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Vollständige Version anzeigen : Merkels Abstieg in die zweite Liga



dimu
16.04.2010, 18:23
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es sind nur wirkliche leistungen, die was zählen.
"in den arsch kriechen" und "speichellecken" sind keine werte.
folge: vasallen werden eben so behandelt, wie ihr geschehen.

Auf ihrer USA-Reise spürt Angela Merkel die geschrumpfte Bedeutung Deutschlands: Präsident Barack Obama nimmt sich nur wenig Zeit für sie....

Tatsächlich musste Merkel tagelang warten, bis Obama ihr schließlich nach einer sehr langen Reihe bilateraler Treffen am Rande seines Nukleargipfels auch einen Termin anbietet - und zwar den letzten ganz am Schluss, abends nach dem Ende des Gipfeltreffens.....

Nur zum Vergleich: Mit dem chinesischen Präsidenten Hu Jintao (http://www.ftd.de/whoiswho?whoIsWho=J#JintaoHu) saß Obama zuvor 90 Minuten zusammen. Die chinesische Führung ist für die USA trotz aller Meinungsverschiedenheiten wichtig.....

Auf so viel Hin und Her hat Arnold Schwarzenegger (http://www.ftd.de/whoiswho?whoIsWho=S#SchwarzeneggerArnold) keine Lust. Erst will die Kanzlerin am frühen Abend in Los Angeles landen, dann ist die Ankunftszeit wieder unklar, schließlich soll es deutlich später werden. Der Gouverneur von Kalifornien sagt den feierlichen Empfang auf dem Rollfeld ab. Ist doch nicht sein Problem, wenn Angela Merkel vorher in Washington erst auf den letzten Drücker ein Vieraugengespräch mit Präsident Barack Obama (http://www.ftd.de/whoiswho?whoIsWho=O#ObamaBarack) ergattert.

Merkel verfolgt besorgt, dass die transatlantische Zusammenarbeit schwieriger wird. "Wir müssen uns unsere Bedeutung selbst schaffen", heißt es im Kanzleramt. "Die Gewichte haben sich verlagert, aber in Afghanistan und im Umgang mit dem Iran brauchen uns die USA." Aber es ist schwierig für die Kanzlerin. Obama pflegt zwar im Alltagsgeschäft einen ähnlich kühlen und pragmatischen Politikstil wie Merkel, dabei aber mit der Härte einer Großmacht.....

Merkel bleibt nichts anderes übrig, als sich mit Obama zu freuen. "Wir brauchen einen starken US-Präsidenten", sagt sie, gerade mit Blick auf die aktuell schwierige Lage in Afghanistan.....

Merkel wehrt sich gegen den Bedeutungsverlust, das zeigt sie auf ihrer USA-Reise.....

damit war die reise unseres hosenanzuges gewaltig erfolgreich.

ganzer artikel hier:
http://www.ftd.de/politik/deutschland/:reise-in-die-usa-merkels-abstieg-in-die-zweite-liga/50100872.html

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Margrit
16.04.2010, 21:56
sie aht ja immrhin mit Heidi Klump oder heißt die Klum? gefrühstückt oser irgend wo was.
Ist ja richtig till. Und um irgendwelche nichtssagenden angeblicvhen Promis zu treffen reist die in die USA?
Und das schlimme ist, die Merkel findet das noch toll

Steak
16.04.2010, 21:59
Merkels Abstieg in die zweite Liga

Um in die zweite Liga abzusteigen muß man in der ersten Liga gewesen sein.

Apollyon
17.04.2010, 08:04
Merkel spielt nicht in der zweiten Liga, sie hat eine ganz eigene Liga, und ihr Team ist die deutsche Regierung welche am Volk vorbei regiert.

Ganz_unten
17.04.2010, 21:58
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Auf ihrer USA-Reise spürt Angela Merkel die geschrumpfte Bedeutung Deutschlands: Präsident Barack Obama nimmt sich nur wenig Zeit für sie....

Tatsächlich musste Merkel tagelang warten, bis Obama ihr schließlich nach einer sehr langen Reihe bilateraler Treffen am Rande seines Nukleargipfels auch einen Termin anbietet - und zwar den letzten ganz am Schluss, abends nach dem Ende des Gipfeltreffens.....

Auf so viel Hin und Her hat Arnold Schwarzenegger (http://www.ftd.de/whoiswho?whoIsWho=S#SchwarzeneggerArnold) keine Lust. Erst will die Kanzlerin am frühen Abend in Los Angeles landen, dann ist die Ankunftszeit wieder unklar, schließlich soll es deutlich später werden. Der Gouverneur von Kalifornien sagt den feierlichen Empfang auf dem Rollfeld ab. Ist doch nicht sein Problem, wenn Angela Merkel vorher in Washington erst auf den letzten Drücker ein Vieraugengespräch mit Präsident Barack Obama (http://www.ftd.de/whoiswho?whoIsWho=O#ObamaBarack) ergattert.

Merkel verfolgt besorgt, dass die transatlantische Zusammenarbeit schwieriger wird. "Wir müssen uns unsere Bedeutung selbst schaffen", heißt es im Kanzleramt. "Die Gewichte haben sich verlagert, aber in Afghanistan und im Umgang mit dem Iran brauchen uns die USA." Aber es ist schwierig für die Kanzlerin. Obama pflegt zwar im Alltagsgeschäft einen ähnlich kühlen und pragmatischen Politikstil wie Merkel, dabei aber mit der Härte einer Großmacht.....

Merkel bleibt nichts anderes übrig, als sich mit Obama zu freuen. "Wir brauchen einen starken US-Präsidenten", sagt sie, gerade mit Blick auf die aktuell schwierige Lage in Afghanistan.....

Merkel wehrt sich gegen den Bedeutungsverlust, das zeigt sie auf ihrer USA-Reise.....

damit war die reise unseres hosenanzuges gewaltig erfolgreich.

ganzer artikel hier:
http://www.ftd.de/politik/deutschland/:reise-in-die-usa-merkels-abstieg-in-die-zweite-liga/50100872.html

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Sehr treffend analysiert.
Deutschland wird noch in die dritte Liga absteigen, wenn seine Wirtschaftsleistung in den nächsten 10 Jahren weiter schrumpfen wird.

Dr. A. Merkel ist nicht lernfähig. Schon bei der Opel-Rettungsaktion hatte Obama sie auflaufen lassen.

Obama hat Gespür für echte Probleme. Er glaubt jetzt nicht mehr daran, daß er sich an der Seite von Dr. A. Merkel auf dem internationalen Parkett mit CO2-Zertifikatehandel und Aktivismus in der Klimaschutzpolitik bedeutend profilieren kann.

Siegfriedphirit
19.04.2010, 12:39
Hinter Merkel steht die deutsche Rüstungs- und die Energiekonzerne-was will sie mehr!Unter Kohl hat sie doch gelernt,dass man sich am Volkswillen nicht stören muss.

tommy3333
19.04.2010, 17:54
Um in die zweite Liga abzusteigen muß man in der ersten Liga gewesen sein.

Vielleicht hatte sie ja eine Wildcard.

BRDDR_geschaedigter
19.04.2010, 17:59
China ist der größte Gläubiger der USA, das hat jetzt nichts mit "nett sein" zu tun. Soetero wird halt wieder frische Kohle brauchen.

Jeder sichtbare Politiker spielt in der 5ten Liga, zu melden haben die alle nichts.

heide
20.04.2010, 08:10
Hinter Merkel steht die deutsche Rüstungs- und die Energiekonzerne-was will sie mehr!Unter Kohl hat sie doch gelernt,dass man sich am Volkswillen nicht stören muss.
Die vor allem!