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Vollständige Version anzeigen : Warum Zionisten für Multikulti außer in Israel sind



Blue Max
05.05.2010, 07:54
Dem einen oder anderen ist sicher schon einmal aufgefallen, daß sich alle Zionisten und die meisten Juden, die nicht in Israel leben, sehr tolerant und liberal geben.

Außer natürlich, es geht um Israel. Da werden sie plötzlich intolerant und gewaltverherrlichend.

Der Grund ist einfach:

Zionisten gestehen nur dem jüdischen Volk einen eigenen Nationalstaat zu. Andere Völker, v.a. die weißen und im besonderen das deutsche, sollen balkanisiert und brasilianisiert werden und multikulturell verrecken.

Das Operationszentrum für den internationalen zionistischen Terrorismus soll ethnisch und rassisch rein bleiben.

Da sich die Juden als ein Volk fühlen und ihnen die Staatsbürgerschaft des Gastlandes, in dem sie leben, nichts bedeutet, interessiert sie natürlich auch das Schicksal des Gastvolkes einen Dreck.

Juden macht es nichts aus, im Ausland zu leben, da sie ein versprengtes Volk wie die Zigeuner sind und sich durch ihre Rassegesetze ihre Identität für die Zukunft absichern.

Nicht alle Juden sind so. Es gibt auch Ausnahmen wie Gerard Menuhin, der Mitglied in der DVU ist und sich für den Fortbestand des deutschen Volkes einsetzt.

Es ist auch ein Irrglaube, daß Zionisten gegen Islamisten eingestellt sind.

Sie bekämpfen die Islamisten im Nahen Osten, weil diese dort die Sicherheit Israels gefährden.

In Europa hingegen sehen die Zionisten Islamisten ganz gerne. Muslime und andere Migranten seien, so sagen sie, ein Seismograph für die Toleranz eines Staates.

Sollte der Islam einmal in Europa aufgrund der Demographie die Macht übernehmen, so wäre das für die Zionisten kein Unglück.

Denn der Haß der Zionisten auf Deutschland und die anderen weißen Völker ist größer als die Lebenssituation für Juden. Denn diese, so sagen sie, können ja schlimmstenfalls immer auswandern nach Nordamerika oder nach Israel.

40.000 französische Juden sind bereits nach Kanada ausgewandert.

Außerdem finden die Zionisten Antisemitismus ganz gut. Wenn Juden getötet werden, interessiert das die Zionisten einen Dreck. Ihnen liegt allein etwas an der politischen Ausschlachtung des Antisemitismus.

Dazu muß man wissen, daß der Zionismus eine extremistische Ideologie ist, tödlicher als jeder Islamismus oder sogar der Kommunismus.

Die Zionisten wollen nicht nur die Weltherrschaft, sondern auch die Ausrottung aller Weißen auf der Welt.

Auch ist es eine Lüge, daß Israel das Heimatland für alle Juden ist. Denn in Israel leben nur 5 Millionen Juden, in den USA hingegen 6 Millionen. Warum bleiben die in den USA?

Die Antwort ist, daß sie die USA kontollieren wollen. In New York an der Ostküste, nicht etwa in Washington, wird die amerikanische Politik bestimmt.

Durch die Kontrolle über die USA können die Zionisten jeden Feind vernichten. Alle israelischen Atomraketen sind auf das verhaßte Deutschland gerichtet und nicht etwa auf den Iran, wie man glauben könnte.

Der Zionismus Theodor Herzls war ein ehrlicher. Er wollte wirklich noch für die Juden einen Heimatstaat errichten. Heute ist der Zionismus hingegen einfach nur noch blanker Terrorismus.

Sollte doch einmal ein Volk nach dem Beispiel Israels einen Nationalstaat errichten wollen (z.B. Deutschland, Frankreich oder Italien), wird er einfach von USrael verholocaustet.

Ich habe mal in einem englischsprachigen israelischen Forum die Frage aufgeworfen, was die Juden von einem gemäßigten (englisch: moderate) deutschen Nationalismus halten würden. Sie lehnten ihn mehrheitlich ab. Denn, so argumentierten sie, was wäre, wenn der gemäßigte in einen extremen Nationalismus umschwenken würde?

Daß in Israel ein extremer Nationalismus gefahren wird, stört sie natürlich nicht.

Deswegen ist der Revisionismus für das Überleben des deutschen Volkes auch so wichtig.

Erst wenn der Revisionismus gesellschaftsfähig geworden ist und die USA an ihren inneren Widersprüchen zerfallen werden, gibt es wieder Hoffnung auf ein Leben ohne Haß und überhaupt auf ein Weiterleben des deutschen Volkes.

Beten wir also für den Untergang der USA! :knie: :knie: :knie:

kotzfisch
05.05.2010, 08:26
Was eine Scheiße, die Du hier verzapfst.


Antizionismus ist lediglich das Feigenblatt des Judenhassers mit NS Zuschnitt, der seinen Antisemitismus aseptisch halten möchte.

Sathington Willoughby
05.05.2010, 08:51
In Israel selber leben viele Russen, Äthiopier, Marokkaner etc. sowie knapp 20% Araber.
Man kann also nicht behaupten, das Israel sich rein und koscher hält.
Viele Juden sind auch gegen die Islamisierung Europas, nur verhält es sich wie bei uns: die Verbände und die Presse geben den Ton an, viele fallen darauf herein und schwupps, schon sind die Tore auf.
Unterm Strich dürften nicht mehr Juden für MuKu sein als Christen.

klartext
05.05.2010, 09:08
Peiper kennt sicher nicht einen einzigen Juden persönlich und war noch nie in Israel, labert aber seinen Nazischeiss, als wenn er etwas davon verstehen würde.
Ganzrechtsaussen scheint genauso verblödet wie Ganzlinksaussen.
Israel ist ein Multikultistaat, alle Bewohner sind aus vielen Teilen der Erde dorthin ausgewandert und haben damit erst diesen Staat gegründet.
Israel ist Multikulti vom Beginn der Staatsgründung an.

kotzfisch
05.05.2010, 09:15
So ist es.Peiper ist ein NS Schwafler,ohne Hirn!

BRDDR_geschaedigter
05.05.2010, 09:27
Es gibt sehr wohl radikale Zionisten, die wissentlich anderen Juden schaden. Das ist aber bei jedem Volk so, da muss man nur bei uns in den Bundestag schauen.

ErhardWittek
05.05.2010, 10:44
Der Zionismus ist die gefährlichste Ideologie, unter der die Welt je gelitten hat. Er durchdringt die Gesellschaften, in denen er Fuß gefaßt hat, bis in alle Instanzen und übt massiven Druck auf die Entscheidungsträger aus bzw. sitzt bereits selber an den Hebeln der Macht.

Die USA wurden schon längst durch die Zionisten okkupiert. Die Regierung ist nichts anderes als eine Marionette, die Medien weitestgehend israelhörig und die wichtigsten US-Banken sind fest in zionistischer Hand, die über das weltweite Finanzsystem ganze Staaten in den Bankrott stürzen (derzeit Griechenland, am Ende ganz Europa).

Mit der erdrückend überlegenen atomaren Bewaffnung sowohl der USA als auch Israels ist es leicht möglich, zahllose Länder zu erpressen und sie in einen Zwangsverbund mit USrael zu zwingen.

Sobald ein Land unter die Zwangsherrschaft USraels geraten ist, werden dessen nationale Strukturen zerschlagen, die Kultur durch Multikulturalisierung und die Beseitigung der tonangebenden Intelligenz zerstört.

Das Ziel ist klar und eindeutig. Es geht um die schrittweise Eroberung sämtlicher Staaten bis hin zur Weltherrschaft. Wer sich dem entgegenstellt, der wird gnadenlos angegriffen und ausgemerzt.



Wenn künftige Historiker über die US-Großmacht schreiben, werden sie besonders den Aufbau der Großmacht, ihre Herrschaftsmethoden, ihre wichtigsten Ideologen beleuchten, und wie zu einem bestimmten Zeitpunkt ein kleiner, abhängiger Staat - Israel - die Kriegspolitik der USA nach seinen Bedürfnissen gestalten konnte.
aus "Herr oder Knecht? - Über das beispiellose Verhältnis zwischen Israel und den USA" von James Petras

ErhardWittek
05.05.2010, 10:55
Was eine Scheiße, die Du hier verzapfst.


Antizionismus ist lediglich das Feigenblatt des Judenhassers mit NS Zuschnitt, der seinen Antisemitismus aseptisch halten möchte.
Dir scheint nicht klar zu sein, was Zionismus ist, wer ihm huldigt und wer seine Gegner sind.

Es gibt viel mehr nichtjüdische Zionisten als jüdische.
Die Mehrzahl der Juden sind Antizionisten.
Die Zionisten sind erbitterte Gegner der Juden, die sich antizionistisch positionieren.
Auch die Araber sind Semiten. Der Begriff ist also nur in Bezug auf Juden gebraucht vollkommen untauglich.

Laß also den Quatsch, Antizionismus mit Antijudaismus/Antisemitismus gleichzusetzen. Damit kannst Du Dich nur lächerlich machen.

Brutus
05.05.2010, 10:56
Wenn künftige Historiker über die US-Großmacht schreiben, werden sie besonders den Aufbau der Großmacht, ihre Herrschaftsmethoden, ihre wichtigsten Ideologen beleuchten, und wie zu einem bestimmten Zeitpunkt ein kleiner, abhängiger Staat - Israel - die Kriegspolitik der USA nach seinen Bedürfnissen gestalten konnte. aus "Herr oder Knecht? - Über das beispiellose Verhältnis zwischen Israel und den USA" von James Petras.

Zufälle gibt's, man möcht's nicht glauben:

Curtis B. Dall: *Amerikas Kriegspolitik. Roosevelt und seine Hintermänner*.

Fehlt nur noch, daß Curtis B. Dall, immerhin Roosevelts Schwiegersohn, von den zionistischen Hintermännern des US-Präsidenten geschrieben hätte.

kotzfisch
05.05.2010, 11:15
Wittek: Dein absurdes Geschwafel ist lächerlich.
Zionsten überall-man bist Du paranoid.
Antisemitismus ist, obschon Araber angeblich Semiten sind-immer als Antijudaismus verstanden worden,rede nicht darum herum.

Nazigeschwurbel allerunterster Schublade.

ErhardWittek
05.05.2010, 11:18
Zufälle gibt's, man möcht's nicht glauben:

Curtis B. Dall: *Amerikas Kriegspolitik. Roosevelt und seine Hintermänner*.

Fehlt nur noch, daß Curtis B. Dall, immerhin Roosevelts Schwiegersohn, von den zionistischen Hintermännern des US-Präsidenten geschrieben hätte.
Das scheint mir ein interessantes Buch zu sein, das, wie ich gerade lese, in Deutschland wie üblich "von Umerziehungsmedien verschwiegen" wurde.

Blue Max
05.05.2010, 11:54
In Israel selber leben viele Russen, Äthiopier, Marokkaner etc. sowie knapp 20% Araber.

Israel ist aber ein Apartheitsstaat wie das damalige Südafrika. Nichtjuden sind in Israel nur Menschen 2.Klasse.

Ein weiterer Apartheitsstaat ist die BRD. Dort sind wir Restdeutschen mittlerweile auch nur noch Menschen 2.Klasse respektive Untermenschen.


Man kann also nicht behaupten, das Israel sich rein und koscher hält.
Viele Juden sind auch gegen die Islamisierung Europas, nur verhält es sich wie bei uns: die Verbände und die Presse geben den Ton an, viele fallen darauf herein und schwupps, schon sind die Tore auf.

Nein. Juden wollen immer in multikulturellen Staaten leben, damit sie nicht die einzige Minderheit sind bzw. damit sie als Minderheit nicht auffallen und nur noch eine Minderheit unter vielen sind.


Unterm Strich dürften nicht mehr Juden für MuKu sein als Christen.

Das liegt aber daran, daß das Christentum mittlerweile hoffnungslos degeneriert ist und sich voll und ganz dem herrschenden Zeitgeist verschrieben hat.

Blue Max
05.05.2010, 11:56
Peiper kennt sicher nicht einen einzigen Juden persönlich und war noch nie in Israel, labert aber seinen Nazischeiss, als wenn er etwas davon verstehen würde.
Ganzrechtsaussen scheint genauso verblödet wie Ganzlinksaussen.
Israel ist ein Multikultistaat, alle Bewohner sind aus vielen Teilen der Erde dorthin ausgewandert und haben damit erst diesen Staat gegründet.
Israel ist Multikulti vom Beginn der Staatsgründung an.

Es gibt zwar auch einige wenige schwarze Juden, aber es sind halt auch Juden.

Das Judentum ist auch keine Rasse, sondern eine Ethnie.

Mit Multikulti hat das also nichts zu tun.

Brutus
05.05.2010, 11:59
Das scheint mir ein interessantes Buch zu sein, das, wie ich gerade lese, in Deutschland wie üblich "von Umerziehungsmedien verschwiegen" wurde.

Den Dall kannst Du Dir auf den bekannten verbotenen Seiten kostenlos zugänglich machen.

Widder58
05.05.2010, 12:49
Peiper kennt sicher nicht einen einzigen Juden persönlich und war noch nie in Israel, labert aber seinen Nazischeiss, als wenn er etwas davon verstehen würde.
Ganzrechtsaussen scheint genauso verblödet wie Ganzlinksaussen.
Israel ist ein Multikultistaat, alle Bewohner sind aus vielen Teilen der Erde dorthin ausgewandert und haben damit erst diesen Staat gegründet.
Israel ist Multikulti vom Beginn der Staatsgründung an.

Da gehts Ihm also so wie Dir mit den Moslems?

Stechlin
05.05.2010, 12:52
An alle Juden: Werdet selten!

kotzfisch
05.05.2010, 13:19
Dämliches Antisemitenpack.

ErhardWittek
05.05.2010, 13:23
Wittek: Dein absurdes Geschwafel ist lächerlich.
Zionsten überall-man bist Du paranoid.
Antisemitismus ist, obschon Araber angeblich Semiten sind-immer als Antijudaismus verstanden worden,rede nicht darum herum.

Nazigeschwurbel allerunterster Schublade.
Wie gesagt, Du machst Dich nur lächerlich.

Widder58
05.05.2010, 14:14
Dämliches Antisemitenpack.

Was willst Du hier eigentlich beweisen? Die offizielle Linie vertreten? Ein paar platte Floskeln? Den Blinden spielen? Fang endlich an selbstständig zu denken, Mann.

borisbaran
05.05.2010, 16:35
Dem einen oder anderen ist sicher schon einmal aufgefallen, daß sich alle Zionisten und die meisten Juden, die nicht in Israel leben, sehr tolerant und liberal geben.
Danke.

Außer natürlich, es geht um Israel. Da werden sie plötzlich intolerant und gewaltverherrlichend.
Das ist eine Lüge.

Der Grund ist einfach:
Zionisten gestehen nur dem jüdischen Volk einen eigenen Nationalstaat zu. Andere Völker, v.a. die weißen und im besonderen das deutsche, sollen balkanisiert und brasilianisiert werden und multikulturell verrecken.
Quelle?

[...]Da sich die Juden als ein Volk fühlen und ihnen die Staatsbürgerschaft des Gastlandes, in dem sie leben, nichts bedeutet, interessiert sie natürlich auch das Schicksal des Gastvolkes einen Dreck.
Das ist eine freche Lüge. Der Halacha (dem jüdischen religiösen Bestimmungen) hat ein Jude die Gesetze des Staates zu achten (Was, eventuell, den Dienst in der Armee einschließt). Die Juden in vielen Ländern beten für den Frieden im Lande und für die Stabilität der Regierung, um Recht & Gesetz durchzusetzen (Das Gebet ist von Land zu Land verschieden und steht nach der Lesung der Haftara am Schabbat & Feiertagen).

Juden macht es nichts aus, im Ausland zu leben, da sie ein versprengtes Volk wie die Zigeuner sind und sich durch ihre Rassegesetze ihre Identität für die Zukunft absichern.
Das ist eine freche Lüge. Es gibt im Judentum keinen Begriff der "Rasse", da der begriff der Rasse relativ neu ist.

[...][...]In Europa hingegen sehen die Zionisten Islamisten ganz gerne. Muslime und andere Migranten seien, so sagen sie, ein Seismograph für die Toleranz eines Staates.
Quelle?

[...]Denn der Haß der Zionisten auf Deutschland und die anderen weißen Völker ist größer als die Lebenssituation für Juden.
Lügner... Die Juden sind meistens selber weiß. Nicht dass die Juden weiß oder schwarz interessieren würde...

[...]40.000 französische Juden sind bereits nach Kanada ausgewandert.
Und...?

[...]Die Zionisten wollen nicht nur die Weltherrschaft, sondern auch die Ausrottung aller Weißen auf der Welt.
Quelle? Lügner.

Auch ist es eine Lüge, daß Israel das Heimatland für alle Juden ist. Denn in Israel leben nur 5 Millionen Juden, in den USA hingegen 6 Millionen. Warum bleiben die in den USA?
Weil es denen auch da gut geht?

Die Antwort ist, daß sie die USA kontollieren wollen. In New York an der Ostküste, nicht etwa in Washington, wird die amerikanische Politik bestimmt.
Deine Neonazi-Paranioa ist zutiefst lächerlich.

[...]Alle israelischen Atomraketen sind auf das verhaßte Deutschland gerichtet und nicht etwa auf den Iran, wie man glauben könnte.
Quelle?


Der Zionismus Theodor Herzls war ein ehrlicher. Er wollte wirklich noch für die Juden einen Heimatstaat errichten.
Das einzige Stück Wahrheit in diesem Deppenbeittrag von dir.

Heute ist der Zionismus hingegen einfach nur noch blanker Terrorismus.
Quelle? Lügner.

Sollte doch einmal ein Volk nach dem Beispiel Israels einen Nationalstaat errichten wollen (z.B. Deutschland, Frankreich oder Italien), wird er einfach von USrael verholocaustet.
Das sind schon Nationalstaaten, Depp.

Ich habe mal in einem englischsprachigen israelischen Forum die Frage aufgeworfen, was die Juden von einem gemäßigten (englisch: moderate) deutschen Nationalismus halten würden. Sie lehnten ihn mehrheitlich ab. Denn, so argumentierten sie, was wäre, wenn der gemäßigte in einen extremen Nationalismus umschwenken würde?
Quelle? Wie hast du gefragt und wen?

[...]
Deswegen ist der Revisionismus für das Überleben des deutschen Volkes auch so wichtig.
Diese von dir vorgeschlagenne geshcictsfäkschunge sin ungefähr so wohltuend für ein Land wie eine Warze am Arsch.

[...]Beten wir also für den Untergang der USA! :knie: :knie: :knie:
Achso, du willst also nur für Deutschland Patriotismus & Nationalstaat und willst es der USA verbieten?! Du tst ja genau das, was du den Juden vorwirfst!!
______________
Was für ein deppertes antisemitisches Gegeifer. Und Erhard klatscht dazu auch noch Beifall.

Sprecher
05.05.2010, 20:11
Wittek: Dein absurdes Geschwafel ist lächerlich.
Zionsten überall-man bist Du paranoid.
Antisemitismus ist, obschon Araber angeblich Semiten sind-immer als Antijudaismus verstanden worden,rede nicht darum herum.

Nazigeschwurbel allerunterster Schublade.

Adenauer war auch so ein antisemitischer Nazi-Verschwörungsschwurbler:

http://www.youtube.com/watch?v=9CaaQywraXw

Sprecher
05.05.2010, 20:13
Danke.

Das ist eine Lüge.

Q.

Deine Postings sind doch der beste Beweis. Geht es um Deutschland bist du der linksliberale Gutmensch, geht es um Israel bist du ein erzreaktionärer Militarist.

Sprecher
05.05.2010, 20:15
Achso, du willst also nur für Deutschland Patriotismus & Nationalstaat und willst es der USA verbieten?


Die USA sind ein multikulturell-kriminelles Kunstgebilde, kein Nationalstaat.

Dayan
05.05.2010, 20:18
Dem einen oder anderen ist sicher schon einmal aufgefallen, daß sich alle Zionisten und die meisten Juden, die nicht in Israel leben, sehr tolerant und liberal geben.
:Peiper ,das Israel die moslemische Invasion nach Europa unterstützt ist nur NPD propaganda Scheisse.Nichts dran!Wer glaubt schon,das ich meine Feinden unterstütze?Nur Wahnsinnigen!

borisbaran
05.05.2010, 20:21
Deine Postings sind doch der beste Beweis. Geht es um Deutschland bist du der linksliberale Gutmensch, geht es um Israel bist du ein erzreaktionärer Militarist.
:no_no: durch Wiederholung wirds nich wahrer...


Die USA sind ein multikulturell-kriminelles Kunstgebilde, kein Nationalstaat.
q.e.d.

Voortrekker
05.05.2010, 20:23
Peiper ,das Israel die moslemische Invasion nach Europa unterstützt ist nur NPD propaganda Scheisse.Nichts dran!Wer glaubt schon,das ich meine Feinden unterstütze?Nur Wahnsinnigen!

Keiner glaubt, dass du uns unterstützt.

Dayan
05.05.2010, 20:49
Keiner glaubt, dass du uns unterstützt.
Was meinst du mit Uns????????????

Widder58
05.05.2010, 23:14
Peiper ,das Israel die moslemische Invasion nach Europa unterstützt ist nur NPD propaganda Scheisse.Nichts dran!Wer glaubt schon,das ich meine Feinden unterstütze?Nur Wahnsinnigen!

Niemand braucht die Unterstützung von Zionazis.

Blue Max
06.05.2010, 00:05
Peiper ,das Israel die moslemische Invasion nach Europa unterstützt ist nur NPD propaganda Scheisse.Nichts dran!Wer glaubt schon,das ich meine Feinden unterstütze?Nur Wahnsinnigen!

Ok, nehmen wir einmal an, du hast Recht.

Und nehmen wir weiter einmal an, in Deutschland würde ein Politikwechsel stattfinden (was zur Zeit eher unwahrscheinlich ist aufgrund der linksliberalen Hoheit in Politik und Medien).

Wir würden die Moslems also einfach so alle rausschmeißen. Wie würde sich Israel dann verhalten?

Dayan
06.05.2010, 13:26
Ok, nehmen wir einmal an, du hast Recht.

Und nehmen wir weiter einmal an, in Deutschland würde ein Politikwechsel stattfinden (was zur Zeit eher unwahrscheinlich ist aufgrund der linksliberalen Hoheit in Politik und Medien).

Wir würden die Moslems also einfach so alle rausschmeißen. Wie würde sich Israel dann verhalten?Du verwechselst Israel mit der ZJD!Israel ist die deutsche innenpolitik egal.Sollten die Juden rausgeschmissen werden und zwangsweise nach Israel geschickt würde Israel sich bedanken!Wie würden die Moslemischen Länder reagieren bei einem Moslem Transfer?

BRDDR_geschaedigter
06.05.2010, 13:33
Echt war, die Leute fallen immer wieder auf den alten Jesuitentrick ("Die Juden sind es") rein.

borisbaran
06.05.2010, 15:09
Echt war, die Leute fallen immer wieder auf den alten Jesuitentrick ("Die Juden sind es") rein.
Der Trick ist leider älter als die Jesuiten und sogar älter als das Christentum.

klartext
06.05.2010, 15:13
Dir scheint nicht klar zu sein, was Zionismus ist, wer ihm huldigt und wer seine Gegner sind.

Es gibt viel mehr nichtjüdische Zionisten als jüdische.
Die Mehrzahl der Juden sind Antizionisten.
Die Zionisten sind erbitterte Gegner der Juden, die sich antizionistisch positionieren.
Auch die Araber sind Semiten. Der Begriff ist also nur in Bezug auf Juden gebraucht vollkommen untauglich.

Laß also den Quatsch, Antizionismus mit Antijudaismus/Antisemitismus gleichzusetzen. Damit kannst Du Dich nur lächerlich machen.

Du verzapfts die gleiche Scheisse wie die Nazis 1933. Und nur mal am Rande , d i e Juden gibt es genauso wenig wie d i e Christen. Und was ein Zinost ist, weisst du genauso wenig. Ziel von Herzl als geistiger Vater des Zionismus war die Gründung Israels. Das Ziel ist erreicht, einen Zionismus gibt es also nicht mehr.
Woher du deine infos nimmst, ist mir ohnehin ein Rätsel.

skydive
06.05.2010, 15:14
Wie gesagt, Du machst Dich nur lächerlich.

Nö, hast Du schon besorgt, durch Deinen mehr als peinlichen Beitrag! Die größe Bedrohung der Menschheit ist immer noch der Faschismus, egal in welcher Form.

Ein gesunder Nationalismus(Zionismus) der sich auf sein Land beschränkt, hat noch niemandem geschadet.............................

ErhardWittek
06.05.2010, 15:22
Die größe Bedrohung der Menschheit ist immer noch der Faschismus, egal in welcher Form.

Stimmt. Israel ist das beste Beispiel dafür.



Ein gesunder Nationalismus(Zionismus) der sich auf sein Land beschränkt, hat noch niemandem geschadet.............................
Du merkst selber nicht, was Du redest. Die Zionisten haben in der westlichen Welt überall die Flossen drin und treiben die USA in ein Kriegsabenteuer nach dem anderen. Und neuerdings "dürfen" wir Deutschen auch dabei mitwirken, andere Länder zu erobern und ihre Völker zu USrael-Vasallen zu machen.

skydive
06.05.2010, 15:23
Stimmt. Israel ist das beste Beispiel dafür.


Du merkst selber nicht, was Du redest. Die Zionisten haben in der westlichen Welt überall die Flossen drin und treiben die USA in ein Kriegsabenteuer nach dem anderen. Und neuerdings "dürfen" wir Deutschen auch dabei mitwirken, andere Länder zu erobern und ihre Völker zu USrael-Vasallen zu machen.


VT Unsinn.........

Dayan
06.05.2010, 15:24
Stimmt. Israel ist das beste Beispiel dafür.


Du merkst selber nicht, was Du redest. Die Zionisten haben in der westlichen Welt überall die Flossen drin und treiben die USA in ein Kriegsabenteuer nach dem anderen. Und neuerdings "dürfen" wir Deutschen auch dabei mitwirken, andere Länder zu erobern und ihre Völker zu USrael-Vasallen zu machen.Klar.Israel will Afghanistan haben weil es so reich ist und wir wollen deren Turbans haben.Hast du sie noch Alle?

Blue Max
06.05.2010, 15:25
Ein gesunder Nationalismus(Zionismus) der sich auf sein Land beschränkt, hat noch niemandem geschadet.............................

Den will ich euch doch gar nicht nehmen. Von mir aus könnt ihr alle Palis ins Meer treiben.

Ich will nur, daß ihr euch nicht in die deutsche Innenpolitik einmischt.

Dazu gehört auch, daß die freie Holocaustforschung nicht unterbunden wird und forensische Untersuchungen von den Vernichtungslagern erlaubt sein müssen. Außerdem müssen die Akten von Bad Arolsen frei zugängig sein.

Wir Deutschen müssen ein Recht haben, uns gegen die gewaltigen Vorwürfe zu verteidigen. Denn der Holocaust betrifft nicht nur die Juden, sondern auch die Deutschen.

Die meisten Israelis sehen Deutschland positiv. Das glaube ich gerne, auch wenn ich bisher erst einen aus meinem Semester kennengelernt habe.

Leider trifft das auf die israelische Regierung nicht zu.

Ich kann ja verstehen, daß ihr einen Heimatstaat braucht und diesen mit Zähnen und Klauen verteidigen müßt, zur Not auch mit Atombomben. Aber dann laßt uns auch in Deutschland frei walten und schalten. :)

Ist das ein Deal? :keks:

Blue Max
06.05.2010, 15:29
Und nur mal am Rande , d i e Juden gibt es genauso wenig wie d i e Christen.

Das galt aber nur bis 1945. Bis dahin waren die meisten Juden ganz normale Staatsbürger ihres Heimatlandes. Seit dem Holocaust sind die meisten Juden aber Zionisten bzw. müssen es sogar sein, um zu überleben.

Der Holocaust hat die jüdische Identität verändert.

Ausonius
06.05.2010, 15:36
Wittek: Dein absurdes Geschwafel ist lächerlich.
Zionsten überall-man bist Du paranoid.
Antisemitismus ist, obschon Araber angeblich Semiten sind-immer als Antijudaismus verstanden worden,rede nicht darum herum.

Nazigeschwurbel allerunterster Schublade.

Nicht zuletzt nannten sich die frühen Antisemiten selber Antisemiten, und zwar zu einer Zeit, als es in Deutschland noch keine Araber, aber eine Menge Juden gab:

http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschsoziale_Partei

Die ganzen Umdeuter sollten sich mal deren Programme anschauen. Immerhin: die bekannten sich noch offen zu ihren Zielen und übertrafen sich nicht in Studien an Heuchelei und Doppelzüngigkeit, wie die hier im Thread vertretenen "Revisionisten".

ErhardWittek
06.05.2010, 15:38
Seit dem Holocaust sind die meisten Juden aber Zionisten bzw. müssen es sogar sein, um zu überleben.

Das ist definitiv nicht wahr. Die meisten Juden sind keine Zionisten.

borisbaran
06.05.2010, 15:46
[***Vollzitat***]
Tun die schon, du Schnapsnase.

Krabat
06.05.2010, 15:49
Adenauer war auch so ein antisemitischer Nazi-Verschwörungsschwurbler:

http://www.youtube.com/watch?v=9CaaQywraXw

Und Marlon Brando erst, ts ts:
http://www.youtube.com/watch?v=9yxWeBJnCBI&feature=related

Ausonius
06.05.2010, 15:57
Außerdem müssen die Akten von Bad Arolsen frei zugängig sein.


Als ob du schon mal da gewesen wärst. Das Archiv des ITS ist seit 2007 zugänglich.

Dayan
06.05.2010, 20:12
Das ist definitiv nicht wahr. Die meisten Juden sind keine Zionisten.Nur 99,9 %!

tosh
07.05.2010, 00:05
Israel ist aber ein Apartheitsstaat wie das damalige Südafrika. Nichtjuden sind in Israel nur Menschen 2.Klasse.
Sie streben ja ganz offiziell einen Judenstaat an.
Dass es ein Apartheidgebilde ist, hat sogar der neutrale EX-US-Präsident Carter in seinem Buch thematisiert.

tosh
07.05.2010, 00:13
Auch ist es eine Lüge, daß Israel das Heimatland für alle Juden ist. Denn in Israel leben nur 5 Millionen Juden, in den USA hingegen 6 Millionen. Warum bleiben die in den USA?

Die Antwort ist, daß sie die USA kontollieren wollen. In New York an der Ostküste, nicht etwa in Washington, wird die amerikanische Politik bestimmt.
Dem widersprechen die namhaften US-ProfessorenMearsheimer und Walt in ihrem aufschlußreichen Buch 'Die Israel-Lobby'. Sie weisen nach, dass die Mehrheit der US-Juden relativ neutral sind und nur eine Minderheit, eben die Israel-Lobby durch gewaltige Propagandaarbeit als Vertretung aller Juden dort gelten will und auch gilt.
Die Mehrheit der Juden in den USA interessiert einfach kein Leben in einem kriegslüsternen Apartheidgebilde im Nahen Osten.

tosh
07.05.2010, 00:18
Die USA sind ein multikulturell-kriminelles Kunstgebilde, kein Nationalstaat.
Sie haben im Gegensatz zu Israel wenigstens Rassengleichheit, ein besonders hohes Rechtsgut einer Demokratie. Israel beruft sich dauernd auf die 'Wertegemeinschaft' mit dem Westen, was sich also als besonders freche Lüge erweist!

tosh
07.05.2010, 00:25
Ziel von Herzl als geistiger Vater des Zionismus war die Gründung Israels. Das Ziel ist erreicht, einen Zionismus gibt es also nicht mehr.

Der dauernde völkerrechtswidrige Landraub im WJL straft dich Lügen.

Planung von Groß-Israel laut Ben Gurion

Die Grundlagen des israelischen Vorgehens in Palästina:
Besonders deutlich erklärte dies David Ben-Gurion, der erste Ministerpräsident Israel, bereits 1937:
"Wir werden einen Staat in den heutigen festgelegten Grenzen akzeptieren, aber die Grenzen der zionistischen Bestrebungen sind Sache des jüdischen Volks, und kein äußerer Faktor wird sie beeinflussen können ... Wenn wir durch die Gründung des Staates zu einer starken Macht geworden sind, werden wir die Teilung aufheben und uns auf ganz Palästina ausdehnen."
Die Winkelzüge der zionistischen Persönlichkeiten aus der Arbeitspartei oder der Revisionisten machen deutlich, dass deren Ziele weit über das hinausgingen, was sie in den offiziellen Verlautbarungen äußerten. So sprach Ben-Gurion intern Klartext:
"Politisch sind wir die Aggressoren und sie verteidigen sich ... Das Land gehört ihnen, weil sie es bewohnen, wohingegen wir von draußen kommen und hier siedeln."
http://www.dradio.de/dlr/sendungen/politischesbuch/167346/

Ganz Palästina bedeutet natürlich auch: Teile von Jordanien, Syrien, Ägypten, Libanon!

tosh
07.05.2010, 00:31
Stimmt. Israel ist das beste Beispiel dafür.


Du merkst selber nicht, was Du redest. Die Zionisten haben in der westlichen Welt überall die Flossen drin und treiben die USA in ein Kriegsabenteuer nach dem anderen. Und neuerdings "dürfen" wir Deutschen auch dabei mitwirken, andere Länder zu erobern und ihre Völker zu USrael-Vasallen zu machen.
Allerdings wollte die Israel-Lobby, allen voran Wolfowitz, dass Trotz ObL und Pipeline und strategischer Lage nicht Afghanistan, sondern gleich ein Feind Israels, nämlich Irak angegriffen werden sollte!

Widder58
07.05.2010, 00:31
Ziel von Herzl als geistiger Vater des Zionismus war die Gründung Israels. Das Ziel ist erreicht, einen Zionismus gibt es also nicht mehr.


:hihi: köstlich. Na da wundert einen ja wirklich nichts mehr, wie Du auf die schiefen Bretter kommst.

tosh
07.05.2010, 00:35
Zitat von klartext Beitrag anzeigen
Und nur mal am Rande , d i e Juden gibt es genauso wenig wie d i e Christen.
Das sieht sogar ein Ex-Präsident Israels ganz anders:

Scharon - Juden kontrollieren die USA

Israels Präsident Ariel Sharon zu seinem Außenminister Schimon Peres:
"Ich will dir eines ganz klar sagen. Mach dir keine Sorgen um amerika-nischen Druck auf Israel. Wir, die Juden (bzw. das jüdische Volk), kontrollieren Amerika, und die Amerikaner wissen das."
(Washington Report on Middle East Affairs - WRMEA - 10. Okt 2001)


"I want to tell you something very clear, don't worry about American pressure on Israel, we, the Jewish people control America, and the Americans know it."
Ariel Sharon to Shimon Peres, October 3rd, 2001, as reported on Kol Yisrael radio.

„ Ich möchte Ihnen etwas sehr deutlich erklären , haben Sie keine Sorge über amerikanischen Druck auf Israel , wir , die Juden (bzw. das jüdische Volk) kontrollieren Amerika und die Amerikaner wissen das.“

Ariel Sharon zu Shimon Peres am 03.10.2001 .Reportage von Kol Israel Radio

IBA - Kol Israel Radio ( die Stimme Israels )

21 Heleni HaMalka, Jerusalem, P.O.B. 1082, - Telefon. 02-5302222

Widder58
07.05.2010, 00:35
Nur 99,9 %!

In Israel gibt es vielleicht 20% Extremisten und Terroristen - also Zionisten. Die haben das Heft in der Hand. Du mußt nicht von deinem Umfeld ausgehen. Bei uns fühlt sich eine Glatze auch von 100% Glatzen umgeben, wenn sie sich zwischen 100% Glatzen begibt. Hast Du sicher nicht verstanden, aber ist ja auch egal.

borisbaran
07.05.2010, 00:36
Das sieht sogar ein Ex-Präsident Israels ganz anders:
Scharon - Juden kontrollieren die USA
Israels Präsident Ariel Sharon zu seinem Außenminister Schimon Peres:
"Ich will dir eines ganz klar sagen. Mach dir keine Sorgen um amerika-nischen Druck auf Israel. Wir, die Juden, kontrollieren Amerika, und die Amerikaner wissen das."
(Washington Report on Middle East Affairs - WRMEA - 10. Okt 2001)
"I want to tell you something very clear, don't worry about American pressure on Israel, we, the Jewish people control America, and the Americans know it."
Ariel Sharon to Shimon Peres, October 3rd, 2001, as reported on Kol Yisrael radio.
„ Ich möchte Ihnen etwas sehr deutlich erklären , haben Sie keine Sorge über amerikanischen Druck auf Israel , wir , die Juden kontrollieren Amerika und die Amerikaner wissen das.“
Ariel Sharon zu Shimon Peres am 03.10.2001 .Reportage von Kol Israel Radio
IBA - Kol Israel Radio ( die Stimme Israels )
21 Heleni HaMalka, Jerusalem, P.O.B. 1082, - Telefon. 02-5302222
Tja, Deppen wie tosh sind zu dumm, um Ironie zu erkennen, selbst wenn sie ihnen ins Gesicht springt.

Widder58
07.05.2010, 00:39
Tja, Deppen wie tosh sind zu dumm, um Ironie zu erkennen, selbst wenn sie ihnen ins Gesicht springt.

Ganz schwacher Versuch.

tosh
07.05.2010, 00:46
Zitat von tosh
Das sieht sogar ein Ex-Präsident Israels ganz anders:

Scharon - Juden kontrollieren die USA
Israels Präsident Ariel Sharon zu seinem Außenminister Schimon Peres:
"Ich will dir eines ganz klar sagen. Mach dir keine Sorgen um amerika-nischen Druck auf Israel. Wir, die Juden, kontrollieren Amerika, und die Amerikaner wissen das."
(Washington Report on Middle East Affairs - WRMEA - 10. Okt 2001)
"I want to tell you something very clear, don't worry about American pressure on Israel, we, the Jewish people control America, and the Americans know it."
Ariel Sharon to Shimon Peres, October 3rd, 2001, as reported on Kol Yisrael radio.
„ Ich möchte Ihnen etwas sehr deutlich erklären , haben Sie keine Sorge über amerikanischen Druck auf Israel , wir , die Juden kontrollieren Amerika und die Amerikaner wissen das.“
Ariel Sharon zu Shimon Peres am 03.10.2001 .Reportage von Kol Israel Radio
IBA - Kol Israel Radio ( die Stimme Israels )
21 Heleni HaMalka, Jerusalem, P.O.B. 1082, - Telefon. 02-5302222
Tja, Deppen wie tosh sind zu dumm, um Ironie zu erkennen, selbst wenn sie ihnen ins Gesicht springt.
:depp::depp::depp:
Mit Ironie hätte Scharon niemanden very clear beruhigen können. :lach: :rofl:

Und es stimmt auch, dass die Amis generell über die Kontrolle Bescheid wissen, frag einfach mal einige!

Lotos
07.05.2010, 00:48
schwafel quacksalber ZITAT GEÄNDERT

Viele Behauptungen, wenig Sinn, noch weniger Belege.

ErhardWittek
07.05.2010, 00:51
Allerdings wollte die Israel-Lobby, allen voran Wolfowitz, dass Trotz ObL und Pipeline und strategischer Lage nicht Afghanistan, sondern gleich ein Feind Israels, nämlich Irak angegriffen werden sollte!
Vielleicht haben sie kalkuliert, daß es weniger auffällt, wenn sie erst in Afghanistan anfangen zu stänkern, um dann so quasi nebenbei auch noch den Irak "mitzunehmen".

Für die USA ist das alles doch irgendwie nur "naher und mittlerer Osten". Wenn man schon mal da ist, marschiert man eben durch und wohin man will.

ErhardWittek
07.05.2010, 00:55
:hihi: köstlich. Na da wundert einen ja wirklich nichts mehr, wie Du auf die schiefen Bretter kommst.
Man kann kaum glauben, daß er das wirklich gesagt hat. So schlicht ist keiner, das wäre ja grenzdebil. Der Junge ist folglich doch ein Provokateur.

ErhardWittek
07.05.2010, 00:56
Viele Behauptungen, wenig Sinn, noch weniger Belege.
Wo sind Deine Gegenargumente?

Lotos
07.05.2010, 01:02
Wo sind Deine Gegenargumente?

Gegenargumente würden Argumente erfordern, er stellte jedoch nur Behauptungen auf.

ErhardWittek
07.05.2010, 01:25
Gegenargumente würden Argumente erfordern, er stellte jedoch nur Behauptungen auf.
Aha! So drückt man sich um Antwort.

klartext
07.05.2010, 07:09
Sie haben im Gegensatz zu Israel wenigstens Rassengleichheit, ein besonders hohes Rechtsgut einer Demokratie. Israel beruft sich dauernd auf die 'Wertegemeinschaft' mit dem Westen, was sich also als besonders freche Lüge erweist!

Viel Ahnung hast du von Israel erkennbar nicht. Es gibt dort auch Araber, die sogar wahlberechtigt sind und im Parlament sitzen.
Allerdings sind sie nicht so dumm wie die Deutschen und ernähren zugewanderte Unterschichten auf Sozikosten.

Blue Max
07.05.2010, 07:47
Du verwechselst Israel mit der ZJD!Israel ist die deutsche innenpolitik egal.Sollten die Juden rausgeschmissen werden und zwangsweise nach Israel geschickt würde Israel sich bedanken!Wie würden die Moslemischen Länder reagieren bei einem Moslem Transfer?

Sie würden wohl mindestens die diplomatischen Beziehungen abbrechen. Aber das kann uns dann egal sein, da das Überleben des deutschen Volkes über alles geht. Außerdem haben wir dann neue Bündnispartner (Südamerika und Rußland), die uns mit Rohstoffen eindecken werden. :)

Außerdem sind mir die Juden in Deutschland egal (den ZdJ vielleicht mal ausgenommen). Sie sind für mich Ausländer wie andere auch. Wer uns nützt, darf bleiben, wer uns schadet (ZdJ) fliegt raus.

Die deutsch-jüdische Symbiose hat mit 1945 ihr Ende gefunden und wird niemals wiederkehren. So what?

Quo vadis
07.05.2010, 07:54
Dem einen oder anderen ist sicher schon einmal aufgefallen, daß sich alle Zionisten und die meisten Juden, die nicht in Israel leben, sehr tolerant und liberal geben.

Außer natürlich, es geht um Israel. Da werden sie plötzlich intolerant und gewaltverherrlichend.

Der Grund ist einfach:

Zionisten gestehen nur dem jüdischen Volk einen eigenen Nationalstaat zu. Andere Völker, v.a. die weißen und im besonderen das deutsche, sollen balkanisiert und brasilianisiert werden und multikulturell verrecken.

Das Operationszentrum für den internationalen zionistischen Terrorismus soll ethnisch und rassisch rein bleiben.

Da sich die Juden als ein Volk fühlen und ihnen die Staatsbürgerschaft des Gastlandes, in dem sie leben, nichts bedeutet, interessiert sie natürlich auch das Schicksal des Gastvolkes einen Dreck.

Juden macht es nichts aus, im Ausland zu leben, da sie ein versprengtes Volk wie die Zigeuner sind und sich durch ihre Rassegesetze ihre Identität für die Zukunft absichern.

Nicht alle Juden sind so. Es gibt auch Ausnahmen wie Gerard Menuhin, der Mitglied in der DVU ist und sich für den Fortbestand des deutschen Volkes einsetzt.

Es ist auch ein Irrglaube, daß Zionisten gegen Islamisten eingestellt sind.

Sie bekämpfen die Islamisten im Nahen Osten, weil diese dort die Sicherheit Israels gefährden.

In Europa hingegen sehen die Zionisten Islamisten ganz gerne. Muslime und andere Migranten seien, so sagen sie, ein Seismograph für die Toleranz eines Staates.

Sollte der Islam einmal in Europa aufgrund der Demographie die Macht übernehmen, so wäre das für die Zionisten kein Unglück.

Denn der Haß der Zionisten auf Deutschland und die anderen weißen Völker ist größer als die Lebenssituation für Juden. Denn diese, so sagen sie, können ja schlimmstenfalls immer auswandern nach Nordamerika oder nach Israel.

40.000 französische Juden sind bereits nach Kanada ausgewandert.

Außerdem finden die Zionisten Antisemitismus ganz gut. Wenn Juden getötet werden, interessiert das die Zionisten einen Dreck. Ihnen liegt allein etwas an der politischen Ausschlachtung des Antisemitismus.

Dazu muß man wissen, daß der Zionismus eine extremistische Ideologie ist, tödlicher als jeder Islamismus oder sogar der Kommunismus.

Die Zionisten wollen nicht nur die Weltherrschaft, sondern auch die Ausrottung aller Weißen auf der Welt.

Auch ist es eine Lüge, daß Israel das Heimatland für alle Juden ist. Denn in Israel leben nur 5 Millionen Juden, in den USA hingegen 6 Millionen. Warum bleiben die in den USA?

Die Antwort ist, daß sie die USA kontollieren wollen. In New York an der Ostküste, nicht etwa in Washington, wird die amerikanische Politik bestimmt.

Durch die Kontrolle über die USA können die Zionisten jeden Feind vernichten. Alle israelischen Atomraketen sind auf das verhaßte Deutschland gerichtet und nicht etwa auf den Iran, wie man glauben könnte.

Der Zionismus Theodor Herzls war ein ehrlicher. Er wollte wirklich noch für die Juden einen Heimatstaat errichten. Heute ist der Zionismus hingegen einfach nur noch blanker Terrorismus.

Sollte doch einmal ein Volk nach dem Beispiel Israels einen Nationalstaat errichten wollen (z.B. Deutschland, Frankreich oder Italien), wird er einfach von USrael verholocaustet.

Ich habe mal in einem englischsprachigen israelischen Forum die Frage aufgeworfen, was die Juden von einem gemäßigten (englisch: moderate) deutschen Nationalismus halten würden. Sie lehnten ihn mehrheitlich ab. Denn, so argumentierten sie, was wäre, wenn der gemäßigte in einen extremen Nationalismus umschwenken würde?

Daß in Israel ein extremer Nationalismus gefahren wird, stört sie natürlich nicht.

Deswegen ist der Revisionismus für das Überleben des deutschen Volkes auch so wichtig.

Erst wenn der Revisionismus gesellschaftsfähig geworden ist und die USA an ihren inneren Widersprüchen zerfallen werden, gibt es wieder Hoffnung auf ein Leben ohne Haß und überhaupt auf ein Weiterleben des deutschen Volkes.

Beten wir also für den Untergang der USA! :knie: :knie: :knie:

Alle aufgeführten Punkte sind schlüssig und können sowohl durch Quellen, als auch das tägliche Gebaren des Klientels in Wirtschaft und Politik untermauert werden.
Vielleicht sollte Fraktion Zion zur Abwechslung mal Punkt für Punkt auf die Argumente eingehen, statt sich in unsachlichen Verbalkrämpfen zu ergießen.

tosh
07.05.2010, 14:33
Zitat von tosh
Allerdings wollte die Israel-Lobby, allen voran Wolfowitz, dass Trotz ObL und Pipeline und strategischer Lage nicht Afghanistan, sondern gleich ein Feind Israels, nämlich Irak angegriffen werden sollte!
Vielleicht haben sie kalkuliert, daß es weniger auffällt, wenn sie erst in Afghanistan anfangen zu stänkern, um dann so quasi nebenbei auch noch den Irak "mitzunehmen".
Es war anders. Bush hätte es der Welt nicht erklären können zuerst den Irak anzugreifen, alles war doch auf OBL, den angeblichen Anstifter von 11.9. ausgerichtet, und der saß doch zumindest angeblich in Afghanistan.

Lotos
07.05.2010, 14:36
Aha! So drückt man sich um Antwort.

Liste Argumente auf, keine Thesen und ich antworte.

tosh
07.05.2010, 14:37
Zitat von klartext Beitrag anzeigen
Ziel von Herzl als geistiger Vater des Zionismus war die Gründung Israels. Das Ziel ist erreicht, einen Zionismus gibt es also nicht mehr.

Man kann kaum glauben, daß er das wirklich gesagt hat. So schlicht ist keiner, das wäre ja grenzdebil. Der Junge ist folglich doch ein Provokateur.
Seine dauernden Vernebelungsversuche haben ihn eigentlich schon länger als Hasbarateur erwiesen.

tosh
07.05.2010, 14:41
Es gibt dort auch Araber, die sogar wahlberechtigt sind und im Parlament sitzen.
Und die will Lieberman, inzwischen Minister, im Meer ersäufen.

Viel Ahnung hast du von Israel erkennbar nicht. Dir kann geholfen werden:

Araber werden in Israel diskriminiert


Arabische Bevölkerung wird benachteiligt
De facto fühlen sie sich aber als Bürger zweiter Klasse, weil sie weniger Budgetmittel bekommen und schlechtere Aufstiegschancen haben.
http://oe1.orf.at/inforadio/90444.html

Die arabischen Israelis und ihre minderen Rechte
Man muss hierzu wissen, dass Israel seit seiner Staatsgründung 1948 seine arabischen Staatsbürger von der Wehrpflicht ausschließt, weil man ihre Loyalität anzweifelt. Damit werden sie gleichzeitig von diversen staatlichen Leistungen ausgeschlossen, für die der Militärdienst Voraussetzung ist. Doch auch den nichtjüdischen jungen Männern und Frauen, die den Wehrdienst absolvieren – etwa Drusen oder Tscherkessen – oder die sich freiwillig melden können – wie Beduinen und Araber christlicher Konfession -, werden diese Leistungen vorenthalten.
Kontrovers ist nicht nur die Wehrpflicht, sondern auch die Frage der nationalen Zugehörigkeit. Die Staatsführung verlangt von den arabischen Israelis die uneingeschränkte "Treue" zum israelischen Staat, der sich jedoch als "jüdischer Staat", "jüdisch-zionistischer Staat" oder – im Grundgesetz von 1980 – als "demokratischer jüdischer Staat" definiert. All diese Bezeichnungen übersehen die Tatsache, dass es eine große arabische Minderheit im Lande gibt (fast 20 Prozent der Bevölkerung). Sie werden gemeinhin unter dem Begriff "nichtjüdische Minderheiten" subsumiert. Die Vertreter der Araber in Israel fordern, dass Israel sich als "Staat für alle Bürger" oder gar "für alle seine Völker" verstehen müsse, doch solche Vorstellungen sind für die Regierenden unannehmbar. Nach den jüngsten Umfragen würden sich 63,1 Prozent der Befragten aus dieser Bevölkerungsgruppe als "palästinensische Araber in Israel" bezeichnen.
Das Gefühl der Araber, fehl am Platze zu sein, ist nicht verwunderlich: Seit der Staatsgründung werden sie in allen Bereichen der Gesellschaft benachteiligt. Besonders schlimm ist die Lage auf dem Arbeitsmarkt: In den arabischen Städten und Dörfern ist die Arbeitslosigkeit vor allem der Jüngeren extrem hoch.
Der israelische Staat hat – nicht selten unter Anwendung von Gewalt – zwei Drittel der Negev-Beduinen in sieben Wohngebieten angesiedelt, die an Indianerreservate erinnern. Das übrige Drittel lebt in kleinen Dörfern:[9] Diese 45 "nichtoffiziellen" Ortschaften sind auf keiner Karte verzeichnet und nur in den seltensten Fällen an das öffentliche Versorgungsnetz angeschlossen. Die Beduinen dürfen offiziell keine Häuser bauen, selbst die armseligste Hütte kann jederzeit vom Militär abgerissen werden. Außerdem haben die Beduinen kein Recht auf Grundeigentum. Deshalb hat der Staat wiederholt Anbauflächen von Beduinen zerstört – unter anderem durch Pflanzenvernichtungsmittel, die von Flugzeugen versprüht wurden. In puncto Arbeitslosigkeit stehen die Beduinensiedlungen ganz oben in der Statistik, in puncto Lebensstandard ganz unten. In der Beduinensiedlung Arara liegt das monatliche Pro-Kopf-Mindesteinkommen umgerechnet bei knapp 135 Euro.
http://www.eurozine.com/articles/2005-10-27-algazy-de.html

Kein Wunder, dass Ex-US-Präsident Carter in seinem Buch Israel wegen fehlender Rassengleichheit als Aparthed

[B][SIZE="4"]Israel - Arpartheidstaat

Warum Israels Apartheid und Südafrikas Apartheid so ähnlich sind
Mohamed El Masri,/ Uri Davis 28.März 2006

„Israel baut schnell ein paralleles Straßennetzwerk in der Westbank für die Palästinenser, die von den vielen vorhandenen besseren Straßen ausgesperrt sind, da diese nur für Juden sind. B’tselem ,die israelische Menschenrechtsgruppe, beschreibt dieses System als eines, das große Ähnlichkeit zum exklusiven Apartheid-Straßensystem hat, wie es im rassistischen Südafrika bestand.

Prof. Uri Davis stellt sich gern als palästinensischer Jude vor. Er ist ein Bürger Israels. Er wurde 1943 in Jerusalem geboren und seine Autobiographie, die 1995 veröffentlich wurde, hat den Titel: „Die Grenze überschreiten“. Es ist die Autobiographie eines anti-zionistischen palästinensischen Juden.“ Er ist der Gründer von MAIAP ( die Bewegung gegen die israelische Apartheid in Palästina).

Ich traf ihn zweimal: das erste Mal vor einem Jahr und dann noch einmal Anfang dieses Jahres. Sein Engagement für Gerechtigkeit hat mich und viele andere, die ihn sprechen hörten oder sein Werk studierten, sehr beeindruckt.

1987 schrieb er „Israel, ein Apartheidstaat“, das ich mit großem Interesse las. 2003 veröffentlichte er eine bearbeitete Fassung : „Apartheid Israel“ und gab mir ein signiertes Exemplar.

Prof. Davis ist Anthropologe, hat aber außerdem noch akademische Grade in Arabisch und Philosophie. Er ist ein anerkannter Wissenschaftler in England ( Universität des Durham-Institut für Nahost- und islamische Studien und Universität in Exeter...)

Seit fast dreißig Jahren versucht Prof. Davis, die Wahrheit über Israels sog. „Demokratie“ herauszufinden. In seinen eben erwähnten beiden Büchern gibt er konkrete Beispiele, wie klar es für jede denkende Person sein sollte, dass die Apartheid Israels und die Apartheid Südafrikas bemerkenswert ähnlich sind. Aber Israel als einen Apartheidstaat bezeichnen, heißt nicht, Israel mit Südafrika gleich zu setzen. Die israelische Apartheid ist ziemlich anders, schrieb er in seinem Buch von 2003.

Das Folgende sind frei wiedergegebene Beobachtungen von Dr. Davis, die zum Nachdenken anregen sollen.

1. Israel: Die Apartheidmauer ( die von der Regierung als Sicherheitsmauer bezeichnet wird) zwingt die Gemeinschaften, getrennt zu leben und raubt illegal Land.

Südafrika: Abgetrennte Bantustans, offiziell ( aber fälschlicherweise) „Unabhängige Homelands“ genannt, zwang Millionen von Schwarzafrikanern zusammengepfercht in künstliche Reservate ohne Zugang zum Meer.

2. Israel: die jüdischen Bewohner West-Jerusalems, die ein Anliegen an die Verwaltung haben, warten kurze Zeit in einem Raum mit Klimaanlage. In Ost-Jerusalem stellen sich die Palästinenser schon mitten in der Nacht an oder bezahlen jemanden dafür, um die Chance zu haben, am nächsten Tag dran zu kommen. Nach Sonnenaufgang stehen sie stundenlang in der Hitze vor einem eisernen Tor: wegen Routineangelegenheiten: Ausweisdokumenten, Geburtsregister, Sterbeurkunde usw. Oft gehen sie mit leeren Händen heim.

Südafrika: In Johannesburg werden Weiße, Schwarze und Farbige in Regierungsgebäuden , wie dem Wohnungsministerium zu getrennten Eingängen geleitet, wo sie beraten werden oder auch nicht – je nach ihrer Hautfarbe...

3. Israel: Ost-Jerusalem schreibt genaue territoriale Klassifikationen für die Palästinenser

vor, wer wen heiraten , wo er oder sie leben, wo man zur Schule gehen, sogar wo er oder sie ins Krankenhaus gehen kann – wenn überhaupt.

Südafrika: SA hat ähnliche Klassifikationen, die sich nach der Hautfarbe richten: wer wen heiraten , wo er oder sie leben, wo er oder sie zur Schule oder in welches Krankenhaus gehen kann.

4. Israel: Palästinenser, die in Ost-Jerusalem leben, das oft auch ihr Geburtsort ist, werden trotzdem nur als Immigranten mit „permanentem Einwohner-Status“ bezeichnet – und nicht als Bürger mit ihren selbstverständlichen Rechten

Südafrika: Der größte Teil der schwarzen Bevölkerung wird nicht als Bürger der Städte und Stadt/Dorfgemeinden, in denen sie geboren wurden, angesehen, sondern als Bürger entfernter Homelands, aus denen ihre Vorfahren stammen, die aber von vielen nie( auch nicht von ihren Eltern oder Großeltern) besucht wurden.

5. Israel: Es ist jetzt die einzige westliche Gesellschaft, die Baugenehmigungen nur auf Grund der Rassenzugehörigkeit genehmigt oder verweigert.

Südafrika: Unter dem Apartheidregime wurden Baugenehmigungen auf Grund der Rassenzugehörigkeit genehmigt oder verweigert.

6. Israel: Die Stadtplanung war bewusst nach politischen Zielen ausgerichtet, um die palästinensische Präsenz aus der städtischen Landschaft zu entfernen, besonders in Jerusalem, wo die Ungleichheit des jüdischen und palästinensischen Sektors mit jedem Jahr größer wird.

Südafrika: Unter der Apartheid behandelte das „Group area“ Planungssystem die Schwarzen in ähnlicher Weise mit dem Ziel, sie unsichtbar zu machen, weit weg von den Bevölkerungszentren der Weißen.

7. Israel: Durch den jüdischen Nationalfond und die Israelische Landbehörde haben die israelischen Regierungen 93% des Landes nur für Juden reserviert; der größte Teil des Landes war vom Staat von den ursprünglich arabischen Besitzern ohne Kompensation enteignet worden.

Südafrika: Im kolonialen und Apartheid-Südafrika waren 87% des Landes für die Weißen reserviert. Die Bevölkerungsregistrierungsakte teilte die Südafrikaner nach rassistischen Bestimmungen in Gruppen ein, die u.a. bestimmten, wem es erlaubt war, in dem für Weiße bestimmten Land zu leben.

8. Israel: Israel hält getrennte Schulen für Araber und Juden aufrecht angeblich wegen der Sprachunterschiede, aber viele israelisch-arabische Eltern hinterfragen dieses getrennte System und sehen es als einen Vorwand für systematische staats-sanktionierte Diskriminierung.

Südafrika: Getrennte und ungleiche Bildungssysteme waren ein zentraler Teil der Strategie des Apartheid –Regimes, um die schwarzen Kinder auf ein untergeordnetes Leben mit körperlicher Arbeit in den Bergwerken, Fabriken und in der Landwirtschaft zu beschränken. In vielen Teilen Südafrikas hat sich nach der Apartheid-Ära das Bildungssystem davon noch nicht erholt.

9. Israel: Israelis, die Palästinenser heiraten, dürfen ihren Ehepartner nicht in den nur für Juden bestimmten Teil des Landes bringen.

Südafrika: Während der 80er-Jahre focht der Komani-Fall erfolgreich die Apartheid-„Pass- Gesetze“ an, nach denen schwarze Familien zerbrachen, weil Ehepartner vom Lande nicht bei ihren Partnern, die in der Stadt arbeiteten, leben durften.

10. Israel: Die meisten Israelis glauben, sie gehören zum „Auserwählten Volk“, sie seien Gottes Auserwählte, und behaupten, dass die Torah (hebräische Bibel oder AT) ihren Rassismus und ihre zionistische Exklusivität rechtfertigt.

Südafrika: die holländisch- reformierte Kirche instrumentalisierte das AT auch, um die Apartheid zu legitimieren und meinte so, die Überlegenheit der Afrikaaner zu behaupten. Und auf Grund des Sieges der holländischen Kolonisten über die Zulus bei der Schlacht am Blutfluss glaubten sie weiter, dass Gott auf Seiten der Weißen stünde.

11. In Israel und Südafrika: unter beiden Regimen wurden die unterdrückten Bevölkerungen als „Terroristen“ dämonisiert, um immer größere Menschen- und Bürgerrechtsverletzungen zu rechtfertigen. Beide Regime haben versucht, den Rest der Welt von der absurd falschen Logik zu überzeugen, dass die Opfer an der vom Staat gegen sie angewandten Gewalt selbst die Schuld tragen.

12. Das weiße Südafrika und Israel bezeichnen sich selbst als Enklaven demokratischer Zivilisation, die die westlichen Werte verteidigen. Seltsamerweise verlangen jedoch beide Staaten, dass der Rest der Welt sie nach dem Standard der Nachbarländer beurteilen, vor denen sie doch die „freie Welt“ schützen würden.

13. Israel ist dabei, auf der Westbank schnell ein paralleles Straßennetzwerk für die Palästinenser zu bauen, die daran gehindert werden, die vorhandenen und besseren Straßen zu benützen, die nur für Juden sind. B’tselem, die israelische Menschenrechtsgruppe beschreibt dieses System: es habe große Ähnlichkeit mit dem exklusiven und abgesonderten Straßensystem, das im rassistischen Südafrika bestanden habe.

14. Israel: die sog. Sicherheitsanlage (in Wirklichkeit eine Apartheidmauer) ist ein weiterer Landraub, um den Palästinensern noch mehr von den besetzten Gebieten auf Dauer wegzunehmen und ihnen noch mehr Lebensunterhalt, Bildung und Ressourcen zu nehmen.

Südafrika: der Apartheid ging es vor allem darum, das beste Land für die Weißen zu reservieren. Die Schwarzen sollten auf den weniger bewohnbaren, weniger wünschenswerten und weniger gut ( mit Strom und Wasser) versorgten Teilen des Landes leben.

15. Israel und Südafrika: in Israel werden fast täglich Palästinenser enteignet: Häuser, Felder, Fruchtbäume werden mit Bulldozern auf Staatsbefehl zerstört. Während der Blütezeit der südafrikanischen Apartheid gab es auch Umsiedlungsprogramme, während dieser Eigentum zerstört wurde, wenn auch nicht in dem Ausmaße, wie es Palästinensern gegenüber praktiziert wird.

(dt. Ellen Rohlfs)
http://www.palaestina-portal.eu/Stimmen_Israel_juedische/davis_uri_israels_suedafrikas_apartheid_aehnlich.h tm


Apartheid in Israel
Kommentar des UN-Sonderberichterstatters für Palästina

Die Beschränkungen der Bewegungsfreiheit, die durch ein strenges Genehmigungssystem auferlegt und durch etwa 520 Kontrollpunkte und Straßensperren unterstützt wird, ähnelt sehr dem Apartheids Pass-System – geht aber über dieses hinaus. Auch der Sicherheitsapparat erinnert an den der Apartheid mit mehr als 10.000 Palästinensern in israelischen Gefängnissen, wo es Folter und grausame Behandlung gibt.

Viele Aspekte israelischer Besatzung weisen über das Apartheidsystem Südafrikas hinaus. Israels Zerstörung von palästinensischen Häusern in großem Ausmaß, das Einebnen landwirtschaftlich genutzten Bodens, die militärischen Überfälle und die gezielten Morde von Palästinensern überschreiten bei weitem ähnliche Praktiken in der Apartheid Südafrikas. Niemals wurde eine Mauer gebaut, um Schwarze von Weißen zu trennen.

Wenn man die weltweite Anti-Apartheid-Bewegung verfolgte könnte man eine ähnlich konzertierte internationale Anstrengung erwarten, die in der Opposition gegen Israels horrende Behandlung der Palästinenser vereinigt ist. Stattdessen gibt es eine internationale Gemeinschaft, die zwischen dem Westen und dem Rest der Welt geteilt ist. Der Sicherheitsrat wird durch das US-Veto und die Stimmenthaltung der Europäischen Union daran gehindert. Und die Vereinigten Staaten und die Europäische Union haben - im Einverständnis mit den Vereinten Nationen und der Russischen Föderation - effektiv wirtschaftliche Sanktionen über das palästinensische Volk dafür verhängt, daß es mit demokratischen Mitteln eine Regierung gewählt hat, die seitens Israels und des Westens als nicht akzeptabel bezeichnet wurde. Vergessen war die Verpflichtung, der Besatzung, der Kolonisierung und der Apartheid ein Ende zu setzen.

Unter diesen Umständen sollten die USA nicht überrascht sein, wenn der Rest der Welt damit beginnt, den Glauben an sein Engagement für die Menschenrechte zu verlieren. Zurecht klagen einige Amerikaner, daß andere Länder nicht an der von Gewalt zerrissenen Region Darfur im Sudan interessiert sind und an ähnlichen Situationen in der Welt. Aber solange die Vereinigten Staaten selbst eine doppelte Moral gegenüber Palästina verfolgen, können sie im Kampf für die Menschenrechte keine Zusammenarbeit mit anderen erwarten.

John Dugard ist ein aus Südafrika stammender Professor für Rechte, der in den Niederlanden lehrt. Er ist im Augenblick beim UN-Menschenrechtsrat ein Sonderberichterstatter für Palästina.
http://www.freace.de/artikel/200612/061206a.html

Die Apartheid brechen
Ex-US-Präsident und Friedens-Nobelpreis-Traeger Carter macht Israel in seinem Buch im November 2006 für den Nahostkonflikt verantwortlich
Palestine. Peace Not Apartheid
Jimmy Carter
Verlag: Simon & Schuster
Sprache: Englisch
ISBN: 0743285026
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Israel/carter.html

Da muss schnellstens wie bei Suedafrika mit Sanktionen/Embargos gegen Israel Druck gemacht werden!

Dayan
07.05.2010, 15:20
Araber werden in Israel diskriminiert
[/B]Im Positiven Sinne!Alle Rechten wie die Juden aber nicht die gleichen Pflichten!

skydive
07.05.2010, 15:37
Den will ich euch doch gar nicht nehmen. Von mir aus könnt ihr alle Palis ins Meer treiben.

Ich will nur, daß ihr euch nicht in die deutsche Innenpolitik einmischt.

Dazu gehört auch, daß die freie Holocaustforschung nicht unterbunden wird und forensische Untersuchungen von den Vernichtungslagern erlaubt sein müssen. Außerdem müssen die Akten von Bad Arolsen frei zugängig sein.

Wir Deutschen müssen ein Recht haben, uns gegen die gewaltigen Vorwürfe zu verteidigen. Denn der Holocaust betrifft nicht nur die Juden, sondern auch die Deutschen.

Die meisten Israelis sehen Deutschland positiv. Das glaube ich gerne, auch wenn ich bisher erst einen aus meinem Semester kennengelernt habe.

Leider trifft das auf die israelische Regierung nicht zu.

Ich kann ja verstehen, daß ihr einen Heimatstaat braucht und diesen mit Zähnen und Klauen verteidigen müßt, zur Not auch mit Atombomben. Aber dann laßt uns auch in Deutschland frei walten und schalten. :)

Ist das ein Deal? :keks:


Das habe ich schon so oft gefordert, kann man überall nachlesen! Als erstes mal den 130er abschaffen! NIcht nur die Deutschen möchten die ganze Wahrheit, viele andere auch!

Wenn ihr Euch vom ZdJ reinreden lasst, dass ist nicht unser Problem...

skydive
07.05.2010, 15:41
Der dauernde völkerrechtswidrige Landraub im WJL straft dich Lügen.............Vollzitat(..)






Der Satz oben ist eine Lüge!

ErhardWittek
07.05.2010, 17:13
Es war anders. Bush hätte es der Welt nicht erklären können zuerst den Irak anzugreifen, alles war doch auf OBL, den angeblichen Anstifter von 11.9. ausgerichtet, und der saß doch zumindest angeblich in Afghanistan.
Da ist was dran.

Dayan
07.05.2010, 17:40
Da ist was dran.Eher nichts!

Dayan
07.05.2010, 17:43
Dem einen oder anderen ist sicher schon einmal aufgefallen, daß sich alle Zionisten und die meisten Juden, die nicht in Israel leben, sehr tolerant und liberal geben.

Außer natürlich, es geht um Israel. Da werden sie plötzlich intolerant und gewaltverherrlichend.

Der Grund ist einfach:

Zionisten gestehen nur dem jüdischen Volk einen eigenen Nationalstaat zu. Andere Völker, v.a. die weißen und im besonderen das deutsche, sollen balkanisiert und brasilianisiert werden und multikulturell verrecken.
:Nein!Wir helfen allen die gegen Islamisten kämpfen auch Moslems die kein Islamismus wollen!

Widder58
07.05.2010, 22:02
Nein!Wir helfen allen die gegen Islamisten kämpfen auch Moslems die kein Islamismus wollen!

Zionisten helfen nur sich selbst, Juden helfen schon mal humanitär. Das ist einer der Unterschiede.

Blue Max
08.06.2010, 04:35
Nein!Wir helfen allen die gegen Islamisten kämpfen auch Moslems die kein Islamismus wollen!

Wie habe ich das denn zu verstehen? Moslems sind also gut, nur Islamisten sind böse oder was?

Mir ist egal, ob ein Musel in Deutschland Islamist ist oder nicht, beide haben hier nichts verloren.

Übrigens sind alle Messerstecher keine Islamisten; sie werden lediglich durch die amerikanische Neger-/Gangsta- Kultur beeinflußt.

Blue Max
08.06.2010, 04:42
Alle aufgeführten Punkte sind schlüssig und können sowohl durch Quellen, als auch das tägliche Gebaren des Klientels in Wirtschaft und Politik untermauert werden.
Vielleicht sollte Fraktion Zion zur Abwechslung mal Punkt für Punkt auf die Argumente eingehen, statt sich in unsachlichen Verbalkrämpfen zu ergießen.

Das können sie nicht. Sobald sie mit unumstößlichen Fakten konfrontiert werden, müssen sie rabulisieren und ausweichen, um ihr Lügengebilde aufrechtzuerhalten.

Manche zionistischen Juden sind da offener:

Judentum und Multikulturalismus

Während alle Völker der Welt unter Druck in „multikulturelle Gesellschaften“ umgezüchtet werden sollen, gibt es eines, das von diesen Maßnahmen ausgenommen ist: das jüdische Volk. Im 5. Buch Mose heisst es in Kapitel 23: „Kein Bastard soll in die Gemeinde Jehovas kommen, auch nicht nach zehn Generationen.“ Die rassische Reinhaltung wird von Juden gewährleistet, indem nur der als Jude gilt, der von einer jüdischen Mutter abstammt. Oberrabbiner Mordechai Priron stellte fest: „Die Vermischung mit Nichtjuden ist die fürchterlichste Erscheinung für das jüdische Volk und gleicht einem Untergangstrieb. […] Die bedrohlichste Entwicklung für uns Juden ist jedoch die Vermischung mit Nichtjuden.“

Der australische Judenführer Isi Leibler, ein unerschütterlicher Verfechter der australischen Multikultur, sagt, daß Multikulturpolitik aber nichts für Israel sei. „Dies ist ein Land, das konzipiert und geschaffen wurde als ein jüdisches Land für Juden“, sagte er gegenüber einer Jerusalemer Zeitung. Leibler sagte, daß Multikultur in Australien etwas sei, „worauf wir stolz sein können, da wir Teil davon sind und an seiner Gestaltung mitwirken dürfen.“ Leiber verfaßte einen Aufsatz, worin er seiner Sorge Ausdruck verlieh, daß Zionismus oder jüdischer Nationalismus, in Israel durch einen „Post-Zionismus“ bedroht sei. „Ein Post-Zionist ist jemand, der dem Ende des jüdischen Volkes als einer nationalen Gruppierung in ethnischer Hinsicht positiv gegenüber steht und das jüdische Volk nicht mehr als ein zusammengehöriges Volk betrachtet“, sagte er gegenüber der Jerusalem Post. Herr Leibler sagte, Post-Zionisten verfolgten ein universalistisches Programm in den Schulen, das darauf abziele, den jüdischen Nationalismus zu eliminieren und statt dessen einen multikulturellen Staaten zu schaffen. Allerdings vertritt Leibler genau die entgegengesetzte Meinung, wenn es um den australischen Multikulturalismus geht. Im Verlauf der Pauline Hanson Debatte 1993 warnte er, daß der australische Multikulturalismus durch Extremisten bedroht sei. „"Wir müssen uns zusammensetzen und einen Weg finden, wie wir den Geist des australischen Multikulturalismus wieder neu beleben können. Ich glaube, daß wir alle darauf stolz sein können, Teil des australischen Multikulturalismus zu sein und an seiner Gestaltung mitwirken zu dürfen. Der Multikulturalismus ist in Australien wirklich bedroht,“ warnte Leibler.

http://de.metapedia.org/wiki/Multikultur#Judentum_und_Multikulturalismus

borisbaran
08.06.2010, 16:21
Ganz schwacher Versuch.
...sind die Beiträge von diene Seite:zzz:


:depp::depp::depp:
Mit Ironie hätte Scharon niemanden very clear beruhigen können. :lach: :rofl:
Das war auch ironisch gemeint...

Und es stimmt auch, dass die Amis generell über die Kontrolle Bescheid wissen, frag einfach mal einige!
Ja, vor allem die, die bei White Power sind, oder die arab-"americans", da die Geld für ihre Terror-Kumpels daheim sammeln.


Und die will Lieberman, inzwischen Minister, im Meer ersäufen.
Nein, will er nicht.

Viel Ahnung hast du von Israel erkennbar nicht. Dir kann geholfen werden:
Araber werden in Israel diskriminiert


Arabische Bevölkerung wird benachteiligt
De facto fühlen sie sich aber als Bürger zweiter Klasse, weil sie weniger Budgetmittel bekommen und schlechtere Aufstiegschancen haben.
http://oe1.orf.at/inforadio/90444.html
Mit anderen Worten: Sie träumen von Deutschland-Hartz-4-Bedingungen...


Die arabischen Israelis und ihre minderen Rechte
Man muss hierzu wissen, dass Israel seit seiner Staatsgründung 1948 seine arabischen Staatsbürger von der Wehrpflicht ausschließt, weil man ihre Loyalität anzweifelt. Damit werden sie gleichzeitig von diversen staatlichen Leistungen ausgeschlossen, für die der Militärdienst Voraussetzung ist. Doch auch den nichtjüdischen jungen Männern und Frauen, die den Wehrdienst absolvieren – etwa Drusen oder Tscherkessen – oder die sich freiwillig melden können – wie Beduinen und Araber christlicher Konfession -, werden diese Leistungen vorenthalten.
Kontrovers ist nicht nur die Wehrpflicht, sondern auch die Frage der nationalen Zugehörigkeit. Die Staatsführung verlangt von den arabischen Israelis die uneingeschränkte "Treue" zum israelischen Staat, der sich jedoch als "jüdischer Staat", "jüdisch-zionistischer Staat" oder – im Grundgesetz von 1980 – als "demokratischer jüdischer Staat" definiert. All diese Bezeichnungen übersehen die Tatsache, dass es eine große arabische Minderheit im Lande gibt (fast 20 Prozent der Bevölkerung). Sie werden gemeinhin unter dem Begriff "nichtjüdische Minderheiten" subsumiert. Die Vertreter der Araber in Israel fordern, dass Israel sich als "Staat für alle Bürger" oder gar "für alle seine Völker" verstehen müsse, doch solche Vorstellungen sind für die Regierenden unannehmbar. Nach den jüngsten Umfragen würden sich 63,1 Prozent der Befragten aus dieser Bevölkerungsgruppe als "palästinensische Araber in Israel" bezeichnen.
Das Gefühl der Araber, fehl am Platze zu sein, ist nicht verwunderlich: Seit der Staatsgründung werden sie in allen Bereichen der Gesellschaft benachteiligt. Besonders schlimm ist die Lage auf dem Arbeitsmarkt: In den arabischen Städten und Dörfern ist die Arbeitslosigkeit vor allem der Jüngeren extrem hoch.
Der israelische Staat hat – nicht selten unter Anwendung von Gewalt – zwei Drittel der Negev-Beduinen in sieben Wohngebieten angesiedelt, die an Indianerreservate erinnern. Das übrige Drittel lebt in kleinen Dörfern:[9] Diese 45 "nichtoffiziellen" Ortschaften sind auf keiner Karte verzeichnet und nur in den seltensten Fällen an das öffentliche Versorgungsnetz angeschlossen. Die Beduinen dürfen offiziell keine Häuser bauen, selbst die armseligste Hütte kann jederzeit vom Militär abgerissen werden. Außerdem haben die Beduinen kein Recht auf Grundeigentum. Deshalb hat der Staat wiederholt Anbauflächen von Beduinen zerstört – unter anderem durch Pflanzenvernichtungsmittel, die von Flugzeugen versprüht wurden. In puncto Arbeitslosigkeit stehen die Beduinensiedlungen ganz oben in der Statistik, in puncto Lebensstandard ganz unten. In der Beduinensiedlung Arara liegt das monatliche Pro-Kopf-Mindesteinkommen umgerechnet bei knapp 135 Euro.
http://www.eurozine.com/articles/2005-10-27-algazy-de.html
Geben Israel die Schuld, dass sie Versager sind...


Kein Wunder, dass Ex-US-Präsident Carter in seinem Buch Israel wegen fehlender Rassengleichheit als [SIZE="4"]Aparthed [...]
Dhimmi Carter :lach: :hihi:


[...][B]de.metapedia.org/wiki/Multikultur#Judentum_und_Multikulturalismus
http://i660.photobucket.com/albums/uu330/cthulhu19887/forum/facepalm/marvel/ultimate_spiderman_44_12_facepalm.png

Sloth
08.06.2010, 17:12
Peiper kennt sicher nicht einen einzigen Juden persönlich und war noch nie in Israel, labert aber seinen Nazischeiss, als wenn er etwas davon verstehen würde.
Ganzrechtsaussen scheint genauso verblödet wie Ganzlinksaussen.
Israel ist ein Multikultistaat, alle Bewohner sind aus vielen Teilen der Erde dorthin ausgewandert und haben damit erst diesen Staat gegründet.
Israel ist Multikulti vom Beginn der Staatsgründung an.

Deine Scheiße ist nicht besser, so will ich dich mal aufklären über deinen israelischen Mulitkulti-Müll:
Israel: 25% der Bevölkerung leben unter der Armutsgrenze, 25 % der Bevölkerung sind Arabar.
Jedes vierte (25%) Kind in Israel hungert, jedes vierte Kind in Israel ist Araber.

Mit über 1400 Dollar pro Kopf und Jahr an Militätrausgaben ist Israel weltweit unübertroffen. Wie kommt es dann zu dem perversen Gelaber von Frieden aus Israel?

Isael sollte mal gegen einen Feind Krieg führen, der ihm ebenso überlegen ist, wie Israel den Palätinensern. Dann würden die ganz schnell verstummen!

borisbaran
08.06.2010, 17:16
[...]Mit über 1400 Dollar pro Kopf und Jahr an Militätrausgaben ist Israel weltweit unübertroffen.
Stimmt nicht, Israel ist auf dem 5ten Platz. (http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_countries_by_military_expenditures)

Wie kommt es dann zu dem perversen Gelaber von Frieden aus Israel?
Si vis pacem para bellum.

Isael sollte mal gegen einen Feind Krieg führen, der ihm ebenso überlegen ist, wie Israel den Palätinensern. Dann würden die ganz schnell verstummen!
Wer einen Krieg gegen einen Feind führt, der einem überlegen ist, gehört in die Klapse.

twoxego
08.06.2010, 17:25
Warum Zionisten für Multikulti außer in Israel sind?

falls dem so wäre, was ich keinesfalls für ausgemacht halte, dann höchsten weil sie das, aus ihrer sicht, wünschenswerte nicht mit dem machbaren verwechseln.



bemerkung am rande:

nicht vergessen; Israel würde, einschliesslich der besetzten gebiete, immer noch gut zweieinhalb mal in Bayern hineinpassen und ohne diese mehr als dreimal.

Sloth
08.06.2010, 18:22
Stimmt nicht, Israel ist auf dem 5ten Platz. (http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_countries_by_military_expenditures)
Nee, die unangefochtene Nummer 1, klick mich (http://www.142-europa.s-cool.org/?action=toplist&orderby=ea).


Si vis pacem para bellum.
Wer bellt?


Wer einen Krieg gegen einen Feind führt, der einem überlegen ist, gehört in die Klapse.
Mein Gott, die halbe Welt in die Klapse? Die Ausgaben stiegen astronomisch :D

Buella
09.06.2010, 07:44
Das habe ich schon so oft gefordert, kann man überall nachlesen! Als erstes mal den 130er abschaffen! NIcht nur die Deutschen möchten die ganze Wahrheit, viele andere auch!

Wenn ihr Euch vom ZdJ reinreden lasst, dass ist nicht unser Problem...

"Unser" ist wer?
Sprichst Du für alle Juden?

Wie sich Außerirdische, außerhalb Deutschlands, aktiv für die endgültige Zerstörung Deutschlands breit machten:

...

Die schwerwiegenden Differenzen zwischen deutsch-jüdischen Zionisten einerseits und internationalen Vertretern des Zionismus andererseits wurden vor allem zur Zeit des Dritten Reiches deutlich. Der berüchtigten Kriegserklärung des organisierten Weltjudentums an das Deutsche Reich vom März 1933, welche im Londoner Daily Express detailliert veröffentlicht worden war, konnte Rabbiner Wladimir (Zeew) Jabotinski, der spätere Gründer der zionistischen Terrororganisation Irgun Zwai Leumi (Nationale Militärische Organisation), ganz im Gegensatz zu den Zionisten in Deutschland, nur beipflichten. Am 1. Dezember 1934, übrigens ein dreiviertel Jahr bevor die sogenannten Nürnberger Gesetze in Kraft traten, bekannte er in der jüdischen Zeitschrift Rumäniens Natscha Retsch: »Der Kampf gegen Deutschland wird von sämtlichen jüdischen Gemeinden, Tagungen, Kongressen, von den kaufmännischen Verbänden und von jedem einzelnen Juden geführt. Damit wird der Weltkampf gegen Deutschland ideologisch belebt und vorwärtsgetrieben. (...) Unsere jüdischen Interessen verlangen, daß Deutschland endgültig vernichtet wird. Es soll nie wieder Kolonien erhalten, und es muß in kriegstechnischer Hinsicht für immer schwächer als alle anderen Länder bleiben. Die Gefahr für uns Juden liegt im ganzen deutschen Volk, in Deutschland als ganzem. Deutschland wurde – bis auf die Zeit, wo es unter jüdischem Einfluß stand – stets von Elementen regiert, die für das Judentum gefährlich waren«.[iv]

In der nordamerikanischen Youngstown Jewish Times war am 16. April 1936 mit geradezu prophetischer Vorhersage zu lesen: »Nach dem nächsten Krieg wird es nicht mehr ein Deutschland geben. Auf ein von Paris gegebenes Signal werden Frankreich und Belgien sowie die Völker der Tschechoslowakei sich in Bewegung setzen, um den deutschen Koloß mit einem tödlichen Zangengriff zu nehmen. Sie werden Bayern und Preußen von einander trennen und das Leben in diesen Staaten zerschlagen«.[v] Der Herausgeber des einflußreichen jüdischen Wochenmagazins The American Hebrew erklärte am 30. April 1937: »Die zivilisierten Völker werden zu der notwendigen Einsicht kommen, daß Nazideutschland es verdient, aus der Völkerfamilie ausgerottet [to be cast out] zu werden«.[vi] Dies sah der jüdische Funktionär (Foreign Relief and Rehabilitation Operations) Herbert H. Lehman ähnlich. Die »nazistische Gefahr« müsse von der Erde für immer weggewischt werden. Hierzu müßten die Juden und die Vereinten Nationen jedes Opfer bringen, um die »Nazimonster« vollkommen zu vernichten und die »brutalen unbarmherzigen Armeen des Nazitums, die bar jeglichen Sinnes menschlicher Keuschheit« seien, auszuradieren. Für den damaligen Bürgermeister New Yorks F. H. La Guardia, war »Nazismus und Sadismus« das gleiche und für Henry A. Atkinson waren Hitler, Göring, Goebbels, Himmler, Mussolini und Hirohito die »Hauptfeinde der Menschheit«,[vii] eine Aussage, die im talmudischen Sinne recht pikant ist.

Am 29. August 1939, also noch vor Ausbruch des deutsch-polnischen Krieges und erst recht bevor sich dieser zu einem europäischen Krieg entwickeln sollte, erklärte Chaim Weizmann, Präsident der Jewish Agency und damals der maßgebliche Zionist im politischen Spektrum, daß er in nachdrücklichster Form zu erklären wünsche, daß im bevorstehenden Weltkrieg (!), »wir« Juden an der Seite Großbritanniens stünden und für die Demokratie kämpfen würden«.[viii] Dieses Bekenntnis wurde wenige Tage später, am 6. September 1939 in der Times und am 8. September im Jewish Chronicle rezitiert.[ix] In dem »Kampf mit den Naziungeheuern«, so Weizmann, »stand für niemand mehr auf dem Spiel und keiner konnte fanatischer bestrebt sein der allgemeinen Sache zu dienen als die Juden«.[x]

Unterdessen stießen die zionistischen Ambitionen nicht nur in Deutschland, sondern auch international auf vehemente Kritik. Im November 1938 schrieb Mahatma Gandhi in der indischen Zeitschrift Harijan: »Der Ruf nach einer nationalen Heimstätte für die Juden leuchtet mir nicht sehr ein. Die Rechtfertigung dafür wird aus der Bibel und aus der Hartnäckigkeit, mit der die Juden von einer Rückkehr nach Palästina geträumt haben, abgeleitet. Warum sollten sie nicht, wie andere Völker dieser Erde auch, dort heimisch werden, wo sie geboren sind und wo sie ihren Lebensunterhalt verdienen? Palästina gehört den Arabern im selben Sinn, wie England den Engländern gehört oder Frankreich den Franzosen. Es ist falsch und unmenschlich, die Juden den Arabern aufzuzwingen. Was heute in Palästina geschieht, läßt sich mit keinem moralischen Verhaltenskodex rechtfertigen«.[xi]

Quelle:
Jüdische Gegner des Zionismus (http://www.jewsagainstzionism.com/articles/interview.htm)

Wenn man dies berücksichtigt, die Entwicklung Deutschlands zur BRD hin, mit all seinen Facetten der Meinungsunterdrückung, speziell in Hinblick auf die Historie und ihre Zusammenhänge, die Zerstörung der Nationen, außer eines "jüdischen Volkes", als "Multikulturalismus" in der BRD speziell, sanktioniert per 130er und überwacht vom ZdJ, darf man die Frage schon mal aufwerfen, wessen Handschrift dieser Mechanismus trägt?

Was bedeutet in diesem Kontext "endgültig"?

DSol
09.06.2010, 08:15
Peiper kennt sicher nicht einen einzigen Juden persönlich und war noch nie in Israel, labert aber seinen Nazischeiss, als wenn er etwas davon verstehen würde.
Ganzrechtsaussen scheint genauso verblödet wie Ganzlinksaussen.
Israel ist ein Multikultistaat, alle Bewohner sind aus vielen Teilen der Erde dorthin ausgewandert und haben damit erst diesen Staat gegründet.
Israel ist Multikulti vom Beginn der Staatsgründung an.

Wahrscheinlich ist er in einer Geschlossenen... so dumm kann nur ein Hirnkranker sein.

Buella
09.06.2010, 08:25
Peiper kennt sicher nicht einen einzigen Juden persönlich und war noch nie in Israel, labert aber seinen Nazischeiss, als wenn er etwas davon verstehen würde.
Ganzrechtsaussen scheint genauso verblödet wie Ganzlinksaussen.
Israel ist ein Multikultistaat, alle Bewohner sind aus vielen Teilen der Erde dorthin ausgewandert und haben damit erst diesen Staat gegründet.
Israel ist Multikulti vom Beginn der Staatsgründung an.

Daher gibt es ja auch kein "jüdisches Volk"!

Und das absolut fatale daran ist, daß es dieses künstliche Etwas ist, was sich, nennen wir es mal, elitär "multikulturalistisch" gebärdet!

Andere nennen es Rassimus!

Lobo
09.06.2010, 08:41
Du verzapfts die gleiche Scheisse wie die Nazis 1933. Und nur mal am Rande , d i e Juden gibt es genauso wenig wie d i e Christen. Und was ein Zinost ist, weisst du genauso wenig. Ziel von Herzl als geistiger Vater des Zionismus war die Gründung Israels. Das Ziel ist erreicht, einen Zionismus gibt es also nicht mehr.
Woher du deine infos nimmst, ist mir ohnehin ein Rätsel.

Solange es DIE Moslems gibt, ist ja alles in Ordnung.

Buella
09.06.2010, 08:53
Wahrscheinlich ist er in einer Geschlossenen... so dumm kann nur ein Hirnkranker sein.

Es ist eine Spezialität von Totalitären Regimen, Menschen anderer Meinung für psychisch krank zu erklären und gegebenenfalls von der Herde zu isolieren!

Blue Max
10.06.2010, 06:37
Wahrscheinlich ist er in einer Geschlossenen... so dumm kann nur ein Hirnkranker sein.

Ach mein lieber Zionnazi, die zionistische Weltpest habe ich schon lange gefressen! :keks:

DSol
10.06.2010, 13:32
Ach mein lieber Zionnazi, die zionistische Weltpest habe ich schon lange gefressen! :keks:

Du bist so naiv wie die infantile Grafik in deiner Sig. :))

DSol
10.06.2010, 13:33
Es ist eine Spezialität von Totalitären Regimen, Menschen anderer Meinung für psychisch krank zu erklären und gegebenenfalls von der Herde zu isolieren!

Was interessiert mich dein Gewäsch, ge k... Antisemit. :cool2:

Freelancer
10.06.2010, 15:12
Was eine Scheiße, die Du hier verzapfst.


Antizionismus ist lediglich das Feigenblatt des Judenhassers mit NS Zuschnitt, der seinen Antisemitismus aseptisch halten möchte.Was eine Scheiße, die Du hier verzapfst.

Prozionismus ist lediglich das Feigenblatt des Nichtjudenhassers mit NS Zuschnitt, der seinen Nichtjudenhass aseptisch halten möchte.

Quo vadis
10.06.2010, 15:33
Dem einen oder anderen ist sicher schon einmal aufgefallen, daß sich alle Zionisten und die meisten Juden, die nicht in Israel leben, sehr tolerant und liberal geben.

Außer natürlich, es geht um Israel. Da werden sie plötzlich intolerant und gewaltverherrlichend.

Der Grund ist einfach:

Zionisten gestehen nur dem jüdischen Volk einen eigenen Nationalstaat zu. Andere Völker, v.a. die weißen und im besonderen das deutsche, sollen balkanisiert und brasilianisiert werden und multikulturell verrecken.

Das Operationszentrum für den internationalen zionistischen Terrorismus soll ethnisch und rassisch rein bleiben.

Da sich die Juden als ein Volk fühlen und ihnen die Staatsbürgerschaft des Gastlandes, in dem sie leben, nichts bedeutet, interessiert sie natürlich auch das Schicksal des Gastvolkes einen Dreck.

Juden macht es nichts aus, im Ausland zu leben, da sie ein versprengtes Volk wie die Zigeuner sind und sich durch ihre Rassegesetze ihre Identität für die Zukunft absichern.

Nicht alle Juden sind so. Es gibt auch Ausnahmen wie Gerard Menuhin, der Mitglied in der DVU ist und sich für den Fortbestand des deutschen Volkes einsetzt.

Es ist auch ein Irrglaube, daß Zionisten gegen Islamisten eingestellt sind.

Sie bekämpfen die Islamisten im Nahen Osten, weil diese dort die Sicherheit Israels gefährden.

In Europa hingegen sehen die Zionisten Islamisten ganz gerne. Muslime und andere Migranten seien, so sagen sie, ein Seismograph für die Toleranz eines Staates.

Sollte der Islam einmal in Europa aufgrund der Demographie die Macht übernehmen, so wäre das für die Zionisten kein Unglück.

Denn der Haß der Zionisten auf Deutschland und die anderen weißen Völker ist größer als die Lebenssituation für Juden. Denn diese, so sagen sie, können ja schlimmstenfalls immer auswandern nach Nordamerika oder nach Israel.

40.000 französische Juden sind bereits nach Kanada ausgewandert.

Außerdem finden die Zionisten Antisemitismus ganz gut. Wenn Juden getötet werden, interessiert das die Zionisten einen Dreck. Ihnen liegt allein etwas an der politischen Ausschlachtung des Antisemitismus.

Dazu muß man wissen, daß der Zionismus eine extremistische Ideologie ist, tödlicher als jeder Islamismus oder sogar der Kommunismus.

Die Zionisten wollen nicht nur die Weltherrschaft, sondern auch die Ausrottung aller Weißen auf der Welt.

Auch ist es eine Lüge, daß Israel das Heimatland für alle Juden ist. Denn in Israel leben nur 5 Millionen Juden, in den USA hingegen 6 Millionen. Warum bleiben die in den USA?

Die Antwort ist, daß sie die USA kontollieren wollen. In New York an der Ostküste, nicht etwa in Washington, wird die amerikanische Politik bestimmt.

Durch die Kontrolle über die USA können die Zionisten jeden Feind vernichten. Alle israelischen Atomraketen sind auf das verhaßte Deutschland gerichtet und nicht etwa auf den Iran, wie man glauben könnte.

Der Zionismus Theodor Herzls war ein ehrlicher. Er wollte wirklich noch für die Juden einen Heimatstaat errichten. Heute ist der Zionismus hingegen einfach nur noch blanker Terrorismus.

Sollte doch einmal ein Volk nach dem Beispiel Israels einen Nationalstaat errichten wollen (z.B. Deutschland, Frankreich oder Italien), wird er einfach von USrael verholocaustet.

Ich habe mal in einem englischsprachigen israelischen Forum die Frage aufgeworfen, was die Juden von einem gemäßigten (englisch: moderate) deutschen Nationalismus halten würden. Sie lehnten ihn mehrheitlich ab. Denn, so argumentierten sie, was wäre, wenn der gemäßigte in einen extremen Nationalismus umschwenken würde?

Daß in Israel ein extremer Nationalismus gefahren wird, stört sie natürlich nicht.



Sehr richtig. Das kann man gar nicht oft genug ansprechen. Wer das verinnerlicht und weltpolitisch einzuordnen vermag, kann im Leben kein Zionjubler und Pipifant mehr werden.

Buella
10.06.2010, 19:55
Was interessiert mich dein Gewäsch, ge k... Antisemit. :cool2:

Womit wir hier den nächsten Hebel an Spezialitäten, in diesem Fall den Monopol-Totalitarismus, bzgl. Kritik an den Unkritisierbarsten der Unkritisierbaren, demonstriert bekommen!

Sie sind so herrlich intelektuell ... glauben sie!

Wenn die berechtigte Kritik und das Aufzeigen von himmelschreiendem Unrecht und unmenschlichen Barbareien, Antisemitismus bedeuten würde, so würde ich mich mit stolz Antisemit bezeichnen und bezeichnen lassen?

;)

Sprecher
10.06.2010, 20:32
Sehr richtig. Das kann man gar nicht oft genug ansprechen. Wer das verinnerlicht und weltpolitisch einzuordnen vermag, kann im Leben kein Zionjubler und Pipifant mehr werden.

Ich habe unsere Mossadfraktion schon mehrfach darum gebeten wenigstens einen prominenten Judenvertreter in der BRD oder woanders zu nennen der sich gegen Multi-Kulti und Überfremdung in Deutschland und Europa ausspricht. Auf eine Antwort warte ich immer noch.

Freelancer
10.06.2010, 21:15
Wenn die berechtigte Kritik und das Aufzeigen von himmelschreiendem Unrecht und unmenschlichen Barbareien, Antisemitismus bedeuten würde, so würde ich mich mit stolz Antisemit bezeichnen und bezeichnen lassen? ;)In dem Fall wäre es sogar eine Pflicht Antisemit zu sein.

Aber daran kannst, warum DSol der eigentliche Antisemit ist, denn er setzt implizit Israels Verbrechen mit dem Judentum gleich. Deshalb begreift er auch eine Kritk des ersteren als Feindlichkeit gegen letzere. Das impliziert natürlich auch den Narzissmus eines Psychopathen der Kritik als irrationale Feindschaft empfindet.

Dexter
10.06.2010, 21:20
Außerdem finden die Zionisten Antisemitismus ganz gut. Wenn Juden getötet werden, interessiert das die Zionisten einen Dreck. Ihnen liegt allein etwas an der politischen Ausschlachtung des Antisemitismus.


Nachdem das eine wirklich lange Sammlung an antisemitischen Müll war, den ich von dir im ersten Post gelesen habe, denke ich, ist es richtig über dich zu sagen, du bist Antisemit. Wenn dein Satz oben aber stimmen würde, spielst du dann nicht einfach den Juden in die Hände?

Bräunie
10.06.2010, 21:27
Nicht alle Juden sind so. Es gibt auch Ausnahmen wie Gerard Menuhin, der Mitglied in der DVU ist und sich für den Fortbestand des deutschen Volkes einsetzt.

Alle über einen Kamm scheren ist immer und stets verkehrt, von daher finde ich es hervorragend, dass Du das so auf den Punkt gebracht hast mit Menuhin. In diese Kategorie fällt für mich aber auch Bruno Kreisky, Gott hab ihn selig, der einst gegen Szymon Wizenthal angetreten ist und den wackeren Streiter für historische Wahrheit Gerd Honsik mit Material ausgestattet haben soll. Josef Ginsburg mit seinen zahlreichen Veröffentlichungen ist uns (Dir bestimmt auch) natürlich ebenso im Gedächtnis. Namentlich sei auch David Cole erwähnt, an dem sicherlich nichts auszusetzen ist.



Erst wenn der Revisionismus gesellschaftsfähig geworden ist und die USA an ihren inneren Widersprüchen zerfallen werden, gibt es wieder Hoffnung auf ein Leben ohne Haß und überhaupt auf ein Weiterleben des deutschen Volkes.


In der Tat, der Revisionismus ist extremst wichtig, auch wenn dieser Kampf äußerst schwierig ist und ein extremst dickes Fell voraussetzt. Viele meinen immer, dass sei heute doch gar nicht mehr wichtig, und wir selbst sollten das Unsrige tun, um einen Schlussstrich unter die Vergangenheit zu ziehen. Aber das ist nur teilweise richtig. Natürlich müssen im alltäglichen politischen Kampf primär die aktuellen Missstände angeprangert und thematisiert werden, aber der Revisionismus darf dennoch nicht zu kurz kommen. Hier muss ein jeder Mitstreiter mit dem nötigen Rüstzeug ausgestattet werden.

elas
10.06.2010, 22:28
Peiper kennt sicher nicht einen einzigen Juden persönlich und war noch nie in Israel, labert aber seinen Nazischeiss, als wenn er etwas davon verstehen würde.
Ganzrechtsaussen scheint genauso verblödet wie Ganzlinksaussen.
Israel ist ein Multikultistaat, alle Bewohner sind aus vielen Teilen der Erde dorthin ausgewandert und haben damit erst diesen Staat gegründet.
Israel ist Multikulti vom Beginn der Staatsgründung an.

....verbunden durch das Judentum das über der ethnischen Herkunft steht.

Widder58
10.06.2010, 23:40
Was eine Scheiße, die Du hier verzapfst.


Antizionismus ist lediglich das Feigenblatt des Judenhassers mit NS Zuschnitt, der seinen Antisemitismus aseptisch halten möchte.

Großer Irrtum, den Ihr aber nie begreifen werdet (weil Ihrs nicht begreifen wollt - allein aus dem Grunde, weil Eure Pappmaschee-Argumentation im Argumentationsregen zusammenfallen würde)
Antizionismus hat mit Judenhass absolut nichts zu tun - im Gegenteil- Antizionismus ist ein Kampf für Juden.

Widder58
10.06.2010, 23:41
Nein!Wir helfen allen die gegen Islamisten kämpfen auch Moslems die kein Islamismus wollen!

Und wir kämpfen für Juden die keinen Zionismus wollen... und helfen allen gegen Zionisten.

fatalist
11.06.2010, 07:06
Gegen Multikulti zu sein zeugt von gesundem Überlebenswillen, ob nun in Israel oder Deutschland.

Auf die gewählten Mittel kommt es an, die man gegen Multikulti einsetzt. Und da sind wir hier zu sanft und zu zögerlich, während Israel zu hart ist.

Ein gesunder Mittelweg scheint aber der Natur der Menschen zu widersprechen.