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Vollständige Version anzeigen : Ossis kein eigener Volksstamm!!



Jodlerkönig
14.04.2010, 12:52
Absage wegen "Ossi"-Herkunft - Prozess vor Arbeitsgericht



Stuttgart (dpa) - Sommer 2009: Buchhalterin Gabriela S. sucht einen Job. Eines Morgens geht sie zum Briefkasten und findet einen großen Umschlag. Bei der Jobsuche ist das immer ein schlechtes Zeichen, denn meistens stecken darin die eingesandten Bewerbungsunterlagen, zusammen mit einer freundlichen Absage. Sie öffnet den Brief und betrachtet das entschuldigende Ablehnungsschreiben als schließlich ihr Blick auf den Lebenslauf fällt, auf ein Zeichen und ein Wort, geschrieben neben ihrem Namen. So direkt hatte ihr noch kein potenzieller Arbeitgeber mitgeteilt, warum es nichts wird, mit der Wunsch-Stelle. Rechts von den persönlichen Angaben hatte jemand vermerkt: "(-) Ossi". ......

weiter gehts hier ----> http://de.news.yahoo.com/34/20100408/twl-absage-wegen-ossi-herkunft-prozess-v-6ae0455.html


nun klagt die dame aufgrund des anti-diskriminierungs-gesetzes....


Das Gesetz wolle schließlich Benachteiligungen aufgrund der "Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft" ausschließen.

ist der ossi eine eigene art?! ich meine ja!

dimu
14.04.2010, 13:02
Absage wegen "Ossi"-Herkunft - Prozess vor Arbeitsgericht



Stuttgart (dpa) - Sommer 2009: Buchhalterin Gabriela S. sucht einen Job. Eines Morgens geht sie zum Briefkasten und findet einen großen Umschlag. Bei der Jobsuche ist das immer ein schlechtes Zeichen, denn meistens stecken darin die eingesandten Bewerbungsunterlagen, zusammen mit einer freundlichen Absage. Sie öffnet den Brief und betrachtet das entschuldigende Ablehnungsschreiben als schließlich ihr Blick auf den Lebenslauf fällt, auf ein Zeichen und ein Wort, geschrieben neben ihrem Namen. So direkt hatte ihr noch kein potenzieller Arbeitgeber mitgeteilt, warum es nichts wird, mit der Wunsch-Stelle. Rechts von den persönlichen Angaben hatte jemand vermerkt: "(-) Ossi". ......

weiter gehts hier ----> http://de.news.yahoo.com/34/20100408/twl-absage-wegen-ossi-herkunft-prozess-v-6ae0455.html


nun klagt die dame aufgrund des anti-diskriminierungs-gesetzes....


Das Gesetz wolle schließlich Benachteiligungen aufgrund der "Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft" ausschließen.

ist der ossi eine eigene art?! ich meine ja!

aufgrund deines postings frage ich mich,
ist der wessi der einzig wahre "michel".

.

Jophiel
14.04.2010, 13:02
Naja,ich kenne viele, die nur ungern einen Mitbürger mit Migrationshintergrund einstellen.Allerdings sind die auch nicht so selten dämlich und geben so eine offene Steilvorlage. Von daher ist der Gute selber schuld.

Und nein,sind sie m.M.n. nicht...

Jophiel
14.04.2010, 13:04
aufgrund deines postings frage ich mich,
ist der wessi der einzig wahre "michel".

.

Nein,der Bayer ist der einzig wahre deutsche ;)

Jodlerkönig
14.04.2010, 13:08
Naja,ich kenne viele, die nur ungern einen Mitbürger mit Migrationshintergrund einstellen.Allerdings sind die auch nicht so selten dämlich und geben so eine offene Steilvorlage. Von daher ist der Gute selber schuld.

Und nein,sind sie m.M.n. nicht...
man kann aufgrund des adg´s nur klagen, wenn man z.b. aufgrund einer eigenen ethnie benachteiligt wird. darum gehts ja.....normalerweise dürfte die dame mit der klage nicht durchkommen.

übrigens, behauptet der rechtsanwalt nau, der verteidiger der ossidame, der ossi wäre eine eigene ethnie.....also nicht immer auf mich als bayern schimpfen, wo der vorfall noch dazu in bw war :))

ochmensch
14.04.2010, 13:15
Naja, zusammen mit den Ösis hat der Ossi die Ethnie der Deutschstämmigen. Also wenn wir es nur auf Deutschland beziehen, hat der Ossi gegenüber dem Turkvolk der Wessis somit schon eine eigene Ethnie.

Jophiel
14.04.2010, 13:17
man kann aufgrund des adg´s nur klagen, wenn man z.b. aufgrund einer eigenen ethnie benachteiligt wird. darum gehts ja.....normalerweise dürfte die dame mit der klage nicht durchkommen.

Versteh mich nicht falsch,ich würde prinzipiell jede Klage abweisen-ist Firma von xyz und nur dieser hat zuentscheiden wem er einstellt oder nicht. Gefällt ihm die Haarfarbe nicht->pech gehabt,Piercing->dumm gelaufen,Tätowierung->nö,etc.
Durch diesen Ossi-Zusatz in Verbindung mit dem Minuszeichen wirds nur kritisch, da das nunmahl auf Diskriminierung schließen lässt.Ich hab keine Ahnung wie entschieden wird,würde mich aber nicht wundern wenn die Klägerin recht bekommt...

Schau ma mal

jak_22
14.04.2010, 13:17
Bring erstmal Deine Systematik in Ordnung.

Ethnie, Art, Klasse (Kriechtiere), Unterordnung (Halbaffen), ...

Ja, was denn nun?

ochmensch
14.04.2010, 13:25
Versteh mich nicht falsch,ich würde prinzipiell jede Klage abweisen-ist Firma von xyz und nur dieser hat zuentscheiden wem er einstellt oder nicht. Gefällt ihm die Haarfarbe nicht->pech gehabt,Piercing->dumm gelaufen,Tätowierung->nö,etc.
Durch diesen Ossi-Zusatz in Verbindung mit dem Minuszeichen wirds nur kritisch, da das nunmahl auf Diskriminierung schließen lässt.Ich hab keine Ahnung wie entschieden wird,würde mich aber nicht wundern wenn die Klägerin recht bekommt...

Schau ma mal

Sie wird nicht Recht bekommen, da eine ethnische Minderheit z.B. eine eigene Sprache erfordert.

Polemi
14.04.2010, 13:40
Sie wird nicht Recht bekommen, da eine ethnische Minderheit z.B. eine eigene Sprache erfordert.
Stimmt, da westpolnisches Kauderwelsch nicht als Sprache, sondern lediglich als Dialekt oder Verbalgonorrhoe gilt, ist der gemeine (und das sind sie ja alle) Ossi nicht als Ethnie, sondern lediglich als sozialer, kultureller und genetischer Bodensatz des Deutschen zu betrachten!

ochmensch
14.04.2010, 13:43
Stimmt, da westpolnisches Kauderwelsch nicht als Sprache, sondern lediglich als Dialekt oder Verbalgonorrhoe gilt, ist der gemeine (und das sind sie ja alle) Ossi nicht als Ethnie, sondern lediglich als sozialer, kultureller und genetischer Bodensatz des Deutschen zu betrachten!

Das würde implizieren, dass es noch etwas Deutsches darüber gäbe. Nur gibt es bis auf Ossis in Deutschland nichts anderes Deutsches.

Polemi
14.04.2010, 13:47
Das würde implizieren, dass es noch etwas Deutsches darüber gäbe. Nur gibt es bis auf Ossis in Deutschland nichts anderes Deutsches.
Doch, den westlichen Überossi, Wessi genannt - natürliche Auslese (wer war schnell, fit oder clever genug, die Mauer zu überwinden und konnte sich ab den frühen 80ern einer zunehmend saubereren Umwelt erfreuen) hat in Jahrzehnten der Teilung für blühende Mannschaften diesseits und finstere Gestalten jenseits der Grenze gesorgt.

Jodlerkönig
14.04.2010, 13:49
Das würde implizieren, dass es noch etwas Deutsches darüber gäbe. Nur gibt es bis auf Ossis in Deutschland nichts anderes Deutsches.wenn man die evolution des homosapiens sieht, verzweigte er sich auch in seiner entwicklung.....da entstanden gorillas, paviane, preussen und natürlich die höchstentwickelten....die bayern :]

ochmensch
14.04.2010, 13:56
Doch, den westlichen Überossi, Wessi genannt - natürliche Auslese (wer war schnell, fit oder clever genug, die Mauer zu überwinden und konnte sich ab den frühen 80ern einer zunehmend saubereren Umwelt erfreuen) hat in Jahrzehnten der Teilung für blühende Mannschaften diesseits und finstere Gestalten jenseits der Grenze gesorgt.

Da verwechselst du was, der Wessi hat mit dem Ossi abstammungstechnisch nichts zu tun, sondern wurde nach dem Krieg von westdeutschen FeministInnen eingeladen, mit ihnen Westdeutschland neu zu besiedeln. Das ist in etwa Vergleichbar mit dem Verhältnis Nord-/Süditalien.

Jodlerkönig
14.04.2010, 17:48
Da verwechselst du was, der Wessi hat mit dem Ossi abstammungstechnisch nichts zu tun, sondern wurde nach dem Krieg von westdeutschen FeministInnen eingeladen, mit ihnen Westdeutschland neu zu besiedeln. Das ist in etwa Vergleichbar mit dem Verhältnis Nord-/Süditalien.kann man auf einen ossi noch ein patent anmelden oder hat das schon jemand getan?

Praetorianer
14.04.2010, 18:23
Da verwechselst du was, der Wessi hat mit dem Ossi abstammungstechnisch nichts zu tun,...

Das stimmt, die meisten Westdeutschen sind keine sowjetischen Mischlinge.

Menetekel
14.04.2010, 19:06
man kann aufgrund des adg´s nur klagen, wenn man z.b. aufgrund einer eigenen ethnie benachteiligt wird. darum gehts ja.....normalerweise dürfte die dame mit der klage nicht durchkommen.

übrigens, behauptet der rechtsanwalt nau, der verteidiger der ossidame, der ossi wäre eine eigene ethnie.....also nicht immer auf mich als bayern schimpfen, wo der vorfall noch dazu in bw war :))


.......aber gerne von einem Schluchtenjodler stets erneut angefacht wird, wenn möglich! Hier im Forum!

Stechlin
14.04.2010, 19:13
Deutschland wird von seinen Stämmen gebildet. Alles andere ist Quark.

hephland
14.04.2010, 19:20
um die frage zu erörtern müsste erst mal klar sein, wer denn ossi ist. m.e. sind auch schon die bewohner von düsselgrad, essneje, bottropsk oder padrebirsk ossis. frankfurtsk und hannovskaja sowieso. der rhein ist die grenze, die ossis von wessis trennt. und die ossis zerfallen in zahlreiche ethnien.

ochmensch
15.04.2010, 13:14
Das stimmt, die meisten Westdeutschen sind keine sowjetischen Mischlinge.

Richtig, die Türkei war nicht Mitglied der UDSSR.

FranzKonz
15.04.2010, 13:18
wenn man die evolution des homosapiens sieht, verzweigte er sich auch in seiner entwicklung.....da entstanden gorillas, paviane, preussen und natürlich die höchstentwickelten....die bayern :]

Unfug. Die Bayern stammen aus Hannibals Troß. Als Hannibal seinerzeit die Alpen vor sich sah, erkannte er, daß nur die Gesunden und Kräftigen die Überquerung schaffen würden. So befahl er: Geschlechtskranke links raus, Fußkranke rechts raus. Und so entstanden Bayern und Schwaben.

Rumburak
15.04.2010, 13:22
Das stimmt, die meisten Westdeutschen sind keine sowjetischen Mischlinge.

Dafür Neger und Muselbastarde, ob das besser ist?:hihi:

GnomInc
15.04.2010, 13:23
Dafür Neger und Muselbastarde, ob das besser ist?:hihi:

Irgendwie sind da auch Brüllaffen und Stinktiere mit eingekreuzt worden ....:cool2:

Rumburak
15.04.2010, 13:26
Irgendwie sind da auch Brüllaffen und Stinktiere mit eingekreuzt worden ....:cool2:

Nicht zu vergessen, das Kriechtier.

Praetorianer
15.04.2010, 14:58
Richtig, die Türkei war nicht Mitglied der UDSSR.

Wie kommst du auf das dünne Brett? Natürlich gab es Massen an Türken in der SU.

ochmensch
15.04.2010, 15:06
Wie kommst du auf das dünne Brett? Natürlich gab es Massen an Türken in der SU.

Ich verstehe natürlich, dass ihr als sozialistische Gesellschaft eure Vorfahren gerne als heroische, rote Kämpfer betrachtet.

Würfelqualle
15.04.2010, 15:34
Ossis wieder am rumheulen !

:rolleyes:

Deutschmann
15.04.2010, 15:51
Die Klage wurde übrigends abgewiesen.

Sauerländer
15.04.2010, 16:14
Nur gibt es bis auf Ossis in Deutschland nichts anderes Deutsches.
Ich sehe mich selbst als Gegenbeweis an.
Aber ich bin ja auch qua Ernennung in diesem Forum Ossi h.c.

Alfred_Tetzlaff
15.04.2010, 16:15
Ostdeutsche sind kein eigener Volksstamm - das hat das Arbeitsgericht Stuttgart nun festgestellt.

Jetzt ist es also höchstrichterlich bestätigt: die Bürger aus der ehemaligen DäDäRä sind keine eigene Ethnie und können deshalb nicht unter das Antidiskriminierungsgesetz fallen.

hephland
15.04.2010, 16:22
sauerland ist schääl sick, also osten. brauchst also keinen h.c..

Stechlin
15.04.2010, 16:31
Ich sehe mich selbst als Gegenbeweis an.
Aber ich bin ja auch qua Ernennung in diesem Forum Ossi h.c.

Ja, genau! :]

Sauerländer
15.04.2010, 16:37
sauerland ist schääl sick, also osten. brauchst also keinen h.c..
Das ist die Sichtweise eines Regionalvölkchens, das eher schon ins Franzmännische schlägt - und somit für deutsche Fragen ohne Belang.

Raczek
15.04.2010, 16:41
Dreck wie dieses AGG gehören kurzum eingestampft.
Ich kann als Personaler einstellen wen ich will und ich kann einen Bewerber auch ablehnen, weil er aus dem verhassten Nachbardorf kommt, Ossi, Wessi oder K*nacke ist, völlig egal... Wer nach solchen Kriterien Wahl trifft, schadet sich letztendlich ohnehin selbst, aber er soll es tun wenn sein Herz dran hängt,... eine Anmaßung sondersgleichen die sich diese Politschmarotzer in Brüssel (daher stammt dieser Dreck ja) mit solcher Juristerei erlauben.

Praetorianer
15.04.2010, 17:03
Ich verstehe natürlich, dass ihr als sozialistische Gesellschaft eure Vorfahren gerne als heroische, rote Kämpfer betrachtet.

Du verstehst vor allem nicht, dass es Turkvölker in der SU gab. Das ist eigentlich unerklärlich - klar, die Welt war für euch an der Elbe zu Ende, aber die sovietischen Soldaten konntet ihr doch live betrachten, eure Frauen sogar hautnah und mit Fahne.

politisch Verfolgter
15.04.2010, 17:04
"Arbeitnehmer"Idiotie ist Grundlage für jeden abgefahrenen Hirnriss.
Ich war auch mal am Arbeitsgericht, worüber hier zu lesen war.
Der Irrsinn ist abzustellen.
"Arbeitnehmer" ist ein völlig unzulässiges Konstrukt.
Kein Gesetz darf sowas generieren, auch nicht zuweisen.

Würfelqualle
15.04.2010, 17:59
Die Klage wurde heute zurückgewiesen.

Sprecher
15.04.2010, 18:00
Ostdeutsche sind kein eigener Volksstamm - das hat das Arbeitsgericht Stuttgart nun festgestellt.

Jetzt ist es also höchstrichterlich bestätigt: die Bürger aus der ehemaligen DäDäRä sind keine eigene Ethnie und können deshalb nicht unter das Antidiskriminierungsgesetz fallen.

Wer keiner eigenen Ethnie angehört darf also diskriminiert werden?

Sprecher
15.04.2010, 18:50
Das stimmt, die meisten Westdeutschen sind keine sowjetischen Mischlinge.

In der Nähe von US-Stützpunkten findet man jedenfalls weit mehr Mulattenbälger als in der Nähe von ehemaligen Russenkasernen.

maxikatze
15.04.2010, 18:59
Stimmt, da westpolnisches Kauderwelsch nicht als Sprache, sondern lediglich als Dialekt oder Verbalgonorrhoe gilt, ist der gemeine (und das sind sie ja alle) Ossi nicht als Ethnie, sondern lediglich als sozialer, kultureller und genetischer Bodensatz des Deutschen zu betrachten!


Kommst du aus Bayern ?

Heinrich_Kraemer
15.04.2010, 19:00
In der Nähe von US-Stützpunkten findet man jedenfalls weit mehr Mulattenbälger als in der Nähe von ehemaligen Russenkasernen.

Wie schauts eigentlich mit einer Ossi-Prüfung auf slawisches Erbgut aus, bzgl. der roten Armee?

Würfelqualle
15.04.2010, 19:04
Wie schauts eigentlich mit einer Ossi-Prüfung auf slawisches Erbgut aus, bzgl. der roten Armee?



Jetzt haste dir aber ein Eigentor geschossen. Dann überprüfen wir mal zuerst den gesamten Ruhrpott auf slawisches Erbgut.

:))

Sprecher
15.04.2010, 19:16
Wie schauts eigentlich mit einer Ossi-Prüfung auf slawisches Erbgut aus, bzgl. der roten Armee?

Daß Ossi-Weiber sich mit Russen eingelassen haben war eher selten, jedenfalls weit seltener als die Amineger-Huren im Westen.

Bruddler
15.04.2010, 19:20
aufgrund deines postings frage ich mich,
ist der wessi der einzig wahre "michel".

.

Ich bin fast geneigt zu behaupten, dass der"Ossi" deutscher ist, als die Westdeutschen ....

Heinrich_Kraemer
15.04.2010, 19:57
Daß Ossi-Weiber sich mit Russen eingelassen haben war eher selten, jedenfalls weit seltener als die Amineger-Huren im Westen.

Naja von "einlassen" kann man da wohl weniger sprechen... :D

Heinrich_Kraemer
15.04.2010, 19:59
Jetzt haste dir aber ein Eigentor geschossen. Dann überprüfen wir mal zuerst den gesamten Ruhrpott auf slawisches Erbgut.

:))

Tja das Ruhrgebiet... Man nennt sich dort selbst Ruhrpott*******n. Eben weil man hauptsächlich überhaupt keine Wurzeln hier hat.

Außerdem ists uns Bayern völlig wurscht, was den Rest so ausmacht. Wir sind ein eigenes Volk und wollen es auch endlich wieder staatstechnisch werden.

Bieleboh
15.04.2010, 20:26
Ich bin fast geneigt zu behaupten, dass der"Ossi" deutscher ist, als die Westdeutschen ....

Wie willst du das dann steigern? .....am deutschesten?

Aber du hast schon recht. Der Osten, besser aber Mitteldeutschland, trug/ trägt maßgeblich zum Wohlstand des Landes bei. Sei es damals durch die jahrzehntelange Billiglohnarbeit für den Westen oder jetzt durch den immer noch andauernden Zuzug gut ausgebildeter Menschen ins westliche Bundesgebiet. Man kann nicht dankbar genug sein. :knie:

Sven71
15.04.2010, 21:40
http://www.faz.net/s/RubA5A53ED802AB47C6AFC5F33A9E1AA71F/Doc~E6F0E6F9485364D9FAFED851D91BE697F~ATpl~Ecommon ~Scontent.html


Geklagt hat eine 48 Jahre alte gebürtige Ostberlinerin, die in Schwaben lebt und sich dort vergeblich um einen Job als Buchhalterin bei einem Fensterbau-Unternehmen bewarb. Die Bewerberin erhielt versehentlich ihre Unterlagen mit dem aufgebrachten Vermerk "(-) Ossi" zurückgeschickt. Nach dem AGG darf niemand aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität benachteiligt werden, weswegen die Bewerberin auf Schadensersatz klagte.

Nach den Ausführungen des Gerichts bilden "Ossis" keine eigenständige Ethnie, weswegen es sich hier nicht um einen Fall von Benachteiligung handele.

Soviel zu den Kuriositäten im juristischen Alltag.

Ingeborg
15.04.2010, 21:44
Das hat die doch selbst geschrieben! Mit Kringel auf dem i.

Das schreiben nur dumme Frauen so.

Auch sonst hat der Brief wohl vor Fehlern gestrotzt.

Querulantin
15.04.2010, 21:46
... Die Bewerberin erhielt versehentlich ihre Unterlagen mit dem aufgebrachten Vermerk "(-) Ossi" zurückgeschickt. ...
Dann muss die wohl fachlich sehr schlecht gewesen sein! Denn trotz des positiv zu bewertenden Vermerks "Ossi" hat sie die Stelle nicht bekommen. Wo ist also das Problem? ?(

Andreas63
15.04.2010, 22:00
Dann muss die wohl fachlich sehr schlecht gewesen sein! Denn trotz des positiv zu bewertenden Vermerks "Ossi" hat sie die Stelle nicht bekommen. Wo ist also das Problem? ?(
Wie meinen? Seit wann ist 'Ossi' positiv zu bewerten?
Ich möchte ja kein Öl ins Feuer gießen, aber manchmal ist die Arroganz der 'Wessis' echt zum kotzen. Dabei seid ihr doch die Gehirngewaschenen. Die Mitteldeutschen sind jedenfalls den Sowjets nicht in den Hintern gekrochen. Und es gab auch keine Millionen primitiver Zuwanderer.

Querulantin
15.04.2010, 22:27
Wie meinen? Seit wann ist 'Ossi' positiv zu bewerten?
Ich möchte ja kein Öl ins Feuer gießen, aber manchmal ist die Arroganz der 'Wessis' echt zum kotzen. Dabei seid ihr doch die Gehirngewaschenen. Die Mitteldeutschen sind jedenfalls den Sowjets nicht in den Hintern gekrochen. Und es gab auch keine Millionen primitiver Zuwanderer.
Das sehe ich aber ganz anders. Ich hatte viele Jahre direkt im ehemaligen Grenzgebiet ein Team zur Hälfte aus West- und Ostdeutschen. Mit letzteren war die Zusammenarbeit erheblich einfacher, besser und menschlicher. Das mögen andere anders bewerten, ich nicht und ich habe immer und gerne weitere ehemalige Ostdeutsche in die Projekte geholt.

Das mag aber auch an der Berufsgruppe liegen, denn Automechaniker waren in den beiden Teilen Deutschlands völlig unterschiedlich bewerteten Berufe. Außerdem brauchte ich für meine Einzelanfertigen gerade das Improvisationsvermögen jener Gruppe, die im Mangel aus Sche... Gold machen musste.

Was ist an dieser Erfahrung jetzt Gehirn gewaschen? ?(?(?(

klartext
15.04.2010, 22:37
Dann muss die wohl fachlich sehr schlecht gewesen sein! Denn trotz des positiv zu bewertenden Vermerks "Ossi" hat sie die Stelle nicht bekommen. Wo ist also das Problem? ?(

Die Dame bewarb sich als Buchhalterin, das Bewerbungsschreiben strotzte jedoch von Rechtschreibfehlern. Mit diesem Prozess hat sie sich selbst blamiert.
Der Richter hatte einen Vergleich von 1.600 Euro vorgeschlagen, der Beklagte wollte ein Urteil.

Weiter_Himmel
15.04.2010, 22:47
Die Dame bewarb sich als Buchhalterin, das Bewerbungsschreiben strotzte jedoch von Rechtschreibfehlern. Mit diesem Prozess hat sie sich selbst blamiert.
Der Richter hatte einen Vergleich von 1.600 Euro vorgeschlagen, der Beklagte wollte ein Urteil.

Prinzipiell hast du recht und prinzipiell stelle ich mich hinter das Urteil nur 2 Sachen:

1: Die Art und Weise wie die Bewerbung zurückgeschickt wurde (nämlich mit einer Ergänzung im Lebenslauf wo überall DDR hinzugefügt wurde und einem OSSI- ist nicht in Ordnung.

2:Bin ich mir absolut sicher hätte man einen Marrokaner/Tunesier usw als Idiot aus den Maghrebstaaten bezeichnet würde das ganze wieder anders interpretiert werden.

Querulantin
15.04.2010, 22:52
Prinzipiell hast du recht und prinzipiell stelle ich mich hinter das Urteil nur 2 Sachen:

1: Die Art und Weise wie die Bewerbung zurückgeschickt wurde (nämlich mit einer Ergänzung im Lebenslauf wo überall DDR hinzugefügt wurde und einem OSSI- ist nicht in Ordnung.

2:Bin ich mir absolut sicher hätte man einen Marrokaner/Tunesier usw als Idiot aus den Maghrebstaaten bezeichnet würde das ganze wieder anders interpretiert werden.
Ist Idiot für Sie gleichbedeutend mit Ossi? Ist es nicht ein wichtiger Hinweis die Zeugnissen mit "DDR" zu ergänzen, um auf andere Ausbildungsordnungen hinzuweisen? Wollte die Frau, oh jetzt versuche ich mich mal im Forum Slang, also "wollte die widerliche Schlampe nicht nur abzocken?" ?(

Rumburak
15.04.2010, 23:02
Ist Idiot für Sie gleichbedeutend mit Ossi? Ist es nicht ein wichtiger Hinweis die Zeugnissen mit "DDR" zu ergänzen, um auf andere Ausbildungsordnungen hinzuweisen? ?(

Wie meinen?:rolleyes:

Ausonius
15.04.2010, 23:14
Nach dem AGG darf niemand aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität benachteiligt werden, weswegen die Bewerberin auf Schadensersatz klagte.

Nach den Ausführungen des Gerichts bilden "Ossis" keine eigenständige Ethnie, weswegen es sich hier nicht um einen Fall von Benachteiligung handele.

Soviel zu den Kuriositäten im juristischen Alltag.

Die Argumentation war wohl schon taktischen Gründen geschuldet, ganz verstanden hab ich sie nicht. Wieso nimmt man im AGG statt Ethnie nicht "Herkunft"?

Deutschmann
15.04.2010, 23:18
Offen gesagt, wie bekloppt muss man sein eine Klage einzureichen in der es um die Feststellung geht, ob Ossis eine eigene Ethnie sind. Ich hätte die Klage nicht mal zugelassen.

Sven71
15.04.2010, 23:27
Die Argumentation war wohl schon taktischen Gründen geschuldet, ganz verstanden hab ich sie nicht. Wieso nimmt man im AGG statt Ethnie nicht "Herkunft"?

Ich habe sinngemäß zitiert. Ob das Gericht jetzt wortwörtlich den Begriff "Ethnie" gebraucht hat, weiß ich nicht. Von "regionaler Herkunft" wurde es jedoch klar abgegrenzt. Überspitzt formuliert darf ein Kölner Arbeitgeber einen "Scheiß-Düsseldörfer" ablehnen .... oder verstehe ich die Argumentation des Gerichts falsch?

Orwell
15.04.2010, 23:32
Hätte die gute Frau ein Kopftuch aufgehabt und wäre der Vermerk "Kopftuchträgerin" auf ihrer Bewerbung gestanden könnte sie sich jetzt lustig durch alle Rot Faschistischen Instanzen klagen bis hin zum Brüssler DDR Gericht für Menschenrechte !

So ist sie einfach nur eine Deutsche ... Pech gehabt !

Rumburak
15.04.2010, 23:34
Von "regionaler Herkunft" wurde es jedoch klar abgegrenzt. Überspitzt formuliert darf ein Kölner Arbeitgeber einen "Scheiß-Düsseldörfer" ablehnen .... oder verstehe ich die Argumentation des Gerichts falsch?

Er darf ablehnen, solange der Bewerber deutscher Herkunft ist.

Neger, Musels und Zigeuner muß er geschickt ablehnen oder zwangseinstellen.

ochmensch
15.04.2010, 23:52
Die Argumentation war wohl schon taktischen Gründen geschuldet, ganz verstanden hab ich sie nicht. Wieso nimmt man im AGG statt Ethnie nicht "Herkunft"?
Erstmal, weil die Intention des AGG ideologischer Natur ist, und nur bestimmte Gruppen "gleichstellen" will, zweitens, weil die Antidiskriminierungsidee zuende gesponnen zu einem totalen (bürokratischen) Chaos führt.

Weiter_Himmel
16.04.2010, 00:55
Ist Idiot für Sie gleichbedeutend mit Ossi? Ist es nicht ein wichtiger Hinweis die Zeugnissen mit "DDR" zu ergänzen, um auf andere Ausbildungsordnungen hinzuweisen? Wollte die Frau, oh jetzt versuche ich mich mal im Forum Slang, also "wollte die widerliche Schlampe nicht nur abzocken?" ?(

Ja abzocke war sicherlich dabei aus diesem Grunde habe ich mich ja auch unterm Strich hinter das Urteil gestellt.Abgesehen davon brauchst du nicht zu denken das deine Blutroten Linksthreads in irgendeiner Form das Forumsniveau gesteigert haben... .

Noch 2 Sachen:

1:Wenn jemand in seinem Lebenslauf angibt das er seine Lehre in Magdeburg oder Jena nach 1945 und vor 1989/90 absolviert hat dann dürfte jedem klar sein das sich diese Städte in der ehemaligen DDR befunden haben.Zumal das auch an den dortigen Zeugnissen zu erkennen ist.Wenn jemand das weil er zu ungebildet ist nicht erkennt ist das halt sein Pech... .Jedenfalls muss es nicht mit Rotstift nachgetragen werden.Oder denkst du etwa ich erwarte von Türkischen Bewerbern das sie wenn sie ihren Geburtsort nennen in Klammern (Türkei) schreiben?Oder von Südafrikanern Südafrikanische Republik falls sie zu Zeiten der Südafrikanischen Republik geboren worden?Oder von Algeriern "Französich Algerien" usw usw.Und denkst du ich würde so etwas bei einer Bewerbung korigieren?

2:Ja in diesem Kontext ist Idiot gleichbedeutend mit "OSSI-" ... .Genauso wie bei einer solchen schlechten Bewerbung "Angehöriger der Maghrebstaaten mal wieder " ebenfalls unpassend wäre.Es bleibt dabei einen "schwarzen" den man es wegen mangelnder Deutschkenntnisse verwehrt Postbote zu werden wird hofiert und entschädigt hier passiert nichts.Dabei rege ich mich natürlich nicht über das "Ossi Urteil" auf sondern ehr über das "Blackbeauty " Urteil bzw über die Doppelmoral der Linken.

"Neger" ist auch keine Ethnie sondern ein Sammelbegriff für schwarze der sich im Historischen Kontext zu etwas negativen "rassistischen " entwickelt hat.(Selbst DDR Sendungen die sich gegen den Kolonialismus und die Rassentrennung in den USA ausgesprochen haben benutzen durch und durch das Wort "Neger" ohne es rassistisch zu meinen.Im entferntesten verhält es sich so mit Ossi... .Die Bezeichnung an sich muss natürlich nicht rassistisch und abwertend sein ... kann es aber in einem speziellen Kontext.

Abgesehen davon haben Rumburak und Orwell zwei User die aus unterschiedlicheren Lagern nicht kommen könnten schon deutlich darauf hingewiesen was der eigentliche Skandal an diesem Urteil ist.

Rasputin
16.04.2010, 04:07
Wie meinen? Seit wann ist 'Ossi' positiv zu bewerten?
Ich möchte ja kein Öl ins Feuer gießen, aber manchmal ist die Arroganz der 'Wessis' echt zum kotzen. Dabei seid ihr doch die Gehirngewaschenen. Die Mitteldeutschen sind jedenfalls den Sowjets nicht in den Hintern gekrochen. Und es gab auch keine Millionen primitiver Zuwanderer.


Die Mitteldeutschen haben sich, im Vergleich zu den Westdeutschen ,ihre deutsche Eigenheiten bewahrt.Sie sind die deutscheren Deutschen geblieben, daher Feinbild NR.1 der Plutokratie.
Alles was heute noch nach Nation,Tradition ,normalen Denken riecht, ruft die allgegenwärtigen bolschewistischen Hetzer auf den Plan.
Um alles restlos aufzuspüren und zu vertilgen ,was an jämmerlichen Bruchstücken deutschen Bewusstseins noch vorhanden ist.

Die armseligen Reichen im golden Westen haben ihre Seele schon vor langer Zeit, an die Unaussprechlichen verkauft.
Die Mitteldeutschen erst seit 89' aber auch sie sind daher verloren.

Eridani
16.04.2010, 07:36
Dann muss die wohl fachlich sehr schlecht gewesen sein! Denn trotz des positiv zu bewertenden Vermerks "Ossi" hat sie die Stelle nicht bekommen. Wo ist also das Problem? ?(


???????

Letztendlich ist "Ossie" in diesem speziellen Zusammenhang eine politische Diskriminierung, ein Relikt des 40jährigen Getrenntseins der beiden Deutschen Staaten.

Es ist jeweils die Sichtweise des Einen (West) über den Anderen(Ost), und umgekehrt, die auch jetzt noch, 20 Jahre nach der Wiedervereinigung (besser wäre: "nach dem Anschluß"), rudimentär in den Köpfen schlummert.

Es ist Ausdruck dessen, wie weit sich die beiden Teile Deutschlands in dieser Zeit auseinandergelebt haben.

In diesem Falle kommt hier die oberflächliche, pauschale Beurteilung des "Ost-deutschen", durch den arroganten "Besser-Wessie" zum Tragen, die die in 40 Jahren "realen Sozialismus" zementierte Sichtweise, des verwöhnten, bequemen, faulen Ossies "erklärt".
Somit handelt es sich hier eindeutig um eine Diskriminierung, denn viele ehem. Ostdeutsche haben schon lange dieses Image abgelegt, das ihnen viele Jahre anhaftete.

Es ist klar, in der DDR gab es in diesem Falle nie "Arbeitslosigkeit" . Die Leute wurde eben auf "Planstellen" gesetzt, egal, wie ökonomisch sich das rechnete, egal, wie hoch die Producktionskosten dann wurden. Im Endeffekt letztlich ein perverses Schneeballsystem, was früher oder später an die Wand gehen mußte.

So verwundert es auch nicht, das nach 1998, als die letzten "sozialistischen Reste" in der Senatsverwaltung in Ost-Berlin (Sportstätten) geschliffen und an "West-Standards" herangeführt wurden, plötzlich 2 Mitarbeiter dasselbe schafften, wo vorher 10 "Mitarbeiter" in den Büros herum lungerten. [Ein Beispiel aus meiner Arbeitspraxis]

Und so scheiterte dieses "sozialistisches Experiment", was aber auch am Bewußtsein der Menschen selbst scheiterte.
Denn noch ist der Mensch so gestrickt, dass für eine Leistung auch ein entsprechender Gegenwert erwartet werden kann; mehr noch: je höher diese Leistung, desto höher muß auch der Gewinn des Arbeiters/Angestellten sein.
Diese Sichtweise wurde im Sozialismus pervertiert - und - man staune, wird auch heute in dieser realen BRD bereits wieder ad absurdum geführt: Leistung lohnt sich nicht mehr, - im Gegenteil, sie wird "bestraft".


E:

henriof9
16.04.2010, 07:46
Offen gesagt, wie bekloppt muss man sein eine Klage einzureichen in der es um die Feststellung geht, ob Ossis eine eigene Ethnie sind. Ich hätte die Klage nicht mal zugelassen.

Das ist nicht bekloppt, das ist lediglich die einzige Möglichkeit eine Schadensersatzforderung in entsprechender Höhe wegen Diskriminierung geltend zu machen.
Es geht, wie immer, nur um Kohle- nicht mehr und nicht weniger.
Der Begriff " Ossi " ist aber nun keine Diskriminierung im gesetzl. Sinne denn das wäre es eben gewesen wenn Ossis als eigene Ethnie angesehen wären.

Hätte dort nicht " Ossi " gestanden " sondern z.B. " ist ´ne Frau " wäre es einfacher gewesen. :D

Bekloppt allerdings war es von der UnternehmensmitarbeiterIn die Bemerkungen direkt auf den Lebenslauf zu vermerken, wozu gibt es PostIt. :rolleyes:

Laotse
16.04.2010, 07:48
Ich habe sinngemäß zitiert. Ob das Gericht jetzt wortwörtlich den Begriff "Ethnie" gebraucht hat, weiß ich nicht. Von "regionaler Herkunft" wurde es jedoch klar abgegrenzt. Überspitzt formuliert darf ein Kölner Arbeitgeber einen "Scheiß-Düsseldörfer" ablehnen .... oder verstehe ich die Argumentation des Gerichts falsch?

Und das ist gut so, so können wir alle "Preißn" ablehnen - wäre ja noch schöner :))

Deutschmann
16.04.2010, 07:53
Das ist nicht bekloppt, das ist lediglich die einzige Möglichkeit eine Schadensersatzforderung in entsprechender Höhe wegen Diskriminierung geltend zu machen.
Es geht, wie immer, nur um Kohle- nicht mehr und nicht weniger.
Der Begriff " Ossi " ist aber nun keine Diskriminierung im gesetzl. Sinne denn das wäre es eben gewesen wenn Ossis als eigene Ethnie angesehen wären.

Hätte dort nicht " Ossi " gestanden " sondern z.B. " ist ´ne Frau " wäre es einfacher gewesen. :D

Bekloppt allerdings war es von der UnternehmensmitarbeiterIn die Bemerkungen direkt auf den Lebenslauf zu vermerken, wozu gibt es PostIt. :rolleyes:

Siehste. Und genau das kann ich nicht glauben. Bei uns werden Bewerbungen wie rohe Eier behandelt - in dem Wissen dass sie zum Bewerber wieder zurück gehen könnten. Ich denke nicht dass andere so dumm sind und in den Bewerbungsunterlagen der Leute rumkritzeln.

Man hätte ja in diesem Fall die "verantwortliche" zur Rede stellen können. Aber davon war ja nix zu hören.

henriof9
16.04.2010, 08:25
Siehste. Und genau das kann ich nicht glauben. Bei uns werden Bewerbungen wie rohe Eier behandelt - in dem Wissen dass sie zum Bewerber wieder zurück gehen könnten. Ich denke nicht dass andere so dumm sind und in den Bewerbungsunterlagen der Leute rumkritzeln.

Man hätte ja in diesem Fall die "verantwortliche" zur Rede stellen können. Aber davon war ja nix zu hören.

Die dürfte wahrscheinlich schon längst entlassen sein.

Stadtknecht
16.04.2010, 09:12
Animositäten gibt es zwischen vielen Städten und Regionen.

Hätte ich ein Unternehmen, würde ich z.B. keine Rheinländer einstellen, ich kann die nun mal nicht leiden.

Quo vadis
16.04.2010, 09:13
Die Richter folgen ihrer bisherigen Linie. Native Einwohner genießen keinerlei Schutzrechte bezüglich ihrer Ethnie, jeder fremdländische Einschlag hingegen darf das volle Programm fahren und kriegt Recht.

Nichts desto trotz war dieser Prozeß überflüssig wie ein Kropf. Ne Firma die diese massiven Ressentiments gegenüber Mitteldeutsche hat, hätte der Frau auch bei einer Einstellung das Leben zur Hölle gemacht und sie kann froh sein, dort nicht antreten zu müssen. So muß man das sehen.

henriof9
16.04.2010, 09:16
Die Richter folgen ihrer bisherigen Linie. Native Einwohner genießen keinerlei Schutzrechte bezüglich ihrer Ethnie, jeder fremdländische Einschlag hingegen darf das volle Programm fahren und kriegt Recht.

Nichts desto trotz war dieser Prozeß überflüssig wie ein Kropf. Ne Firma die diese massiven Ressentiments gegenüber Mitteldeutsche hat, hätte der Frau auch bei einer Einstellung das Leben zur Hölle gemacht und sie kann froh sein, dort nicht antreten zu müssen. So muß man das sehen.

Ossis sind nun, gerichtlich festgelegt, einfach nur Ossis.
Sie stehen also nicht unter Artenschutz. :D

Laotse
16.04.2010, 09:17
Die Richter folgen ihrer bisherigen Linie. Native Einwohner genießen keinerlei Schutzrechte bezüglich ihrer Ethnie, jeder fremdländische Einschlag hingegen darf das volle Programm fahren und kriegt Recht.

Nichts desto trotz war dieser Prozeß überflüssig wie ein Kropf. Ne Firma die diese massiven Ressentiments gegenüber Mitteldeutsche hat, hätte der Frau auch bei einer Einstellung das Leben zur Hölle gemacht und sie kann froh sein, dort nicht antreten zu müssen. So muß man das sehen.

Sehe ich anders .... wenn ich an Fastnacht einen zuverlässigen Mitarbeiter brauche, dann stelle ich keinen Rheinländer ein :)) das hat nichts mit Vorurteile zu tun :lach:

Qualifikation mein Lieber :))

Justas
16.04.2010, 09:22
Nach den Ausführungen des Gerichts bilden "Ossis" keine eigenständige Ethnie, weswegen es sich hier nicht um einen Fall von Benachteiligung handele.Was kann man von einem Gericht erwarten, in den Abkömmlinge von Naziverbrechern präsidieren? BW ist dunkelbraun bis in die Führungsriegen.

henriof9
16.04.2010, 09:25
Was kann man von einem Gericht erwarten, in den Abkömmlinge von Naziverbrechern präsidieren? BW ist dunkelbraun bis in die Führungsriegen.

Ja klar, und ein Ossi ist ein besonders schützenwerter Artgenosse. :rolleyes:

Klopperhorst
16.04.2010, 09:29
Die Richter folgen ihrer bisherigen Linie. Native Einwohner genießen keinerlei Schutzrechte bezüglich ihrer Ethnie, jeder fremdländische Einschlag hingegen darf das volle Programm fahren und kriegt Recht.

Nichts desto trotz war dieser Prozeß überflüssig wie ein Kropf. Ne Firma die diese massiven Ressentiments gegenüber Mitteldeutsche hat, hätte der Frau auch bei einer Einstellung das Leben zur Hölle gemacht und sie kann froh sein, dort nicht antreten zu müssen. So muß man das sehen.

Viele mögen hier den Italiener an der Ecke lieber als einen Deutschen aus dem Norden oder Osten. Gerade Schwaben und Bayern sind verbiesterte Zeitgenossen, die die Adria besser kennen, als Deutschland.

Sie mögen Schwarzköpfe aller Art - bei denen fühlen sie sich wohl.

---

Quo vadis
16.04.2010, 09:32
Ossis sind nun, gerichtlich festgelegt, einfach nur Ossis.
Sie stehen also nicht unter Artenschutz. :D

Während Ossi/ Wessi so Nachwende Kunstbegriffe wie "Wendehals" "Arschgeweih" oder "Atzen" sind, haben die Richter schon den Kern, nämlich den Regionalbezug des Ablehnungsvermerkes erkannt. In Deutschland darf ein Deutscher mit einem Ablehnungsvermerk mit Regionalbezug, abgelehnt werden. Nicht mehr sagt dieses Urteil aus und es folgt damit der üblichen Linie der generellen nicht- Schutzbedürftigkeit des Deutschen an sich- alles wie gehabt also.

Justas
16.04.2010, 09:33
Ja klar, und ein Ossi ist ein besonders schützenwerter Artgenosse. :rolleyes:Für dich sind wohl nicht alle Deutschen deutsch genug.

Quo vadis
16.04.2010, 09:34
Ja klar, und ein Ossi ist ein besonders schützenwerter Artgenosse. :rolleyes:

Hätte dort "Wessi" gestanden, wäre das Urteil adäquat gewesen, scheinbar hast du den Sinn des Urteils nicht kapiert.

Hilarius
16.04.2010, 09:43
Ein Kommentar dazu:



Das hatten sich Gabriele S. und ihr Anwalt Wolfgang Nau schön ausgedacht: weil die 49jährige von einer Stuttgarter Firma nicht eingestellt wurde, wollte sie sich 4.800 Euro organisieren. Probates Mittel dafür ist heute nicht mehr der schnöde Raub, sondern ein Rechtsmittel. In diesem Fall die Klage wegen sog. Diskriminierung. Das haute ihr der Richter um die Ohren. Jetzt bleibt S. wohl auch noch auf den Gerichtskosten sitzen. Es ist ihr von Herzen zu gönnen.

Wahrscheinlich hat das Unternehmen S. nicht eingestellt, weil sie aus dem Osten kommt. Das ist unverständlich, hinterwäldlersich. Aber Millionen Menschen werden jedes Jahr nicht eingestellt. Aus allen möglichen Gründen....

http://www.berlinerumschau.com/index.php?set_language=de&cccpage=16042010ArtikelKommentarMueller1

Sathington Willoughby
16.04.2010, 09:44
Das Gericht führte aus, die Gemeinsamkeit ethnischer Herkunft könne sich in Tradition, Sprache, Religion, Kleidung oder in gleichartiger Ernährung ausdrücken. Außer der Zuordnung zum ehemaligen DDR-Territorium fehle es bei den „Ossis“ an diesen Merkmalen, zumal die DDR nur wenig mehr als eine Generation, nämlich 40 Jahre lang, eine von der Bundesrepublik unterschiedliche Entwicklung genommen habe
"Ossis" unterscheiden sich im Dialekt und in Traditionen in wenig von "Wessis". Gut, wir sind definitiv alle Deutsche, aber die Begründung ist interessant, denn hier wird juristisch festgestellt, das Deutsche KEINEN Anspruch auf Schutz durch Diskriminierung haben.
Was ist eigentlich, wenn sich ein Deutscher als Gammelfleischbäcker bei einer Dönerbude bewirbt und wg. seiner deutschen Herkunft nicht genommen wird? Kann er dann auch auf Diskriminierung klagen?

Die Firmen werden durch das vermaledeite ANtidiskriminierungsgesetz nur dazu gezwungen, sich hieb- und stichfeste Floskeln auszudenken, mit denen sie unliebsame BEwerber abweisen können. Was Anderes hat das Gesetz nicht zur Folge.
Nur sind einige Firmen dazu wohl nicht intelligent genug.

henriof9
16.04.2010, 09:45
Für dich sind wohl nicht alle Deutschen deutsch genug.

Was hat das damit zu tun ?
Eben weil ein Ossi auch ein Deutscher ist kann er sich nicht hinstellen und nun so tun als ob er besonders schützenwert wäre ggü. dem Rest der Deutschen.


Hätte dort "Wessi" gestanden, wäre das Urteil adäquat gewesen, scheinbar hast du den Sinn des Urteils nicht kapiert.

Oh doch, ich habe das Urteil sehr wohl begriffen nämlich das sich kein Ossi so einfach einen Schadenersatz einklagen kann, wie er es vielleicht gerne hätte.

Als nächstes kommen dann die Berliner, die Bayern, die Rheinländer oder Pfälzer ect. ect. .............

Da jammern die Ossi immer rum weil sie als Ossis bezeichnet werden, pochen darauf das sie doch genauso Deutsche sind wie der Rest und wollem im gleichen Atemzug aber unter Artenschutz gestellt werden, also sich selbst vom Rest der Deutschen distanzieren.

Gehts noch ?

Paul Felz
16.04.2010, 09:46
Was hat das damit zu tun ?
Eben weil ein Ossi auch ein Deutscher ist kann er sich nicht hinstellen und nun so tun als ob er besonders schützenwert wäre ggü. dem Rest der Deutschen.



Oh doch, ich habe das Urteil sehr wohl begriffen nämlich das sich kein Ossi so einfach einen Schadenersatz einklagen kann, wie er es vielleicht gerne hätte.

Als nächstes kommen dann die Berliner, die Bayern, die Rheinländer oder Pfälzer ect. ect. .............

.... die Friesen

George Rico
16.04.2010, 09:47
Siehste. Und genau das kann ich nicht glauben. Bei uns werden Bewerbungen wie rohe Eier behandelt - in dem Wissen dass sie zum Bewerber wieder zurück gehen könnten. Ich denke nicht dass andere so dumm sind und in den Bewerbungsunterlagen der Leute rumkritzeln.

Vor rund fünf Jahren bekam ich mal eine Bewerbung zurück, bei der mein Photo - das übrigens sehr teuer war - mit einem erkennbar spitzen Gegenstand durchgestrichen wurde und das, obwohl ich beileibe keine Hackfresse besitze. Ihr mögt Bewerbungen angemessen behandelt - viele andere tun dies nicht.




---

Justas
16.04.2010, 09:48
Was ist eigentlich, wenn sich ein Deutscher als Gammelfleischbäcker bei einer Dönerbude bewirbt und wg. seiner deutschen Herkunft nicht genommen wird? Kann er dann auch auf Diskriminierung klagen?Nein, wenn der Türke schlau ist, und statt (-)Deutsch ganz listig (-)Wessi oder (-)Ossi reinschreibt.

Paul Felz
16.04.2010, 09:49
Vor rund fünf Jahren bekam ich mal eine Bewerbung zurück, bei der mein Photo - das übrigens sehr teuer war - mit einem erkennbar spitzen Gegenstand durchgestrichen wurde und das, obwohl ich beileibe keine Hackfresse besitze. Ihr mögt Bewerbungen angemessen behandelt - viele andere tun dies nicht.




---

Ich habe auch mal eine Bewerbubg zurück erhalten. Unverändert. Der Witz: ich hatte sie als pdf-Datei verschickt.

Wer ist so blöd, die auszudrucken, und dann per Post zurück zu schicken?

Nein, ich nenne die Firma nicht.

Justas
16.04.2010, 09:53
Was hat das damit zu tun ?
Eben weil ein Ossi auch ein Deutscher ist kann er sich nicht hinstellen und nun so tun als ob er besonders schützenwert wäre ggü. dem Rest der Deutschen.Die Frau wurde im 2010 wegen ihrer Herkunft diskriminiert.

Schuld daran sind u.a. die Wenk-Armisten und übrige "Pragmatiker" in der Uniform, die sich in der britischen Kriegsgefangenschaft wöhler fühlten als an der Ostfront.

So kam Deutschlands Teilung, die diese Frau nun nach 20 Jahren zu spüren bekam.

klartext
16.04.2010, 09:57
Viele mögen hier den Italiener an der Ecke lieber als einen Deutschen aus dem Norden oder Osten. Gerade Schwaben und Bayern sind verbiesterte Zeitgenossen, die die Adria besser kennen, als Deutschland.

Sie mögen Schwarzköpfe aller Art - bei denen fühlen sie sich wohl.

---

Naja, ein stark sächselnde Mitarbeiterin in Bayern im Verkauf passt einfach nicht.
Im übrigen ist der Prozess an sich Unsinn. Er impliziert, man hätte einen Rechtsanspruch auf irgendeine Stelle in einem beliebigen Unternehmen. Dieser Gleichheitsfimmel nervt zunehmend. Am Ende werde ich noch von einem Türken verklagt, weil ich keinen Döner kaufe und ihn damit diskriminiere.

Klopperhorst
16.04.2010, 10:00
Naja, ein stark sächselnde Mitarbeiterin in Bayern im Verkauf passt einfach nicht.

Dafür passt aber immer ein rassiger Rodriges mit südländischem Akzent.

Die ganzen Spießer hier fahren auf solche Typen ab, ich weiss das, weil ich ja in Bayern lebe.

---

Mars69
16.04.2010, 10:02
http://www.faz.net/s/RubA5A53ED802AB47C6AFC5F33A9E1AA71F/Doc~E6F0E6F9485364D9FAFED851D91BE697F~ATpl~Ecommon ~Scontent.html


Geklagt hat eine 48 Jahre alte gebürtige Ostberlinerin, die in Schwaben lebt und sich dort vergeblich um einen Job als Buchhalterin bei einem Fensterbau-Unternehmen bewarb. Die Bewerberin erhielt versehentlich ihre Unterlagen mit dem aufgebrachten Vermerk "(-) Ossi" zurückgeschickt. Nach dem AGG darf niemand aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität benachteiligt werden, weswegen die Bewerberin auf Schadensersatz klagte.

Nach den Ausführungen des Gerichts bilden "Ossis" keine eigenständige Ethnie, weswegen es sich hier nicht um einen Fall von Benachteiligung handele.

Soviel zu den Kuriositäten im juristischen Alltag.


oh, mann, was für eine kranke Entscheidung. Die spinnen die Juristen.... :rolleyes:

henriof9
16.04.2010, 10:08
Die Frau wurde im 2010 wegen ihrer Herkunft diskriminiert.

Schuld daran sind u.a. die Wenk-Armisten und übrige "Pragmatiker" in der Uniform, die sich in der britischen Kriegsgefangenschaft wöhler fühlten als an der Ostfront.

So kann Deutschlands Teilung, die diese Frau nun nach 20 Jahren zu spüren bekam.

Sorry, aber da fällt mir nichts mehr zu ein.

Überarbeite doch mal bei Gelegenheit Dein Geschichtsbewußtsein und deren Zusammenhänge mit heutigen arbeitsrechtlichen Entscheidungen.

Laotse
16.04.2010, 10:40
Die Frau wurde im 2010 wegen ihrer Herkunft diskriminiert.

Schuld daran sind u.a. die Wenk-Armisten und übrige "Pragmatiker" in der Uniform, die sich in der britischen Kriegsgefangenschaft wöhler fühlten als an der Ostfront.

So kam Deutschlands Teilung, die diese Frau nun nach 20 Jahren zu spüren bekam.

Kann es sein, daß du einen kleinen :vogel: hast ?(

krupunder
16.04.2010, 10:42
Fakt ist einfach,wenn statt "Ossi" "Türke" gestanden hätte und die Bewerberin diese Erkennungsmerkmale gehabt hätte,wäre das Urteil 100%-ig anders. Kein Richter in diesem Land hätte anders entscheiden können,ohne danach kaltgestellt zu werden.

Das zeigt eindeutig,das das sogenannte "Antidiskriminierungsgesetz" nicht für native Deutsche gilt.

So wie hier in Threat und im verlinktem Kommentar sind die "Deutschen" zu erkennen,die dieses Urteil begrüßen. Solidarität mit der eigenen Ethnie ,den Ossis, ist diesen NWO-Strategen nicht eigen.
Quo Vadis hat diese verachtenswerte Charaktereigenschaft gut dargestellt.

Justas
16.04.2010, 10:46
Kann es sein, daß du einen kleinen :vogel: hast ?(
Ach, weisst du, ich wollte nur einbisschen hetzen :))

klartext
16.04.2010, 10:46
Fakt ist einfach,wenn statt "Ossi" "Türke" gestanden hätte und die Bewerberin diese Erkennungsmerkmale gehabt hätte,wäre das Urteil 100%-ig anders. Kein Richter in diesem Land hätte anders entscheiden können,ohne danach kaltgestellt zu werden.

Das zeigt eindeutig,das das sogenannte "Antidiskriminierungsgesetz" nicht für native Deutsche gilt.

So wie hier in Threat und im verlinktem Kommentar sind die "Deutschen" zu erkennen,die dieses Urteil begrüßen. Solidarität mit der eigenen Ethnie ,den Ossis, ist diesen NWO-Strategen nicht eigen.
Quo Vadis hat diese verachtenswerte Charaktereigenschaft gut dargestellt.

Du scheinst den Grundtenor nicht verstanden zu haben. Als Unternehmer stellt man ein, wen man will und lehnt ab, wen man will. Die Gründe dafür gehen niemanden etwas an. Dieses Gesetz ist schlicht überflüssig.

Laotse
16.04.2010, 10:46
Fakt ist einfach,wenn statt "Ossi" "Türke" gestanden hätte und die Bewerberin diese Erkennungsmerkmale gehabt hätte,wäre das Urteil 100%-ig anders. Kein Richter in diesem Land hätte anders entscheiden können,ohne danach kaltgestellt zu werden.

Das zeigt eindeutig,das das sogenannte "Antidiskriminierungsgesetz" nicht für native Deutsche gilt.

So wie hier in Threat und im verlinktem Kommentar sind die "Deutschen" zu erkennen,die dieses Urteil begrüßen. Solidarität mit der eigenen Ethnie ,den Ossis, ist diesen NWO-Strategen nicht eigen.
Quo Vadis hat diese verachtenswerte Charaktereigenschaft gut dargestellt.

Hallo hast du einen Knall? Die Ossis sind keine Ethnie, die sind wie du und ich :]
Na gut nicht wie ich ... ich bin einzigartig :knie: quasi eine eigene Ethnie :))

Laotse
16.04.2010, 10:47
Du scheinst den Grundtenor nicht verstanden zu haben. Als Unternehmer stellt man ein, wen man will und lehnt ab, wen man will. Die Gründe dafür gehen niemanden etwas an. Dieses Gesetz ist schlicht überflüssig.

Stimmt .... ein Wort: Gutmensch-Gesetz :))

Quo vadis
16.04.2010, 11:00
Sorry, aber da fällt mir nichts mehr zu ein.

Überarbeite doch mal bei Gelegenheit Dein Geschichtsbewußtsein und deren Zusammenhänge mit heutigen arbeitsrechtlichen Entscheidungen.

Justas hat aber im Grunde Recht. Jetzt mal vom Sinn/ Unsinn abgesehen begrüßt du das Urteil, weil es aus deiner Sicht ein abwertend gemeintes Werturteil über die Herkunft eines Deutschen schützt. Dabei verneint so ein Urteil das Kriterium der Ablehnung aufgrund der regionalen Herkunft aller Deutschen ganz allgemein.

Das ist wie wenn sich ein Berliner irgendwas nur wegen der Luftbrücke auf "den Westen" einbildet und juristisch aber nur unter den rot- roten Schuldenberg & der Migrantenhölle "Land Berlin", dazu noch geografisch "Ossi" fällt.

Quo vadis
16.04.2010, 11:04
Du scheinst den Grundtenor nicht verstanden zu haben. Als Unternehmer stellt man ein, wen man will und lehnt ab, wen man will. Die Gründe dafür gehen niemanden etwas an. Dieses Gesetz ist schlicht überflüssig.

Man stellt ein wen man will und muß bei der Ablehnung wie ein Luchs aufpassen, dass man nicht am Rand vermerkt:

(-) Ölauge
(-) Krüppel
(-) Schwuli
(-) Neger
(-) Spaghetti
(-) Kuffnucke
(-) Terrorist
(-) Schleiereule
(-) Kampflesbe
(-) Itzig
(-) IM
usw.usw.

Heinrich_Kraemer
16.04.2010, 11:10
Justas hat aber im Grunde Recht. Jetzt mal vom Sinn/ Unsinn abgesehen begrüßt du das Urteil, weil es aus deiner Sicht ein abwertend gemeintes Werturteil über die Herkunft eines Deutschen schützt. Dabei verneint so ein Urteil das Kriterium der Ablehnung aufgrund der regionalen Herkunft aller Deutschen ganz allgemein.

Das ist wie wenn sich ein Berliner irgendwas nur wegen der Luftbrücke auf "den Westen" einbildet und juristisch aber nur unter den rot- roten Schuldenberg & der Migrantenhölle "Land Berlin", dazu noch geografisch "Ossi" fällt.

Mal vom Ossi-Wessi-Genecke abgesehen. Das AGG geht davon aus, daß niemand aufgrund seiner Ethnie, Herkunft (!), Geschlechts ... in der BRD benachteiligt werden darf.

Und genau die Folge ist dabei, daß eben alle Deutschen (Homos, Frauen, Behinderte nicht) somit rechtlich unter ausländische Gruppen gestellt werden, weil die Notwendigkeit des Gesetzes mit den Mißständen in der BRD durch Deutsche begründet wird, sonst wäre es überflüssig. Denn die Herkunft ist ja so offensichtlich nur bei Ausländern entscheidend. Wäre ja interessant, was bei Ösis passieren würde.

Deutschmann
16.04.2010, 11:36
Vor rund fünf Jahren bekam ich mal eine Bewerbung zurück, bei der mein Photo - das übrigens sehr teuer war - mit einem erkennbar spitzen Gegenstand durchgestrichen wurde und das, obwohl ich beileibe keine Hackfresse besitze. Ihr mögt Bewerbungen angemessen behandelt - viele andere tun dies nicht.




---

:rofl: Ach du Kacke. Da konnte dich einer nicht leiden. :))

henriof9
16.04.2010, 11:36
Justas hat aber im Grunde Recht. Jetzt mal vom Sinn/ Unsinn abgesehen begrüßt du das Urteil, weil es aus deiner Sicht ein abwertend gemeintes Werturteil über die Herkunft eines Deutschen schützt. Dabei verneint so ein Urteil das Kriterium der Ablehnung aufgrund der regionalen Herkunft aller Deutschen ganz allgemein.

Nein, ich begrüße es nicht weil es die Herkunft der Ossis und deren implizierte Abwertung schützt sondern weil es den gemeinsamen Status des Deutsch sein hervorhebt. Deswegen könnte ja auch kein Bayer klagen wenn er wegen der Tatsache das er ein Bayer ist irgendwo nicht eingestellt würde.
Insofern ist die Verneinung des Gerichts völlig korrekt weil hierbei lediglich persönliche Befindlichkeiten in Bezug auf die deutsche Herkunftsregion Beachtung finden sollten.

Mitunter frage ich mich schon was eigentlich die " doofen " Deutschen noch alles per Gesetz geregelt haben wollen ohne dabei zu berücksichtigen " die Geister die ich rief ".


Das ist wie wenn sich ein Berliner irgendwas nur wegen der Luftbrücke auf "den Westen" einbildet und juristisch aber nur unter den rot- roten Schuldenberg & der Migrantenhölle "Land Berlin", dazu noch geografisch "Ossi" fällt.

Genau das ist es ja, es sind lediglich persönliche Befindlichkeiten oder was denkst Du denn warum ich unter meinen Nick zu stehen habe " immer noch West- Berlin ".

Und das hat nun nicht nur damit etwas zu tun das ich mich expliziet von den Ostberlinern abgrenzen will, was bei den Wahlergebnissen in Berlin schon beinahe eine Notwehr darstellt. :D

henriof9
16.04.2010, 11:41
Man stellt ein wen man will und muß bei der Ablehnung wie ein Luchs aufpassen, dass man nicht am Rand vermerkt:

(-) Ölauge
(-) Krüppel
(-) Schwuli
(-) Neger
(-) Spaghetti
(-) Kuffnucke
(-) Terrorist
(-) Schleiereule
(-) Kampflesbe
(-) Itzig
(-) IM
usw.usw.

Siehst Du, und genau daran kann man erkennen wieweit unsere deutsche Arbeitsrechtssprechung schon verkommen ist.

Eridani
16.04.2010, 12:03
Fakt ist einfach,wenn statt "Ossi" "Türke" gestanden hätte und die Bewerberin diese Erkennungsmerkmale gehabt hätte,wäre das Urteil 100%-ig anders. Kein Richter in diesem Land hätte anders entscheiden können,ohne danach kaltgestellt zu werden.

Das zeigt eindeutig, dass das sogenannte "Antidiskriminierungsgesetz" nicht für native Deutsche gilt.

So wie hier in Threat und im verlinktem Kommentar sind die "Deutschen" zu erkennen,die dieses Urteil begrüßen. Solidarität mit der eigenen Ethnie ,den Ossis, ist diesen NWO-Strategen nicht eigen.
Quo Vadis hat diese verachtenswerte Charaktereigenschaft gut dargestellt.

Gut erkannt! Genau so ist es! Wenn ich früher eine Firma gehabt hätte, Türken und Muslime hätte ich nicht eingestellt!

Kann sich noch jemand an den dänischen Wirt (in Dänemark) erinnern (ist schon ein paar Jahre her), der an seiner Kneipe ein Schild zu stehen hatte: " Hunde und Deutsche haben keinen Zutritt"! (?) ...Man oh man.....

E:

George Rico
16.04.2010, 13:14
:rofl: Ach du Kacke. Da konnte dich einer nicht leiden. :))
Nun ja, beim Vorstellungsgespräch habe ich mich damals ziemlich in die Nesseln gesetzt. Alles lief super, bis die Frage aufkam, warum ich mich denn für Hochschule A und nicht für Hochschule B entschieden hätte. Ich sagte ihm, dass Hochschule A einen weitaus besseren Ruf hätte, was prinzipiell auch so stimmt. Dummerweise hatte der Personalchef seinen Abschluss an Hochschule B gemacht.




---

maxikatze
16.04.2010, 13:48
Bei einer Ablehnung mit dem Vermerk (+) Ossi hätte sie vermutlich nicht geklagt.
Da aber (-)Ossi vermerkt war, fühlte sie sich abgewertet.
Ich kann ihre Reaktion verstehen.

Ausonius
16.04.2010, 14:31
Ich habe sinngemäß zitiert. Ob das Gericht jetzt wortwörtlich den Begriff "Ethnie" gebraucht hat, weiß ich nicht. Von "regionaler Herkunft" wurde es jedoch klar abgegrenzt. Überspitzt formuliert darf ein Kölner Arbeitgeber einen "Scheiß-Düsseldörfer" ablehnen .... oder verstehe ich die Argumentation des Gerichts falsch?

So ist es. Ich verstehe das gemäß den Medienberichten genauso wie du.

Erik der Rote
16.04.2010, 14:31
der Urteilsspruch in seienr Brgündung sit totaler Blödsinn

es geht ja gerade um Antidiskriminierung und zwar um Diskriminierung von der ich als Individuum nicht kann und die ich leistungsmäßig und chanchentechnich nicht beheben kann und dazu zählt eben auch die Herkunft (steht so im GG was die Richter anscheind nicht kennen)

es spielt also überhaupt gar keine Rolle ob Ossi ein Volksstamm, sodnern nur ob ich wegen einem "Mangel" abgewiesen werde den ich quasi durch Geburt oder Herkunft bekomme und den ich nicht ändern kann

und wenn mich z.B. jemand ablehnt weil ich Münchner bin dann kann ich daran nichts ändern und werde diskriminiert Schluss Punkt aus !

das Urteil muss angefechtet werden und vor das BVG

es kann ja nicht sein das das GG nur für irgendwelche dahergelaufen Ölaugen gilt für die man es wahrscheinlich BRD mäßig konstruiert hatte
das GG gilt für alel Individuen oder Staatsbürger und nicht für irgendwelche spezifischen Ethnien wie das Urteil vermitteln will !

totales Fehlurteil !

GG146
16.04.2010, 15:26
es spielt also überhaupt gar keine Rolle ob Ossi ein Volksstamm, sodnern nur ob ich wegen einem "Mangel" abgewiesen werde den ich quasi durch Geburt oder Herkunft bekomme und den ich nicht ändern kann

und wenn mich z.B. jemand ablehnt weil ich Münchner bin dann kann ich daran nichts ändern und werde diskriminiert Schluss Punkt aus !

das Urteil muss angefechtet werden und vor das BVG

es kann ja nicht sein das das GG nur für irgendwelche dahergelaufen Ölaugen gilt für die man es wahrscheinlich BRD mäßig konstruiert hatte
das GG gilt für alel Individuen oder Staatsbürger und nicht für irgendwelche spezifischen Ethnien wie das Urteil vermitteln will !

totales Fehlurteil !

Das sehe ich auch so, aber bevor sich das Verfassungsgericht darum kümmert, müssen erst einmal höhere Instanzen der Arbeitsgerichtsbarkeit entscheiden, ob das allgemeine Gleichbehandlungsgesetz nicht doch so zu lesen ist, wie Du beschreibst. Ich tippe mal darauf, dass die Rechtsprechung noch in diese Richtung gehen wird.

Sprecher
16.04.2010, 15:38
Er darf ablehnen, solange der Bewerber deutscher Herkunft ist.

Neger, Musels und Zigeuner muß er geschickt ablehnen oder zwangseinstellen.

Richtig genau darum geht es, das kapieren die vollverblödeten Ossi-Basher hier natürlich nicht.

Sprecher
16.04.2010, 15:41
Naja von "einlassen" kann man da wohl weniger sprechen... :D

Wenn du die Vergewaltigungen meinst von denen waren besonders die Deutschen östlich von Oder und Neiße betroffen von denen viele auch in die westdeutschen Bundesländer geflohen sind. In Schleswig-Holstein sind 50% der Bevölkerung ostdeutscher Herkunft, in Bayern und Niedersachsen etwa 30%.

Sprecher
16.04.2010, 15:52
18
Da jammern die Ossi immer rum weil sie als Ossis bezeichnet werden, pochen darauf das sie doch genauso Deutsche sind wie der Rest und wollem im gleichen Atemzug aber unter Artenschutz gestellt werden, also sich selbst vom Rest der Deutschen distanzieren.

Gehts noch ?

Du hast nicht geschnallt worum es geht. Naja ami-höriger Transatlantiker eben, immer schön auf die scheiss Ossis wettern anstatt auch nur einen Millimeter weiter zu denken :rolleyes:

Sprecher
16.04.2010, 15:53
Dafür passt aber immer ein rassiger Rodriges mit südländischem Akzent.

Die ganzen Spießer hier fahren auf solche Typen ab, ich weiss das, weil ich ja in Bayern lebe.

---

In Bayern freut man sich ja auch über negroide US-Besatzungssoldaten die die einheimischen Frauen schwängern.

BRDDR_geschaedigter
16.04.2010, 15:57
In Bayern freut man sich ja auch über negroide US-Besatzungssoldaten die die einheimischen Frauen schwängern.

Ganz sicher nicht. Bayern ist NOCH die letzte Hochburg des Konservativen.

henriof9
16.04.2010, 15:58
der Urteilsspruch in seienr Brgündung sit totaler Blödsinn

es geht ja gerade um Antidiskriminierung und zwar um Diskriminierung von der ich als Individuum nicht kann und die ich leistungsmäßig und chanchentechnich nicht beheben kann und dazu zählt eben auch die Herkunft (steht so im GG was die Richter anscheind nicht kennen)

es spielt also überhaupt gar keine Rolle ob Ossi ein Volksstamm, sodnern nur ob ich wegen einem "Mangel" abgewiesen werde den ich quasi durch Geburt oder Herkunft bekomme und den ich nicht ändern kann

und wenn mich z.B. jemand ablehnt weil ich Münchner bin dann kann ich daran nichts ändern und werde diskriminiert Schluss Punkt aus !



Und genau deswegen hat die Frau ja nicht geklagt.
Das sie wegen ihre Nichteignung nicht eingestellt wurde ist ja aus dem Ablehnungsschreiben hervorgegangen, nur weil in ihrem Lebenslauf dieses unsägliche (-)Ossi gestanden hat, hat sie einfach daraus geschlossen, daß dies der einzige und alleinige Grund für die Ablehnung gewesen wäre.

Insofern hast Du recht, es spielt keine Rolle ob Ossi ein Volksstamm sind oder nicht, allerdings einen Mangel in ihren Fähigkeiten kann sie sehr wohl beheben.

Sprecher
16.04.2010, 16:01
was bei den Wahlergebnissen in Berlin schon beinahe eine Notwehr darstellt. :D

Ja auf Westberliner Wahlergebnisse mit 30% Grünen kannst du dir wahrlich was einbilden :rolleyes:
In Westberlin hat sich im Übrigen in 40 Jahren Teilung die absolute Negativauslese Westdeutschlands angesiedelt, aus bekannten Gründen.
Und wenn ich in Berlin wohnen MÜßTE würde ich den halbwegs deutsch gebliebenen Ostteil der Westberliner Muku-Kloake bei Weitem vorziehen.

Sprecher
16.04.2010, 16:04
Ganz sicher nicht. Bayern ist NOCH die letzte Hochburg des Konservativen.

Ja aber der typischen transatlantischen CDU/CSU-"Konservativen".

BRDDR_geschaedigter
16.04.2010, 16:09
Ja aber der typischen transatlantischen CDU/CSU-"Konservativen".

Bei der Politik hast du Recht. Beim Volk sehe ich das nicht so, da san die Amis nicht so beliebt.

henriof9
16.04.2010, 16:10
Du hast nicht geschnallt worum es geht. Naja ami-höriger Transatlantiker eben, immer schön auf die scheiss Ossis wettern anstatt auch nur einen Millimeter weiter zu denken :rolleyes:

Was soll der Blödsinn ?

Ob ich Transatlantiker bin oder nicht hat doch nichts damit zu tun, daß Ossis nuneinmal jammern das sie angeblich wegen ihrer Herkunft gebasht werden.
Und nun soll aber plötzlich ihre Herkunft dazu benutzt werden um bei passender Gelegenheit damit Schadensersatz zu kassieren weil sie angebl. diskriminiert werden.
Wie man es gerade braucht- oder was ?

Würdest Du auch soi einen Terz machen wenn morgen in der Zeitung steht, daß eine Ostfirma einen Westbewerber abgelehnt hat und in dessen Lebenslauf (-)Wessi geschrieben hat ?

Nur nicht mal um die Ecke denken. :rolleyes:

Ich hätte da gleich mal eine Idee; wie wäre es denn wenn sich die Ossis alle wieder in ihrer ehem. DDR sammeln, eine Mauer rumbauen und sich unter Artenschutz stellen lassen ?

henriof9
16.04.2010, 16:21
Ja auf Westberliner Wahlergebnisse mit 30% Grünen kannst du dir wahrlich was einbilden :rolleyes:
In Westberlin hat sich im Übrigen in 40 Jahren Teilung die absolute Negativauslese Westdeutschlands angesiedelt, aus bekannten Gründen.
Und wenn ich in Berlin wohnen MÜßTE würde ich den halbwegs deutsch gebliebenen Ostteil der Westberliner Muku-Kloake bei Weitem vorziehen.

Aber Hallo, von welcher Wahl redest Du denn hier ?

Ist Dir entgangen, daß Berlin von einem Rot/Dunkelroten Senat regiert wird ?
Die Grünen haben im Westteil der Stadt lumpige 14,1% bekommen und im Ostteil auch immerhin 11%, macht in Gesamt- Berlin gerade mal 13,1%.
Dafür haben die Ossis ihre ehem. SED-PSD-Linksknallerpartei mit 30,4% bedacht, im Gegensatz zum Westteil mit ( immer noch zu viel ) 4,1%.

Jeder halbwegs demokratische Bürger versteht nun warum ich von Notwehr gesprochen habe, außer natürlich wenn er Ossi ist. :D

Kannst Du gerne alles hier (http://www.statistik-berlin.de/wahlen/framesets/aghbvv-2006.htm) nachlesen.

Bettmaen
16.04.2010, 16:39
Es ist eindeutig diskriminierend, wenn man jemand wegen seiner regionalen Herkunft abgelehnt wird. Ebenso wenig darf jemand abgelehnt werden, allein wegen seiner katholischen oder protestanischen Konfession.

Solche Spitzfindigkeiten, dass Ossis ja keine eigene Ethnie sind, ist irrelevant. Wie andere User ein paar Seiten zuvor richtigerweise erklärt haben, wurde die Frau für etwas abgelehnt, das sie nicht zu verantworten hat - für ihre Herkunft aus einem Staat, das eine bolschewistische Diktatur war.

Komm das ADG nur dann zum Tragen, wenn Ausländer, Musels oder Frauen klagen? Meinen die BRD-Juristen, dass Christen, Männer und Ossis nicht diskrimiert werden können? :rolleyes:

Quo vadis
16.04.2010, 17:58
Was soll der Blödsinn ?

Ob ich Transatlantiker bin oder nicht hat doch nichts damit zu tun, daß Ossis nuneinmal jammern das sie angeblich wegen ihrer Herkunft gebasht werden.
Und nun soll aber plötzlich ihre Herkunft dazu benutzt werden um bei passender Gelegenheit damit Schadensersatz zu kassieren weil sie angebl. diskriminiert werden.
Wie man es gerade braucht- oder was ?

Würdest Du auch soi einen Terz machen wenn morgen in der Zeitung steht, daß eine Ostfirma einen Westbewerber abgelehnt hat und in dessen Lebenslauf (-)Wessi geschrieben hat ?

Nur nicht mal um die Ecke denken. :rolleyes:

Ich hätte da gleich mal eine Idee; wie wäre es denn wenn sich die Ossis alle wieder in ihrer ehem. DDR sammeln, eine Mauer rumbauen und sich unter Artenschutz stellen lassen ?

Och je, die an nationalmasochistischem Ausbunt nicht mehr zu übertreffenden Transatlantiker (West) möchten ihre Dummheit künftig wieder in geschlossener Gesellschaft frönen. Nix da. :))

Quo vadis
16.04.2010, 18:02
Es ist eindeutig diskriminierend, wenn man jemand wegen seiner regionalen Herkunft abgelehnt wird. Ebenso wenig darf jemand abgelehnt werden, allein wegen seiner katholischen oder protestanischen Konfession.

Solche Spitzfindigkeiten, dass Ossis ja keine eigene Ethnie sind, ist irrelevant. Wie andere User ein paar Seiten zuvor richtigerweise erklärt haben, wurde die Frau für etwas abgelehnt, das sie nicht zu verantworten hat - für ihre Herkunft aus einem Staat, das eine bolschewistische Diktatur war.

Komm das ADG nur dann zum Tragen, wenn Ausländer, Musels oder Frauen klagen? Meinen die BRD-Juristen, dass Christen, Männer und Ossis nicht diskrimiert werden können? :rolleyes:

Du hast erkannt. Die mit dem Begriff "Ossi" subsummierte Personengruppe läßt sich nämlich auf den Quadratmeter genau definieren. Geburt vor 1990/ nach 1990 dabei irrelevant.

henriof9
16.04.2010, 18:03
Och je, die an nationalmasochistischem Ausbunt nicht mehr zu übertreffenden Transatlantiker (West) möchten ihre Dummheit künftig wieder in geschlossener Gesellschaft frönen. Nix da. :))

Wenn man uns zu unserem Glück schon zwingen will .....
Oder fällt das dann unter " Feigheit vor dem Feind " ? :))

Und das mit der Dummheit habe ich jetzt mal geflissendlich überlesen. :D

Quo vadis
16.04.2010, 18:18
Wenn man uns zu unserem Glück schon zwingen will .....
Oder fällt das dann unter " Feigheit vor dem Feind " ? :))

Und das mit der Dummheit habe ich jetzt mal geflissendlich überlesen. :D

Transatlantikertum halte ich für Dummheit pur, ohne wenn und aber. Da ist es sogar egal ob die Jünger aus West oder Ost kommen.

henriof9
16.04.2010, 18:21
Transatlantikertum halte ich für Dummheit pur, ohne wenn und aber. Da ist es sogar egal ob die Jünger aus West oder Ost kommen.

Ah ja, Du billigst also z.B. den Ossis ihre Lebensvita mit den freundlichen Russen und ihre Unfähigkeit sich schon vorher gegen ihren Staat aufzulehnen zu aber bei den Wessis ist diese Lebensvita Dummheit ?

Sprecher
16.04.2010, 18:53
Würdest Du auch soi einen Terz machen wenn morgen in der Zeitung steht, daß eine Ostfirma einen Westbewerber abgelehnt hat und in dessen Lebenslauf (-)Wessi geschrieben hat ?
?

Natürlich würde ich das.
Es geht darum daß Deutsche diskriminiert werden dürfen egal ob Ossies, Wessies, Bayern oder Ostfriesen, Ausländer jedoch nicht.
Deutsche werden durch diese Rechtssprechung gegenüber Ausländern benachteiligt, darum geht es.
Entweder "Antidiskriminierung" für alle oder für gar keinen.
Und Deutsche die Türken oder Neger eigenen Landsleuten aus anderen Regionen Deutschlands vorziehen sind für mich sowieso verachtenswerte Vaterlandsverräter.

Sprecher
16.04.2010, 18:55
Transatlantikertum halte ich für Dummheit pur, ohne wenn und aber.

Dummheit und ein gehöriger Schuß Sklavenmentalität.

Sprecher
16.04.2010, 18:59
Aber Hallo, von welcher Wahl redest Du denn hier ?

Ist Dir entgangen, daß Berlin von einem Rot/Dunkelroten Senat regiert wird ?
Die Grünen haben im Westteil der Stadt lumpige 14,1% bekommen und im Ostteil auch immerhin 11%, macht in Gesamt- Berlin gerade mal 13,1%.
Dafür haben die Ossis ihre ehem. SED-PSD-Linksknallerpartei mit 30,4% bedacht, im Gegensatz zum Westteil mit ( immer noch zu viel ) 4,1%.


2006 waren die Grünen in einem bundesweiten Stimmungstief, inzwischen würden sie in Berlin die Linkspartei laut Umfragen deutlich überflügeln :
http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/berlin.htm

Und die Grünen-Wähler im Osten dürften zu 70-80% übergesiedelte Wessies sein. Besonders am Prenzlauer Berg treibt sich dieses gutmenschliche Wohlstands-Gesockse ja rum. Im Westen war denen wohl zuviel Multi-Kulti :))

Sprecher
16.04.2010, 19:02
Ich hätte da gleich mal eine Idee; wie wäre es denn wenn sich die Ossis alle wieder in ihrer ehem. DDR sammeln, eine Mauer rumbauen und sich unter Artenschutz stellen lassen ?

Die Mauer sollte wieder aufgebaut werden genau wie sie stand, nämlich um West-Berlin.
Dort können dann alle Transatlantiker, Muku-Gutmenschen und Kulturbereicherer ihr eigenes antideutsches Paradies errichten.
Der Rest Deutschlands würde sich freuen.

henriof9
16.04.2010, 19:18
Natürlich würde ich das.
Es geht darum daß Deutsche diskriminiert werden dürfen egal ob Ossies, Wessies, Bayern oder Ostfriesen, Ausländer jedoch nicht.
Deutsche werden durch diese Rechtssprechung gegenüber Ausländern benachteiligt, darum geht es.
Entweder "Antidiskriminierung" für alle oder für gar keinen.

Es ging aber in diesem Prozeß nicht darum ob ein Deutscher ggü. Ausländer benachteiligt wurde, sondern ob eine ( Ost )-Deutsche als Deutsche benachteiligt wurde. Ist das so schwer zu begreifen ?

Als Deutscher kann man per se schon nicht in seinem eigenen Land, also Deutschland, von Deutschen diskriminiert werden.

Und wenn Du also Ostfriesen, Bayern oder Berliner eine Diskriminierungsklage einräumst, wohin soll das denn alles noch führen ?
Kein Wunder das Deutschland nüscht gebacken kriegt, dafür fehlen ja schließlich noch sooooo viele Gesetze, Kleinkrämertum wohin man nur schaut.

Ich denke hier wird die, ach so verteidigungswerte, Meinungsfreiheit hoch gehalten, gilt das nur für Privatmenschen und nicht auch für Unternehmer ?
Als Privater darf ich also z.B. sagen das ich keine Ostfriesen in meinem Umfeld haben will aber als Unternehmer darf ich das dann nicht mehr ? Gilt also Meinungsfreiheit nur für bestimmte Menschen und dies auch nur in bestimmten Funktionen ?

Also ehrlich, faßt Euch mal am Kopf und übelegt vorher was Ihr eigentlich so alles geregelt haben wollt unbd welche Konsequenzen dies dann auch für Euch hätte. :rolleyes:



Und Deutsche die Türken oder Neger eigenen Landsleuten aus anderen Regionen Deutschlands vorziehen sind für mich sowieso verachtenswerte Vaterlandsverräter.

Wer zieht die denn vor ? Also ich nicht.
Und was hat es mit Vaterlandsverrat zu tun wenn man jedem Menschen die gleichen Rechte einräumt wie man sie selbst für sich erwartet ?

Und Vaterland, welch martialisches Wort. Der Deutsche würde sein Vaterland nichteinmal verteidigen, höchsten wenn er nicht selbst dabei involviert ist, wie wir ja gerade an den akruellen Themen sehen können.
Der Deutsche wie er so ist, dem stören heute die Migranten, Neger, Chinesen und wer weiß noch alles und in dem Moment wo es die dann nicht mehr gäbe würde er sich dann an Sachsen, Ostfriesen, Christen und, natürlich Juden, stören.

Maximilian
16.04.2010, 20:43
http://www.spiegel.de/images/image-78746-panoV9free-hjrx.jpg

Der "Minus-Ossi" wird zum Markenzeichen

Ob die Klägerin mit der jetzigen Vermarktung einverstanden oder sogar daran beteiligt ist, war am Freitag nicht zu erfahren. Der Internethändler war telefonisch nicht erreichbar.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,689514,00.html#ref=rss

Durkheim
16.04.2010, 20:53
Ich bin mit einer GenOssin zusammen. Ob sie mich noch lieb hat, wenn ich ihr in zwei Wochen dieses T-Shirt schenke :D

Steak
16.04.2010, 20:59
Das war doch klar, ein Wessi hätte gar nicht erst geklagt.

latrop
16.04.2010, 21:03
Das war doch klar, ein Wessi hätte gar nicht erst geklagt.

Trotzdem fand ich die Bemerkung (OSSI) geschmacklos.

Quo vadis
16.04.2010, 21:03
Ah ja, Du billigst also z.B. den Ossis ihre Lebensvita mit den freundlichen Russen und ihre Unfähigkeit sich schon vorher gegen ihren Staat aufzulehnen zu aber bei den Wessis ist diese Lebensvita Dummheit ?

Weiß jetzt ehrlich gesagt überhaupt nicht was du willst? Transatlantikertum ist kein Stückchen Auflehnung gegen den Staat, sondern politische Vorgabe der Brd, so wie Sowjetkult politische Vorgabe der DDR war.

Quo vadis
16.04.2010, 21:09
Als Deutscher kann man per se schon nicht in seinem eigenen Land, also Deutschland, von Deutschen diskriminiert werden.



Kunststück- von Ausländern ja auch nicht. Exakt diese Linie ist die Justiz eben weitergegangen. In anderen Ländern genießt die native Landesethnie teilweie Sonderschutzrechte, wie in der Türkei oder anderen asiatisch- arabischen Ländern.
Ein Türke kann eben locker für Beleidigung des Türkentums in den Bau fahren.

Steak
16.04.2010, 21:09
Trotzdem fand ich die Bemerkung (OSSI) geschmacklos.


Ich finde auch WESSI geschmacklos.
Trotzdem nennt uns jeder Ossi Wessi.

Michel
16.04.2010, 21:10
Die Mauer sollte wieder aufgebaut werden genau wie sie stand, nämlich um West-Berlin.
Dort können dann alle Transatlantiker, Muku-Gutmenschen und Kulturbereicherer ihr eigenes antideutsches Paradies errichten.
Der Rest Deutschlands würde sich freuen.

Gute Idee.
Wer MuKu will, der bekommt auch Muku bis über die Schmerzgrenze.

Beobachtungsplattformen für Touristen, damit man den Zoo sich aus sicherer Entfernung anschauen kann.
Ist bestimmt interssanter als in Afrika die wilde Natur auf Safari zu erleben, und wird ne Attraktion für jeden Europa Touristen.

Jeden Tag um 12 Uhr werden dann ein paar Tonnen Bananen rübergeschmeissen inklusive einem Ex BRD Politiker, Vereinsmitglied (Gewerkschaften, Kirche, Industrie) oder BRD Richter, damit man was zum lachen hat.

Deutschmann
16.04.2010, 21:11
http://www.spiegel.de/images/image-78746-panoV9free-hjrx.jpg

Der "Minus-Ossi" wird zum Markenzeichen

Ob die Klägerin mit der jetzigen Vermarktung einverstanden oder sogar daran beteiligt ist, war am Freitag nicht zu erfahren. Der Internethändler war telefonisch nicht erreichbar.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,689514,00.html#ref=rss

Und wenn nicht, wird sie sich die Beteiligung einklagen. Zumindest versuchen. :D

Quo vadis
16.04.2010, 21:14
Gute Idee.
Wer MuKu will, der bekommt auch Muku bis über die Schmerzgrenze.

Beobachtungsplattformen für Touristen, damit man den Zoo sich aus sicherer Entfernung anschauen kann.
Ist bestimmt interssanter als in Afrika die wilde Natur auf Safari zu erleben, und wird ne Attraktion für jeden Europa Touristen.

Jeden Tag um 12 Uhr werden dann ein paar Tonnen Bananen rübergeschmeissen inklusive einem Ex BRD Politiker, Vereinsmitglied (Gewerkschaften, Kirche, Industrie) oder BRD Richter, damit man was zum lachen hat.

Prima, da komm ich auch mal nach Berlin und bringe altes Brot und alte Semmeln mit, pünktlich zur Mukuzoofütterung täglich um 12 Uhr. :D

henriof9
17.04.2010, 08:44
Weiß jetzt ehrlich gesagt überhaupt nicht was du willst? Transatlantikertum ist kein Stückchen Auflehnung gegen den Staat, sondern politische Vorgabe der Brd, so wie Sowjetkult politische Vorgabe der DDR war.

Ich habe auch nicht den Begriff " Transatlantiker " in die Diskussion eingeworfen.
Dahingehend mußt Du Dich schon an @Sprecher wenden. :]

Mütterchen
17.04.2010, 12:37
.........

ist der ossi eine eigene art?! ich meine ja!

Ich möchte an dieser Stelle mal meine ausdrückliche Solidarität mit allen Ossis bekunden.l :)

Jodlerkönig
18.04.2010, 14:05
Ich möchte an dieser Stelle mal meine ausdrückliche Solidarität mit allen Ossis bekunden.l :)das steht dir völlig frei :D

Jodlerkönig
18.04.2010, 14:09
Die Mauer sollte wieder aufgebaut werden genau wie sie stand, nämlich um West-Berlin.
Dort können dann alle Transatlantiker, Muku-Gutmenschen und Kulturbereicherer ihr eigenes antideutsches Paradies errichten.
Der Rest Deutschlands würde sich freuen.da stellt sich mir die frage, wären die ossis und wessis nicht über 40 jahre durch eine mauer getrennt gewesen sein, wie hätte sich der osten äh die ossis entwicktelt......ist der ossi von dir aus gesehen der bessere nicht muku und antitransatlantiker von natur aus?

Felix Krull
19.04.2010, 22:41
Viel interessanter wäre gewesen, wenn dort statt "Ossi" z.B. "Neger" gestanden hätte.

franz
22.04.2010, 17:34
Hallo zusammen
wisst ihr warum die Ostdeutschen vor allen Dingen von den linken so ablehnend behandelt werden ?
Die Menschen aus den Neuen Bundesländern haben noch einen gewissen Nationalstolz und das ist für den Linken "Autobahn"
Ich musste mich oft ärgern und habe auch ausgeteilt, wenn linke Drecksäcke, nach dem Mauerfall eine noch höhere Mauer forderten.

Gruß franz

Zinsendorf
24.04.2010, 20:18
Viel interessanter wäre gewesen, wenn dort statt "Ossi" z.B. "Neger" gestanden hätte.
Und warum nicht gleich "Jude"?

da stellt sich mir die frage, wären die ossis und wessis nicht über 40 jahre durch eine mauer getrennt gewesen sein, wie hätte sich der osten äh die ossis entwicktelt......
Der Begriff „Ossi“ leitet sich wohl von Ostdeutschland ab. Wer also die Ex-DDR als Ostdeutschland bezeichnet, bestätigt damit indirekt die Machenschaften der Siegermächte nach ´45. Deutschland ist etwas mehr als BRD+DDR=Kleindeutschland.
Die heute östliche Frontstadt Görlitz lag ´mal mitten in Deutschland! Selbst zu DDR-Zeiten konnte man lernen, dass z. Bsp. das „Chemiedreieck“ in Mitteldeutschland liegt.

Nur die (historisch) beschränkte Sichtweise einiger Zeitgenossen aus nichtgenannter Himmelsrichtung hat diesen geschichtlichen Selbstbetrug zum Durchbruch verholfen.
mG+K ein „Midi“

Berwick
17.10.2010, 20:43
Absage wegen "Ossi"-Herkunft - Prozess vor Arbeitsgericht



Stuttgart (dpa) - Sommer 2009: Buchhalterin Gabriela S. sucht einen Job. Eines Morgens geht sie zum Briefkasten und findet einen großen Umschlag. Bei der Jobsuche ist das immer ein schlechtes Zeichen, denn meistens stecken darin die eingesandten Bewerbungsunterlagen, zusammen mit einer freundlichen Absage. Sie öffnet den Brief und betrachtet das entschuldigende Ablehnungsschreiben als schließlich ihr Blick auf den Lebenslauf fällt, auf ein Zeichen und ein Wort, geschrieben neben ihrem Namen. So direkt hatte ihr noch kein potenzieller Arbeitgeber mitgeteilt, warum es nichts wird, mit der Wunsch-Stelle. Rechts von den persönlichen Angaben hatte jemand vermerkt: "(-) Ossi". ......


Es gibt Neues in der Sache:



Statt eines Jobs bekommt sie nun Geld: Eine Frau aus Ostdeutschland hat sich mit einer Firma außergerichtlich geeinigt, bei der sie sich erfolglos beworben hatte. Weil auf ihren Bewerbungsunterlagen der Hinweis "Ossi" vermerkt wurde, hatte sie geklagt - und in erster Instanz verloren.


http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/0,1518,723605,00.html