Ebay [Archiv] - HPF - Die Freiheit des Wortes

henriof9

29.04.2010, 19:06

Würfelqualle

29.04.2010, 19:10

Ja, mußt Du.

Ich beobachte da nämlich gerade einen Tauchcomputer im Wert von ca. 400 Euro. Der läuft noch ca 3 Tage und steht jetzt bei 26 €. Ich weiss, die Meisten schlagen erst in der letzten Minute zu.

Ich hätte auch so einen Tauchcomputer (Suunto Spyder ) und möchte den bei Ebay versteigern.

Deswegen gibt es ja auch andere Einstellmöglichkeiten.

Ähm, die wären ?

henriof9

29.04.2010, 19:15

Ich beobachte da nämlich gerade einen Tauchcomputer im Wert von ca. 400 Euro. Der läuft noch ca 3 Tage und steht jetzt bei 26 €. Ich weiss, die Meisten schlagen erst in der letzten Minute zu.

Ich hätte auch so einen Tauchcomputer (Suunto Spyder ) und möchte den bei Ebay versteigern.

Genau das gleiche Modell ?

Wenn Du schon einen Account bei Ebay hast dann gibt es die Möglichkeit der Suche nach schon beendeten Autionen.
Wenn Du Dir dann die Preise ansiehst kannst Du Dir dadurch ein Bild darüber machen, was in etwa an Verkaufserlöse zu erwarten ist.
Immer vorrausgesetzt, das es sich um genau das gleiche Modell handelt, ähnliches Alter und ähnlicher Zustand.

Lotos

29.04.2010, 19:16

Ähm, die wären ?

Mindestgebote.
Lass dich nicht täuschen, interessant wird es wirklich erst am letzten Tag.

Würfelqualle

29.04.2010, 19:18

Genau das gleiche Modell ?

Genau das gleiche Model. Hier :

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&Item=180497347754&Category=32526&_trkparms=algo%3DLVI%26its%3DI%26otn%3D2

Wenn Du schon einen Account bei Ebay hast dann gibt es die Möglichkeit der Suche nach schon beendeten Autionen.
Wenn Du Dir dann die Preise ansiehst kannst Du Dir dadurch ein Bild darüber machen, was in etwa an Verkaufserlöse zu erwarten ist.
Immer vorrausgesetzt, das es sich um genau das gleiche Modell handelt, ähnliches Alter und ähnlicher Zustand.

Habe noch keinen Zugang zu Ebay.

henriof9

29.04.2010, 19:19

Ähm, die wären ?

z.B.

die Festlegung eine höheren Startpreises

die Festlegung eines Mindestpreises ( dann wird der Artikel nicht verkauft wenn die Auktion unter diesem endet. )

Sofortkaufpreis ( mit und ohne Preisvorschlag )

Lediglich die Einstellgebühren sind dann unterschiedlich.

Strandwanderer

29.04.2010, 19:20

Ähm, die wären ?

Man kann das Angebot mit einem hohen Startpreis einstellen.

Des öfteren bietet Ebay diese Möglichkeit für Null Cent Angebotsgebühren an.

Allerdings lehrt wohl die Praxis, daß bei Auktionen mit niedrigem Startpreis meist höhere Endpreise erzielt werden. Es werden davon wohl mehr Bieter angelockt.

Selbst Ebay weist automatisch auf diese Tatsache hin, wenn man eine Auktion mit einem höheren Startpreis erstellt.

Man kann darüberhinaus ein Angebot auch mit einem Festpreis erstellen.

Würfelqualle

29.04.2010, 19:22

Die Erfahrung hat aber gezeigt, dass Mindestpreis Angebote keine hohen Endpreise erzielten. Aber ich habe echt Schiss, eine 400 € Uhr zu einem Euro reinzusetzen.

henriof9

29.04.2010, 19:29

Die Erfahrung hat aber gezeigt, dass Mindestpreis Angebote keine hohen Endpreise erzielten. Aber ich habe echt Schiss, eine 400 € Uhr zu einem Euro reinzusetzen.

Ich habe mal kurz nachgesehen.

Es sind in den letzen 4 Wochen keine Deiner Marke verkauft worden ( wurden also nicht angeboten ). Ergebnis = 0.

Ich weiß nun nicht wie alt Deine Uhr ist aber grundsätzlich kann man nicht davon ausgehen, das zu bekommen, was man mal selbst bezahlt hat- jedenfalls nicht bei solchen Sachen.

Ich habe auch gesehen, daß es nur ein einziges Angebot gibt ( das von Dir verlinkte ), beobachte es und sieh Dir dann den Verkaufserlös an.

Wenn der nicht in Deinem Rahmen liegt, dann laß es sein mit dem Einstellen.

Evtl. versuchst Du es nocheinmal in der Saison, den viele Artikel sind besser gelistet wenn die entsprechende Saison da ist, also z.B. einige Wochen vor den Sommerferien oder in den Sommermonaten.

Würfelqualle

29.04.2010, 19:31

Ich habe auch gesehen, daß es nur ein einziges Angebot gibt ( das von Dir verlinkte ), beobachte es und sieh Dir dann den Verkaufserlös an.

Wenn der nicht in Deinem Rahmen liegt, dann laß es sein mit dem Einstellen.

Genauso werde ich es machen. Danke Dir und Strandwanderer, für die Hilfe.

henriof9

29.04.2010, 19:33

Man kann das Angebot mit einem hohen Startpreis einstellen.

Des öfteren bietet Ebay diese Möglichkeit für Null Cent Angebotsgebühren an.

Allerdings lehrt wohl die Praxis, daß bei Auktionen mit niedrigem Startpreis meist höhere Endpreise erzielt werden. Es werden davon wohl mehr Bieter angelockt.

Selbst Ebay weist automatisch auf diese Tatsache hin, wenn man eine Auktion mit einem höheren Startpreis erstellt.

Man kann darüberhinaus ein Angebot auch mit einem Festpreis erstellen.

Das ist korrekt, deswegen gibt es die Mindestpreismöglichkeit.

Stanley_Beamish

29.04.2010, 19:44

Die Erfahrung hat aber gezeigt, dass Mindestpreis Angebote keine hohen Endpreise erzielten. Aber ich habe echt Schiss, eine 400 € Uhr zu einem Euro reinzusetzen.

Zur Sicherheit muss dann eben ein Bekannter den von Dir gewünschten Mindestpreis mitbieten, falls der 5 Minuten vor Auktionsende noch nicht erreicht wurde.
Du bezahlst dann allerdings die Verkaufsgebühr an Ebay.

Mr Capone-E

29.04.2010, 19:46

Bei einem ohne Bewertungen werden wohl eh nicht viele so hoch mitbieten.

Deutschmann

29.04.2010, 19:47

Die Erfahrung hat aber gezeigt, dass Mindestpreis Angebote keine hohen Endpreise erzielten. Aber ich habe echt Schiss, eine 400 € Uhr zu einem Euro reinzusetzen.

Die Ein-Euro-Angebote sind wirklich nur "lukrativ" bei Dingen die man sonst wegschmeißen würde. Ansonsten ist das eben Risiko - außer bei wirklich gefragten Dingen.

henriof9

29.04.2010, 19:48

Zur Sicherheit muss dann eben ein Bekannter den von Dir gewünschten Mindestpreis mitbieten, falls der 5 Minuten vor Auktionsende noch nicht erreicht wurde.
Du bezahlst dann allerdings die Verkaufsgebühr an Ebay.

Ey, Du Schummler ! :))

Der Bekannte muß dann aber schon einige Bewertungen haben denn 0- Intressenten sind schon sehr auffällig.
Und bei 400 € darf er dann seine Uhr behalten und zahlt auch noch Verkaufsprovision dafür.
Da ist die Eingabe eines Mindestpreises günstiger.

Wolf

29.04.2010, 19:58

Ich beobachte da nämlich gerade einen Tauchcomputer im Wert von ca. 400 Euro. Der läuft noch ca 3 Tage und steht jetzt bei 26 €. Ich weiss, die Meisten schlagen erst in der letzten Minute zu.

Nicht immer. Manchmal rockt Ebay einfach! Habe dort vor einigen Tagen einen Old-Skool Reciever mit 2 Kasettentapes usw. ersteigert. Und das für 11€. Trotz hunderter Beobachter. :knie:

JVC CA-MX1LBK STEREO RECEIVER(BAUSTEINE)

MODEL:JVC CA-MX1LBK

MADE IN JAPAN

170 WATT

VERSTÄRKER

CD PLAYER

DOPPELT CASETTENDEK

TUNE

Mr Capone-E

29.04.2010, 20:01

Ey, Du Schummler ! :))

Der Bekannte muß dann aber schon einige Bewertungen haben denn 0- Intressenten sind schon sehr auffällig.
Und bei 400 € darf er dann seine Uhr behalten und zahlt auch noch Verkaufsprovision dafür.
Da ist die Eingabe eines Mindestpreises günstiger.

Man kann den Kauf auch beidseitig annulieren und bekommt die Gebühren wieder.

Moser

29.04.2010, 20:04

Die Erfahrung hat aber gezeigt, dass Mindestpreis Angebote keine hohen Endpreise erzielten. Aber ich habe echt Schiss, eine 400 € Uhr zu einem Euro reinzusetzen.

Dann mach einen "Sofort-Kaufen-Preis".

Stanley_Beamish

29.04.2010, 20:15

Wichtig sind vor allem gute Fotos, und eine gute Beschreibung. Und Paypal in den Zahlungsmodalitäten anbieten.

Stanley_Beamish

29.04.2010, 20:19

Ey, Du Schummler ! :))

Der Bekannte muß dann aber schon einige Bewertungen haben denn 0- Intressenten sind schon sehr auffällig.
Und bei 400 € darf er dann seine Uhr behalten und zahlt auch noch Verkaufsprovision dafür.
Da ist die Eingabe eines Mindestpreises günstiger.

Aber wenn er mit z.B. 200€ Mindestpreis anfängt und keiner zuschlägt, muss er die höheren Einstellgebühren trotzdem zahlen.

henriof9

30.04.2010, 06:48

Aber wenn er mit z.B. 200€ Mindestpreis anfängt und keiner zuschlägt, muss er die höheren Einstellgebühren trotzdem zahlen.

Du verwechselst jetzt Startpreis = 200 € mit Mindestpreis.
Bei Mindestpreis kannst Du mit 1 € anfangen, gibst aber als Mindestpreis z.B. 300 € ein.
Wenn dann z.B. nur 250 € am Ende geboten werden wurde der Artikel nicht verkauft weil der Mindestpreis von 300 € nicht erreicht wurde.

Allerdings stimmt es, die Einstellgebühren muß er auf den 300 €- Mindestpreis zahlen.

Bei Deiner Schummelei würde er zwar geringe Einstellgebühren zahlen, evtl. sogar 0 € aber die Provision für die 300 € würden fällig und wenn man dann so tut als wenn er und der Käufer sich darauf geeinigt hätten das der Kauf nicht zustande gekommen ist, dann sieht das, bei einem Newbe schon sehr komisch aus.

Deutschmann

30.04.2010, 06:56

Du verwechselst jetzt Startpreis = 200 € mit Mindestpreis.
Bei Mindestpreis kannst Du mit 1 € anfangen, gibst aber als Mindestpreis z.B. 300 € ein.
Wenn dann z.B. nur 250 € am Ende geboten werden wurde der Artikel nicht verkauft weil der Mindestpreis von 300 € nicht erreicht wurde.

Allerdings stimmt es, die Einstellgebühren muß er auf den 300 €- Mindestpreis zahlen.

Bei Deiner Schummelei würde er zwar geringe Einstellgebühren zahlen, evtl. sogar 0 € aber die Provision für die 300 € würden fällig und wenn man dann so tut als wenn er und der Käufer sich darauf geeinigt hätten das der Kauf nicht zustande gekommen ist, dann sieht das, bei einem Newbe schon sehr komisch aus.

Manchmal geschehen gar lustige Dinge. Ist mir jetzt schon öfter passiert. Ich biete auf etwas und werde bis zum Schluss per automatischen Gebot überboten. Sobald das Angebot beendet wurde - ich wurde ja überboten - bekomme ich ein "Angebot an unterlegene Bieter". Und nein ... nicht erst einige Tage danach. Innerhalb der nächsten paar Minuten.

Ich nehme das dann grundsätzlich nicht an da sich da wohl einer die Einstellgebühren gespart hat und ein zweiter mit seinem Maximalgebot den Mindestpreis festgesetzt hat.

Jetzt rate mal von wem die (zumindest bei mir) Angebote alle stammen. Nicht von Dieter oder Helmut.

henriof9

30.04.2010, 06:59

Manchmal geschehen gar lustige Dinge. Ist mir jetzt schon öfter passiert. Ich biete auf etwas und werde bis zum Schluss per automatischen Gebot überboten. Sobald das Angebot beendet wurde - ich wurde ja überboten - bekomme ich ein "Angebot an unterlegene Bieter". Und nein ... nicht erst einige Tage danach. Innerhalb der nächsten paar Minuten.

Ich nehme das dann grundsätzlich nicht an da sich da wohl einer die Einstellgebühren gespart hat und ein zweiter mit seinem Maximalgebot den Mindestpreis festgesetzt hat.

Jetzt rate mal von wem die (zumindest bei mir) Angebote alle stammen. Nicht von Dieter oder Helmut.

Das ist typisch für gefakte Angebote und leider hat Ebay es etwas schwieriger gemacht so etwas gleich im Vorfeld zu erkennen da man nun die Bieternamen nicht mehr in Gänze sehen kann.

Strandwanderer

30.04.2010, 07:03

Das ist typisch für gefakte Angebote und leider hat Ebay es etwas schwieriger gemacht so etwas gleich im Vorfeld zu erkennen da man nun die Bieternamen nicht mehr in Gänze sehen kann.

Die Bieternamen sind seit einiger Zeit vollkommen anonymisiert.

Man kann nur noch kontrollieren, inwieweit das unbekannte Mitglied weitere Gebote auf andere Artikel des Anbieters abgegeben hat.

Strandwanderer

30.04.2010, 07:07

Man kann das Angebot mit einem hohen Startpreis einstellen.

Des öfteren bietet Ebay diese Möglichkeit für Null Cent Angebotsgebühren an.

. . .

Am 1. und 2. Mai kann man bei Ebay wieder Angebote mit einem beliebigen Startpreis zu 0 Cent Angebotsgebühr einstellen.

Dies gilt nicht für Festpreisangebote.

henriof9

30.04.2010, 07:09

Die Bieternamen sind seit einiger Zeit vollkommen anonymisiert.

Man kann nur noch kontrollieren, inwieweit das unbekannte Mitglied weitere Gebote auf andere Artikel des Anbieters abgegeben hat.

Ich orientiere mich immer an die angezeigten Namensteile und den Status, also wie oft erscheint z.B. i***4( 176) in einer Bieterliste und bei welchen Bietschritten.
Nützt aber natürlich auch nichts, wenn der Fakebieter von Anfang an den gewünschten Preis als Gebot abgegeben hat und danach, bis zum Schluß, nicht mehr in der Bieterliste auftaucht.

dirk1969

30.04.2010, 08:33

man kann schon hochwertige Sachen für 1 € Start einstellen.
Man muß nur ein paar Kumpels mit ebay-Zugang informieren, die den Preis beobachten und ggf. mitbieten. So ist sichergestellt, daß der Artikel nicht verschenkt werden muß. Schlimmstenfalls hat man die Auktionsgebühren an der Backe aber den Artikel noch in Besitz. Das ist zwar gegen die AGBs aber htfc.:cool2:

Quo vadis

30.04.2010, 08:57

Ich hätte mal ne Frage zu Ebay.

Wenn man dort eine Uhr für einen Euro reinsetzt und diese Uhr ist ungefähr 400 Euro wert, muss man dann die Uhr rausrücken, wenn diese Uhr z.B. nur 80 Euro erzielt ?

Ja. Wenn du mit hohem Grundpreis startest, ist allerdings die Einstellgebühr dementsprechend höher. Gerade für so einen Artikel würde ich dir empfehlen: Startgebühr 1 EUR und dann von einer Person deines Vertrauens auf deinen Mindestpreis bebieten lassen (Bsp: 250 EUR). Wird er überboten, gut so. Bleibt er Höchstbieter kommt das Geschäft eben nicht zu Stande, du kannst dir dann von Ebay die Gebühren gutschreiben lassen, so dass du +/- Null aus der Sache gehst.

Tosca

30.04.2010, 09:00

Quo vadis

30.04.2010, 09:01

Manchmal geschehen gar lustige Dinge. Ist mir jetzt schon öfter passiert. Ich biete auf etwas und werde bis zum Schluss per automatischen Gebot überboten. Sobald das Angebot beendet wurde - ich wurde ja überboten - bekomme ich ein "Angebot an unterlegene Bieter". Und nein ... nicht erst einige Tage danach. Innerhalb der nächsten paar Minuten.

Ich nehme das dann grundsätzlich nicht an da sich da wohl einer die Einstellgebühren gespart hat und ein zweiter mit seinem Maximalgebot den Mindestpreis festgesetzt hat.

Jetzt rate mal von wem die (zumindest bei mir) Angebote alle stammen. Nicht von Dieter oder Helmut.

Ich kenne deas von Karten, da biete ich 1 EUR auf das Teil und es geht für 2 EUR weg. 1 Woche später taucht exakt die gleiche Karte, vom gleichen Anbieter wieder auf, für 1 EUR.
Man sollte das mit den Mindestgeboten des Anbieters aber nicht überbewerten, weil es letztlich egal ist, ob er nun mit 1 EUR anfängt, oder gleich bei 4,99 EUR oder so. Zudem kann er sich nicht ständig für dutzende Artikel die Angebotsgebühr gutschreiben lassen, so dass es auf Dauer zum Minusgeschäft wird.

Quo vadis

30.04.2010, 09:05

Du verwechselst jetzt Startpreis = 200 € mit Mindestpreis.
Bei Mindestpreis kannst Du mit 1 € anfangen, gibst aber als Mindestpreis z.B. 300 € ein.
Wenn dann z.B. nur 250 € am Ende geboten werden wurde der Artikel nicht verkauft weil der Mindestpreis von 300 € nicht erreicht wurde.

Allerdings stimmt es, die Einstellgebühren muß er auf den 300 €- Mindestpreis zahlen.

Bei Deiner Schummelei würde er zwar geringe Einstellgebühren zahlen, evtl. sogar 0 € aber die Provision für die 300 € würden fällig und wenn man dann so tut als wenn er und der Käufer sich darauf geeinigt hätten das der Kauf nicht zustande gekommen ist, dann sieht das, bei einem Newbe schon sehr komisch aus.

Ne muß er nicht. Du kannst über ein Formular die Gebühren stornieren lassen, wenn der Kauf nicht zu Stande kommt. Da muß der Käufer nur Zustimmen und ebay schreibt es gut. Allerdings kann man das nicht zehnmal am Tag machen, aber 1-3 mal im Jahr ist problemlos.

Stanley_Beamish

30.04.2010, 09:06

Ja. Wenn du mit hohem Grundpreis startest, ist allerdings die Einstellgebühr dementsprechend höher. Gerade für so einen Artikel würde ich dir empfehlen: Startgebühr 1 EUR und dann von einer Person deines Vertrauens auf deinen Mindestpreis bebieten lassen (Bsp: 250 EUR). Wird er überboten, gut so. Bleibt er Höchstbieter kommt das Geschäft eben nicht zu Stande, du kannst dir dann von Ebay die Gebühren gutschreiben lassen, so dass du +/- Null aus der Sache gehst.

Natürlich kommt das Geschäft auch in dem Fall zustande.

Quo vadis

30.04.2010, 09:11

Natürlich kommt das Geschäft auch in dem Fall zustande.

Du kannst es rückabwickeln lassen und damit kommt es auch nicht zustande. Wenn man drauf verzichtet, werden allerdings Einstellgebühren und Provision fällig. Drum hat ebay auch die Bieterlisten anonymisiert, ein Bombengschäft, wenn die kleine Hausfrau bescheissen will und sich dann nicht traut das Geschäft rückabzuwickeln.

henriof9

30.04.2010, 09:31

Ne muß er nicht. Du kannst über ein Formular die Gebühren stornieren lassen, wenn der Kauf nicht zu Stande kommt. Da muß der Käufer nur Zustimmen und ebay schreibt es gut. Allerdings kann man das nicht zehnmal am Tag machen, aber 1-3 mal im Jahr ist problemlos.

Jetzt verwechselst Du etwas, ich sprach ja von einem voreingestellten Mindestpreis..

Wenn, bei einen Mindestpreis ( den ja die Bieter nicht sehen ) dieser nicht erreicht wird kommt auch kein Kauf zustande. Von daher gibt es auch keinen Käufer der bei irgendetwas zustimmen muß.

Es macht ja keinen Sinn einen Mindestpreis einzutragen und dann einen Kumpel diesen bieten zu lassen, dann kann man sich gleich die höheren Einstellgebühren sparen und gleich den Artikel faken.

Aber ich sehe schon hier, alles Gangster bei Ebay ! :D

Stanley_Beamish

30.04.2010, 10:13

Jetzt verwechselst Du etwas, ich sprach ja von einem voreingestellten Mindestpreis..

Wenn, bei einen Mindestpreis ( den ja die Bieter nicht sehen ) dieser nicht erreicht wird kommt auch kein Kauf zustande. Von daher gibt es auch keinen Käufer der bei irgendetwas zustimmen muß.

Es macht ja keinen Sinn einen Mindestpreis einzutragen und dann einen Kumpel diesen bieten zu lassen, dann kann man sich gleich die höheren Einstellgebühren sparen und gleich den Artikel faken.

Aber ich sehe schon hier, alles Gangster bei Ebay ! :D

Seit wann gibt es denn einen vom Bieter nicht sichtbaren Mindestpreis?

henriof9

30.04.2010, 10:30

Seit wann gibt es denn einen vom Bieter nicht sichtbaren Mindestpreis?

Schon lange, das gibt es allerdings nur bei bestimmten Kategorien :

Die Zusatzoption „Mindestpreis" ist in den Kategorien

Fahrzeuge, Boote, Flugzeuge

Business & Industrie sowie

Antiquitäten & Kunst und

Uhren & Schmuck verfügbar.

Quelle Ebay

Und da die Taucheruhr von Würfelqualle unter Uhren/Schmuck eingestellt werden kann, kann er eben auch einen Mindestpreis festlegen und den können Bieter nicht sehen.

Er würde beim Erstellen des Angebot z.B. unter " Mindestpreis " den Betrag 300 € eingeben. Der Bieter sieht dann nur den aktuellen Gebotsbetrag und den Vermerk " Mindestpreis nicht erreicht ". Dieser Vermerk verschwindet erst, wenn der Preis erreicht oder überboten wurde.