und somit die Motivation - für die Hauptschüler noch weiter.

Auch stehen einem motiviierten Hauptschulabgänger heute noch nahezu alle Wege offen. Es gibt genügend begabte Hauptschüler und denen dürfen ihre Zukunftschancen nicht noch weiter verbaut werden, in dem die Hauptschulen mehr oder weniger zu Aufbewahrungsstätten verkommen.

Eine Abschaffung der Hauptschulen halte ich für den größten Blödsinn überhaupt, das verlagert das Problem nur an die Realschulen und das Abiturzeugnis, in einigen Bundesländern schon längst nicht mal mehr das Papier wert, wird noch weiter abgewertet.

Ich kann Lilly da nur zustimmen, dass es auch begabte, fleißige und arbeitswillige Hauptschüler gibt, das geht in der ganzen Diskussion und in der Entwicklung, die die Beschulung nimmt, wieder mal vollkommen unter. Wahrgenommen werden mal wieder nur gewisse Gruppen und die bestimmen wieder das Schicksal für alle mit. Aber so ist es ja überall.... über die Einen redet man, die Anderen übersieht man einfach.

Jodlerkönig
06.05.2010, 07:08
Warum ist das Niveau auf den Hauptschulen so schlecht und die Abschlüsse gelten nichts mehr?

Veränderte Anforderungen der Wirtschaft, werden die einen sagen, bildungsferne Migranten, werden andere entgegnen.

Es gibt aber auch strukturelle Gründe. Hier ist ein Artikel (http://kassandra2030.wordpress.com/2010/05/05/warum-sind-unsere-hauptschulen-so-schwach-was-passiert-wenn-wir-sie-abschaffen/) über die ursachen des Absturzes der Hauptschulen.

Dort wird auch darauf eingegangen, was die Folgen davon sind, wenn man immer mehr (Mittelmäßige) aufs Gymnasium schickt.

Unter anderem wird das mit dieser Parallele verdeutlicht:

(ganzer Artikel) (http://kassandra2030.wordpress.com/2010/05/05/warum-sind-unsere-hauptschulen-so-schwach-was-passiert-wenn-wir-sie-abschaffen/)

Was hat Eurer Meinung nach den größten Anteil an der Misere?die kufmucken! es ist ja doch kein wunder, wenn der anteil an ali´s dort so hoch ist, daß sich deutsche schon eine kanaksprache angewöhnen, um nicht aufzufallen. dieser menschliche abschaum muß raus, dann klappts auch wieder mit den lernstandarts die man benötigt um ausbildungsfähig zu sein. die hauptschule war früher ein pool für handwerker...es muß nämlich nicht jeder professor oder doktor werden.
ein handwerker genoss und genießt heute noch ein gutes ansehen dank seiner tätigkeit.

rechtsvonlinks
06.05.2010, 08:09
http://kassandra2030.wordpress.com/2010/05/05/warum-sind-unsere-hauptschulen-so-schwach-was-passiert-wenn-wir-sie-abschaffen/


Es können nicht potenziell alle Schüler dem höchsten Bildungsabschluss zugeführt werden, weil manche mehr, andere weniger begabt sind.

... und manche fleißiger als andere?

Querulantin
06.05.2010, 10:46
Titel: Warum sind die Hauptschulen so schlecht?
shit in, shit out

Sathington Willoughby
06.05.2010, 10:48
Ich kann Lilly da nur zustimmen, dass es auch begabte, fleißige und arbeitswillige Hauptschüler gibt, das geht in der ganzen Diskussion und in der Entwicklung, die die Beschulung nimmt, wieder mal vollkommen unter. Wahrgenommen werden mal wieder nur gewisse Gruppen und die bestimmen wieder das Schicksal für alle mit. Aber so ist es ja überall.... über die Einen redet man, die Anderen übersieht man einfach.

Das Problem ist, das die vielen Problemfälle die anderen Hauptschüler mit runterziehen.

Senator74
06.05.2010, 18:01
Das Problem ist, das die vielen Problemfälle die anderen Hauptschüler mit runterziehen.

Stimmt,und Individualförderung ,die da hilfreich wäre,ist teuer...Stützlehrer,Förderkurse,etc.,...

-SG-
06.05.2010, 18:31
Schulen messen keinen IQ. Die messen Noten. Und auch mit IQ-Tests wird man in meinen Augen nicht viel erreichen. Die Annahme, dass Intelligenz das entscheidende Kriterium ist um im Schulsystem voranzukommen, teil ich nicht unbedingt.
Motivation und Leistungsbereitschaft sind etwas viel essentielleres. Und die sind nicht von 7 an konstant.

Natürlich ist Intelligenz nicht die einzige Variable, aber eine indisponsible, so kann man sagen, nicht durch bloßen Fleiß ersetzbar, aber darüber muss man sich ja nicht groß streiten, da ein schulischer Eignungstest kein IQ-Test wäre, sondern auch Elemente behielte, die auf (Auswendig-)Lernen beruhen.

Wie gesagt: Wenn man die Lehrereinschätzung für nicht vergleichbar hält, dann soll ein einheitlicher Vergleich heran, ähnlich dem Abi. Zu der Lehrerselektion: Ich halte es für dringend geboten, die Ansprüche in den Lehramts-Studiengängen (vor allem den nicht-universitären) hochzuschrauben, falls Du das gemeint hast.



Sag das nicht.
Ich kenn Berichte von Brennpunktschulen, die da sehr stark davon profitiert haben. Die haben aber auch besonders viel Wert auf die Qualität der Lehrer und nicht nur die bloße Anzahl gelegt.

http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,689511,00.html
Da wird zumindest was anderes behauptet.

Im Allgemeinen hatte man vor 30-40 Jahren ja auch keine Probleme bei Klassen mit 30+.



Hm, auf die Gefahr hin, dass böse Wort zu verwenden, aber da wär vllt etwas "freier Markt" die Lösung. Schulen freier Trägerschaft sind ja z.Z noch eher die Ausnahme, faszinierenderweise schaffen die es aber, einigermaßen brauchbare Qualitätssicherung zu betreiben (naja, Waldorf vllt nicht so, üblicherweise geht es schon). Staatliche Schulen haben ja nicht wirklich den großen Anreiz, ihr Angebot zu verbessern.
Fände ich auch keinen schlechten Ansatz, aber dann müssen die Schulen ihre Schüler aussuchen dürfen und keine Auslosungsspäße à la Berlin.

Verrari
06.05.2010, 18:41
Stimmt, ein Volksschüler aus den 60ern, nimmt es mit jedem Abiturienten und heutigen Studenten spielend auf.
Die Erklärung kann also nur noch sein: Die Verdummung des deutschen Volkes wahr geplant!

Den letzten Satz glaube ich nicht!
Die "globale Verblödung" ist ein weltweites Problem und nicht nur auf Deutschland beschränkt.
Zappel Beppelbrox hat es in Nr. 2 kurz. knapp und präzise auf den Punkt gebracht!

carpe diem
06.05.2010, 18:53
Hauptschulen waren mal die Fortsetzung der Volksschulen, wenn jemand geeignet war.
Da es heutzutage keine achtklassigen Volksschulen mehr gibt, geht die Versetzung automatisch.
Nich jedem Schüler können die Eltern den Besuch einer höheren Schule finanzieren.
Was schlimm ist, dass Krethi und Plethi die Hauptschulen besuchen müssen und die Begabten runterziehen.
Sonderschulen und ein zweiter Klassenzug in den Hauptschulen wären wieder angebracht.

lupus_maximus
06.05.2010, 19:01
Den letzten Satz glaube ich nicht!
Die "globale Verblödung" ist ein weltweites Problem und nicht nur auf Deutschland beschränkt.
Zappel Beppelbrox hat es in Nr. 2 kurz. knapp und präzise auf den Punkt gebracht!Dann kann nur der MUKU-Wahnsinn daran schuld sein!
Bei den Deutschen war es aber tatsächlich geplant, wir sollen genauso dumm werden wie der Rest der Welt.

Lilly
06.05.2010, 19:04
Ich vermisse hier das Wort "Disziplin", die ist nämlich aus der Mode gekommen und das wirkt sich natürlich auch negativ auf den Lernerfolg aus. Wir waren in der 2. Grundschulklasse 56 Siebenjährige. Die Nerven unserer damaligen Lehrerin, einer Nonne, bewundere ich heute aufrichtig, auch wenn es selbstverständlich Ohrfeigen gab, wie damals üblich.

Heute wäre eine solche Klassenstärke undenkbar, schon der Lärmpegel, den 20 Kinder verursachen, gleicht dem einer Bahnhofshalle. Den Kindern wird schon zu Hause keine Disziplin mehr beigebracht. Unter dem Deckmantel der "freien Entfaltung" (oder aus Gleichgültigkeit und Überforderung) werden ihnen keine Grenzen gesetzt. Hinzu kommt, dass ein Lehrer kaum noch Möglichkeiten zur Disziplinierung hat, weil bei Vielen sofort Mama in die Schule gelaufen kommt und den Lehrer zur Rede stellt. (Damit meine ich selbstverständlich keine körperlichen Strafen.)

Lehrerin war mein heißester Berufswunsch - ich bin froh, dass ich keine geworden bin.

Sathington Willoughby
06.05.2010, 19:32
Stimmt,und Individualförderung ,die da hilfreich wäre,ist teuer...Stützlehrer,Förderkurse,etc.,...

Genau, zudem auch teils kontraprodukti, weil das Kind nicht selbständig wird, wenn es einen eigenen Lehrer oder eine Hilfskraft hat, die die Brocken mundgerecht serviert.

Zeitgeist1
06.05.2010, 19:32
Dann kann nur der MUKU-Wahnsinn daran schuld sein!
Bei den Deutschen war es aber tatsächlich geplant, wir sollen genauso dumm werden wie der Rest der Welt.

Wen wundert's? Wer Musel werden soll, braucht keinen nennenswerten IQ. Unsere linken und grünen Volksverräter fühlen sich von intelligenten Menschen bedroht. Die Musel glauben denen wenigstens noch, daß sie mehr wüßten als die meisten Bundesbürger. Ergo muß man nur die Anforderungen in den Schulen runterschrauben.

Ergebnisgleichheit -auf unterster Stufe- wollen die erreichen und nennen dies "Chancengleichheit", was allein schon deren geistigen Horizont umreißt.

EinDachs
06.05.2010, 19:39
Natürlich ist Intelligenz nicht die einzige Variable, aber eine indisponsible, so kann man sagen, nicht durch bloßen Fleiß ersetzbar, aber darüber muss man sich ja nicht groß streiten, da ein schulischer Eignungstest kein IQ-Test wäre, sondern auch Elemente behielte, die auf (Auswendig-)Lernen beruhen.

Der Test hat aber auch so noch genug Probleme: Tagesverfassung, Nervosität, etc.
Ich halt es für ein wenig bedenklich, dass Schicksal eines 10 jährigen anhand eines Testes festzulegen, da so oder so eine gehörige Portion Willkür und Zufall dabei ist.

Selektion wär dann sinnvoll, wenn auch danach noch genug Wechsel möglich wäre, sprich, der Schüler bei besseren Leistungen aufsteigen und bei schlechteren Absteigen kann. Das ist mit dem starren Schulsystem eben nicht möglich. Gerade weil ich die Selektion für keine so schlechte Sache halte, wäre eine Gesamtschule mit verschiedenen Leistungsgruppen in meinen Augen zielführender.


Zu der Lehrerselektion: Ich halte es für dringend geboten, die Ansprüche in den Lehramts-Studiengängen (vor allem den nicht-universitären) hochzuschrauben, falls Du das gemeint hast.

Nein, das ist es weniger (kann man von mir aus auch gern machen).
Jemand der bei seinem Studium den tollsten Ansprüchen genügt, muss deswegen in der Praxis kein guter Lehrer sein. Und erst Recht nicht 20 Jahre danach.
Nein, man sollt sich die Leistung der Lehrer ansehen: Wieviel seiner Schüler kommen durch? Wie oft gibt es (berechtigte) Beschwerden über seinen Unterrichtsstil? Macht er fließig Fortbildungen?
Ich hab den starken Eindruck, hier wird viel zu lax vorgegangen. Es gibt Leute, im Lehramtsstudium spitze sind, aber nicht mit Kindern umgehen können. In meinen Augen, wird dieses Problem auf dem Rücken der Kinder ausgetragen.


http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,689511,00.html
Da wird zumindest was anderes behauptet.

Im Allgemeinen hatte man vor 30-40 Jahren ja auch keine Probleme bei Klassen mit 30+.

Es kommt ja aber schön raus, wieso: Bei Frontalunterricht macht es keinen Unterschied.
Der sollt aber sowieso nicht die Regel sein.



Fände ich auch keinen schlechten Ansatz, aber dann müssen die Schulen ihre Schüler aussuchen dürfen und keine Auslosungsspäße à la Berlin.

Ja. Das wär wohl eine Folge davon.
Man sollt halt aufpassen, dass es dann nicht wieder zum ewigen Problem würde, dass Kinder wegen ihrer Herkunft bestraft werden.

Denkpoli
06.05.2010, 19:47
Was schlimm ist, dass Krethi und Plethi die Hauptschulen besuchen müssen und die Begabten runterziehen.

Dieses Problem lässt sich sehr leicht lösen: konsequente Verfolgung von Straftaten


Sonderschulen und ein zweiter Klassenzug in den Hauptschulen wären wieder angebracht.

Die Einführung weiterer Schularten ist generell eine Möglichkeit, das Gesamtniveau zu erhöhen, ohne dass es bei bestimmten Gruppen zu gegenteiligen Effekten kommt.

Don
06.05.2010, 19:47
Es kommt ja aber schön raus, wieso: Bei Frontalunterricht macht es keinen Unterschied.
Der sollt aber sowieso nicht die Regel sein.


Merkwürdigerweise hat er aber im Gegensatz zu allen Folgeexperimenten funktioniert.

elas
06.05.2010, 19:50
Dieses Problem lässt sich sehr leicht lösen: konsequente Verfolgung von Straftaten



Die Einführung weiterer Schularten ist generell eine Möglichkeit, das Gesamtniveau zu erhöhen, ohne dass es bei bestimmten Gruppen zu gegenteiligen Effekten kommt.

....z.B. Baumschulen.

Sathington Willoughby
06.05.2010, 19:56
....z.B. Baumschulen.

Militärschulen, das ganze Zores grundausgebildet und ab nach Afghanistan.

EinDachs
06.05.2010, 20:07
Merkwürdigerweise hat er aber im Gegensatz zu allen Folgeexperimenten funktioniert.

Nein, hat er nicht. Sag ich aus eigener Erfahrung.
Ich hab soviel mehr bei der handvoll Lehrern gelernt, die auf ihn verzichtet haben.

Ich könnt auch Studien raussuchen, wieviel mehr bei den Schülern hängen bleibt, die tatsächlich auch was selbstständig erarbeitet haben.

carpe diem
06.05.2010, 20:15
Zur Zeit meiner Großeltern hießen die Hauptschulen noch Bürgerschulen.
Wer sich den Besuch meistens in einem weiter entfernten Ort oder in einem Internat leisten konnte, hatte eine gute Ausbildung.
Allerdings waren auch damals die Volksschulen nicht ohne, jedenfalls ist mir aus Erzählungen bekannt, dass seinerzeit die Schüler aus den Acht-oder Neunklassigen Volksschulen einwandfrei Deutsch lesen und schreiben konnten.
Wer es nicht bis zum Ende der Volksschule schaffte stand eben, wie es damals hieß in einer unteren Klasse aus, wenn seine Schulpflicht vorbei war.

elas
06.05.2010, 20:18
Nein, hat er nicht. Sag ich aus eigener Erfahrung.
Ich hab soviel mehr bei der handvoll Lehrern gelernt, die auf ihn verzichtet haben.

Ich könnt auch Studien raussuchen, wieviel mehr bei den Schülern hängen bleibt, die tatsächlich auch was selbstständig erarbeitet haben.

Solange das Schulwesen verbeamtet bleibt solange wird es auch verbeamtete Ergebnisse abliefern.

Historiker1933
06.05.2010, 20:22
Vier Dinge fast gleichwertig:
1. moslemische Migranten, die keinen Wert auf Bildung legen
2. 68er Pädagogiksysteme, die viel spielen und wenig Wissen vermitteln
3. die Eltern, die sich kaum noch mit den Kindern hinsetzen, Hausaufgaben helfen, abfragen, motivieren und zur Not auch mal drängen.
4. Hartz4, hier bekommt man für nichts eine recht kommode Grundausstattung, die oft gleichauf mit dem eines arbeitenden Menschen liegt. Das nimmt die Motivation.

Dümmer geht Dein Beitrag nun wirklich nicht mehr, entweder bist du geistig zurück geblieben oder ein Fascho der übelsten Sorte !!!!!

Die Hauptschule selektiert Menschen in das soziale Abseits, versuch dich mal mit sehr guten Hauptschulabschluss bei der Bank als Bankkaufmann zu bewerben, dass kannste vergessen !!!!

Wir haben den Fehler, dass wir nach 4 bis 6 Jahren selektieren und damit die Lebensentscheidung nehmen, wer nach einem Jahr aus der Schule ist und keine Lehrstelle findet, dem bleibt nur noch ein Programm für sozial benachteidigte !!! Das ist nunmal die Wahrheit. Das hat nix mit Lehrern oder Erziehung sondern mit der Schule zu tun.

Selbst zu Hitler Zeiten gab es eine gemeinsame Volksschule, um den VolksgeistKameradschaftsCharakter zu fördern, allerdings wurden politsiche Gegener und Juden ausgeschlossen, das wollen wir nicht wieder haben oder doch ????

Erstmal müsste man die Hautpschule abschaffen und eine gemeinsame Volksschule bis Klasse 10 haben, gabs auch in der DDR, allerdings will man das Klassensystem der Kasten aufrecht erhalten , das ist die Wahrheit !!!!

Dein Satz mit Hartz IV kann man gut Leben ist so dumm, dass man dir eine in die Fresse hauen müsste, was kann man mit 359 Euro machen, weder Urlaub und wenn Kühlschrank, Brille oder sowas kaputt geht, musst du zahlen, oder wenn du zum Arzt gehst oder Medikamente brauchst.

Und hetze hier nicht arbeitende Menschen gegen die ärmsten der Gesellschaft auf, das kotzt mich an, - Dir ist wohl lieber Millliarden für DummBanken auszugeben als für Menschen in Not, man wie kann man so charakterlich daneben sein, ich krieg echt das Kotzen bei dir !!!!

Mütterchen
06.05.2010, 20:38
Dümmer geht Dein Beitrag nun wirklich nicht mehr, entweder bist du geistig zurück geblieben oder ein Fascho der übelsten Sorte !!!!!

Die Hauptschule selektiert Menschen in das soziale Abseits, versuch dich mal mit sehr guten Hauptschulabschluss bei der Bank als Bankkaufmann zu bewerben, dass kannste vergessen !!!!............!

Mir ist nicht so ganz klar, was dich daran so aufregt.
Als Hauptschüler kann man keine Lehre als Bankkaufmann machen. Die meisten Bewerber dafür haben Abitur.
Du kannst vieles nicht, wenn du den entsprechenden Abschluss nicht hast, das ist doch nichts Neues.

Wer einen sehr guten Hauptschulabschluss geschafft hat, kann übrigens, so ist das zumindest im Saarland, im Anschluss danach auf den Realschulzweig. Fühlt er sich danach immer noch zu Höherem berufen, kann er ( oder sie) auf das Gymnasium wechseln und dort Abitur machen.
Dann klappt es auch mit dem Bankkaufmann. :)

lupus_maximus
06.05.2010, 20:38
Solange das Schulwesen verbeamtet bleibt solange wird es auch verbeamtete Ergebnisse abliefern.
Nein, dies ist nicht der Grund!

Ich war bis 1957 in der Volksschule und die Lehrer waren auch Beamte. Sie waren aber vom Adolf übriggeblieben und haben uns Wissen beigebracht, daß heute nach sechzig Jahren noch sitzt. Diese Lehrer konnten noch etwas, nämlich Wissen vermitteln und dies in Klassen mit der Sollstärke 50. Allerdings gab es damals keine gemischten Klassen, sondern Jungen und Mädchen getrennt und dies halte ich für eine wichtige Idee. Die Jungens werden beim Lernen nicht durch Weiber abgelenkt und können sich voll konzentrieren.
Es ist nicht alles schlecht was es vor den 68er Dummbeuteln gab!

Sterntaler
06.05.2010, 20:40
für was brauchen Türken Schulen, die sind eh alles von Haus Direktoren , Fachkräfte aller Art, und hochgebildete Persönlichkeiten. Man sollte denen mit der Geburt das Unviversitäts Abschlußzeugnis überreichen.

Historiker1933
06.05.2010, 20:43
Mir ist nicht so ganz klar, was dich daran so aufregt.
Als Hauptschüler kann man keine Lehre als Bankkaufmann machen. Die meisten Bewerber dafür haben Abitur.
Du kannst vieles nicht, wenn du den entsprechenden Abschluss nicht hast, das ist doch nichts Neues.

Wer einen sehr guten Hauptschulabschluss geschafft hat, kann übrigens, so ist das zumindest im Saarland, im Anschluss danach auf den Realschulzweig. Fühlt er sich danach immer noch zu Höherem berufen, kann er ( oder sie) auf das Gymnasium wechseln und dort Abitur machen.
Dann klappt es auch mit dem Bankkaufmann. :)

Ähem, darin sieht man, dass du die Hauptschule nicht kennst. Versuche mal als TopKlassenbester in der Hauptschule bei den Klassenkameraden zu punkten, nach dem Unterricht kriegste als Schleimer eines auf die Fresse...so sieht das aus und nicht anders, ... um nicht total probleme zu kriegen verhält man sich neutral und bleibt im mittelmaß also 2 bis 3 im schnitt....selbst da musste mal manchmal den gangster raus kommen lassen, weil du sonst als schleimi gilst...

Ich habe das mit dem Bankkaufmann als Beispiel gebracht, selbst Verwaltungs oder Büroberufe kannst du schlecht mit einem erweiterten Hauptschulabschluss erlernen, und den zweiten Bildungsweg musst du Karenzzeiten einhalten, ...aber dann biste schon sogar mit 24 zu alt für eine berufliche Ausbildung, was bleibt sind Bildungsträger.....und nach der Ausbildung die Arbeitslosigkeit.

elas
06.05.2010, 20:44
Nein, dies ist nicht der Grund!

Ich war bis 1957 in der Volksschule und die Lehrer waren auch Beamte. Sie waren aber vom Adolf übriggeblieben und haben uns Wissen beigebracht, daß heute nach sechzig Jahren noch sitzt. Diese Lehrer konnten noch etwas, nämlich Wissen vermitteln und dies in Klassen mit der Sollstärke 50. Allerdings gab es damals keine gemischten Klassen, sondern Jungen und Mädchen getrennt und dies halte ich für eine wichtige Idee. Die Jungens werden beim Lernen nicht durch Weiber abgelenkt und können sich voll konzentrieren.
Es ist nicht alles schlecht was es vor den 68er Dummbeuteln gab!

Auch die Schulen müssen mit der Zeit gehen sonst gehen sie mit der Zeit.
Im übrigen bin ich der Meinung nicht das Schulproblem steht im Vordergrund sondern das Ausländerproblem......welches wie immer nicht angesprochen werden darf.
Das gilt auch für das Arbeits- und Renten sowie Gesundheitsproblem.

Historiker1933
06.05.2010, 20:46
Auch die Schulen müssen mit der Zeit gehen sonst gehen sie mit der Zeit.
Im übrigen bin ich der Meinung nicht das Schulproblem steht im Vordergrund sondern das Ausländerproblem......welches wie immer nicht angesprochen werden darf.
Das gilt auch für das Arbeits- und Renten sowie Gesundheitsproblem.

- Abschieben, aber die Ausländer wurden dafür geholt, damit die Probleme im Land entstehen.....das hat alles System...und wer das kritisiert bekommt ärger mit den pseudolinken Antifa Brigaden die nach getaner Arbeit ihr links und sozial sein schnell vergessen haben.

lupus_maximus
06.05.2010, 20:48
Dümmer geht Dein Beitrag nun wirklich nicht mehr, entweder bist du geistig zurück geblieben oder ein Fascho der übelsten Sorte !!!!!

Die Hauptschule selektiert Menschen in das soziale Abseits, versuch dich mal mit sehr guten Hauptschulabschluss bei der Bank als Bankkaufmann zu bewerben, dass kannste vergessen !!!!

Wir haben den Fehler, dass wir nach 4 bis 6 Jahren selektieren und damit die Lebensentscheidung nehmen, wer nach einem Jahr aus der Schule ist und keine Lehrstelle findet, dem bleibt nur noch ein Programm für sozial benachteidigte !!! Das ist nunmal die Wahrheit. Das hat nix mit Lehrern oder Erziehung sondern mit der Schule zu tun.

Selbst zu Hitler Zeiten gab es eine gemeinsame Volksschule, um den VolksgeistKameradschaftsCharakter zu fördern, allerdings wurden politsiche Gegener und Juden ausgeschlossen, das wollen wir nicht wieder haben oder doch ????

Erstmal müsste man die Hautpschule abschaffen und eine gemeinsame Volksschule bis Klasse 10 haben, gabs auch in der DDR, allerdings will man das Klassensystem der Kasten aufrecht erhalten , das ist die Wahrheit !!!!

Dein Satz mit Hartz IV kann man gut Leben ist so dumm, dass man dir eine in die Fresse hauen müsste, was kann man mit 359 Euro machen, weder Urlaub und wenn Kühlschrank, Brille oder sowas kaputt geht, musst du zahlen, oder wenn du zum Arzt gehst oder Medikamente brauchst.

Und hetze hier nicht arbeitende Menschen gegen die ärmsten der Gesellschaft auf, das kotzt mich an, - Dir ist wohl lieber Millliarden für DummBanken auszugeben als für Menschen in Not, man wie kann man so charakterlich daneben sein, ich krieg echt das Kotzen bei dir !!!!
Die Hauptschulen sind nur schlecht durch die pädagogischen Experimente von Dummbeuteln, weil sie die Abschlußzeugnisse der Schüler zu einem Stück Papier degradiert haben. Weil man soetwas als Ausbilder weiß, nimmt man von vorneherein keine Lehrlinge mehr aus Hauptschulen, sondern vom Gymnasium weil dort das Abitur noch ein klein wenig Aussagekraft hat.

Im Übrigen haben wir als Lehrlinge 1957 trotzdem bei den Lehrherren noch eine Aufnahme-Prüfung machen müssen, der Lehrer hätte ja damals schon 68er Ansichten haben können und das Zeugnis geschönt haben.
Wenn ihr nichts könnt, ist es euer eigenes Verschulden und sonst nichts!

Mütterchen
06.05.2010, 20:54
Ähem, darin sieht man, dass du die Hauptschule nicht kennst. Versuche mal als TopKlassenbester in der Hauptschule bei den Klassenkameraden zu punkten, nach dem Unterricht kriegste als Schleimer eines auf die Fresse...so sieht das aus und nicht anders, ... um nicht total probleme zu kriegen verhält man sich neutral und bleibt im mittelmaß also 2 bis 3 im schnitt....selbst da musste mal manchmal den gangster raus kommen lassen, weil du sonst als schleimi gilst...

Ich habe das mit dem Bankkaufmann als Beispiel gebracht, selbst Verwaltungs oder Büroberufe kannst du schlecht mit einem erweiterten Hauptschulabschluss erlernen, und den zweiten Bildungsweg musst du Karenzzeiten einhalten, ...aber dann biste schon sogar mit 24 zu alt für eine berufliche Ausbildung, was bleibt sind Bildungsträger.....und nach der Ausbildung die Arbeitslosigkeit.

Dass die Zustände an den Hauptschulen eine Katastrophe sind, bestreite ich kein bisschen, ich gebe dir bei dem, was du da sagst, vollkommen recht. Falls du den ganzen Strang gelesen hast, in einem vorherigen Beitrag habe ich geschrieben, dass es für mich ein Super-GAU wäre, müsste mein Kind auf die Hauptschule - eben wegen des Umfeldes dort.


Mir geht es ja darum, dass die Hauptschule an und für sich nicht schlecht ist, man hat sie zu einem Sammelbecken für Problemkinder werden lassen, und die wenigen echten Hauptschüler leiden darunter.

Mir ist übrigens nicht klar, was es bringen soll, die Hauptschule abzuschaffen. Gehen dann alle Problemschüler auf die Realschule oder eine sonstige Schulform? Das bewirkt doch nur, dass ein Abschluss an dieser Schule ebenfalls an Wert verliert und alle besseren Schüler diese Schulform vermeiden werden.

Meine ganz persönliche Prognose ist übrigens die, dass das Desaster an den staatlichen Schulen dazu führen wird, dass immer mehr Eltern Privatschulen in's Auge fassen. Und die werden dann auch entstehen. Und sie werden Gebühren erheben, die die Eltern, sofern sie dazu in der Lage sind ( und willens), auch zahlen werden.
Wer dieses Glück nicht hat, fristet sein Schülerdasein auf den staatlichen Gleichmacher-Schulen.

Dioxin
06.05.2010, 21:17
Vier Dinge fast gleichwertig:
1. moslemische Migranten, die keinen Wert auf Bildung legen
2. 68er Pädagogiksysteme, die viel spielen und wenig Wissen vermitteln
3. die Eltern, die sich kaum noch mit den Kindern hinsetzen, Hausaufgaben helfen, abfragen, motivieren und zur Not auch mal drängen.
4. Hartz4, hier bekommt man für nichts eine recht kommode Grundausstattung, die oft gleichauf mit dem eines arbeitenden Menschen liegt. Das nimmt die Motivation.

Stimmt!


Die Hauptschule war schon immer scheisse.

Nö.
Ich erinnere mich an Zeiten, in der meine Freunde, welche die HS besuchten, mit gutem Abschluss und guten Berufsaussichten auf den Arbeitsmarkt kamen:
Als KFZ-Mechaniker, Schlosser, Kaufmann etc.

“Damals” waren die Hauptschulen aber auch noch nicht von stammelnden, gewaltbereiten mihugru-Hüpfhopf-Asis verseucht, die nicht mal “Scheiße” richtig buchstabieren können.


Heutzutage ist die HS zum sozialen Güllebecken verkommen, in dem die Hirnis und Gesellschaftsromantiker aus der Sozialarbeiterinnen-Industrie im Trüben fischen können.

Ist ja toll, schafft ja “Arbeitsplätze”.

:pig:

EinDachs
06.05.2010, 21:21
Solange das Schulwesen verbeamtet bleibt solange wird es auch verbeamtete Ergebnisse abliefern.


Ich geb dir Recht.
Erstaunlich.

schastar
06.05.2010, 21:24
Vier Dinge fast gleichwertig:
1. moslemische Migranten, die keinen Wert auf Bildung legen
2. 68er Pädagogiksysteme, die viel spielen und wenig Wissen vermitteln
3. die Eltern, die sich kaum noch mit den Kindern hinsetzen, Hausaufgaben helfen, abfragen, motivieren und zur Not auch mal drängen.
4. Hartz4, hier bekommt man für nichts eine recht kommode Grundausstattung, die oft gleichauf mit dem eines arbeitenden Menschen liegt. Das nimmt die Motivation.

ich hol es mal vor weil da eigentlich alles gesagt ist.

Aldebaran
06.05.2010, 21:55
...
Wie gesagt: Wenn man die Lehrereinschätzung für nicht vergleichbar hält, dann soll ein einheitlicher Vergleich heran, ähnlich dem Abi. Zu der Lehrerselektion: Ich halte es für dringend geboten, die Ansprüche in den Lehramts-Studiengängen (vor allem den nicht-universitären) hochzuschrauben, falls Du das gemeint hast...


Woher sollen die Kandidaten denn kommen? Es gibt jetzt schpon Probleme genug, die Stellen übehaupt zu besetzen. Mehr Selektion ist angesichts des vorhandenen Potentials gar nicht möglich.

Außerdem braucht eine Exportnation wie Deutschland die "besten Köpfe" eben gerade nicht in den Schulen, sondern in der Wirtschaft und Forschung.

Aldebaran
06.05.2010, 22:10
Dümmer geht Dein Beitrag nun wirklich nicht mehr, entweder bist du geistig zurück geblieben oder ein Fascho der übelsten Sorte !!!!!

Die Hauptschule selektiert Menschen in das soziale Abseits, versuch dich mal mit sehr guten Hauptschulabschluss bei der Bank als Bankkaufmann zu bewerben, dass kannste vergessen !!!!

Wir haben den Fehler, dass wir nach 4 bis 6 Jahren selektieren und damit die Lebensentscheidung nehmen, wer nach einem Jahr aus der Schule ist und keine Lehrstelle findet, dem bleibt nur noch ein Programm für sozial benachteidigte !!! Das ist nunmal die Wahrheit. Das hat nix mit Lehrern oder Erziehung sondern mit der Schule zu tun.

Selbst zu Hitler Zeiten gab es eine gemeinsame Volksschule, um den VolksgeistKameradschaftsCharakter zu fördern, allerdings wurden politsiche Gegener und Juden ausgeschlossen, das wollen wir nicht wieder haben oder doch ????

Erstmal müsste man die Hautpschule abschaffen und eine gemeinsame Volksschule bis Klasse 10 haben, gabs auch in der DDR, allerdings will man das Klassensystem der Kasten aufrecht erhalten , das ist die Wahrheit !!!!

Dein Satz mit Hartz IV kann man gut Leben ist so dumm, dass man dir eine in die Fresse hauen müsste, was kann man mit 359 Euro machen, weder Urlaub und wenn Kühlschrank, Brille oder sowas kaputt geht, musst du zahlen, oder wenn du zum Arzt gehst oder Medikamente brauchst.

Und hetze hier nicht arbeitende Menschen gegen die ärmsten der Gesellschaft auf, das kotzt mich an, - Dir ist wohl lieber Millliarden für DummBanken auszugeben als für Menschen in Not, man wie kann man so charakterlich daneben sein, ich krieg echt das Kotzen bei dir !!!!

Der übliche linke Unsinn.

Nicht die Hauptschle an sich hat ein Problem. Es geht nämlich auch anders:


Hauptschule aus dem Sauerland gewinnt großen Preis

Gegen das Verlierer-Image
Hauptschule Möhnesee

Warum ragt diese Schule nach Ansicht der Jury heraus? Weil ihre Pädagogen gegen das "Verlierer-Image" kämpfen, die Schüler stärken, ihnen Selbstbewusstsein geben - und sie möglichst früh auf das Berufsleben vorbereiten. Dies mit Hilfe eines durchdachten Konzepts - und unterstützt von vielen Unternehmern aus der Nachbarschaft: Die Firmen-Chefs unterrichten freiwillig an der Schule, üben mit den jungen Leuten und nehmen sie mit in die Betriebe. So bekommen die Hauptschüler eine konkrete Vorstellung von den betrieblichen Abläufen. Sie wissen, "wie Arbeit schmeckt".
Erfolgs-Quote: 80 Prozent
In einer Schulklasse der Hauptschule Möhnesee; Rechte: kracht / wdr

Nicht weniger als 80 Prozent der Schul-Abgänger fanden in den vergangenen Jahren auf diese Weise eine Lehrstelle.

http://www.wdr-lehrstellenaktion.de/radio/lehrstellen/programm/2007/hauptschulpreis.phtml


Was unterscheidet diese Hauptschule und viele andere in ländlichen Gebieten (selbst außerhalb Süddeutschlands) von denen in den "sozialen Brennpunkten"?

Ganz einfach: der Migrantenanteil.

Die Selektion ist richtig. Die Gymnasien funktionieren gut und wenn ich zurückdenke, wäre ich als Schüler wahrscheinlich krank geworden, wenn ich das Tempo einer Einheitsschule hätte ertragen müssen.

Der Hintergedanke des linken Abschaums ist natürlich, die Besseren Schüler als Hilfsleherr für die saudummen Alis zu missbrauchen ( - von denen sie sich nachher dann noch "abziehen" lassen dürfen).

Sathington Willoughby
07.05.2010, 15:00
Ich schrieb:
Vier Dinge fast gleichwertig:
1. moslemische Migranten, die keinen Wert auf Bildung legen
2. 68er Pädagogiksysteme, die viel spielen und wenig Wissen vermitteln
3. die Eltern, die sich kaum noch mit den Kindern hinsetzen, Hausaufgaben helfen, abfragen, motivieren und zur Not auch mal drängen.
4. Hartz4, hier bekommt man für nichts eine recht kommode Grundausstattung, die oft gleichauf mit dem eines arbeitenden Menschen liegt. Das nimmt die Motivation.

1. Dümmer geht Dein Beitrag nun wirklich nicht mehr, entweder bist du geistig zurück geblieben oder ein Fascho der übelsten Sorte !!!!!
2. Die Hauptschule selektiert Menschen in das soziale Abseits, versuch dich mal mit sehr guten Hauptschulabschluss bei der Bank als Bankkaufmann zu bewerben, dass kannste vergessen !!!!
3. Wir haben den Fehler, dass wir nach 4 bis 6 Jahren selektieren und damit die Lebensentscheidung nehmen, wer nach einem Jahr aus der Schule ist und keine Lehrstelle findet, dem bleibt nur noch ein Programm für sozial benachteidigte !!!
4. Erstmal müsste man die Hautpschule abschaffen und eine gemeinsame Volksschule bis Klasse 10 haben, gabs auch in der DDR, allerdings will man das Klassensystem der Kasten aufrecht erhalten , das ist die Wahrheit !!!!
5. Dein Satz mit Hartz IV kann man gut Leben ist so dumm, dass man dir eine in die Fresse hauen müsste,
6. was kann man mit 359 Euro machen, weder Urlaub und wenn Kühlschrank, Brille oder sowas kaputt geht, musst du zahlen, oder wenn du zum Arzt gehst oder Medikamente brauchst.
7. Und hetze hier nicht arbeitende Menschen gegen die ärmsten der Gesellschaft auf, das kotzt mich an,
8. Dir ist wohl lieber Millliarden für DummBanken auszugeben als für Menschen in Not,
9. man wie kann man so charakterlich daneben sein, ich krieg echt das Kotzen bei dir !!!!
1. Warum denn das?
2. Falsch, wenn ein Scüler die Leistung nicht bringt, wird er auch auf der Realschule und gerade dem Gym versagen. Warum sollte er sich auch bei einer Bank bewerben? Er kann sich als Glaser, Schlosser etc. bewerben, WENN ER DEN EINDRUCK MACHT, DAS ER DIE LEHRE SCHAFFEN WIRD!
Wir können nicht alle INg. oder Doktoren werden.
3. Vollkommen falsch. Wir haben hierzulande ein Super-System, das es JEDE Mermöglicht, auch nach der Schulzeit über den 2ten Bildungsweg SÄMTLICHE Schulabschlüsse oder Studiengänge zu machen, WENN ER DENN QUALIFIZIERT DAFÜR IST. Man muss nur wollen!
4. Das mehrgliedrige System hat den Vorteil, das schwache Schüler nicht bis zur 10ten mit durchgezogen und frustriert werden, weil sie kaum mitkommen. Ferner werden gute Schüler nicht gebremst und können deutlich mehr bis zur 10ten lernen, wenn sie ab der 4ten oder 5ten Klasse separat unterrichtet werden.
5. OH, sind wir vor der Tastatur in der virtuellen Welt auf einmal mutig???:umkipp:
6. Es ist mehr las die 356 Euro, Miete, Krankenversicherung etc, wenn du eine TÜrkenfamilie mit 6 Kindern hast, hast du 2x 356 Euro plus 6x den Kindersatz. Das ist deutlich mehr als Achmed und Aische sich jemals erarbeiten könnten.
7. Ich hetzte nicht, mich kotzt es an, das sich viele Menschen einen schönen Tag machen, während ich fleißig SOzialabgaben verdienen darf. Nichts gg. alleinerziehende Mütter, aber wenn ich jugendliche Arbeitslose sehe, frage ich mich, warum die sich nicht weiterbilden bzw. einen Hiwijob machen.
8. Die Banken haben lediglich Sicherheitszusagen erhalten, nichts weiter. Zudem sind Banken produktiv, was man von vielen Hartz 4lern nicht sagen kann.
9. Ui, sind wir wieder mutig! Pass nur auf, das wir ns nicht in der realen Welt begegnen, Bubi!

-SG-
07.05.2010, 15:59
Der Test hat aber auch so noch genug Probleme: Tagesverfassung, Nervosität, etc.
Ich halt es für ein wenig bedenklich, dass Schicksal eines 10 jährigen anhand eines Testes festzulegen, da so oder so eine gehörige Portion Willkür und Zufall dabei ist.

Selektion wär dann sinnvoll, wenn auch danach noch genug Wechsel möglich wäre, sprich, der Schüler bei besseren Leistungen aufsteigen und bei schlechteren Absteigen kann.



Das haben wir doch aber. Es gibt Hauptschüler, die es bis aufs Gymnasium schaffen und vice versa.

Was ändert sich mit einer Gesamtschule außer dass die Leute räumlich beieinander sind?




Nein, das ist es weniger (kann man von mir aus auch gern machen).
Jemand der bei seinem Studium den tollsten Ansprüchen genügt, muss deswegen in der Praxis kein guter Lehrer sein. Und erst Recht nicht 20 Jahre danach.
Nein, man sollt sich die Leistung der Lehrer ansehen: Wieviel seiner Schüler kommen durch? Wie oft gibt es (berechtigte) Beschwerden über seinen Unterrichtsstil? Macht er fließig Fortbildungen?
Ich hab den starken Eindruck, hier wird viel zu lax vorgegangen. Es gibt Leute, im Lehramtsstudium spitze sind, aber nicht mit Kindern umgehen können. In meinen Augen, wird dieses Problem auf dem Rücken der Kinder ausgetragen.

Mag sein, dass im Lehramtsstudium zuwenig Praxis bewertet wird (erst danach im Referendariat), aber mit Sicherheit ist die Anzahl der durchkommenden Schüler kein guter Indikator, der ist eher noch ein Indikator fürs Gegenteil.



Es kommt ja aber schön raus, wieso: Bei Frontalunterricht macht es keinen Unterschied.
Der sollt aber sowieso nicht die Regel sein.

Ja. Das wär wohl eine Folge davon.
Man sollt halt aufpassen, dass es dann nicht wieder zum ewigen Problem würde, dass Kinder wegen ihrer Herkunft bestraft werden.

Gibt es Studien, die nachweisen, dass Frontalunterricht zwingend schlechter ist als irgendwelche Gruppenarbeiten?

-SG-
07.05.2010, 16:04
Woher sollen die Kandidaten denn kommen? Es gibt jetzt schpon Probleme genug, die Stellen übehaupt zu besetzen. Mehr Selektion ist angesichts des vorhandenen Potentials gar nicht möglich.

Außerdem braucht eine Exportnation wie Deutschland die "besten Köpfe" eben gerade nicht in den Schulen, sondern in der Wirtschaft und Forschung.

Wenn wir mittelmäßig begabte GrünInnen in den Schulen haben, haben wir halt auch immer weniger der "besten Köpfe".

Historiker1933
07.05.2010, 17:02
Dass die Zustände an den Hauptschulen eine Katastrophe sind, bestreite ich kein bisschen, ich gebe dir bei dem, was du da sagst, vollkommen recht. Falls du den ganzen Strang gelesen hast, in einem vorherigen Beitrag habe ich geschrieben, dass es für mich ein Super-GAU wäre, müsste mein Kind auf die Hauptschule - eben wegen des Umfeldes dort.


Mir geht es ja darum, dass die Hauptschule an und für sich nicht schlecht ist, man hat sie zu einem Sammelbecken für Problemkinder werden lassen, und die wenigen echten Hauptschüler leiden darunter.

Mir ist übrigens nicht klar, was es bringen soll, die Hauptschule abzuschaffen. Gehen dann alle Problemschüler auf die Realschule oder eine sonstige Schulform? Das bewirkt doch nur, dass ein Abschluss an dieser Schule ebenfalls an Wert verliert und alle besseren Schüler diese Schulform vermeiden werden.

Meine ganz persönliche Prognose ist übrigens die, dass das Desaster an den staatlichen Schulen dazu führen wird, dass immer mehr Eltern Privatschulen in's Auge fassen. Und die werden dann auch entstehen. Und sie werden Gebühren erheben, die die Eltern, sofern sie dazu in der Lage sind ( und willens), auch zahlen werden.
Wer dieses Glück nicht hat, fristet sein Schülerdasein auf den staatlichen Gleichmacher-Schulen.

Nein, alle gehen gemeinsam in die Grundschule und wir lassen das Selektieren sein, bis Klasse 10 geht man gemeinsam zur Schule, was wir brauchen sind neue Lernkonzepte , Sozialstaat heisst für mich auch, dass u.a starke Schüler den schwachen Schülern helfen, dass nennt man sozialen Zusammenhalt in einer Gesellschaft.

Nach der 10.Klasse können die guten Schüler aufs Gymnasium, die schlechten bzw mittelmässigen werden entsprechend ihrer Fähigkeiten gefördert und gehen in eine berufliche Ausbildung. Also wo ist das Problem ????

Übrigens sollte man auch eine Arbeitsplatzgarantie der der Ausbildung realisieren und den Hungerlohnscheiss sowie Zeitarbeitsmist unterlassen !!!!

harlekina
07.05.2010, 18:05
Nein, alle gehen gemeinsam in die Grundschule und wir lassen das Selektieren sein, bis Klasse 10 geht man gemeinsam zur Schule, was wir brauchen sind neue Lernkonzepte , Sozialstaat heisst für mich auch, dass u.a starke Schüler den schwachen Schülern helfen, dass nennt man sozialen Zusammenhalt in einer Gesellschaft.

Nach der 10.Klasse können die guten Schüler aufs Gymnasium, die schlechten bzw mittelmässigen werden entsprechend ihrer Fähigkeiten gefördert und gehen in eine berufliche Ausbildung. Also wo ist das Problem ????

Übrigens sollte man auch eine Arbeitsplatzgarantie der der Ausbildung realisieren und den Hungerlohnscheiss sowie Zeitarbeitsmist unterlassen !!!!

10 Klassen lang alle Schüler denselben Stoff?
Das ist ein totgeborenes Kind, weil nicht nur der Willen, sondern auch die Begabung ausschlaggebend ist. Jedes Kind ist individuell, Gleichmacherei bringt nichts.

Verrari
07.05.2010, 18:35
Wir haben den Fehler, dass wir nach 4 bis 6 Jahren selektieren und damit die Lebensentscheidung nehmen ...

Das ist völliger Unsinn.
Eine Selektion nach 4 bis 6 Jahren ist schon richtig, da man erst dann gewisse "Tendenzen" bei den Schülern feststellen kann.

Außerdem sind die Selektionskriterien falsch, in dieser Beziehung gebe ich Dir schon Recht. Allerdings sind diese nicht bei den Schülern falsch, sondern vielmehr bei den Schultypen.

Es müsste den Eltern der Schüler die Möglichkeit gegeben werden zwischen "gutmenschlich, linken Schulen" und "realitätsnahen, leistungsorientierten Schulen" zu wählen! Nach ca. 10 Jahren Schulbesuch könnte man ja die Schüler beider Schultypen in einer Art PISA-Test gegeneinander antreten lassen. Das Ergebnis kann ich Dir aber heute schon mitteilen.

EinDachs
07.05.2010, 19:25
Das haben wir doch aber. Es gibt Hauptschüler, die es bis aufs Gymnasium schaffen und vice versa.

Nun, das ist aber eher die Ausnahme.
Ich persönlich kenn drei Fälle, übrigens alle absteigend.
Hauptschüler die es aufs Gymnasium schaffen, dürften sehr sehr selten sein.


Was ändert sich mit einer Gesamtschule außer dass die Leute räumlich beieinander sind?

Der Wechsel ist leichter und viel unkomplizierter.


Mag sein, dass im Lehramtsstudium zuwenig Praxis bewertet wird (erst danach im Referendariat), aber mit Sicherheit ist die Anzahl der durchkommenden Schüler kein guter Indikator, der ist eher noch ein Indikator fürs Gegenteil.

Das seh ich nicht so.
Die Aufgabe soll doch sein, dass der Schüler was lernt, nicht, dass er ausgesiebt wird. Ein Lehrer, bei dem nur wenige Schüler den Anforderungen nicht gerecht werden, ist in meinen Augen sicher besser.



Gibt es Studien, die nachweisen, dass Frontalunterricht zwingend schlechter ist als irgendwelche Gruppenarbeiten?

In der Bildung ist selten etwas "zwingend".
Man kann ja auch Frontalunterricht (ein, zu meinem Bedauern, sehr schwammig definierter Begriff) sehr brauchbar gestalten. Ich bezog mich auf "Frontalunterricht" in der im Artikel implizierten Bedeutung, eines bloßen Lehrervortrages, also des traditionellen Herunterbetens von Fakten.
Ich bin aus persönlicher Erfahrung davon überzeugt, dass das eine unsinnige Form des Unterrichts ist. Ich hatte einen Geschichtslehrer, der hat es geschafft mit diesem Stil mich so zu langweilen, dass ich den Unterricht sabotiert hab.
Obwohl ich der schlimmste Geschichtsnerd meines Jahrganges war. Meine Englischlehrerin hat es geschafft, dass ich die englische Sprache so sehr hasste wie sie. Ohne dem Internet könnt ich in der Sprache gar nichts.
Umgekehrt hab ich noch relativ gute Chemiekenntnisse, obwohl mich das Fach nie wirklich interessiert, einfach weil der Lehrer die Schüler gut einbezogen hat (wir haben naturgemäß viel abgefackelt)
Also nein, ich hab keine Studien, aber noch lebhafte Erinnerungen.

Verrari
07.05.2010, 19:46
In der Bildung ist selten etwas "zwingend". ...
... Umgekehrt hab ich noch relativ gute Chemiekenntnisse, obwohl mich das Fach nie wirklich interessiert, einfach weil der Lehrer die Schüler gut einbezogen hat (wir haben naturgemäß viel abgefackelt)
Also nein, ich hab keine Studien, aber noch lebhafte Erinnerungen.

Ich kann das sehr gut nachvollziehen.
Ich musste in der Schule altgriechisch und Latein lernen, für mich der Horror!!

Situationsbedingt (meine beiden Eltern waren berufstätig) wurde ich über viele Jahre hinweg von meiner italienischen Oma aufgezogen und habe dabei "spielend" italienisch gelernt, ohne Zwang und ohne Muss! Meine Oma stammt aus einer Arbeiterfamilie aus der Nähe von Mailand und hatte keine pädagogischen Kenntnisse!
Später ging ich dann noch freiwillig(!) zur Volkshochschule, um auch italienisch schreiben und lesen zu lernen. Leider habe ich heute vieles wieder vergessen! ;)

Mütterchen
07.05.2010, 20:04
Nein, alle gehen gemeinsam in die Grundschule und wir lassen das Selektieren sein, bis Klasse 10 geht man gemeinsam zur Schule, was wir brauchen sind neue Lernkonzepte , Sozialstaat heisst für mich auch, dass u.a starke Schüler den schwachen Schülern helfen, dass nennt man sozialen Zusammenhalt in einer Gesellschaft.

Nach der 10.Klasse können die guten Schüler aufs Gymnasium, die schlechten bzw mittelmässigen werden entsprechend ihrer Fähigkeiten gefördert und gehen in eine berufliche Ausbildung. Also wo ist das Problem ????

Übrigens sollte man auch eine Arbeitsplatzgarantie der der Ausbildung realisieren und den Hungerlohnscheiss sowie Zeitarbeitsmist unterlassen !!!!

Wie ich schon schrieb, das Problem liegt daran, dass man schlecht 10 Jahre lang einen Lernstoff für alle Kinder anbieten kann, das kann nur zu Frustration führen, weil die einen permanent unter- die anderen dafür überfordert sind.
Schon in einer Klasse einer bestimmten Schulform, ob jezt Hauptschule oder Gymnasium gibt es ein Spitzenfeld und ein Schlusslicht, das hinterherhinkt.

Verrari
07.05.2010, 20:24
Wie ich schon schrieb, das Problem liegt daran, dass man schlecht 10 Jahre lang einen Lernstoff für alle Kinder anbieten kann, das kann nur zu Frustration führen, weil die einen permanent unter- die anderen dafür überfordert sind.
Schon in einer Klasse einer bestimmten Schulform, ob jezt Hauptschule oder Gymnasium gibt es ein Spitzenfeld und ein Schlusslicht, das hinterherhinkt.

Ich möchte Dir jetzt nichts unterstellen!
Aber das klingt jetzt für mich so, als würdest Du meinem Vorschlag in Nr. 95 zustimmen. ;)

Mütterchen
07.05.2010, 20:29
Ich möchte Dir jetzt nichts unterstellen!
Aber das klingt jetzt für mich so, als würdest Du meinem Vorschlag in Nr. 95 zustimmen. ;)

:))

Her mit dem Anmeldeformular ( für Schulform B).

Sathington Willoughby
07.05.2010, 21:06
1. Sozialstaat heisst für mich auch, dass u.a starke Schüler den schwachen Schülern helfen, dass nennt man sozialen Zusammenhalt in einer Gesellschaft.

2. Nach der 10.Klasse können die guten Schüler aufs Gymnasium, die schlechten bzw mittelmässigen werden entsprechend ihrer Fähigkeiten gefördert und gehen in eine berufliche Ausbildung. Also wo ist das Problem ????

3. Übrigens sollte man auch eine Arbeitsplatzgarantie der der Ausbildung realisieren und den Hungerlohnscheiss sowie Zeitarbeitsmist unterlassen !!!!

1. Unsinn. Denn die stärkeren Schüler lernen dann gar nichts und die Scwächeren sind von ihnen abhängig. Gerade schwächere Schüler müssen von Lehrern unterrichtet werden und nicht von anderen Schülern! Was glaubst du, warum ein Lehrer in seinem Fach sattelfest und Pädagoge sein muss
2. Dann haben die guten Schüler 6 Jahre vertendelt, in denen sie kaum was gelernt haben, aber oft selber Lehrer spielen mussten.
3. Das sagt sich leicht. Schau dir mal die heutige Jugend an: ein Großteil Hirnis, die kaum deutsch können und keinen Bock auf Arbeit haben. Zu einer Lehre brauchts auch Leute, die was lernen wollen, eine Garantie ist für die Hose.


Die Länder, die eine strikte Trennung der SChulformen haben, stehen am besten da. WO die Gesamtschulen zuerst eingeführt wurden, ist die Bildung abgesackt.

Tosca
07.05.2010, 21:19
Warum ist das Niveau auf den Hauptschulen so schlecht und die Abschlüsse gelten nichts mehr?

Veränderte Anforderungen der Wirtschaft, werden die einen sagen, bildungsferne Migranten, werden andere entgegnen.

Es gibt aber auch strukturelle Gründe. Hier ist ein Artikel (http://kassandra2030.wordpress.com/2010/05/05/warum-sind-unsere-hauptschulen-so-schwach-was-passiert-wenn-wir-sie-abschaffen/) über die ursachen des Absturzes der Hauptschulen.

Dort wird auch darauf eingegangen, was die Folgen davon sind, wenn man immer mehr (Mittelmäßige) aufs Gymnasium schickt.

Unter anderem wird das mit dieser Parallele verdeutlicht:

(ganzer Artikel) (http://kassandra2030.wordpress.com/2010/05/05/warum-sind-unsere-hauptschulen-so-schwach-was-passiert-wenn-wir-sie-abschaffen/)

Was hat Eurer Meinung nach den größten Anteil an der Misere?

Ganz einfach: Die Hauptschule ist das Auffangbecken für alles. Egal, ob die Kinder die deutsche Sprache behrreschen oder nicht.

Wer es sich leisten kann, bringt seine Kinder in Privatschulen, damit sie eine Chance haben ungehindert und vor allen in normaler Zeit ihr Abitur zu machen.

Es ist leider so, dass die ausländischen Kinder ein Bremsklotz sind. Die Eltern denken meist gar nicht dran, ihren Kindern deutsch zu lernen. Das mag vielleicht auch meistens daran liegen, dass sie es gar nicht können. Viele Türken sprechen weniger als 30 Worte Deutsch.

Das ganze Integrationsgeld wird abgegriffen und verschwindet sonstwo. Nein, keine Kohle, ganz im Gegenteil: "Wenn ihr euch nicht benehmt, unsere Sprache nicht lernt und glaubt hier eine kleine Türkei aufzubauen, ab zurück in die Heimat.

Das zieht, denn wenn sie wieder zurück müssen, ist ihr Lebensunterhalt nciht merh gesichert. Das Gros lebt nun einmal von Stütze.

Aldebaran
07.05.2010, 21:28
Wenn wir mittelmäßig begabte GrünInnen in den Schulen haben, haben wir halt auch immer weniger der "besten Köpfe".

Das stimmt nun auch wieder. Ein klassisches Dilemma.

Historiker1933
07.05.2010, 21:43
Wie ich schon schrieb, das Problem liegt daran, dass man schlecht 10 Jahre lang einen Lernstoff für alle Kinder anbieten kann, das kann nur zu Frustration führen, weil die einen permanent unter- die anderen dafür überfordert sind.
Schon in einer Klasse einer bestimmten Schulform, ob jezt Hauptschule oder Gymnasium gibt es ein Spitzenfeld und ein Schlusslicht, das hinterherhinkt.

Nur seltsam, dass die Gemeinschaftsschule in Finnland wunderbar funktioniert, und die haben besser in der PISA Studie abgeschnitten als bei uns. Da werden u.a auch Schüler individuell gefördert, aber auch Sozialverhalten im Rahmen einer ordentlichen pädagogischen Erziehung angelernt.

Fakt ist dass in dem finnischen Schulmodell die Schüler besser abschneiden.

Mütterchen
08.05.2010, 19:39
Nur seltsam, dass die Gemeinschaftsschule in Finnland wunderbar funktioniert, und die haben besser in der PISA Studie abgeschnitten als bei uns. Da werden u.a auch Schüler individuell gefördert, aber auch Sozialverhalten im Rahmen einer ordentlichen pädagogischen Erziehung angelernt.

Fakt ist dass in dem finnischen Schulmodell die Schüler besser abschneiden.

Jetzt weiß ich nur wenig über das Modell, es scheint mir aber so grundlegend anders, dass ich mir gar nicht vorstellen kann, wie man das für D realisieren könnnte. Was nicht bedeutet, dass ich es nicht für gut befinde.

Fiel
08.05.2010, 19:59
Nur seltsam, dass die Gemeinschaftsschule in Finnland wunderbar funktioniert, und die haben besser in der PISA Studie abgeschnitten als bei uns. Da werden u.a auch Schüler individuell gefördert, aber auch Sozialverhalten im Rahmen einer ordentlichen pädagogischen Erziehung angelernt.

Fakt ist dass in dem finnischen Schulmodell die Schüler besser abschneiden.

Du bringst es auf den Punkt. Die finnischen Schüler schneiden besser ab. Und warum? Weil sie eben nicht den ganzen Abschaum aus der ganzen Welt wie hier in Deutschland durch die Schule schleppen müssen.
Die Finnen sind übrigens auch die Einzigen, die heute noch den EU-Stabilitätspakt einhalten. Wenn die Finnen mal aus der EU austreten sollten, dann lassen sie nur noch Bankroteuere und degenerierte Schulsysteme zurück.

Fiel
08.05.2010, 20:06
Jetzt weiß ich nur wenig über das Modell, es scheint mir aber so grundlegend anders, dass ich mir gar nicht vorstellen kann, wie man das für D realisieren könnnte. Was nicht bedeutet, dass ich es nicht für gut befinde.

Um sich solche Schulsysteme leisten zu können, müssen auch die Staatsfinanzen in Ordnung sein. Finnland ist das einzige Land in der EU, das noch einen ausgeglichenen Haushalt vorweisen kann und die Mastrich-Kriterien einhält. Deutschland verschleudert sein Geld in die ganze Welt und da überlegst du dir noch, warum unserer Schulsystem nicht funktioniert, das zudem noch die Unterschichten aus aller Welt bei sich aufnimmt. Bei solchen Rahmenbedingeungen sollte es doch selbst einem Mütterchen einleuchtend sein, warum bei uns überhaupt nichts mehr klappt und in kürzester Zeit hier alles zusamnmenbrechen wird. Und dann steht Mütterchen wieder da und heult: davon habe ich doch nichts gewußt.

melamarcia75
08.05.2010, 20:26
In Italien haben wir ein ganz anderes Schulsystem: 5 Jahre Grundschule, 3 Jahre Mittelschule (Schulpflicht: 6-14 Jahre) und im Anschluss daran bieten weiterführende Schulen eine berufsspezifische Ausbildung oder eine Vorbereitung auf die universitäre Ausbildung an.
Schlecht an unserem System finde ich, dass eben bis zur 8.Klasse die Kinder gar keiner Selektion unterworfen werden und relativ Bildungsresistente Kids dann haeufig das Tempo des Lernprozesses vorgeben.
Das Deutsche Schulsystem ist diesbezueglich besser

Mütterchen
08.05.2010, 21:22
Um sich solche Schulsysteme leisten zu können, müssen auch die Staatsfinanzen in Ordnung sein. Finnland ist das einzige Land in der EU, das noch einen ausgeglichenen Haushalt vorweisen kann und die Mastrich-Kriterien einhält. Deutschland verschleudert sein Geld in die ganze Welt und da überlegst du dir noch, warum unserer Schulsystem nicht funktioniert, das zudem noch die Unterschichten aus aller Welt bei sich aufnimmt. Bei solchen Rahmenbedingeungen sollte es doch selbst einem Mütterchen einleuchtend sein, warum bei uns überhaupt nichts mehr klappt und in kürzester Zeit hier alles zusamnmenbrechen wird. Und dann steht Mütterchen wieder da und heult: davon habe ich doch nichts gewußt.

Ich habe mich schon gewundert, als dein Beitrag anfangs so sachlich und sogar ganz informativ gestartet ist. :)

Genervter
09.05.2010, 06:41
Länder, die bei PISA gut abscheiden (z.B. Finnland, Südkorea) weisen einen Migrantenanteil unter den Schülern auf, der gegen null geht.

Sathington Willoughby
09.05.2010, 08:26
Nur seltsam, dass die Gemeinschaftsschule in Finnland wunderbar funktioniert, und die haben besser in der PISA Studie abgeschnitten als bei uns. Da werden u.a auch Schüler individuell gefördert, aber auch Sozialverhalten im Rahmen einer ordentlichen pädagogischen Erziehung angelernt.

Fakt ist dass in dem finnischen Schulmodell die Schüler besser abschneiden.
Lies dir mal die PISA-Studie durch, dann wirst du feststellen, das Deutshce auch ohne Migranten in der Statistik vorkommen - und zwar einige Plätz weiter vorne.
Dann schau dir noch an, das BaWü und Bayern, Länder, die das 3gliedrige haben, ganz vorne sind, dann wirst du feststellen, das wir ein gutes System haben.

Die FInnen sind etwas besser, weil sie nur wenige Orientalen in den SChulen haben. Zudem gibt es kaum synchronierte Spielfilme, d.h. SKandinavier allgemein haben viel mehr ANreiz und Möglichkeiten, englisch zu lernen.

Siegfriedphirit
09.05.2010, 09:49
Vier Dinge fast gleichwertig:
1. moslemische Migranten, die keinen Wert auf Bildung legen
2. 68er Pädagogiksysteme, die viel spielen und wenig Wissen vermitteln
3. die Eltern, die sich kaum noch mit den Kindern hinsetzen, Hausaufgaben helfen, abfragen, motivieren und zur Not auch mal drängen.
4. Hartz4, hier bekommt man für nichts eine recht kommode Grundausstattung, die oft gleichauf mit dem eines arbeitenden Menschen liegt. Das nimmt die Motivation.

Zum Punkt 4: Hartz4 demotiviert-aber nicht weil die Zahlungen zu übbig sind-sondern weil die Armut und Perspektivlosigkeit der Eltern auch demoralisierend auf die Kinder wirkt. Ein Leben unter der UN Armutsgrenze kann ja wohl nicht als kommode bezeichnet werden. Es ist aber für ein reiches Land wie Deutschland traurig, dass die welche täglich 8 Stunden und mehr arbeiten gehen, vielmals kaum mehr haben, als die welche von Hartz4 leben müssen. Seit Griechenland wissen wir ja auch warum. Bei uns gibt es deshalb keine ordentlichen Mindestlöhne, damit unsere Exporte billig sind und von unseren Nachbarn gekauft werden können. Für die Griechen wurde extra dafür der Lebensstandart künstlich hoch gehalten -zum größten Teil mit Krediten von unseren Banken...Ja für unsere Leute Billigjobs, Zeitarbeit , Aufstocker, damit unsere Exporte boomen -jetzt bricht diese Förderzone des gehobenen künstlichen Wohlstandes zusammen. Nicht Hartz4 bekommt zuviel-sondern die Gewinne der Unternehmer sind zu hoch, weil die immer weniger vernünftigen Löhne zahlen. Trend zu Billigjobs und Zeitarbeit steigt.
An den Hauptschulen müssten Junglehrer unterrichten, die in einem Angestelltenverhältnis arbeiten und nach Leistung bezahlt würden. Welcher Leherer im Beamtenstand will sich denn den Hintern für Schüler aufreisen, die schon mit Mängeln in der Lerneinstellung zum Unterricht erscheinen-oder die durch die Armutsverhältnisse im eigenen Elternhaus demotiviert sind.

Sathington Willoughby
09.05.2010, 10:08
1. Es ist aber für ein reiches Land wie Deutschland traurig, dass die welche täglich 8 Stunden und mehr arbeiten gehen, vielmals kaum mehr haben, als die welche von Hartz4 leben müssen.
2. die Gewinne der Unternehmer sind zu hoch, weil die immer weniger vernünftigen Löhne zahlen. Trend zu Billigjobs und Zeitarbeit steigt.


1. Das stimmt, das liegt an den exorbitant hohen SOzialabgaben.
2. Nein. In den USA sind die gewinne deutlich höher, hier sahnen vielleicht ein paar wenige AGs ab, aber das Grod der GmbHs und OHGs krebst so vor sich hin, daher auch die häufigen FIrmenpleiten.
Die FIrmen zahlen viel Geld für ihre ANgestellten, doch es kommt nur sehr wenig an.

Reichsmarschall
09.05.2010, 10:48
Ähem, darin sieht man, dass du die Hauptschule nicht kennst. Versuche mal als TopKlassenbester in der Hauptschule bei den Klassenkameraden zu punkten, nach dem Unterricht kriegste als Schleimer eines auf die Fresse...so sieht das aus und nicht anders, ... um nicht total probleme zu kriegen verhält man sich neutral und bleibt im mittelmaß also 2 bis 3 im schnitt....selbst da musste mal manchmal den gangster raus kommen lassen, weil du sonst als schleimi gilst...

Ich habe das mit dem Bankkaufmann als Beispiel gebracht, selbst Verwaltungs oder Büroberufe kannst du schlecht mit einem erweiterten Hauptschulabschluss erlernen, und den zweiten Bildungsweg musst du Karenzzeiten einhalten, ...aber dann biste schon sogar mit 24 zu alt für eine berufliche Ausbildung, was bleibt sind Bildungsträger.....und nach der Ausbildung die Arbeitslosigkeit.

Von welchem Bundesland sprichs du? Bei uns ist das nicht so.

-SG-
11.05.2010, 15:24
Nun, das ist aber eher die Ausnahme.
Ich persönlich kenn drei Fälle, übrigens alle absteigend.
Hauptschüler die es aufs Gymnasium schaffen, dürften sehr sehr selten sein.




Ich persönlich kenne einige aufsteigende Fälle, aber selbst wenn es so sein sollte, dass dies äußerst schwierig sei, dann muss man es eben vereinfachen, aber es ist keine Lösung, deshalb die Mehrgliedrigkeit abzuschaffen.



Das seh ich nicht so.
Die Aufgabe soll doch sein, dass der Schüler was lernt, nicht, dass er ausgesiebt wird. Ein Lehrer, bei dem nur wenige Schüler den Anforderungen nicht gerecht werden, ist in meinen Augen sicher besser.

Kommt immer darauf an, auf welchem Niveau. Wenn ein Lehrer bei gegebenem Niveau mehr Schüler durchbringt als ein anderer, dann spricht das für ihn. Wenn aber das Niveau nicht gegeben sondern variabel ist, dann sieht es anders aus, denn dann wird in der Mehrzahl der Fälle der Anspruch gesenkt und nicht die Anstrengungen erhöht.




In der Bildung ist selten etwas "zwingend".
Man kann ja auch Frontalunterricht (ein, zu meinem Bedauern, sehr schwammig definierter Begriff) sehr brauchbar gestalten. Ich bezog mich auf "Frontalunterricht" in der im Artikel implizierten Bedeutung, eines bloßen Lehrervortrages, also des traditionellen Herunterbetens von Fakten.
Ich bin aus persönlicher Erfahrung davon überzeugt, dass das eine unsinnige Form des Unterrichts ist. Ich hatte einen Geschichtslehrer, der hat es geschafft mit diesem Stil mich so zu langweilen, dass ich den Unterricht sabotiert hab.
Obwohl ich der schlimmste Geschichtsnerd meines Jahrganges war. Meine Englischlehrerin hat es geschafft, dass ich die englische Sprache so sehr hasste wie sie. Ohne dem Internet könnt ich in der Sprache gar nichts.
Umgekehrt hab ich noch relativ gute Chemiekenntnisse, obwohl mich das Fach nie wirklich interessiert, einfach weil der Lehrer die Schüler gut einbezogen hat (wir haben naturgemäß viel abgefackelt)
Also nein, ich hab keine Studien, aber noch lebhafte Erinnerungen.

Sicher, die habe ich auch noch. Wahrscheinlich liegt es weniger an den didaktischen Methoden als an der Autorität des Lehrers und der geforderten Disziplin. Ich weiß noch sehr viel in denjenigen Fächern, in denen die Lehrer mit einigermaßen drakonischen Strafen das Vergessen von Hausaufgaben usw. sanktioniert haben (was nicht ausschließt, dass diese oft sehr umgänglich, humorvoll und auch "modern" waren). Dagegen gab es Lehrer (besonders -innen), da hatte jeder eine 3 oder besser, und wenn man mal nichts gelernt hatte, machte es auch nichts, und dementsprechend hab ich auch keine Ahnung mehr, was wir da so taten.

-SG-
11.05.2010, 15:25
Ähem, darin sieht man, dass du die Hauptschule nicht kennst. Versuche mal als TopKlassenbester in der Hauptschule bei den Klassenkameraden zu punkten, nach dem Unterricht kriegste als Schleimer eines auf die Fresse...so sieht das aus und nicht anders, ... um nicht total probleme zu kriegen verhält man sich neutral und bleibt im mittelmaß also 2 bis 3 im schnitt....selbst da musste mal manchmal den gangster raus kommen lassen, weil du sonst als schleimi gilst...

Ist auch auf den Gymnasien schon so, zumindest auf den mit "Gangstern" bereicherten.

Querulantin
11.05.2010, 15:29
Titel: Warum sind die Hauptschulen so schlecht? Hilft Abschaffen?
Sicher würde es helfen, die Hauptschüler abzuschaffen.
Aber diese Art des Umgangs mit Menschen gibt es zum
Glück schon lange nicht mehr!

MfG Q.

BRDDR_geschaedigter
11.05.2010, 15:35
Sicher würde es helfen, die Hauptschüler abzuschaffen.
Aber diese Art des Umgangs mit Menschen gibt es zum
Glück schon lange nicht mehr!

MfG Q.

Jaja vorallem die Sozialisten waren in der Geschichte sehr "freundlich" zu Menschen die nicht so viel leisten konnten.

Senator74
11.05.2010, 16:24
Lies dir mal die PISA-Studie durch, dann wirst du feststellen, das Deutshce auch ohne Migranten in der Statistik vorkommen - und zwar einige Plätz weiter vorne.
Dann schau dir noch an, das BaWü und Bayern, Länder, die das 3gliedrige haben, ganz vorne sind, dann wirst du feststellen, das wir ein gutes System haben.

Die FInnen sind etwas besser, weil sie nur wenige Orientalen in den SChulen haben. Zudem gibt es kaum synchronierte Spielfilme, d.h. SKandinavier allgemein haben viel mehr ANreiz und Möglichkeiten, englisch zu lernen.

Das finnische Grundschulsystem ist mit einem deutschen/österreichischen in KEINSTER Weise zu vergleichen...da trifft die Apfel-Birnen-Weisheit voll zu!!

EinDachs
11.05.2010, 16:27
Ich persönlich kenne einige aufsteigende Fälle, aber selbst wenn es so sein sollte, dass dies äußerst schwierig sei, dann muss man es eben vereinfachen, aber es ist keine Lösung, deshalb die Mehrgliedrigkeit abzuschaffen.

Es ist nur eben die Frage, inwieweit man das noch vereinfachen kann.
Der SChüler wechselt immerhin komplett die Schule, dass da ein gewisser Aufwand (der dann von den Schulen gescheut wird) zustandekommt, wird nicht zu vermeiden sein. Den Aufwand wird man sich eher antun, wenn man damit einen Problemschüler loswird als wenn man einen fleißigen, klugen Schüler abgibt.
Vllt seh ich da die Schulleitungen zu kritisch, aber so erklär ich mir das Übermaß an Abstufungen.
Und gerade da wär in meinen Augen eine Gesamtschule mit diversen Leistungsgruppen sinnvoll. Der Schüle bleibt in seiner Schule, er wandert nur in eine passendere Klasse, was für alle Beteiligten eine recht simple Lösung ist.


Kommt immer darauf an, auf welchem Niveau. Wenn ein Lehrer bei gegebenem Niveau mehr Schüler durchbringt als ein anderer, dann spricht das für ihn. Wenn aber das Niveau nicht gegeben sondern variabel ist, dann sieht es anders aus, denn dann wird in der Mehrzahl der Fälle der Anspruch gesenkt und nicht die Anstrengungen erhöht.

Dem stimm ich sogar voll und ganz zu.
Einfach das Niveau senken, kann natürlich nicht die Lösung sein, es wär natürlich schon auch wichtig darauf zu achten, dass die Schüler nicht einfach gute Noten geschenkt bekommen, sondern sie sich verdienen.
Wenn das gewährleistet ist, ist aber zweifelsohne der Lehrer besser, der mehr durchbringt.



Sicher, die habe ich auch noch. Wahrscheinlich liegt es weniger an den didaktischen Methoden als an der Autorität des Lehrers und der geforderten Disziplin. Ich weiß noch sehr viel in denjenigen Fächern, in denen die Lehrer mit einigermaßen drakonischen Strafen das Vergessen von Hausaufgaben usw. sanktioniert haben (was nicht ausschließt, dass diese oft sehr umgänglich, humorvoll und auch "modern" waren). Dagegen gab es Lehrer (besonders -innen), da hatte jeder eine 3 oder besser, und wenn man mal nichts gelernt hatte, machte es auch nichts, und dementsprechend hab ich auch keine Ahnung mehr, was wir da so taten.

Ja, das war bei mir nicht viel anders.

romeo1
11.05.2010, 17:51
Länder, die bei PISA gut abscheiden (z.B. Finnland, Südkorea) weisen einen Migrantenanteil unter den Schülern auf, der gegen null geht.

Leider ist aber auch festzustellen, daß das Niveau der dt. Schüler auch in Klassen mit geringem Orientalenanteil, sinkt. Ich habe mir schon traurige Geschichten von ausbildungswilligen Unternehmern anhören dürfen.

politisch Verfolgter
11.05.2010, 18:23
3sat "Kulturzeit": verarmte Betteldozenten - Tagelöhner der Wissenschaften - Lehren für 4,80 Euro die Stunde.
Der SozialstaatsIdiotenzwinger machts möglich.

Historiker1933
11.05.2010, 18:32
Leider ist aber auch festzustellen, daß das Niveau der dt. Schüler auch in Klassen mit geringem Orientalenanteil, sinkt. Ich habe mir schon traurige Geschichten von ausbildungswilligen Unternehmern anhören dürfen.

Leider ist festzustellen, dass viele Deutschen antionational arogant verblödet sind und sich konservativ bei der CDU und FDP verstecken, man hätte nie Migranten ohne Bildung rein holen dürfen, darum geht es den meisten Deutschen nicht...

, weil Sie gefügige und billige Arbeitskräfte brauchen nur leider geht die Rechnung nicht mehr auf...

carpe diem
11.05.2010, 21:19
Unser Schulsystem war mal gut, es wurde zerstört.

Gabriel
11.05.2010, 21:34
Stimmt, ein Volksschüler aus den 60ern, nimmt es mit jedem Abiturienten und heutigen Studenten spielend auf.
Die Erklärung kann also nur noch sein: Die Verdummung des deutschen Volkes wahr geplant!

Wahrhaftig, mein Guter, wahrhaftig...

:))

Mütterchen
12.05.2010, 06:29
Wahrhaftig, mein Guter, wahrhaftig...

:))

Zu Lupus' Verteidigung muss ich jetzt mal anmerken, dass Rechtschreibfehler in diesem Forum keine Seltenheit sind.

Paul Felz
12.05.2010, 06:38
Zu Lupus' Verteidigung muss ich jetzt mal anmerken, dass Rechtschreibfehler in diesem Forum keine Seltenheit sind.

Wobei es sich hier auch schlicht um einen Tippfehler handeln kann. Da dieser Fehler nicht wiederholt auftritt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch.

Mütterchen
12.05.2010, 07:30
Wobei es sich hier auch schlicht um einen Tippfehler handeln kann. Da dieser Fehler nicht wiederholt auftritt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch.

:)

Stimmt, und das wollte ich eigentlich noch schreiben, hatte es aber dann vergessen: es war wohl eher ein Flüchtigkeitsfehler.

lupus_maximus
12.05.2010, 07:38
Wahrhaftig, mein Guter, wahrhaftig...

:))
Es tut mit furchtbar peinlich, aber daß mir dieses passieren konnte. Man kann es nur damit entschuldigen, daß 50 Jahre nach meinem Schulabgang, die Weisheit langsam nachläßt. Es stört mich nicht weiter, da meine Kritiker mit großer Wahrscheinlichkeit nach ihren Schulabgang vor einem Jahr, mir in dieser Hinsicht nicht das Wasser reichen können. Bei denen ist richtiges Deutsch wie Lotto, ab und zu ein Treffer!
Bei dem Tempo, mit dem ich schreibe, können Flüchtigkeitsfehler vorkommen!

Ich glaube dafür nicht an den CO2-Schwindel und den Atomtod durch brave AKWs, der anscheinend nicht auszurotten ist!
Es ist also ausgeglichen!

Schwarzer Rabe
12.05.2010, 07:44
Die Hauptschulen müssen bestehen bleiben, damit der Unterschichtenpöbel unter sich bleibt und nicht noch lernwillige Schüler mit in den Dreck zieht. Normale deutsche Eltern möchten halt nicht, dass ihr Kind mit sinnlosen und gewaltbereiten Muschkoten in einer Klasse ist!

Deutsche Kinder zu deutschen Kindern!

Senator74
12.05.2010, 11:34
Unser Schulsystem war mal gut, es wurde zerstört.

Das stimmt und es war System dahinter...sozialistischer Einheitsbrei in der Bildung und später Stimmvieh ohne eigene Meinung zu züchten...

NationalDemokrat
12.05.2010, 11:36
Rekord an Kreuzberger Schule

Fünf deutsche und 334 ausländische Schüler.


http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,342504,00.html


Bundesweit sind zehn Prozent aller Schüler Ausländer!!!!

http://www.focus.de/schule/lehrerzimmer/schulpraxis/bildungspolitik/schulwahl/bildung-in-zahlen_aid_20855.html

Jeder fünfte Ausländer bricht Schule ab!

http://www.stern.de/panorama/migrantenkinder-jeder-fuenfte-auslaender-bricht-schule-ab-610347.html

Ausländeranteil sinkt mit steigendem Bildungslevel!!

http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pm/2008/02/PD08__061__217,templateId=renderPrint.psml

Ausländer mobben und schlagen in der Schule!! usw. usw...............


Die Hauptschule ist zur = Ausländerschule verkommen!! DANKE BRD.

cajadeahorros
12.05.2010, 11:56
Vergessen wir bitte nicht daß die Kritik am bösen dreigliedrigen deutschen Schulsystem nicht von rechts oder von links kam sondern von der UNO (http://www.zeit.de/2007/13/C-Bildungsbericht).

Ansonsten wäre das böse deutsche Schulsystem sehr leicht zu reformieren. Statt das Gymnasium kürzer macht man die Hauptschule länger. Das würde die Chancengleichheit fördern. Nicht die "Bildungsreform" die Einheitsklippschule für den Pöbel und teure Privatschulen für den rot-grünen Beamtennachwuchs verbunden mit Studiengebühren bereithält.

Inzwischen ist es aber völlig unnötig irgendwelche Prognosen für die Zukunft aufzustellen. Man sieht sich einfach die Verhältnisse in den USA an und weiß wie es hier demnächst aussieht. Von der "Konfliktgesellschaft" mit Alkoholverbot über die Einheitsschule die funktionale Analphabeten als Lohnsklaven- und Gefängnisnachwuchs produziert. Und über allem schweben die Elite-Unis die sich dafür feiern lassen daß sie ab und zu einen Vorzeigeproleten mit IQ von 200 gnadenhalber für lau aufnehmen während der nutzlose Nachwuchs alter Absolventen gegen sechsstellige Spende auch ohne Prüfung aufgenommen wird.

politisch Verfolgter
12.05.2010, 12:05
geil gut ;-)
Ab 3 Jahren bis Schulabschluß 3-5mal außerschulisch das mentale Leistungsprofil und damit den mentalen %Rang objektivieren.
Er ist beruflich in denselben Eink.-%Rang umzumünzen.
Dazu sind Politik und ÖD da.
Dafür haben die sich zu rechtfertigen.
Hierfür sind die Eink./Verm.-Verteilungskurven laufend offen zu legen.

Historiker1933
12.05.2010, 12:21
Rekord an Kreuzberger Schule

Fünf deutsche und 334 ausländische Schüler.


http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,342504,00.html


Bundesweit sind zehn Prozent aller Schüler Ausländer!!!!

http://www.focus.de/schule/lehrerzimmer/schulpraxis/bildungspolitik/schulwahl/bildung-in-zahlen_aid_20855.html

Jeder fünfte Ausländer bricht Schule ab!

http://www.stern.de/panorama/migrantenkinder-jeder-fuenfte-auslaender-bricht-schule-ab-610347.html

Ausländeranteil sinkt mit steigendem Bildungslevel!!

http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pm/2008/02/PD08__061__217,templateId=renderPrint.psml

Ausländer mobben und schlagen in der Schule!! usw. usw...............


Die Hauptschule ist zur = Ausländerschule verkommen!! DANKE BRD.

Die Hauptschule ist zur Ausländerschule verkommen, weil Leute mit asozialen faschistischen Ansichten deiner Art dafür gesorgt haben, dass man nach 4 Schuljahren selektiert, erfahrungen mit Juden habt ihr ja bereits !!!!

Ihr habt Ausländer als billige Arbeitskräfte geholt und ihnen keine berufsbildungseffiziente Integration nichtmal der der Sprache gegeben, soziale Arbeitgeber bieten wenigstens ihren Mitarbeitern interne Schulungen und Sprachkurse an, aber bei den Migranten sollte sein- BILLIG - MASCHINE BEDIENEN - FERTIG !!!!

So eine Politik rächt sich jetzt natürlich, hätte man nicht so eine Selektion wie das in anderen EU Ländern der Fall ist wie zum Beispiel in Finnland, würden mehr die Schule besuchen und mehr Bildungsabschlüsse realisiert werden, wenn man schon in der Hauptschule weiss, dannach kommt Arbeitslosigkeit und Hartz IV dann hätte ich auch kein Bock mehr auf Schule und selbst sogar einige Lehrer bringen ihren Schülern bei, was die Realität ist.

Wenn ich aber solche Beiträge wie von dir zu lesen bekomme kriege ich echt das Kotzen !!!!!!!!!!!!!! Scheiss NPD Fascho !!!

alberich1
12.05.2010, 12:29
Warum ist das Niveau auf den Hauptschulen so schlecht und die Abschlüsse gelten nichts mehr?

Veränderte Anforderungen der Wirtschaft, werden die einen sagen, bildungsferne Migranten, werden andere entgegnen.

Es gibt aber auch strukturelle Gründe. Hier ist ein Artikel (http://kassandra2030.wordpress.com/2010/05/05/warum-sind-unsere-hauptschulen-so-schwach-was-passiert-wenn-wir-sie-abschaffen/) über die ursachen des Absturzes der Hauptschulen.

Dort wird auch darauf eingegangen, was die Folgen davon sind, wenn man immer mehr (Mittelmäßige) aufs Gymnasium schickt.

Unter anderem wird das mit dieser Parallele verdeutlicht:

(ganzer Artikel) (http://kassandra2030.wordpress.com/2010/05/05/warum-sind-unsere-hauptschulen-so-schwach-was-passiert-wenn-wir-sie-abschaffen/)

Was hat Eurer Meinung nach den größten Anteil an der Misere?


Hauptschulen haben Schüler, die mit 10 Jahren für dumm erklärt wurden. Daher fehlt ihnen, auch mangels gleichaltriger Vorbilder und Schulfreunde ,die Motivation zum Lernen.
In Gesamtschulen kann der Stärkere dem Schwächeren helfen, wenn Letzterer was nicht kapiert hat.

NationalDemokrat
12.05.2010, 12:35
Die Hauptschule ist zur Ausländerschule verkommen, weil Leute mit asozialen faschistischen Ansichten deiner Art dafür gesorgt haben, dass man nach 4 Schuljahren selektiert, erfahrungen mit Juden habt ihr ja bereits !!!!

................dass man nach 4 Schuljahren selektiert, ....................
Scheiss NPD Fascho !!!

Schon der erste Abschnitt ist falsch!

Würdest Du Dich informieren wüsstest Du, dass die NPD für ein dreigliedriges Schulsystem ist.

(Das in der BRD praktizierte Gesamtschulsystem entspringt dem wissenschaftlich längst widerlegten Dogma der Gleichheit aller Menschen. Menschen zeichnen sich durch höchst unterschiedliche Veranlagungen, Begabungen und Fertigkeiten aus. Dem ist durch das Bildungssystem Rechnung zu tragen. Wir Nationaldemokraten setzen uns aufgrund unserer Orientierung am lebensrichtigen Menschenbild für die Wiederkehr des dreigliedrigen Bildungssystems ein, also eine gemeinsame Grundschule (9Jahre) mit anschließender Realschul- und Gymnasialausbildung. Die Gesamtschulen sind ein Hort der widernatürlichen Gleichmacherei, in dem ungleiches gleich behandelt wird.)

(Nach der Auffassung der NPD sei Selbstständigkeit erst ab der neunten Klasse zu begrüßen, davor bräuchten die Schüler Autorität. Die NPD-Fraktion forderte ein dreigliedriges Schulsystem, indem begabungsgerecht getrennt werden könne)

------------------------------------------------------------------------------------------------
Nochmal in welchem "Scheisshaufen" liegst Du das Du "Scheisse" siehst wen Du mit einem "NPDler" schreibst?

Mässige Dich!!!!!! AntiFa Bengel!!!!!

politisch Verfolgter
12.05.2010, 12:58
Anbieternetze mental leistungsadäquat nutzen, den Profit leistungsanteilig abschöpfen.
Damit wäre die Spezies nicht nur 10 000, sondern paar Mio Jahre weiter.
Das menschl. Hirn ist dazu längst imstande.
Seine neurale Plastizität ermöglicht leider auch das Abrichten auf wahnhafte Störungen, die das Regime rechtsräumlich etabliert.
Wir sollten uns Villa&Porsche als Netzwerkzweck zuwenden.
Dazu haben wir als Anbieter die Wirtschaft, der Hersteller, das Kapital und die Klientel der Politik und des ÖD zu sein.
Darum gehts auch mit darauf vorbereitenden goldenen Entwicklungsumgebungen.

Ajax
12.05.2010, 13:12
Würdest Du Dich informieren wüsstest Du, dass die NPD für ein eingliedriges Schulsystem ist.


Warum? Was verspricht sie sich davon?

-SG-
12.05.2010, 17:52
Die Hauptschule ist zur Ausländerschule verkommen, weil Leute mit asozialen faschistischen Ansichten deiner Art dafür gesorgt haben, dass man nach 4 Schuljahren selektiert, erfahrungen mit Juden habt ihr ja bereits !!!!

Ihr habt Ausländer als billige Arbeitskräfte geholt und ihnen keine berufsbildungseffiziente Integration nichtmal der der Sprache gegeben

Es werden doch nicht die Ausländer selektiert, sondern die Schlechteren. Sollen alle die gleichen Abschlüsse kriegen, bloß damit keiner benachteiligt wird?

80% der Ausländer sind nicht als Gastarbeiter gekommen sondern ungefragt auf anderem Wege. Und selbst für erstere waren Integrationskurse nicht vorgesehen, da "Gast"arbeiter. Außerdem ist es von keinem zuviel verlangt, die Sprache des Landes zu lernen, in das man unaufgefordert zieht.

-SG-
12.05.2010, 19:16
Es ist nur eben die Frage, inwieweit man das noch vereinfachen kann.
Der SChüler wechselt immerhin komplett die Schule, dass da ein gewisser Aufwand (der dann von den Schulen gescheut wird) zustandekommt, wird nicht zu vermeiden sein. Den Aufwand wird man sich eher antun, wenn man damit einen Problemschüler loswird als wenn man einen fleißigen, klugen Schüler abgibt.
Vllt seh ich da die Schulleitungen zu kritisch, aber so erklär ich mir das Übermaß an Abstufungen.

Also wenn es ein solches Übermaß an Herabstufungen geben sollte, dann liegt die Erklärung auf der Hand.

Der Anteil der Gymnasiasten hat sich in den letzten Jahrzehnten versechsfacht, während der Anteil der Hauptschüler um ca. 75-80% gesunken ist. Auch in den letzten Jahren stiegen bzw. sanken diese Proportionen weiter. Da in den letzten Jahren aber kein unerwarteter genetischer Intelligenzschub zu verzeichnen war (eher das Gegenteil), gibt es genau zwei mögliche Auswirkungen dieses Prozesses:

1. Das Abiniveau sinkt, damit die vormals fürs Abi zu Schwachen nicht alle scheitern müssen, oder

2. Selbige scheitern.

Wahrscheinlich ist beides der Fall, das Niveau wurde und wird zwar immer weiter gesenkt, aber trotzdem reicht das noch nicht, um alle der immer breiteren Neugymnasiastenschicht durchzuboxen.

Und ob Gesamtschule oder nicht spielt da eine nebensächliche Rolle.

NationalDemokrat
13.05.2010, 00:03
Warum? Was verspricht sie sich davon?

Habe mich verschrieben und korrigiert. Eine genaue Ergänzung anbei gegeben.

Historiker1933
13.05.2010, 18:51
Hier könnt ihr mal lesen, was an dem finnischen Schulssystem besser ist als bei uns und die haben alle besser abgeschnitten !!!!

http://de.wikipedia.org/wiki/Bildungssystem_in_Finnland

Gabriel
13.05.2010, 20:38
Es stört mich nicht weiter, da meine Kritiker [...]

Deine Kritiker? Für wen oder was hältst du kleine Leuchte dich eigentlich?

:)

Gabriel
13.05.2010, 20:41
Die Hauptschulen müssen bestehen bleiben, damit der Unterschichtenpöbel unter sich bleibt und nicht noch lernwillige Schüler mit in den Dreck zieht.

Bedingungslose Zustimmung.

lupus_maximus
13.05.2010, 21:10
Deine Kritiker? Für wen oder was hältst du kleine Leuchte dich eigentlich?

:)
Selbstverständlich für etwas besseres als die, die in Deutschland im Augenblick das Sagen haben! Vor allen Dingen bin ich eine hellere Leuchte als du!

Eridani
14.05.2010, 07:34
Vier Dinge fast gleichwertig:
1. moslemische Migranten, die keinen Wert auf Bildung legen
2. 68er Pädagogiksysteme, die viel spielen und wenig Wissen vermitteln
3. die Eltern, die sich kaum noch mit den Kindern hinsetzen, Hausaufgaben helfen, abfragen, motivieren und zur Not auch mal drängen.
4. Hartz4, hier bekommt man für nichts eine recht kommode Grundausstattung, die oft gleichauf mit dem eines arbeitenden Menschen liegt. Das nimmt die Motivation.

Mein Vorschlag:

a) Einführung einer "länderübergreifenden'' 12. Klassen Einheitsschule;
Anerkennung von Abschlüssen und Abitur in allen anderen Bundesländern.

[Einschränkungen]

b) Schwache Schüler kommen je nach Leistung entweder auf Hilfsschulen, oder gehen nach der 8. Klasse ab.
Bis dahin wird keine Rücksicht auf Gammeln, Schwänzen oder kriminelle Aspekte aller Art genommen: Solche Schüler fliegen nach Verwarnung aus der Schule.

Sitzenbleiben wird (wo evtl. schon abgeschafft) wieder eingeführt.
Ein 2. Sitzenbleiben gibt es nicht; auch hier erfolgt Ausschluß aus der Schule.

c) Durchschnittsschüler haben die Möglichkeit, auf Wunsch, nach der 10. Klasse abzugehen.

d) Gute und sehr gute Schüler können ihr Abitur an der Schule machen.
Die Zensurbestimmungen werden wieder verschärft . Eine 1 (sehr gut), was in etwa einer 3 ( befriedigend) von 1965 entspricht, wird für überragende Leistungen gegeben

e) Allgemeine "Einschätzungen" werden wieder eingeführt (Betragen, Fleiß, Mitarbeit, Teamgeist)

f) Es wird wieder ein naturwissenschaftlicher Zweig (ab 5. Klasse) eingeführt (B)
und ein sprachlicher Zweig (A)

g) Englisch als kommende Weltsprache wird ab 1. Klasse parallel in gleicher Intensivität gelehrt, wie Deutsch.

h) Das Leistungsspektrum orientiert sich wieder an der Elite der jeweiligen Klasse, statt an den Schwachen. Wer nicht will, kann ja von der Schule ab 8.Klasse abgehen.

i) Ausländische Schüler, die patout nicht Deutsch sprechen können oder wollen, werden in "Migrantenklassen" zusammengelegt - und jeweils von Lehrern ihres Kulturkreises unterrichtet.
So besteht zumindest noch ein Rest von Hoffnung, dass sie am gesellschaftlichen Leben Deutschlands teilnehmen können.


E:

Peaches
14.05.2010, 09:05
Bis dahin wird keine Rücksicht auf Gammeln, Schwänzen oder kriminelle Aspekte aller Art genommen: Solche Schüler fliegen nach Verwarnung aus der Schule.

Sitzenbleiben wird (wo evtl. schon abgeschafft) wieder eingeführt.
Ein 2. Sitzenbleiben gibt es nicht; auch hier erfolgt Ausschluß aus der Schule.


Und was passiert mit denen, die aus oben genannten Gründen aus der Schule fliegen?

harlekina
14.05.2010, 09:18
Und was passiert mit denen, die aus oben genannten Gründen aus der Schule fliegen?

Was passierte früher mit ihnen?

Peaches
14.05.2010, 09:23
Was passierte früher mit ihnen?

Keine Ahnung, aber ich dachte, Eridani wird sich erinnern können, bzw hat eine Lösung.

henriof9
14.05.2010, 09:39
Und was passiert mit denen, die aus oben genannten Gründen aus der Schule fliegen?

Das sind die Fälle, welche seinerzeit in der DDR dann in staatliche Obhut kamen wobei es, so radikal wie Eridani es beschreibt, auch nicht praktiziert wurde.

Mehrfachsitzenbleiber landeten in einer Sonderschule, volksmundlich auch " Hippe " genannt.

Andere, dann schon Ältere, wurden dann, ab der Vollendung der 8.Klasse, ins Arbeitsleben geschickt und da es dort den Strafbestand des assozialen Verhaltens gab, lag es dann lediglich an ihnen selbst ob sie im Knast landeten oder sich ins Arbeitsleben integrierten.

Eridani
14.05.2010, 09:42
Und was passiert mit denen, die aus oben genannten Gründen aus der Schule fliegen?

Die kommen in den Zivildienst und müssen alten Omas den Po abwischen.
Für Kriminelle und Widerspenstige sollten neue Arbeitslager geschaffen werden.:cool2:

E:

harlekina
14.05.2010, 09:43
Keine Ahnung, aber ich dachte, Eridani wird sich erinnern können, bzw hat eine Lösung.

Ich glaube, die kamen früher auf die Sonderschule.

Denkpoli
14.05.2010, 21:52
Ich glaube, die kamen früher auf die Sonderschule.

Ganz früher kamen sie in die Hilfsschule, dann in die Sonderschule und jetzt kommen sie in die Förderschule ( glaube ich jedenfalls, oder hat man das schon wieder umformuliert? ).

lupus_maximus
14.05.2010, 21:57
Ganz früher kamen sie in die Hilfsschule, dann in die Sonderschule und jetzt kommen sie in die Förderschule ( glaube ich jedenfalls, oder hat man das schon wieder umformuliert? ).
Wahrscheinlich heißt die in Zukunft: Gesamtschule!

politisch Verfolgter
14.05.2010, 22:03
Der schulische DeppenDreck bezweckt Affenschieber.
Stattdessen haben goldene Entwicklungsumgebungen auf goldene Anbieternetze vorzubereiten, die mental leistungsadäquat zwecks marktwirtschaftl. Profitmaximierung zu nutzen und immer weiter zu entwickeln sind.
Das mentale Leitungsprofil hat ab Kindesalter objektiviert und optimal flankiert zu werden.
Immer gehts darum, es als Anbieter beruflich in Selbstverwirklichungsfreiheitsgrade umzumünzen.

Senator74
15.05.2010, 19:00
Wahrscheinlich heißt die in Zukunft: Gesamtschule!

Gott bewahre uns vor dem indifferenten Einheitsbrei!!

Zeitgeist1
15.05.2010, 19:08
Gott bewahre uns vor dem indifferenten Einheitsbrei!!

Das wäre doch nur die logische Fortsetzung der link-grünen Bestrebungen zur Ergebnisgleichheit!

Volksverdummung zugunsten integrations- und lernunwilliger (/-fähiger) Zuwanderer.

Senator74
16.05.2010, 13:10
Das wäre doch nur die logische Fortsetzung der link-grünen Bestrebungen zur Ergebnisgleichheit!

Volksverdummung zugunsten integrations- und lernunwilliger (/-fähiger) Zuwanderer.

Da ist eine Strategie bestimmter Kreise dahinter...