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Vollständige Version anzeigen : Buschkowsky ausgezeichnet



klartext
19.04.2010, 17:23
Der Bürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky, wurde mit dem von der SPD gestifteten Gustav-Heinemann-Preis ausgezeichnet. Damit sollte sein Mut zur Veränderung, aber auch der Mut zum Widerspruch gewürdigt werden.
Buschowsky hatte sich in der Vergangenheit äusserst kritisch gegenüber Migrantengruppen, Pararellgesellschaften und den Zuständen in den Ausländergetthos geäussert.
Dass gerade die SPD selbst diesen Preis an ihn verleiht, verwundert, wurde er doch in seiner eigenen Partei oft genug wegen seiner Äusserungen angegriffen.

henriof9
19.04.2010, 17:26
Der Bürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky, wurde mit dem von der SPD gestifteten Gustav-Heinemann-Preis ausgezeichnet. Damit sollte sein Mut zur Veränderung, aber auch der Mut zum Widerspruch gewürdigt werden.
Buschowsky hatte sich in der Vergangenheit äusserst kritisch gegenüber Migrantengruppen, Pararellgesellschaften und den Zuständen in den Ausländergetthos geäussert.
Dass gerade die SPD selbst diesen Preis an ihn verleiht, verwundert, wurde er doch in seiner eigenen Partei oft genug wegen seiner Äusserungen angegriffen.

Den Preis hätte Sarrazin auch verdient aber den wollte man ja aus der SPD ausschließen. :D

Fiel
19.04.2010, 18:13
In jeder Partei gibt es irgendwelche Quertreiber, die aber teilweise sogar von der Parteiführung unterstützt werden, damit auch nicht stromförmige Parteihansel und Wähler bei der Stange gehalten werden können. Ein anderes Beispiel war der Schreiber in der SPD, der HartzIV-Gegnern eine Stimme geben soll. Konsequent wären diese Leute, wenn sie aus ihren Parteien austreten würden. So erfülen nur ein parteiinternes Regulativ und sind deswegen noch besonders verachtenswert.

Gärtner
19.04.2010, 18:43
In jeder Partei gibt es irgendwelche Quertreiber, die aber teilweise sogar von der Parteiführung unterstützt werden, damit auch nicht stromförmige Parteihansel und Wähler bei der Stange gehalten werden können. Ein anderes Beispiel war der Schreiber in der SPD, der HartzIV-Gegnern eine Stimme geben soll. Konsequent wären diese Leute, wenn sie aus ihren Parteien austreten würden. So erfülen nur ein parteiinternes Regulativ und sind deswegen noch besonders verachtenswert.

http://img12.imageshack.us/img12/8161/74737590.jpgumpitz von dieser trüben Qualität gibst du ja regelmäßig von dir. Eine Partei tut und propagiert etwas, das dir nicht gefällt, schon fällt das feurige Urteil "Linksfaschist!". Setzt sich nun jemand von dieser eben noch kritisierten Linie ab, möglicherweise sogar in Richtung deiner eigenen Vorstellungen, isses auch nicht recht.

Du bist ja schnell überfordert, wenn jemand nicht in dein simples sw-Schema paßt.
:D

Jodlerkönig
19.04.2010, 18:50
Den Preis hätte Sarrazin auch verdient aber den wollte man ja aus der SPD ausschließen. :Dund er ist ja nur einer in einer längeren reihe :D die sozen sind schon ein deppenhaufen.....

redstar
19.04.2010, 22:24
Der Bürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky, wurde mit dem von der SPD gestifteten Gustav-Heinemann-Preis ausgezeichnet.

Kleiner Trost von seinen Seifendemokraten weil der sicher nicht wiedergewählt wird, obwohl die SPD auch bei mir hier mancherorts die NPD rechts überholt, wie dieser Vorzeigesozi.

Schön, da weiss ja jeder was für inkompetente Leute er da wählt wenn er das Kreuz in NRW bei der "Agenda2010-SPD" macht.

Die Kraft ist ja kein Stück besser, die schreibt mal Kurz Millionen für +1% Börsenkurs Gefeuerte in "freiwillige" Zwangsarbeit ab anstatt anständige Arbeitsplätze zu schaffen :vogel:

Die gibt ja schon Regierungsunfähigkeitserklärungen ab bevor sie an der Macht ist :D

heide
20.04.2010, 07:39
Der Bürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky, wurde mit dem von der SPD gestifteten Gustav-Heinemann-Preis ausgezeichnet. Damit sollte sein Mut zur Veränderung, aber auch der Mut zum Widerspruch gewürdigt werden.
Buschowsky hatte sich in der Vergangenheit äusserst kritisch gegenüber Migrantengruppen, Pararellgesellschaften und den Zuständen in den Ausländergetthos geäussert.
Dass gerade die SPD selbst diesen Preis an ihn verleiht, verwundert, wurde er doch in seiner eigenen Partei oft genug wegen seiner Äusserungen angegriffen.

Die SPD legt sich alles zurecht, wie es gerade im Trend zu sein scheint. Was bitte hat denn Buschkowsky geleistet? Er springt immer gerade auf den Zug auf, der dem Trend entspricht.
Sarrazin hätte diesen Preis wohl eher verdient, denn der hadert schon lange...und genau auf diesen Zug ist Buschkowsky aufgesprungen!