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Vollständige Version anzeigen : Wärt ihr bereit, für euer Volk zu sterben...?



Candymaker
17.04.2010, 21:07
Weshalb das eigene Leben wichtiger ist, als das eigene Volk oder umgekehrt...

Was ist euch persönlich wichtiger? Das eigene Leben, oder das eigene Volk. Wer von euch, wäre bereit für ein höheres Ideal, zb. sein Land oder dessen Befreiung von etwas zu sterben, auch wenn er selbst die Früchte nie mehr geniessen kann.
Und wer von euch bekennt sich offen dazu, dass ihm das eigene Leben wichtiger ist, als das eigene Volk, oder irgendein übergeordnetes Ziel oder Ideal.

Gawen
17.04.2010, 21:15
Ich habe als Uniformträger mal geschworen das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen.

Daran daran fühle ich mich bis heute gebunden. Wenn die Umsetzung dessen zu meinen Tode führt, dann ist das halt so.


"Wir wollen eine Neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt, verachten aber die Gleichheitslüge und fordern die Anerkennung der naturgegebenen Ränge. Wir wollen ein Volk, das in der Erde der Heimat verwurzelt den natürlichen Mächten nahebleibt, das im Wirken in den gegebenen Lebenskreisen sein Glück und sein Genüge findet und in freiem Stolze die niederen Triebe des Neides und der Mißgunst überwindet."

„Es lebe das heilige Deutschland”
(Stauffenberg)

Heinrich_Kraemer
17.04.2010, 21:16
Auf gar keinen Fall. Für eine unnütze, schmarotzende Bürokratenkaste, für linke Schmarotzer, für die Ausländer hier, für deutsche Schlampen und Feministen, für die Interessen anderer Nationen?!

Nichts da.

Im Bürgerkriegsfall oder Angriffsfall auf meine Heimat ja, d.h. für meine eigenen Interessen und die meiner Familie, Freunde, also regional bezogen.

Reichsadler
17.04.2010, 21:18
Selbstverständlich. Was für eine Frage...

Gawen
17.04.2010, 21:18
Auf gar keinen Fall. Für eine unnütze, schmarotzende Bürokratenkaste, für linke Schmarotzer, für die Ausländer hier, für deutsche Schlampen und Feministen, für die Interessen anderer Nationen?!

Nichts da.

Defätisten raus! :D

http://de.wikipedia.org/wiki/Def%C3%A4tismus

marc
17.04.2010, 21:20
Mein Leben steht für mich über meinem Volk
Wenn ich vom meinem Volk dazu gedrängt werde, mein Leben einzusetzen, dann versuche ich mich davor zu drücken
Ich glaube, dass nach meinem Tod alles für mich endet

Ich würde allerdings nicht sagen, daß mein persönliches Wohlergehen über allem steht. Es kann bis zu einem gewissen Grad ja "rational" sein, sich für andere Menschen -die man liebt, seine Kinder o.Ä.- zu opfern; was auch humanbiologisch gut zu erklären ist. Wobei man die Argumentation natürlich auch auf das Volk beziehen kann. Aber das Völkische ist mir einfach fremd und dazu kommt, daß DIESES Volk zu einem Gutteil aus Menschen besteht, die ich verachte.

http://img265.imageshack.us/img265/5826/gruenejugendbautzen01.jpg (http://img265.imageshack.us/i/gruenejugendbautzen01.jpg/)

Und wenn man das "Sterben für das Volk" von dem jeweiligen Zustand, den jeweiligen Werten des Volkes abhängig macht, bricht das ganze System sowieso in sich zusammen.

Don
17.04.2010, 21:32
dazu kommt, daß DIESES Volk zu einem Gutteil aus Menschen besteht, die ich verachte.

http://img265.imageshack.us/img265/5826/gruenejugendbautzen01.jpg (http://img265.imageshack.us/i/gruenejugendbautzen01.jpg/)



Exactly. Nuff said.

Lotos
17.04.2010, 21:37
Für "mein Volk" sterben?
Nein.
Sterben für Personen, die mir wichtig sind?
Je nach Umständen ja.

Candymaker
17.04.2010, 21:40
Ich würde allerdings nicht sagen, daß mein persönliches Wohlergehen über allem steht. Es kann bis zu einem gewissen Grad ja "rational" sein, sich für andere Menschen -die man liebt, seine Kinder o.Ä.- zu opfern; was auch humanbiologisch gut zu erklären ist. Wobei man die Argumentation natürlich auch auf das Volk beziehen kann. Aber das Völkische ist mir einfach fremd und dazu kommt, daß DIESES Volk zu einem Gutteil aus Menschen besteht, die ich verachte.

Und wenn man das "Sterben für das Volk" von dem jeweiligen Zustand, den jeweiligen Werten des Volkes abhängig macht, bricht das ganze System sowieso in sich zusammen.

Ich weiß nicht, ob der eigene Tod humanbiologisch ausgeglichen werden kann.
Es mag für einige ein Trost sein, dass man scheinbar zumindest zum Teil in den Genen seiner Kinder weiterbesteht, für einen selbst ist das natürlich kein Trost. Genauso gut könnte man von sich einen Klon von sich selbst herstellen, diese Person wäre jedoch trotzdem jemand Fremdes. Relevant für uns ist nur unser gewachsenes Bewusstsein, welches uns ausmacht.

Eine Frage an die nationalgesinnten User hier, die die Opfer-ohne Ehrung-Frage mit einem JA beatwortet haben: Wir könntet ihr es ertragen, euch ohne eine Ehrung zu opfern, auch wenn ihr genau wüsstet, dass es massenhaft Leute gibt, die ihr eigenes Leben niemals opfern würden und womöglich aus eurem Opfer noch geschickt Kapital schlagen?

Ingeborg
17.04.2010, 21:41
Blöde Frage?

Für das Land - in Afghanistan - oder was?

meckerle
17.04.2010, 21:47
Was oder wie definiert sich heute "unser Volk"?
Nein dafür würde ich nicht mal daran denken, sterben zu wollen.
Für meine Familie ja, sonst absolut für niemanden!
Wenn irgendwer erwarten würde, ich würde mein Leben aufs Spiel setzen für das ganze Gesockse das uns vor die Tür gekippt wurde?
Nein und nochmals Nein!

Reichsadler
17.04.2010, 21:48
Eine Frage an die nationalgesinnten User hier, die die Opfer-ohne Ehrung-Frage mit einem JA beatwortet haben: Wir könntet ihr es ertragen, euch ohne eine Ehrung zu opfern, auch wenn ihr genau wüsstet, dass es massenhaft Leute gibt, die ihr eigenes Leben niemals opfern würden und womöglich aus eurem Opfer noch geschickt Kapital schlagen?

Wir alle sterben, das ist Fakt und wir alle werden mehr oder minder vergessen. Das Volk jedoch lebt auf ewig, solange wie wir es, notfalls mit unserem eigenen Blut, verteidigen.
Ich würde einen sinnvollen Tod für mein Volk, jederzeit einem langsamen Verfall durch Krankheit vorziehen.

Gawen
17.04.2010, 21:48
Eine Frage an die nationalgesinnten User hier, die die Opfer-ohne Ehrung-Frage mit einem JA beatwortet haben: Wir könntet ihr es ertragen, euch ohne eine Ehrung zu opfern, auch wenn ihr genau wüsstet, dass es massenhaft Leute gibt, die ihr eigenes Leben niemals opfern würden und womöglich aus eurem Opfer noch geschickt Kapital schlagen?

Völkisch zu denken setzt voraus, das man den Unfug mit der Reziprozität auslässt.

Die einzige Ehrung die ich brauche ist, mir morgens beim Rasieren im Spiegel aufrecht selbst in die Augen sehen zu können.

Treue und Ehrenhaftigkeit sind innere Haltungen, die nicht von Anderen abhängen dürfen. Indem ich treu und ehrenhaft handle bin ich mir selbst treu und ehre mich selbst.

Kapital kann man daraus nicht schlagen.

Gawen
17.04.2010, 21:49
Was oder wie definiert sich heute "unser Volk"?

Volk ist für mich die volksdeutsche Ethnie und nicht die Wohnbevölkerung der BRD.

Candymaker
17.04.2010, 21:50
Blöde Frage?

Für das Land - in Afghanistan - oder was?

Die Frage gilt generell, also ob du überhaupt dazu bereit wärst.

meckerle
17.04.2010, 21:53
Volk ist für mich die volksdeutsche Ethnie und nicht die Wohnbevölkerung der BRD.
..... und die sieht inzwischen wie aus?

Gawen
17.04.2010, 21:55
..... und die sieht inzwischen wie aus?

Was kratzt die Eiche das Gejammer von Defätisten?

Flieg mit den Adlern oder scharr mit den Hühnern, es ist immer Deine Wahl.

Candymaker
17.04.2010, 22:07
Wir alle sterben, das ist Fakt und wir alle werden mehr oder minder vergessen. Das Volk jedoch lebt auf ewig, solange wie wir es, notfalls mit unserem eigenen Blut, verteidigen.
Ich würde einen sinnvollen Tod für mein Volk, jederzeit einem langsamen Verfall durch Krankheit vorziehen.

Idealistisch gesehen stimmt alles was du sagst, aber nicht logisch. Übrigens liegt die Lebenserwartung heute bei >80 Jahren. Stell dir vor, du verlierst 50-60 Jahre einer möglicherweise erfüllten Lebenszeit.

Worauf ich jedoch hinaus will: Für jemanden, dessen Leben nach dem Tod nicht mehr weitergeht, ist es völlig wurscht, ob sein Opfer sinnvoll war, oder nicht. Es hat keinerlei Bedeutung mehr. Es ist auch völlig egal, welchem Volk oder Ethnie derjenige mal angehört hat, den er existiert nicht mehr. Es kann für ihn auch egal sein, ob er in den Genen oder der Erinnerung seiner Kinder weiterlebt oder nicht, denn sein Bewusstsein existiert nicht mehr, um dies noch wahrzunehmen. Er hat den höchsten Preis bezahlt, die eigene, unwiderbringliche biologische Auslöschung.

Logisch gesehen ist es so, dass für das Individuum nichts eine größere Bedeutung hat, als das eigene Leben, weshalb dessen Einsatz, egal wofür ein völliger Wahnsinn ist.

Gawen
17.04.2010, 22:12
Idealistisch gesehen stimmt alles was du sagst, aber nicht logisch. Worauf ich jedoch hinaus will: Für jemanden, dessen Leben nach dem Tod nicht mehr weitergeht, ist es völlig wurscht, ob sein Opfer sinnvoll war, oder nicht. ...

Logisch gesehen ist es so, dass für das Individuum nichts eine größere Bedeutung hat, als das eigene Leben, weshalb dessen Einsatz, egal wofür ein völliger Wahnsinn ist.

Und die größte Freiheit ist selbst bestimmen zu können wofür man denn sterben will, wenn es denn schon sein muß.

Irgendwann erwischt es jeden. Aber denk an Richthofen, der lebt in den Erzählungen über ihn weiter.


"Das Vieh stirbt, die Freunde sterben,
Endlich stirbt man selbst;
Doch nimmer mag ihm der Nachruhm sterben,
Welcher sich guten gewann."

(Edda, Havamal)

mara
17.04.2010, 22:13
Ich könnte mir vorstellen, für mein Land oder ein höheres Ziel zu sterben, auch wenn mein Volk mein Opfer nicht anerkennt


Ich glaube, dass nach meinem Tod für mich nicht alles zu Ende geht

Gryphus
17.04.2010, 22:14
Ja, wäre ich. Mein Leben hat für mich nur eine sehr geringe Gewichtung im Vergleich zu vielen anderen Dingen. Um genau zu sein ist für mich die Vorstellung vom Leid bestimmter Menschen schmerzhafter als die vom eigenen Tod.

Dulce et decorum est pro patria mori.

Candymaker
17.04.2010, 22:17
...denk an Richthofen, der lebt in den Erzählungen über ihn weiter.

Kann sein, nur nützt ihm das leider nichts mehr, denn er ist biologisch ausgelöscht. Nicht von dem, was über ihn erzählt wird, hat für ihn selbst noch irgendeine Bedeutung.

Gryphus
17.04.2010, 22:19
Kann sein, nur nützt ihm das leider nichts mehr, denn er ist biologisch ausgelöscht. Nicht von dem, was über ihn erzählt wird, hat für ihn selbst noch irgendeine Bedeutung.

Es ist letztlich doch nur die Frage ob das Ego die Empathie überwiegt.

Gabriel
17.04.2010, 22:21
Was oder wie definiert sich heute "unser Volk"?


Der Volksbegriff, der heute vielen Nationalen innewohnt, ist ein Erbe der Romantik, welches dazu geeignet ist, eine Idealvorstellung zu umschreiben die wenig Bezug zur Realität hat.
Das zeigt sich immer wieder wenn diese Klientel anfängt, der eigenen Meinung eine ganze Heerschar von angeblichen Gleichgesinnten anzudichten. Kein anderer Menschenschlag verwendet häufiger die 1. Person Plural, um die eigenen Ansichten darzulegen, und an keinem anderen Menschenschlag geht derart konsequent vorbei, wie falsch man doch daran tut.

Gryphus
17.04.2010, 22:22
Eine Frage an die nationalgesinnten User hier, die die Opfer-ohne Ehrung-Frage mit einem JA beatwortet haben: Wir könntet ihr es ertragen, euch ohne eine Ehrung zu opfern, auch wenn ihr genau wüsstet, dass es massenhaft Leute gibt, die ihr eigenes Leben niemals opfern würden und womöglich aus eurem Opfer noch geschickt Kapital schlagen?

Man opfert sich ja nicht für die Ehrung sondern für Volk/Vaterland/Famile oder was auch immer.

Reichsadler
17.04.2010, 22:23
Idealistisch gesehen stimmt alles was du sagst, aber nicht logisch. Worauf ich jedoch hinaus will: Für jemanden, dessen Leben nach dem Tod nicht mehr weitergeht, ist es völlig wurscht, ob sein Opfer sinnvoll war, oder nicht. Es hat keinerlei Bedeutung mehr. Es ist auch völlig egal, welchem Volk oder Ethnie derjenige mal angehört hat, den er existiert nicht mehr. Es kann für ihn auch egal sein, ob er in den Genen oder der Erinnerung seiner Kinder weiterlebt oder nicht, denn sein Bewusstsein existiert nicht mehr, um dies noch wahrzunehmen. Er hat den höchsten Preis bezahlt, die eigene, unwiderbringliche biologische Auslöschung.

Logisch gesehen ist es so, dass für das Individuum nichts eine größere Bedeutung hat, als das eigene Leben, weshalb dessen Einsatz, egal wofür ein völliger Wahnsinn ist.

Das ist alles richtig. Wie ich sagte, wir sterben alle und wann oder wie ist nach unserer "biologischen Auslöschung" wie du es so treffend nennst, völlig egal.
Sprich: Wir können unserem Tod nicht entfliehen, von daher ist das eigene Sterben an sich kein Preis, sondern ein unumgängliches Geschenk.
Du kannst dich auch gleich mit 12 selbst erschießen, es ist egal, macht aber doch so gut wie niemand oder? ;)
Ich will damit sagen, dass deine Sichtweise durchaus für mich nachvollziehbar ist, jedoch hat der Mensch das Bestreben, in seiner sinnlosen Existenz nach einem Sinn zu suchen, dieses Bestreben bringt die Menschheit weiter. Ob durch Religion, Wissenschaft, Ideologie, man baut Werte auf, zimmert sich eine Gesellschaft, schafft Nationen und überall gibt es unterschiedliche Erklärungen für unser Sein, eben um die Existenz erträglich zu gestalten. Der Mensch muss also an etwas höheres glauben, damit die Menschheit weiter kommt, das liegt einfach in unseren Genen. Manche glauben an Götter, andere an Völker, Familien, wie auch immer; wer wahrhaftig an etwas glaubt, ist auch bereit, für seinen Glauben zu sterben. Nun ja, ich glaube an mein Volk.

Candymaker
17.04.2010, 22:27
Es ist letztlich doch nur die Frage ob das Ego die Empathie überwiegt.

Wie ich schon schrieb, es ist nur eine Frage der Logik. Egal welche Ausrede du auch erfindest, warum es vielleicht doch sinnvoll ist, zu sterben, es steht immer gegen die kühle und grausame Logik des Systems.

marc
17.04.2010, 22:28
Für jemanden, dessen Leben nach dem Tod nicht mehr weitergeht, ist es völlig wurscht, ob sein Opfer sinnvoll war, oder nicht. Es hat keinerlei Bedeutung mehr. Es ist auch völlig egal, welchem Volk oder Ethnie derjenige mal angehört hat, den er existiert nicht mehr. Es kann für ihn auch egal sein, ob er in den Genen oder der Erinnerung seiner Kinder weiterlebt oder nicht, denn sein Bewusstsein existiert nicht mehr, um dies noch wahrzunehmen. Er hat den höchsten Preis bezahlt, die eigene, unwiderbringliche biologische Auslöschung.

Logisch gesehen ist es so, dass für das Individuum nichts eine größere Bedeutung hat, als das eigene Leben, weshalb dessen Einsatz, egal wofür ein völliger Wahnsinn ist.

Du setzt eine bestimmte Form von Willensfreiheit und eine bestimmte Form der durchgängigen Rationalität voraus, die in Wirklichkeit nicht vorhanden sind. Es ist auch die Frage, ob die einzelnen Individuen diejenigen Einheiten sind, die u. U. als "fitteste" "surviven" können. Ich würde das verneinen und meinte u. A. deshalb, daß es "humanbiologisch" bis zu einem gewissen Grad "rational" seien kann, wenn - Beispiel: eine Großmutter die feindlichen Soldaten ablenkt und ihr Leben opfert, damit ihre Kinder und Enkelkinder entkommen können.
Evolutionsbiologisch wäre so eine ... mh: ultraradikale Form von Individualismus ja auch kontraproduktiv. Wobei man natürlich nicht den Eindruck erwecken sollte, als wäre die Evolution jetzt quasi abgeschlossen und als gäbe es in der Natur nicht auch lauter Pleiten, Pech und Pannen.

Edit:
Noch ein anderes Beispiel: Angenommen, du spielst mit dem Gedanken, Selbstmord zu begehen. Würdest du bei der Abwägung "Selbstmord - Ja oder Nein" auch berücksichtigen, wie sich diese Tat auf deine Familie, deine weinende Freundin, deine ohnmächtige Mutter usw. auswirken würde?
Die meisten Menschen würden das tun, obwohl sie deren Leiden ja gar nicht mehr erleben würden.

Gryphus
17.04.2010, 22:28
Das ist alles richtig. Wie ich sagte, wir sterben alle und wann oder wie ist nach unserer "biologischen Auslöschung" wie du es so treffend nennst, völlig egal.
Sprich: Wir können unserem Tod nicht entfliehen, von daher ist das eigene Sterben an sich kein Preis, sondern ein unumgängliches Geschenk.
Du kannst dich auch gleich mit 12 selbst erschießen, es ist egal, macht aber doch so gut wie niemand oder? ;)
Ich will damit sagen, dass deine Sichtweise durchaus für mich nachvollziehbar ist, jedoch hat der Mensch das Bestreben, in seiner sinnlosen Existenz nach einem Sinn zu suchen, dieses Bestreben bringt die Menschheit weiter. Ob durch Religion, Wissenschaft, Ideologie, man baut Werte auf, zimmert sich eine Gesellschaft, schafft Nationen und überall gibt es unterschiedliche Erklärungen für unser Sein, eben um die Existenz erträglich zu gestalten. Der Mensch muss also an etwas höheres glauben, damit die Menschheit weiter kommt, das liegt einfach in unseren Genen. Manche glauben an Götter, andere an Völker, Familien, wie auch immer; wer wahrhaftig an etwas glaubt, ist auch bereit, für seinen Glauben zu sterben. Nun ja, ich glaube an mein Volk.

Die Alternative dazu ist dann der Nihilismus der schließlich entweder zum Suizid führt weil die gesammte Existenz sowieso keinen konkreten Zweck erfüllt oder der egoistische Hedonismus weil die Existenz auch nur um ihrer selbst willen existiert. Beides wenig angenehm und meiner Meinung nach nicht sehr erfüllend.

Leila
17.04.2010, 22:29
Für meine Kinder: sofort – wenn es ihnen von Nutzen wäre.

Leila

Gryphus
17.04.2010, 22:32
Wie ich schon schrieb, es ist nur eine Frage der Logik. Egal welche Ausrede du auch erfindest, warum es vielleicht doch sinnvoll ist, zu sterben, es steht immer gegen die kühle und grausame Logik des Systems.

Und worin liegt die deiner Meinung nach? Ja, wenn das Leben bzw. das Bewusstsein nach dem Tod denn wirklich ausgelöscht wird so ist man schlicht vor die Frage gestellt: Will man durch Erhaltung seines Bewusstseins seinen Egoismus befriedigen oder verzichtet man auf diesen zu Gunsten anderer? Es läuft doch nur darauf hinaus ob du fähig dazu bist zu überwinden primär an dein eigenes Wohl zu denken.

schastar
17.04.2010, 22:34
Weshalb das eigene Leben wichtiger ist, als das eigene Volk oder umgekehrt...

Was ist euch persönlich wichtiger? Das eigene Leben, oder das eigene Volk. Wer von euch, wäre bereit für ein höheres Ideal, zb. sein Land oder dessen Befreiung von etwas zu sterben, auch wenn er selbst die Früchte nie mehr geniessen kann.
Und wer von euch bekennt sich offen dazu, dass ihm das eigene Leben wichtiger ist, als das eigene Volk, oder irgendein übergeordnetes Ziel oder Ideal.


So sinnlos wie für dieses Volk zu sterben kann ein Tod nur selten sein.
Man möge nicht vergessen daß über 80% die 5 etablierten Partein wählen. Alles was die Regierung der letzten 60 Jahre machten und machen geschieht im Wille der Mehrheit.

Gryphus
17.04.2010, 22:34
Ich finde die Frage übrigens sehr beschränkt, ich würde auch für andere Dinge sterben.

Gawen
17.04.2010, 22:37
Der Volksbegriff, der heute vielen Nationalen innewohnt, ist ein Erbe der Romantik, welches dazu geeignet ist, eine Idealvorstellung zu umschreiben die wenig Bezug zur Realität hat.

Mein Volksbegriff steht in Übereinstimmung mit den Urteilen des Bundesverfassungsgerichts, also der Rechtswirklichkeit, und daher also notgedrungen in Opposition zu linken Träumereien. ;)


"... der SSW könne heute nicht mehr als Partei der dänischen Minderheit betrachtet werden. Jedermann - also auch ein deutscher Volkszugehöriger - könne zwischenzeitlich Mitglied des SSW werden; nicht einmal das Bekenntnis zur dänischen Minderheit werde in der Satzung noch verlangt. ... Das Antreten im gesamten Landesgebiet mache vielmehr deutlich, dass der SSW auch auf die Stimmen von Staatsangehörigen deutscher Volkszugehörigkeit setze."
(BVerfG, 2 BvL 18/02)

"Aus dem Wahrungsgebot folgt insbesondere die verfassungsrechtliche Pflicht, die Identität des deutschen Staatsvolkes zu erhalten. ... Die ... Wahrungspflicht gebietet es auch, die Einheit des deutschen Volkes als des Trägers des völkerrechtlichen Selbstbestimmungsrechts nach Möglichkeit zukunftsgerichtet auf Dauer zu bewahren."
(BVerfGE 77, 137)

fatalist
17.04.2010, 22:40
Wenn überhaupt würde ich mein Leben für meine Kinder geben...

schastar
17.04.2010, 22:40
Idealistisch gesehen stimmt alles was du sagst, aber nicht logisch. Übrigens liegt die Lebenserwartung heute bei >80 Jahren. Stell dir vor, du verlierst 50-60 Jahre einer möglicherweise erfüllten Lebenszeit.

Worauf ich jedoch hinaus will: Für jemanden, dessen Leben nach dem Tod nicht mehr weitergeht, ist es völlig wurscht, ob sein Opfer sinnvoll war, oder nicht. Es hat keinerlei Bedeutung mehr. Es ist auch völlig egal, welchem Volk oder Ethnie derjenige mal angehört hat, den er existiert nicht mehr. Es kann für ihn auch egal sein, ob er in den Genen oder der Erinnerung seiner Kinder weiterlebt oder nicht, denn sein Bewusstsein existiert nicht mehr, um dies noch wahrzunehmen. Er hat den höchsten Preis bezahlt, die eigene, unwiderbringliche biologische Auslöschung.

Logisch gesehen ist es so, dass für das Individuum nichts eine größere Bedeutung hat, als das eigene Leben, weshalb dessen Einsatz, egal wofür ein völliger Wahnsinn ist.


Und logisch gesehen ist genau dies der Grund warum man durchaus sein Leben für eine bestimmte Sache riskieren kann, selbst dann wenn man mit großer Sicherheit dabei umkommt.

Gawen
17.04.2010, 22:50
Das ist alles richtig. Wie ich sagte, wir sterben alle und wann oder wie ist nach unserer "biologischen Auslöschung" wie du es so treffend nennst, völlig egal.
Sprich: Wir können unserem Tod nicht entfliehen, von daher ist das eigene Sterben an sich kein Preis, sondern ein unumgängliches Geschenk.

Geschenk ist übertrieben, der Tod ist eine Notwendigkeit und die höchste Freiheit in Bezug auf diese Notwendigkeit ist es über dessen Art und Weise selbst bestimmen zu können.


Für mein Volk zu sterben wäre für mich ein Tod in Würde und ich bin so frei mir dahingehend von niemandem eine andere Meinung aufschwätzen zu lassen.

Die ganzen Egozentriker dürfen glauben was sie wollen.

Reichsadler
17.04.2010, 22:56
Geschenk ist übertrieben, der Tod ist eine Notwendigkeit und die höchste Freiheit in Bezug auf diese Notwendigkeit ist es über dessen Art und Weise selbst bestimmen zu können.


Für mein Volk zu sterben wäre für mich ein Tod in Würde und ich bin so frei mir dahingehend von niemandem eine andere Meinung aufschwätzen zu lassen.

Die ganzen Egozentriker dürfen glauben was sie wollen.

Zustimmung. Jedoch halte ich den Tod dennoch für ein Geschenk, denn ewig zu leben wäre wirklich nichts für mich.

FranzKonz
17.04.2010, 23:00
Weshalb das eigene Leben wichtiger ist, als das eigene Volk oder umgekehrt...

Was ist euch persönlich wichtiger? Das eigene Leben, oder das eigene Volk. Wer von euch, wäre bereit für ein höheres Ideal, zb. sein Land oder dessen Befreiung von etwas zu sterben, auch wenn er selbst die Früchte nie mehr geniessen kann.
Und wer von euch bekennt sich offen dazu, dass ihm das eigene Leben wichtiger ist, als das eigene Volk, oder irgendein übergeordnetes Ziel oder Ideal.

Für ein Volk, das Merkel zum Kanzler macht, opfere ich nicht mal einen Weisheitszahn!

Gawen
17.04.2010, 23:01
Zustimmung. Jedoch halte ich den Tod dennoch für ein Geschenk, denn ewig zu leben wäre wirklich nichts für mich.

Ich glaube nicht, daß einer von uns über den weiteren Einsatz seiner Seele zu befinden hat.

Candymaker
17.04.2010, 23:22
Du setzt eine bestimmte Form von Willensfreiheit und eine bestimmte Form der durchgängigen Rationalität voraus, die in Wirklichkeit nicht vorhanden sind. Es ist auch die Frage, ob die einzelnen Individuen diejenigen Einheiten sind, die u. U. als "fitteste" "surviven" können. Ich würde das verneinen und meinte u. A. deshalb, daß es "humanbiologisch" bis zu einem gewissen Grad "rational" seien kann, wenn - Beispiel: eine Großmutter die feindlichen Soldaten ablenkt und ihr Leben opfert, damit ihre Kinder und Enkelkinder entkommen können.
Evolutionsbiologisch wäre so eine ... mh: ultraradikale Form von Individualismus ja auch kontraproduktiv. Wobei man natürlich nicht den Eindruck erwecken sollte, als wäre die Evolution jetzt quasi abgeschlossen und als gebe es in der Natur nicht auch lauter Pleiten, Pech und Pannen.

Der Mensch ist ein besonderes Individuum. Er hat die Fähigkeit, durch seine Intelligenz die Evolution zu beenden, ganz bewusst nicht nach ihren Spielregeln zu spielen. Tiere können das nicht, denn sie folgen nur ihren Instinkten. Wer zb. erkannt hat, dass nur das eigene Leben und das Bewusstsein für einen selbst von Bedeutung sind, nicht etwa etwas so absurdes, wie die Weitergabe der eigenen Gene oder irgendein Nachruhm, der kann dadurch angenehmer und gezielter leben, als jemand, der sich all diese Dingen verpflichtet fühlt.

Die gleiche Denkweise lässt sich auch auf viele weitere gesellschaftliche Dinge ausweiten. Ich staune immer wieder, wie so viele Leute in diesem Forum so sehr leiden, über Dinge, die sie selbst ja doch nicht beeinflussen können.

Viele dieser Leute kümmern sich hingegen nur wenig, um das eigene Leben. Idealismus, Patriotismus, Heroismus usw. sind im Prinzip völlig nutzlose Dinge.

Ich denke, dass diese Art zu denken in 100 Jahren allgegenwärtig sein wird, aber das hat natürlich auch etwas mit dem Intelligenzgrad einer Bevölkerung zu tun. Die Muselvölker werden auch in hundert Jahren noch ihr Leben für 72 fiktive Jungfrauen opfern.

Gawen
17.04.2010, 23:59
Der Mensch ist ein besonderes Individuum. Er hat die Fähigkeit, durch seine Intelligenz die Evolution zu beenden, ganz bewusst nicht nach ihren Spielregeln zu spielen. ...

Idealismus, Patriotismus, Heroismus usw. sind im Prinzip völlig nutzlose Dinge.

Kannst Du mal herleiten, wie Du auf dieser Basis ("Der Mensch ist ein besonderes Individuum" ausserhalb der Evolution) einem Menschen vorschreiben willst, was er für nützlich zu halten hat?

Wenn Du den Menschen als frei respektierst und dann muß Du ihm auch die freie Wahl lassen, ob er sich Idealismus, Patriotismus und/oder Heroismus hingeben will.

Wenn Deine Freiheit von der Einschränkung der Möglichkeiten sie auszuleben abhängt, dann ist sie keine.

Menschen bilden Gruppen, wir sind soziale Wesen, uns für eine Gruppe zu opfern, wenn wir das als notwendig erachten, ist Teil unserer Freiheit.

Efna
18.04.2010, 00:31
Ich kann die Frage ehrlich gesagt nicht beantworten, ich müsste in die Situation kommen um zu wissen wie ich mich entscheiden würde. Von daher letzteres.

pom, pom...pom, pom
18.04.2010, 00:37
Wärt ihr bereit, für euer Volk zu sterben...?

Nein, aber für meine Kinder! germane

Reichsadler
18.04.2010, 01:47
Mensch, jeder redet hier von seinen Kindern...
Darum geht es nicht! Jeder stirbt für sein Kind, aber leider würde nicht jeder für sein Volk sterben.

Lotos
18.04.2010, 02:18
Mensch, jeder redet hier von seinen Kindern...
Darum geht es nicht! Jeder stirbt für sein Kind, aber leider würde nicht jeder für sein Volk sterben.

Warum auch?

Reichsadler
18.04.2010, 02:30
Warum auch?

Ich rede von Menschen, nicht von Kommis.

Lotos
18.04.2010, 11:02
Ich rede von Menschen, nicht von Kommis.

Man, du bist aber schlagfertig.
Oder nur nicht in der Lage eine Begründung zu schreiben...

Peg Bundy
18.04.2010, 11:33
Für die 70 Millionen Schnarchnasen, die dann wieder CDUCSUSPDFDPLINKsGRÜN wählen? Niemals!

henriof9
18.04.2010, 11:50
Ganz klar, NEIN !

Warum auch ? Nur weil man zufälligerweise in einer Menge von Millionen in einem Land geboren wurde, welches man sich auch nicht aussuchen konnte ?

Und außerdem, was ist denn schon " ein Volk " ?
Würde jemand z.B. in ein anderes Land auswandern wäre dann " sein " Volk das des Wahllandes oder das wohin er durch die Gnade seiner Geburt hineingeboren wurde ?

Jeder Mensch ist ein einmaliges Individuum das aus seinem Leben versucht das Beste zu machen wie es geht. Das mag zwar zunächst egoistisch erscheinen aber so wie er allein für sein Leben verantwortlich ist, bleibt er auch allein im Tod, warum also sollte er sein Leben opfern für ein abstraktes Konstrukt ?

Geht es um rein persönliche Dinge wie Familie und Heim, dann allerdings kann man die Frage wiedrum mit Ja beantworten.

Steak
18.04.2010, 11:50
Nie im Leben. Für das Deutsche Volk sind schon viel zuviele gestorben da muß ich nicht dabei sein.

melamarcia75
18.04.2010, 12:00
[BWas ist euch persönlich wichtiger?

Mein Leben, keine Frage

Stechlin
18.04.2010, 12:00
Wenn sich das Volk ändert, dann ja, bzw. dafür ja!

Mu'min
18.04.2010, 12:12
Sprich für Deutschland? Hm, gute Frage, kommt drauf an gegen wen und mit welchem Hintergrund, aber unter gewissen Umständen würde ich diese Frage durchaus bejahen können.

Don
18.04.2010, 12:36
Persönlich neigte ich eher dazu andere zu erschießen als selbst zu sterben.

Nebst anderen Unannehmlichkeiten erscheint mir das zudem äußerst ineffizient.

Silencer
18.04.2010, 12:41
Für das "Volk" welches sich hier heute tummelt - niemals!

Das würde aber bei mir anders aussehen wenn die Frage lauten würde:

"Würdest du dich im voll besetzten Bundestag samt Bundespräsi, oder im vollbestzten Europaparlament in die Luft sprengen lassen?"

:]
Ich würde mit mir darüber reden lassen. Ein Denkmal, nach einer kurzen Zeit wäre mir sicher.

Peg Bundy
18.04.2010, 12:42
Sprich für Deutschland? Hm, gute Frage, kommt drauf an gegen wen und mit welchem Hintergrund, aber unter gewissen Umständen würde ich diese Frage durchaus bejahen können.

Hier gehts nicht um Attentäter :rolleyes:

http://www2.pic-upload.de/18.04.10/oujnwb9mnbvf.jpg (http://www.pic-upload.de/view-5340831/Bus.jpg.html)

Mu'min
18.04.2010, 12:58
Mach dir keine Hoffnung Peg, Kamikazeflieger setzt Deutschland seit '45 nicht mehr ein ;)

Peg Bundy
18.04.2010, 13:01
Mach dir keine Hoffnung Peg, Kamikazeflieger setzt Deutschland seit '45 nicht mehr ein ;)

Gut gebrüllt, Löwe. :))

Odin
18.04.2010, 13:05
Was oder wie definiert sich heute "unser Volk"?
Nein dafür würde ich nicht mal daran denken, sterben zu wollen.
Für meine Familie ja, sonst absolut für niemanden!
Wenn irgendwer erwarten würde, ich würde mein Leben aufs Spiel setzen für das ganze Gesockse das uns vor die Tür gekippt wurde?
Nein und nochmals Nein!

Du bist ja auch ein Weibchen. Die interessieren sich aus erbbiologischen Gründen nur für ihre eigenen Nachkommen. Weibchen können eben keine Altruisten sein. Familie bedeutet übersetzt auch: meine Kinder, natürlich ohne Ehemann.

Deshabl ist es auch sinnlos, mit Weibchen über Politik zu sprechen, die wissen überhaupt gar nicht, was das eigentlich sein soll. Sie leiten es sich nur so ungefähr ab.

Nun für jeden anständigen Deutschen Mann ist es die höchste Ehre, im Kampf um unser ewiges Deutschland zu fallen und nach Walhall einzugehen.

Stadtknecht
18.04.2010, 13:35
Tot bin ich nutzlos.

Gawen
18.04.2010, 13:37
Persönlich neigte ich eher dazu andere zu erschießen als selbst zu sterben.

Nebst anderen Unannehmlichkeiten erscheint mir das zudem äußerst ineffizient.

Daß es einen dabei selbst erwischen kann gehört halt dazu...

Kreuziger
18.04.2010, 13:37
Nö, ich drück mich lieber davor.
Wenn irgendjemand ein Interesse daran hat, für fernere Ziele irgendwelcher Politiker zu kämpfen, dann bitte.
Ich nicht.

politisch Verfolgter
18.04.2010, 14:04
Man hat zwecks Villa&Porsche und immer noch weiter mehr für z.B. Familie und Nachwuchs anbieten zu können.
Stattdessen kommen einem erbitterte DeutschenFeinde "zumutbarkeitsrechtlich" mit "Arbeitnehmer"Idiotenzwingerei daher.
Das führt zu miserablen ökonomischen Verhältnissen, die ihre Opfer dazu bewegen, z.B. in Afghanistan für ein paar Groschen tgl. mehr zu sterben.

Lobo
18.04.2010, 14:04
Nun, es kommt darauf an welchen Zweck dieser Tod hätte,
zum Beispiel sterbe ich nicht für Bundeskanzler Faymann, damit er weiterhin der Schrittauslecker Prölls bleibt.


Geht es aber um einfach Dinge wie sein Vaterland und sein Volk vor Feinden zu schützen, würde ich selbstverständlich mein Leben aufs Spiel setzen um beides zu verteidigen, oder besser gesagt ich hoffe das ich den Mut dazu habe, wissen tut man es ja nicht.

politisch Verfolgter
18.04.2010, 14:05
Jeder kann wissen: wir könnten längst unbegrenzt leben und uns dabei laufend wandeln.

Lobo
18.04.2010, 14:07
Jeder kann wissen: wir könnten längst unbegrenzt leben und uns dabei laufend wandeln.

Apfelkuchen.

politisch Verfolgter
18.04.2010, 14:25
Ne, sagte ich doch schon: "Villa&Porsche".

Lobo
18.04.2010, 14:25
Ne, sagte ich doch schon: "Villa&Porsche".

Warum eigentlich kein Schloß?

Landogar
18.04.2010, 14:27
"Volk" ist ein zu abtrakter Begriff bei solch einer Frage. In der derzeitigen Zusammensetzung unserer Geselschaft könnte ich mir einen "Heldentod" eher nicht vortellen.

Aber ich würde jederzeit mein Leben für den Schutz meiner Familie und meiner engsten Freunde geben.

politisch Verfolgter
18.04.2010, 14:31
Lobo, Schloß ist zu groß, dann besser km-hohe starcatcher.
Und vor allem unbegrenzt leben.
Alles Andere ergibt sich dann ganz von selbst, weils die Naturgesetze grenzenlos her geben.
Unsere Gehirne haben sich seit locker 20-30 T Jahre nicht verändert.
Damit ist klar, was damals von heute aus gesehen gegangen wäre, kann heute so abgehen, wie wir uns das für erst in 20 T Jahren machbar vorstellen.
Es geht nicht um Generationenabfolgen, sondern um die Erschliessung der Naturgesetze.
Auch die in vielen tausend Jahren Geborenen würden sich nicht von uns unterscheiden.
Wir benötigen das also gar nicht, sondern vielmehr unbegrenzten Wandel.

Lobo
18.04.2010, 14:33
Lobo, Schloß ist zu groß, dann besser km-hohe starcatcher.
Und vor allem unbegrenzt leben.
Alles Andere ergibt sich dann ganz von selbst, weils die Naturgesetze grenzenlos her geben.
Unsere Gehirne haben sich seit locker 20-30 T Jahre nicht verändert.
Damit ist klar, was damals von heute aus gesehen gegangen wäre, kann heute so abgehen, wie wir uns das für erst in 20 T Jahren machbar vorstellen.

Ich will aber ein Schloß, bekomme ich keines werde ich weiterhin den Affen schieben. X(

politisch Verfolgter
18.04.2010, 14:38
Lobo, das ist widerspenstiges Affenschieberdenken ;-)
Profit is fun, bedingt relaxte environments für mental adäquate Selbstverwirklichungsfreiheitsgrade (SF).
Die größten SF liegen in unbegrenztem Leben.
Das wäre heute längst machbar, gäbs die elende Affenschieberei nicht.

Der Wehrwolf
18.04.2010, 21:48
Sprich für Deutschland? Hm, gute Frage, kommt drauf an gegen wen und mit welchem Hintergrund, aber unter gewissen Umständen würde ich diese Frage durchaus bejahen können.

Bist du Deutscher?

BRDDR_geschaedigter
19.04.2010, 12:27
Es macht für mich nur Sinn, für ein Ideal zu sterben. Für ein Volk zu sterben nur weil man bereit ist für das Volk zu sterben macht keinen Sinn. Das müsste noch näher erläutert werden, was "Für das Volk sterben" heißen soll.

Reichsadler
19.04.2010, 17:43
Man, du bist aber schlagfertig.
Oder nur nicht in der Lage eine Begründung zu schreiben...

Seite 1 steht meine Begründung.

Klopperhorst
19.04.2010, 18:08
Für die nordische Rasse ja, für das deutsche Volk nein. Dazu müsste dieses Volk eine Zukunft haben und nicht aus weichgewaschenen Eierlosen bestehen.

---

Krabat
19.04.2010, 18:10
250.000 Menschen sterben jedes Jahr für dieses verrottete Volk. Abgetrieben, damit man den Urlaub auf Malle finanzieren kann - ohne Schwangerschaftsstreifen.

Für die Ideale dieses Volkes lohnt es sich jedenfalls nicht zu sterben.

Pescatore
19.04.2010, 18:14
250.000 Menschen sterben jedes Jahr für dieses verrottete Volk. Abgetrieben, damit man den Urlaub auf Malle finanzieren kann - ohne Schwangerschaftsstreifen.

Das ist inzwischen hirnlosestes Pythia-Niveau.

Lichtblau
19.04.2010, 19:54
Ich sterbe für nichts in der Welt freiwillig, für keine noch so tolle Sache oder Ideologie.

George Rico
19.04.2010, 21:08
Wäret ihr bereit, für euer Volk zu sterben?
Nicht mehr. Hätte ich vor fünfzig oder sechzig Jahren gelebt, dann hätte ich diese Frage mit einem klaren "Ja" beantwortet. Doch heute besitzt das deutsche Volk keine Eigenschaften oder Vorzüge mehr, die es wert wären, durch Aufgabe des eigenen Lebens beschützt zu werden. Sterben würde ich heute nur noch für meine Familie.




---

Don
19.04.2010, 21:12
Daß es einen dabei selbst erwischen kann gehört halt dazu...

Das unterliegt einer Risikoabwägung, ist also eine andere Problemstellung.
Erstere nehme ich jeden Morgen vor wenn ich ins Auto steige.

Praetorianer
19.04.2010, 22:04
Kommt auf die konkrete Situation an. Wenn Spanien und Schweden Deutschland den Krieg erklären weil Männer noch ohne Fußfesseln raumlaufen dürfen und die Frauenquote zu gering ist - ja.

Ansonsten sind die Szenarien sehr begrenzt. Seien wir realistisch, in jedem Volk gibt es Menschen, die es wert wären und Menschen, bei denen man es als Ironie des Schicksals empfindet, dass Tiere zu deren Ernährung geschlachtet werden, die mehr Charakter und Intelligenz haben.

Es kommt auf die Situation und den Kontext an und ob der Tod Aussicht auf irgendeine positive Entwicklung gäbe.

Praetorianer
19.04.2010, 22:06
Ich sterbe für nichts in der Welt freiwillig, für keine noch so tolle Sache oder Ideologie.

Auch nach deinen Kommentaren scheinst du eher der Typ zu sein, der dafür töten würde.

Deutscher Patriot
19.04.2010, 22:51
Ich finde, die Frage ist nicht gut gestellt, ich wäre bereit für mein Volk mein Leben aufs Spiel zu setzen, denn mit der Vernichtung des deutschen Volks wäre die Welt für mich kein lebenswerter Ort mehr. "Fürs Vaterland sterben" hört sich für mich eher wie Hurrapatriotismus oder Kadavergehorsam an.

König
20.04.2010, 01:58
"Es muß irgendeine Erklärung geben für die schauerlich-imposante Geradlinigkeit Hagens, eine Erklärung, die nicht weit weg von unserem Begriff Treue liegen kann.

Es ist wahr, aus allen Versen über den Tronjer weht uns die Kälte an, und aus allen seinen Handlungen der Schrecken über das Fehlen jeglicher Andacht vor der Existenz, das Fehlen aller Tuchfühlung mit dem warmen Leben und dem schönen Augenblick, das heißt: das Verschieben jeden Genusses in die Zukunft.

Aber ebenso wahr ist, daß man angesichts dieser düster erhabenen Gestalt von dem Gedanken an etwas wenigstens entfernt Ähnliches wie 'Treue' nicht loskommt. Die Merkwürdigkeit liegt darin, daß die Gestalt Hagens trotz Zwang, Willkür und Opfer ohne Ende entgegen unserem besseren Wissen ein Gefühl der Sicherheit verbreitet, besser: des Sichanvertrauens an die Idee, noch besser: ein Gefühl des Sich-ducken-Könnens unter einen Sinn.

Damit ist das Wort gefallen, das der Nibelungendichter noch nicht artikulieren konnte, das Wort, das den Tronjer in seiner der 'Treue' so ähnlichen Geradlinigkeit urplötzlich begreiflich macht: die Idee. Hagen ist die Idee. Er ist das Prinzip selbst. Er lebt in der reinen, der tödlich leeren Idee. In der Idee als Ersatz für die Frau, die er nicht hat, für das Kind, das er nicht wünscht, für die Liebe, die er nicht braucht, für das Lachen, das er nicht kennt, für das Genießen der Gegenwart, die führ ihn eine Zeitvergeudung für die Zukunft ist. Die Kälte, die Hagen verbeitet, ist die Kälte eines Lebens im luftleeren Raum der Idee. Die Existenz anderer, die in seinen Augen alle nicht wissen, was nötig ist, bedeutet ihm nicht so viel wie das Schwarze unter seinem Nagel. 'Deutschland muß leben und wenn wir sterben müssen' - das ist das Dynamit, das Hagen mit sich herumträgt, das ist das Circulus-vitiosus-Bekenntnis, das von ihm stammen könnte.
Aus: Joachim Fernau: Disteln für Hagen. Bestandsaufnahme der deutschen Seele

König
20.04.2010, 02:19
Fr. Du liebst dein Vaterland, nicht wahr, mein Sohn?

Antw. Ja, mein Vater; das tu ich.

Fr. Warum liebst du es?

Antw. Weil es mein Vaterland ist.

Fr. Du meinst, weil Gott es gesegnet hat mit vielen Früchten, weil viele schönen Werke der Kunst es schmücken, weil Helden, Staatsmänner und Weise, deren Namen anzuführen kein Ende ist, es verherrlicht haben?

Antw. Nein, mein Vater; du verführst mich.

Fr. Ich verführte dich?

Antw. – Denn Rom und das ägyptische Delta sind, wie du mich gelehrt hast, mit Früchten und schönen Werken der Kunst, und allem, was groß und herrlich sein mag, weit mehr gesegnet, als Deutschland. Gleichwohl, wenn deines Sohnes Schicksal wollte, daß er darin leben sollte, würde er sich traurig fühlen, und es nimmermehr so liebhaben, wie jetzt Deutschland.

Fr. Warum also liebst du Deutschland?

Antw. Mein Vater, ich habe es dir schon gesagt!

Fr. Du hättest es mir schon gesagt?

Antw. Weil es mein Vaterland ist.


Aus: Heinrich von Kleist: Katechismus der Deutschen: Zweites Kapitel. Von der Liebe zum Vaterlande

Jodlerkönig
20.04.2010, 07:29
die frage stellt sich mir nicht. ich überlebe immer!

twoxego
20.04.2010, 09:57
natürlich nicht, sonst würde ich ja jeden tag
surströmming essen.

wir sagen ja nicht umsonst auch:
väck inte den björn som sover.

Sathington Willoughby
20.04.2010, 10:12
Weshalb das eigene Leben wichtiger ist, als das eigene Volk oder umgekehrt...

Was ist euch persönlich wichtiger? Das eigene Leben, oder das eigene Volk. Wer von euch, wäre bereit für ein höheres Ideal, zb. sein Land oder dessen Befreiung von etwas zu sterben, auch wenn er selbst die Früchte nie mehr geniessen kann.
Und wer von euch bekennt sich offen dazu, dass ihm das eigene Leben wichtiger ist, als das eigene Volk, oder irgendein übergeordnetes Ziel oder Ideal.
Ich würde für mein Volk auch sterben,

wenn es denn einen Sinn geben würde!


Also nicht dafür, das in Afghanistan ein paar Radikale geschützt werden oder zur Verteidigung der MuKu-Gesellschaft, dafür würde ich nicht einen Fußnagel geben.
Nur fürs Volk und für ein besseres Deutschland/Europa.

Apart
20.04.2010, 12:52
Wer ist mein Volk, wer gehört dazu `?

Ökoemanzen, die vor Negern spreizen?
Hartz 4 Alis, die den Sozialstaat ausplündern?
MC Donalds gemästete DSDS Junge ?
Moralisch und geistig degenerierter Biomüll ?
Der neidige Michel, der mir den Dreck unterm Fingernagel vergönnt ?

Sterben können die Deutschen auch gut und gerne ohne mich !

politisch Verfolgter
20.04.2010, 13:35
Wer so denken muß, wie das die Fragestellung des threads impliziert, unterliegt leider wahnhaften Störungen.
Zur Abhilfe an die materiellen Freiheitsgrade denken, die zur individuellen Selbstverwirklichung unabdingbar sind, wozu wir uns die Naturgesetze prinzipiell grenzenlos dienstbar machen können, ohne das damit Anderen einzuschränken.

Sprecher
20.04.2010, 18:40
Für das heutige BRD-Volk? Eher nicht.
Als die Deutschen noch ein Volk waren das sich nicht vor jedem in den Staub geworfen hat wäre das anders gewesen.

ABAS
20.04.2010, 18:43
Ja ! Insbesondere für die Kinder und Frauen.

elas
20.04.2010, 18:45
Welches Volk?

Das Gesindel aus aller Welt das sich bei uns den Arsch anwärmt?

Niemals!

Sprecher
20.04.2010, 19:15
Ja ! Insbesondere für die Kinder und Frauen.

Für die schon gleich gar nicht ;)

Humer
21.04.2010, 16:57
Sind die Wehrmatssoldaten im Weltkrieg II für Hitler oder für das Volk gestorben ?
Die Frage, die mich beschäftigt, ist wer ordet an, dass nun Zeit ist für das Volk zu sterben. Ist nicht in jedem Regime damit zu rechnen, dass diejenigen, die das bestimmen, alles tun um selbst zu überleben.

Sprecher
21.04.2010, 19:57
Sind die Wehrmatssoldaten im Weltkrieg II für Hitler oder für das Volk gestorben ?


Sie sind für ein Volk gestorben welches nun zum Dank auf ihre Gräber spuckt. In der Tat ein sinnloser Tod, im Nachhinein betrachtet.

blablub
21.04.2010, 22:27
Mensch, jeder redet hier von seinen Kindern...
Darum geht es nicht! Jeder stirbt für sein Kind, aber leider würde nicht jeder für sein Volk sterben.

Wieso soll ich für ein Volk sterben, wenn man in keiner Volksgemeinschaft lebt? Ich empfände es in der aktuellen Situation als ungerecht, wenn ich für das, was heute unsere Volksgemeinschaft darstellt, sterben solle, um die Lage eben dieser zu verbessern. Dafür sind mir die Werte, die repräsentiert werden schlicht die Falschen. Für Banker-Porsche, Manager-Mercedes und Politiker-Diät mag ich nicht sterben, von denen würde keiner einen Finger krümmen, um mir zu helfen.

wtf
22.04.2010, 08:26
Nein, weshalb. Schließlich habe ich einen ordentlichen Beruf und bin kein

- (OSSI)

politisch Verfolgter
22.04.2010, 10:09
Vaterlandsverächter sofort in Uniform an die TalibanFront ;-)

Bettmaen
22.04.2010, 10:28
Für das undankbare Volk würde ich nicht sterben, aber für unsere tolle Obrigkeit jederzeit.

Wenn ich jünger wäre, würde ich auch unsere Sicherheit am Hindukusch verteidigen, obwohl es in der BRD von terrorbereiten Musels und Intensivtätern wimmelt.

Gerne würde ich auch für die geostrategischen Interessen unseres großen Bruders verbluten.

politisch Verfolgter
22.04.2010, 11:11
Für Villa&Porsche braucht niemand zu sterben.
Vielmehr gehts dabei um Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase.
Ein Jammer, wie stattdessen Affenschieber übereinander her fallen, was von Regimes arbeitnehmer-versaut gewollt ist.
Marginalisierte Kostenfaktoren sollen sich als Kanonenfutter gegenseitig angiften und so ganz von selbst kurz halten.
Das ist derart versaut, daß man am Besten nachwuchslos gar nix tut.

Leo Navis
22.04.2010, 15:57
Weshalb das eigene Leben wichtiger ist, als das eigene Volk oder umgekehrt...

Was ist euch persönlich wichtiger? Das eigene Leben, oder das eigene Volk. Wer von euch, wäre bereit für ein höheres Ideal, zb. sein Land oder dessen Befreiung von etwas zu sterben, auch wenn er selbst die Früchte nie mehr geniessen kann.
Und wer von euch bekennt sich offen dazu, dass ihm das eigene Leben wichtiger ist, als das eigene Volk, oder irgendein übergeordnetes Ziel oder Ideal.
Mir geht beides am Arsch vorbei.

:)

Gruß,
Leo

Mars69
23.04.2010, 10:21
Wärt ihr bereit, für euer Volk zu sterben...?

Für Merkel: Immer! :)

umananda
23.04.2010, 14:22
Ich ziehe es vor ... "für" etwas zu leben anstatt zu sterben. Das ist zwar anstrengender, aber auch spannender..

Servus umananda

Lichtblau
23.04.2010, 14:23
Sie sind für ein Volk gestorben welches nun zum Dank auf ihre Gräber spuckt. In der Tat ein sinnloser Tod, im Nachhinein betrachtet.

Dir ist schon bewusst, dass es damals hieß: "Er starb für Führer, Volk und Vaterland", oder?
Und dabei "Führer" an erster Stelle!

Wolf
23.04.2010, 14:42
Ich werde mich bestimmt nicht für dieses Deutschland opfern.

Sprecher
23.04.2010, 15:00
Dir ist schon bewusst, dass es damals hieß: "Er starb für Führer, Volk und Vaterland", oder?
Und dabei "Führer" an erster Stelle!

Na und? Reine Formalien.

Lichtblau
23.04.2010, 15:12
Na und? Reine Formalien.

Na klar... :eek:

Humer
23.04.2010, 16:17
Für das heutige BRD-Volk? Eher nicht.
Als die Deutschen noch ein Volk waren das sich nicht vor jedem in den Staub geworfen hat wäre das anders gewesen.

In den Zeiten, an die Du offensichtlich denkst, hatte das Volk überhaupt nichts zu melden. Es wurde ihm befohlen und es gehorchte, beim Kaiser und auch bei Hitler. Was soll daran Besonderes gewesen sein. Das Volk, wie es in Deinen Träumen erscheint, hat es so nie gegeben. Bis auf wenige Fanatiker sind die auch nicht sehr gerne gestorben, weil sie bald wußten, dass sie verarscht werden.
In einem Angriffskrieg kann man ohnehin nicht für sein Volk sterben, das ist völlig daneben.

Ajax
23.04.2010, 16:24
Dir ist schon bewusst, dass es damals hieß: "Er starb für Führer, Volk und Vaterland", oder?
Und dabei "Führer" an erster Stelle!

Und wo ist das Problem?

Lichtblau
23.04.2010, 17:02
Und wo ist das Problem?

Das wollen die Nationalisten heutzutage nicht mehr wahr haben, dass viele damals für den Führer kämpften.

Dabei wurde Hitler nur Diktator um genau diese Funktion auszufüllen. In jedem Krieg braucht man einen Anführer. Ob die Sprüche nun "Für den König!" oder "Für Gott, Kaiser und Vaterland" oder eben "Für Führer, Volk und Vaterland" lauten.

Ajax
23.04.2010, 17:16
Das wollen die Nationalisten heutzutage nicht mehr wahr haben, dass viele damals für den Führer kämpften.


Wer bestreitet das? Man wurde nunmal auf den Führer vereidigt, was nichts daran ändert, dass jeder Soldat natürlich auch für Volk und Vaterland kämpfte.



Dabei wurde Hitler nur Diktator um genau diese Funktion auszufüllen. In jedem Krieg braucht man einen Anführer. Ob die Sprüche nun "Für den König!" oder "Für Gott, Kaiser und Vaterland" oder eben "Für Führer, Volk und Vaterland" lauten.

Also doch nur eine reine Formalie, wie Sprecher schon sagte.

dimu
23.04.2010, 17:39
.
das leben ist das wertvollste was ein mensch haben kann.

und weil das so ist, werfe ich mein leben nicht wegen der erhaltung des lebens von geistigen krüppeln, systemlingen, parteibonzen, ideologien, politischen intriegen, großmannssucht-besessenen, falschen idolen, schmarotzenden ausländern, sittlich und moralisch heruntergekommenen, einer süchtigen spaßgesellschaft, raffgierigen unternehmern, betrügenden banken, einer verkommener volksgemeinschaft und schamlosen volksverrätern, sinnlos weg.

nein, diese verdorbene gesellschaft ist es nicht wert, sein leben dafür zu opfern.

.

dimu
23.04.2010, 17:53
In den Zeiten, an die Du offensichtlich denkst, hatte das Volk überhaupt nichts zu melden. Es wurde ihm befohlen und es gehorchte, beim Kaiser und auch bei Hitler. Was soll daran Besonderes gewesen sein. Das Volk, wie es in Deinen Träumen erscheint, hat es so nie gegeben. Bis auf wenige Fanatiker sind die auch nicht sehr gerne gestorben, weil sie bald wußten, dass sie verarscht werden.
In einem Angriffskrieg kann man ohnehin nicht für sein Volk sterben, das ist völlig daneben.

halt deinen schnabel, wenn du hier nur dummheiten einstellst.
wissenslos - ahnungslos - degeneriert - ideologisch versaut und verbogen aber ein erstklassiger großkotz.

.

Sprecher
23.04.2010, 19:06
In den Zeiten, an die Du offensichtlich denkst, hatte das Volk überhaupt nichts zu melden. .

Hat es heute auch nicht.

Humer
23.04.2010, 21:04
halt deinen schnabel, wenn du hier nur dummheiten einstellst.
wissenslos - ahnungslos - degeneriert - ideologisch versaut und verbogen aber ein erstklassiger großkotz.

.

Ich würde ja gerne darauf eingehen, wenn ich nur ein Argument finden könnte.

Humer
23.04.2010, 21:08
Hat es heute auch nicht.

Kann man so sehen. Nur gibt es dann auch keinen Grund die damaligen Zeiten zu glorifizieren und die heutigen Zeiten völlig abzulehnen.

Sprecher
25.04.2010, 10:30
Kann man so sehen. Nur gibt es dann auch keinen Grund die damaligen Zeiten zu glorifizieren und die heutigen Zeiten völlig abzulehnen.

Damals wurde das deutsche Volk jedenfalls nicht von Leuten regiert die es erklärtermaßen "von außen einhegen und von innen ausdünnen" wollten.

Vril
25.04.2010, 10:43
Für "mein Volk" sterben?
Nein.

Als Anti-Nationaler Linker hasst du ja sogar dein Volk, dein Land, die Nation und deine eigene Kultur wie es in deinen linksextremistischen Kreisen heute üblich ist.

Ich würde natürlich auch nicht für diese bunte kaputte multikulturelle BRD-Spaßgesellschaft sterben wollen oder für solche Scherze wie in Afghanistan würde unsere "Demokratie" verteidigt und dergleichen aber ich denke in ein paar Jahren werden alle Deutschen keine andere Chance mehr haben als sich zu wehren oder selbst umgebracht zu werden von unseren muslimischen Mitbürgern.

Apotheos
26.04.2010, 22:06
http://www.youtube.com/watch?v=6tqIo04Dxjw

... kommt auf die Historie und Gevolkschaft an. :)

Apotheos
26.04.2010, 22:33
Als Anti-Nationaler Linker hasst du ja sogar dein Volk, dein Land, die Nation und deine eigene Kultur wie es in deinen linksextremistischen Kreisen heute üblich ist.

Warum sollte ein Anti-Nationalist sein Volk, das Land und die 'eigene' Kultur hassen? Weshalb interessiert es dich überhaupt ob jemand antinational ist? Das kann doch getrost jedem Einzelnen überlassen werden. Zumal es sich hier um Begrifflichkeiten handelt. Ich würde mich weder als national, noch antinational bezeichnen. Ganz individuell halte ich beide Begriffe für unzweckmäßig auf die Kultur bezogen.

Don
26.04.2010, 22:41
Und wo ist das Problem?

Naja, für DEN hier sterben?
http://www.miscelle.de/andere-seite/hitler/tod/hitler-altersheim.jpg

Da hülfen auch keine Tabletten mehr.

Leila
26.04.2010, 22:52
Auf jeden Fall wäre zu überlegen, ob man sein Leben nicht leichtfertig einer Horde kriegslüsterner Schurken opfert, die im sicheren Hintergrund Champagner schlürfen und Zigarren rauchen. Wenn die Generäle, Kriegsmister und Wirtschaftsführer mit ihren Söhnen an vorderster Front zu kämpfen bereit sind, dann folgen ihnen die einfachen Soldaten gewiß voller Zuversicht nach.

Parker
26.04.2010, 23:23
Ich weiß nicht so recht, wie ich hier antworten sollte. Beide Varianten haben ihren ganz eigenen Reiz. Es käme wohl sehr auf die näheren Umstände an.

Blue Max
27.04.2010, 09:27
Also man muß unterscheiden.

Für das Drecksystem namens BRD würde ich nicht mal einen Finger krumm machen. Warum auch? Oberstes Staatsziel der BRD ist die Balkanisierung, Umvolkung und Ausrottung des deutschen Volkes.

Zudem stellt das deutsche Volk heute nur noch einen Schatten seiner selbst dar. Es gibt keine Ehre, Anstand und Treue mehr, nur noch Haß, Lüge und Dekadenz.

Anders wäre der Fall im Kaiserreich/Dritten Reich (historisch) oder in einem nationalen Deutschland (abstrakt).

Da würde ich selbstverständlich meine Pflicht tun.

Der 1. und 2.Weltkrieg waren gerechte Kriege, in denen sich Deutschland verteidigen mußte. Wenn durch mein Opfer andere Deutsche in Frieden leben können, dann lohnt sich ein Opfer schon.

Die Erziehung wäre auch eine ganz andere gewesen.

D.h., die Frage nach einer Beteiligung an der Landesverteidigung hätte sich gar nicht gestellt, es wäre selbstverständlich gewesen.

Heute hingegen, in unserer durchmaterialisierten Welt stellt das eigene Individuum/Leben den höchsten Wert dar.

Fraglich wäre eine Beteiligung an einem (fiktiven) zukünftigen Bürgerkrieg in Deutschland/Europa.

Auf der einen Seite stehen dann die Migratten und die Verräter in Politik und Bundeswehr/Polizei, die das antideutsche Terrorregime verteidigen werden; auf der anderen Seite die Restdeutschen mit ein paar anständigen Bundeswehroffizieren/Polizisten.

Da würde ich die Situation analysieren und mir die Chancen nach einer erfolgreichen Beseitigung des Terrorstaates BRD ausrechnen. Falls die USA dann noch existiert, stehen die Chancen bei 0, da sie die Ausrottung aller Deutschen/Weißen bekanntlich mit aller Gewalt durchsetzen wird. Sollte die amerikanische Bastardrasse untergegangen sein, stehen die Chancen natürlich ungleich höher.

Dann würde ich mich möglicherweise beteiligen.

Ansonsten würde ich mich und meine Familie in Sicherheit bringen und nach Südamerika auswandern.

Müssen wir einfach mal die Entwicklung abwarten. Schaun wer mal ... :)

Apotheos
27.04.2010, 14:27
Also man muß unterscheiden.

Für das Drecksystem namens BRD würde ich nicht mal einen Finger krumm machen. Warum auch? Oberstes Staatsziel der BRD ist die Balkanisierung, Umvolkung und Ausrottung des deutschen Volkes.

Zudem stellt das deutsche Volk heute nur noch einen Schatten seiner selbst dar. Es gibt keine Ehre, Anstand und Treue mehr, nur noch Haß, Lüge und Dekadenz.


Wer legt das fest? Du? :))

Und das sagt ausgerechnet jemand, der sich auf
12 Jahre trauriger Geschichte beruft, die man leider Gottes
wirklich unter dem Begriff 'deutsch' subsummiert?

Auch wäre erfreulich von dir höchstpersönlich zu erfahren:
Wenn das deutsche Volk heute nur noch ein Schatten seiner selbst ist,
was genau ist denn das deutsche Volk und wovon leitest du es ab?
Wann erlebte es seinen Zenit und worin begründest du diesen Umstand?

Blue Max
27.04.2010, 16:23
Wer legt das fest? Du? :))

Yes, my dear Watson! :]


Und das sagt ausgerechnet jemand, der sich auf
12 Jahre trauriger Geschichte beruft, die man leider Gottes
wirklich unter dem Begriff 'deutsch' subsummiert?

?( Wo berufe ich mich auf das Dritte Reich?

Diese Zeit sehe ich übrigens durchaus kritisch, wie ich bereits in vielen Beiträgen anmerkte. Allerdings war das Dritte Reich eine deutsche Diktatur, in welcher die Interessen des deutschen Volkes vertreten wurden.


Auch wäre erfreulich von dir höchstpersönlich zu erfahren:
Wenn das deutsche Volk heute nur noch ein Schatten seiner selbst ist,
was genau ist denn das deutsche Volk und wovon leitest du es ab?
Wann erlebte es seinen Zenit und worin begründest du diesen Umstand?

Das deutsche Volk ist Preußen. :]

Seinen Zenit erlebte es von 1813 bis 1945.

Ajax
27.04.2010, 17:37
Wer legt das fest? Du? :))

Und das sagt ausgerechnet jemand, der sich auf
12 Jahre trauriger Geschichte beruft, die man leider Gottes
wirklich unter dem Begriff 'deutsch' subsummiert?

Auch wäre erfreulich von dir höchstpersönlich zu erfahren:
Wenn das deutsche Volk heute nur noch ein Schatten seiner selbst ist,
was genau ist denn das deutsche Volk und wovon leitest du es ab?
Wann erlebte es seinen Zenit und worin begründest du diesen Umstand?

Das ist nicht nur ein deutsches Problem. Ausnahmslos alle westeuropäischen Staaten sind heute nur noch Schatten ihrer einstigen Größe. Vergleiche das heutige Britannien mit dem Empire von einst, schau dir Frankreich an, einstmals ein Land von solch hoher Kultur, dass alle anderen Staaten sich Frankreich zum Vorbild nahmen. Heute wird es von der Masse seiner Neger förmlich erdrückt. Oder Italien, früher Hort der Künste, heute so gut wie bedeutungslos, sowohl wirtschaftlich als auch kulturell, nur noch für den Strandurlaub des gemeinen Pöbels geeignet. Nicht anders verhält es sich mit Deutschland. Ein Land auf dem absteigenden Ast, dessen jahrhundertewährende, glorreiche Zeit vor 60 Jahren gewaltsam beendet wurde.

In allen Staaten, in denen der Liberalismus Einzug gehalten hat, geht es zunehmend bergab und all jene Staaten gleichen sich von Tag zu Tag mehr. Man muss blind sein, um diese Entwicklung nicht zu sehen.

Jodlerkönig
27.04.2010, 17:38
....Diese Zeit sehe ich übrigens durchaus kritisch, wie ich bereits in vielen Beiträgen anmerkte. Allerdings war das Dritte Reich eine deutsche Diktatur, in welcher die Interessen des deutschen Volkes vertreten wurden..da wäre es von vorteil mal die millionen toten deutschen zu befragen, oder die vertriebenen....die 2 mio vergewaltigten frauen .......sind gebietsverluste auch im deutschen interesse? oder die unendlichen wiedergutmachungszahlungen .....und und.....und die deutschen die in konzentrationslagern waren und krepierten....und und...





Das deutsche Volk ist Preußen. :]

Seinen Zenit erlebte es von 1813 bis 1945.dann können wir ja gehen! übrigens......frage ich mich wo z.b. der zenit z.b. 1944 war...de...

The Dude
27.04.2010, 20:14
Das ist nicht nur ein deutsches Problem. Ausnahmslos alle westeuropäischen Staaten sind heute nur noch Schatten ihrer einstigen Größe. Vergleiche das heutige Britannien mit dem Empire von einst, schau dir Frankreich an, einstmals ein Land von solch hoher Kultur, dass alle anderen Staaten sich Frankreich zum Vorbild nahmen. Heute wird es von der Masse seiner Neger förmlich erdrückt. Oder Italien, früher Hort der Künste, heute so gut wie bedeutungslos, sowohl wirtschaftlich als auch kulturell, nur noch für den Strandurlaub des gemeinen Pöbels geeignet. Nicht anders verhält es sich mit Deutschland. Ein Land auf dem absteigenden Ast, dessen jahrhundertewährende, glorreiche Zeit vor 60 Jahren gewaltsam beendet wurde.

In allen Staaten, in denen der Liberalismus Einzug gehalten hat, geht es zunehmend bergab und all jene Staaten gleichen sich von Tag zu Tag mehr. Man muss blind sein, um diese Entwicklung nicht zu sehen.

Du bist ein Romantiker, der sich von Glanz und Gloria, Schlössern und Pomp blenden lässt. Nicht falsch verstehen, oberflächlich betrachtet verfehlt das heute seine Wirkung nicht und beeindruckt und fasziniert. Lädt vielleicht zum Träumen ein.

Nur für die meisten, die absolute Mehrheit der Menschen war das Leben nicht glorreich und pompös und erhaben. Die europäischen Imperien waren auf Blut, Schweiß, Tränen, Entbehrung und Elend (schon allein der eigenen Bevölkerung) gebaut.

Zum Heute und was du dazu sagst: Für wen geht es denn bergab?
Der herrschende Adel ist heute ein anderer als noch vor hundert Jahren, nationaler Pomp hat ausgedient. "National" ist schon lange mehrere Nummern zu klein geworden. Es geht trotzdem weiterhin um Macht und um Geld und um Eliten, die die Richtung für ihre Interessen lenken.

Gawen
27.04.2010, 20:24
Ich ziehe es vor ... "für" etwas zu leben anstatt zu sterben. Das ist zwar anstrengender, aber auch spannender..

Servus umananda

Korrekt. Aber wenn dieses "Für!" bedroht wäre, dann wäre ich bereit für den Versuch seiner Erhaltung zu sterben.

Wir gehen alle mal, so weiss man wenigstens wofür. :]

umananda
27.04.2010, 23:38
Korrekt. Aber wenn dieses "Für!" bedroht wäre, dann wäre ich bereit für den Versuch seiner Erhaltung zu sterben.

Wir gehen alle mal, so weiss man wenigstens wofür. :]

Obwohl uns der Tod früher oder später alle ereilt, ist er für die meisten Menschen ein ungewöhnliches Ereignis ...

IDF, Protect The Holy Land
http://www.youtube.com/watch?v=9sema1GNsn0&feature=related

Toten Helden ergeht es so wie Moscheh ... sie betreten niemals die gelobte Zeit ...

Shalom umananda

Die Petze
27.04.2010, 23:43
Weshalb das eigene Leben wichtiger ist, als das eigene Volk oder umgekehrt...

Was ist euch persönlich wichtiger? Das eigene Leben, oder das eigene Volk. Wer von euch, wäre bereit für ein höheres Ideal, zb. sein Land oder dessen Befreiung von etwas zu sterben, auch wenn er selbst die Früchte nie mehr geniessen kann.
Und wer von euch bekennt sich offen dazu, dass ihm das eigene Leben wichtiger ist, als das eigene Volk, oder irgendein übergeordnetes Ziel oder Ideal.

...ich beantrage, die Auswahl in der Umfrage auf;
"Ich werde für meinen Arsch sterben", zu erweitern....:D
Vielen Dank

umananda
27.04.2010, 23:49
...ich beantrage, die Auswahl in der Umfrage auf;
"Ich werde für meinen Arsch sterben", zu erweitern....:D
Vielen Dank

Ohne "Arsch" wärst du im "Arsch" ...

Servus umananda

Die Petze
27.04.2010, 23:52
Ohne "Arsch" wärst du im "Arsch" ...

Servus umananda

....das trägt man jetzt...

Es nennt sich: Lieber die Welt im Arsch, als am Arsch der Welt....

Gawen
27.04.2010, 23:56
Obwohl uns der Tod früher oder später alle ereilt, ist er für die meisten Menschen ein ungewöhnliches Ereignis ...

Toten Helden ergeht es so wie Moscheh ... sie betreten niemals die gelobte Zeit ...

Und ohne tote Helden wird es diese "gelobte Zeit" vielleicht nie geben und dem Feigling würde sie versalzen durch das Bewusstsein der eigenen Unwürdigkeit...

Das Blut der Helden ist der Dünger der Zukunft, der Held Vorbild und Ansporn für die Lebenden.

Ich glaube es ist eine Frage der Freiwilligkeit, des Willens, der die eigene Körperlichkeit irgnoriert. Den hat man oder halt nicht.


"Der unwerte Mann meint ewig zu leben,
Wenn er vor Gefechten flieht.
Das Alter gönnt ihm doch endlich nicht Frieden.
Obwohl der Speer ihn spart."
(Edda, Havamal)

umananda
27.04.2010, 23:57
....das trägt man jetzt...

Es nennt sich: Lieber die Welt im Arsch, als am Arsch der Welt....

Auch so ein Graffiti-Spruch. So wie "Lieber arm dran, als Arm ab" ...

Servus umananda

Die Petze
28.04.2010, 00:02
Auch so ein Graffiti-Spruch. So wie "Lieber arm dran, als Arm ab" ...

Servus umananda

Falsch, das ist der Leitspruch der Moneysystem Elite ....

umananda
28.04.2010, 00:07
Und ohne tote Helden wird es diese "gelobte Zeit" vielleicht nie geben und dem Feigling würde sie versalzen durch das Bewusstsein der eigenen Unwürdigkeit...

Das Blut der Helden ist der Dünger der Zukunft, der Held Vorbild und Ansporn für die Lebenden.

Ich glaube es ist eine Frage der Freiwilligkeit, des Willens, der die eigene Körperlichkeit irgnoriert. Den hat man oder halt nicht.


"Der unwerte Mann meint ewig zu leben,
Wenn er vor Gefechten flieht.
Das Alter gönnt ihm doch endlich nicht Frieden.
Obwohl der Speer ihn spart."
(Edda, Havamal)

Unser "Glück" oder besser gesagt ... unsere "Glückseligkeit" basiert immer auf diejenigen "Helden", die sich aufgeopfert haben.

Als Jüdin verneige ich mich auch vor den tragischen Helden des Aufstands im Ghetto von Warschau ... ohne sie wäre die Idee von Erez Israel kaum so eindrucksvoll realisiert worden.

Servus umananda

Gawen
28.04.2010, 00:10
Unser "Glück" oder besser gesagt ... unsere "Glückseligkeit" basiert immer auf diejenige "Helden", die sich aufgeopfert haben.

Als Jüdin verneige ich mich auch vor den tragischen Helden des Aufstands im Ghetto von Warschau ... ohne sie wäre die Idee von Erez Israel kaum so eindrucksvoll realisiert worden.

Jedes Volk hat seine Helden-Mythen.

umananda
28.04.2010, 00:20
Jedes Volk hat seine Helden-Mythen.

Das gehört zur Identität eines Volkes ... ohne "Helden" würden wir noch in den Höhlen sitzen ... und Platon sein "Höhlengleichnis" nicht einmal vom Hörensagen kennen.

Servus umananda

Ajax
28.04.2010, 13:54
Das deutsche Volk ist Preußen. :]

Seinen Zenit erlebte es von 1813 bis 1945.

Hier möchte ich entschieden widersprechen. Deutschland ist mehr als Preußen und mehr als 1813 bis 1945.

Die Petze
28.04.2010, 16:57
Unser "Glück" oder besser gesagt ... unsere "Glückseligkeit" basiert immer auf diejenigen "Helden", die sich aufgeopfert haben.

Als Jüdin verneige ich mich auch vor den tragischen Helden des Aufstands im Ghetto von Warschau ... ohne sie wäre die Idee von Erez Israel kaum so eindrucksvoll realisiert worden.

Servus umananda

http://www.globalsecurity.org/military/world/israel/images/greater-israel-map4.jpg

Na, da fehlt noch ein Bisschen....aber kommt sicher noch.......
Es gibt glaube ich auch noch eine kleinere Ausgabe von Eretz Israel...oder?

Mr Capone-E
28.04.2010, 18:19
Als letzter echter Deutscher ist es schwierig.

umananda
28.04.2010, 18:50
http://www.globalsecurity.org/military/world/israel/images/greater-israel-map4.jpg

Na, da fehlt noch ein Bisschen....aber kommt sicher noch.......
Es gibt glaube ich auch noch eine kleinere Ausgabe von Eretz Israel...oder?

Wenn jemand absolut keine Ahnung hat wie du zum Beispiel, sollte keine Begriffe interpretieren. Erez Israel heißt nichts anderes als das Land Israel. Dein jämmerlicher Versuch in antizionistischer Kartographie disqualifiziert dich eher als ernstzunehmender User.

Servus umananda

Die Petze
28.04.2010, 18:55
Wenn jemand absolut keine Ahnung hat wie du zum Beispiel, sollte keine Begriffe interpretieren. Erez Israel heißt nichts anderes als das Land Israel. Dein jämmerlicher Versuch in antizionistischer Kartographie disqualfiziert dich eher als ernstzunehmender User.

Servus umananda

Oh, tut mir Leid....dann kannst du mir vielleicht erklären, was Israel bedeutet???

Lobo
28.04.2010, 18:57
Oh, tut mir Leid....dann kannst du mir vielleicht erklären, was Israel bedeutet???


Israel bedeutet "Licht der Welt" du Ausgeburt der Finsterkeit.

Die Petze
28.04.2010, 18:59
Israel bedeutet "Licht der Welt" du Ausgeburt der Finsterkeit.

So wie der Lichtbringer,Luzifer, vielleicht....?

Lobo
28.04.2010, 19:00
So wie der Lichtbringer,Luzifer, vielleicht....?

Deine antisemitische Hetze ist nur ein weiteres Zeugnis deiner tiefen Verdorbenheit.

Die Petze
28.04.2010, 19:03
Deine antisemitische Hetze ist nur ein weiteres Zeugnis deiner tiefen Verdorbenheit.

Ich dachte ISRAEL= Isis/Ra/El, ägyptische Kamelfladen-Anbeter, oder so was!?!??

Nationalix
28.04.2010, 20:02
Deine antisemitische Hetze ist nur ein weiteres Zeugnis deiner tiefen Verdorbenheit.

Huch? Du wirfst anderen antisemitische Hetze vor? ?(

Lobo
28.04.2010, 20:36
Huch? Du wirfst anderen antisemitische Hetze vor? ?(

Da mir vor kurzen der Titel eines "Chassid Umot ha-Olam" verliehen wurde, ist es selbstverständlich meine Pflicht über den Staat des Lichts zu wachen.

Don
28.04.2010, 20:45
Und ohne tote Helden wird es diese "gelobte Zeit" vielleicht nie geben und dem Feigling würde sie versalzen durch das Bewusstsein der eigenen Unwürdigkeit...

Das Blut der Helden ist der Dünger der Zukunft, der Held Vorbild und Ansporn für die Lebenden.

Ich glaube es ist eine Frage der Freiwilligkeit, des Willens, der die eigene Körperlichkeit irgnoriert. Den hat man oder halt nicht.


"Der unwerte Mann meint ewig zu leben,
Wenn er vor Gefechten flieht.
Das Alter gönnt ihm doch endlich nicht Frieden.
Obwohl der Speer ihn spart."
(Edda, Havamal)

Bist Du nicht die kleine blonde Heulsuse aus Wickis "Die Brücke" kurz bevor's das erstemal knallt?

Lobo
28.04.2010, 20:47
"Der unwerte Mann meint ewig zu leben,
Wenn er vor Gefechten flieht.
Das Alter gönnt ihm doch endlich nicht Frieden.
Obwohl der Speer ihn spart."
(Edda, Havamal)

Das Vieh stirbt, die Freunde sterben,
Endlich stirbt man selbst;
Doch eines weiß ich, daß immer bleibt:
Das Urteil über den Toten.

:]

MarschallŁukasiewicz
28.04.2010, 23:11
Hmm, wenn wir eine Situation haben sollten wie damals die Polen gegen das 3. Reich/Udssr: Ja, allerdings würde ich weder gerne sterben noch mit Enthusiasmus töten.
Ansonsten kann man ja immer tapfer im Internet behaupten welch ein Held man für sein Land sein würde....Ich bin gespannt,wie viele von Euch es in einer solchen Situation verraten würden....

Nationalix
29.04.2010, 06:10
Da mir vor kurzen der Titel eines "Chassid Umot ha-Olam" verliehen wurde, ist es selbstverständlich meine Pflicht über den Staat des Lichts zu wachen.

Du gibst mir immer neue Rätsel auf.

Lobo
29.04.2010, 07:44
Du gibst mir immer neue Rätsel auf.

Du sollst dich ja auhc nicht langweilen. :D

Stopblitz
29.04.2010, 07:54
Hmm, wenn wir eine Situation haben sollten wie damals die Polen gegen das 3. Reich/Udssr: Ja, allerdings würde ich weder gerne sterben noch mit Enthusiasmus töten.
Ansonsten kann man ja immer tapfer im Internet behaupten welch ein Held man für sein Land sein würde....Ich bin gespannt,wie viele von Euch es in einer solchen Situation verraten würden....

Bist du militärisch geschult worden? Dann sollte es kein Problem für dich sein zu kämpfen. Wichtig ist, dass du im Ernstfall funktionierst. Seine Heimat zu verteidigen sollte für niemanden ein Thema sein, sondern eine Selbstverständlichkeit. Wer dabei abhaut wird erschossen.

MarschallŁukasiewicz
29.04.2010, 11:23
Bist du militärisch geschult worden? Dann sollte es kein Problem für dich sein zu kämpfen. Wichtig ist, dass du im Ernstfall funktionierst. Seine Heimat zu verteidigen sollte für niemanden ein Thema sein, sondern eine Selbstverständlichkeit. Wer dabei abhaut wird erschossen.

Verteidigen? Ja.
Und im Übrigen: Angriff ist KEINE Verteidigung ;)
Deserteure sollte allerdings noch einmal eine Chance zur Bewährung bekommen,Angst ist schliesslich menschlich.

politisch Verfolgter
29.04.2010, 14:54
.... um wieder mal alles verlustreich zu verkleinern ;-)
"für euer Volk zu sterben" ist AffenschieberIdiotie für Nutznießer.
Dazu bitte die Eink./Verm.-Verteilungskurven zeigen.
Das dt. Regime greift die Grundrechte an und ist damit erbitterter Feind seiner Landsleute.

Stopblitz
29.04.2010, 15:27
Verteidigen? Ja.
Und im Übrigen: Angriff ist KEINE Verteidigung ;)
Deserteure sollte allerdings noch einmal eine Chance zur Bewährung bekommen,Angst ist schliesslich menschlich.

Jeder deutsche Angriff auf Polen oder Frankreich ist eine reine Vorwärtsverteidigung.

Wenn sich ein Desateur aus dem Kampf verdrückt, läßt er seine Kameraden im Stich. Unter Umständen sterben diese sogar aufgrund der Feigheit eines Desateurs. Solche Menschen verdienen keine zweite Chance, sonst denken sie dass sie immer damit durchkommen.

politisch Verfolgter
29.04.2010, 15:31
Wir Menschen verdienen Villa&Porsche und immer noch weiter mehr.

Wolf
29.04.2010, 15:56
Wir Menschen verdienen Villa&Porsche und immer noch weiter mehr.

?(?(?(

politisch Verfolgter
29.04.2010, 16:48
NW, is was? ;-)
Verdienen wirs nicht?
Wie es geht, ist ja klar - ebenso, wies verhindert wurde und wird.

MarschallŁukasiewicz
30.04.2010, 15:09
Jeder deutsche Angriff auf Polen oder Frankreich ist eine reine Vorwärtsverteidigung.

Wenn sich ein Desateur aus dem Kampf verdrückt, läßt er seine Kameraden im Stich. Unter Umständen sterben diese sogar aufgrund der Feigheit eines Desateurs. Solche Menschen verdienen keine zweite Chance, sonst denken sie dass sie immer damit durchkommen.

Angriffstkrieg ist Angriffskrieg,lerne es.:hihi:

Humer
30.04.2010, 16:22
Angriffstkrieg ist Angriffskrieg,lerne es.:hihi:

Hat es in der langen Geschichte der Kriege jemals eine Partei gegeben, die sich selbst als Angreifer bezeichnet hat. Ich glaube nicht, würde mich aber gerne belehren lassen.
Ich schließe daraus, dass das Volk immer angelogen wird. Manchmal wird auch nach dem Krieg weiter gelogen. Die Vorstellung, dass die Opfer für die Katz waren, ist für viele unerträglich. Sie bevorzugen die weihevolle Überhöhung des Sterbens um schon mal das Volk auf den nächsten "Opfergang" vorzubereiten.

Stopblitz
30.04.2010, 19:01
Angriffstkrieg ist Angriffskrieg,lerne es.:hihi:

In den von mir genannten Fällen handelt es sich um einen reinen Akt der Notwehr. Lerne du das.

Don
30.04.2010, 20:02
Bist du militärisch geschult worden? Dann sollte es kein Problem für dich sein zu kämpfen. Wichtig ist, dass du im Ernstfall funktionierst. Seine Heimat zu verteidigen sollte für niemanden ein Thema sein, sondern eine Selbstverständlichkeit. Wer dabei abhaut wird erschossen.

Wohin willst Du die Kugel haben?

jak_22
30.04.2010, 20:11
Hat es in der langen Geschichte der Kriege jemals eine Partei gegeben, die sich selbst als Angreifer bezeichnet hat. Ich glaube nicht, würde mich aber gerne belehren lassen.
Ich schließe daraus, dass das Volk immer angelogen wird. Manchmal wird auch nach dem Krieg weiter gelogen. Die Vorstellung, dass die Opfer für die Katz waren, ist für viele unerträglich. Sie bevorzugen die weihevolle Überhöhung des Sterbens um schon mal das Volk auf den nächsten "Opfergang" vorzubereiten.

Natürlich.

Der ägyptische Staatspräsident Nasser erklärte am 26. Mai 1967, vor dem 6-Tage-Krieg:
"Unser Ziel ist die Zerstörung Israels. Das arabische Volk ist bereit, zu kämpfen."

Noch mehr Beispiele?

politisch Verfolgter
01.05.2010, 13:04
Die Themenfrage ist dämlich affenschieberisch versaute Denke.
Die Naturgesetze stehen bereit, uns nicht nur Villa&Porsche und immer noch weiter mehr zu ermöglichen, sondern sogar unbegrenzt zu leben.
Es geht um die materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung.
Wer das nicht will, ist erbitterter Feind seiner Landsleute.
Damit wurde D bereits verlustreich verkleinert.

Bettmaen
01.05.2010, 13:42
Du sollst dich ja auch nicht langweilen. :D
Shalom, Ben Lobo! Lass Dir noch Schläfenlocken wachsen.:D

politisch Verfolgter
03.05.2010, 14:00
Aus gegebenem Anlaß:
niemand bräuchte mehr zu sterben - nicht "nur" jene bis zu 170 000 Menschen tgl., die an und in Dreck und Elend zugrunde gehen.
Endlich begreifen lernen, was uns stattdessen die Naturgesetze bereithalten.

WIENER
03.05.2010, 14:03
Was oder wie definiert sich heute "unser Volk"?
Nein dafür würde ich nicht mal daran denken, sterben zu wollen.
Für meine Familie ja, sonst absolut für niemanden!
Wenn irgendwer erwarten würde, ich würde mein Leben aufs Spiel setzen für das ganze Gesockse das uns vor die Tür gekippt wurde?
Nein und nochmals Nein!


Super. Das kann ich nur voll und ganz unterschreiben.

politisch Verfolgter
03.05.2010, 14:16
Diese Spezies (fast 99 % leben außerhalb von D) ist kein "Gesocks".
Leider ist sie wahnhaft störbar, neural deformierbar.
Doch das ist wegen unserer neuralen Plastizität behebbar.
Thinking will change your brain.
Positiv denken hilft.
Dabei an die grenzenlos erweiterbaren materiellen SelbstverwirklichungsFreiheitsgrade denken, die uns die Naturgesetze bereit halten.

König
10.05.2010, 08:35
[...] Ist doch alles nur Schein heutzutage, egal was, bloßes So-tun-als-ob. Auch der Frieden ist nur ein So-tun-als-ob und die Wirtschaftskrise, genauso ist auch der Krieg nur Schein, oder die Hochkonjunktur. Dabei leben und sterben in dieser Scheinwelt unzählige Menschen. Selbstverständlich leben und sterben sie; sind ja Menschen. Das ist ganz selbstverständlich. Nur - in diesem ganzen So-tun-als-ob findest du nichts, das es wert wäre, sein Leben dafür einzusetzen. Ist es nicht so? Nur ein Narr würde für so etwas sein Leben einsetzen. Ich bin aber ein Mensch, der sich mit Haut und Haar einsetzen können muß, sonst bring ich nichts weiter. Nicht nur ich. Wer eine Aufgabe übernimmt, muß bereit sein, ihr sein Leben zu widmen, sonst ist er dafür nicht der Richtige. Das ist mein Standpunkt. Aber man braucht sich ja nur umzusehen: Keiner von den heutigen Machern hat eine Aufgabe, die es wert wäre, sein Leben dafür einzusetzen; übernehmen müssen sie sie trotzdem, die armen Teufel. Tja, so ist es eben. [...]
Aus: Yukio Mishima - Liebesdurst (1950)

Alwin
21.05.2010, 01:58
Weshalb das eigene Leben wichtiger ist, als das eigene Volk oder umgekehrt...

Was ist euch persönlich wichtiger? Das eigene Leben, oder das eigene Volk. Wer von euch, wäre bereit für ein höheres Ideal, zb. sein Land oder dessen Befreiung von etwas zu sterben, auch wenn er selbst die Früchte nie mehr geniessen kann.
Und wer von euch bekennt sich offen dazu, dass ihm das eigene Leben wichtiger ist, als das eigene Volk, oder irgendein übergeordnetes Ziel oder Ideal.




Für die BRD würde ich mit Sicherheit soweit es sich vermeiden ließe nicht in
den Krieg ziehen.
Wenn ich jedoch ehrlich bin hätte ich das auch nicht fürs Kaiserreich oder
das 3.Reich gemacht.
Selbst wenn das BRD-Regime unwahrscheinlicherweise untergehen sollte
und ein freies Deutschland an dessen Stelle kommt, würde ich versuchen
soweit es möglich ist dem Kriegsdienst zu entkommen.
Der Grund ist einfach die Furcht vor den unvorstellbaren Schmerzen die eine
Kriegsverletzung mit sich bringt und die dann letzlich zum Tod führt.

maxikatze
21.05.2010, 10:58
AW: Wärt ihr bereit, für euer Volk zu sterben...?


NEIN !

Cinnamon
21.05.2010, 11:08
Ich bin gespannt, ob unsere tapferen Volksbewussten das auch noch sagen würden, wenn sie mit Bauchschuss irgendwo in einer verdreckten Scheune wimmernd und schreiend ganz ganz langsam unter unerträglichen Schmerzen krepieren.

Blue Max
21.05.2010, 11:55
Ich bin gespannt, ob unsere tapferen Volksbewussten das auch noch sagen würden, wenn sie mit Bauchschuss irgendwo in einer verdreckten Scheune wimmernd und schreiend ganz ganz langsam unter unerträglichen Schmerzen krepieren.

Krieg, soweit es Massenschlachten betrifft, ist immer abzulehnen.

Auch Hitler lehnte den Krieg ab, da in ihm - so Hitler - immer die Tapfersten und Anständigsten zuerst fallen würden, und diese bräuchte man ja als erstes für den Aufbau einer gesunden Volksgemeinschaft:

"Ich will den Frieden - und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen. Ich weiß mir Besseres als Krieg! Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke - es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Curchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes, seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten."

Adolf Hitler nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gespräch mit seinem Architekten Prof. Hermann Giesler, Giesler: "Ein anderer Hitler", Seite 395

http://www.npd-goettingen.de/

Das Zitat stimmt, ich habe das Buch vorliegen.

Seit dem 1.Weltkrieg ist der Krieg zu einer reinen Materialschlacht verkommen, in der nur noch anonyme Massen kämpfen und sterben.

Im 2.Weltkrieg gab es dann trotzdem noch Kriegshelden - wenn auch nur auf deutscher Seite.

Es stimmt, was du sagst: Wir Völkischen glorifizieren den Krieg, das ist halt ein Teil unserer Weltanschauung.

Trotzdem würde ich heute nicht mehr in den Krieg ziehen wollen. Schon gar nicht für die BRD, die ja das deutsche Volk ausrotten will.

Nach der Erfindung der Atombombe haben sich konventionelle Kriege ohnehin erledigt. Der letzte konventionell geführte Krieg war der Koreakrieg, wenn wir mal den Krieg zwischen Äthiopien und Eritrea Ende des 20.Jahrhunderts ausklammern.

Die Zukunft werden sogenannte asymmetrische Kriege sein und - Bürgerkriege.

Aber selbst in einem solchen würde ich als erstes mich um mich selbst und meine Familie kümmern.

Wenn ich keine Frau und Kinder hätte, könnte ich mir möglicherweise vorstellen zu kämpfen, wenn dadurch Deutschland wieder ein freies Land sein würde.

Allerdings werde ich als angehender Arzt wahrscheinlich für andere Sachen gebraucht.

Für das Kaiserreich und das 3.Reich wäre ich allerdings begeistert in den Krieg gezogen. Denn es war damals bekannt, daß es gerechte Kriege waren. Die heutige unabhängige Geschichtsforschung hat das bestätigt.

Damals war die Erziehung und das Denken auch anders. Die Individualisierung, so wie wir sie im Westen kennen und mit ihr großgeworden sind, war damals noch unbekannt.

IlMMA
24.05.2010, 17:43
Die Frage die sich mir stellt ist, was passiert wenn ich mich nicht für mein Volk opfere.Geht es hierbei um das Aussterben meines Volkes, also der Tod vieler Menschen statt des Todes von mir oder wie ist die Frage gemeint?

Bräunie
25.05.2010, 21:56
Ein jeder, der sich für Deutschlands Freiheit, für vernünftige Machtverhältnisse in Deutschland, gegen Multikulti- Wahn und gegen einseitige Geschichtsdarstellung einsetzt, ist rein theoretisch tag täglich bereit für sein Volk zu sterben. Je aktiver man ist, desto stärker muss man damit rechnen von aufgehetzten Linkskriminellen auf offener Straße oder heimtückisch ermordet zu werden. Auf diese Weise stirbt man dann auch für das Volk, für das man sich ja durch seine politische Weltanschauung eingesetzt hat. Das Volk wird das zwar bestimmt nicht anerkennen, höchstens die roten Schläger als idealistische Antifaschisten feiern, aber das ist eben dem Zeitgeist geschuldet und ändert an der Ausgangslage nichts.

Wie sagte doch Ezra Pound einmal treffend: "Wenn ein Mensch nicht bereit ist, für seine Überzeugung ein Risiko einzugehen, taugt entweder der Mensch oder die Überzeugung nichts." Da ist irgendwie etwas dran....

Don
25.05.2010, 21:58
Ein jeder, der sich für Deutschlands Freiheit, für vernünftige Machtverhältnisse in Deutschland, gegen Multikulti- Wahn und gegen einseitige Geschichtsdarstellung einsetzt, ist rein theoretisch tag täglich bereit für sein Volk zu sterben. Je aktiver man ist, desto stärker muss man damit rechnen von aufgehetzten Linkskriminellen auf offener Straße oder heimtückisch ermordet zu werden. Auf diese Weise stirbt man dann auch für das Volk, für das man sich ja durch seine politische Weltanschauung eingesetzt hat. Das Volk wird das zwar bestimmt nicht anerkennen, höchstens die roten Schläger als idealistische Antifaschisten feiern, aber das ist eben dem Zeitgeist geschuldet und ändert an der Ausgangslage nichts.

Wie sagte doch Ezra Pound einmal treffend: "Wenn ein Mensch nicht bereit ist, für seine Überzeugung ein Risiko einzugehen, taugt entweder der Mensch oder die Überzeugung nichts." Da ist irgendwie etwas dran....

Überzeugungen wurden für Idioten erfunden.

politisch Verfolgter
26.05.2010, 15:29
Ja, die idiotischste Überzeugung lautet "Arbeitnehmer".

Lobo
27.05.2010, 13:49
Überzeugungen wurden für Idioten erfunden.

Du hast doch selber Überzeugungen, Idiot. :P

Candymaker
27.05.2010, 14:09
Nach der Erfindung der Atombombe haben sich konventionelle Kriege ohnehin erledigt.

Genauso ist es. Umso weniger verständlich für, warum die Rechten wieder den nächsten Krieg planen. Wohin das führt, kann man sich als logisch denkender Mensch denken.

Lobo
27.05.2010, 15:15
Genauso ist es. Umso weniger verständlich für, warum die Rechten wieder den nächsten Krieg planen. Wohin das führt, kann man sich als logisch denkender Mensch denken.

In den Neuanfang.

Ajax
28.05.2010, 14:05
Genauso ist es. Umso weniger verständlich für, warum die Rechten wieder den nächsten Krieg planen. Wohin das führt, kann man sich als logisch denkender Mensch denken.

Der nächste Krieg kommt so oder so. Wir planen ihn nicht, wir wappnen uns nur, während liberale Wattebauschschwinger in ihren Luftschlössern vor sich hinträumen. Das ist der große Unterschied!

lupus_maximus
28.05.2010, 14:39
Der nächste Krieg kommt so oder so. Wir planen ihn nicht, wir wappnen uns nur, während liberale Wattebauschschwinger in ihren Luftschlössern vor sich hinträumen. Das ist der große Unterschied!
Ich glaube inzwischen, Deutschland besteht fast nur noch aus Denunzianten. Für diese würde ich keinen Finger krummachen.
Da ich außerdem annehme, daß diese Denunzianten auch gleichzeitig alle Links sind, rentiert es sich nicht mehr für diese den Kopf hinzuhalten.
Noch dazu weil diese den Zuzug von Museln auch noch fördern. Mit deutschen Museln kann ich mich aber nicht mehr identifizierten.
Wenn also zum Schluß keiner mehr arbeitet, die Musel und die Linken am Hungertuch nagen, so ist dies von den Linken gewünscht und somit ihr vorgezeichneter Weg in den eigenen Untergang!

derRevisor
28.05.2010, 14:48
Ich glaube inzwischen, Deutschland besteht fast nur noch aus Denunzianten. Für diese würde ich keinen Finger krummachen.
Da ich außerdem annehme, daß diese Denunzianten auch gleichzeitig alle Links sind, rentiert es sich nicht mehr für diese den Kopf hinzuhalten.
Noch dazu weil diese den Zuzug von Museln auch noch fördern. Mit deutschen Museln kann ich mich aber nicht mehr identifizierten.
Wenn also zum Schluß keiner mehr arbeitet, die Musel und die Linken am Hungertuch nagen, so ist dies von den Linken gewünscht und somit ihr vorgezeichneter Weg in den eigenen Untergang!

Hab deinen Beitrag gemeldet!

lupus_maximus
28.05.2010, 14:57
Hab deinen Beitrag gemeldet!
Warum denn dieses?
Dies ist eine ganz normale Aussage gewesen und sie scheint auch tatsächlich zu stimmen!

Candymaker
28.05.2010, 14:57
Der nächste Krieg kommt so oder so. Wir planen ihn nicht, wir wappnen uns nur, während liberale Wattebauschschwinger in ihren Luftschlössern vor sich hinträumen. Das ist der große Unterschied!

Es gibt heute nichts Unwarscheinlicheres, als einen neuen Krieg in Europa.

Die Franzosen haben Atomwaffen, die Briten haben Atomwaffen, die Russen haben Atomwaffen, der nächste Krieg wäre fürchterlich. Danach stellte sich gar nicht mehr die Frage, wem welche Gebiete gehören, oder nicht gehören. Was glaubst du, wieso die Amerikaner bis heute nicht aus Deutschland abgerückt sind, sondern immer noch zigtausende Soldaten hier stationiert haben? Beim leisesten Anzeichen einer völkischen Regierung in Deutschland würden sich alle auf die Deutschen stürzen, wie hungrige Affen. Die Amerikaner würden dann umgehend, in allen Nachbarländern Deutschlands Atomwaffen stationieren, mit der Drohung eines sofortigen Einsatzes.

derRevisor
28.05.2010, 15:02
Warum denn dieses?
Dies ist eine ganz normale Aussage gewesen und sie scheint auch tatsächlich zu stimmen!

Weil ich ein fauler Denunziant bin, der an dein Vermögen will :D

lupus_maximus
28.05.2010, 15:02
Es gibt heute nichts Unwarscheinlicheres, als einen neuen Krieg in Europa.

Die Franzosen haben Atomwaffen, die Briten haben Atomwaffen, die Russen haben Atomwaffen, der nächste Krieg wäre fürchterlich. Danach stellte sich gar nicht mehr die Frage, wem welche Gebiete gehören, oder nicht gehören. Was glaubst du, wieso die Amerikaner bis heute nicht aus Deutschland abgerückt sind, sondern immer noch zigtausende Soldaten hier stationiert haben? Beim leisesten Anzeichen einer völkischen Regierung in Deutschland würden sich alle auf die Deutschen stürzen, wie hungrige Affen. Die Amerikaner würden dann umgehend, in allen Nachbarländern Deutschlands Atomwaffen stationieren, mit der Drohung eines sofortigen Einsatzes.
Vorsicht, wir haben in diesem Strang einen Denunzianten!

lupus_maximus
28.05.2010, 15:04
Weil ich ein fauler Denunziant bin, der an dein Vermögen will :D


Zu spät, es ist schon in Sicherheit!

derRevisor
28.05.2010, 15:07
Es gibt heute nichts Unwarscheinlicheres, als einen neuen Krieg in Europa.

Die Franzosen haben Atomwaffen, die Briten haben Atomwaffen, die Russen haben Atomwaffen, der nächste Krieg wäre fürchterlich. Danach stellte sich gar nicht mehr die Frage, wem welche Gebiete gehören, oder nicht gehören. Was glaubst du, wieso die Amerikaner bis heute nicht aus Deutschland abgerückt sind, sondern immer noch zigtausende Soldaten hier stationiert haben? Beim leisesten Anzeichen einer völkischen Regierung in Deutschland würden sich alle auf die Deutschen stürzen, wie hungrige Affen. Die Amerikaner würden dann umgehend, in allen Nachbarländern Deutschlands Atomwaffen stationieren, mit der Drohung eines sofortigen Einsatzes.

Bemerkenswert!

Wer ist denn hier dann genau Opfer und wer Täter bzw. Erpresser?

lupus_maximus
28.05.2010, 15:09
Es gibt heute nichts Unwarscheinlicheres, als einen neuen Krieg in Europa.

Die Franzosen haben Atomwaffen, die Briten haben Atomwaffen, die Russen haben Atomwaffen, der nächste Krieg wäre fürchterlich. Danach stellte sich gar nicht mehr die Frage, wem welche Gebiete gehören, oder nicht gehören. Was glaubst du, wieso die Amerikaner bis heute nicht aus Deutschland abgerückt sind, sondern immer noch zigtausende Soldaten hier stationiert haben? Beim leisesten Anzeichen einer völkischen Regierung in Deutschland würden sich alle auf die Deutschen stürzen, wie hungrige Affen. Die Amerikaner würden dann umgehend, in allen Nachbarländern Deutschlands Atomwaffen stationieren, mit der Drohung eines sofortigen Einsatzes.
Wegen einem heimischen Denunzianten ganz vorsichtig formuliert:
Es stimmt!
Ich glaube sogar, die würden nicht tatenlos zusehen, wenn ich auf die Idee käme mit gleichdenkenden Deutschen Neugermanien zu realisieren!
Die würden kein freies unabhängiges neues Deutschland dulden, auch nicht außerhalb von Europa

Candymaker
28.05.2010, 15:22
Vorsicht, wir haben in diesem Strang einen Denunzianten!

Und wo genau, ist hierbei das Geheimnis, das es zu denunzieren gälte? In den Arsenalen der europäischen Mächte stapeln sich Waffen, von denen man vor 70 Jahren nicht einmal träumte. Nur Idioten und komplett Wahnsinnige glauben, ein Krieg in Europa wäre heute noch möglich.

lupus_maximus
28.05.2010, 15:34
Und wo genau, ist hierbei das Geheimnis, das es zu denunzieren gälte? In den Arsenalen der europäischen Mächte stapeln sich Waffen, von denen man vor 70 Jahren nicht einmal träumte. Nur Idioten und komplett Wahnsinnige glauben, ein Krieg in Europa wäre heute noch möglich.
Zitat von Ajax http://www.politikforen.net/images/cpf/buttons/viewpost.gif (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=3734396#post3734396)
Der nächste Krieg kommt so oder so. Wir planen ihn nicht, wir wappnen uns nur, während liberale Wattebauschschwinger in ihren Luftschlössern vor sich hinträumen. Das ist der große Unterschied!


Zitat:
Ich glaube inzwischen, Deutschland besteht fast nur noch aus Denunzianten. Für diese würde ich keinen Finger krummachen.
Da ich außerdem annehme, daß diese Denunzianten auch gleichzeitig alle Links sind, rentiert es sich nicht mehr für diese den Kopf hinzuhalten.
Noch dazu weil diese den Zuzug von Museln auch noch fördern. Mit deutschen Museln kann ich mich aber nicht mehr identifizierten.
Wenn also zum Schluß keiner mehr arbeitet, die Musel und die Linken am Hungertuch nagen, so ist dies von den Linken gewünscht und somit ihr vorgezeichneter Weg in den eigenen Untergang!
DerRevisor fand meinen Beitrag 190 für denunzierungswürdig!

Ajax
28.05.2010, 15:38
Es gibt heute nichts Unwarscheinlicheres, als einen neuen Krieg in Europa.

Man sollte sich nie zu sicher sein. Irgendwann folgt sonst das böse Erwachen.

Ich meinte aber eigentlich keinen Krieg zwischen europäischen Staaten. Der nächste Krieg wird ein Krieg weißer Europäer gegen die Invasoren aus dem Orient sein. Da man nicht sicher sein kann, auf wessen Seite die europäischen Regierungen stehen, wird es zudem zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen gegen EU und die linksliberalen Regimes der einzelnen Staaten kommen.



Die Franzosen haben Atomwaffen, die Briten haben Atomwaffen, die Russen haben Atomwaffen, der nächste Krieg wäre fürchterlich. Danach stellte sich gar nicht mehr die Frage, wem welche Gebiete gehören, oder nicht gehören. Was glaubst du, wieso die Amerikaner bis heute nicht aus Deutschland abgerückt sind, sondern immer noch zigtausende Soldaten hier stationiert haben? Beim leisesten Anzeichen einer völkischen Regierung in Deutschland würden sich alle auf die Deutschen stürzen, wie hungrige Affen. Die Amerikaner würden dann umgehend, in allen Nachbarländern Deutschlands Atomwaffen stationieren, mit der Drohung eines sofortigen Einsatzes.

Das ist mir vollkommen klar, beweist aber doch nur, wo die wahren Terroristen sitzen. Wenn sie Deutschland mit Krieg überziehen, weil es eine Regierung bekommen hat, die ihnen zuwider ist, offenbaren sie nur ihre hasszerfressene Fratze vor aller Welt. Deutschland stünde diesmal moralisch einwandfrei da. Ein drittes Mal werden sie uns nicht zu einem Angriff zwingen können, damit sie sich dann als glorreiche Verteidiger der freien Welt aufspielen können. Man lernt immerhin dazu. Die Fehler von 1914 und 1939 werden sich nicht wiederholen.

Andererseits gibt es Nationalisten nicht nur in Deutschland. Die Franzosen sind doch dafür bekannt, schnell auf die Barrikaden zu gehen. Was wäre denn, wenn ihnen nun als erster der Kragen platzt, sie genug von der EU und der Verausländerung haben und eine nationalistische Regierung installieren? Da stünde der Westen aber ziemlich dämlich da. Deswegen reicht es nicht, wenn Deutschland allein einen neuen Weg beschreitet. Andere Staaten müssen nachziehen, sonst hat Europa keine Chance.

Herbstgold
10.06.2010, 15:02
Hm, im Grunde ist mein Motto "Lieber stehend sterben, als kniend leben"
und vor allem will ich nicht mit 80 in meiner eigenen Scheisse liegend elendig verrecken.

Allerdings ist die Frage für mich auch so nicht beantwortbar, denn ich persönlich würde vorziehen, nicht für mein Land zu sterben, sondern zu kämpfen und diejenigen, die es bedrohen, sterben zu lassen.

politisch Verfolgter
10.06.2010, 15:41
Die Grundrechte sind zu verteidigen.
Dazu gehts nicht ums Sterben, sondern um aktive Wertschöpfungspolitik für vollwertige Marktteilnahme, was Rechtsraumsbarrieren abschmelzen kann.
An der Verweigerung ihrer Grundrechte sterben tgl. bis zu 170 000 Menschen in Dreck und Elend.

Ali Ria Ashley
11.06.2010, 16:29
...die mutigen sterben zu erst und wer sterben möchte. Tja, reisende soll man nicht aufhalten.

politisch Verfolgter
12.06.2010, 12:51
Wer so denken muß, wies die threadFrage ausweist, hat ein deformiertes AffenschieberGehirn.
Doch da bin ich ganz zuversichtlich:
wir haben neurale Plastizität.
Dazu an Villa&Porsche als Netzwerkzweck für Anbieter denken.
Dann gibt sich das UntermenschenDenken ganz von selbst.
Auch ethnische Ressentiments verschwinden so.
Es geht also um Profit, nicht um sterben.
Das kann selbst der eingefressenste "Arbeitnehmer" begreifen lernen.
Jeder kann ins Hirn bekommen, daß anbieten Netzwerkeffizienz bedingt, wozu der ArbeitsgesetzDreck weg muß.