Vietnam feiert: 35 Jahre Sieg über die USA

[Candymaker]

Vietnam – 35 Jahre nach der Befreiung des Südens
Trotz großer Fortschritte ist das Kriegserbe nicht gänzlich getilgt
Vietnam feiert in diesen Tagen. Zwei Ereignisse treffen zusammen: der 35. Jahrestag der Befreiung Südvietnams am 30. April und der 120. Geburtstag Ho Chi Minhs am 19. Mai. (...)

http://www.neues-deutschland.de/artikel/170131.vietnam-8211-35-jahre-nach-der-befreiung-des-suedens.html

[Haspelbein]

Da werde ich mit den Vietnamesen hier im Buero zum Anlass mal wieder eine Pho essen gehen. :D

[Gryphus]

Ein sehr schöner Anlass zu feiern! Meine persönlichen Glückwünsche an alle Veteranen und an das freie vietnamesische Volk! :su:

[Bettmaen]

Warum wollten die Vietnamesen die US-Befreier nicht im Lande? Waren doch nette Leute, die Freiheit, Coca Cola und Eierkuchen brachten.

Kriegsverbrechen begingen die USA nicht. So etwas machen nur Dikaturen.

[Sprecher]

Warum wollten die Vietnamesen die US-Befreier nicht im Lande?.

Die Vietnamesen sind eben kommunistische Islamistenfaschos.

[Ruepel]

Vietnam – 35 Jahre nach der Befreiung des Südens
Trotz großer Fortschritte ist das Kriegserbe nicht gänzlich getilgt
Vietnam feiert in diesen Tagen. Zwei Ereignisse treffen zusammen: der 35. Jahrestag der Befreiung Südvietnams am 30. April und der 120. Geburtstag Ho Chi Minhs am 19. Mai. (...)

http://www.neues-deutschland.de/artikel/170131.vietnam-8211-35-jahre-nach-der-befreiung-des-suedens.html

Fragt sich nur,wann die Drahtzieher dieses Völkermordes nach Den Haag vors
Kriegsverbrechertribunal gestellt werden?
Bekannt sind die Massenmörder und deren Helfershelfer ja.

[Kreuzritter2685]

Von 1954-75 sind etwa 15% der Bevölkerung durch Krieg zu Tode gekommen, dazu noch Verwundete, Vermisste und Verkrüppelte sowie durch Agent Orange Gezeichnete? Gedenken wäre angebrachter m.E. aber das ist deren Entscheidung.

[Sprecher]

Von 1954-75 sind etwa 15% der Bevölkerung durch Krieg zu Tode gekommen, dazu noch Verwundete, Vermisste und Verkrüppelte sowie durch Agent Orange Gezeichnete? Gedenken wäre angebrachter m.E. aber das ist deren Entscheidung.

Immer noch besser als die Deutschen die ihre eigene Kriegsniederlage feiern.

[Kreuzritter2685]

Immer noch besser als die Deutschen die ihre eigene Kriegsniederlage feiern.

In der Tat. Allerdings scheint das wohl nur auf Deutschland begrenzt zu sein. In Ländern wie z.B. Japan werden Kriegsveteranenl nicht als Mörder und dergleichen beschimpft und selbst im Kinderfernsehen ist das Thema präsent:

http://www.youtube.com/watch?v=WYS0rvHlOes

[Weiter_Himmel]

In der Tat. Allerdings scheint das wohl nur auf Deutschland begrenzt zu sein. In Ländern wie z.B. Japan werden Kriegsveteranenl nicht als Mörder und dergleichen beschimpft und selbst im Kinderfernsehen ist das Thema präsent:

http://www.youtube.com/watch?v=WYS0rvHlOes

Irgendwie scheinst du keinerlei Hintergrundwissen über diesen Anemie zu haben.

1:Er ist nicht für Kinder.Es dürfte sich inzwischen rumgesprochen haben das Japaner das "Zeichentrick Medium" auch dazu nutzen um explizit Geschichten für erwachsene zu erzählen.Und diese gehört dazu.

2:In diesem Anemie sieht man letztendlich deutlich wie junge Japaner reihenweise verheitzt werden und von den Amerikanern Zusammengeschossen werden.Es gab hier durchaus stimmen die behaupteten das dieser Opfertod heroisierend dargestellt wurde ich habe jedoch nicht diesen Eindruck.Da dieses Opfer (laut >Serie ) dazu führte das die Amerikaner die Atombombe einsetzten und tausende junge Männer und Zivilisten starben ... .Auch sieht man immer wieder wie japanische Offiziere den Opfergang verherlichen und so Jugendliche in einen sinnlosen tod drängen.

3:Im ersten Teil in dem das Dritte Reich eine Rolle spielt wird es als durch und durch böse charakterisiert.Beide Regime sowohl das Dritte Reich als auch das japanische Kaisereich werden äußer kritisch - bösartig dargestellt.Was jedoch nicht auf alle Protagonisten zutrifft.

Auch in Deutschland gibt es Filme die man damit vergleichen kann z.B. Die Abenteuer des Werner Hold usw.Des weiteren halte ich die Einschätzung das Kriegsveteranen durch und ruch als Mörder beschimpft werden für falsch.Richtig ist das das einige Linke Grupierungen machen.Die Meinung der Öffentlichkeit richtet sich jedoch in erster Linie gegen die SS SD Kommandos und nunmal den Teil der Wehrmacht der in Verbrechen verstrikt war.

Eine komplette Stimmung gegen alle Deutschen Soldaten sehe ich im großen und ganzen nicht.

[Widder58]

Von 1954-75 sind etwa 15% der Bevölkerung durch Krieg zu Tode gekommen, dazu noch Verwundete, Vermisste und Verkrüppelte sowie durch Agent Orange Gezeichnete? Gedenken wäre angebrachter m.E. aber das ist deren Entscheidung.

Nicht zu vergessen die 2 Millionen Tonnen Bomben auf Laos, einem Staat, der gar nicht Krieg geführt hat.

[Freccia]

Nicht zu vergessen die 2 Millionen Tonnen Bomben auf Laos, einem Staat, der gar nicht Krieg geführt hat.

Auf keine anderes Land der Welt (nicht einmal Deutschland) wurden bisher soviele Bomben abgeworfen wie auf Laos! Nur weil die Amerikaner vermeintliche vietnamesiche Schmugglertunnel ausheben wollten.

[Kreuzritter2685]

Nicht nur Laos, auch in Kambodscha kam es zu Bomadierungen da der Vietcong und die Nordvietnamesische Armee den sogenannten Ho-Chi-Minh Pfad für logistische Zwecke nutzen und der nur schwer zugänglich war (Indochina besteht fast nur aus Jungle).

[Kreuzritter2685]

Irgendwie scheinst du keinerlei Hintergrundwissen über diesen Anemie zu haben.

1:Er ist nicht für Kinder.Es dürfte sich inzwischen rumgesprochen haben das Japaner das "Zeichentrick Medium" auch dazu nutzen um explizit Geschichten für erwachsene zu erzählen.Und diese gehört dazu.

2:In diesem Anemie sieht man letztendlich deutlich wie junge Japaner reihenweise verheitzt werden und von den Amerikanern Zusammengeschossen werden.Es gab hier durchaus stimmen die behaupteten das dieser Opfertod heroisierend dargestellt wurde ich habe jedoch nicht diesen Eindruck.Da dieses Opfer (laut >Serie ) dazu führte das die Amerikaner die Atombombe einsetzten und tausende junge Männer und Zivilisten starben ... .Auch sieht man immer wieder wie japanische Offiziere den Opfergang verherlichen und so Jugendliche in einen sinnlosen tod drängen.

3:Im ersten Teil in dem das Dritte Reich eine Rolle spielt wird es als durch und durch böse charakterisiert.Beide Regime sowohl das Dritte Reich als auch das japanische Kaisereich werden äußer kritisch - bösartig dargestellt.Was jedoch nicht auf alle Protagonisten zutrifft.

Auch in Deutschland gibt es Filme die man damit vergleichen kann z.B. Die Abenteuer des Werner Hold usw.Des weiteren halte ich die Einschätzung das Kriegsveteranen durch und ruch als Mörder beschimpft werden für falsch.Richtig ist das das einige Linke Grupierungen machen.Die Meinung der Öffentlichkeit richtet sich jedoch in erster Linie gegen die SS SD Kommandos und nunmal den Teil der Wehrmacht der in Verbrechen verstrikt war.

Eine komplette Stimmung gegen alle Deutschen Soldaten sehe ich im großen und ganzen nicht.

Nun, es geht im Prinzip nur darum das Japan, nach dem II WK, in einer ähnlichen Situation wie Deutschland gewesen war und es trotzdem Japaner gibt die stolz auf ihre Armee waren und linke Antifa Chaoten dor gesellschaftlich bei weitem nicht so verbreitet sind wie hier.

[fatalist]

http://cathrinka.blog.de/2010/04/29/30-april-1975-30-april-2010-zehn-verlorene-jahre-neue-politik-8479957/

Am 30. April 1975 wurde der jahrzehntelange opferreiche Kampf des vietnamesischen Volkes fuer nationale Unabhaengigkeit und Selbstbestimmung siegreich zu Ende gefuehrt. Saigon wurde befreit, das suedvietnamesische Marionettenregime zerschlagen und die letzten US-Vertreter mussten per Hubschrauber das geschundene Vietnam verlassen. Dieses historische Datum wird in der Zeittafel bedeutender Ereignisse der Geschichte der Voelker der Welt immer einen hervorragenden Platz einnehmen.

Das schreibt eine deutsche Studentin in Hanoi :D

Das Sein bestimmt das Bewusststein :cool2:

[Lichtblau]

Ich würde nicht feiern. Alle Opfer waren umsonst, denn der Kapitalismus hat gewonnen.

[henriof9]

Ich würde nicht feiern. Alle Opfer waren umsonst, denn der Kapitalismus hat gewonnen.

Nun, dann könnte man auch etwas zynisch sagen, letztendlich habe die USA doch gewonnen.

[Dayan]

Warum wollten die Vietnamesen die US-Befreier nicht im Lande? Waren doch nette Leute, die Freiheit, Coca Cola und Eierkuchen brachten.

Kriegsverbrechen begingen die USA nicht. So etwas machen nur Dikaturen.Die Vietnamesen betteln heutzutag die Amis an sie möchten zurück kommen .Die Amis sind auch schon in Vietnam und investieren und verkaufen kräftig in Vietnam!

[Lichtblau]

Nun, dann könnte man auch etwas zynisch sagen, letztendlich habe die USA doch gewonnen.

Ja na klar.

Der Grundirrtum der kommunistischen Bewegung war eben, dass der Sozialismus wirtschaftlich überlegen sein würde.

Lenin schrieb:

"Die Arbeitsproduktivität ist in letzter Instanz das allerwichtigste, das ausschlaggebende für den Sieg der neuen Gesellschaftsordnung. Der Kapitalismus hat eine Arbeitsproduktivität geschaffen, wie sie unter dem Feudalismus unbekannt war. Der Kapitalismus kann endgültig besiegt werden und wird dadurch endgültig besiegt werden, daß der Sozialismus eine neue, weit höhere Arbeitsproduktivität schafft."

http://www.erich-koehler-ddr.de/dokumente/initiative.html

[Sprecher]

Ich würde nicht feiern. Alle Opfer waren umsonst, denn der Kapitalismus hat gewonnen.

Stimmt du feierst lieber Siege der kapitalistischen USA über Deutschland :rolleyes:

[Lichtblau]

Stimmt du feierst lieber Siege der kapitalistischen USA über Deutschland :rolleyes:

Als Arbeiter ist es mir egal, ob der Herr dem ich zu dienen gezwungen bin, nun Deutscher oder Amerikaner ist, er ist und bleibt für mich ein Kapitalist.

[NoergelBert]

In der Tat ist das Ereignis feiernswert. Ich kenne kein anderes Volk, das je so entschlossen und unerbitterlich für seine Freiheit gekämpft hat. Hut ab vor allen vietnamesischen Veteranen, die sich teils Jahrzehnte lang gegen die Imperialisten wehrten.

[Widder58]

Nun, dann könnte man auch etwas zynisch sagen, letztendlich habe die USA doch gewonnen.

Ich denke schon, dass es ein Unterschied ist, ob man eine Marionettenregierung unter US-Gnaden im Lande hat oder eine, bei der man die Meinung vertreten kann, sie sei aus dem Volk. Eine Marionettenregierung wäre früher oder später eh gestürzt worden.
Man sollte wirtschaftliche Zusammenarbeit und gegenseitiges profitieren nicht mit politischer Freiheit verwechseln. Es wird in den USA mehr vietnamesische Waren und Händler geben als umgekehrt. Die USA profitieren sicherlich mehr von südostasiatischem Billigkram.
Wichtig ist, dass die USA dort militärisch aufs Maul bekommen haben. Das schweißt ein Volk wie Vietnam zusammen und die USA konnten ihre geostratgischen Ziele nicht verwirklichen. Dieser Niederlage kann nur gesund sein- hinsichtlich miltärischen US-Größenwahn. Insofern gönne ich denen auch eine Niederlage in Afghanistan, vollkommen unabhängig von den Intentionen des Gegners. Eine solche Angriffspolitik muss einfach bestraft werden- und wie könnte sie besser bestraft werden als mit einer militärischen Niederlage.

[Weiter_Himmel]

Nun, es geht im Prinzip nur darum das Japan, nach dem II WK, in einer ähnlichen Situation wie Deutschland gewesen war und es trotzdem Japaner gibt die stolz auf ihre Armee waren und linke Antifa Chaoten dor gesellschaftlich bei weitem nicht so verbreitet sind wie hier.

Meinet wegen aber du solltest dennoch darüber nachdenken bevor du versuchst einen Anemie für deine Thesen zu instrumentalisieren ... indessen würde ich nicht unbedingt mit einem Japaner tauschen wollen.

http://www.youtube.com/watch?v=5j5MM_D6nW0

http://www.youtube.com/watch?v=Qz_hPDflkF0

[Willi Nicke]

Leiter habe ich das hier zu spät gesehen, nachträglich Meine Glückwünsch an das freie vietnamesische Volk, über den Sieg der USA Aggressoren, zum 35. Jahrestag der Befreiung Südvietnams. Wen es nun zu spät ist, dennoch, wie dies das Lied? Alle auf die Straße rot ich der Mai, Alle auf die Straße Saigon ist frei !!! Ho, Ho, Ho Chi Minh




Zitat von Weiter_Himmel
Auch in Deutschland gibt es Filme die man damit vergleichen kann z.B. Die Abenteuer des Werner Hold usw.Des weiteren halte ich die Einschätzung das Kriegsveteranen durch und ruch als Mörder beschimpft werden für falsch.Richtig ist das das einige Linke Grupierungen machen.Die Meinung der Öffentlichkeit richtet sich jedoch in erster Linie gegen die SS SD Kommandos und nunmal den Teil der Wehrmacht der in Verbrechen verstrikt war.

Eine komplette Stimmung gegen alle Deutschen Soldaten sehe ich im großen und ganzen nicht.

So sehe ich das auch, Weiter_Himmel



Zitat von Tschuikow
Als Arbeiter ist es mir egal, ob der Herr dem ich zu dienen gezwungen bin, nun Deutscher oder Amerikaner ist, er ist und bleibt für mich ein Kapitalist.

Richtig! Tschuikow, So sehe ich das auch, der beseitigt werden muß.


Freundschaft

Willi

[Haspelbein]

Ich denke schon, dass es ein Unterschied ist, ob man eine Marionettenregierung unter US-Gnaden im Lande hat oder eine, bei der man die Meinung vertreten kann, sie sei aus dem Volk. Eine Marionettenregierung wäre früher oder später eh gestürzt worden.
Man sollte wirtschaftliche Zusammenarbeit und gegenseitiges profitieren nicht mit politischer Freiheit verwechseln. Es wird in den USA mehr vietnamesische Waren und Händler geben als umgekehrt. Die USA profitieren sicherlich mehr von südostasiatischem Billigkram.
Wichtig ist, dass die USA dort militärisch aufs Maul bekommen haben. Das schweißt ein Volk wie Vietnam zusammen und die USA konnten ihre geostratgischen Ziele nicht verwirklichen. Dieser Niederlage kann nur gesund sein- hinsichtlich miltärischen US-Größenwahn. Insofern gönne ich denen auch eine Niederlage in Afghanistan, vollkommen unabhängig von den Intentionen des Gegners. Eine solche Angriffspolitik muss einfach bestraft werden- und wie könnte sie besser bestraft werden als mit einer militärischen Niederlage.


Militaerisch war Vietnam weniger ein Problem fuer die USA. So gab es Phasen im Konflikt, in denen es militaerisch ziemlich ruhig war. Vietnam macht wesentlich mehr ein politisches Versagen deutlich: Eine Marionettenregierung ist keine politische Alternative, und es gab keine echte politische Gegenbewegung auf vietnamesischer Ebene. Das hat man in den USA erst begriffen, als die Unterstuetzung fuer den Konflikt bereits schwand, und da war es zu spaet.

[Widder58]

Militaerisch war Vietnam weniger ein Problem fuer die USA. So gab es Phasen im Konflikt, in denen es militaerisch ziemlich ruhig war. Vietnam macht wesentlich mehr ein politisches Versagen deutlich: Eine Marionettenregierung ist keine politische Alternative, und es gab keine echte politische Gegenbewegung auf vietnamesischer Ebene. Das hat man in den USA erst begriffen, als die Unterstuetzung fuer den Konflikt bereits schwand, und da war es zu spaet.

Das war schon immer das Problem der USA - nämlich das man an die Dinge zu naiv heranging. Man meint mit einer militärischen Überlegenheit und dem Einsatz einer Marionettenregierung ein Land in die gewünschte Richtung zu verschieben. Dabei überschätzt man bis heute die eigenen Möglichkeiten exorbitant.
Vor dem Irakkrieg wurde praktisch alle Konsequenzen eines US-Angriffs vorhergesagt, und eben eben konsequent ignoriert. Letztlich scheint auch "der Sieg" nicht der entscheidene Punkt zu sein, sondern vielmehr die Desatbilisierung eines "feindlichen Landes" oder "feindlicher Völker". Es geht meines Erachtens darum, die Waffen- und Rohstofflobby in den USA zu versorgen und mit 9 Millionen Beschäftigen in der Waffenindustrie letztlich die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen. Nebenbei wird man auf dem Schlachtfeld ein paar Hunderttausend sonst herumlungernde Jugendliche los. Auf was sich US-Soldaten einlassen ist diesen in den meisten Fällen nicht klar.

[Geronimo]

Die Franzosen feiern hoffentlich kräftig mit. In Dien Bien Phu hat die Scheisse ja angefangen. Und 10.000 Deutsche (aus der Legion) sind draufgegangen.

@Ruepel
Hast du sie noch alle?