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Vollständige Version anzeigen : Wie sinnvoll wäre eine Querfront gegen den Islam?



marc
22.04.2010, 23:02
Buddhisten demonstrieren mit polnischen Nationalisten gegen eine Moschee, Richard Dawkins(!) behauptet, daß das Christentum ein Bollwerk gegen "something worse" (d.h. den Islam) seien könnte, die English Defense League hat jetzt eine "LGBT Division" (LGBT = LesbianGayBiTransgender) und findet auch immer Zuspruch von Juden und Sikhs.


The rapidly accelerating growth of Islam in Europe has produced a few unexpected alliances:
Buddhists have joined Polish Nationalists in protesting the construction of a Mosque in Warsaw;
atheist Richard Dawkins is having second thoughts about the collapse of Christianity in Britain,
and the English Defence League - vilified by the Islamists as a bunch of football hooligans - has formed a gay division.

1.) Die Buddhisten

The Polish activist group Europe of the Future held a protest against the proposal to build a new Saudi-financed mosque in Warsaw. (...)
Interestingly, a Buddhist organisation played a leading role in the protest. The organisation is called Diamond Way and is headed by a Dane named Ole Nydahl. Members of the Diamond Way organisation were prominent in TV coverage of the demonstration against the mosque.

"The Abrahamic religions, the ones that follow our constitution, treat women well, don't blow up people ... Judaism and Christianity are fine. Islam, I warn against. I know the Koran, I know the life story of Mohammad and I think we cannot use that in our society today. "

Of course Buddhists don't normally criticise other spiritual paths, but it's OK to tell the truth about Islam because Islam isn't a spiritual path, it's a contagious mental disease like rabies. Islam has destroyed Buddhism wherever it has had the power.

Islam has destroyed entire Buddhist civilisations. And of course the Poles have also suffered from Islamic attacks, but unlike the Buddhists they have always beaten them back, most notably at the siege of Vienna where a Polish army under Jan III Sobieski saved Christendom from annihilation.

2.) Richard Dawkins

Richard Dawkins, author of The God Delusion, said: “There are no Christians, as far as I know, blowing up buildings. I am not aware of any Christian suicide bombers. I am not aware of any major Christian denomination that believes the penalty for apostasy is death. I have mixed feelings about the decline of Christianity, in so far as Christianity might be a bulwark against something worse.”

3.) Homosexuelle, Juden und Sikhs

British LGBT have responded to the vicious anti-gay jihad being waged in London and other Islamified cities by joining the English Defence League, which in its early days had something of a macho redneck image. But it now has a Lesbian Gay Bisexual Transgendered Division campaigning against increasingly violent homophobic attacks by Muslims.

The EDL is also attracting growing numbers of Sikhs and Jews who are also coming under attack as the Muslim population rises. The only safe place to wear a yarmulke or fly an Israeli flag in Britain now is at an EDL demonstration.
Quelle und Links zu den Original-Artikeln:
http://seanrobsville.blogspot.com/2010/04/buddhists-dawkins-and-gays-worried-by.html

Krabat
22.04.2010, 23:39
..., Richard Dawkins(!) behauptet, daß das Christentum ein Bollwerk gegen "something worse" (d.h. den Islam) seien könnte, ....

Da labert der Bestseller-Prophet der Idioten wieder was, um ein neues Buch zu verkaufen.

Wir Katholiken haben es jedenfalls nicht nötig Bollwerke mit Bestselleratheisten aufzubauen.

Da les ich lieber Harry Potter.

Sheldon
23.04.2010, 01:27
Unser dauerbeiligtes Forenkathölchen schäumt mal wieder vor Wut, weil ihn nichts anderes einfällt.

PS: Dawkins bester privater Freund ist der Bishop of Oxford. Nicht alle Katholiken sind so verbohrte Idioten wie du.

Krabat
23.04.2010, 12:20
Unser dauerbeiligtes Forenkathölchen schäumt mal wieder vor Wut, weil ihn nichts anderes einfällt.

PS: Dawkins bester privater Freund ist der Bishop of Oxford. Nicht alle Katholiken sind so verbohrte Idioten wie du.

Halt's Maul, Spast.

Sauerländer
23.04.2010, 12:25
Ich sehe mich in meiner Auffassung bestätigt, dass die vielfach beschworene Wagenburg gegen den Islam Unfug reinsten Wassers ist, insofern man mit der wesentlich mehr Gegnerisches als Eigenes verteidigen würde (und nach eventuell erfolgreich geleisteter Verteidigung wieder in die Besenkammer gehängt würde).
Nein, diese Gesellschaft hat sich selbst in die Lage gebracht, in der sie die Auffüllung des Vakuums durch eine neue Macht, hier eben den Islam, fürchten muss.
Jetzt soll sie gefälligst auch die Konsequenzen fressen.

Sheldon
23.04.2010, 13:45
Halt's Maul, Spast.

Aber nicht doch. Dafür macht es mir viel zu viel Spass, dich immer an die Decke zu bringen. :D

http://mellamanjorge.files.wordpress.com/2007/11/wut.jpg

Sathington Willoughby
23.04.2010, 13:56
Da labert der Bestseller-Prophet der Idioten wieder was, um ein neues Buch zu verkaufen.

Wir Katholiken haben es jedenfalls nicht nötig Bollwerke mit Bestselleratheisten aufzubauen.

Da les ich lieber Harry Potter.

Im Gegensatz zu Religionsanhängern stellen wir keine Bücher über uns und hinterfragen deren Inhalt - nichts Anderes möchte R. Dawkins erreichen.

Und eine Front von Atheisten und Christen gg. Moslems wäre wünschenswert, wir lästern zwar übereinander, bekriegen uns aber nicht und haben einen gemeinsamen Gegner, der unsere Lebensgrundlage zerstören will.

twoxego
23.04.2010, 14:00
eine front gegen eine ganze religion;
bist Du sicher?

das sind immerhin 1,1 bis 1,2 milliarden leute. möchtest Du die alle erwürgen oder was?
dann solltest Du zunächst lebensverlängerung beantragen, sonst ist das nicht zu schaffen.

cajadeahorros
23.04.2010, 14:02
Da labert der Bestseller-Prophet der Idioten wieder was, um ein neues Buch zu verkaufen.

Wir Katholiken haben es jedenfalls nicht nötig Bollwerke mit Bestselleratheisten aufzubauen.

Da les ich lieber Harry Potter.

Genau. Ihr reicht lieber den Museln die Hand um endlich Juden und Atheisten den Garaus zu machen.

Querulantin
23.04.2010, 14:06
Titel: Wie sinnvoll wäre eine Querfront gegen den Islam?
Wird schwer, da der Vatikan z.B. mit iranischen Fundamentalisten
wunderbar zusammen arbeitet. Die streng Gläubigen haben nichts
gegeneinander und respektieren sich.

Salazar
23.04.2010, 14:21
Ich sehe mich in meiner Auffassung bestätigt, dass die vielfach beschworene Wagenburg gegen den Islam Unfug reinsten Wassers ist, insofern man mit der wesentlich mehr Gegnerisches als Eigenes verteidigen würde (und nach eventuell erfolgreich geleisteter Verteidigung wieder in die Besenkammer gehängt würde).
Nein, diese Gesellschaft hat sich selbst in die Lage gebracht, in der sie die Auffüllung des Vakuums durch eine neue Macht, hier eben den Islam, fürchten muss.
Jetzt soll sie gefälligst auch die Konsequenzen fressen.

Richtig. Bevor ich mit ein paar Schwulen auf die Strasse gehe um gegen Muslime zu protestieren, die noch Überzeugungen haben, müsste schon einiges passieren.

Im übrigen waren es doch genau diese "Querfrontler" die uns in die Scheisse geritten haben. Ich halte auch nichts vom Islam in Europa aber er ist nicht von selbst hierher gekommen.

Sauerländer
23.04.2010, 14:43
Im übrigen waren es doch genau diese "Querfrontler" die uns in die Scheisse geritten haben. Ich halte auch nichts vom Islam in Europa aber er ist nicht von selbst hierher gekommen.
Eben. Und erstmal alles ruinieren, sich dann aber auch noch um die Konsequenzen herumdrücken - das ist kein Projekt, das Unterstützung verdient.

cajadeahorros
23.04.2010, 15:09
Angesichts der mehr als doppelt verlogenen Kampagne gegen die katholische Kirche sollte auch der letzte Bürger der noch nicht zum abgestumpften Glotzenpropaganda-Junkie degeneriert ist begriffen haben, daß die Zeit von "wir sind Papst" abgelaufen ist. Benedetto bekam 2009 den ersten Warnschuß mit der Nazikeule, jetzt gibt's mit zehnfacher Intensität die Kinderschänderkeule (also die zwei rhetorischen Totschläger der Jetztzeit).

Kombiniert man diese Erkenntnis mit der Einsicht daß auch das Christentum von Kaiser Konstantin und seinen Nachfolgern den Untertanen gewaltsam übergestülpt wurde (man kann sich lebhaft vorstellen wie ein Großteil der Bürger Roms "Kirchturmverbot" oder "Opfer ja, orientalisches Kultmahl nein!" oder "Bacchus statt Jesus!" forderten) und beobachtet man die inzwischen fast unverschämte Parteinahme der Politik und der medialen Volksverhetzer für Islam, Kopftuch und Beschneidung(*) da
4n dürfte relativ deutlich sein daß der Islam für die Staatgewalt zukünftig das Behämmerungsmittel der Wahl ist, das neue Opium, da die katholische Kirche, im Kampf gegen den Ostblock noch liebster Verbündeter, inzwischen ein wenig zu groß, zu genial organisiert und zu reich ist. Für den immer totalitärer werdenden spätkapitalistischen Staat ist sie ein zu großer Konkurrent, die in der Sache radikaleren und ihre Gläubigen an der kurzen Leine führenden Mullahs dagegen bekriegen sich lieber selbst und sind so, Feinde jeder Freiheit unter sich, ideale neue Verbündete.

Die Kritik der Religion ist die Grundlage jeder Kritik und daher ist die Kritik und der Kampf gegen die neue Lieblingsreligion der classa politica von "links" (harhar! Wie kann sich jemand "links" nennen wer diesen linken Grundsatz seit 1789 ignoriert) bis rechts (auch der im Sinne des Wortes faschistischen Kriegstreiber und Mullahknechte von den Grünen) oberstes Gebot (soll ich jetzt für irgendwelche Idioten "Natürlich nicht gegen den einzelnen Gläubigen" ergänzen?).

Also: Ja zur Querfront. Und zwar so, wie es das kommunistische Manifest vorgibt: Unter offener Nennung der eigenen Ziele und Bedingungen: Wer als Christ mit meinem Ziel leben kann, nämlich daß im Erfolgsfall ALLE Religionen vom gehätschelten Partner des Staates (mit von ALLEN, auch Juden und Museln bezahlten Bischöfen und Milliarden von Staatsleistungen für Kirchen und Moscheen) in private Vereine innerhalb der Rechtsordnung und nicht über ihr (166 StGB) verwandelt werden, der darf sich meiner uneingeschränkten Solidarität gegen Islampropaganda und Kinderschänderwahn sicher sein. Wer aber meint er könne mit meiner Hilfe den Islam vertreiben um den christlichen Gottesstaat mit Kuppeleiparagraph, 175 StGB und Abtreibungsverbot neu errichten, der soll sich lieber an die Mullahs wenden, denn dort sind seine wahren Verbündeten.

(*) Man lese mal den auch von PI-NEWS angeführte Rezension der SZ über zwei Neuerscheinungen auf dem Buchmarkt, in sich falsch, verlogen, und auch noch von einer erschütternden Dummheit und Unkenntnis aller Erkenntnisse der Aufklärung zeugend; die Nazikeule darf unterschwellig nicht fehlen: Diese [die Beschneidung] sei medizinisch angeblich „schädlich” und löse „Kastrationsängste” aus: „Es widerspricht der Würde des Menschen, einem Kind ein solches Blutopfer abzuverlangen.” Kelek erwähnt kurz, dass Juden die Beschneidung ebenfalls verlangen. Demnach müssten auch sie Verächter der Menschenwürde sein. Keleks Furor kennt kein Maß. Sehr richtig, du Hohlkopf aber wenn du von den Dingen einen Rest von Ahnung hättest, dann wüßtest du, daß Moslems nicht nur nach der Geburt, sondern oft auch im Knabenalter beschneiden, was man trotz der drohenden Nazikeule vor allem psychologisch als noch gefährlicher als die Säuglingsbeschneidung bezeichnen sollte. Der Idiot möge sich mal in die Lage eines Knaben versetzen der von seinen lieben Eltern einer blutigen und wochenlang schmerzenden Prozedur unterzogen wird und dann noch einmal über ihre Anführungszeichen reflektieren.

Sprecher
23.04.2010, 16:49
Der Islam ist kein Problem solange er bleibt wo er hingehört. Das ist bei den Oberauserwählten ganz anders die stiften auf der ganzen Welt Unruhe und Krieg. Lieber sollten Christen eine Querfront mit dem Islam gegen Jene bilden.

Sprecher
23.04.2010, 16:53
Ich halte auch nichts vom Islam in Europa aber er ist nicht von selbst hierher gekommen.

Richtig diejenigen die den ganzen Scheiß zu verantworten haben beklagen sich nun am lautesten über diesen. Komischerweise gibt es Multi-Kulti und Islamisierung nur in Staaten die der "westlichen Wertegemeinschaft" angehören.
Der von den PI-Jüngern so hochgelobte Henrik Broder sagte mal:

"Ich finde es grundsätzlich gut, dass das so genannte "weisse, heterosexuelle, blonde, arische" Europa seinem Ende entgegengeht." (Quelle: Berner Zeitung, 8.2.2007).

Das sagt wohl alles.

zoon politikon
23.04.2010, 16:58
Sollen die Atheisten das mal schön alleine ausbaden! Erst Hetze und Häme über Religion, wo man sie nur sieht und dann aus lauter Schiss vor dem Islam nach Papa Ratze schreien.

Meinetwegen soll der Islam erstmal kommen, dann werden die Atheisten zuerst mal nach der Scharia hingerichtet und dann kann man weitersehen. Gemeinsame Feinde machen noch lange keine Freunde.

Eigentlich kann man schon fast schadenfroh auf den Tag warten, in denen Atheisten in Kirchen Schutz suchen vor Burka, Koranschule, Scharia und dem friedliebenden Islam sowieso.

Entweder das Christentum ist selbst stark genug oder es ist es nicht wert, weiter zu existieren.

Gryphus
23.04.2010, 17:08
Der Islam als Religion hat in zahlreichen Ländern eine relativ lange Tradition und es spricht meiner Meinung nach nichts dagegen, wenn er dort auch praktiziert wird. Es mag zwar auch in diesem Fall noch immer Konflikte mit dem Islam als Religion geben, vor allem wegen seinem Ausbreitungsgebiet, allerdings ist er selbst als Religion höchstens für die Moslems ein Übel die mit ihm leben müssen, das hat "uns" aber recht wenig anzugehen. Das Kernproblem ist ein System, welches den Islam zu einem größeren Problem in Europa hat werden lassen, folglich sollte man nicht den Sproß vernichten, sondern die Wurzel ausreißen, womit diese Querfront eine ganz andere Zielrichtung hätte.

Aus wem soll diese Querfront dann aber bestehen?
Prinzipiell ließen sich viele Strömungen einspannen, vor allem wenn man über die Vernichtung des Systems hinaus auch noch politische Ideale verfolgen könnte. Diese Querfront wäre vielleicht kampffähig, allerdings nicht regierungsfähig, was es erfordern würde wieder eine Demokratie zu etablieren und diese Querfront in verschiedene Lager zu spalten - heißt im Klartext, sie ist kein Konzept das fähig zur Gestaltung ist, sie ist nur fähig zu zerstören. Daher müsste eine Konterbewegung wohl doch recht heterogen sein, meiner Ansicht nach.

Wo die Querfront interessant wird ist eben in der Kombination verschiedener Gedankengüter zu einem neuen Konzept mit dem sich vielleicht eine breitere Masse anfreunden könnte und das die eingefahrenen Ideologien vielleicht um wichtige Bestandteile die so nicht immer erkannt wurden ergänzen könnte - siehe Nationalbolschewismus oder christian communism.

romeo1
23.04.2010, 18:31
Sollen die Atheisten das mal schön alleine ausbaden! Erst Hetze und Häme über Religion, wo man sie nur sieht und dann aus lauter Schiss vor dem Islam nach Papa Ratze schreien.

Meinetwegen soll der Islam erstmal kommen, dann werden die Atheisten zuerst mal nach der Scharia hingerichtet und dann kann man weitersehen. Gemeinsame Feinde machen noch lange keine Freunde.

Eigentlich kann man schon fast schadenfroh auf den Tag warten, in denen Atheisten in Kirchen Schutz suchen vor Burka, Koranschule, Scharia und dem friedliebenden Islam sowieso.

Entweder das Christentum ist selbst stark genug oder es ist es nicht wert, weiter zu existieren.

Na ich erlebe es aber eher so, daß die Kirchen (bes. die Evangelen) recht intensiv vor dem Islam kuschen und dauernd was von einer gemeinsamen Basis faseln. Das Multikulti-Friede-Freude-Eierkuchen-Gerede kommt doch in den seltensten Fällen von Atheisten sondern von den Kirchen.

Sprecher
23.04.2010, 18:50
Aus wem soll diese Querfront dann aber bestehen?
.

Eine echte "Querfront" ist ja sowieso nicht angestebt. Die Auserwählten und die Westliche-Wertegemeinschaft-Fanboys suchen einfach nur Dumme die für sie die Kastanien aus dem Feuer holen.
Wie schnell sich der Haß der Juden und ihrer Drohnen wieder gegen die Christen richten kann sieht man ja an der aktuellen Kampagne gegen Mixa, Ratzinger und co an der die zionistische Springer-Presse an vorderster Front beteiligt ist.

Sauerländer
23.04.2010, 18:51
Eine echte "Querfront" ist ja sowieso nicht angestebt. Die Auserwählten und die Westliche-Wertegemeinschaft-Fanboys suchen einfach nur Dumme die für sie die Kastanien aus dem Feuer holen.
Wie ich schon sagte: Wenn die liberale Nichtigkeit gerettet ist, werden dann auch die zwischenzeitlich geduldeten Bündnispartner wieder in die Besenkammer gestellt. Dafür sollten wir uns zu schade sein.

zoon politikon
23.04.2010, 18:53
Na ich erlebe es aber eher so, daß die Kirchen (bes. die Evangelen) recht intensiv vor dem Islam kuschen und dauernd was von einer gemeinsamen Basis faseln. Das Multikulti-Friede-Freude-Eierkuchen-Gerede kommt doch in den seltensten Fällen von Atheisten sondern von den Kirchen.

Aber nur, weil sie vom Mainstream unterwandert wurde und sich schon jetzt nicht mehr wagt, ihre eigentlichen Werte zu verteidigen, die nicht dem Konsum, dem Hedonismus, der Beliebigkeit und der pluralistischen Gesellschaft huldigen.

romeo1
23.04.2010, 19:31
Aber nur, weil sie vom Mainstream unterwandert wurde und sich schon jetzt nicht mehr wagt, ihre eigentlichen Werte zu verteidigen, die nicht dem Konsum, dem Hedonismus, der Beliebigkeit und der pluralistischen Gesellschaft huldigen.

Ich habe aber vielmehr den Eindruck, daß die Kirchen dem vorherrschenden Zeitgeist huldigen.

Sprecher
23.04.2010, 19:38
Ich habe aber vielmehr den Eindruck, daß die Kirchen dem vorherrschenden Zeitgeist huldigen.

Tun sie es nicht ergeht es ihnen so wie Mixa.

zoon politikon
23.04.2010, 19:55
Tun sie es nicht ergeht es ihnen so wie Mixa.

Richtig, die EKD ist unterwandert von Linken, Humanisten und Gutmenschen.
Würde sie sich weigern, gegen Rechts mitzumachen und dem Islam zu Kreuze zu kriechen, würde sie wie die RKK zur Zielscheibe der Hetze. Die EKD ist ein zahnloses Schaf, sie stört niemanden und wird deshalb auch in Ruhe gelassen.

romeo1
23.04.2010, 20:25
Richtig, die EKD ist unterwandert von Linken, Humanisten und Gutmenschen.
Würde sie sich weigern, gegen Rechts mitzumachen und dem Islam zu Kreuze zu kriechen, würde sie wie die RKK zur Zielscheibe der Hetze. Die EKD ist ein zahnloses Schaf, sie stört niemanden und wird deshalb auch in Ruhe gelassen.

Soll ich jetzt etwa betrübt sein? Eigentlich ist es mir egal, ich finde nur Euer Geheule sehr unterhaltsam. Macht doch mit Krabat einen gemeinsam Heulchor auf!

Alpha Scorpii
23.04.2010, 20:43
Richard Dawkins(!) behauptet, daß das Christentum ein Bollwerk gegen "something worse" (d.h. den Islam) seien könnte,

Den Atheisten geht der Arsch auf Grundeis.

Kein Wunder, verwandelt sich England doch in so etwas wie eine pakistanische Kolonie, auch wenn zu einem gewissen Grad bedauerlich, lässt es einen Vermuten daß Gott einen feinen Humor hat:

(Es spielt Monty Python - Every Sperm is sacred) (http://www.youtube.com/watch?v=U0kJHQpvgB8)


Wer zu Letzt lacht, lacht am Besten.

Alpha Scorpii
23.04.2010, 21:18
Buddhisten demonstrieren mit polnischen Nationalisten gegen eine Moschee, ...


1.) Die Buddhisten

...Interestingly, a Buddhist organisation played a leading role in the protest. The organisation is called Diamond Way and is headed by a Dane named Ole Nydahl. Members of the Diamond Way organisation were prominent in TV coverage of the demonstration against the mosque.


Ole Nydahl und der "Diamentene Weg", welcher für den schamanistischen und tantrischen Buddhismus steht wie er in Tibet praktiziert wird, ist der quasi offizielle Vertreter des Dalai Lama in Europa




"The Abrahamic religions, the ones that follow our constitution, treat women well, don't blow up people ... Judaism and Christianity are fine. Islam, I warn against. I know the Koran, I know the life story of Mohammad and I think we cannot use that in our society today. "

Of course Buddhists don't normally criticise other spiritual paths, but it's OK to tell the truth about Islam because Islam isn't a spiritual path, it's a contagious mental disease like rabies. Islam has destroyed Buddhism wherever it has had the power.

Islam has destroyed entire Buddhist civilisations. And of course the Poles have also suffered from Islamic attacks, but unlike the Buddhists they have always beaten them back, most notably at the siege of Vienna where a Polish army under Jan III Sobieski saved Christendom from annihilation.


Zum tibetischen Buddhismus ist zu sagen, das dieser den "Shambhala" Mythos und das "Kalachakra" Tantra pflegen, dabei geht es darum daß die Buddhisten eine globalen Krieg gegen die drei abrahamitischen Religionen, Juden, Christen und Moslems führen werden an dessen Ende alle Christen, Moslems und Juden ausgerottet werden sollen.

http://www.trimondi.de/Kalachakra/dec.dt.htm

Der Dalai Lama und Ole Nydahl plannen also in Zukunft (in Person oder als Wiedergeburt) mindestens ein Drittel der Menschheit zu ermorden und die Weltherrschaft anzutreten.

Sprecher
23.04.2010, 22:53
Soll ich jetzt etwa betrübt sein? Eigentlich ist es mir egal, ich finde nur Euer Geheule sehr unterhaltsam. Macht doch mit Krabat einen gemeinsam Heulchor auf!

Tja vielleicht geht den Christen ein Lichtlein auf wenn Judenarschkriecher wie du immerfort gegen sie hetzen.

Weiter_Himmel
24.04.2010, 00:22
Ich bin grundsätzlich für diese Querfront habe sie auch mehrmals propagiert und könnte auf jeden der gegen den Islam vorgeht relativ viele Schritte zugehen... .

Weiter_Himmel
24.04.2010, 00:23
Ich habe aber vielmehr den Eindruck, daß die Kirchen dem vorherrschenden Zeitgeist huldigen.

Wohl in dieser Form das erste mal in ihrer Geschichte und dann machen sie auch noch bei so etwas abgrundtief dämlichen mit.

Weiter_Himmel
24.04.2010, 00:26
Halt's Maul, Spast.

:D ... .Noch nie hast du so deutlich deine Niederlage anerkannt... .

Weiter_Himmel
24.04.2010, 00:36
Der Islam als Religion hat in zahlreichen Ländern eine relativ lange Tradition und es spricht meiner Meinung nach nichts dagegen, wenn er dort auch praktiziert wird. Es mag zwar auch in diesem Fall noch immer Konflikte mit dem Islam als Religion geben, vor allem wegen seinem Ausbreitungsgebiet, allerdings ist er selbst als Religion höchstens für die Moslems ein Übel die mit ihm leben müssen, das hat "uns" aber recht wenig anzugehen. Das Kernproblem ist ein System, welches den Islam zu einem größeren Problem in Europa hat werden lassen, folglich sollte man nicht den Sproß vernichten, sondern die Wurzel ausreißen, womit diese Querfront eine ganz andere Zielrichtung hätte.

Aus wem soll diese Querfront dann aber bestehen?
Prinzipiell ließen sich viele Strömungen einspannen, vor allem wenn man über die Vernichtung des Systems hinaus auch noch politische Ideale verfolgen könnte. Diese Querfront wäre vielleicht kampffähig, allerdings nicht regierungsfähig, was es erfordern würde wieder eine Demokratie zu etablieren und diese Querfront in verschiedene Lager zu spalten - heißt im Klartext, sie ist kein Konzept das fähig zur Gestaltung ist, sie ist nur fähig zu zerstören. Daher müsste eine Konterbewegung wohl doch recht heterogen sein, meiner Ansicht nach.

Wo die Querfront interessant wird ist eben in der Kombination verschiedener Gedankengüter zu einem neuen Konzept mit dem sich vielleicht eine breitere Masse anfreunden könnte und das die eingefahrenen Ideologien vielleicht um wichtige Bestandteile die so nicht immer erkannt wurden ergänzen könnte - siehe Nationalbolschewismus oder christian communism.

Bullshit ... Linker du verätst deine eigenen Ideale.... . Der Islam ist reaktionär abgrundtief reaktionär gegen Frauen , gegen die Arbeiterklasse usw.Er müsste aus deiner Sicht noch viel reaktionärer sein als der Kapitalismus eigentlich ebendso reaktionär wie der Faschismus.Den der Kapitalismus an sich lässt den Menschen wenigstens die illusion und ja auch in Gewisser Weise die Möglichkeit durch eigene Leistung die Situation zu überwinden.

Der Islam hingegen diskriminiert schon durch sich selbst auf reaktionärste Art und weise Frauen,nicht-Moslems usw und gibt Menschen keinerlei Möglichkeit da er extremst hirachich ist... . Eine Hirachie die nicht auf Leistung ja nicht mal auf Linientreue sondern ähnlich wie bei den Nazis ehr auf Abstammung beruht.

Octopus
24.04.2010, 00:49
wenn der islam "indianer" angreift, sollten die banditen und die sheriffs gemeinsame sache machen.
wobei ich jetzt dahingestellt lassen möchte, wer in meinen augen die banditen sind.
daher ein klares ja von meiner seite.

Felixhenn
24.04.2010, 03:37
eine front gegen eine ganze religion;
bist Du sicher?

das sind immerhin 1,1 bis 1,2 milliarden leute. möchtest Du die alle erwürgen oder was?
dann solltest Du zunächst lebensverlängerung beantragen, sonst ist das nicht zu schaffen.

Es reicht völlig, die alleine wurschteln zu lassen. Sobald die finanzielle Hilfe des Westens ausbleibt, ist der Ofen mit der dicken Lippe aus.

Felixhenn
24.04.2010, 03:40
Bullshit ... Linker du verätst deine eigenen Ideale.... . Der Islam ist reaktionär abgrundtief reaktionär gegen Frauen , gegen die Arbeiterklasse usw.Er müsste aus deiner Sicht noch viel reaktionärer sein als der Kapitalismus eigentlich ebendso reaktionär wie der Faschismus.Den der Kapitalismus an sich lässt den Menschen wenigstens die illusion und ja auch in Gewisser Weise die Möglichkeit durch eigene Leistung die Situation zu überwinden.

Der Islam hingegen diskriminiert schon durch sich selbst auf reaktionärste Art und weise Frauen,nicht-Moslems usw und gibt Menschen keinerlei Möglichkeit da er extremst hirachich ist... . Eine Hirachie die nicht auf Leistung ja nicht mal auf Linientreue sondern ähnlich wie bei den Nazis ehr auf Abstammung beruht.

Aber jeder deutsche Moselm hat eine Wählerstimme die genauso viel wie andere gilt. Und in Zeiten wo den Linken die Wähler Haufenweise davonrennen, muss man eben auch Ärsche küssen die ideologisch normalerweise gar nicht passen - aber wenn's Stimmen bringt...

heide
24.04.2010, 07:28
Ich habe aber vielmehr den Eindruck, daß die Kirchen dem vorherrschenden Zeitgeist huldigen.

Das unterschreibe ich blind.

Ajax
24.04.2010, 10:32
Bullshit ... Linker du verätst deine eigenen Ideale.... . Der Islam ist reaktionär abgrundtief reaktionär gegen Frauen , gegen die Arbeiterklasse usw.Er müsste aus deiner Sicht noch viel reaktionärer sein als der Kapitalismus eigentlich ebendso reaktionär wie der Faschismus.Den der Kapitalismus an sich lässt den Menschen wenigstens die illusion und ja auch in Gewisser Weise die Möglichkeit durch eigene Leistung die Situation zu überwinden.

Der Islam hingegen diskriminiert schon durch sich selbst auf reaktionärste Art und weise Frauen,nicht-Moslems usw und gibt Menschen keinerlei Möglichkeit da er extremst hirachich ist... . Eine Hirachie die nicht auf Leistung ja nicht mal auf Linientreue sondern ähnlich wie bei den Nazis ehr auf Abstammung beruht.

Was geht uns das an? Den Islam gibt es im Orient seit mehr als 1000 Jahren und niemanden hat es gestört. Erst durch die Bedrohung durch den Westen hat sich der Islam radikalisiert und bedroht nun auch uns. Das Problem ist nicht der Islam an sich, sondern diejenigen, die ihn hier nach Europa holen, wo er sich festsetzen und weiter radikalisieren kann. Ich habe kein Problem mit islamischen Menschen in islamischen Staaten. Warum auch? Prinzipiell ist der Islam nicht unser Feind. Sobald er aber nach Europa kommt und hier nach der Herrschaft trachtet, wird er es. Aber hier liegt das Problem bei jenen Politikern, die ihm hier Tür und Tor öffnen. Und jene Politiker sind Verfechter westlicher Werte. Das ist also der Punkt, an dem wir ansetzen müssen.

Sauerländer
24.04.2010, 10:35
Und jene Politiker sind Verfechter westlicher Werte.
Und es ist völlig sinnfrei, westliche Werte gegen ihre eigenen Konsequenzen und damit faktisch gegen sich selbst zu verteidigen.

Weiter_Himmel
24.04.2010, 12:12
Was geht uns das an? Den Islam gibt es im Orient seit mehr als 1000 Jahren und niemanden hat es gestört. Erst durch die Bedrohung durch den Westen hat sich der Islam radikalisiert und bedroht nun auch uns. Das Problem ist nicht der Islam an sich, sondern diejenigen, die ihn hier nach Europa holen, wo er sich festsetzen und weiter radikalisieren kann. Ich habe kein Problem mit islamischen Menschen in islamischen Staaten. Warum auch? Prinzipiell ist der Islam nicht unser Feind. Sobald er aber nach Europa kommt und hier nach der Herrschaft trachtet, wird er es. Aber hier liegt das Problem bei jenen Politikern, die ihm hier Tür und Tor öffnen. Und jene Politiker sind Verfechter westlicher Werte. Das ist also der Punkt, an dem wir ansetzen müssen.

Ach ja und die massiven Angriffkriege gegen Europa und Nordafrika (Nordafrika bestand mal aus christlcihen Königreichen) die die Europäer nur mit Mühe und nOt abwehren konnten entstammen sicherlich meiner Einbildung.

Sathington Willoughby
24.04.2010, 12:16
Was geht uns das an? Den Islam gibt es im Orient seit mehr als 1000 Jahren und niemanden hat es gestört. Erst durch die Bedrohung durch den Westen hat sich der Islam radikalisiert und bedroht nun auch uns. Das Problem ist nicht der Islam an sich, sondern diejenigen, die ihn hier nach Europa holen, wo er sich festsetzen und weiter radikalisieren kann. Ich habe kein Problem mit islamischen Menschen in islamischen Staaten. Warum auch? Prinzipiell ist der Islam nicht unser Feind. Sobald er aber nach Europa kommt und hier nach der Herrschaft trachtet, wird er es. Aber hier liegt das Problem bei jenen Politikern, die ihm hier Tür und Tor öffnen. Und jene Politiker sind Verfechter westlicher Werte. Das ist also der Punkt, an dem wir ansetzen müssen.

Der Islam war nur "friedlich"; weil wir ihm die letzten Jahrhunderte überlegen waren. ANsonsten gilt der von Mohammed geforderte Dschihad ggü. Ungläubigen.
Der Koran ist die einzige Religin, die explizit und oft Ungläubige diskriminiert und Gläubigen Verhaltens-und Unterdrückungsregeln auszwingt.
Ich habe auch nichts gg. Moslems in islamischen Ländern, aber wenn der Islam mit anderen - ungläubigen - Kulturen in Berührung kommt, wirds gewalttätig.
ABeres stimmt, wir müssen bei den Politikern ansetzen.

Sprecher
24.04.2010, 12:28
Der Islam hingegen diskriminiert schon durch sich selbst auf reaktionärste Art und weise Frauen,nicht-Moslems usw und gibt Menschen keinerlei Möglichkeit da er extremst hirachich ist... . Eine Hirachie die nicht auf Leistung ja nicht mal auf Linientreue sondern ähnlich wie bei den Nazis ehr auf Abstammung beruht.

Abstammung spielt beim Islam aber keine Rolle, anders als beim Judentum.

Krabat
24.04.2010, 12:32
Der Islam hingegen diskriminiert schon durch sich selbst auf reaktionärste Art und weise Frauen,nicht-Moslems usw und gibt Menschen keinerlei Möglichkeit da er extremst hirachich ist... . Eine Hirachie die nicht auf Leistung ja nicht mal auf Linientreue sondern ähnlich wie bei den Nazis ehr auf Abstammung beruht.

Bullshit in gebrochenem Deutsch. Der Islam beruht doch nicht auf Aufklärung.

Aber Hauptsache man kann wieder mit den Nazis vergleichen.

Ajax
24.04.2010, 12:43
Ach ja und die massiven Angriffkriege gegen Europa und Nordafrika (Nordafrika bestand mal aus christlcihen Königreichen) die die Europäer nur mit Mühe und nOt abwehren konnten entstammen sicherlich meiner Einbildung.

Tja, damals haben wir es geschafft, diese Bedrohung abzuwehren, heute holen wir sie uns ins Haus. Du siehst also, wo das eigentliche Problem liegt. Was scheren uns die islamischen Staaten? Hätten sie kein Öl, hätten sie keinerlei Bedeutung für die Welt. Die Probleme in Europa sind hausgemacht.


Der Islam war nur "friedlich"; weil wir ihm die letzten Jahrhunderte überlegen waren. ANsonsten gilt der von Mohammed geforderte Dschihad ggü. Ungläubigen.
Der Koran ist die einzige Religin, die explizit und oft Ungläubige diskriminiert und Gläubigen Verhaltens-und Unterdrückungsregeln auszwingt.
Ich habe auch nichts gg. Moslems in islamischen Ländern, aber wenn der Islam mit anderen - ungläubigen - Kulturen in Berührung kommt, wirds gewalttätig.
ABeres stimmt, wir müssen bei den Politikern ansetzen.

Deswegen braucht es wieder ein starkes Europa, das auch in der Lage ist, solchen Bedrohungen die Stirn zu bieten. Mit westlichen Werten, Demokratie und weichgespülten Politikern erreichen wir gar nichts. Du sagst es selbst: wir waren ihnen überlegen. Heute sind wir es nicht mehr. Wir sind degeneriert. Als Europa noch ein festes Wertegerüst aufzuweisen hatte, hatten wir keine Probleme. Europa war nie stärker als zur Zeit der konkurrierenden Nationalstaaten. Warum man jetzt einen komplett anderen Weg beschreitet, obwohl die Konsequenzen jetzt schon ersichtlich sind, erschließt sich mir nicht.

Gryphus
24.04.2010, 13:09
(...)


Bullshit ... Linker du verätst deine eigenen Ideale....

Ich bin nicht links.


Der Islam ist reaktionär

Bin ich auch. Siehe Benutzertitel.


abgrundtief reaktionär gegen Frauen , gegen die Arbeiterklasse usw.

Meinet wegen kann der Islam auch dazu aufrufen kleine Kinder zu töten und ihr Blut zu trinken, solange er eben nur in seinen Stammgebieten praktiziert wird und nicht in Regionen in denen er keine Traditionsgrundlage hat, sprich u.a in Europa. Fremde Angelegenheiten sind mir herzlich egal, ich bin auch kein Humanist oder Internationalist.


Er müsste aus deiner Sicht noch viel reaktionärer sein als der Kapitalismus eigentlich ebendso reaktionär wie der Faschismus.

Das mag schon sein, es interessiert mich aber nicht. Der Islam kann von mir aus auch eine Verkörperung Satans sein, damit müssen die Moslems leben, nicht ich.


Der Islam hingegen diskriminiert schon durch sich selbst auf reaktionärste Art und weise Frauen,nicht-Moslems usw und gibt Menschen keinerlei Möglichkeit da er extremst hirachich ist... . Eine Hirachie die nicht auf Leistung ja nicht mal auf Linientreue sondern ähnlich wie bei den Nazis ehr auf Abstammung beruht.

Was mich trotzdem nicht davon überzeugt mit dem Schwert nach Mekka zu ziehen.

Marlen
24.04.2010, 13:16
Halt's Maul, Spast.

Warum? Er hat doch recht

Gryphus
24.04.2010, 13:41
Eine echte "Querfront" ist ja sowieso nicht angestebt. Die Auserwählten und die Westliche-Wertegemeinschaft-Fanboys suchen einfach nur Dumme die für sie die Kastanien aus dem Feuer holen.

Was allerdings richtig ist, deswegen sage ich auch, wenn schon Querfront, dann aber gegen das System.

Weiter_Himmel
24.04.2010, 16:13
Was geht uns das an? Den Islam gibt es im Orient seit mehr als 1000 Jahren und niemanden hat es gestört. Erst durch die Bedrohung durch den Westen hat sich der Islam radikalisiert und bedroht nun auch uns. Das Problem ist nicht der Islam an sich, sondern diejenigen, die ihn hier nach Europa holen, wo er sich festsetzen und weiter radikalisieren kann. Ich habe kein Problem mit islamischen Menschen in islamischen Staaten. Warum auch? Prinzipiell ist der Islam nicht unser Feind. Sobald er aber nach Europa kommt und hier nach der Herrschaft trachtet, wird er es. Aber hier liegt das Problem bei jenen Politikern, die ihm hier Tür und Tor öffnen. Und jene Politiker sind Verfechter westlicher Werte. Das ist also der Punkt, an dem wir ansetzen müssen.

Also die ganzen Christen die er aus Nordafrika vertriben hat , die ganzen Spanier die er versklavt hat , die ganzen Arabischen Urreligionen die er zerstört hat ,die ganzen Italiener die durch die Babareskenstaaten ausgeraubt versklavt und Vergewaltigt wurden und die Menschen die unter dem Rerror des Osmansichen Reichs gelitten haben ... die hat es sicherlich gestört.

Eigentlich war der Islam die ganze Zeit äußerst agressiv gegen Europa gewesen ( unterbrochen von 200Jh Kreuzzüge bei denen die Agressionen durch Europa ausgingen).Das wird nur nicht wahrgenommen weil unsgefähr seid 1750 Europa so sehr überlegen war ... das es für nicht Europäer Selbstmord war gegen sie zu kämpfen.Davor hat uns jedoch der Islam mit Gewalt überzogen... wie kommst du also auf die 1000 Jahre?Ich meine von den Türken vor Wien usw wirst du sicherlich schon mal was gehört haben?

Gryphus
24.04.2010, 16:54
Ich meine von den Türken vor Wien usw wirst du sicherlich schon mal was gehört haben?

Man kann es eben entweder als Türken vor Wien oder als Islam vor Wien sehen, Expansionszüge als solche gab es in der Geschichte schon immer.

Weiter_Himmel
24.04.2010, 17:12
Man kann es eben entweder als Türken vor Wien oder als Islam vor Wien sehen, Expansionszüge als solche gab es in der Geschichte schon immer.

Wie siehst du es ?Ich meine Angesichts dessen das die Osmanischen herrsher ihre Macht in erster Linie auf den Islam stützten es sich also ehr um eine Theokratie handelte kann man schon von dem Islam vor Wien sprechen.

Gryphus
24.04.2010, 17:22
Wie siehst du es ?Ich meine Angesichts dessen das die Osmanischen herrsher ihre Macht in erster Linie auf den Islam stützten es sich also ehr um eine Theokratie handelte kann man schon von dem Islam vor Wien sprechen.

"Gottesgnadentum" war aber auch in Europa kein Fremdwort. Und in Lateinamerika hat man auch eher ähnlich verfahren wie die Seldschuken/Muslime in Byzanz.

Der Islam soll mal schön Islam bleiben, ich finde die Begründung zu schwach gegen ihn als solchen anzukämpfen, ich habe aber schon gesagt, dass es einige Urkonflikte mit dem Islam weiterhin geben wird (sollte). So denke ich z.B dass Russland es weiterhin als seine natürliche Aufgabe verstehen darf Konstantinopel zu "befreien", die Serben gut und gerne den Islam aus Bosnien ausdreschen dürfen und die Westeuropäer den Juden/Moslems die Vorherrschaft über das heilige Land streitig machen können.

Weiter_Himmel
24.04.2010, 21:35
Bullshit in gebrochenem Deutsch. Der Islam beruht doch nicht auf Aufklärung.

Aber Hauptsache man kann wieder mit den Nazis vergleichen.

Du hälst den Nationalsozialismus also für aufklärerisch?In diesem Sinne ein hoch auf die "Deutsche PhysiK" :rofl:

Alpha Scorpii
25.04.2010, 13:18
Weshalb es keine "Querfront" geben wird und die Schwulen nur ernten was sie gesät haben:



26.09.1991

Der Fuldaer Erzbischof Dyba bezeichnet Mitglieder der Frankfurter AIDS-Hilfe, die während einer Messe den Dom stürmen, als "Chaoten", "randalierende AIDS-Positive" und "hergelaufene Schwule". Weiterhin sagte Dyba: "Im Dritten Reich ist die SA auch schon auf dem Fuldaer Domplatz erschienen, um Gläubige einzuschüchtern. Aber noch nicht einmal im 3. Reich sind die Nazis in den Dom eingefallen.".

http://www.homowiki.de/Chronik



01. März 2010

Einige hundert Schwule haben am Sonntag die Hl. Messe in der Kathedrale von Den Bosch gestört

In den Niederlanden haben am Sonntag einige hundert Homosexuelle einen katholischen Gottesdienst in der Kathedrale von Den Bosch gestört wie die "Berliner Morgenpost" berichtet.


http://kath.net/detail.php?id=25789

Schwule und andere gesellschaftliche Randgruppen wie Atheisten verhalten sich genauso wie in dem Märchen vom "Fischer und seiner Frau". Immer unverschämter den guten Willen in aggressivster Weise ausnutzen, in völliger Verkennung ihrer gesellschaftlichen Position und der Konsequenzen.

Im Märchen landen sie nur wieder in dem Pispot aus dem sie gekrochen sind, in der Realität der kommenden großen Auseinandersetzung werden sie zerrieben werden zwischen den antagonistischen Blöcken.

twoxego
25.04.2010, 17:56
Du hälst es nicht vielleicht ein wenig für übertrieben, atheisten als "randgruppe" zu beschreiben?
aus welchem jahrhundert schreibst Du?

D-Moll
25.04.2010, 18:49
Wieder ein Hetzstrang nur gegen Moslems.
Warum nicht lieber gegen Israel und Juden?
Sind genau so gefährlich.

Voortrekker
25.04.2010, 19:04
Lieber ginge ich eine Querfront mit dem Islam ein um Feminismus und Liberalismus zurück zu drängen als anders herum.

Mr.Smith
30.04.2010, 10:47
Buddhisten demonstrieren mit polnischen Nationalisten gegen eine Moschee, Richard Dawkins(!) behauptet, daß das Christentum ein Bollwerk gegen "something worse" (d.h. den Islam) seien könnte, die English Defense League hat jetzt eine "LGBT Division" (LGBT = LesbianGayBiTransgender) und findet auch immer Zuspruch von Juden und Sikhs.

...


Bei uns völlig undenkbar, da sowohl die sogenannten "Volksparteien" als auch die Medien bereits weitgehend von den Islamisten unterwandert sind.
Das politische System in Deutschland hat entschieden, daß jede Art von Islamkritik als "rechtsradikal" zu diffamieren und mit allen Mitteln zu bekämpfen ist.
Die Islamisierung Deutschlands wird von allen im Bundestag vertretenen Parteien geduldet oder sogar gefördert.
Zustände wie in der Schweiz, in England oder den Niederlanden werden gleich im Keim erstickt.

Skaramanga
30.04.2010, 11:58
Querfronten gegen Seuchen und Epidemien sind immer sinnvoll.

Dioxin
30.04.2010, 13:20
Halte ich grundsätzlich für sinnvoll. Sozusagen ein “Aufstand der Anständigen” gegen eine perverse Nazireligion (islam).

Vor allem angesichts der Tatsache, dass ja bereits eine antideutsche, proislamische "Querfront", bestehend aus allen im Bundestag vertretenen Parteien, existiert.

:]

Blue Max
30.04.2010, 13:58
Ich kann nur jeden anständigen Nationalisten, der noch ein Rest von Selbstachtung besitzt, davor warnen, auf den antiislamischen Zug aufzuspringen!

Sollte es tatsächlich mal zu einer Säuberung Europas von den Musels kommen (was aufgrund ihrer Anzahl und Unterstützung in Medien und Politik unwahrscheinlich ist), wären wir die nächsten, die im KZ landen würden.

Das linksliberale kapitalistische OneWorld-Spiel würde einfach wieder von vorne beginnen.

Nicht der Islam ist unser Feind, sondern die Musel, die hier leben. Und die leben nur hier, weil die Demokraten sie hierher geholt haben. Da beißt sich die Katze in ihren Schwanz.

Die Querfront lehnt außerdem nur Musel ab, weil sie nicht bei der Dekadenz und Verachtung der Ahnen mitmachen.

Gegen andere Migranten haben sie nichts.

Den Volkstod bringen uns aber nicht (nur) die Muslime, sondern alle volksfremden Ausländer + Paßdeutschen.

Die Homosexuellen, Juden, Buddhisten und andere Islamgegner interessieren sich für Europa im allgemeinen und die weißen Völker im besonderen einen Dreck.

Das Zitat von Henryk Broder über die Deutschen spricht ja Bände.

Sie wollen nur in Ruhe ihrer Dekadenz und Zerstörungswut weiter fröhnen.

Und jetzt geht ihnen der Arsch auf Grundeis, weil die Muslime da nicht mitspielen.

Leute, aufwachen! germane

Weiter_Himmel
16.05.2010, 06:23
Was geht uns das an? Den Islam gibt es im Orient seit mehr als 1000 Jahren und niemanden hat es gestört. Erst durch die Bedrohung durch den Westen hat sich der Islam radikalisiert und bedroht nun auch uns. Das Problem ist nicht der Islam an sich, sondern diejenigen, die ihn hier nach Europa holen, wo er sich festsetzen und weiter radikalisieren kann. Ich habe kein Problem mit islamischen Menschen in islamischen Staaten. Warum auch? Prinzipiell ist der Islam nicht unser Feind. Sobald er aber nach Europa kommt und hier nach der Herrschaft trachtet, wird er es. Aber hier liegt das Problem bei jenen Politikern, die ihm hier Tür und Tor öffnen. Und jene Politiker sind Verfechter westlicher Werte. Das ist also der Punkt, an dem wir ansetzen müssen.

Ach so ist das?Die Raubzüge des Osmanischen Reiches und die Angriffe der Mauren und Berber auf Spanien und Frankreich(vor den Kreuzzügen) sowie die Vernichtung aller christlichen Reiche in Nordafrika(ebenfalls vor den Kreuzzügen) und die Raub und Vergewaltigungstouren der Babareskenstaaten enstammen dann wohl meiner Fanatsie oder sind zumindest auf den bösen Westen zurückzuführen.

Ajax
16.05.2010, 11:13
Ach so ist das?Die Raubzüge des Osmanischen Reiches und die Angriffe der Mauren und Berber auf Spanien und Frankreich(vor den Kreuzzügen) sowie die Vernichtung aller christlichen Reiche in Nordafrika(ebenfalls vor den Kreuzzügen) und die Raub und Vergewaltigungstouren der Babareskenstaaten enstammen dann wohl meiner Fanatsie oder sind zumindest auf den bösen Westen zurückzuführen.

Ich habe es deutlich geschrieben: sobald der Islam nach der Herrschaft in Europa trachtet, wird er unser Feind, weswegen wir alles Recht der Welt haben, ihn wieder dahin zu schicken, wo er herkommt.

Natürlich war der Islam im Mittelalter expansiv, aber mit Beginn der Neuzeit ließ Europa den Orient technisch, politisch und kulturell weit hinter sich. Auch heute sind die islamischen Staaten keine Bedrohung für uns, da wir ihnen technisch weit überlegen sind und es im Zeitalter der Atombomben sowieso keine konventionellen Kriege mehr gibt. Soetwas wie einen islamischen Terrorismus gab es nicht, bis sich der Westen dort einmischte. Wir brauchten in den letzten Jahrzehnten bis zum 11.9. keine Angst vor islamistischen Selbstmordattentätern in Europa zu haben. Nun sind sie zu einer ernsthaften Bedrohung geworden. Warum? Weil der zunehmende Einfluss des Westens die Muslime gegen den gemeinsamen Feind zusammenschweißt.

Die Lösung wäre also: alle Muslime raus aus Europa in ihre Heimat und alle westlichen Truppen raus aus dem Irak und Afghanistan.