Vollständige Version anzeigen : Ausverkauf der Deutschen aus Rumaenien
Wie die Bundesrepublik die Deutschen aus Rumaenien von den Kommunisten freikaufte und dazu beitrug 800 Jahre deutsche Geschichte in Siebenbuergen zu vernichten:
In der Siebenbuergischen Zeitung koennt ihr den Bericht unter folgendem Verzeichnis finden:
http://www.siebenbuerger.de/zeitung/artikel/rumaenien/9968-freikauf-der-rumaeniendeutschen-in-den.html
Als Sachse aus Siebenbuergen empfinde ich fuer diese Verraeter des Deutschtums nur Hass, mit Geld der Deutschen aus der besetzten BRD wurde mein Volk entwurzelt und ihre 850 Jahre alte Geschichte fast ausgeloescht!
Was waren denn die wahren Interessen an diesem "Freikauf", Wahlstimmen fuer die CDU? Denke das ich gar nicht mal so daneben liege wenn ich mir heute den Verband der Siebenbuerger Sachsen anschaue und ihre CDU Treue. Noch heute versucht man den ehemaligen Siebenbürgern einzureden, dass ein Fortbestehen der Siebenbürger Sachsen außerhalb Siebenbürgens möglich ist, sie sind ja bestens "integriert" in der BRD!
Als Sachse der seine Heimat niemals aufgegeben hat empfinde ich nur Verachtung fuer diese Politik.
Mich wuerde die Meinung der wahren Reichsdeutschen zu diesem Thema interessieren, freue mich auch Eure Antworten und beantworte gerne weitere Fragen zu diesem Thema.
Unsere Elite verkauft uns schon seit langem. Hoffnung gibt es nur mit dem Tod des Systems als ganzes, das schliesst den Tod der Eudssr mit ein. Nach Austrieb und Vernichtung der Eliten und der von diesen hineingeholten Fremdkoerper, vor allem aus dem Orient.
MfG
Rikimer
Das Deutschtum hatte nirgends in Osteuropa mehr eine Chance, wir können es ja kaum im deutschen Kernland halten, von daher ist die "Rückholaktion" gutzuheißen.
Aparat, ob dem so gewesen ist sei mal so dahingestellt, als ein Deutscher der in Rumaenien lebt kann ich dem nur wiedersprechen. Trotz der Deportation nach Russland kehrten meine Ahnen wieder nach Siebenbuergen zurueck, manche auch via BRD und unsere Gemeinden pflegten ihr Deutschtum auch waerend der Ceausescu Diktatur weiter, es war sicher nicht leicht doch das Gemeindeleben war noch vorhanden, spreche hier aus eigener Erfahrung.
Doch mit dem Freikauf begann der Exodus, aus patriotischen Gruenden entschieden sich die meisten zu einer Ausreise ins Reich und liessen hier Alles zurueck, 850 Jahre deutsche Geschichte in Rumaenien wurden so ausgeloescht!
Wie Du selber schreibst ist das Deutschtum kaum noch im Reich zu halten, liegt das etwa an der gleichen Politik die unser Volk manipuliert?
Ich denke das sich die deutsche Siedlungen gerade nach dem Umbruch sich schnell erholt haetten und wir hier neben den anderen Nationen gut vorangekommen waeren. Die Betonung liegt auf "neben den anderen Nationen" da wir uns hier niemals mit anderen Nationen vermischten, und nun in der BRD leben die Deutschen aus Rumaenien in einer "Multikulti Gesellschaft" und gaben somit ihre Heimat auf, geblaendet von der Politik der BRD.
Als in D geborener Deutscher habe ich einige Jahre in RO gelebt und gearbeitet und die Sprache erlernt.
Eher überleben Eisbären in der Sahara, als das Deutschtum in RO. Zum Deutschtum gehört mehr als Kirweihfest feiern und die Kinder in die Lenauschule schicken. Die zum Deutschtum gehörende Schaffung von Wirtschaftskraft und sozialen Standarts könnte sich in RO nie mehr entwickeln, da das wirtschaftliche und mentale Umfeld welches RO bietet dem einfach zu stark entgegenwirkt.
Die Schuld dafür sehe ich in den kompexen Zusammenhängen einer antideutschen europäischen Politik, seit über 100 Jahren.
Europa funktioniert nur einigermaßen harmonisch, wenn Deutschland sich bückt.
Sprecher
04.05.2010, 16:04
Das Deutschtum hatte nirgends in Osteuropa mehr eine Chance, wir können es ja kaum im deutschen Kernland halten, von daher ist die "Rückholaktion" gutzuheißen.
In der BRD gibt es ja auch kein Deutschtum mehr, die BRD-Deutschen sind doch nichts anderes als Konsumzombies ohne jegliches völkisches Bewußtsein.
Ja, wo ist der Unterschied Apart? In der BRD hat das Deutschtum doch auch keine Chance! Vielleicht haette es in Enklaven Osteuropas ueberlebt, aber nun ist dank der Politik der BRD auch damit vorbei. Besteht ueberhaupt noch Hoffnung fuer die Deutschen? Wir sind doch von Feinden des Deutschtums nur so umzingelt. Am schlimmsten sind die Feinde der deutschen Kultur innerhalb Deutschlands, unsere sogenannten Eliten, Intellektuellen, diejenigen welche die Jugend formen und praegen...
MfG
Rikimer
Mr Capone-E
04.05.2010, 16:39
In Kanada wird es auch nicht überleben.
Alpha Scorpii
04.05.2010, 18:47
Als Sachse aus Siebenbuergen empfinde ich fuer diese Verraeter des Deutschtums nur Hass, mit Geld der Deutschen aus der besetzten BRD wurde mein Volk entwurzelt und ihre 850 Jahre alte Geschichte fast ausgeloescht!
Hat dich niemand hier gezwungen hierher zukommen.
Gute Heimreise nach Rumänien und wenn Du schon dabei bist nimm doch ein paar von den Zigeunern wieder mit.
Die Deutschen können ja ihr Deutschtum kaum in der Bundesrepublik erhalten...
Unsere Zeit läuft ab... :umkipp:
Hat dich niemand hier gezwungen hierher zukommen.
Gute Heimreise nach Rumänien und wenn Du schon dabei bist nimm doch ein paar von den Zigeunern wieder mit.
Was hat er mit den Zigeunern zu tun? Die will noch nicht einmal ein richtiger Rumaene.
MfG
Rikimer
Alpha Scorpii
04.05.2010, 19:50
Was hat er mit den Zigeunern zu tun? Die will noch nicht einmal ein richtiger Rumaene.
MfG
Rikimer
Ist ein Aufwasch.
Wir haben genug Gestörte hier aus aller Welt, die es sich hier gut gehen lassen und aggressiv am Jammern sind. Zuzüglich zu den einheimischen Anti-Deutschen; denen ein längerer Aufenthalt in Nord-Ostsibirien auch gut tun würde.
Bettmaen
04.05.2010, 19:59
Der Strangersteller lebt in Siebenbürgen.
Mit der fast vollständigen Ausreise in die multikulturelle BRD ist tatsächlich die Chance vertan, dass außerhalb der BRD ein gesundes Deutschtum erhalten bliebe.
Die BRD ist wie alle westlichen Staaten ein völkerverzehrendes Gebilde. Sie hat Millionen Übersiedler aus der DDR, Millionen Aussiedler aus dem ehemaligen Ostblock und Millionen Fremdvölker aus aller Welt aufgenommen und trotzdem kann sie auf Dauer nicht ihre Bevölkerungszahl halten.
Alpha Scorpii
04.05.2010, 20:13
Der Strangersteller lebt in Siebenbürgen.
Ceaucescu wurde nicht von den Deutschen eingesetzt.
Der Strangersteller lebt in Siebenbürgen.
Mit der fast vollständigen Ausreise in die multikulturelle BRD ist tatsächlich die Chance vertan, dass außerhalb der BRD ein gesundes Deutschtum erhalten bliebe.
Unter Ceaucescu?
Ja, wo ist der Unterschied Apart? In der BRD hat das Deutschtum doch auch keine Chance! Vielleicht haette es in Enklaven Osteuropas ueberlebt, aber nun ist dank der Politik der BRD auch damit vorbei. Besteht ueberhaupt noch Hoffnung fuer die Deutschen? Wir sind doch von Feinden des Deutschtums nur so umzingelt. Am schlimmsten sind die Feinde der deutschen Kultur innerhalb Deutschlands, unsere sogenannten Eliten, Intellektuellen, diejenigen welche die Jugend formen und praegen...
MfG
Rikimer
Auch wieder richtig.
Ich denke auch, daß langfristig das Deutschtum eher in größeren Enklaven ausserhalb des dekadenten Mitteleuropas eine Zukunft haben könnte.
Die Siebenbürger waren aber zu nah von Rumänen umzingelt.
Bettmaen
04.05.2010, 22:36
Unter Ceaucescu?
Die Ceaucescus kommen und gehen, aber die Heimat bleibt.
Siebenbürgen war die Jahrhunderte alte Heimat der Siebenbürger Sachsen. Die meisten von ihnen sind inzwischen entwurzelt und gehen im BRD-Mischmasch auf.
Damit nicht ein falscher Eindruck - die Siebenbürger sind in der BRD willkommen und gern gesehen. Sie sind wirklich eine Bereicherung, da sie neben den alten deutschen Tugenden auch eine menschliche Wärme mitbringen, die untypisch ist für diese Ellbogen- und Egoistenrepublik.
Andreas63
04.05.2010, 23:23
Ich denke auch, daß langfristig das Deutschtum eher in größeren Enklaven ausserhalb des dekadenten Mitteleuropas eine Zukunft haben könnte.
Die Siebenbürger waren aber zu nah von Rumänen umzingelt.
Wahrscheinlich ist es leichter, in Südamerika als Deutscher zu leben. Da sind die Verhältnisse nicht so katastrophal wie in Rumänien.
Allerdings habe ich gelesen, die Gegend um Hermannstadt hätte sich wieder erholt und es gäbe dort sogar einen deutschen Bürgermeister.
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