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Vollständige Version anzeigen : Offener, geradliniger und selbstbewußter Deutscher, der seine Ahnen achtet = Nazi?



Blue Max
18.04.2010, 10:42
Hier im Forum wird ja gerne mit der Nazi-Keule um sich geschmissen. Mir persönlich ist es egal, da ich bekennender Rechtsextremist bin, auch wenn mein völkischer Nationalismus sich in einigen Nuancen vom historischen Nationalsozialismus unterscheidet. Würde man den NS reformieren, hätten die Deutschen wieder eine politische Alternative.

Ich fühle mich einfach als offenen, geradlinigen, kultur-/, geschichts-/ und traditionsbewußten Deutschen, der noch seine Ahnen achtet, der sich nicht verbiegen läßt und nicht umerzogen und gehirngewaschen ist. Außerdem will ich ein Deutschland, in dem deutsche Kinder noch eine Zukunft haben und das Überleben des deutschen Volkes sichergestellt ist. Deshalb sehe ich zu einem reformierten NS keine Alternative.

Das soll aber nicht Thema des Stranges sein.

Interessant ist jedenfalls, daß es hier viele User gibt, die sich von Hitler und dem NS distanzieren und trotzdem als Nazis bezeichnet werden.

Verlangt werden folgende Ansichten:

- Treue/Unterwürfigkeit zu Amerika und Israel

- Bekenntnis zum GG und zur BRD, auch wenn die BRD durch den kalten Verfassungsputsch das GG quasi abgeschafft hat, indem sie einen Vielvölkerstaat auf deutschem Boden errichtet und das deutsche Volk mit seiner Kultur und seinen Traditionen auszurotten gedenkt.

- Akzeptierung des Holocaust trotz der Widersprüche

- Akzeptierung der Multikultur

- Akzeptierung der Amerikanisierung der ehemals deutschen Kultur

- Akzeptierung der Gleichheit aller Menschen

- Akzeptierung der Massenabtreibungen als "Menschenrecht", ebenso des "Antidiskriminisierungsgesetzes", der Homo-Ehe und anderem Wahnsinn

- Akzeptierung von 1945 als "Befreiung"

- Verteufelung des Dritten Reiches ohne Differenzierung

- u.s.w.

Erlaubt sind folgende Ansichten:

- Kritik am Islam (Multikulti an sich ist aber gut)

- Kritik am Bildungssystem

- Kritik an den Parallelgesellschaften

- Kritik an mangelnder Integration bestimmter Ausländer (Muslime)

- Kritik an der Ausländerkriminalität

- u.s.w.

Weicht man auch nur in einem der Punkte ab, gilt man schon als "Nazi" (was auch immer das bedeuten mag).

- Ist man kein Transatlantiker, ist man Nazi (es sei denn, man ist Kommunist)

- Ist man Revisionist, ist man Nazi

- Ist man Freidenker (oder überhaupt Denker), ist man Nazi

- Übt man Kritik an der Weltpest des Zionismus, ist man Nazi

- Achtet man die deutschen Ahnen, ist man Nazi

- Übt man Kritik an der EUDSSR oder der BRD, ist man Nazi

- Äußert man sich nicht systemkonform, ist man Nazi

- Ist man nicht umerzogen und gehirngewaschen, ist man Nazi

- Ist man ein offener, geradliniger und selbstbewußter Deutscher, der sich nicht verbiegen läßt, ist man Nazi

- Sieht man 1945 nicht als Befreiung an, ist man Nazi

- u.s.w.

Zusammenfassung:

Man muß also ein Transatlantiker sein, dann darf man auch Kritik an der Islamisierung üben. Allerdings darf man nicht auf die Hintergründe der Islamisierung hinweisen. Aufklärung über kriminelle Muslime, Neger und Zigeuner ist in Ordnung, aber die Multikultur an sich ist gut. Kritik an der Political Correctness ist erlaubt, aber nur auf PI-Niveau. Die USA und Israel sind heilige Staaten, an denen keine Kritik geübt werden darf.

Pilgrim
18.04.2010, 11:54
Da fehlt: ist man dumm, ist man zu 99.9% Nazi.

Stechlin
18.04.2010, 12:08
Da fehlt: ist man dumm, ist man zu 99.9% Nazi.

Dann bist Du hier aber der Super-Nazi.

politisch Verfolgter
18.04.2010, 12:13
Auch der NS war und resultierte aus AffenschieberIdiotenZwingerei.
Stattdessen wären Villa&Porsche längst Netzwerkzweck.
Wer ethnisch rumkeift, hat neurale arbeitnehmerische Deformation, muß wahnhaft gestört in LohnDreck denken.
Abhilfe: als Anbieter goldene Netzwerke nutzen, leistungsadäquat Profit generieren und abschöpfen.
"Arbeitnehmer"Idiotie unterbindet weltweit per Erwerbsphase Kaufkraftmaximierte.
Der DeppenShice ist jedes Gesetz zu entziehen.
Damit hätte es z.B. den NS nicht gegeben.

jak_22
18.04.2010, 12:16
(...)

Weicht man auch nur in einem der Punkte ab, gilt man schon als "Nazi" (was auch immer das bedeuten mag).

- Ist man kein Transatlantiker, ist man Nazi (es sei denn, man ist Kommunist)

- Ist man Revisionist, ist man Nazi

- Ist man Freidenker (oder überhaupt Denker), ist man Nazi

- Übt man Kritik an der Weltpest des Zionismus, ist man Nazi

- Achtet man die deutschen Ahnen, ist man Nazi

- Übt man Kritik an der EUDSSR oder der BRD, ist man Nazi

- Äußert man sich nicht systemkonform, ist man Nazi

- Ist man nicht umerzogen und gehirngewaschen, ist man Nazi

- Ist man ein offener, geradliniger und selbstbewußter Deutscher, der sich nicht verbiegen läßt, ist man Nazi

- Sieht man 1945 nicht als Befreiung an, ist man Nazi

(...)

Die Argumentation läuft eigentlich eher umgekehrt. Falls man auch nur einen
dieser Punkte in Zweifel zu ziehen wagt, werden einem automatisch alle anderen
Punkte vorgeworfen.

Nicht "Wer nicht differenzieren kann, ist ein Nazi", aber offensichtlich können
hier einige nicht differenzieren. Geschweige denn logisch ableiten.

Wenn jemand nachweist, dass 1945 für einige eben doch eine Befreiung war
(von allen war nie die Rede; Differenzierung!), dann muss er, wenn es nach
einigen Einzellern hierzuforum geht, ganz offensichtlich gehirngewaschen und
umerzogen sein, kann nicht offen, geradlinig und selbstbewußt sein, und pisst
auf die Gräber der Ahnen.

Dein Versuch einer Argumentationsumkehr ist logischer Nonsens, und dazu
noch billig und durchschaubar.

borisbaran
18.04.2010, 14:35
[***vollzitat***]
Deine Vorwürfe an alle Nichtrechtsextrmisten sind mmehr als lachhaft und du tust genau dass, was du den anderen Vorwirfst, indem du implizierst, dass alle, auf die einer der Punkt deiner schwachsinnigen Liste zutrifft, ein ganz phöser Antideutscher und was weiß ich ist...

Lobo
18.04.2010, 14:50
Da hat aber einer in der Schulung gut aufgepasst. :))

Blue Max
18.04.2010, 15:00
Die Argumentation läuft eigentlich eher umgekehrt. Falls man auch nur einen
dieser Punkte in Zweifel zu ziehen wagt, werden einem automatisch alle anderen
Punkte vorgeworfen.

Nicht "Wer nicht differenzieren kann, ist ein Nazi", aber offensichtlich können
hier einige nicht differenzieren. Geschweige denn logisch ableiten.

Wenn jemand nachweist, dass 1945 für einige eben doch eine Befreiung war
(von allen war nie die Rede; Differenzierung!), dann muss er, wenn es nach
einigen Einzellern hierzuforum geht, ganz offensichtlich gehirngewaschen und
umerzogen sein, kann nicht offen, geradlinig und selbstbewußt sein, und pisst
auf die Gräber der Ahnen.

Dein Versuch einer Argumentationsumkehr ist logischer Nonsens, und dazu
noch billig und durchschaubar.

Nö. Es gibt logischerweise Differenzierungen. Auch bei der "Befreiung" 1945. Wer sagt, 1945 wurden wir von Bombenterror und Krieg befreit, weil das Morden ein Ende hatte und außerdem noch von einem totalitären Regime, so kann er das machen. Er muß aber erwähnen, daß die BRD-Diktatur mit der folgenden Liberalisierung und Amerikanisierung ein genauso großes Übel ist.

Dann ist das ok. Natürlich kann man Hitler und das Dritte Reich ablehnen und auch das Ende des Krieges gutheißen, es kommt halt darauf an, wie man argumentiert.

Was Unsinn ist, ist die folgende Argumentation, die hier klartext, haihunter, Neutraler, Dayan und viele andere einnehmen:

Die BRD und die Menschenrechte sind super, wir tragen eine Erbschuld durch den Holocaust, die Westanbindung ist super und Israel sowieso. Nur die Islamisierung ist schlecht. Die Union ist die beste Partei, es gibt keine Alternative zum Konservatismus. Also voll auf PI-Linie.

Das ist schizophren, weil es die ganzen Ursachen (der Islamisierung) ausblendet.

Und zählt man dann einige Ursachen auf, ist man in deren Augen Nazi.

Die Islamisierung läßt sich halt nicht von dem BRD-System trennen (auf den Zionismus gehe ich mal hier noch gar nicht ein).

Bin ich für die BRD, dann bin ich automatisch für Vielvölkerstaat, Balkanisierung und Ausmerzung des Deutschtums.

Das ist keine Fehlentwicklung, sondern ist systemimmanent.

Nicht eine falsche Politik ist der Fehler, sondern das System. Es mußte immer so kommen. Es gab nie eine Alternative zu der Entwicklung. Und durch Wahlen wird sich das auch nie ändern.

Blue Max
18.04.2010, 15:01
Deine Vorwürfe an alle Nichtrechtsextrmisten sind mmehr als lachhaft und du tust genau dass, was du den anderen Vorwirfst, indem du implizierst, dass alle, auf die einer der Punkt deiner schwachsinnigen Liste zutrifft, ein ganz phöser Antideutscher und was weiß ich ist...

Nö. Es kommt darauf an, wie man argumentiert.

Es gibt User, die das können. Sauerländer z.B.

Lobo
18.04.2010, 15:09
http://www.youtube.com/watch?v=WGbb1VyxdRk&feature=related

der kann auch ganz toll argumentieren. :]

twoxego
18.04.2010, 15:11
wer als offener, gradliniger und selbstbewusster Deutscher seine ahnen achtet, kann zweifellos trotzdem ein idot sein.
es gibt natürlich auch unbegründetes selbstbewustsein. es begenet einem hier häufig.

GSch
18.04.2010, 17:01
wer als offener, gradliniger und selbstbewusster Deutscher seine ahnen achtet, kann zweifellos trotzdem ein idot sein.
es gibt natürlich auch unbegründetes selbstbewustsein. es begenet einem hier häufig.

Bevor ich meine Herrschaften Ahnen achte, müsste ich erst mal ein wenig mehr über sie wissen. Meine Eltern kenne ich, die sind in Ordnung. Meine Großeltern kannte ich zu 50 %, die gingen auch. Darüber hinaus wirds ungewiss. Dass die alle gute Deutsche waren, ist keineswegs sicher. Dass sie überhaupt anständige Menschen waren, ist nach einigen Tatsachen, die ich über sie kenne, auch alles andere als sicher. Wofür also soll ich sie achten? Dass sie, womöglich im Suff, meine Existenz verbrochen haben?

Es spricht aber einiges dafür, dass sie immerhin offen, gradlinig und selbstbewusst waren. Moralische Werte sind das übrigens nicht.

Ich bin nicht bereit, mir irgendwelchen Blödsinn meiner Vorfahren als persönliche Last anrechnen zu lassen. Aber ich habe auch herzlich wenig von den tollen Sachen, die sie möglicherweise gemacht haben.

Das gilt sowohl für die persönliche Vorfahrenschaft als auch für das Volk, zu dem man zufällig gehört.

Wer sich hier stets und ständig über das Thema "Deutsche Erbschuld an der Judenvernichtung" (warum so ein strammer Deutscher ein griechisches Wort bevorzugt, erschließt sich mir nicht) ereifert, dem sind wohl die Begriffe gründlich durcheinander geraten. Es gibt so etwas natürlich nicht. Kein vernünftiger Mensch behauptet das. Ich jedenfalls komme schon rein chronologisch als Schuldiger nicht in Frage und lasse mir so ein Bonbon auch nicht ans Hemd kleben. Das Thema persönliche Schuld hat sich inzwischen auf rein biologische Weise nahezu völlig erledigt. Aber unsere Oberdeutschen könnten mal lernen, dass es einen Unterschied zwischen Schuld und Verantwortung gibt. Auf der Grundlage der gemachten Erfahrungen tragen wir eine Verantwortung dafür, dass sich so etwas (möglichst) nicht wiederholt, auch nicht in kleinerem Maßstab.

Diese Verantwortung trägt man als Mensch. Wer sie von sich weist, weil er Deutscher ist, der ist also ... (muss mal kurz überlegen, melde mich wieder, wenn ichs rausgefunden habe)

twoxego
18.04.2010, 17:23
nimm ruhig meines.
ich habe es ja auch nur von Adorno geborgt.


ps.:
was ich neulich endeckte:
die kameraden schreiben nicht mehr "ideologiefrei" in ihre profile.
jene, die es noch tun, haben vermutlich das letzte briefing verpasst.
ich bedauere dies. es machte das ganze immer etwas lustiger.

Esteban
19.04.2010, 20:35
- Ist man Freidenker (oder überhaupt Denker), ist man Nazi



Nein, grade dann ist man kein Nazi

Rikimer
19.04.2010, 22:20
Heil meinen Ahnen und unseren Ahnen! Denn ihnen verdanke ich mein Dasein. Moegen sie auch oft gefehlt haben und vieles falsch gemacht haben, so befurechte ich das alles was gerade heute so geschieht zur groessten Katastrophe Europas und der Menschheit fuehren wird. Gerade von jenen herbeigefuehrt, welche uns oberlehrerhaft etwas ueber das Irren und Veraechtlichung machen der ganzen unseren Geschichte etwas vormachen wollen. Und wohl doch ihre Vaeter an Schlechtigkeit und Irrtum in allem und darueber weit hinaus uebertreffen werden.

Insofern: Heil unseren Ahnen!

MfG

Rikimer

ErhardWittek
20.04.2010, 01:46
.... Aber unsere Oberdeutschen könnten mal lernen, dass es einen Unterschied zwischen Schuld und Verantwortung gibt. Auf der Grundlage der gemachten Erfahrungen tragen wir eine Verantwortung dafür, dass sich so etwas (möglichst) nicht wiederholt, auch nicht in kleinerem Maßstab.

Diese Verantwortung trägt man als Mensch. Wer sie von sich weist, weil er Deutscher ist, der ist also ... (muss mal kurz überlegen, melde mich wieder, wenn ichs rausgefunden habe)
Das hast Du aber brav auswendig gelernt und es scheint Dir egal zu sein, ob Du als Schuldiger oder als Verantwortlicher zeitlebens ausgeplündert und mit der Fresse in den Staub gedrückt wirst.

Ist Dir schon mal der Gedanke gekommen, daß nach Deiner Logik alle Kolonialherren, respektive deren Nachfahren mit einer ebenso großen Verantwortung auf dem Buckel rumlaufen müßten? Und - tun sie das? Nein, das tun sie keineswegs. Sie sind alle richtig froh und glücklich, daß das keiner von ihnen verlangt und sie sind den Deutschen dankbar, daß die es freiwillig auf sich nehmen, ja sogar richtig stolz darauf sind, alle Last der Welt zu tragen, weil sie sich immerhin zum allerschlechtesten, bösesten, niederträchtigsten, mörderischsten, sadistischsten, grausamsten, hinterhältigsten, verkommensten, perversesten, abscheulichsten, menschenverachtendsten, rassistischsten, ekelerregendsten, fiesesten, (...... usw. usw. usw.) Volk der Erde zählen dürfen.

Das nennt man Schuldstolz. Wir sind ganz stolz darauf, wenigstens im allerschlechtesten Sinn etwas ganz Außergewöhnliches zu sein. Darum sind unsere Vertreter auch immer ganz erpicht darauf, auf unsere ganz besondere Schuld hinzuweisen. Obwohl das die anderen, die man mit dieser unaufgeforderten Bekenntnis regelmäßig in Verlegenheit bringt, ganz schön nervt und irritiert.

Aber das sagt man den Deutschen schon zu Recht nach. Wir sind immer besonders gründlich. Im aufdringlichen Zurschaustellen von Schamgefühlen ist das auch so.

ErhardWittek
20.04.2010, 01:47
Heil meinen Ahnen und unseren Ahnen! Denn ihnen verdanke ich mein Dasein. Moegen sie auch oft gefehlt haben und vieles falsch gemacht haben, so befurechte ich das alles was gerade heute so geschieht zur groessten Katastrophe Europas und der Menschheit fuehren wird. Gerade von jenen herbeigefuehrt, welche uns oberlehrerhaft etwas ueber das Irren und Veraechtlichung machen der ganzen unseren Geschichte etwas vormachen wollen. Und wohl doch ihre Vaeter an Schlechtigkeit und Irrtum in allem und darueber weit hinaus uebertreffen werden.

Insofern: Heil unseren Ahnen!

MfG

Rikimer
Und Heil Dir, Rikimer!

haihunter
20.04.2010, 05:45
Da fehlt: ist man dumm, ist man zu 99.9% Nazi.

Umgekehrt wird ein Schuh draus:

Ein Nazi ist zu 99,9 % dumm! :]

Nationalix
20.04.2010, 05:57
Umgekehrt wird ein Schuh draus:

Ein Nazi ist zu 99,9 % dumm! :]

Was für ein geniales Argument. Aber warum musst Du dem Gelehrten alles nachplappern?

schastar
20.04.2010, 06:36
Hier im Forum wird ja gerne mit der Nazi-Keule um sich geschmissen. Mir persönlich ist es egal, da ich bekennender Rechtsextremist bin, auch wenn mein völkischer Nationalismus sich in einigen Nuancen vom historischen Nationalsozialismus unterscheidet. Würde man den NS reformieren, hätten die Deutschen wieder eine politische Alternative.

....

Es gibt keine Nazis mehr, schon lange nicht mehr.
Würde es noch welche geben hätten wir so manches Ausländerproblem nicht.

haihunter
20.04.2010, 10:36
Es gibt keine Nazis mehr, schon lange nicht mehr.
Würde es noch welche geben hätten wir so manches Ausländerproblem nicht.

Leider gibt es solche Idioten immer noch, aber sie spielen gottseidank keine grosse Rolle mehr in Deutschland. Und das Auslaenderproblem, das wir haben, ist mir um Welten lieber, da nicht so gefaehrlich, wie wenn wir ein echtes Nazi-Problem haetten.

schastar
20.04.2010, 11:45
Leider gibt es solche Idioten immer noch,.......

da muß ich dich enttäuschen, es gibt keine mehr. Es gibt lediglich welche die gerne Nazis wären, sind aber nur Idioten.


.......
aber sie spielen gottseidank keine grosse Rolle mehr in Deutschland. .......

Weil es Idioten sind.


.......
Und das Auslaenderproblem, das wir haben, ist mir um Welten lieber, da nicht so gefaehrlich, wie wenn wir ein echtes Nazi-Problem haetten.


Ich bin mir nicht sicher ob ich Nazis als Problem sehen würde.

GSch
20.04.2010, 20:59
Wer auf seine Ahnen stolz ist, der hat es nicht besser verdient. Offenbar hat er absolut nichts erreicht, worauf er selbst stolz sein kann.

Rikimer
20.04.2010, 23:35
Wer auf seine Ahnen stolz ist, der hat es nicht besser verdient. Offenbar hat er absolut nichts erreicht, worauf er selbst stolz sein kann.
Oder er ist so demuetig und verstaendnisvoll in Bezug auf groessere galaktische Zusammenhaenge, das er sich voll und ganz darueber bewusst ist, das alles was er in diesem Leben erreicht hat, nur durch die Vorarbeit seiner hart arbeitenden Ahnen moeglich gewesen. Aus sich selbst heraus alles geschaffen? Wer ist so vermessen, ueberheblich, arrogant und blind, das er dies behaupten will?

MfG

Rikimer

König
21.04.2010, 00:11
Ich bin stolz auf mich, unabhängig davon, was ich erreiche, schaffe und was nicht. Mir erscheinen diejenigen trauriger, die sich dieses Gefühl erst durch irgendetwas "erarbeiten" müssen. Dabei ist das völlig scheißegal. Man ist halt, wer man ist (3 Euro ins Phrasenschwein). Ein bedauernswertes Menschenbild, wonach man anfangs ein Nichts und Niemand, ein wertloseses Stück Dreck sei und man alles dafür tun und machen solle, irgendwann endlich "jemand zu sein". Ständig steht man unter Bewährungszwang. So kann man weder seine Mitmenschen noch sich selbst lieben und demnach auch seine Ahnen nicht, es sei denn, ihr Leben sei von "Erfolg" gekrönt, an dem man selbst Anteil gehabt hätte. Wäre ja sonst ne lächerliche Schwärmerei, und man dächte sich seine Nutzlosigkeit in der Welt nur schön und gut...:rolleyes:

haihunter
21.04.2010, 04:37
...
Ich bin mir nicht sicher ob ich Nazis als Problem sehen würde.

Na, dafuer musste Dir eigentlich nur

1. die menschenverachtende nationalsozialistische Ideologie anschauen
2. hoeren, was diese Idioten so von sich geben
3. unsere deutsche Geschichte anschauen und realisieren, wie die Nazis Deutschland in den Abgrund manoevriert haben.

Glaube mir eines: wenn wir wirklich Nazis an der Macht haetten, dann haetten wir weit groessere Probleme als die paar Millionen Auslaender, die wir haben!

haihunter
21.04.2010, 04:39
Wer auf seine Ahnen stolz ist, der hat es nicht besser verdient. Offenbar hat er absolut nichts erreicht, worauf er selbst stolz sein kann.

Das ist ja jetzt auch Quatsch! Man kann durchaus stolz auf die Kultur und die sonstigen Errungenschaften seiner Nation sein. Und diese Errungenschaften wurden ja in der Regel nicht von einem selbst erbracht bzw. man hat in der Regel nur einen klitzekleinen Anteil daran.

GSch
21.04.2010, 06:21
Oder er ist so demuetig und verstaendnisvoll in Bezug auf groessere galaktische Zusammenhaenge, das er sich voll und ganz darueber bewusst ist, das alles was er in diesem Leben erreicht hat, nur durch die Vorarbeit seiner hart arbeitenden Ahnen moeglich gewesen. Aus sich selbst heraus alles geschaffen? Wer ist so vermessen, ueberheblich, arrogant und blind, das er dies behaupten will?

Es stimmt ja, dass wir alle auf den Schultern vergangener Generationen stehen. Aber meine eigenen Vorfahren dürften nur einen äußerst geringen Teil dessen geschaffen haben, was wir übernommen haben (im Guten wie im Schlechten). Das meiste haben andere Leute getan.

GSch
21.04.2010, 06:24
Man kann durchaus stolz auf die Kultur und die sonstigen Errungenschaften seiner Nation sein. Und diese Errungenschaften wurden ja in der Regel nicht von einem selbst erbracht bzw. man hat in der Regel nur einen klitzekleinen Anteil daran.

Das gehört jetzt nicht zum Thema. Unter Ahnen versteht man die persönlichen Vorfahren. Deutschland braucht sich mit seiner Geschichte und Kultur vor keinem Land dieser Welt zu verstecken, aber ein Grund für persönlichen Stolz ist das nicht. Denn ich selbst habe so gut wie keinen Anteil daran gehabt, wie du ja ganz richtig sagst.

politisch Verfolgter
21.04.2010, 08:59
Wer seinen Landsleuten Villa&Porsche in Abrede stellt, hat eine lohnidiotische DenkDeformation, ist also genau das Gegenteil von offen, geradlinig und selbstbewußt.
So Einer achtet auch nicht den Nachwuchs Anderer, den er damit zur ProllSau abgerichtet sehen will.
Längst könnten wir Ahnen haben, denen Villa&Porsche so selbstverständlich waren, wie das heute erst der PC ist.
Jene Deutschen sind die allergrößten Dreckskerle gewesen, die das damals verhindert haben.
Offenheit, Geradlinigkeit und Selbstbewußtsein bedingen die Offenlegung der Eink./Verm.-Verteilungskurven, womit man sich der Realität stellt.
Wer sich der Realität verweigert, ist ein sog. "krummer Hund".

haihunter
21.04.2010, 09:49
Das gehört jetzt nicht zum Thema. Unter Ahnen versteht man die persönlichen Vorfahren. Deutschland braucht sich mit seiner Geschichte und Kultur vor keinem Land dieser Welt zu verstecken, aber ein Grund für persönlichen Stolz ist das nicht. Denn ich selbst habe so gut wie keinen Anteil daran gehabt, wie du ja ganz richtig sagst.

Wenn ich in diesem Zusammenhang von "Ahnen" spreche, dann meine ich die Vorfahren der heutigen Deutschen, nicht meine persoenlichen. Und darauf bin sehr wohl stolz, auch wenn ich damals noch nicht gelebt habe. Das hat uebrigens absolut nix mit "Nazi-sein" zu tun.

Bergischer Löwe
21.04.2010, 12:36
Die im Ausgangsbeitrag verwendete These vom Gegensatz der Ahnenehrung zur Unterstützung unserer transatlantischen Allianz mit den Vereinigten Staaten von Amerika kann man so nicht stehenlassen:

Während Ronald Reagan 1985 in Bitburg an den Gräbern deutscher Waffen SS Soldaten im Namen der USA einen Kranz niederlegte (hier der Beweis):

16166

Gingen meine Altersgenossen mit solchen Plakaten auf die Straße:

16167

An diesem Beispiel kann man die Lächerlichkeit der Behauptung, daß die Ehrung unserer gefallenen Kameraden aus den Weltkriegen, ja sogar die gesamte Ehrung der Kriegsgenerationen und deren Leistungen, von der US Seite nicht so gerne gesehen würde erkennen und nachweisen. Das genaue Gegenteil ist nämlich der Fall. Während der US Präsident auch der gefallenen deutschen Soldaten gedachte marschierte der Auswurf der 68er Generation demonstrierend durch die Straßen und versuchte das Andenken zu verhindern.

Alleine an diesem Beispiel kann man erkennen wie FEHLGELEITET der Antiamerikanismus vieler nationaler Kreise in Deutschland ist. Sie erkennen unseren gemeinsamen Feind nicht. Der sitzt nämlich nicht in Washington. Der sitzt hier. Mitten unter uns. An Richtertischen, in Vorlesungs-Säälen, Schulklassen, Verwaltungszimmern, Redaktionsräumen und vor sowie hinter den TV Kameras. Und er wurde von Moskau, Ostberlin und Peking über Jahrzehnte prächtig instruiert. Seine Abkömmlinge sind nach wie vor unter uns....

Alpha Scorpii
21.04.2010, 12:55
Die im Ausgangsbeitrag verwendete These vom Gegensatz der Ahnenehrung zur Unterstützung unserer transatlantischen Allianz mit den Vereinigten Staaten von Amerika kann man so nicht stehenlassen:

Während Ronald Reagan 1985 in Bitburg an den Gräbern deutscher Waffen SS Soldaten im Namen der USA einen Kranz niederlegte (hier der Beweis):
...
An diesem Beispiel kann man die Lächerlichkeit der Behauptung, daß die Ehrung unserer gefallenen Kameraden aus den Weltkriegen, ja sogar die gesamte Ehrung der Kriegsgenerationen und deren Leistungen, von der US Seite nicht so gerne gesehen würde erkennen und nachweisen. Das genaue Gegenteil ist nämlich der Fall.

Reagan wurde für Bitburg in seinem eigenen Land wütend kritisiert.



Alleine an diesem Beispiel kann man erkennen wie FEHLGELEITET der Antiamerikanismus vieler nationaler Kreise in Deutschland ist. Sie erkennen unseren gemeinsamen Feind nicht. Der sitzt nämlich nicht in Washington. Der sitzt hier. Mitten unter uns. An Richtertischen, in Vorlesungs-Säälen, Schulklassen, Verwaltungszimmern, Redaktionsräumen und vor sowie hinter den TV Kameras. Und er wurde von Moskau, Ostberlin und Peking über Jahrzehnte prächtig instruiert. Seine Abkömmlinge sind nach wie vor unter uns....

Du kennst offenbar die amerikanische Presse nicht.

Letztendlich ist aber die US Presse auch nur das Verlautbarungsorgan der herrschenden Kreise in den USA.

Bergischer Löwe
21.04.2010, 14:58
Reagan wurde für Bitburg in seinem eigenen Land wütend kritisiert.

Ist schon richtig. Überwiegend von jüdischen Organisationen.

Er hat aber auch Applaus bekommen. Nämlich von der überwiegenden Mehrheit der Amerikaner, die nicht - wie wir - selbstzerfleischend in der Vergangenheit leben sondern im Geiste der Versöhnung immer wieder die Hand reichen. Vor allem im privaten Bereich. Wieviele Juden kenne ich persönlich in den USA, denen der Holocaust vollkommen egal ist und selbstverständlich nen Benz, BMW oder Porsche in der Einfahrt stehen haben.





Du kennst offenbar die amerikanische Presse nicht.

Letztendlich ist aber die US Presse auch nur das Verlautbarungsorgan der herrschenden Kreise in den USA.

Die kenn ich sehr gut. In jedem Hampton Inn liegt für mich morgens eine "USA Today" parat. "Foreign" ist dort knapp ne halbe Seite. Überwiegend Lateinamerika, Iran oder Kanada. Der Rest interessiert niemanden wirklich.

Den Rest (NY Times, Washington Post etc.) interessiert im "Heartland" eh keine Sau.

Eridani
21.04.2010, 17:06
Vollzitat

Im Großen und Ganzen stimme ich Dir zu - aber eben nicht in allen Dingen.
Ich möchte jetzt nicht wieder ins Detail gehen.


Ist man kein Transatlantiker, ist man Nazi (es sei denn, man ist Kommunist)
- Ist man Revisionist, ist man Nazi
- Ist man Freidenker (oder überhaupt Denker), ist man Nazi
- Übt man Kritik an der Weltpest des Zionismus, ist man Nazi
- Achtet man die deutschen Ahnen, ist man Nazi
- Übt man Kritik an der EUDSSR oder der BRD, ist man Nazi
- Äußert man sich nicht systemkonform, ist man Nazi
- Ist man nicht umerzogen und gehirngewaschen, ist man Nazi
- Ist man ein offener, geradliniger und selbstbewußter Deutscher, der sich nicht verbiegen läßt, ist man Nazi
- Sieht man 1945 nicht als Befreiung an, ist man Nazi

So in etwa läuft es tatsächlich in dieser BRD von 2010. Letztendlich dienen diese oberflächlichen Pauschalisierungen nur Einem: Der Verächtlichmachung alles Deutschen, aller unserer Traditionen, - der Vernichtung unserer Wurzeln, und dem "großen Ziel" des globalisierten Einheitsmenschen von Washingtons Gnaden.
#
Eine Renaissance des Deutschen Reiches oder eines ähnlichen Staatsgebildes halte ich im Zuge der rasanten Globalisierung für utopisch und Gedanken darüber für sinnlos.
Mein "Nazitum" (wissen eigentlich die meisten User dieses Forums, was einen Nationalsozialisten klassischer Prägung auszeichnet?) reduziert sich somit darauf hinzuweisen, dass der (radikale) Islam und alle seine untergeordneten Schattierungen (Türken), eine große Gefahr für Deutschland und Europa sind.

E:

Rikimer
21.04.2010, 17:07
Das gehört jetzt nicht zum Thema. Unter Ahnen versteht man die persönlichen Vorfahren. Deutschland braucht sich mit seiner Geschichte und Kultur vor keinem Land dieser Welt zu verstecken, aber ein Grund für persönlichen Stolz ist das nicht. Denn ich selbst habe so gut wie keinen Anteil daran gehabt, wie du ja ganz richtig sagst.

Es wird ein wenig abstrakter. Natuerlich sind meine direkten Vorfahren nur wenig Deckungsgleich mit den Deutschen.

Aber ich bekenne mich zum Deutschtum, auch wenn der heutige Zustand ein erschreckender ist. Und diesem Zusammenhang zum geistigen Erbgut des Deutschtums, welches ich bitte schoen vom Zeitgeist (ich gebe die Hoffnung noch nicht auf) und dem System (BRD, DDR, Drittes Reich...) getrennt gesehen habe.

Ganz nach dem Motto von Stauffenberg: "Lang lebe das ewige (oder heilige) Deutschland!"

MfG

Rikimer

Humer
21.04.2010, 17:48
Habe ich das nun richtig verstanden. Die linken oder liberalen Denk-Traditionen gehören nicht zum "Deutschtum" (blödes -Wort) Bei Hitler stand das "Deutschtum" hingegen hoch im Kurs und dieser Abschnitt bereitet bei der Ahnenverehrung keinerlei Probleme.
Es sieht für mich so aus, dass das Volk nicht in seiner Vielfalt akzeptiert wird, sondern im trüben Licht der Verklärung vergangener Zeiten zu einer einheitlichen Masse wird,- aber nur im Kopf der Völkischen.
Mit dem realen Volk können und wollen sie sich nicht beschäftigen, sie verachten es.
Na ja, und das merken die Leute.

Rikimer
21.04.2010, 19:25
Habe ich das nun richtig verstanden. Die linken oder liberalen Denk-Traditionen gehören nicht zum "Deutschtum" (blödes -Wort) Bei Hitler stand das "Deutschtum" hingegen hoch im Kurs und dieser Abschnitt bereitet bei der Ahnenverehrung keinerlei Probleme.
Es sieht für mich so aus, dass das Volk nicht in seiner Vielfalt akzeptiert wird, sondern im trüben Licht der Verklärung vergangener Zeiten zu einer einheitlichen Masse wird,- aber nur im Kopf der Völkischen.
Mit dem realen Volk können und wollen sie sich nicht beschäftigen, sie verachten es.
Na ja, und das merken die Leute.

Oh, wie schlimm das Woertchen "Deutschtum". Nur in Deutschland wird man Menschen treffen die sich geradezu ekeln und angewidert sind beim Wort "deutsch" oder damit verbundenes.

Ideologien und Religionen haben fuer micht wenig mit der Seele, dem Geist einer Nation zu tun, der hinter allem steckt und verhindert das die Eine-Welt-Fanatiker, welche uns doch letztendlich nichts anderes als ein altertuemliches Sklavensystem aufdruecken wollen, Oberhand gewinnen. Darum Vermischung, Multikulti, Zerstoerung der alten Ordnung, der Familien, jeglichen Zusammenhalts, aller Nationen und Gruppen, damit das Neue ueberhaupt erst eine Chance auf Entwicklung bekommt (Eine-Welt-Gesellschaft).

Und eben deshalb, weil Ideologien und Religionen mehr fuer Luege, Herrschaftssystem, Macht und Fuehrung der Massen steht, will ich damit nichts zu tun haben und Nationen damit nicht in Einklang gebracht haben wissen. Auch wenn sich einige Nationen (Araber, Juden) damit zu sehr verschmolzen haben.

Das Deutschtum, die Ehrung der Ahnen der Nation und die Achtung und der Respekt vor der Seele und dem Geist der Nation haben auch immer etwas mit dem Streben nach der Verwirklichung des Ideals des bestmoeglichen zu tun. Kritik und Verbesserungen sind erwuenscht. Aber sich Zufriedengeben mit einem Herabsinken des Niveaus, wie es derzeit in z. b. Deutschland geschieht, ist der falsche Weg des von dir als dem "realen Volk" bezeichneten. Es hat so etwas stoisches in sich, ein Stillstand welcher mir ganz und gar nicht behagt.

MfG

Rikimer

Frank
21.04.2010, 20:32
Es sieht für mich so aus, dass das Volk nicht in seiner Vielfalt akzeptiert wird, sondern im trüben Licht der Verklärung vergangener Zeiten zu einer einheitlichen Masse wird,- aber nur im Kopf der Völkischen.
Mit dem realen Volk können und wollen sie sich nicht beschäftigen, sie verachten es.
Na ja, und das merken die Leute.

Wen meinst Du mit Vielfalt und dem "realen Volk"?

Sprecher
21.04.2010, 20:44
Die Argumentation läuft eigentlich eher umgekehrt. Falls man auch nur einen
dieser Punkte in Zweifel zu ziehen wagt, werden einem automatisch alle anderen
Punkte vorgeworfen.
r.

Fakt ist wer meint daß der 8.Mai 1945 nicht nur im Osten sondern auch im Westen keine "Befreiung" war wird hier selbst von PRONRW-Sympathisanten als Nazi und Hitler-Fan betitelt. Wann immer man auf Widersprüche in der antideutschen Geschichtsschreibung hinweist wird behauptet man wolle seinen geliebten Führer reinwaschen auch wenn man diesen überhaupt nicht erwähnt.
Dabei haben das Wort "Befreiung" im Zusammenhang mit der Kriegsniederlage bis 1985 nichtmal die Linken in den Mund genommen, zumindest nicht in Westdeutschland. Daran sieht man daß die antideutsche Umerziehung noch nicht abgeschlossen ist sondern ständig voranschreitet.

Sprecher
21.04.2010, 20:47
Na, dafuer musste Dir eigentlich nur

1. die menschenverachtende nationalsozialistische Ideologie anschauen


Die ist nicht halb so menschenverachtend wie deine Sprüche wenn du mal wieder den Iran "nuken" oder die Palis "in die Steinzeit bomben" willst.

Sprecher
21.04.2010, 20:48
. Wieviele Juden kenne ich persönlich in den USA, denen der Holocaust vollkommen egal ist und selbstverständlich nen Benz, BMW oder Porsche in der Einfahrt stehen haben.
.

Die haben aber politisch nichts zu melden. Die Politik in den USA wird von deutschhassenden Juden gesteuert.

Sprecher
21.04.2010, 20:51
Alleine an diesem Beispiel kann man erkennen wie FEHLGELEITET der Antiamerikanismus vieler nationaler Kreise in Deutschland ist. Sie erkennen unseren gemeinsamen Feind nicht. ....

Umgekehrt ist es. Die ganzen Westler und Ami-Freunde haben eine gestörte Freund/Feind-Erkennungswahrnehmung. Unter diesem Problem litt schon Hitler, der auch glaubte die Freunde Deutschlands seien im Westen.

Humer
21.04.2010, 22:11
Wen meinst Du mit Vielfalt und dem "realen Volk"?

Ich meine damit die unterschiedlichen Lebensentwürfe und Einstellungen, z.B
Neoliberale - Sozialisten
Heteros- Schwule
Feministinnen- traditionell eingestellte Frauen
Ökologisch orientierte- Wachstumsorientierte
Nationalisten- Europa Befürworter
Christen - Atheisten
Arme- Reiche

Natürlich gibt es unter dem Gesichtspunkt von Interessen noch viel mehr Gruppierungen. Gemeinsamkeiten gibt es wohl, aber die reichen für völkisches Denken nicht aus, die möchten es gerne homogen haben. Was nicht passt, soll aussortiert werden und das wären derzeit die Meisten, der real existierenden Bewohner unseres Landes

Frank
21.04.2010, 22:25
Ich meine damit die unterschiedlichen Lebensentwürfe und Einstellungen, z.B
Neoliberale - Sozialisten
Heteros- Schwule
Feministinnen- traditionell eingestellte Frauen
Ökologisch orientierte- Wachstumsorientierte
Nationalisten- Europa Befürworter
Christen - Atheisten
Arme- Reiche

Natürlich gibt es unter dem Gesichtspunkt von Interessen noch viel mehr Gruppierungen. Gemeinsamkeiten gibt es wohl, aber die reichen für völkisches Denken nicht aus, die möchten es gerne homogen haben. Was nicht passt, soll aussortiert werden und das wären derzeit die Meisten, der real existierenden Bewohner unseres Landes

All die von Dir gennaten ließen sich sicher unter einen deutschen Hut bringen. Insofern bestehen da also keine unterschiedlichen Auffassungen. Die eigentlichen Problemfälle hast Du nicht erwähnt und das ist auch verständlich.

The Dude
21.04.2010, 23:04
Ist man ein offener, geradliniger und selbstbewußter Deutscher, der sich nicht verbiegen läßt, ist man Nazi

Wer soll dir diese Naivität abnehmen? Bei aller Kritik an den Zuständen, du bist befangen.

Denn: Ein zielstrebiger, mit Scheuklappen ausgestatteter, linientreuer, stromlinenförmiger, angepasster Deutscher, Parteisoldat und eiskalter Karrierist, ist innerhalb des entsprechenden Systems der erfolgreichere Nazi, Kommunist, Demokrat.

elas
21.04.2010, 23:28
Nö. Es gibt logischerweise Differenzierungen. Auch bei der "Befreiung" 1945. Wer sagt, 1945 wurden wir von Bombenterror und Krieg befreit, weil das Morden ein Ende hatte und außerdem noch von einem totalitären Regime, so kann er das machen. Er muß aber erwähnen, daß die BRD-Diktatur mit der folgenden Liberalisierung und Amerikanisierung ein genauso großes Übel ist.

Dann ist das ok. Natürlich kann man Hitler und das Dritte Reich ablehnen und auch das Ende des Krieges gutheißen, es kommt halt darauf an, wie man argumentiert.

Was Unsinn ist, ist die folgende Argumentation, die hier klartext, haihunter, Neutraler, Dayan und viele andere einnehmen:

Die BRD und die Menschenrechte sind super, wir tragen eine Erbschuld durch den Holocaust, die Westanbindung ist super und Israel sowieso. Nur die Islamisierung ist schlecht. Die Union ist die beste Partei, es gibt keine Alternative zum Konservatismus. Also voll auf PI-Linie.

Das ist schizophren, weil es die ganzen Ursachen (der Islamisierung) ausblendet.

Und zählt man dann einige Ursachen auf, ist man in deren Augen Nazi.

Die Islamisierung läßt sich halt nicht von dem BRD-System trennen (auf den Zionismus gehe ich mal hier noch gar nicht ein).

Bin ich für die BRD, dann bin ich automatisch für Vielvölkerstaat, Balkanisierung und Ausmerzung des Deutschtums.

Das ist keine Fehlentwicklung, sondern ist systemimmanent.

Nicht eine falsche Politik ist der Fehler, sondern das System. Es mußte immer so kommen. Es gab nie eine Alternative zu der Entwicklung. Und durch Wahlen wird sich das auch nie ändern.

Wir haben halt den Krieg verloren und verlieren ihn auch heute noch.
Die Reparationszahlungen sind halt diesmal hinterhältiger angelegt worden; sie schließen die permanente Gehirnwäsche mit ein.
Was kann man dagegen tun?

König
22.04.2010, 00:22
Oh, wie schlimm das Woertchen "Deutschtum". Nur in Deutschland wird man Menschen treffen die sich geradezu ekeln und angewidert sind beim Wort "deutsch" oder damit verbundenes.

[...]
Rikimer

Fürwahr. Bestimmt nimmt so gut wie jeder Angehörige eines anderen Volkes, einer anderen Kultur und Nation diese Dinge als Teile seiner Identität als Individuum und Mensch mindestens gelassen hin, meist freudig an - wie das Bewußtsein, männlich/weiblich, weiß/schwarz, blond/dunkelhaarig zu sein und einen Hang zu Männern/Frauen, Sport, Bier, Blumen, Tieren usw. zu haben. Darüber dürfen wir auch noch halbwegs offen reden: über die Liebe zu einem anderen Menschen oder über die Vorliebe für eine besondere Sexstellung. Aber über die Liebe zum Deutschen oder dazu, was wir damit verbinden... :eek: 'Empörend! Unzeitgemäß! Gefährlich! Unvernünftig! Altbacken! Lächerlich! Verboten! Umstritten und streitbar allemal! Das hätte ich nie von Dir gedacht! Das hätte ich Dir nie zugetraut! In so'ner dunklen Ecken hätte ich Dich nicht vermutet! Du tauchst in schwarzen Gewässern!'

haihunter
22.04.2010, 04:29
Die ist nicht halb so menschenverachtend wie deine Sprüche wenn du mal wieder den Iran "nuken" oder die Palis "in die Steinzeit bomben" willst.

Dummes Zeug! wenn ich so was sage, dann will ich damit eine reelle Gefahr fuer uns beseitigen. Die Nazis dagegen haben in einem voellig unsinnigen Rassenwahn gekillt! Ohne Grund, ohne Sinn und Verstand! Man muss schon ein echter, voellig tumber und stupider Neonazi sein, um den Unterschied nicht zu erkennen.

haihunter
22.04.2010, 04:30
Die haben aber politisch nichts zu melden. Die Politik in den USA wird von deutschhassenden Juden gesteuert.

Quatsch! :rolleyes:

Bergischer Löwe
22.04.2010, 08:46
Fakt ist wer meint daß der 8.Mai 1945 nicht nur im Osten sondern auch im Westen keine "Befreiung" war wird hier selbst von PRONRW-Sympathisanten als Nazi und Hitler-Fan betitelt. Wann immer man auf Widersprüche in der antideutschen Geschichtsschreibung hinweist wird behauptet man wolle seinen geliebten Führer reinwaschen auch wenn man diesen überhaupt nicht erwähnt.
Dabei haben das Wort "Befreiung" im Zusammenhang mit der Kriegsniederlage bis 1985 nichtmal die Linken in den Mund genommen, zumindest nicht in Westdeutschland. Daran sieht man daß die antideutsche Umerziehung noch nicht abgeschlossen ist sondern ständig voranschreitet.

Von der "Befreiung" wurde erst nach der Wiedervereinigung gesprochen. Ein "Migrationswort" aus dem Osten. Ist neben dem grünen Pfeil für Rechtsabbieger eines der wenigen Überbleibsel der Ostzone ("Unsere sowjetischen "Befreier"....).

Wie ich diesen östischen Sch...s hasse....X(

Eridani
22.04.2010, 13:59
Von der "Befreiung" wurde erst nach der Wiedervereinigung gesprochen. Ein "Migrationswort" aus dem Osten. Ist neben dem grünen Pfeil für Rechtsabbieger eines der wenigen Überbleibsel der Ostzone ("Unsere sowjetischen "Befreier"....).

Wie ich diesen östischen Sch...s hasse....X(

Du hast das "grüne Ampelmännchen" und den "Sandmann" vergessen, der auch die DDR überlebte! :)

Heute abend 20.15h (TV) "phoenix" : ein Muss für jeden Kameraden...........

Alpha Scorpii
22.04.2010, 14:11
Die kenn ich sehr gut. In jedem Hampton Inn liegt für mich morgens eine "USA Today" parat. "Foreign" ist dort knapp ne halbe Seite. Überwiegend Lateinamerika, Iran oder Kanada. Der Rest interessiert niemanden wirklich.

Den Rest (NY Times, Washington Post etc.) interessiert im "Heartland" eh keine Sau.

"Heartland" ist doch "flyovercountry" wo "die Frustrierte zu Knarren und Bibeln greifen" wie Obama die Mißachtung der herrschendem Kreise ausgedrückt hat.

Das "Heartland" wollte weder in den ersten noch den zweiten Weltkrieg verwickelt werden, wobei die herrschenden Kreise das genau anders gesehen haben (Wilson und Roosevelt dem einfachen Mann ins Gesicht gelogen haben) und entsprechend manipuliert haben bis sie ihren Krieg bekommen haben.

Was der "einfache Amerikaner" will, da haben die herrschenden Kreise, genauso wie anderswo darauf gesch....

Primitive aber subtile Hetze gegen alles Deutsche ist doch genau das Mittel der Wahl was die herrschenden Kreise in den USA und anderswo einsetzen in ihrem irrationalen Kreuzzug gegen Deutschland.

Man sollte nicht vergessen, das ein großer Teil der Amerikaner von deutscher Abstammung ist und dies auch, bis zum ersten Weltkrieg, stolz zur Schau gestellt haben.
Die herrschende Klasse der USA hatte keine Hemmungen gegen eine großen Teil der eigenen Bevölkerung und deren kultureller Identität "Krieg zu führen", auch mit Gewalt und Progromen, bis zur völligen Auslöschung deren ethnischer Identität.

Und "USA Today" gehört doch auch dem Establishment, welches, wenn nötig erachtet, dann gegen die nächsten "Feinde Amerikas" (und seien es wieder die Deutschen) hetzen wird.

Bergischer Löwe
22.04.2010, 15:21
"Heartland" ist doch "flyovercountry" wo "die Frustrierte zu Knarren und Bibeln greifen" wie Obama die Mißachtung der herrschendem Kreise ausgedrückt hat.

Das "Heartland" wollte weder in den ersten noch den zweiten Weltkrieg verwickelt werden, wobei die herrschenden Kreise das genau anders gesehen haben (Wilson und Roosevelt dem einfachen Mann ins Gesicht gelogen haben) und entsprechend manipuliert haben bis sie ihren Krieg bekommen haben.

Was der "einfache Amerikaner" will, da haben die herrschenden Kreise, genauso wie anderswo darauf gesch....

Primitive aber subtile Hetze gegen alles Deutsche ist doch genau das Mittel der Wahl was die herrschenden Kreise in den USA und anderswo einsetzen in ihrem irrationalen Kreuzzug gegen Deutschland.

Man sollte nicht vergessen, das ein großer Teil der Amerikaner von deutscher Abstammung ist und dies auch, bis zum ersten Weltkrieg, stolz zur Schau gestellt haben.
Die herrschende Klasse der USA hatte keine Hemmungen gegen eine großen Teil der eigenen Bevölkerung und deren kultureller Identität "Krieg zu führen", auch mit Gewalt und Progromen, bis zur völligen Auslöschung deren ethnischer Identität.

Und "USA Today" gehört doch auch dem Establishment, welches, wenn nötig erachtet, dann gegen die nächsten "Feinde Amerikas" (und seien es wieder die Deutschen) hetzen wird.

Flyovercountry is where America exists. Die Nord-Ost- und die (noch weltfernere) Westküste sind NICHT AMERIKA!

Im Heartland erlebe ich Amerika mit all seiner tief verwurzelten Deutschfreundlichkeit und Achtung vor unseren Leistungen. Im Umkehrschluß bewundere ich jedes Mal die grandiose Landschaft mit ihren unendlichen Weiten, die friedlich-gottesfürchtigen, traditionsbewußten und freundlichen Menschen sowie die grenzenlose Freiheit dort. Wer New York, Boston, Philadelphia oder LA mit Amerika verwechselt war noch nie dort oder hat Amerika nie verstanden.

Ich kann nur jedem Amerika-Reisenden empfehlen, in Chicago zu beginnen und in Las Vegas seine Reise zu beenden. Der Rest ist für RTL-2 Touristen.

Sprecher
22.04.2010, 18:54
Dummes Zeug! wenn ich so was sage, dann will ich damit eine reelle Gefahr fuer uns beseitigen. .

Gaza-Palis und der Iran sollen für uns eine reelle Gefahr sein? Was für Drogen nimmst du eigentlich?

Sprecher
22.04.2010, 18:55
Von der "Befreiung" wurde erst nach der Wiedervereinigung gesprochen. Ein "Migrationswort" aus dem Osten. Ist neben dem grünen Pfeil für Rechtsabbieger eines der wenigen Überbleibsel der Ostzone ("Unsere sowjetischen "Befreier"....).

Wie ich diesen östischen Sch...s hasse....X(

Richard von Weizsäcker kam aus dem Osten?

Sprecher
22.04.2010, 18:57
Flyovercountry is where America exists. Die Nord-Ost- und die (noch weltfernere) Westküste sind NICHT AMERIKA!

Im Heartland erlebe ich Amerika mit all seiner tief verwurzelten Deutschfreundlichkeit und Achtung vor unseren Leistungen. .

Ihre besondere Deutschfreundlichkeit zeigen die Amis immer wieder in ihren Film und Fernsehproduktionen, hier z.B.:

http://www.youtube.com/watch?v=6zwhFwuPk7I

Sehr deutschfreundlich auch die Kommentare der Amis dazu.

kotzfisch
22.04.2010, 19:08
Das ist Hollywood Mainstream und als solches nicht repräsentativ.

Die Briten können uns wirklich nicht recht leiden, die Deppen!

Müssen sie auch nicht.

Pilgrim
23.04.2010, 21:48
Die haben aber politisch nichts zu melden. Die Politik in den USA wird von deutschhassenden Juden gesteuert.
"Die Jooooodn" :))


Sagst das eigentlich auch, wenn du von der Klippe springst?


Die Briten können uns wirklich nicht recht leiden, die Deppen!
Lieber Churchill als Merkel. :whis:

kotzfisch
25.04.2010, 16:49
Wenn er nur spränge,Ducky!

GSch
25.04.2010, 17:23
Von der "Befreiung" wurde erst nach der Wiedervereinigung gesprochen.

Und v. Weizsäckers Rede zum 8. Mai 1985?

Senator74
28.04.2010, 20:13
Innerfamiliärer Respekt gegenüber den Altvorderen ist eine Frage des Anstands und nicht der politischen "Heimat"....

Alfred
28.04.2010, 22:08
Innerfamiliärer Respekt gegenüber den Altvorderen ist eine Frage des Anstands und nicht der politischen "Heimat"....

Sehr Gut. :top: Das sollten sich unsere Forenlinken einmal zu Herzen nehmen.

Senator74
29.04.2010, 15:46
Sehr Gut. :top: Das sollten sich unsere Forenlinken einmal zu Herzen nehmen.

...statt heiße Luft zu produzieren....