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Vollständige Version anzeigen : Probleme mit Immobilienfonds bei der Deutschen Bank?



Ganz_unten
17.04.2010, 17:27
http://www.zeit.de/newsticker/2010/4/17/iptc-bdt-20100417-302-24546814xml

Nun gibt es auch in einem von der Deutschen Bank verwalteten Fonds erhebliche Probleme.



Der «Rreef America Reit III» war massiv im Wert gefallen, so dass das Frankfurter Geldhaus einschreiten musste. «Wir haben für den Fonds eine Restrukturierungslösung erarbeitet, bei der die Deutsche Bank, Kreditgeber und Investoren einen Beitrag geleistet haben», sagte ein Sprecher am Samstag. Privatinvestoren seien nicht betroffen.

Hintergrund der Probleme ist der am Boden liegende Markt für Gewerbe-Immobilien. Vor allem in den USA stehen wegen der Krise viele Büros, Läden und Fabrikhallen leer. Die Mieteinnahmen fehlen an allen Ecken und Enden, zudem sinkt der Wert der Immobilien rapide. Dem Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» zufolge hat der «Rreef America Reit III» seinen Investoren einen Verlust von mindestens 65 Prozent beschert. Die Deutsche Bank sei an dem 2,6-Milliarden-Dollar-Fonds mit knapp zehn Prozent beteiligt, die restlichen Gelder stammten von US-Pensionsfonds. Diese beklagten vereinzelt bis zu 82 Prozent Verlust.

Zu dem Fonds gehören Wolkenkratzer in Philadelphia und Büros im Silicon Valley. Der Sprecher der Deutschen Bank betonte, der Verlustfonds habe nichts mit den offenen Publikumsfonds in Deutschland zu tun. Diese sind bei Privatinvestoren beliebt und galten eigentlich als sichere Anlageform. In der Wirtschaftskrise mussten aber auch sie einstecken.

Seit einigen Tagen häufen sich die Hiobsbotschaften bei den Immobilienfonds. Erst jüngst musste die US-Investmentbank Goldman Sachs gegenüber Anlegern einräumen, dass ihr «Whitehall Street International» im vergangenen Jahr fast seinen gesamten Wert von 1,8 Milliarden Dollar eingebüßt habe. Die Wall-Street-Größe selbst gehört zu den größten Investoren. Zu den Besitztümern zählen die Warenhäuser des insolventen Handelsunternehmens Karstadt. Zuletzt führten aber vor allem Immobilien in den USA und Japan zu den Verlusten.

Der «Morgan Stanley Real Estate Fund VI» droht, beim Wert von 8,8 Milliarden auf 3,4 Milliarden Dollar abzurutschen. Es wäre der größte Verlust, den jemals ein Immobilienfonds verzeichnet hat. Einige Experten fürchten bereits, dass die nächste Welle der Finanzkrise droht. Nach Berechnungen des US-Kongresses schwebt fast jede Dritte der rund 8100 Banken des Landes in Gefahr, von platzenden Darlehen für Gewerbe-Immobilien in den Abgrund gerissen zu werden.

Besonders problematisch sieht es bei Fonds aus, deren Manager viele Immobilien auf Pump gekauft haben, wie bei Goldman Sachs. Mitten in der Krise lastet so ein hoher Schuldenberg auf den Fonds. Sobald die Immobilienmärkte wieder anziehen, ist zwar eine Erholung möglich. Doch ob und wann das geschieht, steht in den Sternen.

Hoffentlich steht uns Steuerzahlern nicht schon wieder die sinnfreie Sanierung eines "systemisch" relevanten Geldinstituts bevor!

Sterntaler
17.04.2010, 18:03
Nasenbank ?

politisch Verfolgter
17.04.2010, 19:43
Villa&Porsche als Netzwerkzweck.

Buella
17.04.2010, 22:16
Das wird das per Zins und Zinseszins versklavte Personal der BRD GmbH schon richten dürfen!

:knie:

klartext
18.04.2010, 01:47
Nur Idioten kaufen Anteile bei einem Fond. Offensichtlich gibt es davon reichlich.

Sterntaler
18.04.2010, 06:55
Villa&Porsche als Netzwerkzweck.

Korrekt, das Personal des Satans - Baphomet - :lach: wurde im Personal Ausweis der BRD Symbolisch festgehalten.


An wem das BRD Personal veschuldet ist und wer sich ne goldene Nase verdient ist hier bei Panorama mal aufgelistet: (US Ostküstenbanken und US Hedgefons ab Minute 3.48 des angefügten ARD Panoramabeitrags )




http://www.youtube.com/watch?v=xQB4krhXXSU&feature=related


Schön das die Satanisten(der esotheriker) so auf Symbole stehen, so sind diese immer erkennbar.

http://reichsamt.info/ablage/Ausweisbeschreibung.pdf

politisch Verfolgter
18.04.2010, 10:57
Das Problem ist die grundrechtswidrige Arbeitsgesetzgebung, die per Sozialstaat scheingerechtfertigt wird.
Mit ihr wird der Anbieterstatus unterbunden.
Damit ist man nicht die Klientel der Politik und des ÖD, nicht die Wirtschaft, nicht der Hersteller und nicht das Kapital, sondern teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisierter Kostenfaktor deren Klientel.
Das ist abzustellen.
Wirtschaftspolitik ist aktive Wertschöpfungspolitik.
Anbieterprofit ist herzustellen.
Er bedingt die AnbieterRechts- und -AbgabenOrdnung zwecks vollwertiger Marktteilnahme.
Analog kreuz und quer verflochtenen Finanzkonglomeraten kann es diversiv synergetisch elastisch verwebbare dezentrale goldene Netzwerke geben, in denen ebenfalls kein Inhaber tätig ist.
Diese Netzwerke müssen zwecks bezahlter Nutzung staatsfern privatwirtschaftlich selbsteignende rein jur. Personen sein.
Jeder Jurist und Ökonom wird deren Existenzfähigkeit bestätigen.
Es ist eine reine Frage des politischen Willens, nicht der ökonomischen Machbarkeit.
Die Politschurken wollen einem keinen Anbieterprofit zugestehen, wozu sie einen massiven ÖD gegensetzen.
Sie wollen eine marktwirtschaftsfeindliche LeistungsunterbindungsGesellschaft.
Das ist ein schweres Verbrechen aller politkriminellen Vereinigungen.
Teamfähige Managments haben relaxte environments für vernetzte Gruppenintelligenz herzustellen und sich mit den Quartalszahlen entlasten zu lassen.
Anbieterprofit bedingt Netzwerkoptimierung, mentale Leistungsadäquanz und leistungsanteilige Profitabschöpfung.
Dazu hat es die Wirtschaftswissenschaften zu geben.
Anbieternetze sind mit Großrechnern zu flankieren, die mit laufend optimierten Algorithmen alles bis auf die kleinste Schraube profitmaximierend modellieren, die RenditeStrukturen techn.- und finanz-wiss. erfassen.