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Vollständige Version anzeigen : Torgau: Militärparade bei antideutschem "Elbe-Day"



Sprecher
23.04.2010, 19:18
Nach der nachgespielten Besetzung durch die Amis letzte Woche im Vogtland nun schon die zweite antideutsche Geschichtsklitterung durch die Systemlinge in Sachsen.
Dabei hat man sogar nichts gegen eine sonst bei deutschen Gutmenschen so verpönte Militärparade:


"Die Feiern des «Elbe Days» beginnen am Freitag mit einer historischen Militär-Patrouille durch die Stadt.

Wenn es darum geht die eigene Kriegsniederlage zu feiern und zu verherrlichen haben die Gutmenschen auf einmal kein Problem mehr mit Militärparaden und Uniformen solange es nur immer schön die der Sieger sind.
Ekelhaft wie tief ein Volk sinken kann.

http://www.open-report.de/artikel/Torgau+erwartet+20+000+Besucher+zum+%ABElbe+Day%BB/53984.html

MarschallŁukasiewicz
23.04.2010, 20:28
Nach der nachgespielten Besetzung durch die Amis letzte Woche im Vogtland nun schon die zweite antideutsche Geschichtsklitterung durch die Systemlinge in Sachsen.
Dabei hat man sogar nichts gegen eine sonst bei deutschen Gutmenschen so verpönte Militärparade:


"Die Feiern des «Elbe Days» beginnen am Freitag mit einer historischen Militär-Patrouille durch die Stadt.

Wenn es darum geht die eigene Kriegsniederlage zu feiern und zu verherrlichen haben die Gutmenschen auf einmal kein Problem mehr mit Militärparaden und Uniformen solange es nur immer schön die der Sieger sind.
Ekelhaft wie tief ein Volk sinken kann.

http://www.open-report.de/artikel/Torgau+erwartet+20+000+Besucher+zum+%ABElbe+Day%BB/53984.html


Na,wer weiss?
Wenn der Krieg am Hindukusch so weiter geht gibts vielleicht mal eine BW-Siegesparade,als Kopf hoch ;)

Adunaphel
23.04.2010, 20:31
Es soll aus diesem Anlass am Samstag eine Ehrenwache an der sowjetischen Kriegsgräberanlage auf dem Soldatenfriedhof in Torgau stattfinden

http://www.torgauerzeitung.com/Default.aspx?t=NewsDetailModus%2849213%29

Ob da auch den von den Sowjets vergewaltigten Frauen und Mädchen und den Opfern der gnadenlosen Bombardierungen deutscher Städte gerade im letzten kriegsjahr gedacht wird?

Stopblitz
23.04.2010, 20:48
Es soll aus diesem Anlass am Samstag eine Ehrenwache an der sowjetischen Kriegsgräberanlage auf dem Soldatenfriedhof in Torgau stattfinden

http://www.torgauerzeitung.com/Default.aspx?t=NewsDetailModus%2849213%29

Ob da auch den von den Sowjets vergewaltigten Frauen und Mädchen und den Opfern der gnadenlosen Bombardierungen deutscher Städte gerade im letzten kriegsjahr gedacht wird?

Die Städte wurden nicht grundlos bombadiert. Es lebten ja schließlich deutsche in diesen Städten. Da war schon richtig so. Ein Kriegsverbrechen war es nur wenn die Deutschen die Städte der Feinde angegriffen haben. Andere Behauptungen sind glatter Revisionismus.

Wer soll denn am Grab des unbekannten Vergewaltigers Wache stehen? Die Bundeswehr?

Marx
23.04.2010, 20:50
....

Ob da auch den von den Sowjets vergewaltigten Frauen und Mädchen und den Opfern der gnadenlosen Bombardierungen deutscher Städte gerade im letzten kriegsjahr gedacht wird?

Was hat der deutsche Söldner in der Sowjetunion getan, Frauen, Kinder vergewaltigt, mißbraucht und abgeschlachtet. Ganze Dörfer niedergebrannt, die Menschen wurden vorher in den Häusern gescheucht damit diese mitverbrennen und viele andere Greultaten. Das die Soldaten als diese den Boden Deutschlands erreicht hatten genau so reagierten ist menschlich aber nicht schön. Von den politischen Verantwortlichen wurde gegengesteuert aber da reichten nicht nur die Worte. Es hörte auf mit den "Erlaß" von Stalin, das die die sowas machen energisch zur Rechenschaft zu ziehen sind. Auch da wurde erst übertriebn.
Der 8. Mai, der Tag des Sieges über den Deutschen Faschismus gehört als Feiertag, so wie es auch in der DDR mal war, auch wenn die Ergebnisse des Sieges, die Toten der Sowjetunion, Frankreich, Englands, USA, China und den anderen der Antihitlerkoalitation heute am liebsten in dieser neuen Militärmacht nicht geben sollte.

Marx
23.04.2010, 20:53
Die Städte wurden bombadiert um aus Deutschland einen Absatzmarkt für die USA und England zu machen. Viele Bombenangriffe dieser haben mit den Verlauf und Ergebnis des Krieges nichts zu tun

Stopblitz
23.04.2010, 20:57
Die Städte wurden bombadiert um aus Deutschland einen Absatzmarkt für die USA und England zu machen. Viele Bombenangriffe dieser haben mit den Verlauf und Ergebnis des Krieges nichts zu tun

Absatzmarkt für Großbritanien? Bist du nicht der Meinung, dass die mehr bei uns als wir bei denen kaufen?

Adunaphel
23.04.2010, 21:19
Was hat der deutsche Söldner in der Sowjetunion getan, Frauen, Kinder vergewaltigt, mißbraucht und abgeschlachtet. Ganze Dörfer niedergebrannt, die Menschen wurden vorher in den Häusern gescheucht damit diese mitverbrennen und viele andere Greultaten. Das die Soldaten als diese den Boden Deutschlands erreicht hatten genau so reagierten ist menschlich aber nicht schön. Von den politischen Verantwortlichen wurde gegengesteuert aber da reichten nicht nur die Worte. Es hörte auf mit den "Erlaß" von Stalin, das die die sowas machen energisch zur Rechenschaft zu ziehen sind. Auch da wurde erst übertriebn.
Der 8. Mai, der Tag des Sieges über den Deutschen Faschismus gehört als Feiertag, so wie es auch in der DDR mal war, auch wenn die Ergebnisse des Sieges, die Toten der Sowjetunion, Frankreich, Englands, USA, China und den anderen der Antihitlerkoalitation heute am liebsten in dieser neuen Militärmacht nicht geben sollte.


Ich leuge nicht die Verbrechen der SS in der Sowowjetunion. Keineswegs.

Aber:

Von den russsischen Verantwortlichen wurde gegengesteuert? Da hab ich aber anderes gelesen. Ich weiss leider die Quelle nicht mehr, sonst würde ich sie angeben, aber dort wurde beschrieben, wie russische Einheiten nach dem Einmarsch ausgetauscht wurden und dann auf Frauen und Mädchen mit Billigung der Politoffiziere losgelassen wurden.

Dies ist eins der Verbrechen, die gerade erst aufgearbeitet werden. Soweit ich informiert bin, gibt es seit kurzem Bücher mit Erlebnisberichten von frauen und Mädchen.

Geronimo
23.04.2010, 21:21
Was hat der deutsche Söldner in der Sowjetunion getan, Frauen, Kinder vergewaltigt, mißbraucht und abgeschlachtet. Ganze Dörfer niedergebrannt, die Menschen wurden vorher in den Häusern gescheucht damit diese mitverbrennen und viele andere Greultaten. Das die Soldaten als diese den Boden Deutschlands erreicht hatten genau so reagierten ist menschlich aber nicht schön. Von den politischen Verantwortlichen wurde gegengesteuert aber da reichten nicht nur die Worte. Es hörte auf mit den "Erlaß" von Stalin, das die die sowas machen energisch zur Rechenschaft zu ziehen sind. Auch da wurde erst übertriebn.
Der 8. Mai, der Tag des Sieges über den Deutschen Faschismus gehört als Feiertag, so wie es auch in der DDR mal war, auch wenn die Ergebnisse des Sieges, die Toten der Sowjetunion, Frankreich, Englands, USA, China und den anderen der Antihitlerkoalitation heute am liebsten in dieser neuen Militärmacht nicht geben sollte.

Halt doch deine dumme Fresse, Kommunistensau!

Stechlin
23.04.2010, 21:27
Wenn die Russen in Moskau am 9. Mai ihre Siegesparade zelebrieren, dann ist das wünschenswert und historisch legitim, denn schließlich haben sie den Krieg gewonnen. Wenn jedoch 65 Jahre nach den Ereignissen ein paar Clowns hierzulande Deutschlands Untergang feiern wollen, dann ist das nichts weiter als eine weitere Schmach und Ausdruck unserer "ewigen Schuld". Fehlt nur noch, dass ein paar schläfenlockige Juden den Marsch anführen.

Aber wahrscheinlich haben wir nichts anderes verdient. Die Masse scheint sich in ihrem pseudoantifaschistischen Rausch recht wohl zu fühlen.

Vaddi
23.04.2010, 21:34
Ekelhaft wie tief ein Volk sinken kann.

Ja, es ist schlimm... :=

Sprecher
23.04.2010, 22:16
Kinder vergewaltigt, mißbraucht und abgeschlachtet. .

Mit Verlaub das ist Schwachsinn.

Deutschmann
23.04.2010, 22:37
Nach der nachgespielten Besetzung durch die Amis letzte Woche im Vogtland nun schon die zweite antideutsche Geschichtsklitterung durch die Systemlinge in Sachsen.
Dabei hat man sogar nichts gegen eine sonst bei deutschen Gutmenschen so verpönte Militärparade:


"Die Feiern des «Elbe Days» beginnen am Freitag mit einer historischen Militär-Patrouille durch die Stadt.

Wenn es darum geht die eigene Kriegsniederlage zu feiern und zu verherrlichen haben die Gutmenschen auf einmal kein Problem mehr mit Militärparaden und Uniformen solange es nur immer schön die der Sieger sind.
Ekelhaft wie tief ein Volk sinken kann.

http://www.open-report.de/artikel/Torgau+erwartet+20+000+Besucher+zum+%ABElbe+Day%BB/53984.html

Afghanische Heimkehrer der britischen Armee wurden kürzlich auch in Essen (glaube ich) gefeiert. Wogegen man ja unsere Soldaten als Mörder bezeichnen darf.

HerrMerkel
24.04.2010, 13:01
"Ekelhaft, wie tief ein Volk sinken kann..."
Meine Meinung! Doch nicht nur bei der Verherrlichung von Menschen in Uniform-Krieg ist ja wieder gesellschaftsfähig, nein auch bei der Innenpolitik.
Nicht nur die Menschen sind kritiklos, auch die Medien, Print, TV und Rundfunk-sie sind zu Staatssendern, Wasserträgern der Regierung mutiert.
Wann hört und liest man eine Kritik zum widerrechtlichen und verfassungswidrigen Krieg der Bundeswehr in Afghanistan?
Nein, es wird hochgejubelt und das Volk soll dankbar sein, damit wir dadurch sicher leben können. Man brauchte ja schon die CIA, um ein Papier zu erstellen, dass man mit gezielter PR auf die Meinung der Deutschen im Sinne der Zustimmung einwirken kann. Das ist ebenso ekelhaft. Doch noch über 70% aller Deutschen verurteilen den Krieg, doch was wird effektiv dagegen getan-wer kommt noch auf die Straße?

Wen wundert es, dass niemand mehr Interesse hat, gegen diese Politik vorzugehen, sich aufzulehnen.
Auf demokratischen Wege ist auch nichts mehr zu verändern, der Zug ist abgefahren, es gibt nur noch die radikale Lösung....

http://www.deutschland-quo-vadis.de

Zinsendorf
24.04.2010, 15:53
Nach der nachgespielten Besetzung durch die Amis letzte Woche im Vogtland nun schon die zweite antideutsche Geschichtsklitterung durch die Systemlinge in Sachsen.
Dabei hat man sogar nichts gegen eine sonst bei deutschen Gutmenschen so verpönte Militärparade:


"Die Feiern des «Elbe Days» beginnen am Freitag mit einer historischen Militär-Patrouille durch die Stadt.

Wenn es darum geht die eigene Kriegsniederlage zu feiern und zu verherrlichen haben die Gutmenschen auf einmal kein Problem mehr mit Militärparaden und Uniformen solange es nur immer schön die der Sieger sind.
Ekelhaft wie tief ein Volk sinken kann.

http://www.open-report.de/artikel/Torgau+erwartet+20+000+Besucher+zum+%ABElbe+Day%BB/53984.html

Das Treffen in Torgau April´45 war keineswegs der ersten Kontakt zwischen GIs und Sowjets.

Das erste Aufeinandertrffen fand zwischen Aufklärern beider Armeen etwa 28 km elbaufwärts von Torgau; ca. 15 km elbabwärts von Riesa statt.
Das zweite in einem Leichenfeld bei Lorenzkirch, ebenfalls für Legenden ungeeignet, wegen der vielen Kollateralschäden an der Zivilbevölkerung.

Das Treffen auf der Elbbrücke in Torgau wurde dann inszeniert als symbolisches Aufeinanderetreffen der Sieger für die Fotografen (Schloss als passendes Hintergrundbild usw.) und wohl auch für die kommenden Generationen.
http://www.sz-online.de/Nachrichten/Sachsen/Bootsfahrt_zum_Leichenfeld/articleid-2446501

Wenn die Mehrheit der Leute seinerzeit erleichtert war, dann darüber, dass der Krieg endlich vorüber war, und das sehe ich durchaus als ein Grund zur Freude. Die zwangsläufigen Konsequenzen aus der Besatzung jedoch waren für viele, die sich schuldig gemacht hatten, und für noch mehr Unschuldige kein Grund zum Feiern. Diejenigen Soldaten, die den Rußlandfeldzug mitmachen durften, konnten sich ja denken, was als Echo für das deutsche Volk zu erwarten war und gingen deshalb, wenn nur irgendwie möglich zu den Amis oder zum Tommi.

So sind die o. g. Treffen zwar historische Tatsachen und als solche zu akzeptieren, aber kein Anlass für Volksfeste u. ä.