Anmelden

Vollständige Version anzeigen : Der Unterschied zwischen Judentum und Zionismus



Seiten : 1 [2]

borisbaran
07.06.2010, 22:48
@#250
Die Khasaren-Story ist ein von dir schon längst zu Tode grittenes Märchen.

emire
07.06.2010, 23:22
Tickst DU noch ganz richtig? Zuallererst gehören Türken wie Du aus Europa ausgewiesen! SO wird ein Schuh draus!


Ich kann dir den Suizid empfehlen,schieß dir eine Kugel in deinen mit Popcorn gefüllten Schädel.

borisbaran
07.06.2010, 23:28
Ich kann dir den Suizid empfehlen,schieß dir eine Kugel in deinen mit Popcorn gefüllten Schädel.

:rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes: Mach ihm mal vor.

jupiter2674
07.06.2010, 23:32
Es gibt keine. Wenn es welche geben würde, würde es diese Palis nich mehr geben... DIe Israelis gehen mit denen überraschend sanft um.

Sehr wohl Boris erkennt man in der Vorgehensweise der radikalen Kräfte in Israel (besonders im Militär und im Geheimdienst, aber auch in der Politik und anderswo) eine ganze Reihe von Änlichkeiten mit der Vorgehensweise der Nationalsozialisten. Man erkennt das an der Art der Propaganda, der Lügen, die gestreut werden oder an dem Umgang mit den Palästinensern. Dein Argument, dass es diese Änlichkeiten nicht geben könne, weil es dann die Palästinenser nicht mehr geben würde, ist unlogisch, denn auch die Nazis haben es nicht geschafft, auch nur eine Rasse oder eine Gruppe von Menschen, die sie als Untermenschen betrachteten, auszurotten, ob nun Juden, Polen, Russen, Slawen im Allgemeinen, Sintis und Romas, geistig und körperlich behinderte Menschen, Neger oder andere. Dass die radikalen Israelis im Umgang insgesamt etwas "sanfter" wie die Nationalsozialisten sind, bestreitet hier wahrscheinlich kaum jemand, denn es wurde ja nicht gesagt, dass man beides eins zu eins miteinander vergleichen kann, sondern dass Ähnlichkeiten und Gemeinsamkeiten in der Ideologie und den Methoden erkennbar sind.

borisbaran
07.06.2010, 23:37
Gemeinsamkeiten? Essen beide mit Gabeln?

jupiter2674
07.06.2010, 23:40
Was heißt Satire?
Die Parallelen des Nationalzionismus und Nationalsozialismus sind durch niemanden wegzuleugnen! Noch heute wachen wohl genug ehemalige IDF-Massenmord-Unterstützer, u.A. Massaker von Sabra-and-Shatila (Libanon 1982), schweißgebadet nach ihren Flashbacks auf und erinnern sich hoffentlich dann auch an das, was sich in den Ghettos unter den Nazis abgespielt hat! Der Initiator und Haupt-Schreibtischtäter, der damalige israelische Verteidigungs-Minister, Sharon, befindet sich in einem Dauer-Flashback! Selbst, wenn er den hinter sich haben sollte, wird seine Seele niemals zur Ruhe kommen!

Auch die Seele Sharons wird sicher irgendwann einmal zur Ruhe kommen, aber sicher hat er bis dahin noch so einiges abzuarbeiten, um es einmal so zu bezeichnen. Denn Du hast recht: Ihn kann man wohl als einen der schlimmsten Verbrecher (bzw. Terroristen) der letzten Jahrzehnte bezeichnen.

jupiter2674
07.06.2010, 23:45
Gemeinsamkeiten? Essen beide mit Gabeln?
Die Wahrscheinlichkeit Boris, dass sie es tun, ist sicher groß.

jupiter2674
08.06.2010, 00:04
Aber ich verzeihe es denen!Man soll nicht nachtragend sein!

Einverstanden Dayan, aber jemandem etwas zu vergeben, hat nichts damit zu tun, dass sich jeder irgendwann (wenn nicht in diesem Leben, dann in einem anderen) einmal für das, was er getan oder unterlassen hat, verantworten muss, in welcher Weise auch immer. Dies ist ein fester Bestandteil des wohl wichtigsten Gesetzes des Universums, dem Gesetz von Ursache und Wirkung, dem sich nichts und niemand entziehen kann. Dennoch sind Vergebung und Versöhnung sehr wichtige Bestandteile eines zivilisierten Zusammenlebens und auch ein wichtiger Bestandteil in den drei so miteinander verwobenen und verwandten Religionen (trotz aller Konflikte, Auseinandersetzungen, Missverständnisse und Unterschiede), dem Christentum, dem Islam und dem Judentum. Wenn noch mehr Menschen aller drei Religionen auch danach leben und handeln würden, sähe sicher manches besser aus. Nicht zuletzt betont auch der Christus die Wichtigkeit von Vergebung und Versöhnung. Er betont aber ebenfalls, dass die Menschen das ernten, was sie säen. Und wer Hass, Zwietracht, Gewalt und Ungerechtigkeit sät, der muss damit rechnen, auch etwas in dieser Art zu ernten.

jupiter2674
08.06.2010, 00:08
Wahrscheinlich nur von so Deppen wie dir... Es waren Phalangisten unter Elie Hobeika.

Die Verantwortung Ariel Scharons ist nicht widerlegbar Boris. Er selbst hat sich mehrmals mit seiner Rolle in diesen Massakern gebrüstet und nie einen Zweifel aufkommen lassen, dass er irgendetwas von dem bedauert.

jupiter2674
08.06.2010, 00:13
Die Soldaten dachten zunächst sie hätten es mir Friedensaktivisten zutun.Aber als sie haben ,das es Terroristen sind wurden ein Paar Türken in die Prosectura geschickt.:hihi:

Terroristen, die unbewaffnet und zum Teil Mitglied im deutschen, türkischen, schwedischen und norwegischen Parlament sind oder sich in Hilfsorganisationen engagieren, nicht wahr Dayan?

jupiter2674
08.06.2010, 00:18
Toten Nazis Ja!

Und wie handhabst Du es bei denen, die inzwischen wieder inkarniert sind und jetzt z.B. unter Deinen Freunden im israelischen Militär ihr Unwesen treiben?

Dayan
08.06.2010, 19:14
Und wie handhabst Du es bei denen, die inzwischen wieder inkarniert sind und jetzt z.B. unter Deinen Freunden im israelischen Militär ihr Unwesen treiben? Ich verweise dich in die Irrenanstalt!

sunbeam
09.06.2010, 11:18
Ich kann dir den Suizid empfehlen,schieß dir eine Kugel in deinen mit Popcorn gefüllten Schädel.

Warum sollte ich das tun, Du Bengel?

Freelancer
09.06.2010, 12:27
Ich verweise dich in die Irrenanstalt!Das kann passieren, wenn der Patient sich für den Arzt hält.

Dayan
09.06.2010, 16:27
Das kann passieren, wenn der Patient sich für den Arzt hält.In unserem Falle sicher nicht!

Buella
09.06.2010, 16:28
Das kann passieren, wenn der Patient sich für den Arzt hält.

oder man erkennt, daß sein angebeteter Fetisch eine nazistische Ideologie allererster Güte ist!

:D

Buella
09.06.2010, 16:30
Und wie handhabst Du es bei denen, die inzwischen wieder inkarniert sind und jetzt z.B. unter Deinen Freunden im israelischen Militär ihr Unwesen treiben?

Da sind sie wieder, die Parallelen!

Buella
09.06.2010, 16:30
Ich verweise dich in die Irrenanstalt!

nach Israel? ;)

Dayan
09.06.2010, 16:52
nach Israel? ;)Kein problem unsere psychatrie ist Weltberühmt in der Fachwelt aber vorher solltest du mit deiner Krankeasse die Kostenübernahme regeln!

jupiter2674
09.06.2010, 16:59
Ich verweise dich in die Irrenanstalt!

Zwecklos Dayan, ich arbeite bereits in einer solchen. Zudem war es nicht die Frage, wie Du Dich gegenüber mir verhältst, sondern wie gegenüber ehemaligen Nazis, die ihr Unwesen jetzt anderswo, jedoch in ähnlicher Weise fortsetzen.

Buella
09.06.2010, 17:01
Kein problem unsere psychatrie ist Weltberühmt in der Fachwelt aber vorher solltest du mit deiner Krankeasse die Kostenübernahme regeln!

Ich meinte eher die Irrenanstalt Israel als Ganzes! ;)

jupiter2674
09.06.2010, 17:20
Kein problem unsere psychatrie ist Weltberühmt in der Fachwelt aber vorher solltest du mit deiner Krankeasse die Kostenübernahme regeln!

Jetzt wird es interessant Dayan. Du hast recht: In Israel gibt es tatsächlich sowohl einige psychiatrische Kliniken, als auch frei praktizierende Psychiater auf einem vergleichsweise gutem Niveau. Da sind wir einer Meinung. Was Du allerdings vergessen hast, ist die Tatsache, dass sich gerade unter israelischen Medizinern (ob Psychiater oder andere) nur wenige Menschen finden lassen, die eine Ideologie wie Du vertreten oder in einer solch menschenverachtenden Weise über die Palästinenser denken. Ich bin mir sicher, dass meine Vorstellungen und Ansichten über das Verhältnis zwischen Israelis und Palästinensern unter ihnen mehr Zustimmung finden, als Deine. Es ist bekannt, dass gerade in diesem Bereich mehr Menschen zu finden sind, die die derzeitige destruktive israelische Politik gegenüber den Palästinensern, sowie die Besatzung und Blockade ablehnen und sich stattdessen für eine andere konstruktivere Politik, die auf Dialog, Zusammenarbeit, Fairness und friedliche Koexistenz setzt, einsetzen. Ist Dir das bewusst?

Dayan
09.06.2010, 20:03
Ich meinte eher die Irrenanstalt Israel als Ganzes! ;)
Du bist der Diagnose!

Widder58
11.06.2010, 00:31
Jetzt wird es interessant Dayan. Du hast recht: In Israel gibt es tatsächlich sowohl einige psychiatrische Kliniken, als auch frei praktizierende Psychiater auf einem vergleichsweise gutem Niveau. Da sind wir einer Meinung. Was Du allerdings vergessen hast, ist die Tatsache, dass sich gerade unter israelischen Medizinern (ob Psychiater oder andere) nur wenige Menschen finden lassen, die eine Ideologie wie Du vertreten oder in einer solch menschenverachtenden Weise über die Palästinenser denken. Ich bin mir sicher, dass meine Vorstellungen und Ansichten über das Verhältnis zwischen Israelis und Palästinensern unter ihnen mehr Zustimmung finden, als Deine. Es ist bekannt, dass gerade in diesem Bereich mehr Menschen zu finden sind, die die derzeitige destruktive israelische Politik gegenüber den Palästinensern, sowie die Besatzung und Blockade ablehnen und sich stattdessen für eine andere konstruktivere Politik, die auf Dialog, Zusammenarbeit, Fairness und friedliche Koexistenz setzt, einsetzen. Ist Dir das bewusst?

Die kennt er doch als Dauerpatient.

jupiter2674
11.06.2010, 00:38
Die kennt er doch als Dauerpatient.

Na da kann man nur hoffen, dass Dayan sie nicht auch gleich noch terrorisiert und die Klinik gut versichert ist.

Deisterländer
17.06.2010, 20:18
Der Unterschied zwischen Judentum und Zionismus ist der, dass das Judentum eine Religion ist, der Zionismus diese allerdings nationalistisch, säkular umdichtet. Shlomo Sand hat das in seinem Buch: Wie das jüdische Volk erfunden wurde, sehr gut beschrieben.


http://www.berlinerliteraturkritik.de/uploads/RTEmagicC_Die-Erfindung_gro%C3%9F.jpg.jpg

Shlomo Sand
Die Erfindung des jüdischen Volkes
Israels Gründungsmythos auf dem Prüfstand
Propyläen Verlag, Berlin 2010
506 Seiten, 24,95 Euro
ISBN 978-3-549-07376-6


Israels Gründungsmythos
Der Historiker Shlomo Sand stellt die die Frage: Gibt es ein jüdisches Volk?
© Die Berliner Literaturkritik, 11.05.10

BERLIN (BLK) – Im April 2010 hat der Propyläen Verlag Shlomo Sands „Die Erfindung des jüdischen Volkes“ herausgegeben.

Klappentext: Gibt es ein jüdisches Volk? Nein, sagt der israelische Historiker Shlomo Sand und stellt damit den Gründungsmythos Israels radikal in Frage. Vertreibung durch die Römer? Exodus? Rückkehr nach 2000 Jahren ins Land der Väter? Alles Erfindungen europäischer Zionisten im 19. Jahrhundert, schreibt Sand in seinem Aufsehen erregenden Buch, das in Israel und Frankreich zum Bestseller wurde und heftige Kontroversen ausgelöst hat. Sand gehört einer Gruppe israelischer Historiker an, die sich kritisch mit der Geschichte Israels und des Zionismus befassen. Nicht das Existenzrecht Israels stellen sie in Frage, sondern den auf Legenden beruhenden Alleinanspruch auf das Gelobte Land. Das Judentum, so Sand, ist eine religiöse, keine ethnische Gemeinschaft. Wenn überhaupt, sind eher die Palästinenser als die aus Europa eingewanderten Juden ethnische Nachkommen der biblischen Israeliten.

http://www.berlinerliteraturkritik.de/detailseite/artikel/israels-gruendungsmythos.html

ArtAllm
17.06.2010, 21:06
Wie das jüdische Volk erfunden wurde, sehr gut beschrieben.

Und Moses Hess war der Erfinder einer "jüdischen Rasse".

Laut seiner Theorie gab es einen Interessenkonflikt zwischen der germanischen und jüdischen Rasse, und er war der Meinung, dass es zu einem Rassenkampf kommen wird.




„Der Rassenkampf ist erstrangig, der Klassenkampf zweitrangig.“
– Rom und Jerusalem
...
Er unterschied hierbei zwischen „jüdischer“ und „germanischer Rasse“ und hielt einen „Rassenkampf“ für unvermeidlich.
...
Das orthodoxe Judentum sah Hess als geeignetstes Mittel an, in der Diaspora die jüdische Nation zu bewahren, da es mit seinen Speisevorschriften und sonstigen Ge- und Verboten weniger religiöse Inhalte als Erinnerungen an die nationale Vergangenheit tradiere.
...
Theodor Herzl, in der Geschichtsschreibung der eigentliche Urvater der zionistischen Bewegung, erkannte bei der Lektüre von Rom und Jerusalem 1901, dass alles, was der Zionismus versuchte, bereits von Moses Hess gefordert worden war.
...
Wladimir Zeev Jabotinsky würdigte Hess in seinem Werk Die Jüdische Legion im Weltkrieg als eine der historischen Persönlichkeiten, denen der Zionismus die Balfour-Deklaration zu verdanken habe: „Die Balfour-Deklaration verdanken wir sowohl Herzl als auch Rothschild, sowohl Pinsker als auch Moses Hess“.

http://de.wikipedia.org/wiki/Moses_Hess


Damals gab es weder Hitler noch NS-Ideologie.

Die NS sind auf diese Rassentheorie a la Moses Hess reingefallen, mit fatalen Folgen.

Heute glauben manche Zionisten, dass es "jüdische Gene" gibt.

http://www.cohen-levi.org/jewish_genes_and_genealogy/jewish_genes_-_dna_evidence.htm

Fazit: Niemand hat nichts aus der Geschichte gelernt.

Dayan
17.06.2010, 21:22
Und Moses Hess war der Erfinder einer "jüdischen Rasse".

Laut seiner Theorie gab es einen Interessenkonflikt zwischen der germanischen und jüdischen Rasse, und er war der Meinung, dass es zu einem Rassenkampf kommen wird.





Damals gab es weder Hitler noch NS-Ideologie.

Die NS sind auf diese Rassentheorie a la Moses Hess reingefallen, mit fatalen Folgen.

Heute glauben manche Zionisten, dass es "jüdische Gene" gibt.

http://www.cohen-levi.org/jewish_genes_and_genealogy/jewish_genes_-_dna_evidence.htm

Fazit: Niemand hat nichts aus der Geschichte gelernt.Jude zu sein war noch nie eine Rasse sondern eine Religions und Schicksaalsgemeinschaft!Alles andere ist von Antisemitischen Schwachköpfen erfunden!

Widder58
17.06.2010, 22:29
Jude zu sein war noch nie eine Rasse sondern eine Religions und Schicksaalsgemeinschaft!Alles andere ist von Antisemitischen Schwachköpfen erfunden!

Eine reine Erfindung ist zum Beispiel der jüdische Staat...

Deisterländer
17.06.2010, 22:33
Und Moses Hess war der Erfinder einer "jüdischen Rasse"

Der europäische Nationalismus ist in Europa eben weder an Deutschen, noch an Juden vorbei gegangen. Dumme Rassenlehren haben viele gehabt, auch Engländer oder Schweizer. Erfunden haben die Nazis solche Rassenlehren also nicht.

Im Judentum war es ein Heinrich Graetz, der früh damit begann die jüdische Geschichte nationalistisch und säkular zu interpretieren.


Seine elfbändige „Geschichte der Juden von den Anfängen bis auf die Gegenwart“ ist das erste moderne umfassende jüdische Geschichtswerk des späten 19. Jahrhunderts und wurde in mehrere Sprachen übersetzt.[13] Es bot ein neuartiges Bild der jüdischen Geschichte: Für ihn war sie keine reine Religionsgeschichte, sondern hatte einen überreligiösen Zusammenhang, der sich zwar vor allem in der Ethik widerspiegelte, der aber auch national verstanden werden sollte. Den Ereignissen der jüdischen Geschichte gab Graetz eine neue Bedeutung. So wurden z. B. die Hasmonäer bzw. Makkabäer, die eigentlich für die Freiheit der jüdischen Religion kämpften, in seinen Büchern „Nationalgesinnte“, „Männer (…), welche ihr Vaterland liebten“. Er übertrug somit die moderne Nationalstaatsidee des 18. und 19. Jahrhunderts auf frühere Zeiten. Graetz wurde durch sein Werk zu einem der Vorläufer des Zionismus, wenn er selbst auch die Beteiligung an der Chibbat Zion-Bewegung abgelehnt hatte.

http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Graetz

klartext
17.06.2010, 22:36
Eine reine Erfindung ist zum Beispiel der jüdische Staat...

Alles auf der Welt wurde am Anfang erfunden, auch Deutschland. Danach werden Erfindungen allerdings zur Realität.

Widder58
17.06.2010, 22:39
Alles auf der Welt wurde am Anfang erfunden, auch Deutschland. Danach werden Erfindungen allerdings zur Realität.

Nicht immer- und in diesem Falle auch nicht.

klartext
17.06.2010, 22:43
Nicht immer- und in diesem Falle auch nicht.
Ich schrieb es dir schon einmal. Wer versucht, Israel mit Gewalt zu beseitigen, bekommt eine A-Bombe aufs Haupt. So einfach ist das und so real.

Widder58
17.06.2010, 22:47
Ich schrieb es dir schon einmal. Wer versucht, Israel mit Gewalt zu beseitigen, bekommt eine A-Bombe aufs Haupt. So einfach ist das und so real.

Blödsinn.

ArtAllm
18.06.2010, 11:01
Jude zu sein war noch nie eine Rasse sondern eine Religions und Schicksaalsgemeinschaft!Alles andere ist von Antisemitischen Schwachköpfen erfunden!

Ja, aber dann war Moses Hess und seine zionistischen Nachfolger böse Anti-Semiten.
Oder Sie sind einfach ein Troll, der gar keine analytischen Fähigkeiten hat und nur spammt.

ArtAllm
18.06.2010, 11:10
Der europäische Nationalismus ist in Europa eben weder an Deutschen, noch an Juden vorbei gegangen. Dumme Rassenlehren haben viele gehabt, auch Engländer oder Schweizer. Erfunden haben die Nazis solche Rassenlehren also nicht.

Im Judentum war es ein Heinrich Graetz, der früh damit begann die jüdische Geschichte nationalistisch und säkular zu interpretieren.

Auch Moses Maimonides war ein Rassist, aber solche Trottel, wie Dayan sind überfordert, das zu akzeptieren.



Unfortunately, in addition to his attitude towards non-Jews generally and Christians in particular, Maimonides was also an anti-Black racist. Towards the end of the Guide, in a crucial chapter (book III, chapter 51) he discusses how various sections of humanity can attain the supreme religious value, the true worship of God.

Turks [i.e., the Mongol race] and the nomads in the North, and the Blacks and the nomads in the South, and those who resemble them in our climates.

And their nature is like the nature of mute animals, and according to my opinion they are not on the level of human beings, and their level among existing things is below that of a man and above that of a monkey, because they have the image and the resemblance of a man more than a monkey does."

(Israel Shahak Jewish History, Jewish Religion The Weight of Three Thousand Years)

Maimonides gilt als bedeutendster jüdischer Gelehrter des Mittelalters (gestorben 1204 in Kairo), die Juden sind sehr stolz auf ihn.

Wie kann jemand behaupten, dass das Judentum nicht rassistisch ist, und gleichzeitig auf Maimonides stolz sein?

Das ist genau so blöd, wenn jemand auf Hitler stolz sein würde, und gleichzeitig behaupten, dass die NS-Ideologie nicht rassistisch wäre.

borisbaran
18.06.2010, 11:25
Ja, aber dann war Moses Hess und seine zionistischen Nachfolger böse Anti-Semiten.
Oder Sie sind einfach ein Troll, der gar keine analytischen Fähigkeiten hat und nur spammt.
Oder du bist einfach ein Lügner, der DEM Zionismus Rassismus vorwirft aufgrund eines Schriftstellers, dem du keinen rassismus nachweisne konntest. hier über Moses Hess:

Rassenlehre (http://de.wikipedia.org/wiki/Moses_Hess#Rassenlehre)

Als nichtreligiöser Denker stand er dabei vor dem Problem, wie er das „Wesen“ der jüdischen Nation unabhängig von wandelbaren subjektiven Auffassungen wie Religion und Nationalismus fassen sollte. Dem Geist seiner Zeit folgend versuchte er dies mit der „modernen“ Kategorie der „Rasse“, die eine unverbrüchliche „objektive“ – quasi naturwissenschaftlich abgesicherte – Grundlage des nachreligiösen Judentums bilden sollte. Im Unterschied zu den im Bestehen begriffenen sonstigen Rassentheorien ging es jedoch nicht um höher- und minderwertige Rassen, sondern um die Selbstbehauptung einer Minderheit, die sich als „Rasse“ ihrer unverlierbaren Identität bewusst werden und sich zwischen den anderen „Rassen“ behaupten soll.

Er unterschied hierbei zwischen „jüdischer“ und „germanischer Rasse“ und hielt einen „Rassenkampf“ für unvermeidlich. Hierbei trennte er in seiner Terminologie jedoch nicht konsequent zwischen „Rasse“ und „Nation“.
Und ebensowenig konntest du bei Herzl Rassismus (Höher/niedrigwertige Rassen) nachweisen.

Freelancer
18.06.2010, 13:18
Kein problem unsere psychatrie ist Weltberühmt in der Fachwelt aber vorher solltest du mit deiner Krankeasse die Kostenübernahme regeln!Es würde mich nicht wundern, wenn Israels Psychiatrie weltberühmt wäre, weil es gewzungen ist, sich mit Fällen wie Dir auseinanderzusetzen. :D

ArtAllm
18.06.2010, 13:23
Oder du bist einfach ein Lügner, der DEM Zionismus Rassismus vorwirft aufgrund eines Schriftstellers, dem du keinen rassismus nachweisne konntest. hier über Moses Hess:
-----------
Im Unterschied zu den im Bestehen begriffenen sonstigen Rassentheorien ging es jedoch nicht um höher- und minderwertige Rassen, sondern um die Selbstbehauptung einer Minderheit, die sich als „Rasse“ ihrer unverlierbaren Identität bewusst werden und sich zwischen den anderen „Rassen“ behaupten soll.
.

Sind Sie wirklich so einfach gestrickt, oder stellen Sie sich nur dumm?

Das Werk "Rom und Jerusalem" kann man online lesen, jeder kann sich selber seine Meinung bilden.

Moses Hess sprach über die "jüdische Rasse" im biologischen Sinne:


Jewish noses cannot be reformed, and the black, wavy hair of the Jews will not change through conversion into blond, nor can its curves be straightened out by constant combing. The Jewish race- is one of the primary races of mankind that has retained its integrity, in spite of the continual change of its climatic environment, and the Jewish type has conserved its purity through the centuries.

The Jewish race, which was so hard pressed and almost destroyed by many nations of antiquity, would have disappeared long ago, in the sea of the Indo-Germanic nations, had it not been endowed with the gift of retaining its peculiar type under all circumstances and of reproducing it. If Judaism owes its immortality to the remarkable religious productivity of the Jewish genius, this genius owes its existence to the fertility of the Jewish race. The words of the Bible, "But the more they afflicted them, the more they multiplied and the more they spread abroad and the land was filled with them," which were written of the Jews in Egypt, are true of them also during the third exile.

...

Of the predominance of the Jewish type in cases of intermarriage with members of the Indo-Germanic race, I can quote an example from my own experience. It is a well-known fact, that in unions between members of the Mongolian, with those of the Indo-Germanic race, the Mongolian type predominates; for example, the Russian nobles, who have little Mongolian blood in their veins, yet display in their physiognomy Mongolian features even to the present day! Among my friends there is a Russian nobleman who, like all the Russian boyars; betrays his mixed descent, the Mongolian, by his features, and the Indo-Germanic, by his fine intellect. This friend married a Polish Jewess, by whom he had a number of sons, who all possess Jewish features in marked degree. As you see, my esteemed friend, Jews and Jewesses endeavor, in vain, to obliterate their descent through conversion or intermarriage with the Indo-Germanic and Mongolian races, for the Jewish type is indestructible.

http://en.wikisource.org/w/index.php?title=Rome_and_Jerusalem/Fourth_Letter&printable=yes


Moses Hess war ein National Sozialist (Nazi), aber da er ein jüdischer Nazi war, gehört er selbstverständlich zu den "Guten".

borisbaran
18.06.2010, 14:05
@#289
Tja, ein bißchen Gepöbel, einen Quelltext, den du nicht verstanden oder völig verdreht hast, ein bißchen Godwin's Law als Abschluss und vor allem bist du gar nicht mal auf meinen EInwand eingegangen. Das ist ArtAllm vom "feinsten".

ArtAllm
18.06.2010, 15:15
@#289
Tja, ein bißchen Gepöbel, einen Quelltext, den du nicht verstanden oder völig verdreht hast, ein bißchen Godwin's Law als Abschluss und vor allem bist du gar nicht mal auf meinen EInwand eingegangen. Das ist ArtAllm vom "feinsten".

Wie borniert muss man sein um den zionistischen Rassismus in dieser Weise zu leugnen?

Vielleicht könnten Sie Ihre Antwort ausnahmsweise mal kommentarbezogen inhaltlich formulieren?

Offensichtlich können Sie den zitierten Text kognitiv immer noch nicht erfassen, und ich habe keine Lust, auf Ihre kognitiven Dissonanzen Rücksicht zu nehmen.

Übrigens, wieso haben Sie die zitierten Aussagen von Rabbi Yitzhak Ginsburg und Moses Maimonides einfach ignoriert?

Ihre Beiträge sind nur Nebelkerzen, ich nehme an, dass Sie einfach Ihre Duftmarke in allen Strängen setzen wollen, anstatt etwas inhaltsbezogen zum Thema zu sagen.

borisbaran
18.06.2010, 15:42
Wie borniert muss man sein um den zionistischen Rassismus in dieser Weise zu leugnen?
Vielleicht könnten Sie Ihre Antwort ausnahmsweise mal kommentarbezogen inhaltlich formulieren?
Offensichtlich können Sie den zitierten Text kognitiv immer noch nicht erfassen, und ich habe keine Lust, auf Ihre kognitiven Dissonanzen Rücksicht zu nehmen.
Übrigens, wieso haben Sie die zitierten Aussagen von Rabbi Yitzhak Ginsburg und Moses Maimonides einfach ignoriert?
Ihre Beiträge sind nur Nebelkerzen, ich nehme an, dass Sie einfach Ihre Duftmarke in allen Strängen setzen wollen, anstatt etwas inhaltsbezogen zum Thema zu sagen.
Rassismus ist die Einteilung von Menschen in höher/niedrigerwertige Rassen. Das hat Moses Hess nicht getan, ergo kein Rassist.
Willst du etwa behaupten, dass weil "Yitzhak Ginsburg" irgendeinen Müll geredet hat, DER Zionismus rassistisch sei?!
Wo gibt es bei Herzl Rassismus?
Und was zum HENKER hat Rambam (Maimonides) mit dem Zionismus zu tun, der lebte doch 1135-1204 :D:D:D
Und themenbezogen antworten? Das Thema ist nicht etwa, wie du gerne hättest (Kannst ja so nen Strang aufmachen, es gibt ja auch nur schon 100 oder so Stränge über so einen Müll) "Wie kann man am besten den Zionismus rassitisch lügen", sondern "Der Unterschied zwischen Judentum und Zionismus" und die Antwort dazu habe ich schon x mal geschrieben. Siehe Suchfunktion.

Freelancer
18.06.2010, 16:03
Hier zwei Darstellungen von Juden über den Unterschied zwischen Judentum und Zionismus:


was taught that in the Messianic age, there will be no more religion, because divine justice will descend to earth, and there will be no more separatism or division. We say, “G-d is One.” One planet, one people, one G-d, or we used to, before the great rewriting of all of our prayer books, which happened when I was about ten years old, in the early sixties.

As the books got more and more Zionist and less and less socialist, my entire generation, at least a large percentage of it, simply left Judaism. We became Buddhist and Hindu and atheist or agnostic, all of which (except Christian) were more in keeping with peaceful self-transformative ideas that did not bow down to militarism.

Judaism is one of the last of the world’s matrilineal philosophies. Matriarchies are always the cultures that patriarchy attacks and decimates, because they don’t spend all their money on the military like patriarchy does. They are easy prey. Patriarchy is a bully notion, which if you will notice NEVER attacks a nation that can defend itself. Zionism is patriarchal and sets Judaism on its head. [...]

These holistic and holy ideas are what I was taught about Judaism. They have been culturally wiped away by some post-Holocaust hyper-masculine militaristic Halliburton-fueled war machine that teaches about blood and honor, with none of the spirituality that I learned just fifty years ago.
http://blogs.alternet.org/speakeasy/2010/06/17/roseanne-barr-says-israel-must-end-their-blockade-and-occupation-of-gaza/?utm_source=feedblitz&utm_medium=FeedBlitzRss&utm_campaign=alternet_blogs_peek





A Zionist State of Mind, A Dreamscape Of Ghosts: One Jew's Hard Awakening

Although my mother fled Nazi Germany, as a child, on a Kindertransport, with a few family valuables sown into her clothing, and I was brought up on the myths and hagiography of the Zionist state, I, over time, came to recognize the folly of the whole colonialist enterprise — the folly of ethnic exclusion and expulsion, the inherent tragedy of nationalism based on the delusion of religious birthright. With much sorrow, I came to the sad realization that the dream of the State of Israel was based on European chauvinism and exceptionalism. This reckoning has been a difficult one for me to bear -- the hardest awakening of my adult life. [...]

To this day, within me, there are traits of cultural Judaism that have not been washed away in the deluge of shame I experience when confronted by the actions of the state of Israel and the casuistry of her apologists. Deep in my genetic structure, I carry tribal memories of Diaspora and its concomitant feelings of alienation from majoritarian culture. Most often, I still apprehend human existence from the perspective of an alien and interloper, believing my survival is dependent upon knowing where I stand in hostile terrain. By rote, I play the role of the outsider, wary and savvy in my dealings with a hostile gentile world.

In this, I understand the paranoid nature of the Jewish state and the reasons underlying her supporters' rationalizations of her many crimes. Self-deception is at the root of habitual deceit. Sadly, the true believers of the Zionist cause have become case studies in that tragic trait. [...]

By stealing those parcels of arid acreage in the Middle East, Zionists will match generations of hostile Goyim in the harm they level upon future Jewry: By having chosen mindless might over justice and fairness, they have bestowed a wasteland upon the human hearts of their descendants. [...]

Israel's collective brutalities are the blind thrashings of traumatized souls who, in their agonies, wound all near them. [...]

For the Jewish people, as is the case with all humanity, survival in the present age is not dependent on military prowess nor the blessing of an imaginary father in the sky.


God's Chosen People? Chosen for what reason: First, divinely bestowed entitlement to a parcel of parched landscape, then exile, persecution, extermination? And now for what purpose: Simply to join the brutal ranks of history's bullies?
http://www.afterdowningstreet.org/node/53238

ArtAllm
18.06.2010, 21:43
Rassismus ist die Einteilung von Menschen in höher/niedrigerwertige Rassen. Das hat Moses Hess nicht getan, ergo kein Rassist.


Doch, hat er. Er meint, dass die "jüdische Rasse" dominant ist, die Kinder aus Mischehen mit Mongolen schauen laut Hess jüdisch aus (siehe Zitat oben).

Natürlich war dieser Hess ein Idiot, es gibt gar keine "jüdische Rasse", er verwechselt den chasarischen Phänotyp mit dem semitischen.

Und chinesische Juden schauen wie stinknormale Asiaten aus.

http://www.youtube.com/watch?v=LMTdUyv83nw



Willst du etwa behaupten, dass weil "Yitzhak Ginsburg" irgendeinen Müll geredet hat, DER Zionismus rassistisch sei?!


Es handelt sich nicht um einen unbedeutenden Spinner, er ist salonfähig, er wird im Weißen Haus empfangen.



Wo gibt es bei Herzl Rassismus?


Herzl akzeptierte die Rassentheorien vom Moses Hess.

Außerdem war er der Meinung, dass Anti-Semitismus gut für die Zionisten ist. Diese Einstellung hatte fatale Folgen für für Juden, die sich nicht als eine semitische Rasse fühlten. Anti-Semitismus und Verfolgung der Juden waren eine notwendige Bedingung für die Gründung eines Judenstaates. Kein Wunder, dass manche Zionisten vom Hitler so begeistert waren:


"The anti-Semites will become our most dependable friends, the anti-Semitic countries our allies."

Theodor Herzl



A recent Zionist convert, the then world-famous popular biographer Emil Ludwig, was interviewed by a fellow Zionist on a visit to America and expressed the general attitude of the Zionist movement:

“Hitler will be forgotten in a few years, but he will have a beautiful monument in Palestine. You know”, and here the biographer-historian seemed to assume the role of a patriarchal Jew – “the coming of the Nazis was rather a welcome thing. So many of our German Jews were hovering between two coasts; so many of them were riding the treacherous current between the Scylla of assimilation and the Charybdis of a nodding acquaintance with Jewish things. Thousands who seemed to be completely lost to Judaism were brought back to the fold by Hitler, and for that I am personally very grateful to him.” [3]

http://www.marxists.de/middleast/brenner/ch06.htm






Und was zum HENKER hat Rambam (Maimonides) mit dem Zionismus zu tun, der lebte doch 1135-1204 :D:D:D


In diesem Strang geht es nicht nur um Zionismus, sondern auch um Judentum. Maimonides ist eine sehr bedeutende Figur im Judentum.

Zionismus stützt sich auf das Judentum (sprich Legenden aus dem AT).
Ohne das AT hätten die Zionisten gar keinen Anspruch auf Palästina.


"Der Unterschied zwischen Judentum und Zionismus" und die Antwort dazu habe ich schon x mal geschrieben. Siehe Suchfunktion.

Zionismus ist ein säkularer Judaismus.
Die Zionisten glauben an die biblischen Märchen vom "jüdischen Volk", wollen sich aber an keine Gebote halten.

Buella
19.06.2010, 08:56
Du hast doch kein einziges Wort von den Beiträgen verstanden, und das Psycahtrie online ist erkennt man an dem Nick "Dayan" und seinen "Beiträgen".

Er muß nichts verstehen!

Er muß nur jegliche Diskussion zerstören, worin der Zionsimus die Maske von der Fratze gezogen bekommt, damit ja nicht zu viele erfahren, welches Gedünkel hier am meuscheln ist!

Dazu werden dann blutleere Beiträge, Verlinkungen, Pseudo-Quellen, Einzeiler, Worthülsen und Smilies inflationär, Bombenteppichen gleich, eingesetzt!

:D

mabac
19.06.2010, 09:33
Rassismus ist die Einteilung von Menschen in höher/niedrigerwertige Rassen. Das hat Moses Hess nicht getan, ergo kein Rassist.


Es ist unbestreitbar, dass die Juden sich als Angehörige eines auserwählten Volkes verstehen, was im religiösen Zusammenhang nicht unbedingt verwerflich ist.

Der Zionismus als Pseudonationalismus aber ist eine säkulare Ideologie und hält an der Auserwähltheit fest. Und dieser säkulare Auserwähltheitsanspruch im Zusammenhang mit Rassentheorien ist nun einmal rassistisch.

Freelancer
19.06.2010, 09:57
Er muß nur jegliche Diskussion zerstören, worin der Zionsimus die Maske von der Fratze gezogen bekommt, damit ja nicht zu viele erfahren, welches Gedünkel hier am meuscheln ist!Entschuldige mal, aber er zeigt doch die hässlichste Seite des Zionismus mit seinen Nazikommentaren. Selbst in proisraelischen Foren hätte man ihn schon längst gesperrt oder ihn für einen antisraelischen Fake gehalten. Das lustigste daran ist, dass seine Mitforistin Madame Propaganda sich über eine Dämonisierung Israels beschwert und dies als Antisemitismus hinstellen will. Also, lasst ihn nur reden. :D

Buella
19.06.2010, 10:12
Entschuldige mal, aber er zeigt doch die hässlichste Seite des Zionismus mit seinen Nazikommentaren. Selbst in proisraelischen Foren hätte man ihn schon längst gesperrt oder ihn für einen antisraelischen Fake gehalten. Das lustigste daran ist, dass seine Mitforistin Madame Propaganda sich über eine Dämonisierung Israels beschwert und dies als Antisemitismus hinstellen will. Also, lasst ihn nur reden. :D

Das leuchtet Dir, einigen anderen und mir ein!
Nur, sind hier derart verquerte Israel-Beklatscher mit automatisiertem Hirnausschalter unterwegs, die nicht mal das merken!

Im Gegenteil, sie glauben, wenn sie sich unter den Schutzschild des Zionismus begeben, hier, frei von der Leber weg, puren Hass gegen Menschen anderer Herkunkft, Religion, etc... , also übelsten Rassismus, verspritzen zu können und betrachten diese Abaritigkeit am Ende noch als heroischen Kampf für Menschenrechte und die Freiheit!

;)

mabac
19.06.2010, 11:07
Und chinesische Juden schauen wie stinknormale Asiaten aus.

http://www.youtube.com/watch?v=LMTdUyv83nw



Sie sehen aber nur so aus! Haben Sie die jüdischen Rassenforscher vergessen, die mittlerweile jüdische Gene schon bei Warzenschweinen gefunden haben? :D

Egal! :D

Der Film ist auch interessant:

http://www.youtube.com/watch?v=fS0RQG5FMuE&NR=1:

tosh
19.06.2010, 15:27
Ohne das AT hätten die Zionisten gar keinen Anspruch auf Palästina.
Dieser 'Anspruch' ist bekanntlich seit tausenden von Jahren verjährt.
Ohne das AT hätten die Juden allerdings keine Erinnerung an das kleine Judäa, das damals Krieg gegen Israel (das sog. Nordreich) führte.

borisbaran
19.06.2010, 22:55
Doch, hat er. Er meint, dass die "jüdische Rasse" dominant ist, die Kinder aus Mischehen mit Mongolen schauen laut Hess jüdisch aus (siehe Zitat oben).
Natürlich war dieser Hess ein Idiot, es gibt gar keine "jüdische Rasse", er verwechselt den chasarischen Phänotyp mit dem semitischen.
Und chinesische Juden schauen wie stinknormale Asiaten aus.
http://www.youtube.com/watch?v=LMTdUyv83nw
Aber keine EInteilung in höher-/niedrigerwertige :zzz:

[...]Herzl akzeptierte die Rassentheorien vom Moses Hess.
Quelle?

Außerdem war er der Meinung, dass Anti-Semitismus gut für die Zionisten ist. Diese Einstellung hatte fatale Folgen für für Juden, die sich nicht als eine semitische Rasse fühlten. Anti-Semitismus und Verfolgung der Juden waren eine notwendige Bedingung für die Gründung eines Judenstaates. Kein Wunder, dass manche Zionisten vom Hitler so begeistert waren:
Die wollten damti ausrücken, dass selbst so eine schlimme Sache wie der antisemitismus seine "guten" Seiten hat... Die natürlich von den schlechten wettgemacht werden.

In diesem Strang geht es nicht nur um Zionismus, sondern auch um Judentum. Maimonides ist eine sehr bedeutende Figur im Judentum.
Zionismus stützt sich auf das Judentum (sprich Legenden aus dem AT).
Ohne das AT hätten die Zionisten gar keinen Anspruch auf Palästina.
Es geht nicht mal um "Das Judentum" oder "den Zionismus", sondern nur um den Zusammenhang...

Zionismus ist ein säkularer Judaismus.
Die Zionisten glauben an die biblischen Märchen vom "jüdischen Volk", wollen sich aber an keine Gebote halten.
Nicht unbedingt, es gibt auch religiöse Zionisten und nicht religiöse Nicht-Zionisten.

Buella
20.06.2010, 08:33
Kriegsversprechen (http://www.youtube.com/watch?v=o3s7NLQXzOY)

ab ca. 0:40:58 min wird auch über die Verbrechen Israels gesprochen und der klare RASSISMUS Israels thematisiert!

ab ca. 0:43:58 min sagt Elias Davidsson was Sache ist!

" ... Es ist ein Konflikt zwischen zwei Weltsichten. Die eine ist eine faschistische, eine nationalsozialistische Weltsicht die in ... [unverständlich] ... in den Zionismus eingebaut ist. Daß heißt, Zionismus ist eine rassistische Theorie, die behauptet, daß Juden mehr Rechte haben sollen, in einem bestimmten Gebiet, daß Palästina heißt, als Nicht-Juden. Die ganzen Gesetze von Israel sind darauf aufgebaut, daß heißt Israel gehört nicht seinen Bewohnern, es gehört dem jüdischen Volk. Und diese Konzeption ist natürlich im totalen Gegensatz zu den universalen Normen der Menschenrechte, die eben gegen Diskrimination sind. Also, die Palästinenser möchten einfach ihre Freiheit, ihre Menschenrechte bewahren und genießen können. Und die gönnt Israel sie nicht, weil Israel auf der Basis des Zionismus aufgebaut ist. ... "

;)

Dayan
20.06.2010, 17:44
Kriegsversprechen (http://www.youtube.com/watch?v=o3s7NLQXzOY)
;)Alles Kartoffel!:hihi:

Deisterländer
21.06.2010, 16:27
Auch Moses Maimonides war ein Rassist, aber solche Trottel, wie Dayan sind überfordert, das zu akzeptieren.

Maimonides gilt als bedeutendster jüdischer Gelehrter des Mittelalters (gestorben 1204 in Kairo), die Juden sind sehr stolz auf ihn.

Wie kann jemand behaupten, dass das Judentum nicht rassistisch ist, und gleichzeitig auf Maimonides stolz sein?

Das ist genau so blöd, wenn jemand auf Hitler stolz sein würde, und gleichzeitig behaupten, dass die NS-Ideologie nicht rassistisch wäre.

Maimonides war eindeutig Rassist, nur sind deshalb nicht alle Juden Rassisten. Es ist auch nicht jeder Protestant ein Antisemit, weil Martin Luther ein solcher war. Ein Luther wird heute dafür alerdings kritisiert und ein Maimonides, wie sieht es da aus?




Maimonides Buch III Kapitel 51

"Einige der Türken [d.h.die mongolische Rasse] und die Nomaden im Norden sowie die Schwarzen und die Nomaden im Süden und all diejenigen, die ihnen in unseren Landstrichen ähneln. Ihre Natur entspricht der Beschaffenheit stummer Tiere, und nach meiner Meinung stehen sie nicht auf dem Stand von Menschen, und bei allen belebten Dingen stehen sie unter dem Menschen und über dem Affen, da sie dem Aussehen nach mehr Menschen als Affen ähneln."

Deisterländer
21.06.2010, 16:51
Daneben sei auch noch mal bemerkt, das nicht alle Juden Zionisten sind und Antizionismus nicht Antisemitismus ist.



Antizionismus ist nicht Antisemitismus

Linkezeitung: In den bürgerlichen Medien wird Kritik am Zionismus oder gar Antizionismus mit Antisemitismus gleichgesetzt. Ein Teil von sich als links verstehenden Menschen übernimmt diese Auffassung. Ist diese Gleichsetzung denn zulässig? Ist Antizionismus gleich Antisemitismus?

Abraham Melzer: Selbstverständlich ist Antizionismus nicht gleichzusetzen mit Antisemitismus. Zionismus ist eine Ideologie und zuletzt sogar eine sehr militante und rassistische Ideologie. Und selbstverständlich ist es erlaubt gegen Ideologien zu sein, ob nun Zionismus, Kommunismus, Kapitalismus oder was auch immer.

Vom linken Standpunkt ist es sogar unsere Pflicht dagegen zu sein, sogar gegen den Kommunismus, denn dieser war und ist auch eine totalitäre und menschenhassende Ideologie.

Antisemitismus ist ganz was anderes. In einem Satz ausgedrückt ist Antisemitismus gegen Menschen und nicht gegen Ideen. Er will Juden vernichten aus einem einzigen Grund, weil sie nämlich Juden sind. Nicht weil sie hässlich sind und nicht weil sie schön sind, nicht weil sie reich sind und nicht weil sie arm sind, sondern einzig und allein weil sie Juden sind. Das ist ein wesentlicher Unterschied und mehr ist dazu nicht zu sagen. Es soll sich deshalb keiner einreden lassen er sei Antisemit, nur weil er Antizionist ist. Ich betrachte mich als Antizionist und bin weit davon entfernt Antisemit zu sein, auch wenn Rassisten wie Broder das behaupten.

http://www.linkezeitung.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=7716&Itemid=1

borisbaran
21.06.2010, 17:01
Theoretisch ist Antizionismus natührlich nicht antisemitisch, parktisch wird es aber fast immer als Tarnung für den Antisemitismus benutzt...

fatalist
21.06.2010, 17:17
Quelle?

Als Herzl sein Werk Der Judenstaat verfasste, war ihm Rom und Jerusalem unbekannt gewesen. Erst als er Jahre später das Buch auf einer Reise las, wurde ihm klar, dass „seit Spinoza das Judentum keinen größeren Geist hervorgebracht hat als diesen vergessenen verblassten Moses Hess!“ und dass er seine Schrift nicht verfasst hätte, wenn ihm Rom und Jerusalem zuvor bekannt gewesen wäre. Wladimir Zeev Jabotinsky würdigte Hess in seinem Werk Die Jüdische Legion im Weltkrieg als eine der historischen Persönlichkeiten, denen der Zionismus die Balfour-Deklaration zu verdanken habe: „Die Balfour-Deklaration verdanken wir sowohl Herzl als auch Rothschild, sowohl Pinsker als auch Moses Hess“.

http://de.wikipedia.org/wiki/Moses_Hess

Zionismus ist eine politische Bewegung, gegründet auf der Definition einer jüdischen Rasse.
Die Nazis haben bei den Zionisten lediglich abgeschrieben :cool2:

borisbaran
21.06.2010, 17:20
Wo hat er sich konkret auf seine Thesen von der "jüdischen Rasse" bezogen? Die von dir zitierte Äußerung ist viel zu ungenau.

Freelancer
21.06.2010, 17:52
Theoretisch ist Antizionismus natührlich nicht antisemitisch, parktisch wird es aber fast immer als Tarnung für den Antisemitismus benutzt...Du wirst weder eine Statistik für "fast immer" bringen können, noch eine Methodik, mit der Du erkennen willst, dass es angeblich "Tarnung" für Antisemitismus sein könnte, weil Du Dir alles nur aus den Fingern saugst.

ArtAllm
21.06.2010, 19:32
Aber keine EInteilung in höher-/niedrigerwertige


Noch einmal, ganz langsam:

Moses Hess war der Meinung, dass die jüdische Religion ein geeignetes Mittel für die jüdische Identität ist.



Das orthodoxe Judentum sah Hess als geeignetstes Mittel an, in der Diaspora die jüdische Nation zu bewahren, da es mit seinen Speisevorschriften und sonstigen Ge- und Verboten weniger religiöse Inhalte als Erinnerungen an die nationale Vergangenheit tradiere.

http://de.wikipedia.org/wiki/Moses_Hess


Orthodoxe Juden sind der Meinung, dass Nicht-Juden den Juden dienen müssen, weil Nicht-Juden minderwertiger sind.

Zitate aus dem AT, Moses Maimonides, ADL-Chef Foxman und solche prominenten Rabbiner, wie Ginsburgh, sprechen deutliche Worte:



"[The Holocaust] is a singular event. It is not simply one example of genocide but a near successful attempt on the life of God's chosen children and, thus, on God himself" (p. 2).

(Abraham Foxman, National Director of the Anti-Defamation League, in the January, 1994 issue of ADL's Frontline)

http://www.nizkor.org/hweb/orgs/american/skeptic-magazine/skeptic-3.html

Ginsburgh speaks freely of Jews genetic-based spiritual superiority over non-Jews;

"If you saw two people drowning, a Jew and a non-Jew, the Torah says you save the Jewish life first. Something is special about Jewish DNA. If a Jew needs a liver, can you take the liver of an innocent non-Jew passing by to save him The Torah probably would permit that. Jewish life has an infinite value".

http://www.wrmea.com/archives/october01/0110071.html


"16 Und du wirst saugen die Milch der Nationen, und saugen an der Brust der Könige; und du wirst erkennen, (O. erfahren) daß ich, Jehova, dein Heiland bin, und ich, der Mächtige Jakobs, dein Erlöser.
<< Jesaja 60 >>
Isaiah 60 German: Elberfelder (1871)

---------

"29 Völker müssen dir dienen, und Leute müssen dir zu Fuße fallen".
<< 1 Mose 27 >>
Genesis 27 German: Luther (1912)

------

"12 Denn die Nation und das Königreich, welche dir nicht dienen wollen, werden untergehen, und diese Nationen werden gewißlich vertilgt werden."
<< Jesaja 60 >>
Isaiah 60 German: Elberfelder (1871)


Wer behauptet, dass Judaismus als Grundlage für die säkulare jüdische Identität dienen soll, der akzeptiert den Rassismus des Talmuds und des AT.

Und Herzl hat klipp und klar gesagt, dass Moses Hess das forderte, was Zionismus versuchte.



Theodor Herzl, in der Geschichtsschreibung der eigentliche Urvater der zionistischen Bewegung, erkannte bei der Lektüre von Rom und Jerusalem 1901, dass alles, was der Zionismus versuchte, bereits von Moses Hess gefordert worden war.
...
Wladimir Zeev Jabotinsky würdigte Hess in seinem Werk Die Jüdische Legion im Weltkrieg als eine der historischen Persönlichkeiten, denen der Zionismus die Balfour-Deklaration zu verdanken habe: „Die Balfour-Deklaration verdanken wir sowohl Herzl als auch Rothschild, sowohl Pinsker als auch Moses Hess“.

http://de.wikipedia.org/wiki/Moses_Hess


Wenn Sie überfordert sind, die o.a. Zusammenhänge zu verstehen, dann sind Sie so wie so hoffnungslos.

Oder würden Sie jemanden, der "Mein Kampf" OK findet, nicht als einen Rassisten einstufen?

ArtAllm
21.06.2010, 19:38
Maimonides war eindeutig Rassist, nur sind deshalb nicht alle Juden Rassisten.


Das habe ich auch nicht behauptet, aber Juden, für die Maimonides ein Vorbild ist, sind eindeutig Rassisten.



Es ist auch nicht jeder Protestant ein Antisemit, weil Martin Luther ein solcher war.


Martin Luther war kein Anti-Semit, da es bei ihm nicht um Rassismus ging, er wollte, dass die Juden zum Christentum konvertieren. Außerdem war ihm der Inhalt des Talmuds bekannt.



Ein Luther wird heute dafür alerdings kritisiert und ein Maimonides, wie sieht es da aus?

Luther wird von Juden kritisiert, nicht von seinen Anhängern.

Maimonides wird von Juden nicht kritisiert, sein Rassismus wird verheimlicht.

ArtAllm
21.06.2010, 19:48
Es ist unbestreitbar, dass die Juden sich als Angehörige eines auserwählten Volkes verstehen, was im religiösen Zusammenhang nicht unbedingt verwerflich ist.



Volle Zustimmung!

So lange irgendeine Sekte im Urwald daran glaubt, dass z.B. Stuttgart ihnen gehört, weil ihr Sonnengott dieses Land ihnen versprochen hat, wäre es mir ziemlich egal.

Aber ich würde diese Sekte ernst nehmen, wenn sie viel Geld hätte, westlichen Regierungen unterwandern und ernste Pläne schmieden würde, die Bevölkerung von Stuttgart nach Berlin oder München zu vertreiben und in Stuttgart Regenwaldbewohner anzusiedeln.



Der Zionismus als Pseudonationalismus aber ist eine säkulare Ideologie und hält an der Auserwähltheit fest. Und dieser säkulare Auserwähltheitsanspruch im Zusammenhang mit Rassentheorien ist nun einmal rassistisch.


Genau darum geht es!

Religiöse Juden sind harmlose Spinner. Wen stört es, dass diese Spinner sich für Auserwählte halten und auf das Kreuz spucken?

Wenn die Juden noch 2000 Jahre lang auf einen Mann (Moshiach) warten würden, der aus dem Himmel hinuntersteigt und für sie alles regelt, dann würde es kaum jemanden jucken.

Zionisten sind gefährlich, weil sie Atomwaffen besitzen und drohen diese einzusetzen, um sich und den Rest der Welt ins Jenseits zu befördern, wenn ihr Apartheid-Projekt scheitern wird.

Zionisten fühlen sich als Götter, die über das ganze Leben auf der Erde entscheiden dürfen, und solche Leute sollte man bekämpfen, schon aus reinem Selbsterhaltungstrieb.



Martin van Creveld at the House of Commons, London, 26 February 2008Martin Levi van Creveld (born 5 March 1946) is an Israeli military historian and theorist.
...
In a September 2003 interview in Elsevier (Dutch weekly) on Israel and the dangers it faces from Iran, the Palestinians and world opinion van Creveld stated:

"We possess several hundred atomic warheads and rockets and can launch them at targets in all directions, perhaps even at Rome. Most European capitals are targets for our air force….

We have the capability to take the world down with us. And I can assure you that that will happen before Israel goes under.[4]

http://en.wikipedia.org/wiki/Martin_van_Creveld

Amadeus
21.06.2010, 20:02
Martin Luther war kein Anti-Semit, da es bei ihm nicht um Rassismus ging, er wollte, dass die Juden zum Christentum konvertieren.

Martin Luther wußte aber, daß eine solche Konversion der Juden zum Christentum unecht wäre, daß sie äußerlich zwar zum Christentum konvertieren, im Geheimen ihr Judentum aber trotzdem beibehalten würden. So ist es immer gewesen, auch das Spanien der Inquisition hat es zunächst im Guten versucht, indem es die Juden zur Konversion zwang. Aber es half nichts, und schliesslich mußten die Juden vertrieben werden. Es ist nicht die geringfügige Beimischung von khasarischen oder nahöstlichen Genen zum Volkskörper, die die Antisemiten fürchten, sondern die Unterwanderung durch Kryptojuden (http://en.wikipedia.org/wiki/Crypto-jews).

Martin Luther schrieb (http://www.archive.org/stream/VonDenJudenUndIhrenLuegen/LutherMartin-VonDenJudenUndIhrenLuegen154318S._djvu.txt):


Ja wie wollen wir nun handeln? Wenn wir gleich
den Juden ihre Synagogen verbrennen und ihnen ver-
bieten, öffentlich Gott loben, beten, lehren, seinen Namen
zu nennen usw., so werden sie es doch heimlich nicht
lassen. Und weil wir wissen, dass sie es heimlich tun, so
ists ebensoviel, als täten sie es öffentlich. Denn es heißt
doch nicht heimlich, wenn man weiß, daß etwas heimlich
geschieht und geduldet wird, und unser Gewissen ist
gleichwohl damit vor Gott beschwert. Wohlan, da mögen
wir uns vorsehen!

Meines Bedünkens wills doch darauf hinaus,
sollen wir der Juden Lästerung rein bleiben und nicht
teilhaftig werden, so müssen wir geschieden sein und sie
aus unserm Lande vertrieben werden. Sie mögen in ihr
Vaterland gedenken; dann dürfen sie nicht mehr vor Gott
über uns schreien und lügen, daß wir sie gefangenhalten,
wir auch nicht klagen, daß sie uns mit ihrem Lästern und
Wuchern beschweren. Dies ist der nächste und beste Rat,
der beide Teile in solchem Falle sichert.

Aber hier werden sie, da sie das Land ungern
räumen, getrost alles und alles leugnen, dann auch Geldes
genug der Herrschaft bieten, daß sie bleiben möchten.[...]

Deisterländer
21.06.2010, 20:10
Theoretisch ist Antizionismus natührlich nicht antisemitisch, parktisch wird es aber fast immer als Tarnung für den Antisemitismus benutzt...

Antijudaismus ist meist bekloppt, Antisemitismus ein Verbrechen, Kritik am Zionismus und der jüdischen Religion ist hingegen unverzichtbar. Philozionismus und Antizionismus kann natürlich auch von Antisemiten benutzt werden, Nur wer kann das ändern? Die meisten Zionismuskritiker, die ich kenne, sind auch ganz glaubhaft gegen Rassismus und gegen Antisemitismus eingestellt. Und seit wann sind Palis, die von biblischen juden abstammen, Antisemiten? Auch verstanden sich Juden und Muslime oftmals besser als mit Christen. Erst der Zionismus beendete diese meist friedliche Koexistenz.

Deisterländer
21.06.2010, 20:16
Allgemein unterscheide ich zwischen einem christlichen Antijudaismus und einem christlich, säkularen Antisemitismus, was mir bei Luther aber nicht leicht fällt. Die Schriften von Luther lesen sich wie ein Vorwort des Buches: "Mein Kampf"

Felix Krull
21.06.2010, 20:22
Allgemein unterscheide ich zwischen einem christlichen Antijudaismus und einem christlich, säkularen Antisemitismus, was mir bei Luther aber nicht leicht fällt. Die Schriften von Luther lesen sich wie ein Vorwort des Buches: "Mein Kampf"
Deshalb gibts ja für Leute wie Dich auch eine Frau Käßmann. Da darfst Du endlich Protestant sein, ohne mit Luther etwas zu tun zu haben.

:)

ArtAllm
21.06.2010, 20:35
Martin Luther wußte aber, daß eine solche Konversion der Juden zum Christentum unecht wäre, daß sie äußerlich zwar zum Christentum konvertieren, im Geheimen ihr Judentum aber trotzdem beibehalten würden.

Eines steht fest.

Für Maimonides waren die schwarzen Afrikaner und Türken minderwertige Rassen, zwar höher entwickelt, als Affen, aber dennoch nicht so hoch entwickelt, wie Juden.
Und das ist eindeutig Rassismus.

Für Luther waren die Juden keine Affen, da er sie nicht einmal für eine Rasse hielt. Er hasste nur den Inhalt vom Talmud, und das hat nichts mit Rassismus zu tun.

Wenn jemand Maimonides und Luther auf die gleiche Stufe stellt, dann ist er entweder falsch informiert, oder er ist einfach ein Lügner.

borisbaran
21.06.2010, 20:38
Noch einmal, ganz langsam:
Moses Hess war der Meinung, dass die jüdische Religion ein geeignetes Mittel für die jüdische Identität ist.
Noch immer keine Einteilungin höher-/niedrigerwertige Rassen :zzz: :zzz: :zzz: :zzz:

Orthodoxe Juden sind der Meinung, dass Nicht-Juden den Juden dienen müssen, weil Nicht-Juden minderwertiger sind.
Zitate aus dem AT, Moses Maimonides, ADL-Chef Foxman und solche prominenten Rabbiner, wie Ginsburgh, sprechen deutliche Worte:
Zitat 1) Keine Rede von rassen o.ä.
Zitat 2) Von genetischer Überlegenheit zu Sprechen ist absolut traditionswidrig.
Zitat 3,4,5) Ebenfalls keine Rede von Rassen o.ä. Den biologistischen Rassimus gabs zur Zeit des TaNaKhs und auch des Talmud noch gar nicht.

Wer behauptet, dass Judaismus als Grundlage für die säkulare jüdische Identität dienen soll, der akzeptiert den Rassismus des Talmuds und des AT.
Also keiner.

Und Herzl hat klipp und klar gesagt, dass Moses Hess das forderte, was Zionismus versuchte.
Nochmal, WO hat HERZL von Rasse o.ä. gesprochen.

Wenn Sie überfordert sind, die o.a. Zusammenhänge zu verstehen, dann sind Sie so wie so hoffnungslos.
Du lügst dir Zusammehhänge herbei.

Oder würden Sie jemanden, der "Mein Kampf" OK findet, nicht als einen Rassisten einstufen?
NUn, ich würde mir mal anschauen, was der Betreffende so schreibt und sagt.


Das habe ich auch nicht behauptet, aber Juden, für die Maimonides ein Vorbild ist, sind eindeutig Rassisten.
:depp: :depp: :depp: :depp:

Martin Luther war kein Anti-Semit, da es bei ihm nicht um Rassismus ging, er wollte, dass die Juden zum Christentum konvertieren.[...]
:shutup: Er war kein Rassist, rief aber zu einer Kopie des Programms der Nazis auf Minus Rassismus, Maschienengewehrkugeln und Gas:

Martin Luther#Luther und die Juden
„Ein solch verzweifeltes, durchböstes, durchgiftetes, durchteufeltes Ding ist’s um diese Juden, so diese 1400 Jahre unsere Plage, Pestilenz und alles Unglück gewesen sind und noch sind. Summa, wir haben rechte Teufel an ihnen. Wenn ich könnte, wo würde ich ihn [den Juden] niederstrecken und in meinem Zorn mit dem Schwert durchbohren. Jawohl, sie halten uns [Christen] in unserem eigenen Land gefangen, sie lassen uns arbeiten in Nasenschweiß, Geld und Gut gewinnen, sitzen sie dieweil hinter dem Ofen, faulenzen, pompen und braten Birnen, fressen, sauffen, leben sanft und wohl von unserm erarbeiteten Gut, haben uns und unsere Güter gefangen durch ihren verfluchten Wucher, spotten dazu und speien uns an, das wir arbeiten und sie faule Juncker lassen sein … sind also unsere Herren, wir ihre Knechte.“

„Erstlich, das man jre Synagoga oder Schule mit feur anstecke und, was nicht verbrennen will, mit erden überheufe und beschütte, das kein Mensch ein stein oder schlacke davon sehe ewiglich Und solches sol man thun, unserm Herrn und der Christenheit zu ehren damit Gott sehe, das wir Christen seien. – Zum anderen, das man auch jre Heuser des gleichen zerbreche und zerstöre, Denn sie treiben eben dasselbige drinnen, das sie in jren Schülen treiben Dafur mag man sie etwa unter ein Dach oder Stall thun, wie die Zigeuner, auff das sie wissen, sie seien nicht Herren in unserem Lande. – Zum dritten, das man jnen nehme all jre Betbüchlein und Thalmudisten, darin solche Abgötterey, lügen, fluch und lesterung geleret wird. – Zum vierten, das man jren Rabinen bey leib und leben verbiete, hinfurt zu leren. – Zum fünften, das man die Jüden das Geleid und Straße gantz und gar auffhebe. – Zum sechsten, das man jnen den Wucher verbiete und neme jnen alle barschafft und kleinot an Silber und Gold, und lege es beiseit zu verwaren. – Zum siebenden, das man den jungen, starcken Jüden und Jüdin in die Hand gebe flegel, axt, karst, spaten, rocken, spindel und lasse sie jr brot verdienen im schweis der nasen.“

Felix Krull
21.06.2010, 20:40
Die Unterscheidung zwischen Juden und Zionisten ist ungefähr so "sinnvoll', wie die Unterscheidung zwischen Moslems und Islamisten. Nämlich gar nicht.

Das beweisen die Forums-Juden auch ständig freiwillig, und immer wieder gerne.

Deisterländer
21.06.2010, 20:44
Deshalb gibts ja für Leute wie Dich auch eine Frau Käßmann. Da darfst Du endlich Protestant sein, ohne mit Luther etwas zu tun zu haben.

:)

Ich gehöre gar keiner Religionsgemeinschaft an und das ist gut so.

Dayan
21.06.2010, 20:51
Die Unterscheidung zwischen Juden und Zionisten ist ungefähr so "sinnvoll', wie die Unterscheidung zwischen Moslems und Islamisten. Nämlich gar nicht.

Das beweisen die Forums-Juden auch ständig freiwillig, und immer wieder gerne.
Gut erkannt!Zionist ist ein Mensch der den Juden ein heimstatt gönnt der Antizionist ein Mörder der sein Opfer enkommen sieht!

Deisterländer
21.06.2010, 20:54
Die Unterscheidung zwischen Juden und Zionisten ist ungefähr so "sinnvoll', wie die Unterscheidung zwischen Moslems und Islamisten. Nämlich gar nicht.

Das beweisen die Forums-Juden auch ständig freiwillig, und immer wieder gerne.

ich persönlich möchte nicht von Internetzionisten auf alle anderen Juden schließen. Daneben gibt es auch antizionistische, orthodoxe Juden oder linke, antizionistische Juden. Ich kenne auch etliche nette Juden, ob nun religiös oder nicht, zionistische Fanatiker mag ich aber nicht.

ArtAllm
21.06.2010, 21:03
Zitat 1) Keine Rede von rassen o.ä.


Wovon ist dann die Rede? Wenn im AT klipp und klar steht, dass Juden sich mit Nicht-Juden nicht vermischen sollen, dann geht es eindeutig um Rasse.



Zitat 2) Von genetischer Überlegenheit zu Sprechen ist absolut traditionswidrig.


Rabbiner Ginsburg spricht von einer genetischen Überlegenheit der Juden. Er ist ein prominenter Rabbiner, und Sie sind ein Nobody, ein Anonym, dem die Eltern nach dem Zusammenbruch der UdSSR mitgeteilt haben, dass er kein Russe sei, sondern ein Jude. Was macht denn Sie zu einem Jude, wenn Russisch Ihre Muttersprache ist, und sie in der russischen Kultur aufgewachsen sind?





Nochmal, WO hat HERZL von Rasse o.ä. gesprochen.

Du lügst dir Zusammehhänge herbei.


Stellen Sie sich nicht dumm, ich habe Ihnen eine konkrete Frage gestellt.

Wenn jemand "Mein Kampf" in Ordnung finden würde, ohne Hitlers Rassentheorie zu erwähnen, wäre er dann aus Ihrer Sicht ein Rassist oder nicht?

Ja oder nein? Bitte keine Nebelkerzen!




Martin Luther#Luther und die Juden
„Ein solch verzweifeltes, durchböstes, durchgiftetes, durchteufeltes Ding ist’s um diese Juden, so diese 1400 Jahre unsere Plage, Pestilenz und alles Unglück gewesen sind und noch sind. Summa, wir haben rechte Teufel an ihnen. Wenn ich könnte, wo würde ich ihn [den Juden] niederstrecken und in meinem Zorn mit dem Schwert durchbohren. Jawohl, sie halten uns [Christen] in unserem eigenen Land gefangen, sie lassen uns arbeiten in Nasenschweiß, Geld und Gut gewinnen, sitzen sie dieweil hinter dem Ofen, faulenzen, pompen und braten Birnen, fressen, sauffen, leben sanft und wohl von unserm erarbeiteten Gut, haben uns und unsere Güter gefangen durch ihren verfluchten Wucher, spotten dazu und speien uns an, das wir arbeiten und sie faule Juncker lassen sein … sind also unsere Herren, wir ihre Knechte.“

„Erstlich, das man jre Synagoga oder Schule mit feur anstecke und, was nicht verbrennen will, mit erden überheufe und beschütte, das kein Mensch ein stein oder schlacke davon sehe ewiglich Und solches sol man thun, unserm Herrn und der Christenheit zu ehren damit Gott sehe, das wir Christen seien. – Zum anderen, das man auch jre Heuser des gleichen zerbreche und zerstöre, Denn sie treiben eben dasselbige drinnen, das sie in jren Schülen treiben Dafur mag man sie etwa unter ein Dach oder Stall thun, wie die Zigeuner, auff das sie wissen, sie seien nicht Herren in unserem Lande. – Zum dritten, das man jnen nehme all jre Betbüchlein und Thalmudisten, darin solche Abgötterey, lügen, fluch und lesterung geleret wird. – Zum vierten, das man jren Rabinen bey leib und leben verbiete, hinfurt zu leren. – Zum fünften, das man die Jüden das Geleid und Straße gantz und gar auffhebe. – Zum sechsten, das man jnen den Wucher verbiete und neme jnen alle barschafft und kleinot an Silber und Gold, und lege es beiseit zu verwaren. – Zum siebenden, das man den jungen, starcken Jüden und Jüdin in die Hand gebe flegel, axt, karst, spaten, rocken, spindel und lasse sie jr brot verdienen im schweis der nasen.“


Ich konnte die Stelle im Text nicht finden, wo Luther die Juden als unterentwickelte affenähnliche Wesen bezeichnet, wie es der Fall mit Maimonides war, der Afrikaner und Türken für Affen hält.

Ja, Luther hasst Juden, aber nicht wegen ihrer Rasse, sondern wegen ihrer Religion und ihrem Verhalten.

Merken Sie den Unterschied?

borisbaran
21.06.2010, 21:07
Wovon ist dann die Rede? Wenn im AT klipp und klar steht, dass Juden sich mit Nicht-Juden nicht vermischen sollen, dann geht es eindeutig um Rasse.
Rassen gabs erst später :zzz:

Rabbiner Ginsburg spricht von einer genetischen Überlegenheit der Juden. Er ist ein prominenter Rabbiner,
Er soll ein prominenter Rabbiner sien weil er mal im weißen Haus war :lach: :lach: :lach:

und Sie sind ein Nobody, ein Anonym, dem die Eltern nach dem Zusammenbruch der UdSSR mitgeteilt haben, dass er kein Russe sei, sondern ein Jude. Was macht denn Sie zu einem Jude, wenn Russisch Ihre Muttersprache ist, und sie in der russischen Kultur aufgewachsen sind?
Von der russischen Kultur habe ich herzlich wenig mitbekommen, da ich 1993 mit den Eltern nach Deutschland kam... Wieso ich ein Jude bin? Weil meine Mutter eine Jüdin ist. Ausserdem hätte ich das stattdessen auch duch einen Blick in meine Geburtsurkunde feststellen können.

Stellen Sie sich nicht dumm, ich habe Ihnen eine konkrete Frage gestellt.
Wenn jemand "Mein Kampf" in Ordnung finden würde, ohne Hitlers Rassentheorie zu erwähnen, wäre er dann aus Ihrer Sicht ein Rassist oder nicht?
Ja oder nein? Bitte keine Nebelkerzen!
Jein :P :P :P

Felix Krull
21.06.2010, 21:28
ich persönlich möchte nicht von Internetzionisten auf alle anderen Juden schließen. Daneben gibt es auch antizionistische, orthodoxe Juden oder linke, antizionistische Juden. Ich kenne auch etliche nette Juden, ob nun religiös oder nicht, zionistische Fanatiker mag ich aber nicht.
Dann wundert es mich schon, daß diese ganze Diversität netter Juden nicht in der Lage oder Willens ist, den Kotzbrocken-Verein der sich ZdJ schimpft, in die Schranken zu weisen.

Felix Krull
21.06.2010, 21:44
Gut erkannt!Zionist ist ein Mensch der den Juden ein heimstatt gönnt der Antizionist ein Mörder der sein Opfer enkommen sieht!

Und Antizionisten sind für euch alle Nicht-Juden, das solltest Du vollständig halber nicht unterschlagen :)

Freelancer
21.06.2010, 22:26
Noch einmal, ganz langsam:

Moses Hess war der Meinung, dass die jüdische Religion ein geeignetes Mittel für die jüdische Identität ist.


Orthodoxe Juden sind der Meinung, dass Nicht-Juden den Juden dienen müssen, weil Nicht-Juden minderwertiger sind.Ach hier wird noch nur das typisch zionistische Spiel gespielt:

Wir sind keine Rasse, aber doch, wir stammen von den Hebräern ab, aber nein, wir sind eine Religionsgemeinschaft, aber doch, wir sind ein Volk, aber nein...

:knie:

ArtAllm
21.06.2010, 22:35
Ach hier wird noch nur das typisch zionistische Spiel gespielt:

Wir sind keine Rasse, aber doch, wir stammen von den Hebräern ab, aber nein, wir sind eine Religionsgemeinschaft, aber doch, wir sind ein Volk, aber nein...

:knie:

Ist schon klar, ich verstehe, dass man einen Pudding nicht an die Wand nageln kann.
Es ist aber amüsant zu beobachten, wie die Opponenten sich immer wieder als Puddings outen.

:D

Freelancer
21.06.2010, 22:52
Ist schon klar, ich verstehe, dass man einen Pudding nicht an die Wand nageln kann.
Es ist aber amüsant zu beobachten, wie die Opponenten sich immer wieder als Puddings outen.

:DEs ist leichter, einen Pudding an die Wand zu nageln, frag die hübsche Jüdin Deborah L. :D

FranzKonz
21.06.2010, 23:00
Dann wundert es mich schon, daß diese ganze Diversität netter Juden nicht in der Lage oder Willens ist, den Kotzbrocken-Verein der sich ZdJ schimpft, in die Schranken zu weisen.

Darüber musst Du Dich nicht wundern. Nette Menschen setzen sich nur selten gegen Kotzbrocken-Vereine durch. Sie sind einfach zu nett.

borisbaran
21.06.2010, 23:18
Es ist leichter, einen Pudding an die Wand zu nageln, frag die hübsche Jüdin Deborah L. :D
Who the fuck is D.L., bub?

tosh
22.06.2010, 13:10
Wovon ist dann die Rede? Wenn im AT klipp und klar steht, dass Juden sich mit Nicht-Juden nicht vermischen sollen, dann geht es eindeutig um Rasse.

Rabbiner Ginsburg spricht von einer genetischen Überlegenheit der Juden. Er ist ein prominenter Rabbiner...


Zitat:

Martin Luther#Luther und die Juden
„Ein solch verzweifeltes, durchböstes, durchgiftetes, durchteufeltes Ding ist’s um diese Juden, so diese 1400 Jahre unsere Plage, Pestilenz und alles Unglück gewesen sind und noch sind. Summa, wir haben rechte Teufel an ihnen. Wenn ich könnte, wo würde ich ihn [den Juden] niederstrecken und in meinem Zorn mit dem Schwert durchbohren. Jawohl, sie halten uns [Christen] in unserem eigenen Land gefangen, sie lassen uns arbeiten in Nasenschweiß, Geld und Gut gewinnen, sitzen sie dieweil hinter dem Ofen, faulenzen, pompen und braten Birnen, fressen, sauffen, leben sanft und wohl von unserm erarbeiteten Gut, haben uns und unsere Güter gefangen durch ihren verfluchten Wucher, spotten dazu und speien uns an, das wir arbeiten und sie faule Juncker lassen sein … sind also unsere Herren, wir ihre Knechte.“

„Erstlich, das man jre Synagoga oder Schule mit feur anstecke und, was nicht verbrennen will, mit erden überheufe und beschütte, das kein Mensch ein stein oder schlacke davon sehe ewiglich Und solches sol man thun, unserm Herrn und der Christenheit zu ehren damit Gott sehe, das wir Christen seien. – Zum anderen, das man auch jre Heuser des gleichen zerbreche und zerstöre, Denn sie treiben eben dasselbige drinnen, das sie in jren Schülen treiben Dafur mag man sie etwa unter ein Dach oder Stall thun, wie die Zigeuner, auff das sie wissen, sie seien nicht Herren in unserem Lande. – Zum dritten, das man jnen nehme all jre Betbüchlein und Thalmudisten, darin solche Abgötterey, lügen, fluch und lesterung geleret wird. – Zum vierten, das man jren Rabinen bey leib und leben verbiete, hinfurt zu leren. – Zum fünften, das man die Jüden das Geleid und Straße gantz und gar auffhebe. – Zum sechsten, das man jnen den Wucher verbiete und neme jnen alle barschafft und kleinot an Silber und Gold, und lege es beiseit zu verwaren. – Zum siebenden, das man den jungen, starcken Jüden und Jüdin in die Hand gebe flegel, axt, karst, spaten, rocken, spindel und lasse sie jr brot verdienen im schweis der nasen.“
Ja, Luther hasst Juden, aber nicht wegen ihrer Rasse, sondern wegen ihrer Religion und ihrem Verhalten.
Man lernt in den Politikforen immer wieder etwas dazu. Ich wußte garnicht, dass der große Reformator und Begründer der evang. Kirchen so ein extrem wichtiger ideologischer Wegbereiter der Nazis war!!

mabac
22.06.2010, 17:15
Genau darum geht es!

Religiöse Juden sind harmlose Spinner. Wen stört es, dass diese Spinner sich für Auserwählte halten und auf das Kreuz spucken?

Nun, viele der besonders religiösen Juden respektieren aber ausgerechnet die Christen und sogar die Muslime und sehen in Zionisten eine Gefahr, die eine friedliche Koexistenz bedroht. Erinnern Sie sich noch an Leibele?


Wenn die Juden noch 2000 Jahre lang auf einen Mann (Moshiach) warten würden, der aus dem Himmel hinuntersteigt und für sie alles regelt, dann würde es kaum jemanden jucken.

Das ist ja auch der Sinn des Judentums, gemütlich und friedlich auf das Erscheinen des Messias zu warten.


Zionisten sind gefährlich, weil sie Atomwaffen besitzen und drohen diese einzusetzen, um sich und den Rest der Welt ins Jenseits zu befördern, wenn ihr Apartheid-Projekt scheitern wird.

Zionisten fühlen sich als Götter, die über das ganze Leben auf der Erde entscheiden dürfen, und solche Leute sollte man bekämpfen, schon aus reinem Selbsterhaltungstrieb.

In der Tat ist das säkulare Judentum, dass sich eben nicht im religiösen Sinn als auserwähltes Volk oder gar Rasse fühlt, eine Gefahr, und das sogar für sich selbst.
Koestler meinte in "Juda am Scheideweg", dass dieser säkulare Auserwähltheitsanspruch zu säkularen Rückwirkungen führen müsse.

DSol
22.06.2010, 17:28
Der Unterschied zwischen Judentum und Zionismus (http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/01/der-unterschied-zwischen-judentum-und.html)

Wegen des Massakers in Gaza durch die israelische Regierung, sind viele Menschen berechtigterweise sehr aufgebracht. Dabei vermischen sie in ihrer Kritik Judentum und Zionismus. Deshalb finde ich es notwendig den Unterschied zu erklären, damit nicht falsche beschuldigt werden.

Das Judentum ist eine Religion.

Der Zionismus ist eine Ideologie, welche ein Land für alle Juden und nur Juden will, Namens Israel.

Es wird immer wieder versucht, das Judentum und den Zionismus, als eine Einheit zu sehen. Diese Vermischung wird speziell von den Zionisten gemacht, die sich hinter dem Judentum verstecken. Dabei gibt es sehr grosse Unterschiede. Hier eine Kurzerklärung:

Zionisten sind Atheisten und Nationalisten. Ihre Ideologie ist weltlich und sie wurde erst 1880 gegründet. Sie glauben nicht an Gott und an die Tora. Sie sind die, welche als Kolonialisten in Palästina in den 30ger und 40ger Jahre eingewandert sind und einen israelischen Staat auf Kosten der Palästinenser geschaffen haben.

Sie sind Rassisten, welche die ursprüngliche Bevölkerung Palästinas mit einer ethnischen Säuberung vertrieben haben und bis heute verfolgen. Sie wollen, dass nur Juden in Israel leben dürfen. Sie sind voller Hass und Intoleranz. Ihr Ziel ist ein Grossisrael ohne Araber, die sich aber gegen den Verlust ihrer Heimat wehren. Deshalb der Konflikt im Nahen Osten seit 60 Jahren.
...

Ein Zionist muss nicht Jude sein, sondern jemand der zur zionistische Ideologie steht, so wie jeder ein Kommunist sein kann. Viele westliche Führungspersönlichkeiten und Politiker sind bekennende Zionisten, wie zum Beispiel der neue Vizepräsident der Obama Regierung, Joe Biden.

...
Tatsächlich sind die Zionisten das Problem. Sie sind es, die keinen Frieden wollen. Sie sind die wirklichen Extremisten und Terroristen!
...
Wir sehen orthodoxe Juden, die bei einer Protestaktion gegen AIPAC, die zionistische Vereinigung Amerikas, für die Palästinenser und gegen die Zionisten sich aussprechen. Sie zeigen sogar palästinensische Flaggen, um ihre Solidarität auszudrücken.

Ein orthodoxer Jude spricht in die Kamera und erklärt, „Wir sind hier, um die wahre Stimme des Judentums zu äussern, welche in der Welt unterdrückt wird in diesen Tagen.“ Er spricht über die Geschichte und sagt, „während des Holocaust und des Krieges, sind viele unserer religiösen Führer gestorben. Danach übernahmen die Zionisten die Führung im Judentum. Dabei ist das wahre Judentum ganz anders.“

„Der Zionismus ist eine atheistische, nationalistische Bewegung, die extrem in Opposition zum wahren Glauben des Judentums steht. Speziell, wie Juden im Exil sich benehmen sollen. Wir sind eine Nation, die seit 2000 Jahren im Exil lebt ...“

... plötzlich taucht ein Zionist auf und beschimpft sie aufs übelste. „Ihr seid Narren, Idioten. Ihr seid keine Juden, ihr seid antisemitische Bastarde. Ihr vertretet nicht das Judentum.“ Er sagt sogar, „ihr verdient zu sterben und man sollte auf eure Gebeine pissen.“

Das sind die typischen Worte eines Zionisten, voller Flüche, Hass und Mordlust. Eigentlich sind sie vom Gedankengut sehr mit den Faschisten verwandt. Sie beschimpfen die orthodoxen Juden sogar als Antisemiten, was völlig absurd ist.

Nach dem Vorfall spricht der Orthodoxe weiter und sagt, „Was sie gerade gesehen haben, ist das perfekte Beispiel was heute passiert. Wir sehen eine Person, die nichts von einem religiösen Glauben zeigt. Er nennt sich nur Jude. Sobald die wahren Juden die hier stehen was sagen wollen, werden sie sofort angegriffen. Das passiert immer wieder.“

Wir müssen deshalb festhalten, die Zionisten haben das Sagen über das Judentum übernommen, obwohl sie gar keine gläubigen Juden sind. Sie benutzen den Namen, die Religion und den Holocaust als Vorwand, um dahinter ungestraft ihre Verbrechen aus ihrer kriminellen Ideologie zu begehen.

Deshalb, es ist völlig richtig und legitim, die Zionisten und die israelische Regierung, wegen der Verbrechen, die sie den Palästinensern antun, zu verurteilen. So eine Kritik ist überhaupt nicht antisemitisch, denn es geht nicht um Religion oder Rasse, sondern um die unmenschliche und aggressive Ideologie der Zionisten.

Diese Verleumdung wird nur benutzt, um jede Kritik an ihren kriminellen Taten zu verhindern, was leider sehr erfolgreich funktioniert, da die zionistische Propaganda der Weltgemeinschaft glauben lässt, sie Vertreten alleine die Juden und jede Kritik am Zionismus ist gleich Antisemitismus. Viele Menschen verstehen den Unterschied nicht und meinen, die Zionisten sprechen und handeln für das ganze Judentum. Das tun sie nicht.
...
Sie verdrehen die Aussagen in der Bibel, um ihren weltlichen Anspruch auf das "Heilge Land", auf die Eroberung Palästinas, zu rechtfertigen, um damit die Palästinenser vertreiben und töten zu können.

Deshalb ist es nicht richtig, das Judentum für den Völkermord im Nahen Osten verantwortlich zu machen. Die meisten gläubigen Juden sind gegen die verbrecherischen Handlungen, gegen die Vertreibung der Palästinenser durch die Zionisten, denn die Tora verbietet es. Nur, sie haben keine Stimme, kommen gegen das zionistische Monopol nicht an, werden unterdrückt und man hört sie nicht.

Es gibt Juden, die in beiden Welten leben, sind angeblich religiös und gleichzeitig Zionisten. Nur, das passt nicht zusammen, man kann nicht nach den Grundsätzen der Tora leben und das Verbrechen an den Palästinensern gut heissen. Ein völliger Widerspruch. Genau wie man nicht ein Christ sein kann und gleichzeitig Kriege befürwortet. Die Zehn Gebote und speziell "Du sollst nicht töten" und das Gebot der Nächstenliebe, sind die wichtigsten Toragebote, wie im Christentum.

Was in Gaza abgeht ist Massenmord, dafür gibt es keine Rechtfertigung, Punkt!

„An ihren Taten sollst du sie erkennen!“

...

Also, und zur Ergänzung und Frage:

- "Gog und Magog"
- "Kabbalah"
- "Yehuda Solomon Alkalai" oder auch "Judah ben Solomon Chai Alkalai"
- "Zionismus"
- "Theodor Herzl"
- "Judentum"

Der kluge Mensch, jüdischen Glaubens, weiß natürlich, daß nach der Überlieferung, die messianische Erlösung durch ein von Gott bedingtes übernatürliches Ereignis stattfinden werde.

Somit weiß er auch, daß der Zionismus, zurückgehend auf Yehuda Solomon Alkalai, aufgenommen durch Theodor Herzl, nichts mit der Überlieferung des Judentums gemein hat!

Hier streiten sich die Gelehrten, einmal jene der rabbinischen Lehre und eben jene dieser best. kabbalistischen Lehre!

Aber der Zionismus geht eindeutig somit auf diese bestimmte kabbalistische Lehre, Yehuda Solomon Alkalais, zurück!

Und der Unterschied zwischen Judentum und Zionismus ist elementarer, als so manschem bewußt ist, um nicht zu sagen, sie schließen sich aus

??????

Alles Schall und Rauch :lach:

ArtAllm
22.06.2010, 21:58
In der Tat ist das säkulare Judentum, dass sich eben nicht im religiösen Sinn als auserwähltes Volk oder gar Rasse fühlt, eine Gefahr, und das sogar für sich selbst.
Koestler meinte in "Juda am Scheideweg", dass dieser säkulare Auserwähltheitsanspruch zu säkularen Rückwirkungen führen müsse.

Das ist auch logisch.

Säkularer Auserwähltheitsanspruch ist de fakto Rassismus.

Die Konsequenzen sind ethnische Säuberungen und, als Reaktion, ein permanenter Krieg.

Die Auserwählten bleiben immer eine kleine Minderheit (das ist die Logik der säkularen Außerwähltheit), und ein Krieg gegen die Mehrheit ist auf die Dauer aussichtslos.

You cannot fool all the people all the time - besonders wenn man das Monopol auf Medien (dank Internet) nicht mehr aufrechterhalten kann.

borisbaran
22.06.2010, 22:27
Was für ein Deppengeschwätz... Versucht krampfhaft alle mögliche unter das Label rassimus zu stopfen :zzz:

mabac
22.06.2010, 22:55
Das ist auch logisch.

Säkularer Auserwähltheitsanspruch ist de fakto Rassismus.

Die Konsequenzen sind ethnische Säuberungen und, als Reaktion, ein permanenter Krieg.

Die Auserwählten bleiben immer eine kleine Minderheit (das ist die Logik der säkularen Außerwähltheit), und ein Krieg gegen die Mehrheit ist auf die Dauer aussichtslos.

You cannot fool all the people all the time - besonders wenn man das Monopol auf Medien (dank Internet) nicht mehr aufrechterhalten kann.

Lesen Sie sich das einmal in aller Ruhe durch:


Wenn ausserhalb von Israel eine jüdische Religion weiterbestehen soll, ohne ihren Anhängern das Stigma der Absonderung aufzuerlegen und sie dem Vorwurf geteilter Loyalität auszusetzen, müsste sie ein System von Glauben und weltbürgerlicher Ethik sein, befreit von jeder Art Rassendünkel und nationaler Exklusivität. Aber eine derart reformierte jüdische Religion wäre ihres spezifisch jüdischen Inhalts beraubt.
Die Sendung des Ewigen Juden ist beendet; er muss den Ranzen weglegen und aufhören, Mitschuldiger seines eigenen Untergangs zu sein.

Buella
23.06.2010, 06:04
Alles Schall und Rauch :lach:

Du bist ja mit Abstand der Witz an logischer Konsequenz unter nicht-Berücksichtigung der bereits in diesem Thema geposteten Fakten!

Der Typus des Quellen-Anzweiflers per inflationärer Maßnahme mit Smilies hat zugeschlagen!

Aber, wenn man nichts zum Thema beizutragen hat und nur seinem Herrchen gefallen will, kommen natürlich solche hochtrabenden Geistesblitze zum Einsatz!

Faß!
Fangs Stöckchen!
Hols!
Sitz!
Platz!
Brav gemacht!
Hier, ein Leckerli!

:cool2:

borisbaran
23.06.2010, 09:33
[...]Der Typus des Quellen-Anzweiflers per inflationärer Maßnahme mit Smilies hat zugeschlagen![...]
Heul nicht rum, wenn du irgendwelche Esoterik-&-VT-Blogs als Quelle bezeichnest und dich daraufhin niemand mehr ernstnimmt.

Buella
23.06.2010, 10:42
Heul nicht rum, wenn du irgendwelche Esoterik-&-VT-Blogs als Quelle bezeichnest und dich daraufhin niemand mehr ernstnimmt.

Noch so eine, dieser lächerlichen, erbärmlichen Kreaturen?

Mein liebster Boris!

Ich schreibe hier, um Meinungen auszutauschen, Erfahrungen und Wissen zu sammeln, und nicht wie Du, hier (das ist für mich übrigens irgendwo auch schon ´ne Art Rassismus) aller Welt diktatorisch die EINE Wahrheit DEINER Spindoctors und ihrer Medien-Walze, perma-inflationär, per Julius-Streicher-, aka Springer - Presse & Co - Strategie, um die Ohren zu watschen!

Wenn andere oder auch ich, sich / mich auf Quellen berufen, welche nicht DEINEN Lieblingen nachäffen und eine Ansicht, jenseits dieser DEINER Totolitären EINEN Wahrheit liegen, so macht sich jener (DU und DEINESGLEICHEN), welcher Quellen und Diskutanten, per Diffamierung und, zur Krönung ohne Gegenargumente / Beweise, nihierliert, (diplomatisch formuliert) zum Deppen!

Da mir diese Art des Beitrags- per Bombenteppichen an Blödsinn Zubetonierens, mehr als zu niveaulos ist und sehe, daß Du und Deinesgleichen nicht mal ansatzweise die Absicht haben, wie gebildete Menschen zu diskutieren, habe ich mich daher entschlossen, das Mittel des Ignorierens zu wählen!

:cool2:

borisbaran
23.06.2010, 10:43
Mehere "Wahrheiten"? Schizo?

mabac
23.06.2010, 14:40
Heul nicht rum, wenn du irgendwelche Esoterik-&-VT-Blogs als Quelle bezeichnest und dich daraufhin niemand mehr ernstnimmt.

Werter Boris Iwanowitsch Baran, lassen Sie einfach Ihre "Quellenkritik"!

Für Sie ist eine Dissertation von 1912, von einem Juden dazu, sowjetische Propaganda.


Sowjetische Propaganda zur Rechtfertigung des Antsemitismus.

Die Übersetzung einer undurchsichtigen Bibelstelle, die im Talmudentjudentum schon seit fast 1000 Jahren geklärt ist und folgerichtig heutzutage entsprechend übersetzt wird, ist für Sie "Dreck".


Die Übersetzung ist Dreck. Im hebräischen Original steht "בֶּן-מְנַשֶּׁה", also Söhne von Menasche. Netter Versuch.

Die .jewishencyclopedia.com dazu:


Son or descendant of Gershom, son of Moses.
...
The Talmudists declare (B. B. 109b) that the "nun" was inserted in the name of this Moses out of respect to the great lawgiver, and that the former's name was changed to "Manasseh" because the wickedness of Jonathan resembled that of King Manasseh.
...
http://www.jewishencyclopedia.com/view.jsp?artid=398&letter=J

Nun, wenn Genossen Ihrer Kategorie an Quellen herummäkeln, kann man nur lachen.
Nicht umsonst nennen Sie sich ja Baran! :D

Dayan
23.06.2010, 20:29
Nun, viele der besonders religiösen Juden respektieren aber ausgerechnet die Christen und sogar die Muslime und sehen in Zionisten eine Gefahr, die eine friedliche Koexistenz bedroht. Erinnern Sie sich noch an Leibele?
.Ja Leibele der Psycho!Was ist mit ihm?

ArtAllm
23.06.2010, 21:58
Nun, wenn Genossen Ihrer Kategorie an Quellen herummäkeln, kann man nur lachen.
Nicht umsonst nennen Sie sich ja Baran! :D

Die Hasbarrah-Aktivisten sind einfach nur noch erbärmlich!

Ihr Spam wird immer langweiliger und langweiliger.

Freelancer
23.06.2010, 23:43
Die Hasbarrah-Aktivisten sind einfach nur noch erbärmlich!

Ihr Spam wird immer langweiliger und langweiliger.Ich glaube mittlerweile, dass das eine neue Strategie ist! Die reden solange langweilige Scheiße und dümmlichen Schwachsinn, dass man sich ersthaft überlegt, warum man sich die langweilige Scheiße und den dümmlichen Schwachsinn noch länger reinzieht. Manche von ihnen scheinen darin besonders naturbegabt zu sein.

ArtAllm
26.06.2010, 05:57
Ich glaube mittlerweile, dass das eine neue Strategie ist! Die reden solange langweilige Scheiße und dümmlichen Schwachsinn, dass man sich ersthaft überlegt, warum man sich die langweilige Scheiße und den dümmlichen Schwachsinn noch länger reinzieht. Manche von ihnen scheinen darin besonders naturbegabt zu sein


Ja, und manche von ihnen nennen sich sogar provokativ "Baran", und als Antwort bekommt man von diesen Usern meisten nur einsilbige Fetzen, wie "Nö" oder "Bäh" (so blöckt ein Schaf).

Schauen Sie mal, was für Gegenargumente dieser Baran von sich gibt:

Hier war meine These, belegt mit Zitaten:



„Der Rassenkampf ist erstrangig, der Klassenkampf zweitrangig.“
– Rom und Jerusalem
...
Er unterschied hierbei zwischen „jüdischer“ und „germanischer Rasse“ und hielt einen „Rassenkampf“ für unvermeidlich.

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3795741&postcount=277


Und hier ist die "Anti-These" vom Boris Baran:



Rassismus ist die Einteilung von Menschen in höher/niedrigerwertige Rassen. Das hat Moses Hess nicht getan, ergo kein Rassist.

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3797431&postcount=292


Moses Hess spricht von einem Rassenkampf!

Wenn ein deutscher Staatsbürger vom Rassenkampf zwischen der "jüdischen" und "germanischen" Rasse spricht, dann ist er eindeutig ein Rassist.

Was ist denn Rassenkampf zwischen der "jüdischen" und "germanischen" Rasse im Kontext der deutschen Geschichte?

Das bedeutet klipp und klar, dass Juden mit deutschem Pass (laut Moses Hess) gegen Deutsche kämpfen sollten.

Wie kann solch ein "Rassenkampf" aussehen?

Nun, wenn man die Nicht-Juden erstmals als "fremde Rasse" einstuft, die man bekämpfen muss, dann sind alle Mittel gut. Diese Leute darf man dann ausbeuten, in den Krieg für eigene Interessen schicken, ihr Land den Nachbarn schenken, hungern lassen, usw..

Und das ist kein Rassismus?

Nun, dann ist auch der Judenhass kein Rassismus.

Sie finden kaum einen Judenhasser, der der Meinung ist, dass die Juden minderwertiger (sprich blöder) sind, als die Nicht-Juden.

Alle Judenhassern verstehen unter einem Rassenkampf einen Kampf um Ressourcen.

Wie Moses Hess, so sind auch die Judenhasser der Meinung, dass Juden eine Rasse sind, und dass diese schlaue und sogar in mancher Hinsicht überlegene Rasse gegen sie kämpft, und daraus wird auch die Legitimation eines "Rassenkamfes" gegen Juden (als Selbstverteidigung) abgeleitet.

Komischerweise werden sogar aufgeklärte Leute (wie meine Wenigkeit), die nicht an die Existenz einer "jüdischen Rasse" glauben, weil sie die Geschichte der Chasaren kennen, als böse Rassisten und "Anti-Semiten" gebrandmarkt, was den Begriff "Anti-Semitismus" noch absurder macht.

ArtAllm
26.06.2010, 06:17
Werter Boris Iwanowitsch Baran, lassen Sie einfach Ihre "Quellenkritik"!


Werter Mabac, Boris Baranovitsch stellt sich nur dumm.

Ich bin sicher, dass er den russischen Wikiartikel über Yitzchak Ginsburgh gelesen hat.

http://ru.wikipedia.org/wiki/%D0%98%D1%86%D1%85%D0%B0%D0%BA_%D0%93%D0%B8%D0%BD% D0%B7%D0%B1%D1%83%D1%80%D0%B3

Hier steht klipp und klar, dass es sich um einen prominenten Rabbiner handelt, der viele interessante Bücher geschrieben hat und sich für die richtige Erziehung der Kinder in jüdischen Familien kümmert.

Aber im russischen Artikel steht nichts über den Inhalt seiner Bücher, über seine Meinung, dass laut AT die Nicht-Juden Untermenschen sind, die man töten und ausschlachten darf, wenn ein Jude eine Leber braucht.

Darüber kann man nur in der englischen Wiki lesen.

http://en.wikipedia.org/wiki/Yitzchak_Ginsburgh


Kein wunder, dass einige Rabbiner im Organschmuggel verwickelt sind!

Eine deutsche Übersetzung des englischen Artikels darf es, natürlich, gar nicht geben.

Mabac, könnten Sie, als Ivrith-Kundiger, den Inhalt des hebräischen Artikels überprüfen?

Wird den Israelis mitgeteilt, dass die Nicht-Juden Untermenschen sind?

http://he.wikipedia.org/wiki/%D7%99%D7%A6%D7%97%D7%A7_%D7%92%D7%99%D7%A0%D7%96% D7%91%D7%95%D7%A8%D7%92

Buella
26.06.2010, 06:27
Ja, und manche von ihnen nennen sich sogar provokativ "Baran", und als Antwort bekommt man von diesen Usern meisten nur einsilbige Fetzen, wie "Nö" oder "Bäh" (so blöckt ein Schaf).

Schauen Sie mal, was für Gegenargumente dieser Baran von sich gibt:

Hier war meine These, belegt mit Zitaten:



Und hier ist die "Anti-These" vom Boris Baran:



Moses Hess spricht von einem Rassenkampf!

Wenn ein deutscher Staatsbürger vom Rassenkampf zwischen der "jüdischen" und "germanischen" Rasse spricht, dann ist er eindeutig ein Rassist.

Was ist denn Rassenkampf zwischen der "jüdischen" und "germanischen" Rasse im Kontext der deutschen Geschichte?

Das bedeutet klipp und klar, dass Juden mit deutschem Pass (laut Moses Hess) gegen Deutsche kämpfen sollten.

Wie kann solch ein "Rassenkampf" aussehen?

Nun, wenn man die Nicht-Juden erstmals als "fremde Rasse" einstuft, die man bekämpfen muss, dann sind alle Mittel gut. Diese Leute darf man dann ausbeuten, in den Krieg für eigene Interessen schicken, ihr Land den Nachbarn schenken, hungern lassen, usw..

Und das ist kein Rassismus?

Nun, dann ist auch der Judenhass kein Rassismus.

Sie finden kaum einen Judenhasser, der der Meinung ist, dass die Juden minderwertiger (sprich blöder) sind, als die Nicht-Juden.

Alle Judenhassern verstehen unter einem Rassenkampf einen Kampf um Ressourcen.

Wie Moses Hess, so sind auch die Judenhasser der Meinung, dass Juden eine Rasse sind, und dass diese schlaue und sogar in mancher Hinsicht überlegene Rasse gegen sie kämpft, und daraus wird auch die Legitimation eines "Rassenkamfes" gegen Juden (als Selbstverteidigung) abgeleitet.

Komischerweise werden sogar aufgeklärte Leute (wie meine Wenigkeit), die nicht an die Existenz einer "jüdischen Rasse" glauben, weil sie die Geschichte der Chasaren kennen, als böse Rassisten und "Anti-Semiten" gebrandmarkt, was den Begriff "Anti-Semitismus" noch absurder macht.

Die Begründer der zionistischen Bewegung waren zumindest wesentlich ehrlicher im Ausspruch ihrer Ideen! Mittlerweile gehört es zur Strategie des Zionismus, Alles und jeden, selbst Juden, die ihnen in die Quere kommen, per medialem Stigmatismus und dem Gebrauch der Worthülsen, Antisemitismus, Nazismus, Rassismus ... dem Betrachter vorzuführen, was für schreckliche Unmenschen sie seien, und man sie deshalb wie eben, ein Pestkranker, per Gebrauch der üblichen Worthülsen medial zerstört!

Diese mediale Macht wird dabei, wie selbstverständlich, gebraucht, den Betrachter zu ermahnen und einem dummen Schulbub gleich, zu belehren, daß die Umsetzung der tatsächlichen Inhalte der Worthülsen durch das nationalzionistische Israel und seiner Schergen und Strippenzieher nicht stattfinden kann, bzw. wer dies behauptet, automatisisch zu stigmatisieren ist!

Dieser Mechanismus findet in diesem Forum, zwar in sehr plumper, aber wenn man die Zerstörung von Themen betrachtet, wirksamer Methode, statt! Flankiert wird dieser Totschlagsautomatismus von Claqueren, welche vom Fremdenhass, den Zionisten ihren Feinden gleich, zerfressen sind und sich, da es ja den Zionisten dient, ausnahmsweise gerne und ungebrandmarkt dieses Rassismus bedienen dürfen!

;)

ArtAllm
26.06.2010, 07:34
Die Begründer der zionistischen Bewegung waren zumindest wesentlich ehrlicher im Ausspruch ihrer Ideen! Mittlerweile gehört es zur Strategie des Zionismus, Alles und jeden, selbst Juden, die ihnen in die Quere kommen, per medialem Stigmatismus und dem Gebrauch der Worthülsen, Antisemitismus, Nazismus, Rassismus ... dem Betrachter vorzuführen, was für schreckliche Unmenschen sie seien, und man sie deshalb wie eben, ein Pestkranker, per Gebrauch der üblichen Worthülsen medial zerstört!

Diese mediale Macht wird dabei, wie selbstverständlich, gebraucht, den Betrachter zu ermahnen und einem dummen Schulbub gleich, zu belehren, daß die Umsetzung der tatsächlichen Inhalte der Worthülsen durch das nationalzionistische Israel und seiner Schergen und Strippenzieher nicht stattfinden kann, bzw. wer dies behauptet, automatisisch zu stigmatisieren ist!

Dieser Mechanismus findet in diesem Forum, zwar in sehr plumper, aber wenn man die Zerstörung von Themen betrachtet, wirksamer Methode, statt! Flankiert wird dieser Totschlagsautomatismus von Claqueren, welche vom Fremdenhass, den Zionisten ihren Feinden gleich, zerfressen sind und sich, da es ja den Zionisten dient, ausnahmsweise gerne und ungebrandmarkt dieses Rassismus bedienen dürfen!

;)

Das ist für mich ein Zeichen der Senilität, das erinnert an die letzten Tage im Ostblock, als die senilen Herrschaften an der Spitze mit ihrem Latein schon ziemlich am Ende waren und die Realität nicht mehr richtig wahrnehmen konnten.

Freelancer
26.06.2010, 13:26
Ja, und manche von ihnen nennen sich sogar provokativ "Baran", und als Antwort bekommt man von diesen Usern meisten nur einsilbige Fetzen, wie "Nö" oder "Bäh" (so blöckt ein Schaf).

Schauen Sie mal, was für Gegenargumente dieser Baran von sich gibt:

Hier war meine These, belegt mit Zitaten:



Und hier ist die "Anti-These" vom Boris Baran:



Moses Hess spricht von einem Rassenkampf!

Wenn ein deutscher Staatsbürger vom Rassenkampf zwischen der "jüdischen" und "germanischen" Rasse spricht, dann ist er eindeutig ein Rassist.

Was ist denn Rassenkampf zwischen der "jüdischen" und "germanischen" Rasse im Kontext der deutschen Geschichte?

Das bedeutet klipp und klar, dass Juden mit deutschem Pass (laut Moses Hess) gegen Deutsche kämpfen sollten.

Wie kann solch ein "Rassenkampf" aussehen?

Nun, wenn man die Nicht-Juden erstmals als "fremde Rasse" einstuft, die man bekämpfen muss, dann sind alle Mittel gut. Diese Leute darf man dann ausbeuten, in den Krieg für eigene Interessen schicken, ihr Land den Nachbarn schenken, hungern lassen, usw..

Und das ist kein Rassismus?

Nun, dann ist auch der Judenhass kein Rassismus.

Sie finden kaum einen Judenhasser, der der Meinung ist, dass die Juden minderwertiger (sprich blöder) sind, als die Nicht-Juden.

Alle Judenhassern verstehen unter einem Rassenkampf einen Kampf um Ressourcen.

Wie Moses Hess, so sind auch die Judenhasser der Meinung, dass Juden eine Rasse sind, und dass diese schlaue und sogar in mancher Hinsicht überlegene Rasse gegen sie kämpft, und daraus wird auch die Legitimation eines "Rassenkamfes" gegen Juden (als Selbstverteidigung) abgeleitet.

Komischerweise werden sogar aufgeklärte Leute (wie meine Wenigkeit), die nicht an die Existenz einer "jüdischen Rasse" glauben, weil sie die Geschichte der Chasaren kennen, als böse Rassisten und "Anti-Semiten" gebrandmarkt, was den Begriff "Anti-Semitismus" noch absurder macht.Nun, in dem Fall gebe ich euch beiden recht.

Ich gebe Dir recht, dass Hess ein Rassist war in dem Sinne, dass er Juden als Rasse darstellt. Ich gebe Boba recht, wenn er sagt, dass Rassismus eine Gleichwertigkeit von Menschen ablehnt.

ArtAllm
26.06.2010, 21:46
Nun, in dem Fall gebe ich euch beiden recht.

Ich gebe Dir recht, dass Hess ein Rassist war in dem Sinne, dass er Juden als Rasse darstellt. Ich gebe Boba recht, wenn er sagt, dass Rassismus eine Gleichwertigkeit von Menschen ablehnt.

Nun, Rassenkampf verträgt sich so wie so nicht mit Gleichwertigkeit der "germanischen" und "jüdischen" Rassen, die (laut Moses Hess) sich in einem Rassenkampf befinden.

Eine der beiden Rassen musste weichen, damit die andere Rasse ihre Pläne realisieren konnte (so Moses Hess).

Das ist wie mit der Leber, die Menschenleben retten kann (laut Rabbiner Ginsburg).

Wenn einer eine Leber braucht, und ein anderer dafür umgebracht wird, dann heißt es nicht, dass der andere "per se" schlechter oder minderwertiger ist.

Es gibt eine Leber und zwei Menschen. Einer muss sterben. Wer stirbt, entscheidet der Kampf. Im Kampf sind alle Mittel gut.

Propagandakrieg ist auch Kampf.

Können Sie mir folgen?

skydive
27.06.2010, 13:58
Ich glaube mittlerweile, dass das eine neue Strategie ist! Die reden solange langweilige Scheiße und dümmlichen Schwachsinn, dass man sich ersthaft überlegt, warum man sich die langweilige Scheiße und den dümmlichen Schwachsinn noch länger reinzieht. Manche von ihnen scheinen darin besonders naturbegabt zu sein.

Noch nie hat sich jemand derart genau beschrieben wie Du! Respekt, dass Du nach eines langen Tages Copy&Paste und Spam zu einer solchen Erkenntnis gelangst! Obwohl, wir hatten es Dir ja täglich vorgeführt!

Stell Dir mal den Mond vor und auf der Erde einen kläffenden Köter!
Israel ist nicht der Köter................:lach::lach:

Widder58
27.06.2010, 16:00
Noch nie hat sich jemand derart genau beschrieben wie Du! Respekt, dass Du nach eines langen Tages Copy&Paste und Spam zu einer solchen Erkenntnis gelangst! Obwohl, wir hatten es Dir ja täglich vorgeführt!

Stell Dir mal den Mond vor und auf der Erde einen kläffenden Köter!
Israel ist nicht der Köter................:lach::lach:

Na, mal wieder frei "im Lager" - Zeit für ein paar Ad-personam-Spams... :))

borisbaran
28.06.2010, 11:59
Seit x Seiten versucht ArtAllm, mabac & Widder jetzt dem Judentum (Über das Thema des Strang "Der Unterschied zwischen Judentum und Zionismus" redet hier kein Schwein mehr, aber das war ja vorauszusehen, schon vor dem 2ten Beitrag, dass so ein Müll rauskommt) Rasssimus zu unterstellen durch "geschickte" (:lach:) Verdrehung und Verfälschung von Quellenmaterial ... und das seit ca 36 Seiten oder so... Viel Spass, I'm outta here, assclowns.

Freelancer
28.06.2010, 18:11
Noch nie hat sich jemand derart genau beschrieben wie Du! Ich habe unter anderem Dich beschrieben. Respekt, dass Du zu blöd bist, das zu erkennen.

Buella
29.06.2010, 11:58
Im Namen des Zionismus (http://zmag.de/artikel/im-namen-des-zionismus)

ISRAEL IST eine zionistischer Staat. Jeder weiß das.

Es gibt keinen (jüdischen) Politiker in Israel, der eine Gelegenheit versäumt, dies zu wiederholen.

...
Herzls zionistische Vision war ganz einfach: die Juden, alle Juden müssen in den Judenstaat kommen. Diejenigen, die das nicht tun, werden Deutsche, Engländer, Amerikaner oder Mitglieder einer anderen Nation sein, aber bestimmt keine Juden.

In der zionistischen Schule in Palästina lehrte man uns, dass das Wesen des Zionismus die Negation der Diaspora sei ( im Hebräischen „Exil“ genannt); nicht nur die physische Negation, sondern auch die geistige. Es gab nicht nur die Forderung, dass jeder einzelne Jude ins Land Israel kommen solle, sondern auch eine völlige Ablehnung aller Formen jüdischen Lebens im Exil, ihrer Kultur und ihrer Sprache (Jiddish/jüdisch). Das Schlimmste, was wir über jemanden sagen konnten, war, er ist ein Exiljude. Mehrere von Herzls eigenen Schriften haben einen scharfen antisemitischen Geruch.

Und siehe da, das zionistische Israel umarmt jetzt die Diaspora, liebt die Diaspora, küsst die Diaspora. Die zionistische Exekutive sendet Botschafter zu den jüdischen Gemeinschaften in aller Welt, um ihre „jüdische Kultur“ zu stärken.

Die Führer des „zionistischen Staates“ hängen zum großen Teil von der Diaspora ab und benützen sie für ihre eigenen Zwecke. Die exil-jüdische AIPAC unterwirft den US-Kongress dem Willen der israelischen Regierung. Die „Anti-Defamation-Liga“ ( die besser „Diffamierungsliga“ genannt werden sollte) terrorisiert die amerikanischen Medien, um jede Kritik an Israels Politik zu verhindern. In der Vergangenheit war der „Vereinte Jüdische Appell“ für das wirtschaftliche Wohlergehen Israels wesentlich.

Jahrelang hat sich die Außenpolitik Israels auf die Macht der jüdischen „Exil“-Gemeinde in den USA gegründet. Jedes Land von Ägypten bis Usbekistan wusste, wenn es Hilfe vom amerikanischen Kongress wünschte, hatte es zunächst die Unterstützung Israels zu erwerben. Um zum amerikanischen Sultan zu gelangen, mussten sie zuerst am israelischen Torhüter vorbeigehen.

WAS HAT das alles mit Zionismus zu tun? Was ist von Zionismus außer der historischen Tatsache, dass die zionistische Bewegung den Staat Israel gründete, übrig geblieben? Platituden und ein Instrument, um ganz verschiedene Dinge zu erreichen.

Innerhalb unseres politischen Systems dient der Zionismus verschiedenen und sich widersprechenden Zielen.

Wenn man in Israel von Zionismus spricht, meint man „nicht-arabisch“. Ein zionistischer Staat bedeutet ein Staat, in dem nicht-jüdische Bürger keine vollen Partner sein können. Achtzig Prozent von Israels Bürgern (den Juden) sagen den übrigen zwanzig Prozent (den Arabern): der Staat gehört uns und nicht euch.

Der Staat errichtet in den besetzten Gebieten Siedlungen, weil er zionistisch ist. Er baut in Ost-Jerusalem, weil er zionistisch ist. Er diskriminiert arabische Bürger auf fast allen Gebieten, weil er zionistisch ist. Er misshandelt afrikanische Flüchtlinge, (denen es irgendwie gelungen ist, seine Grenzen zu erreichen), weil er zionistisch ist. Es gibt keinen gemeinen Akt, der nicht in die zionistische Flagge gewickelt werden könnte.

...

DIE ART UND Weise, wie die israelische Rechte die zionistische Flagge benützt, ist weit gefährlicher. In ihren Händen wurde sie ein Banner puren Hasses.

Seit Jahren hat sich die Plage der „Talkbackists“ verbreitet. Unbekannte Personen füllen das Internet mit ihren Ergüssen. Hier und da schreibt ein liberaler Bürger Interessantes. Aber die große Mehrheit der „Talkbacksists“ gehört zur extremen Rechten und diese drückt sich in einem Stil aus, der an die dunkelste Periode des letzten Jahrhunderts erinnert. Die Bezeichnung „Verräter“ für Linke ist die moderateste in ihrem Lexikon, und die Forderung, sie zu exekutieren, ist schon allgemein geworden.

(Wenn mein Name zufällig auf einer der Websites erwähnt wird, zieht sie routineartig Dutzende und zuweilen mehr als hundert hasserfüllte Schimpfwörter von „ Talkbackists“ hinter sich. All dies im Namen des Zionismus’.)

Die Öffentlichkeit hat sich an dieses Phänomen gewöhnt und ignoriert es oder zuckt mit den Achseln. Sie denken, dass diese „Talkbacksists“ zur politischen Unterwelt gehören – zusammen mit den fanatischen Siedlern und gemischten rechten Randgruppen.

Aber sind sie wirklich noch „Randerscheinungen“? Oder kommen sie nicht bedrohlich nahe zum Zentrum der politischen Bühne?

...

Jetzt ist das die Hauptanklage israelischer Faschisten gegen die Linke geworden. Vor kurzem wurde eine extreme Kampagne gegen den „Neuen Israel Fond“ (NIF) erhoben, eine in den USA sitzende Institution, die linke NGOs in Israel unterstützt. Der Fond wird angeklagt, er habe Organisationen finanziell unterstützt, die „Richter Goldstone“, - „den antisemitischen Juden“, der ekelhafte Lügen über den zionistischen Staat verbreitet - mit Material versorgten. ( Übrigens: die Organisation, in der ich aktiv bin, die auch Kriegsverbrechen aufdeckt. hat nie einen Heller erhalten.)

...

Vor noch nicht all zu langer Zeit führte genau diese Sprache zu einer historischen Tragödie in Europa.

Man mache sich bitte selber ein Bild über die Vorgänge in diesem rechtsradikalisierten zionistischen Gebilde!

MaxiTaxi
28.10.2010, 13:20
Jiddisch? Nein, danke!
In den ersten Jahrzehnten der Sowjetunion wandten sich viele Juden von der Sprache ihrer Väter ab...
http://www.zentralratdjuden.de/de/article/2901.html

tabasco
28.10.2010, 13:57
Jiddisch? Nein, danke!
In den ersten Jahrzehnten der Sowjetunion wandten sich viele Juden von der Sprache ihrer Väter ab...
http://www.zentralratdjuden.de/de/article/2901.html

Noch meine Oma, Geburtsjahr 1904, sprach noch muttersprachlich jiddisch. Sie fing sogar ihr Studium in Moskau an, ohne ein Wort russisch zu sprechen - eine jiddische Fakultät gab es, für Bibliothekarswesen ... Russisch lerne sie erst nach dem Bürgerkrieg - und ab 30er Jahren verschwanden auch die jiddischen Schulen und der Rest. Meine Mutter spricht noch jiddisch - als ihre Lehrerin in der Schule hörten, wie meine Oma mit meiner Mutter jiddisch sprach, stellte sie meine Mutter vor ganzen Klasse bloß - wie beschämend es sei, so was zu sprechen.

ZDJ soll seinen Schandmaul halten .... "Abwendung von der jiddischen Kultur", dass ich nicht lache. Ich könnte morden, wenn ich so was lese.

:-<

Dayan
28.10.2010, 14:05
Jiddisch? Nein, danke!url]Ist ja auch nichts für dich!Aber wir Ashkenasen lieben diese Sprache und besonders die Musik!Du musst es ja nicht hören keine ladet dich dazu ein!

MaxiTaxi
28.10.2010, 15:25
Ist ja auch nichts für dich!Aber wir Ashkenasen lieben diese Sprache und besonders die Musik!Du musst es ja nicht hören keine ladet dich dazu ein!

Nee mir gint es ja nicht um mögen oder nicht, habe durch zufall diesen Artikel gefunden und wollte es mit euch teilen. War also nicht mit bösen Absichten!

@Kugelfisch

Ich dachte ihr seid alle immer für das Zentralrat der Juden, die wiedergeben und vertreten doch eure Werte oder nicht?

Dayan
28.10.2010, 15:30
Nee mir gint es ja nicht um mögen oder nicht, habe durch zufall diesen Artikel gefunden und wollte es mit euch teilen. War also nicht mit bösen Absichten!

@Kugelfisch

Ich dachte ihr seid alle immer für das Zentralrat der Juden, die wiedergeben und vertreten doch eure Werte oder nicht?ZRD würde in Israel nicht lange überleben!

tabasco
28.10.2010, 15:33
N(...)
@Kugelfisch

Ich dachte ihr seid alle immer für das Zentralrat der Juden, die wiedergeben und vertreten doch eure Werte oder nicht?

Ä?

Nicht im Geringsten. Wobei hier zwischen meiner Sicht (Sicht der Kontingentflüchtlinge) und Sicht der deutschen Juden erhebliche Diskrepanzen bestehen.

Die Probleme, die ich mit ZDJ habe, sind folgende:

- das zwanghafte Frisieren der eigenen öffentlichen Präsenz auf das Monothema des Holocaust-Gedenkens

- das Vernachlässigen der Kommunikation und Austausches mit den Gemeinden

- das Fungieren als eine Art Moralische Instanz mit gleichzeitig zum Teil paradoxerweise anti-israelischen Tendenzen

:]

MaxiTaxi
28.10.2010, 15:34
ZRD würde in Israel nicht lange überleben!

Dürfte ich erfahren, warum?

MaxiTaxi
28.10.2010, 15:39
Ä?

Nicht im Geringsten. Wobei hier zwischen meiner Sicht (Sicht der Kontingentflüchtlinge) und Sicht der deutschen Juden erhebliche Diskrepanzen bestehen.

Die Probleme, die ich mit ZDJ habe, sind folgende:

- das zwanghafte Frisieren der eigenen öffentlichen Präsenz auf das Monothema des Holocaust-Gedenkens

- das Vernachlässigen der Kommunikation und Austausches mit den Gemeinden

- das Fungieren als eine Art Moralische Instanz mit gleichzeitig zum Teil paradoxerweise anti-israelischen Tendenzen

:]

:eek: Respekt das ihr in der Lage seid eure Landsleute zu kritisieren, manch andere hätte bzw. hat damit erhebliche schwierigkeiten. :top:

Dayan
28.10.2010, 15:44
Dürfte ich erfahren, warum?Unkompotenten Einmischungen,Zuviel Klüngel mit den Wildenmoslems usw..

tabasco
28.10.2010, 15:46
:eek: Respekt das ihr in der Lage seid eure Landsleute zu kritisieren, manch andere hätte bzw. hat damit erhebliche schwierigkeiten. :top:

Hä? Sag mal, aus welchem Grund sollen "wir" (wer "wir" ?) nicht imstande sein, "unsere" "Landsleute" zu kritisieren? Oder fühlst Du Dich durch das Schalten und Walten aller deutschen Organisationen (nach dem Prinzip "sind ja meine Landsleute") vertreten, von grün bis braun ausnahmslos?

MaxiTaxi
28.10.2010, 15:57
Hä? Sag mal, aus welchem Grund sollen "wir" (wer "wir" ?) nicht imstande sein, "unsere" "Landsleute" zu kritisieren? Oder fühlst Du Dich durch das Schalten und Walten aller deutschen Organisationen (nach dem Prinzip "sind ja meine Landsleute") vertreten, von grün bis braun ausnahmslos?

Du kannst aber Äpfel nicht mit Birnen vergleichen ich bin deutscher und lebe in Deutschland da wähle ich meiner Ideologie ensprechende Organisation.

Wäre ich als deutscher in Israel, wäre ich vermutlich für eine Organisation die meine Rechte in Israel vertritt. Wie hier die ZDJ!

hurxhobel
28.10.2010, 16:01
...Rechte in Israel vertritt. Wie hier die ZDJ!

...was ist denn DIE ZDJ?

MaxiTaxi
28.10.2010, 16:14
...was ist denn DIE ZDJ?

Der ZDJ.:D

Widder58
28.10.2010, 18:05
Hä? Sag mal, aus welchem Grund sollen "wir" (wer "wir" ?) nicht imstande sein, "unsere" "Landsleute" zu kritisieren? Oder fühlst Du Dich durch das Schalten und Walten aller deutschen Organisationen (nach dem Prinzip "sind ja meine Landsleute") vertreten, von grün bis braun ausnahmslos?

90% sind dazu sicher in der Lage, 10% jedoch nicht- und die sind hier im Übermaß vorhanden. Da wird jede noch so große Sauerei hingebogen, beschwichtigt, da ist das Kind eben direkt in die Kugel gelaufen, der 14jährige "selber Schuld das er Palästinenser ist"... Luftangriffe auf Zivilisten werden zur widerspruchslosen Selbstverteidigung, Olivenbaumfällen von radikalen Siedlern zum Kavaliersdelikt, etc etc. Und eben diese 10% sind es, die den Ruf der 90% massiv ruinieren. Diese 10% lassen moderate Kritiker massiv werden, bisweilen einseitig. Die Faschisten, die Ultrarechten, die Extremisten zerstören die Zukunftsfähigkeit. Da sind eben die 90% gefordert dem Einhalt zu gebieten, und dabei haben sie meine volle Unterstützung.

HappyRentner
29.10.2010, 17:11
ZRD würde in Israel nicht lange überleben!

Es wäre nett von Dir, das mal näher zu erklären.
Vielleicjht könntst Du das dann auch an den ZDJ schicken:D:cool2::D

tabasco
29.10.2010, 17:22
(...) Luftangriffe auf Zivilisten werden zur widerspruchslosen Selbstverteidigung, Olivenbaumfällen von radikalen Siedlern zum Kavaliersdelikt, etc etc. Und eben diese 10% sind es, die den Ruf der 90% massiv ruinieren. D(...) .[/COLOR]:kotz:

Verschone mich bitte von diesem hirnrissigen Schund, ok?

Wenn ich ZDJ für überflüssig, korrupt und verfressen halte, bedeutet das längst nicht, dass ich mich als eine Art Vorzeige-Musterjüdin für Deine als "Antizionismus" getarnte antisemitische Propaganda missbrauchen lasse.

Freelancer
29.10.2010, 19:43
:kotz:

Verschone mich bitte von diesem hirnrissigen Schund, ok?

Wenn ich ZDJ für überflüssig, korrupt und verfressen halte, bedeutet das längst nicht, dass ich mich als eine Art Vorzeige-Musterjüdin für Deine als "Antizionismus" getarnte antisemitische Propaganda missbrauchen lasse. Oooh! Jetzt wirds interessant. Bist Du vielleicht die erste jüdische UserIn, die Antisemitismus definieren kann?

tabasco
29.10.2010, 19:48
Oooh! Jetzt wirds interessant. Bist Du vielleicht die erste jüdische UserIn, die Antisemitismus definieren kann?

Wieso? Bist Du der erste deutsche Nutzer, der noch nicht mitbekam, was Antisemitismus ist ?

Widder58
29.10.2010, 20:38
:kotz:

Verschone mich bitte von diesem hirnrissigen Schund, ok?

Wenn ich ZDJ für überflüssig, korrupt und verfressen halte, bedeutet das längst nicht, dass ich mich als eine Art Vorzeige-Musterjüdin für Deine als "Antizionismus" getarnte antisemitische Propaganda missbrauchen lasse.

Wieso getarnt. Es IST Antizionismus - und dazu stehe ich 100%. Ich verbreite keine antisemitische Propaganda. Offensichtlich kannst auch Du die Wahrheit nicht vertragen.

Freelancer
29.10.2010, 21:03
Wieso? Bist Du der erste deutsche Nutzer, der noch nicht mitbekam, was Antisemitismus ist ?Du kannst also auch nicht Antisemitismus definieren?

tabasco
29.10.2010, 21:04
Du kannst es also auch nicht Antisemitismus definieren?

Du weißt also nicht, was Antisemitismus ist ?

:=

Freelancer
29.10.2010, 21:11
Du weißt also nicht, was Antisemitismus ist ?

:=Doch, aber Du kannst es nicht definieren.

tabasco
29.10.2010, 21:16
Doch, aber Du kannst es nicht definieren.

Doch, ich kann's. Aber wozu?

Freelancer
29.10.2010, 21:23
Doch, ich kann's. Aber wozu?Mich würde interessieren, wie rational Deine Definition ist oder ob sie so schwammig ist, dass es jeden treffen könnte. Traust Du Dich, Deine Definition zu posten?

Altay
29.10.2010, 22:34
Was zu diesem Thema gut passt, kann ich diese Seite empfehlen:

http://www.jewsagainstzionism.com

Simplex
29.10.2010, 22:39
Mich würde interessieren, wie rational Deine Definition ist oder ob sie so schwammig ist, dass es jeden treffen könnte. Traust Du Dich, Deine Definition zu posten?
Hey Freelancer,

ohne der Antwort vorgreifen zu wollen, nur kurz in die Denkrichtung:

.......a) Judentum ist eine Religion, eine Glaubensgemeinschaft!

.......b) Zionismus ist eine Ideologie, geprägt von glaubensschwachen Juden
...........zum Teil auch Atheisten!

Widder58
29.10.2010, 22:42
Hey Freelancer,

ohne der Antwort vorgreifen zu wollen, nur kurz in die Denkrichtung:

.......a) Judentum ist eine Religion, eine Glaubensgemeinschaft!

.......b) Zionismus ist eine Ideologie, geprägt von glaubensschwachen Juden
...........zum Teil auch Atheisten!





Ich würde Zionismus eher mit Extremismus gleichsetzen, vom Wesen her verwandt mit dem Islamismus. Wer Islamismus bekämpft kommt nicht umhin auch Zionismus zu bekämpfen.

Simplex
29.10.2010, 23:11
Ich würde Zionismus eher mit Extremismus gleichsetzen, vom Wesen her verwandt mit dem Islamismus. Wer Islamismus bekämpft kommt nicht umhin auch Zionismus zu bekämpfen.Hey, Du sollst doch nicht immer anderer Antworten vorgreifen - aber gefällt mir die Richtung!


>>CHAT - ENDE!<<

Pilgrim
29.10.2010, 23:41
Ich würde Zionismus eher mit Extremismus gleichsetzen, vom Wesen her verwandt mit dem Islamismus. Wer Islamismus bekämpft kommt nicht umhin auch Zionismus zu bekämpfen.Wenn Idioten aussterben würden, wärst du morgen tot.....




Auch interessant an der gelebten Idiomatik von Widder:

Dieser Satz ist so grandios dämlich: "vom Wesen her verwandt mit dem Islamismus."

Ich hab glatt meine Tastatur angespuckt.....

:kotz:

Verschone mich bitte von diesem hirnrissigen Schund, ok?

Wenn ich ZDJ für überflüssig, korrupt und verfressen halte, bedeutet das längst nicht, dass ich mich als eine Art Vorzeige-Musterjüdin für Deine als "Antizionismus" getarnte antisemitische Propaganda missbrauchen lasse. Ja, sure....

Und was soll die Stänkerei gegen den ZDJ, oder versuchst du dich gerade beliebt zu machen?

Freelancer
29.10.2010, 23:42
Hey Freelancer,

ohne der Antwort vorgreifen zu wollen, nur kurz in die Denkrichtung:

.......a) Judentum ist eine Religion, eine Glaubensgemeinschaft!

.......b) Zionismus ist eine Ideologie, geprägt von glaubensschwachen Juden
...........zum Teil auch Atheisten!



Es ging um Kugelfischs Definition von Antisemitismus und ich befürchte, dass auch in diesem Fall nichts draus wird. Bisher konnte das noch kein Jude/keine Jüdin hier und trotzdem blöken sie es gerne.

Simplex
30.10.2010, 00:07
Wenn Idioten aussterben würden, wärst du morgen tot.....
.............
Dieser Satz ist so grandios dämlich:...............

........angespuckt.....

(editiert um Pöbeleien von Simplex)

@BLUTSAUGER ! Was machst Du geistiger Maulwurf plötzlich hier? Du kannst Dich doch nur im Erdreich, in einer anderen Welt, geistig bewegen!
Machst einen großen Haufen und verschwindest wieder 10 cm unter der Erdoberfläche, wenn es mal ernst wird
-- Du PÖBLER!

Widder58
30.10.2010, 00:08
Wenn Idioten aussterben würden, wärst du morgen tot.....




Auch interessant an der gelebten Idiomatik von Widder:

Dieser Satz ist so grandios dämlich: "vom Wesen her verwandt mit dem Islamismus."

Ich hab glatt meine Tastatur angespuckt.....
Ja, sure....

Und was soll die Stänkerei gegen den ZDJ, oder versuchst du dich gerade beliebt zu machen?

Na Duck, wieder mal mit Gewalt Deine Inkompetenz präsentieren? Statt Deiner adpersonam-Tirade wären Gegenargumente angesagt. Aber da setzt es halt wieder aus.
Immer wieder erstaunlich ab welchem Level bei Euch schon der Hammer fällt.
Das üblich schwache Bild.

Simplex
30.10.2010, 00:29
Und was soll die Stänkerei gegen den ZDJ, oder versuchst du dich gerade beliebt zu machen?Die zionistischen Juden "saugen" überall: siehe ehem. mitteralterliches Bildnis am Juden Turm in Frankfurt - vor der Juden Gasse!

Der Zentralrat der Juden in Deutschland "saugt" kräftig am "Euter" der Steuerzahler in der BRD

- 3,0 Mil. Euro kassiert er für Verwaltungsausgaben pro Jahr!

Efna
30.10.2010, 00:57
Doch, ich kann's. Aber wozu?

Nur als Information, die Ablehnung des "Existenzrecht des Staates Israel" ist kein Antisemitismus sondern Antizionismus und das was ihn ausmacht. Das ist aber noch lange kein Antisemitismus, den die Ablehnung der Juden aus rassischen Gründen beinhaltet das zwangsläufig nicht. Ebenso sollte man den Antijudaismus vom Antisemitismus trennen der letztendlich die Ablehnung der Juden aus religiösen Gründen.

tabasco
30.10.2010, 10:32
Nur als Information, die Ablehnung des "Existenzrecht des Staates Israel" ist kein Antisemitismus sondern Antizionismus (...).
In die Spielchen spiele ich nicht mehr.

Aber Du darfst gerne im Sandkasten buddeln. Nur mach Dir die Höschen nicht schmutzig.


Mich würde interessieren, wie rational Deine Definition ist oder ob sie so schwammig ist, dass es jeden treffen könnte. Traust Du Dich, Deine Definition zu posten?
Siehst Du , genau deswegen habe ich keinerlei Lust, Deine keinesfalls wohl gemeinte Neugier zu befriedigen, in dem ich Dir eine Frage beantworte, auf die Du die Antwort nicht nur kennst, sondern auch nicht willens bist diese selbst in Frage zu stellen.

:)

tabasco
30.10.2010, 10:36
(...) Und was soll die Stänkerei gegen den ZDJ, Was genau hast Du aus meinem Beitrag betr. ZDJ nicht verstanden? Ich helfe Dir gerne - Du hast bei mir noch einen Gutschein.


(...)oder versuchst du dich gerade beliebt zu machen?

Glaubst Du, es lohne sich, sich hier bei jemanden außer wtf beliebt zu machen?

;)

HappyRentner
30.10.2010, 10:40
Ich würde Zionismus eher mit Extremismus gleichsetzen, vom Wesen her verwandt mit dem Islamismus. Wer Islamismus bekämpft kommt nicht umhin auch Zionismus zu bekämpfen.

Vergesse nicht den Nazismus ! Er gehört auch zum Zionismus.

HappyRentner
30.10.2010, 10:47
In die Spielchen spiele ich nicht mehr.

Aber Du darfst gerne im Sandkasten buddeln. Nur mach Dir die Höschen nicht schmutzig.


Siehst Du , genau deswegen habe ich keinerlei Lust, Deine keinesfalls wohl gemeinte Neugier zu befriedigen, in dem ich Dir eine Frage beantworte, auf die Du die Antwort nicht nur kennst, sondern auch nicht willens bist diese selbst in Frage zu stellen.

:)

Was für eine billige Ausrede.
Ständig Antisemitismus und Judenhasser schreien, aber die Wörter nicht definieren können. Du bist echt der/die Größte.:D:)):hihi:

Altay
30.10.2010, 11:16
Vergesse nicht den Nazismus ! Er gehört auch zum Zionismus.

Das ist richtig, man erinnere an das Abkommen zwischen "Nazi Deutschland" und der Zionisten, hier eine gute Quelle zu diesem Thema:

http://www.jewsagainstzionism.com/antisemitism/nazisupport.cfm

tabasco
30.10.2010, 11:31
Was für eine billige Ausrede.
Ständig Antisemitismus und Judenhasser schreien, aber die Wörter nicht definieren können.
Mit wem redest Du? Mit mir? Dann kannst Du sicherlich auch ein Paar Beiträge von mir rüber schieben, die Deine "These" auch bestätigen?

Ich spiele seit Jahren in diese Spielchen nicht mehr, habe ich das nicht bereits erwähnt? Idioten werden jetzt nur gegen Bares unterrichtet. Und wer Clowns gucken möchte, sollen entweder Grüne bei ihrem Parteitag besuchen oder ins Zirkus gehen.


Du bist echt der/die Größte.: D: ) ):hi hi:
Ich weiß, Kleiner, ich weiß.

:)

HappyRentner
30.10.2010, 11:36
Mit wem redest Du? Mit mir? Dann kannst Du sicherlich auch ein Paar Beiträge von mir rüber schieben, die Deine "These" auch bestätigen?

Ich spiele seit Jahren in diese Spielchen nicht mehr, habe ich das nicht bereits erwähnt? Idioten werden jetzt nur gegen Bares unterrichtet. Und wer Clowns gucken möchte, sollen entweder Grüne bei ihrem Parteitag besuchen oder ins Zirkus gehen.


Ich weiß, Kleiner, ich weiß.

:)

sinnlos, sich Dein Gewäsch anzutun :D
Antworte auf konkrete Fragen, oder lass diesen Spam.

Du bist immer noch die Frage schuldig, was für Dich Antisemitismus bedeutet. Ist das so schwer???

Efna
30.10.2010, 13:12
In die Spielchen spiele ich nicht mehr.

Aber Du darfst gerne im Sandkasten buddeln. Nur mach Dir die Höschen nicht schmutzig.





Ich stehe übrigens auf keiner der beiden Seiten, der Konflikt macht für mich kaum noch sinn, obwohl ich zugeben das ich lange Zeit und mit der PFLP konform gehe, aber die hat leider keinen Einfluss mehr.
Wenn Zionismus bedeutet einen jüdischen Staat zu schaffen ist ja wohl die Gegenteilige bestrebung davon klingt logisch oder?

Pilgrim
30.10.2010, 13:20
Du hast bei mir noch einen Gutschein.
Ich hab einen Schein fürs Gut sein? :D


Glaubst Du, es lohne sich, sich hier bei jemanden außer wtf beliebt zu machen?
;)Ach, ich dachte schon, du willst.... :eek:


Aber zurück zum ZDJ, ließ dir einfach mal die Ausführungen von dem User durch: http://www.politikforen.net/member.php?u=118461
Die kann man unterschreiben, mehrfach und heftig..





Nur als Information, die Ablehnung des "Existenzrecht des Staates Israel" ist kein Antisemitismus sondern Antizionismus und das was ihn ausmacht. Das ist aber noch lange kein Antisemitismus, den die Ablehnung der Juden aus rassischen Gründen beinhaltet das zwangsläufig nicht. Ebenso sollte man den Antijudaismus vom Antisemitismus trennen der letztendlich die Ablehnung der Juden aus religiösen Gründen.Hmmmm...lass mich nachdenken.

Angenommen ich lehne Negerstaaten ab, bin ich dann Rassist, weil ich der Meinung bin Neger dürfen keinen Staat haben?
Und nur so nebenbei, bist du zu blöd, um zu wissen, dass der "nationale Jude", ein Feindbild der Nazis(Synonym für Rassisten) war.

Ebenso sollte man den Antijudaismus vom Antisemitismus trennen der letztendlich die Ablehnung der Juden aus religiösen Gründen.
Christlicher oder muselwahnnischer Antijudaismus ist Antisemitismus.

Freelancer
30.10.2010, 16:08
Siehst Du , genau deswegen habe ich keinerlei Lust, Deine keinesfalls wohl gemeinte Neugier zu befriedigen, in dem ich Dir eine Frage beantworte, auf die Du die Antwort nicht nur kennst, sondern auch nicht willens bist diese selbst in Frage zu stellen.

:)Ich kenne meine Antwort dazu, aber nicht Deine. Traust Du Dich nicht, eine Definition von Antisemitismus zu posten und hast Du gar keine?

Freelancer
30.10.2010, 16:14
Angenommen ich lehne Negerstaaten ab, bin ich dann Rassist, weil ich der Meinung bin Neger dürfen keinen Staat haben?Der Antizionismus behauptet nicht, dass Juden keinen Staat haben dürfen, nur weil sie Juden sind. Das - und nur das - wäre Antisemitismus und nicht Antizionismus.

Buella
05.11.2010, 10:40
Nie wieder Zionismus, Teil 1/9 - Das Gebot Gottes (http://www.youtube.com/user/nkgermany#p/f/4/_ickJAO4MQk) [hier (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=4148820&postcount=4) geklaut!]

Hier wird von Juden klar und deutlich, warum und wie sie sich vom Zionismus distanzieren, erklärt!

Gehört somit, finde ich, in dieses Thema herein!

;)

Dayan
05.11.2010, 10:44
Nie wieder Zionismus, Teil 1/9 - Das Gebot Gottes (http://www.youtube.com/user/nkgermany#p/f/4/_ickJAO4MQk) [hier (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=4148820&postcount=4) geklaut!]

Hier wird von Juden klar und deutlich, warum und wie sie sich vom Zionismus distanzieren, erklärt!

Gehört somit, finde ich, in dieses Thema herein!

;)0,001% der Juden entscheiden für die anderen?Lächerlich!

HappyRentner
05.11.2010, 15:33
0,001% der Juden entscheiden für die anderen?Lächerlich!

schon wieder so eine seltsame Zahl. Wie Du das immer schaffst Dayan, Dir solche schweren Zahlen auszudenken. :respekt:

Dayan
05.11.2010, 15:38
schon wieder so eine seltsame Zahl. Wie Du das immer schaffst Dayan, Dir solche schweren Zahlen auszudenken. :respekt:Wieviele Mitglieder haben die Nature karte?:hihi::hihi:

Widder58
05.11.2010, 17:58
Wieviele Mitglieder haben die Nature karte?:hihi::hihi:

Du weißt es nicht. Bei Dir hat noch nie eine Zahl gestimmt. Das liegt vermutlich an Deiner seinerzeitigen Überlegenheit von 1:1000.

Registrierter
06.11.2010, 10:44
0,001% der Juden entscheiden für die anderen?Lächerlich!

Nein. Juden, die als Juden leben entscheiden für Juden.
Sagen die Rabbis auch ganz deutlich, dass die Zionisten sich so weit vom Judentum distanziert haben und jetzt zum Sprachführer der Juden aufspielen.
DAS ist lächerlich.

Dayan
06.11.2010, 11:20
Nein. Juden, die als Juden leben entscheiden für Juden.
Sagen die Rabbis auch ganz deutlich, dass die Zionisten sich so weit vom Judentum distanziert haben und jetzt zum Sprachführer der Juden aufspielen.
DAS ist lächerlich.Welche Rabis?Die "Rabis" der Nature Karte?15-20 "Rabiner" sprechen für die anderen 50000?

Buella
04.01.2011, 08:40
Nein. Juden, die als Juden leben entscheiden für Juden.
Sagen die Rabbis auch ganz deutlich, dass die Zionisten sich so weit vom Judentum distanziert haben und jetzt zum Sprachführer der Juden aufspielen.
DAS ist lächerlich.

Hier distanziert sein ein Jude vom Zionismus und zeigt die Verwandschaft des Antisemitsmus mit dem Zionismus auf:


Eine Antwort auf die zionistischen Verleumder aus dem Jahre 5673/1913 (http://www.derisraelit.org/2010/01/von-reuven-j.html)

Von REUVEN J. CABELMAN in posthumer Zusammenarbeit mit dem jüdischen "Antizionistischen Komitee Berlin"

Nicht nur diese nachfolgenden historischen Textauszüge aus den „Schriften zur Aufklärung über den Zionismus - Der Zionismus, seine Theorien, Aussichten und Wirkungen“, im Jahre 1913 herausgegeben vom Antizionistischen Komitee Berlin, beweisen, dass es selbstverständlich auch im deutschen Judentum der damaligen Zeit Widerstand gegen den Nationalzionismus gab, sondern zeigen uns darüber hinaus auch sehr deutlich, dass die Zionisten bereits damals mit den gleichen verleumderischen und schändlichen Methoden arbeiteten, wie sie es auch heute tun.

"Und dieser chauvinistische, nationale Rassenwahn ist die theoretische Grundlage, der geistige Nährboden des Zionismus! Ihm hat er die spezifischen Züge seines Wesens und seiner Wirksamkeit entlehnt! Schon das Aussprechen dieser unbestreitbaren und unbestrittenen Tatsache enthält die vernichtendste Kritik dieser pseudomessianischen Bewegung.


Mit aller Deutlichkeit muss man es sich bis in die letzten Konsequenzen ausmalen, was es für das Wesen und die Erscheinungsformen des Zionismus bedeuten muß, daß er auf demselben Sumpfboden erwachsen ist wie der Rassenantisemitismus, diese Geißel, unter der wir Juden so entsetzlich leiden. Und es ist immer dasselbe Wasser, mag es nun arisch-antisemitisch, mag es jüdisch-national gefärbt sein, das aus einem vergifteten Brunnen stammt, und das seine Färbung der Welt zu einem gesunden Tranke machen kann. Wer sich auf den Standpunkt stellt, dass die nationale Verhetzung und der Rassenantisemitismus ein Verbrechen an der Kultur sind – und wer täte das nicht –, der muß auch den Bruder im jüdischen Gewande, den nationalen Zionismus, verdammen, weil er ebenso verderblich wirken muß, wie jene.

...

Die Anschauungsweise der Zionisten ähnelt der der Antisemiten. Zwar gibt es zwischen beiden, dem verschiedenen Milieu entsprechend, in dem sie wirken, manche Unterschiede äußerlicher Natur. Doch ebenso wie der Antisemitismus äußert sich der Zionismus in Unfrieden, in scharfer Intoleranz, in Ungerechtigkeit und Verständnislosigkeit gegen Gegner...

...

Jeder Vorwurf aber, dem man dem einen Teile macht, gilt gleichermaßen für den anderen, und viele schwache Charaktere, die in den Zionismus hineingezogen worden sind, haben sich ganz und gar die Denkart des Antisemitismus angewöhnt, haben zu ihrem Teile zu dem Beweise beigetragen, daß der Zionismus ebenso wie sein Zwillingsbruder, der Antisemitismus, nicht nur zur jüdischen, sondern zu jeder Religion, die ethische Grundsätze hat, in schärfstem Gegensatze steht...

Braucht man zu all diesen Dingen noch auf die Mittel hinzuweisen, mit denen der Zionismus seine Kämpfe führt? Es entspricht nur seinem Wesen, wenn er, wie jede Nummer einer zionistischen Zeitung es beweist, so sich im Streite benimmt, wie er es bei seinem großen Vorbilde, dem Antisemitismus, gelernt hat.

Nie kämpft er sachlich, sondern stets persönlich. Seine stärksten Argumente sind Beschimpfung des Gegners, Verdächtigung seiner Motive, das Aufwühlen seiner intimsten Privatverhältnisse, und wenn alles nicht zieht, muß Einschüchterung und Bedrohung die Wucht sachlicher Gründe ersetzen.


Jeder Kampf beweist aufs neue, das der Zionismus darum eine ernste Gefahr darstellt, weil er, statt nach altjüdischer Art mit der ritterlichen Waffe des Geistes zu kämpfen, sich lieber einer anderen, weit wirksameren bedient: des Terrorismus!...

Das Verhalten der Zionisten hier im Forum, kennen wir, wie im vorletzten Absatz beschrieben all zu gut!

Pilgrim
06.01.2011, 20:16
Nie wieder Zionismus, Teil 1/9 - Das Gebot Gottes (http://www.youtube.com/user/nkgermany#p/f/4/_ickJAO4MQk) [hier (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=4148820&postcount=4) geklaut!]

Hier wird von Juden klar und deutlich, warum und wie sie sich vom Zionismus distanzieren, erklärt!

Gehört somit, finde ich, in dieses Thema herein!

;)
Ein Video von Muslimmarkt....toll :rolleyes:

Rheden
06.01.2011, 22:26
Was die Neturei Karta betreibt, mag keine bewußte Irreführung sein, aber de facto ist es so, weil die Goym keine Ahnung haben. Fakt ist: Zionismus ist Judentum ist Zionismus ist Judentum. Alle Juden berufen sich auf Thora, Talmud, Schulchan Aruch, Maimonides, Kabbala.

tabasco
06.01.2011, 22:31
(...) Alle Juden berufen sich auf Thora, Talmud, Schulchan Aruch, Maimonides, Kabbala.

Echt alle? Also ich nicht. Mache ich was falsch?
:)

Widder58
06.01.2011, 22:40
Ein Video von Muslimmarkt....toll :rolleyes:

Was hat das mit dem Muslimmarkt zu tun - das ist lediglich das Portal, nicht die Quelle, wann begreift Ihr sowas eigentlich mal... aber wenn Euch nichts dazu einfällt kommt stets die Nummer - ähhh Muslimmarkt, äähhhh Palästina-Portal. Seid Ihr zu dämlich eine Quelle zuzuordnen?

Rheden
06.01.2011, 22:47
Echt alle? Also ich nicht. Mache ich was falsch?
:)Es gibt hier und da andere Gewichtungen, aber Neturei Karta sind eben nicht nur thoratreu, wie sie immer betonen, sondern auch talmudtreu (was sie auch nicht verschweigen). Der Kernsatz ist entscheidend, auf der einen Seite das "auserwählte Volk" und halt der "Rest".

Wie schrieb doch Prof. Israel Shahak in seinem Buch "Jüdische Religion, jüdische Geschichte", von Zionisten und Neturei Karta gleichermaßen gehaßt:


Der Weg zu einer wirklichen Umkehr im Judentum führt nur über eine unerbittliche Kritik der jüdischen Religion. Obwohl der Kampf gegen den Antisemitismus (und gegen alle anderen Formen des Rassismus) nie aufhören darf, ist heute der Kampf gegen jüdischen Chauvinismus und jüdische Exklusivität, was eine Kritik des klassischen Judentums einschließen muß, von gleicher oder noch größerer Wichtigkeit.

Buella
07.01.2011, 15:41
Ein Video von Muslimmarkt....toll :rolleyes:

... Nie kämpft er sachlich, sondern stets persönlich. Seine stärksten Argumente sind Beschimpfung des Gegners, Verdächtigung seiner Motive, das Aufwühlen seiner intimsten Privatverhältnisse, und wenn alles nicht zieht, muß Einschüchterung und Bedrohung die Wucht sachlicher Gründe ersetzen. ... (http://www.derisraelit.org/2010/01/von-reuven-j.html)

:cool2:

Laci
08.01.2011, 21:32
Etwas spät, auf der 42. Seite und als Forumssäugling: Es gibt keinen Unterschied zwischen Judentum und Zionismus da es keine allseits gültige Form des Judentums gibt, gerade die Vielschichtigkeit ist es im Gegensatz zu christlich dogmatischer geistig inzestuöser gedanklicher Einengung welches das Judentum so auszeicnet.

Der Zionismus in seinem sektierischem, momentan in Israel durch die Gunst der Stunde zu politischer Allmacht erhobene Anspruch, untermauert durch über Jahre gehende politische Dominanz, erinnert wohl nicht ohne Grund viele, auch viele Juden und Israelis an düsterste Schreckgespenster jüdischen Erlebens wie die jüdische Pein im Nazireich.

Die lächerliche und perverse Unbedingtheit mit der politischer Freibeuter, politisches Gesindel wie Netanjahu oder Liebermann ihre Allmachts und Gewaltphantasien ausleben , unterscheidet sie in nichts mehr von Figuren aus dem historischen Gruselkabinnet wie Streicher Goebbels oder Ribbentropp.

Widder58
08.01.2011, 21:42
Etwas spät, auf der 42. Seite und als Forumssäugling: Es gibt keinen Unterschied zwischen Judentum und Zionismus da es keine allseits gültige Form des Judentums gibt, gerade die Vielschichtigkeit ist es im Gegensatz zu christlich dogmatischer geistig inzestuöser gedanklicher Einengung welches das Judentum so auszeicnet.

Der Zionismus in seinem sektierischem, momentan in Israel durch die Gunst der Stunde zu politischer Allmacht erhobene Anspruch, untermauert durch über Jahre gehende politische Dominanz, erinnert wohl nicht ohne Grund viele, auch viele Juden und Israelis an düsterste Schreckgespenster jüdischen Erlebens wie die jüdische Pein im Nazireich.

Die lächerliche und perverse Unbedingtheit mit der politischer Freibeuter, politisches Gesindel wie Netanjahu oder Liebermann ihre Allmachts und Gewaltphantasienen ausleben , unterscheidet sie in nichts mehr von Figuren aus dem historischen Gruselkabinnet wie Streicher Goebbels oder Ribbentropp.

Das kann man unterstreichen. Bei letzteren trat diese in aller Grausamkeit zutage, man möchte schon fast sagen...ehrlich dazu stehend - während das Gesindel im zionistischen Besatzungsgebiet seine Intentionen und Gewaltphantasien zu verbergen versucht, zu verleugnen und sich selbst heuchlerisch noch immer als Opfer darstellend - obwohl längst Täter.

Buella
08.02.2011, 15:18
Das ist ein riesen Schmarrn.

Noch heute ist Jude jeder, dessen Mutter Jüdisch war.

Jede Frau, die zum Judentum konvertiert, wird als Jüdin angesehen.

Da JEDER und JEDE zum Judentum konvertieren darf und konvertieren durfte, ist der Begriff "Rasse" Ein Blödsinn, damals wie heute. Kein äußeres Merkmal hat je entschieden über die Zugehörigkeit zum Judentum!

Gelegentlich werden heute als Juden auch Personen anerkannt, bei denen (nur) der Vater jüdisch war/ist. Dies ändert aber weiterhin nichts an der Tatsache, daß "Rasse" NIE ein Begriff fürs Judentum war und ist!

Sie haben von der Bedeutung des jüdischen Gesetz absolut nichts kapiert..... Kein Wunder: Ihnen fehlt das jüdische "Hoch-IQ"....... :hihi:

Nur Rassisten pauken immer noch die "Rassenlehre" des "3.Reichs".


Habe mir erlaubt, Deine großen Töne in ein Thema einzubetten, wo es wohl eher hingehört!

"Durch Moses Hess wurde die jüdische Nationalidee auf dem Begriff Rasse errichtet“, hebt Edmund Silberner, Professor an der Hebräischen Universität Jerusalem, in seinem Buch “Socialists and the Jewish Question” (Princetown University, 1969) hervor.

Dass Moses Hess tatsächlich der erste Zionist war, bekräftigt übrigens Chaim Weizmann in seiner Autobiographie (“Ett liv i kamp för Israel”, “Ein Leben im Kampf für Israel”, Stockholm, 1951, S. 60).

Darf ich mal, trotz Deines überragenden [jüdischen "Hoch-IQ"....... :hihi:"] Bildungsgrad resümieren?

Wenn Moses Hess der erste Zionist war, und die jüdische Nationalidee des Zionismus auf der Begrifflichkeit der "Rasse" errichtet wurden, so kann man wohl klar feststellen, daß der Zionismus eine rassistische Ideologie ist?

:cool2:

ArtAllm
09.02.2011, 13:30
Zitat von Rheden (Beitrag 4315976) (...) Alle Juden berufen sich auf Thora, Talmud, Schulchan Aruch, Maimonides, Kabbala.

Echt alle?
Also ich nicht.
Mache ich was falsch?

Aus Sicht der Juden machen Sie alles falsch, die Juden hätten Sie wegen Gotteslästerung verbrannt oder gesteinigt, wenn sie immer noch Macht über Leute hätten, die sich Juden nennen, aber keine sind.

http://en.wikipedia.org/wiki/Capital_and_corporal_punishment_in_Judaism#Punishm ent_by_Sekila_.28stoning.29

:D

Sie sind nur für die Zionisten (und ihre Antipoden und gleichzeitig ideologischen Brüder, die "Nazis") eine Jüdin und eine Semitin.

Für aufgeklärte Menschen, wie Mabac oder meine Wenigkeit, sind Sie NUR eine ethnische Aschkenazin, die von den Chasaren abstammt und nichts mit den Semiten, Hebräern oder Juden am Hut hat.

Im Russischen gibt es zwei Begriffe: "Evrei" und "Iudei".

Unter "Evrei" versteht man in Russland nur ethnische Aschkenazis.

Die schwarzen Juden aus Äthiopien bezeichnet man in Russland als "Iudei", weil sie aus Sicht der weißen russischen Juden zu schwarz sind und deshalb nicht von den Hebräern abstammen können.

Langer Rede kurzer Sinn:

Sie sind genau so jüdisch, wie ich christlich bin!

:D

BTW, glauben Sie an Muslime, die Schweinefleisch essen und für die Koran keine Autorität ist?

.

ArtAllm
09.02.2011, 13:42
Wenn Moses Hess der erste Zionist war, und die jüdische Nationalidee des Zionismus auf der Begrifflichkeit der "Rasse" errichtet wurden, so kann man wohl klar feststellen, daß der Zionismus eine rassistische Ideologie ist?

Dazu muss man noch sagen, dass Hess von einem Rassenkampf zwischen der Jüdischen und Germanischen Rasse sprach.

Bitte nicht vergessen, dass es zu diesem Zeitpunkt weder Hitler noch National-Sozialismus gab.

Jeder, der ein Gehirn hat, kann verstehen, was für Konsequenzen die Rassen-Kampf-Ideen von Moses Hess für die Juden hatten.

.

Dayan
09.02.2011, 14:33
Aus Sicht der Juden machen Sie alles falsch, die Juden hätten Sie wegen Gotteslästerung verbrannt oder gesteinigt, wenn sie immer noch Macht über Leute hätten, die sich Juden nennen, aber keine sind.

http://en.wikipedia.org/wiki/Capital_and_corporal_punishment_in_Judaism#Punishm ent_by_Sekila_.28stoning.29

:D

Sie sind nur für die Zionisten (und ihre Antipoden und gleichzeitig ideologischen Brüder, die "Nazis") eine Jüdin und eine Semitin.

Für aufgeklärte Menschen, wie Mabac oder meine Wenigkeit, sind Sie NUR eine ethnische Aschkenazin, die von den Chasaren abstammt und nichts mit den Semiten, Hebräern oder Juden am Hut hat.

Im Russischen gibt es zwei Begriffe: "Evrei" und "Iudei".

Unter "Evrei" versteht man in Russland nur ethnische Aschkenazis.

Die schwarzen Juden aus Äthiopien bezeichnet man in Russland als "Iudei", weil sie aus Sicht der weißen russischen Juden zu schwarz sind und deshalb nicht von den Hebräern abstammen können.

Langer Rede kurzer Sinn:

.Art Allm und mabacs angegoogelte Schwachsinn!Tut mir leid ich kann euch nicht auseiander halten !:hihi::hihi::hihi:

Buella
09.02.2011, 19:26
Art Allm und mabacs angegoogelte Schwachsinn!Tut mir leid ich kann euch nicht auseiander halten !:hihi::hihi::hihi:

Du kannst noch viel viel mehr nicht auseinanderhalten!
Aber das steht auf einem anderen Blatt oder in unzähligen Deiner winziggeistigen Beiträge?

:cool2:

Buella
09.02.2011, 19:31
Dazu muss man noch sagen, dass Hess von einem Rassenkampf zwischen der Jüdischen und Germanischen Rasse sprach.

Bitte nicht vergessen, dass es zu diesem Zeitpunkt weder Hitler noch National-Sozialismus gab.

Jeder, der ein Gehirn hat, kann verstehen, was für Konsequenzen die Rassen-Kampf-Ideen von Moses Hess für die Juden hatten.

.

Das ist hinlänglich bekannt!

Nur, die Sache mit dem "Gehirn haben" und "verstehen können", bzw. die "Konsequenzen der Rassen-Kampf-Ideen von Moses Hess für die Juden" und die spätere Historie scheint unseren Westentaschen-Historikern nicht einzuleuchten!

Möge der Herr ihre Seelen heimleuchten!

:cool2:

ArtAllm
09.02.2011, 19:48
:hihi::hihi::hihi:

Dayan, Sie schreiben pro Tag ca. 14,66 Beiträge, und seit 27.09.2006 haben Sie schon 23.395 Beiträge geschrieben.

Können Sie mir aus Ihren 23.395 Beiträgen einen einzigen Betrag nennen, der länger als 3 Zeilen ist und der Sinn macht?

Übrigens, Ihr Kollege Baran schreibt ähnliche sinnlose Dreizeiler, aber ich kann trotzdem einen Dayan von einem Baran unterscheiden.

ArtAllm
09.02.2011, 19:53
Das ist hinlänglich bekannt!

Nur, die Sache mit dem "Gehirn haben" und "verstehen können", bzw. die "Konsequenzen der Rassen-Kampf-Ideen von Moses Hess für die Juden" und die spätere Historie scheint unseren Westentaschen-Historikern nicht einzuleuchten!

Möge der Herr ihre Seelen heimleuchten!

:cool2:

In diesem Forum gibt es doch (abgesehen vom Baran und Dayan) halbwegs intelligente Zionisten, wieso bleiben sie denn in ihrem Versteck, wenn es um konkrete Fragen geht?

Buella
09.02.2011, 20:13
In diesem Forum gibt es doch (abgesehen vom Baran und Dayan) halbwegs intelligente Zionisten, wieso bleiben sie denn in ihrem Versteck, wenn es um konkrete Fragen geht?

„Reden ist Silber, Schweigen ist Gold“

;)

wille
11.02.2011, 16:47
„Reden ist Silber, Schweigen ist Gold“

;)

Was ist der Unterschied zwischen dir und deine Körperteilen....? Du als "Experte" wirst es mir doch sicher logisch erklären können, da du scheinbar auf solche "Fragen" spezialisiert bist, wie man es oben sehen kann.....:cool2::cool2::cool2:

Buella
11.02.2011, 17:43
Was ist der Unterschied zwischen dir und deine Körperteilen....? Du als "Experte" wirst es mir doch sicher logisch erklären können, da du scheinbar auf solche "Fragen" spezialisiert bist, wie man es oben sehen kann.....:cool2::cool2::cool2:

Ich schätze, hier (http://www.biologie-lk.de/) und hier (http://forum.frag-mutti.de/index.php?showtopic=13234) wird selbst Dir geholfen?

;)

wille
11.02.2011, 19:51
Ich schätze, hier (http://www.biologie-lk.de/) und hier (http://forum.frag-mutti.de/index.php?showtopic=13234) wird selbst Dir geholfen?

;)

Falsche Antwort! Bitte um mehr Bemühung.....:rolleyes:

Dayan
17.02.2011, 12:52
In diesem Forum gibt es doch (abgesehen vom Baran und Dayan) halbwegs intelligente Zionisten, wieso bleiben sie denn in ihrem Versteck, wenn es um konkrete Fragen geht?Der Psychotiker versucht den Psychater zu anlysieren!Art Allm pack ein!:hihi:

Widder58
17.02.2011, 13:05
Der Psychotiker versucht den Psychater zu anlysieren!Art Allm pack ein!:hihi:

Hast Du irgendwann was zum Thema zu sagen, ansonsten tauch ab, Mann. Dein idiotisches Einzeiler adpersonam-Spam Gequatsche braucht hier niemand.

Dayan
17.02.2011, 16:31
Hast Du irgendwann was zum Thema zu sagen, ansonsten tauch ab, Mann. Dein idiotisches Einzeiler adpersonam-Spam Gequatsche braucht hier niemand.Sagte der Karnickel!

Widder58
17.02.2011, 16:56
Sagte der Karnickel!

Sagt der gesunde Menschenverstand.

Dayan
17.02.2011, 17:00
Sagt der gesunde Menschenverstand. Vom Karnickel!:hihi::hihi:

Buella
19.02.2011, 09:09
Vom Karnickel!:hihi::hihi:

Dayan!
Was macht die Therapie?
Die Therapie zum Humanisten.

Willst Du uns berichten?

Czapsi
20.02.2011, 13:52
Dayan!
Was macht die Therapie?
Die Therapie zum Humanisten.

Willst Du uns berichten?

Da hilft keine Therapie mehr, nur noch die Gummizelle!

Dayan
20.02.2011, 14:06
Da hilft keine Therapie mehr, nur noch die Gummizelle!Also ab mit dir!Gute Besserung!

Dayan
20.02.2011, 14:08
Dayan!
Was macht die Therapie?
Wird gut bezahlt!Ich kann davon leben!

ArtAllm
21.02.2011, 11:27
Sagt der gesunde Menschenverstand.


Dayan setzt auf "Kindergarten-Taktik".

Do not feed the Troll!

Buella
21.02.2011, 14:02
Da hilft keine Therapie mehr, nur noch die Gummizelle!

Es ist schon zum Verzweifeln, zu sehen, wie Menschen, die nicht mal im Ansatz begreifen und dumm wie Brot sind, wessen Lied des Zionismus sie trällern und von sich denken des jüdischen Glaubens zu sein!

Des Menschen Wille ist sein Himmelreich!

Buella
21.02.2011, 14:06
Wird gut bezahlt!Ich kann davon leben!

Es soll Menschen geben, die dafür bezahlt werden und gut davon leben können, daß sie sich für Experimente verkaufen!

Aber verschone uns in Zukunft doch von den experimentellen Folgen dieser gut bezahlten an Dir getesteten Therapie!

;)

Dayan
21.02.2011, 19:39
Es soll Menschen geben, die dafür bezahlt werden und gut davon leben können, daß sie sich für Experimente verkaufen!

Aber verschone uns in Zukunft doch von den experimentellen Folgen dieser gut bezahlten an Dir getesteten Therapie!

;)Typen wie du sind für mich nur Patienten!!!!!!!!!!!!!

Buella
21.02.2011, 19:54
Typen wie du sind für mich nur Patienten!!!!!!!!!!!!!

Das nennt sich dann Schizophrenie, woran Du zu leiden scheinst?

Gute Besserung!

iglaubnix+2fel
21.02.2011, 20:40
...ist, wie ich glaube, so wie der von Mumps und Ziegenpeter!:]

LOL
21.02.2011, 21:25
Unterschied?

---> Judentum ist gut, Zionismus ist besser.;)ç






PS. Vor allem Türken und Araber sollten auch mal einen auf Zion machen und sich mal nach ihrer Urheimat Zentralasien und Saudistan verpieseln.

Nachbar
21.02.2011, 21:34
Unterschied?

---> Judentum ist gut, Zionismus ist besser.;)ç






PS. Vor allem Türken und Araber sollten auch mal einen auf Zion machen und sich mal nach ihrer Urheimat Zentralasien und Saudistan verpieseln.

So so, entschuldige, ich hatte es nicht gewußt, ändert manches am Verständnis deiner Inhalte.

Wo liegt denn die Urheimat deines betreffenden Volkes bzw. deiner betreffenden "Religion" Juden bzw. Zionisten?
Das Land soll ja dein G"TT Jahve der autochthonen Bevölkerung (also derjenigen, die bereits auf dieser Scholle lebte) entrissen haben, um es deinem Volk bzw. deiner Religion zu geben, sagt man.


Nachbar1448

Suppenkasper
21.02.2011, 21:43
Tja, solange für uns Deutsche die Kollektivschuldvermutung gilt, solange gilt sie für mich auch für die Nasenaffenfraktion :D

Bei Einzelindividuen sehe ich den Unterschied durchaus, über den dicken Daumen gepeilt sehe ich ihn indessen nicht. Der Jude lügt, betrügt und bescheißt die Welt um sich die Täschlein voll zu machen. Das tut er mit wechselndem Erfolg als grundsätzlich parasitäre Lebensform seit mehreren tausend Jahren. Der Zionismus ist mittlerweile sein liebstes Hilfsmittel zu dem Zweck. Ich habe noch nichts in größerem Maßstab Relevantes gesehen - von einigen bemerkenswerten Dissidenten und orthodoxen Gruppierungen abgesehen- die mich daran zweifeln ließen.

Czapsi
22.02.2011, 09:35
Unterschied?

---> Judentum ist gut, Zionismus ist besser.;)ç



[SIZE="2"]

Dann braucht sich aber auch keiner zu wundern, wenn irgend ein Land durchdreht,und die Schornsteine wieder rauchen. Ihr bettelt ja förmlich darum.

LOL
22.02.2011, 12:39
Dann braucht sich aber auch keiner zu wundern, wenn irgend ein Land durchdreht,und die Schornsteine wieder rauchen. Ihr bettelt ja förmlich darum.Du bettelst hiermit förmlich selbst drum...:))

Dayan
22.02.2011, 13:09
Dann braucht sich aber auch keiner zu wundern, wenn irgend ein Land durchdreht,und die Schornsteine wieder rauchen. Ihr bettelt ja förmlich darum.Eher wird euch die IDF pulversieren!

Czapsi
22.02.2011, 13:13
Eher wird euch die IDF pulversieren!

Schwachkopf, nimm Deinen Buddeleimer und geh spielen.

Buella
22.02.2011, 13:23
Schwachkopf, nimm Deinen Buddeleimer und geh spielen.

Der darf doch nur am Rand stehen und zuschauen, weil er nicht anständig sozialisiert wurde!

Somit ist er quasi ein Synonym des zionistischen Problems!

;)

Nachbar
23.02.2011, 07:15
Unterschied?

---> Judentum ist gut, Zionismus ist besser.;)ç






PS. Vor allem Türken und Araber sollten auch mal einen auf Zion machen und sich mal nach ihrer Urheimat Zentralasien und Saudistan verpieseln.


So so, entschuldige, ich hatte es nicht gewußt, ändert manches am Verständnis deiner Inhalte.

Wo liegt denn die Urheimat deines betreffenden Volkes bzw. deiner betreffenden "Religion" Juden bzw. Zionisten?

Das Land soll ja dein G"TT Jahve der autochthonen Bevölkerung (also derjenigen, die bereits auf dieser Scholle lebte) entrissen haben, um es deinem Volk bzw. deiner Religion zu geben, sagt man.


Nachbar1448

Könnte jmd. hier mit einer (polemik- u. propagandafreien) Antwort beisteuern?
Danke im Voraus.


Nachbar1454

LOL
23.02.2011, 08:18
Könnte jmd. hier mit einer (polemik- u. propagandafreien) Antwort beisteuern?
Danke im Voraus.


Nachbar1454Lern erstmal selbst solche Fragen stellen, denn die letzte war aus dem kausalen Zusammenhang...;)

Nachbar
23.02.2011, 08:25
Lern erstmal selbst solche Fragen stellen, denn die letzte war aus dem kausalen Zusammenhang...;)

Den Beigeschmack deiner Antworten / Beiträge kenne ich inzwischen.


Nachbar1458

Nachbar
27.02.2011, 08:57
Unterschied?

---> Judentum ist gut, Zionismus ist besser.;)ç






PS. Vor allem Türken und Araber sollten auch mal einen auf Zion machen und sich mal nach ihrer Urheimat Zentralasien und Saudistan verpieseln.


So so, entschuldige, ich hatte es nicht gewußt, ändert manches am Verständnis deiner Inhalte.

Wo liegt denn die Urheimat deines betreffenden Volkes bzw. deiner betreffenden "Religion" Juden bzw. Zionisten?
Das Land soll ja dein G"TT Jahve der autochthonen Bevölkerung (also derjenigen, die bereits auf dieser Scholle lebte) entrissen haben, um es deinem Volk bzw. deiner Religion zu geben, sagt man.


Nachbar1448


Könnte jmd. hier mit einer (polemik- u. propagandafreien) Antwort beisteuern?
Danke im Voraus.


Nachbar1454

Hätte jmd. auf die gestellte Frage eine (polemik- und propagandafreie) Antwort?

Eine "Jüdin" (?) antwortete einst so, daß der G"TT der Juden "sein" Volk (es sollte beachtet sein!) mit einem Raumschiff auf diese Welt brachte, und das Land den dort lebenden autochthonen Völkern (gewaltsam) entrissen habe, um es ihnen zu geben.
Wahrscheinlich sind sie ein Teil der ägyptischen Völker, sie pflegen bekanntlich die Religion des Aton weiter, und folgten dem vertriebenen Moshe.


Nachbar1488

Buella
23.04.2011, 21:54
Ich bin gerade hier (http://www.mmnews.de/index.php/politik/7714-qder-staatq-was-ist-das-eigentlich) über folgenden Leserkommentar gestolpert:

#235 (http://www.mmnews.de/index.php/politik/7714-qder-staatq-was-ist-das-eigentlich#comment-25111) Norbert Knobloch 2011-04-23 21:24
"@ aufgepasst

In dem Filmbeitrag "America Freedom to Fascism" des verstorbenen (ermordeten??) AARON RUSSO bedroht an Stelle 38:03 der ehemalige Commissioner der privaten (!) "U.S.-Steuerbehörde" IRS (Internal Revenue Service; www.irs.gov/), der neo-/pseudo-"jüdische" Zionist SHELDON COHEN (hebräisch: COHN oder KOHN), den Interviewer auf Jiddisch: "Niemand wird dir helfen!" (Das war vielleicht auch die Morddrohung, falls RUSSO tatsächlich ermordet wurde)

Übrigens: Es handelt sich bei den meisten Verschwörern nicht um echte Juden, nicht um Semiten, nicht um Hebräer und nicht um Israeliten (nicht zu verwechseln mit `Israeli´!), sondern um Neo-/Pseudo-"Juden", nämlich um khasarische Aschkenasim-"Juden", Nachfahren eines Stammes eines innerasiatische n Volkes zwischen dem Schwarzen und dem Kaspischen Meer, der im 9. Jahrhundert auf Anweisung des Königs BULAN geschlossen zum Schein zum Judentum konvertierte. Und genauso zum Schein bezeichnen sich die Verschwörer als angebliche "Juden", um sich "sakrosankt" und "immun" gegen jegliche Kritik zu machen (angeblicher "Anti-Semitismus" und angebliche "Volksverhetzung ")

ALLE hohen Politiker Israels waren und sind - ohne eine einzige Ausnahme - khasarische Aschkenasim-"Juden". Und der Begründer der "ROTHSCHILD"-Dynastie, MOSES AMSCHEL BAUER, war ein khasarischer Aschkenazim-"Jude" aus dem polnischen Sniatyn (Ost-Galizien, heutige West-Ukraine), der nach Frankfurt/Main ging und dessen Sohn, der Geldwechsler, Pfandleiher, Falschmünzer und Betrüger MAYER AMSCHEL BAUER (1743 - 1812), sich nach dem roten Schild über der Tür seiner Wechselstube in der Frankfurter Judengasse in "ROTHSCHILD" umbenannte. MAYER AMSCHEL BAUER gab dem Jesuiten und Krypto-Neo-/Pseudo-"Juden" ADAM WEISHAUPT den Auftrag zur Gründung der ILLUMINATI und stahl dem hessischen Kurfürsten WILHELM I. VON HESSEN, dem damals reichsten Fürsten Europas, 3.000.000 Pfund in Gold - der Grundstock des exorbitanten Vermögends der "ROTHSCHILDS", das auf einen dreistelligen (!) Billionenbetrag (!) geschätzt wird (eine Billion sind 1000 Milliarden).

So - und nun wartet der Verfasser, selber von (kasarischen Aschkenasim-) "Juden" abstammend und sehr entfernt verwandt mit Charlotte Knobloch, der ehemaligen Vorsitzenden des Zentralrates der Juden in Deutschland, auf die Straf-Anzeigen wegen angeblicher "Volksverhetzung ". Dann wird nämlich alles öffentlich zur Sprache kommen! Also - doch besser ermorden!"

;)

Sie werden wieder schäumen!

:D

Buella
24.04.2011, 13:06
Ich bin gerade hier (http://www.mmnews.de/index.php/politik/7714-qder-staatq-was-ist-das-eigentlich) über folgenden Leserkommentar gestolpert:

#235 (http://www.mmnews.de/index.php/politik/7714-qder-staatq-was-ist-das-eigentlich#comment-25111) Norbert Knobloch 2011-04-23 21:24
"@ aufgepasst

In dem Filmbeitrag "America Freedom to Fascism" des verstorbenen (ermordeten??) AARON RUSSO bedroht an Stelle 38:03 der ehemalige Commissioner der privaten (!) "U.S.-Steuerbehörde" IRS (Internal Revenue Service; www.irs.gov/), der neo-/pseudo-"jüdische" Zionist SHELDON COHEN (hebräisch: COHN oder KOHN), den Interviewer auf Jiddisch: "Niemand wird dir helfen!" (Das war vielleicht auch die Morddrohung, falls RUSSO tatsächlich ermordet wurde)

Übrigens: Es handelt sich bei den meisten Verschwörern nicht um echte Juden, nicht um Semiten, nicht um Hebräer und nicht um Israeliten (nicht zu verwechseln mit `Israeli´!), sondern um Neo-/Pseudo-"Juden", nämlich um khasarische Aschkenasim-"Juden", Nachfahren eines Stammes eines innerasiatische n Volkes zwischen dem Schwarzen und dem Kaspischen Meer, der im 9. Jahrhundert auf Anweisung des Königs BULAN geschlossen zum Schein zum Judentum konvertierte. Und genauso zum Schein bezeichnen sich die Verschwörer als angebliche "Juden", um sich "sakrosankt" und "immun" gegen jegliche Kritik zu machen (angeblicher "Anti-Semitismus" und angebliche "Volksverhetzung ")

ALLE hohen Politiker Israels waren und sind - ohne eine einzige Ausnahme - khasarische Aschkenasim-"Juden". Und der Begründer der "ROTHSCHILD"-Dynastie, MOSES AMSCHEL BAUER, war ein khasarischer Aschkenazim-"Jude" aus dem polnischen Sniatyn (Ost-Galizien, heutige West-Ukraine), der nach Frankfurt/Main ging und dessen Sohn, der Geldwechsler, Pfandleiher, Falschmünzer und Betrüger MAYER AMSCHEL BAUER (1743 - 1812), sich nach dem roten Schild über der Tür seiner Wechselstube in der Frankfurter Judengasse in "ROTHSCHILD" umbenannte. MAYER AMSCHEL BAUER gab dem Jesuiten und Krypto-Neo-/Pseudo-"Juden" ADAM WEISHAUPT den Auftrag zur Gründung der ILLUMINATI und stahl dem hessischen Kurfürsten WILHELM I. VON HESSEN, dem damals reichsten Fürsten Europas, 3.000.000 Pfund in Gold - der Grundstock des exorbitanten Vermögends der "ROTHSCHILDS", das auf einen dreistelligen (!) Billionenbetrag (!) geschätzt wird (eine Billion sind 1000 Milliarden).

So - und nun wartet der Verfasser, selber von (kasarischen Aschkenasim-) "Juden" abstammend und sehr entfernt verwandt mit Charlotte Knobloch, der ehemaligen Vorsitzenden des Zentralrates der Juden in Deutschland, auf die Straf-Anzeigen wegen angeblicher "Volksverhetzung ". Dann wird nämlich alles öffentlich zur Sprache kommen! Also - doch besser ermorden!"

;)

Sie werden wieder schäumen!

:D

Und heute, nur einen Tag später, findet man den Kommentar schon nicht mehr!

Wer den Link #235 (http://www.mmnews.de/index.php/politik/7714-qder-staatq-was-ist-das-eigentlich#comment-25111) anklickt, wird mit der Realität des "Meinungs-freiesten" Staates dieses Planeten konfrontiert:


"Der Kommentar wurde nicht gefunden!
Eventuell löschte der Administrator ihn oder die Veröffentlichung wurde aufgehoben."

Gewisse Meinungen (Wahrheiten - ? - ) möchten man dem gemeinen Bundesbüttelrikaner eben nicht zumuten? :D

Dayan
24.04.2011, 16:31
Ich bin gerade hier (http://www.mmnews.de/index.php/politik/7714-qder-staatq-was-ist-das-eigentlich) über folgenden Leserkommentar gestolpert:

#235 (http://www.mmnews.de/index.php/politik/7714-qder-staatq-was-ist-das-eigentlich#comment-25111) Norbert Knobloch 2011-04-23 21:24
"@ aufgepasst

In dem Filmbeitrag "America Freedom to Fascism" des verstorbenen (ermordeten??) AARON RUSSO bedroht an Stelle 38:03 der ehemalige Commissioner der privaten (!) "U.S.-Steuerbehörde" IRS (Internal Revenue Service; www.irs.gov/), der neo-/pseudo-"jüdische" Zionist SHELDON COHEN (hebräisch: COHN oder KOHN), den Interviewer auf Jiddisch: "Niemand wird dir helfen!" (Das war vielleicht auch die Morddrohung, falls RUSSO tatsächlich ermordet wurde)

Übrigens: Es handelt sich bei den meisten Verschwörern nicht um echte Juden, nicht um Semiten, nicht um Hebräer und nicht um Israeliten (nicht zu verwechseln mit `Israeli´!), sondern um Neo-/Pseudo-"Juden", nämlich um khasarische Aschkenasim-"Juden", Nachfahren eines Stammes eines innerasiatische n Volkes zwischen dem Schwarzen und dem Kaspischen Meer, der im 9. Jahrhundert auf Anweisung des Königs BULAN geschlossen zum Schein zum Judentum konvertierte. Und genauso zum Schein bezeichnen sich die Verschwörer als angebliche "Juden", um sich "sakrosankt" und "immun" gegen jegliche Kritik zu machen (angeblicher "Anti-Semitismus" und angebliche "Volksverhetzung ")

ALLE hohen Politiker Israels waren und sind - ohne eine einzige Ausnahme - khasarische Aschkenasim-"Juden". Und der Begründer der "ROTHSCHILD"-Dynastie, MOSES AMSCHEL BAUER, war ein khasarischer Aschkenazim-"Jude" aus dem polnischen Sniatyn (Ost-Galizien, heutige West-Ukraine), der nach Frankfurt/Main ging und dessen Sohn, der Geldwechsler, Pfandleiher, Falschmünzer und Betrüger MAYER AMSCHEL BAUER (1743 - 1812), sich nach dem roten Schild über der Tür seiner Wechselstube in der Frankfurter Judengasse in "ROTHSCHILD" umbenannte. MAYER AMSCHEL BAUER gab dem Jesuiten und Krypto-Neo-/Pseudo-"Juden" ADAM WEISHAUPT den Auftrag zur Gründung der ILLUMINATI und stahl dem hessischen Kurfürsten WILHELM I. VON HESSEN, dem damals reichsten Fürsten Europas, 3.000.000 Pfund in Gold - der Grundstock des exorbitanten Vermögends der "ROTHSCHILDS", das auf einen dreistelligen (!) Billionenbetrag (!) geschätzt wird (eine Billion sind 1000 Milliarden).

So - und nun wartet der Verfasser, selber von (kasarischen Aschkenasim-) "Juden" abstammend und sehr entfernt verwandt mit Charlotte Knobloch, der ehemaligen Vorsitzenden des Zentralrates der Juden in Deutschland, auf die Straf-Anzeigen wegen angeblicher "Volksverhetzung ". Dann wird nämlich alles öffentlich zur Sprache kommen! Also - doch besser ermorden!"

;)

Sie werden wieder schäumen!

:DMerke Kreatur:Selbst wenn deine Lügen wahr wären hätte es keine Bedeutung!Wenn Jemand zum Judentum konvertiert ist dann ist sie oder er Jude!Aber ich kann dich aufklären nichteinmal 5% der Juden sind Chasarischen Herkunft!

Simplex
24.04.2011, 20:13
Ein sehr lesenswerter Artikel in der Jüdischen Zeitung vom August 2008 über die
"Nationale Geschichtsschreibung des Judentum" aus Sicht von Prof. Schlomo Sand, Universität Tel Aviv:




Wann und wie wurde das jüdische Volk erfunden?
Ein israelischer Historiker betreibt Grundlagenforschung. Ergebnis: Die gewaltsame Zerstreuung der Juden unter den Völkern in die Diaspora ist ein Mythos

http://www.j-zeit.de/jz/i/img_1346_1181.jpg
"Wann und wie wurde das jüdische Volk erfunden?"
-- erschien 2008 im Resling-Verlag. Foto: dpa

Sind die Juden Israels und der Welt eine Nation? Oder eine Ethnie? Oder doch eine Religionsgemeinschaft? Keine der aktuellen Fragen im Judentum beschäftigt die Juden des Staates Israel so sehr wie diese. Das zionistische Meta-Narrativ, die nationale Geschichtsschreibung der Neuzeit, kennt die eine Version: Die Juden lebten in «Eretz Israel », wurden im Jahre 70 unserer Zeit von den Römern vertrieben, zogen, mal verfolgt, mal geduldet, durch die ganze Welt und kehren nun, nach der Gründung des Staates dahin zurück. Für kritische Forscher jüdischer Geschichte ist diese Version alles andere als glaubwürdig und geradezu unwissenschaftlich, basiert sie doch auf der Tradierung von Legenden, dem Zugrundelegen der Bibel als historischer Quelle und einer nationalen Heilsgeschichte, die eine moderne Interpretation des Begriffes «Volk» pflegt.

Schlomo Sand, in Israel als intellektuelles Enfant terrible und Querdenker verschrien, hat nun die Quellen studiert: Vom Talmud, über griechische, römische und arabische Chroniken bis hin zu den ersten jüdischen Historikern der Neuzeit in Deutschland und Osteuropa. Seine Ergebnisse: Es gibt keinen historischen Beweis dafür, dass sich die Diaspora, die jüdischen Gemeinschaften außerhalb des «Heiligen Landes», durch eine gewaltsame Zerstreuung der Juden aus Eretz Israel-Palästina im Jahr 70 bildete. Die Idee einer jüdischen Ethnie, einer genetisch miteinander verbundenen Gruppe, die aus dem Landstreifen im Nahen Osten stammt, ist laut Sand nicht zu belegen, sie ist sogar gefährlich. Denn sie bedient sich heute mitunter des Konzeptes einer auf Rasse basierenden Nation. Aus Eretz Israel emigrierte vor 2.000 Jahren kein Volk, so Sand, sondern eine Religion breitete sich aus. Die gegenwärtigen Juden sind also Nachkommen von Völkern und Gruppen, die vor hunderten und tausenden Jahren zum Judentum konvertierten. Demgegenüber sind laut Sand Teile der arabischen Palästinenser diejenigen, bei denen noch von einer verwandtschaftlichen Verbindung mit den Eretz Israel-Juden von vor 2.000 Jahren ausgegangen werden kann.

In seinem Buch betreibt der Professor der Universität Tel Aviv historische Grundlagenforschung, wie sie in dieser Form noch nie in Israel vorgenommen wurde. Das Judentum, so die Kernthese Sands, setzte sich traditionell aus vielen religiösen Gruppen zusammen und wurde erst im Laufe der zionistischen Geschichtsschreibung zur «Nation» umgedeutet. Die Idee der Vertreibung der Juden aus «Eretz Israel» ist eine christliche Erfindung. Die Idee der «Rückkehr ins Land der Vorväter» ist ein Konstrukt moderner zionistischer Historiographie. Die jüdischen Gemeinschaften im europäischen, nordafrikanischen und asiatischen Raum, so Sand, bildeten sich durch Konversionen heraus. Eine gemeinsame Volkskultur gab es nicht. Als Heimat der jüdischen Nationalbewegung verortet Sand Osteuropa und das «jiddische Volk», das sich im Zuge der jüdischen Aufklärung eine ethnische, nichtreligiöse Identität zulegte. In Israel bildete sich laut Sand im letzten Jahrhundert im Zuge des Zionismus eine neue judeo-israelische Volkskultur heraus, der Sand die Legimitation keinerseits abspricht, sondern vielmehr für eine Öffnung des Nationenbegriffs für die nichtjüdischen Minderheiten in Israel plädiert. Sand, das ist die klar erkennbare politische Agenda des Buches, möchte die Umformung der israelischen Ethnokratie, der Demokratie für eine Ethnie, in einen demokratischen Staat aller seiner Bürger nach dem Vorbild Frankreichs oder den USA.

Kein Buch über «Erste Schoa»

Seit über zwanzig Wochen ist Sands Buch «Wann und wie wurde das jüdische Volk erfunden? Was ist ein Volk und wann wird es zur Nation» bereits auf der Bestsellerliste für Sachbücher in Israel. Im Frühjahr 2008 zierte es sogar wochenlang den ersten Platz der Verkaufslisten. Das Interesse an der eigenen Herkunft ist enorm unter den jüdischen Israelis. Sand trat in den vergangenen Monaten auch wiederholt in Israels TV-Stationen auf. Doch die Reaktionen im Land zeugen nicht nur von Interesse. Mit den Thesen seines Buches schafft er sich viele Feinde: alle die, die an das zionistische Narrativ und eine historische Legitimität im Anspruch auf Eretz Israel glauben. Sie wollen in dem Buch eine Delegitimation des Staates Israel erkennen. Sand erhält regelmäßig Drohbriefe und -anrufe, wird auf der Straße als «Hitler», «Nazi» oder «Verräter» beschimpft. Eine öffentliche Vorlesung Sands Ende Juli an der Universität Tel Aviv wurde von der «Israeli Academia Monitor», einer 2004 gegründeten Studentenorganisation, die «antiisraelische Aktivitäten an israelischen Hochschuleinrichtungen überwacht und bekämpft », lautstark gestört. Von der Historikergemeinde Israels blieben bisher ernsthafte Reaktionen auf Sands Thesen aus. Im Vordergrund der Kritik steht vor allem Sands Bruch mit den Spielregeln in der Geschichtswissenschaft: Als Spezialist für das 19. und 20. Jahrhundert wird ihm die Befähigung abgesprochen, Raum und Zeit seines Metiers zu überschreiten und sich mit Grundlagenforschung für die Antike und das Mittelalter zu beschäftigen.

Sand, ordentlicher Professor am Lehrstuhl für Neue Geschichte in Tel Aviv, zählt zu den Stimmen im Land, die sich im Zuge des postzionistischen Diskurses der 1990er Jahre herausgebildet hatten. Im Jahre 1946 in einem DP-Lager im österreichischen Linz als Sohn zweier polnisch-jüdischer Schoa-Überlebenden geboren und mit zwei Jahren nach Israel eingewandert, schloss er sich in seiner Jugend marxistischen Bewegungen in Israel an. Seine wissenschaftlichen Sporen verdiente sich der heute 61-jährige am «École des Hautes Études en Sciences Sociales» in Paris. Über zehn Jahre lebte der zweifache Familienvater in Frankreich und hält engen Kontakt zur wissenschaftlichen Gemeinde in Westeuropa und den USA. Er ist in der Tradition des postmodernen Dekonstruktivismus eines Jacques Derrida und Marc Bloch zu verorten.

In «Wann und wie wurde das jüdische Volk erfunden?» beschreibt Schlomo Sand nüchtern und faktenreich die Entstehung der vorherrschenden historischen Mythen, die im Zuge der zionistischen Geschichtsschreibung geformt wurden und heute fest im Bildungssystem Israels verankert sind, allen voran die Vorstellung von der Zerstreuung des jüdischen Volkes, die «Galut», und die Bezugnahme auf die Bibel als seriöses Geschichtsbuch. Dort verortet Sand das Hauptproblem seines Fachs «Geschichte» in Israel und will nun für Erhellung sorgen.

Im ersten Teil seines Buches prüft Sand zunächst, wie das historische Narrativ über die Juden bis heute aussieht. Seit wann fungiert die Bibel überhaupt als Geschichtsbuch in der modernen jüdischen Historiographie? Sand stieß auf die deutsch-jüdischen Historiker des 19. Jahrhunderts, Joest und Zunz. Für die war die Bibel als historische Quelle noch genauso passé, wie etwa die griechische Saga der «Odyssee ». Jüdische Geschichte war eine Geschichte von Religionsgemeinschaften, noch nicht Nationalgeschichte. Erst Heinrich Graetz, deutsch-jüdischer Historiker des ausgehenden 19. Jahrhunderts und Zeitgenosse Heinrich von Treitschkes, begann in seinem Werk mit der Rückkehr der Juden aus Babylon im 6. Jahrhundert v.d.Z. und zog also die Bibel hinzu. In der Folge waren es die Werke von Simon Dubnow und Salo Baron, die eine lineare Nationalgeschichte der Juden aufzuzeigen versuchen. Die Juden als Volk einer Religion wurden zum Volk mit nationalem Charakter.

http://www.j-zeit.de/jz/i/img_1346_1182.jpgSchlomo Sand von der Universität Tel Aviv. Foto: privat

Sand zerstört im Fortlauf des Buches den größten Mythos überhaupt, der in der zionistischen Historiographie entstand: die «Galut». Die Römer haben, so Sand, abgesehen von maximal 90.000 Kriegsgefangenen, die vom jüdischen Chroniker der Antike, Josephus Flavius, beschrieben werden, keine Massendeportation von Juden nach der Zerstörung des Zweiten Tempels im Jahr 70 n.d.Z. vorgenommen. Interessant dabei: Sand fand heraus, dass noch nie ein seriöser Geschichtswissenschaftler über die «Galut» geschrieben hat. Es gibt keine einzige Forschung über die Zerstreuung der Juden im 1. Jahrhundert. Dabei gilt diese Legende als ein Grundpfeiler jüdischer Geschichte. Jedes Kind auf den Straßen Israels weiß heute, dass die Juden im Jahre 70 verstreut wurden. «Man muss verstehen, dass unter den Mythen der zionistischen Geschichtsschreibung die „Galut" als „Die erste Schoa" betrachtet wird», erklärt Sand. «Können Sie sich vorstellen, dass es kein einziges wissenschaftliches Buch über „Die erste Schoa" gibt?» Sand kommt zu dem Schluss - und damit ist er nicht der Erste - dass die Geschichte von der «Galut» als christlicher Mythos, nicht als jüdischer, zu Anfang des 3. Jahrhunderts n.d.Z. geboren wurde. In einer bestimmten Phase wurde dieser religiöse Mythos von jüdischer Seite verinnerlicht. Der Zionismus griff den Mythos auf und überhöhte ihn.

Weiter zeigt Sand, dass kein «Volk» vor 2.000 Jahren aus Eretz Israel emigrierte, sondern dass sich eine Religion ausbreitete. Die jüdische Gesellschaft zur damaligen Zeit war eine Agrargesellschaft von der keine großen Migrationsbewegungen ausgingen. Aber sie hatte eine andere Art von Migration, eine sehr qualitative, hervorgebracht: die Botschaft des Monotheismus. «Das Judentum», so Sand, «ist seit dem 2. Jahrhundert v.d.Z. ein proselytischer Monotheismus. Die Hasmonäer im 1. und 2. Jahrhundert v.d.Z. konvertierten unter Druck all diejenigen, die sie eroberten. Nach den gewaltsamen Konversionen im Land Jehuda breitete sich das Judentum weiter in Richtung Ägypten, Kleinasien, Nordafrika und Rom aus. Es verteilte sich kein Volk, also keine Diaspora eines Volkes, sondern die Diaspora einer Religion.»

Dieser These legt Sand griechische und lateinische Chroniken zugrunde, die sich permanent auf die jüdische Konversion beziehen. Von Horaz, über Sueton bis Tacitus - fast alle sprechen über das Judentum als Proselytismus. Der große Hass des frühen Christentums gegen das Judentum rührt aus diesem konkurrierenden Proselytismus. Auch im Talmud fand Sand jede Menge Aussagen, die über die proselytische Konversionen zum Judentum debattieren. Als wichtigsten Beleg für seine These vom Mythos der «Galut» zieht Sand die Demographie zu Rate. «Heute wissen wir, dass zur Zeit des Königreichs Jehuda im 1. Jahrhundert v.d.Z., mehr oder weniger 700.000 Menschen dort lebten. Im 1. Jahrhundert n.d.Z. gehen Schätzungen aber von etwa vier Millionen Juden in der ganzen Region des Mittelmeeres und in Babylon aus. Wie kam es zu diesem rasanten Anstieg? Eine so hohe Geburtenrate innerhalb von 200 Jahren ist ausgeschlossen.»

Von Berbern und Chasaren

Und was wurde aus den Juden in Eretz Israel- Juden in den folgenden Jahrhunderten? Dass die Bevölkerung in der Region Eretz Israel-Palästina erst zum gewissen Teil christianisierte und danach islamisierte, wussten schon die ersten Zionisten. Itzhak Ben Zwi, später der zweite Präsident des Staates Israel, und David Ben Gurion, Israels erster Ministerpräsident, schrieben noch im Jahr 1919 ein Buch, in dem sie konstatieren, dass die arabischen Fellachen in Palästina die Nachkommen der Juden sind. Eine Zerstreuung des «Volkes Israel» aus Palästina gab es nicht. Diese Meinung vertraten Ben Gurion und andere noch bis ins Jahr 1929.

Und warum änderten sie ihre Meinung? Das arabische Pogrom an den Juden Hebrons brachte die Einsicht im jüdischen Lager Palästinas mit sich, dass die Araber nicht gewillt waren, Teil im zionistischen Projekt bei der Bildung einer neuen hebräischen Nation zu werden. Die Fellachen wurden so aus dem zionistischen Narrativ herausgenommen und schließlich zur Staatsgründung Israels 1948 vertrieben.

Sand fragte auch, woraus sich die große Zahl der Juden in Osteuropa, Nordafrika und dem Jemen seit dem Mittelalter ergab. Dabei zog er die vergessenen und verdrängten Geschichten der untergegangenen jüdischen Königreiche wieder ans Licht der Öffentlichkeit. So erfährt der Leser vom jüdischen Königreich Chemiar im Bereich des heutigen Jemen, in dem es im 5. Jahrhundert n.d.Z. zu Massenkonversionen zum Judentum kam. Nur noch ein Historiker beschäftigt sich heute in Israel mit dieser Geschichte der jemenitischen Juden. Dabei wurde bis in die 1950er Jahre noch an israelischen Gymnasien über Chemiar gelehrt. Heute ist es das Wissen darüber unter jüdischen Israelis verschwunden.

Ein zweites jüdisches Königreich, Orach, gab es im 6. Jahrhundert in Algerien. Schon der arabische Historiker des Mittelalters, Ibn Chaldun, beschreibt das Judentum vieler Berber Nordafrikas noch vor Ankunft des Islam in der Region. Die Chroniken berichten von einer jüdischen Berberkönigin, Dahiya Al-Kahina, die im Jahr 694 gegen den muslimischen Einfall kämpft. Für Sand löst sich damit auch die Frage der späteren jüdischen Besiedlung Spaniens. Viele Juden Spaniens seien Berber gewesen, die, oftmals als Offiziere der muslimischen Armee, an der Eroberung der iberischen Halbinsel beteiligt waren - für Sand ein Ausdruck der arabisch-jüdischen Symbiose der Region bereits in der Frühzeit.

Auch die dritte große jüdische Gemeinschaft der Vergangenheit, die in Osteuropa, stammt laut Sand nicht von den Juden aus Eretz Israel ab. Sand bringt die Geschichte des jüdischen Großreiches der Chasaren, vom 10. bis 13. Jahrhundert zwischen Krim, Wolga und Kaspischem Meer gelegen, ins Spiel. Im Chasarenreich bildete sich laut Sand nach der Konversion des chasarischen Königs, des Kagan, zum Judentum allmählich eine eigene jüdische, turksprachige Volksgruppe heraus, die beim Einfall der Mongolen nach Westen floh und sich mit der slawischen Bevölkerung vermischte. Gerade über das jüdische Chasarenreich ist die Quellenlage eindeutig. Sand widerlegt damit die gängige These von der Herkunft der osteuropäischen Juden aus «Aschkenas», d.h. dem deutschsprachigen Raum. «In den Gemeinden in Köln, Mainz und Worms gab es im 13. Jahrhundert nur einige Tausend Juden. Es kann also vom demografischen Gesichtspunkt her gar nicht sein, dass so viele Juden nach Osten emigrierten und dort ein Volk von Millionen Juden bildeten», erläutert Sand. Er beruft sich dabei unter anderem auf die These der Tel Aviver Linguisten Paul Wexler und anderen, wonach die jiddische Sprache nicht identisch mit dem Judendeutsch des Mittelalters sei. Jiddisch ist laut Wexler eine slawische Sprache mit deutschem Sprachwortschatz und ein Ausdruck der sozioökonomischen Symbiose zwischen deutschen Siedlern und Juden des Spätmittelalters im Gebiet der heutigen Ukraine und Polens. Auch zionistische Historiker wie der vierte israelische Bildungsminister Benzion Dinur wussten das noch in den 1950er Jahren.

Jüdische Genforschung

Mit diesen, nicht neuen, aber in neuer Form präsentierten Fakten will Sand, so seine Aussage im letzten Kapitel über «Die Politik der Identitäten in Israel», die historische Konstruktion und die ethnozentrische Tradition zionistischer Denker bloßstellen. «Ich mache nur das, was bereits für die Franzosen, Deutschen, Briten und Italiener getan wurde und dekonstruiere die entstandene Mythologie über die Herkunft einer Nation», erklärt Sand. «Die Deutschen entwickelten in der Frühzeit des Nationalismus den Mythos von der Abstammung von den germanischen Teutonen, die Franzosen beriefen sich auf eine Herkunft von den Galliern und die israelischen Juden berufen sich heute auf die Eretz-Israel-Juden vor 2.000 Jahren in Judäa.»

Als besonders problematisch streicht Sand in «Wann und wie wurde das jüdische Volk erfunden?» dabei den aktuellen Diskurs heraus, wonach jüdische Herkunft mit Mitteln der Biologie festgestellt und somit die Zugehörigkeit zum jüdischen Volk naturwissenschaftlich legitimiert werden soll. In Folge dieser auf ethnischer Zugehörigkeit basierenden Ideologie gibt es heute an israelischen Universitäten Forschungen zum «jüdischen Gen» suchen. Einen derartigen Versuch des Konstruktes der jüdischen Nation als «Rasse- Nation» verfolgt Sand mit Besorgnis. Dabei warten in der Debatte um den Nachweis einer gemeinsamen biologischen Herkunft der Juden viele Fallen auf den Kritiker. «Es ist paradox: Wer noch vor dem Zweiten Weltkrieg gesagt hat, alle Juden haben die gleiche Herkunft und sind blutsverwandt, der war ein Rassist und Antisemit. Wer heute das Gegenteil behauptet, wird auch als Antisemit bezeichnet», sagt Sand.

Der schwierigste Diskurs aus Sands Thesen entwickelt sich um den Begriff des «Volkes». Sand: «Ich sage eine einfache Sache: Menschen mit einer gemeinsamen Kultur sind ein Volk. Die Juden haben keine gemeinsame Volkskultur, sondern eine gemeinsame religiöse Kultur. Das ist logisch. Es gibt in der Geschichte keine gemeinsame Volkskultur der Juden.» Aber es gibt doch schließlich ein jüdisch-israelisches Volk! «Genau das sage ich im Buch. Aber sowohl der Zionismus als auch der arabische Nationalismus sind nicht bereit, die Bildung eines jüdisch-israelischen Volkes anzuerkennen. Die Zionisten sagen, dass wir Teil des internationalen jüdischen Volkes sind. Und auch der arabische Nationalismus sieht in Israel einen Einfall des internationalen Judentums. Beide sind nicht bereit, die Existenz einer israelischen Identität anzuerkennen», meint Sand.

Laut eigener Aussage definiert sich der Geschichtsprofessor antizionistisch, aber nicht antijüdisch. Seine Vision ist die Schaffung einer demokratischen Gesellschaft, die ihre Grenzen den Minderheiten öffnet. Sand verweist auf den absurden Umstand, dass es in Israel Menschen mit international nicht anerkannten oder nicht mehr relevanten Nationalitäten wie «katalanisch» oder «ostdeutsch» gibt. Kinder nichtjüdischer Immigranten und palästinensischer Israelis, bei denen im Pass unter Nationszugehörigkeit «Russe» oder «Araber» steht, hätten laut Sand durch den jüdischen Nationenbegriff des Staates keine Chance auf eine Vollmitgliedschaft. Sand plädiert für eine «judeo-israelische Identität», die inklusiver als die jetzige sein soll.

Keine Argumente für Antisemiten

Der Widerspruch der Definition von jüdischem und demokratischem Staat beschäftigt Sand schon seit Langem. Den Anspruch jüdischer Siedler auf das ganze Land Israel vor dem Hintergrund der Bibel und der zionistischen Geschichtsschreibung findet Sand skandalös. Sand: «Ich will einen Staat Israel, aber einen ohne historische Lügen.» Angst vor Missbrauch seiner Thesen durch radikale Ideologen hat Sand dennoch, nämlich dann, wenn nur Teile daraus aufgegriffen und für propagandistische Zwecke ausgenutzt werden. «Achmedinedschad wird sicher mit Teilen meines Buches zufrieden sein, aber nicht mit der Quintessenz - der Zerstörung des Glaubens an eine Rasse. Antisemiten und Rassisten mögen mich nicht, weil ich nicht an genetische Beweise von Volkszugehörigkeiten glaube. Ich sage, es gibt kein genetisch miteinander verwandtes jüdisches Volk.» Auch für gläubige Christen und Muslime, die an einem historischen Wahrheitsgehalt der Bibel und des Korans festhalten, ist Sands Buch schwer verdaulich.

Am 15. September wird «Wann und wie wurde das jüdische Volk erfunden?» in Frankreich erscheinen. Übersetzungen ins Englische, Russische, Italienische und Arabische sind in Arbeit. Nur einen Verleger in Deutschland hat Sand noch nicht gefunden. «Dort herrscht Angst, das Thema zu berühren», sagt Sand.

Eik Dödtmann

Quelle:«Jüdische Zeitung», August 2008 (http://www.j-zeit.de/archiv/artikel.1346.html)



:deutschla Simplex

Buella
25.04.2011, 04:37
Merke Kratur:Selbst wenn deine Lügen wahr wären hätte es keine Bedeutung!Wenn Jemand zum Judentum konvertiert ist dann ist sie oder er Jude!Aber ich kann dich aufklären nichteinmal 5% der Juden sind Chasarischen Herkunft!

Schau mal "Kratur"!

Einer DEINER mindestens 95 % der khasarischen Herkunft läßt nicht locker:

#239 (http://www.mmnews.de/index.php/politik/7714-qder-staatq-was-ist-das-eigentlich#comment-25519) Norbert Knobloch 2011-04-24 17:23
Betr. meine Kommentare # 235 2011-04-23 21:24 sowie # 241 2011-04-24 15:18 und # 242 2011-04-24 16:26

Sehr geehrter Herr Mross,

bitte teilen Sie mir einmal mit, warum und von wem meine o. a. Kommentare, die sachlich, neutral, objektiv und obendrein wahr waren, gelöscht worden sind.

Mit freundlichen Grüßen

Norbert Knobloch

:D

Buella
02.06.2011, 10:47
Hier bringt es ein Mensch, jüdischen Glaubens, auf den Punkt, wie er die philozionistischen Anus-Schnecken im Brd-Reichstag mehrheitlich sieht!


Kommentar zur Sitzung des Deutschen Bundestages am 24. Mai 2011:

Antisemiten im Schafspelz (http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=16570)

Von Elias Davidsson

Nach der Sitzung des Deutschen Bundestages am 24. Mai 2011, in der Mitglieder der CDU, SPD und der Grünen ohne Scham sich als Israelfreunde ausgaben, bin ich davon überzeugt, dass die Mehrheit der Bundestagsmitglieder Antisemiten sind. Nur verdecken sie ihren
Rassismus durch eine überspitzte Anbiederung gegenüber dem Staat Israel.

...

Wir leben heute in einer Orwell'schen Welt, in der
- mit Friedenseinsätzen Kriegsmaßnahmen,
- mit Friedensgesprächen Abkommen zwischen den Herrschenden gegen die Völker,
- mit Demokratie die Diktatur des Kapitals,
- mit humanitärer Intervention Bombenangriffe,
- mit Sanierung eines Wirtschaftszweiges die Erzeugung von Arbeitslosigkeit,
- mit Sicherheit die Errichtung eines Polizeistaates,
- mit Meinungsfreiheit die Freiheit von Chefredakteuren zur Massenmanipulation,
- mit Solidarität die gemeinsamen Bemühungen der westlichen Regierungen gegen die Aufklärung der Anschläge vom 11. September 2001,
- mit Freundschaft innige Beziehungen wie zwischen Berlusconi und Ghaddafi gemeint sind.

...

:O

twoxego
02.06.2011, 12:31
dieser unterschied wurde neulich in einer eher belanglosen tv reportage gut deutlich.
dort begleitete man ein gruppe israelischer jugendlicher auf einer reise durch Polen.

es wurde ziemlich deutlich, das man diesen von klein auf eintrichterte, was sie dann auch bei jeder gelegenheit verkündeten: "alle hassen uns", mit betonung auf "alle".
so deuteten sie dann auch alles möglich, das ihnen nicht passte, als eindeutig antisemitisch.
der ton eines hotelangestellter, der sie bat, doch abends nicht schreiend über die flure zu toben weil dies andere gäste störe, wurde dann auch gleich als typisch für einen SS mann identifiziert.

tatsächlich hatte ich das in dieser krassen form nicht erwartet aber man lernt ja nie aus.

Freelancer
02.06.2011, 20:55
dieser unterschied wurde neulich in einer eher belanglosen tv reportage gut deutlich.
dort begleitete man ein gruppe israelischer jugendlicher auf einer reise durch Polen.

es wurde ziemlich deutlich, das man diesen von klein auf eintrichterte, was sie dann auch bei jeder gelegenheit verkündeten: "alle hassen uns", mit betonung auf "alle".
so deuteten sie dann auch alles möglich, das ihnen nicht passte, als eindeutig antisemitisch.
der ton eines hotelangestellter, der sie bat, doch abends nicht schreiend über die flure zu toben weil dies andere gäste störe, wurde dann auch gleich als typisch für einen SS mann identifiziert.

tatsächlich hatte ich das in dieser krassen form nicht erwartet aber man lernt ja nie aus.Also ehrlich gesagt war ich auch recht schockiert. Die Seele der israelischen Jugend wird regelrecht misshandelt und traumatisiert.

Buella
07.06.2011, 08:03
Also ehrlich gesagt war ich auch recht schockiert. Die Seele der israelischen Jugend wird regelrecht misshandelt und traumatisiert.

Ich muß sogar sagen, daß ich nicht erwartet hätte, daß die israelische Jugend derart verblödet und verarscht wird!

Doppelagent
08.06.2011, 06:52
Hier bringt es ein Mensch, jüdischen Glaubens, (...)


so what?
glauben sie etwa, dass es unter den juden keine vollposten gibt?
sie müssen juden ja für übermenschen halten!:)

Buella
08.06.2011, 08:08
so what?
glauben sie etwa, dass es unter den juden keine vollposten gibt?
sie müssen juden ja für übermenschen halten!:)

Aus der von DIR konstruierten und mir unterstellten Naivität, bastelst DU mir eine Neurose, ohne auch nur den Rest des Themas gelesen, geschweige denn verstanden zu haben! Was soll dieser Blödsinn DEINER empirisch nullwertigen Dikussions-Blase werden?

:O

Doppelagent
08.06.2011, 14:20
Aus der von DIR konstruierten und mir unterstellten Naivität, bastelst DU mir eine Neurose, ohne auch nur den Rest des Themas gelesen, geschweige denn verstanden zu haben! Was soll dieser Blödsinn DEINER empirisch nullwertigen Dikussions-Blase werden?
:O

1. was interessiert die politisch verquasste meinung eines isländischen klavierlehrers, ob jude oder nicht?
2.. unterlassen sie ihre unterstellungen gegenüber meiner person.
3. wie kommen sie darauf, dass ich mit ihnen diskutieren will??(

Widder58
08.06.2011, 17:58
1. was interessiert die politisch verquasste meinung eines isländischen klavierlehrers, ob jude oder nicht?
2.. unterlassen sie ihre unterstellungen gegenüber meiner person.
3. wie kommen sie darauf, dass ich mit ihnen diskutieren will??(

Du tust gut daran hier zunächst einige Threads zu lesen, weil dort bereits die ganze Suppe gegessen wurde.
Es bedarf also keiner Aufwärmung und Klugscheißerei weil Du nun den Weg hierher gefunden hast.

Buella
09.06.2011, 07:42
1. was interessiert die politisch verquasste meinung eines isländischen klavierlehrers, ob jude oder nicht?
2.. unterlassen sie ihre unterstellungen gegenüber meiner person.
3. wie kommen sie darauf, dass ich mit ihnen diskutieren will??(

Schrieb ich doch, was dieser Blödsinn DEINER empirisch nullwertigen Dikussions-Blase werden soll? So muß ich diese Frage um die, gemessen an dem krankhaft unterschlagenen Zusammenhang DEINER geistigen Ergüße und Fragen auf Beiträge von mir, um die Kompenente der Schizophrenie erweitern?

Da führt leider kein Weg dran vorbei!

Ums mal vereinfacht auszudrücken:
Erst blöd daher kommen, klugscheißen, dumme Fragen stellen und hinterher so tun, als ob dem nicht so war!

:2faces:

Doppelagent
11.06.2011, 10:35
Du tust gut daran hier zunächst einige Threads zu lesen, (...)

auch wenn ich hier noch tausend threads lese, ändert sich nichts an der tatsache, dass der gehirnschmalz eines jüdischen klavierlehrers aus island als experte untauglich ist.

Doppelagent
11.06.2011, 10:36
Schrieb ich doch, was dieser Blödsinn DEINER empirisch nullwertigen (...)

und was haben nun ihre a.h.-phrasen mit dem thema zu tun?

Buella
11.06.2011, 14:33
und was haben nun ihre a.h.-phrasen mit dem thema zu tun?

Erläre mir der Herr Forist, welcher hier völlig am Thema vorbei, seinen Auftrag des Strang-Zerstörens ausübend und sich der Strategie des ad personam Pöbelns hilflos unterwirft, was er unter "a.h.-phrasen" zu verstehen gedenke?

Hat der Herr Forist etwa keine Eierchen in der Hose, um die Bedeutung seiner aus dem Orbit der Hilflosigkeit gegriffenen Zwangsneurosen, ausgeschrieben und für jeden deutlich, zu dokumentieren und sucht somit noch verzweifelt im Forum nach Beweisen seines "a.h.-phrasen" - Dreschens?

Sollte sich der Herr Forist dazu durchringen, der werten Foren - Gemeinde die wahre Bedeutung seines "a.h.-phrasen" - Theorie - Gsabbers zu erklären, möge er sehr vorsichtig sein, dieses Gesabber auf nullwertiger Verleumdung aufzublasen!

Ich bin ganz Ohr?

:D

Doppelagent
11.06.2011, 22:37
Erläre mir der Herr Forist, (...)

aber gerne, vorausgesetzt sie erklären sich, was für geister sie treiben, andere diskussionsteilnehmer ständig dummdreist von der seite anzublöken.

Buella
11.06.2011, 22:41
Erläre mir der Herr Forist, welcher hier völlig am Thema vorbei, seinen Auftrag des Strang-Zerstörens ausübend und sich der Strategie des ad personam Pöbelns hilflos unterwirft, was er unter "a.h.-phrasen" zu verstehen gedenke?

Hat der Herr Forist etwa keine Eierchen in der Hose, um die Bedeutung seiner aus dem Orbit der Hilflosigkeit gegriffenen Zwangsneurosen, ausgeschrieben und für jeden deutlich, zu dokumentieren und sucht somit noch verzweifelt im Forum nach Beweisen seines "a.h.-phrasen" - Dreschens?

Sollte sich der Herr Forist dazu durchringen, der werten Foren - Gemeinde die wahre Bedeutung seines "a.h.-phrasen" - Theorie - Gsabbers zu erklären, möge er sehr vorsichtig sein, dieses Gesabber auf nullwertiger Verleumdung aufzublasen!

Ich bin ganz Ohr?

:D

Die Luft wird dünner und dünner für die "a.h.-phrasen" - Fraktion der zionistischen Verbrecher-Fraktion & Co.:


Die Feiern zum Jerusalemtag werden den Fäulnisprozess und die Diskriminierung nicht vertuschen (http://zmag.de/artikel/die-feiern-zum-jerusalemtag-werden-den-faeulnisprozess-und-die-diskriminierung-nicht-vertuschen)
von Yossi Sarid
03.06.2011 — Ha'aretz

...

Dieses Jahr ist kein gutes Jahr für Jerusalems guten Namen gewesen; es ist das Jahr, in dem die Heilige Stadt ein Synonym für ein Bauprojekt mit Namen Holy Land geworden ist. Irgend etwas ist in dieser Stadt faul; viele seiner vergangenen und gegenwärtigen Führer stehen unter Anklage für ihre üblen Tricks. Jährliche Festivals (nicht nur in Kirchen), Marathons, neue Restaurants auf dem Markt und andere Scherze an seinem Tag der Freude wird die Fäulnis, die Diskriminierung oder die Beraubung nicht zudecken.

... und der Geifer der Zion-Knechte wird immer erbärmlicher!

:D

Buella
14.10.2011, 14:24
Das Uno-Kasperl-Theater beweist mal wieder sein pro-zionistisches Feigenblättchen.


12.10.2011

UNO fordert Ende der Siedlergewalt (http://www.jungewelt.de/2011/10-12/050.php)

Genf. Das UN-Menschenrechtsbüro hat Israel aufgefordert, die Angriffe auf palästinensische Zivilisten durch jüdische Siedler im Westjordanland zu stoppen. Der Sprecher des UN-Kommissars für Menschenrechte, Rupert Colville, sagte am Dienstag in Genf, die Angriffe müßten genau untersucht und die Opfer entschädigt werden. Die seit Anfang September anhaltenden Attacken seien symptomatisch für die Siedlergewalt im Westjordanland.

...

Statt massiver Militäreinsätze gegen die zionistischen Verbrecher, leere Appelle, zuschauen und abwarten! :O

:O