Vollständige Version anzeigen : Wir sind wohl formell im Krieg: Dt. Tornado Navs auf Feindflug mit der RAF
Herrschaften, wir befinden uns in Afpak im Kriegszustand. :]
Luftwaffen-Offizier bombardiert Afghanen im Auftrag der Regierung, ohne Auftrag, Beteiligung und Kontrolle des Parlaments...
"'The Second World War was a long time ago and we are more than happy to work closely with our German allies against a common enemy.'
The Tornado flown by the Anglo-German crew on 18 missions between December and January was armed with 500lb laser-guided Paveway IV bombs and Brimstone air-to-ground missiles.
The Luftwaffe navigator --who, like the RAF pilot, cannot be identified for security reasons - was posted to Afghanistan at the request of the German government, which wanted him to work with 31 Squadron, considered one of the RAF's best.
The Luftwaffe operates a fleet of 115 Tornado fighter-bombers."
Read more: http://www.dailymail.co.uk/news/article-1263432/The-LuftRAFfe-British-pilot-German-navigator-share-Tornado-join-combat-flights.html
"Der Tornado ist ein zweisitziges Kampfflugzeug. Die Besatzung setzt sich in der Regel aus dem Piloten im vorderen und dem Waffensystemoffizier (WSO) im hinteren Cockpit zusammen. ... Der WSO ist hauptsächlich für die Navigation, die Vorbereitung von Waffeneinsätzen und die Bedienung der Selbstschutzausrüstung verantwortlich."
http://de.wikipedia.org/wiki/Panavia_Tornado#Besatzung.2FCockpit-Auslegung
"Im hinteren Cockpit bedient der Navigator/Waffensystemoffizier (WSO) das WCP-1. Es enthält ein mehrzeiliges Display und programmierbare Funktionstasten, über die der WSO die Beladungskonfiguration eingeben und Waffenpakete definieren kann. Diese Waffenpakete können dann später von ihm zum Abwurf bzw. Verschuss ausgewählt werden."
http://www.btse.de/deu/b_1_1.html
Welche Staatsanwaltschaft ist da zuständig? :D
Herrschaften, wir befinden uns in Afpak im Kriegszustand. :]
Luftwaffen-Offizier bombardiert Afghanen im Auftrag der Regierung, ohne Auftrag, Beteiligung und Kontrolle des Parlaments...
"'The Second World War was a long time ago and we are more than happy to work closely with our German allies against a common enemy.'
The Tornado flown by the Anglo-German crew on 18 missions between December and January was armed with 500lb laser-guided Paveway IV bombs and Brimstone air-to-ground missiles.
The Luftwaffe navigator --who, like the RAF pilot, cannot be identified for security reasons - was posted to Afghanistan at the request of the German government, which wanted him to work with 31 Squadron, considered one of the RAF's best.
The Luftwaffe operates a fleet of 115 Tornado fighter-bombers."
Read more: http://www.dailymail.co.uk/news/article-1263432/The-LuftRAFfe-British-pilot-German-navigator-share-Tornado-join-combat-flights.html
"Der Tornado ist ein zweisitziges Kampfflugzeug. Die Besatzung setzt sich in der Regel aus dem Piloten im vorderen und dem Waffensystemoffizier (WSO) im hinteren Cockpit zusammen. ... Der WSO ist hauptsächlich für die Navigation, die Vorbereitung von Waffeneinsätzen und die Bedienung der Selbstschutzausrüstung verantwortlich."
http://de.wikipedia.org/wiki/Panavia_Tornado#Besatzung.2FCockpit-Auslegung
"Im hinteren Cockpit bedient der Navigator/Waffensystemoffizier (WSO) das WCP-1. Es enthält ein mehrzeiliges Display und programmierbare Funktionstasten, über die der WSO die Beladungskonfiguration eingeben und Waffenpakete definieren kann. Diese Waffenpakete können dann später von ihm zum Abwurf bzw. Verschuss ausgewählt werden."
http://www.btse.de/deu/b_1_1.html
Welche Staatsanwaltschaft ist da zuständig? :D
Ich finde dass als praktischen Teil der Ausbildung gar nicht so schlecht.....:D
borisbaran
15.04.2010, 01:41
Ich hoffe, bei all den toten Taliban gehen die Huris nciht aus :D:D
haihunter
15.04.2010, 04:59
Da kann man nur eine gute Jagd wuenschen! Waidmannsheil!
Das gibt halt richtig Ärger, weil das BVerfG da die Grenzen schon deutlich definiert hat... :D
"Die gegen die Bundesregierung gerichtete Organklage der Bundestagsfraktion PDS/Die Linke, die die Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an dem Einsatz einer Internationalen Sicherheitsunterstützungstruppe (ISAF) in Afghanistan betrifft, war erfolglos.
...
Dass von integrierten Kampfeinsätzen nicht gesprochen werden kann, ergibt sich bereits aus dem Beschluss der Bundesregierung zur Entsendung der Tornado-Aufklärungsflugzeuge. Danach sollen die Tornado-
Flugzeuge Aufklärungsarbeit leisten, die Fähigkeit zur Luftnahunterstützung ist nicht vorgesehen, und die Flugzeuge sind nur zu Eigen- und Selbstschutzzwecken bewaffnet."
http://www.bundesverfassungsgericht.de/pressemitteilungen/bvg07-072.html
Die Grenze ist der integrierte Kampfeinsatz im Rahmen von "Enduring Freedom" und die wurde damit überschritten.
Wird ein feistes Fressen für die Linken Bolschewiken...
Widder58
16.04.2010, 14:56
Herrschaften, wir befinden uns in Afpak im Kriegszustand. :]
Luftwaffen-Offizier bombardiert Afghanen im Auftrag der Regierung, ohne Auftrag, Beteiligung und Kontrolle des Parlaments...
"'The Second World War was a long time ago and we are more than happy to work closely with our German allies against a common enemy.'
The Tornado flown by the Anglo-German crew on 18 missions between December and January was armed with 500lb laser-guided Paveway IV bombs and Brimstone air-to-ground missiles.
The Luftwaffe navigator --who, like the RAF pilot, cannot be identified for security reasons - was posted to Afghanistan at the request of the German government, which wanted him to work with 31 Squadron, considered one of the RAF's best.
The Luftwaffe operates a fleet of 115 Tornado fighter-bombers."
Read more: http://www.dailymail.co.uk/news/article-1263432/The-LuftRAFfe-British-pilot-German-navigator-share-Tornado-join-combat-flights.html
"Der Tornado ist ein zweisitziges Kampfflugzeug. Die Besatzung setzt sich in der Regel aus dem Piloten im vorderen und dem Waffensystemoffizier (WSO) im hinteren Cockpit zusammen. ... Der WSO ist hauptsächlich für die Navigation, die Vorbereitung von Waffeneinsätzen und die Bedienung der Selbstschutzausrüstung verantwortlich."
http://de.wikipedia.org/wiki/Panavia_Tornado#Besatzung.2FCockpit-Auslegung
"Im hinteren Cockpit bedient der Navigator/Waffensystemoffizier (WSO) das WCP-1. Es enthält ein mehrzeiliges Display und programmierbare Funktionstasten, über die der WSO die Beladungskonfiguration eingeben und Waffenpakete definieren kann. Diese Waffenpakete können dann später von ihm zum Abwurf bzw. Verschuss ausgewählt werden."
http://www.btse.de/deu/b_1_1.html
Welche Staatsanwaltschaft ist da zuständig? :D
Für Krieg gibts kein Mandat. Also raus da.
Das zeigt doch wieder nur, wie diese Diktaturvasallen auf das Recht koten, ganz ihren großen Vorbetern, überm großen Teich und im geraubten Land, gleich!
;)
Die Times behauptet Guttenberg persönlich hab den Einsatz angeordnet...
"The pair flew about 18 missions together over a six-week period in December and January, providing air support for troops on the ground.
The aircraft was armed with 500lb laser-guided Paveway IV bombs, Brimstone air-to-ground missiles and a 27mm cannon.
The Luftwaffe navigator’s role was specifically requested by Karl-Theodor zu Guttenberg, the German defence minister, as part of an effort to enhance the country’s involvement in the Afghan war.
Its armed forces have been criticised by Nato for restrictions imposed by their government that prevent their ground troops from going out at night, operating in southern Afghanistan — where the fighting is fiercest — or taking part in offensive action.
By flying sorties in the south, the navigator has arguably breached those restrictions and his role may be seen as controversial in Germany."
http://www.timesonline.co.uk/tol/news/world/afghanistan/article7086699.ece
Und bei uns in den Medien? Schweigen im Walde... :D
Adunaphel
16.04.2010, 19:08
Nein, es ist nur ein "bewaffneter Konflikt". Nachzulesen unter:
http://www.dw-world.de/dw/article/0,,5465710,00.html
Ich liiiiiiiiiiiiebe das Herumreden um den Heißen Brei :kotz:
Nein, es ist nur ein "bewaffneter Konflikt". Nachzulesen unter:
http://www.dw-world.de/dw/article/0,,5465710,00.html
Ich liiiiiiiiiiiiebe das Herumreden um den Heißen Brei :kotz:
Geil, es gibt keinen Krieg mehr, weil man das nicht mehr so nennt... :D
Doppeldenk pur!
"Ist die Bundeswehr in Afghanistan im Krieg?
Aus juristischer Sicht nicht, sagt der Kölner Völkerrechtler Claus Kreß und nennt dafür zwei Gründe: "Zum einen, weil es sich nicht um die Auseinandersetzung zwischen zwei Staaten handelt und weil wir den Kriegsbegriff als Völkerrechtsbegriff gar nicht mehr gebrauchen"."
http://www.dw-world.de/dw/article/0,,5465710,00.html
Die haben irgendwie alle einen Vollschatten.
Geil, es gibt keinen Krieg mehr, weil man das nicht mehr so nennt... :D
Doppeldenk pur!
"Ist die Bundeswehr in Afghanistan im Krieg?
Aus juristischer Sicht nicht, sagt der Kölner Völkerrechtler Claus Kreß und nennt dafür zwei Gründe: "Zum einen, weil es sich nicht um die Auseinandersetzung zwischen zwei Staaten handelt und weil wir den Kriegsbegriff als Völkerrechtsbegriff gar nicht mehr gebrauchen"."
http://www.dw-world.de/dw/article/0,,5465710,00.html
Die haben irgendwie alle einen Vollschatten.
"Einen Vollschatten" haben nur die, welche diese Schmonsens glauben! :umkipp:
Die Times behauptet Guttenberg persönlich hab den Einsatz angeordnet...
The Luftwaffe navigator’s role was specifically requested by Karl-Theodor zu Guttenberg, the German defence minister, as part of an effort to enhance the country’s involvement in the Afghan war.
Wenn das so ist, gehört Guttenberg vor Gericht. Vorher muß noch seine Immunität aufgehoben werden.
Ausserdem muß natürlich das Verfassungsgericht in K'rhe eingreifen.
Aldebaran
18.04.2010, 21:49
Die Grenze ist der integrierte Kampfeinsatz im Rahmen von "Enduring Freedom" und die wurde damit überschritten.
Wird ein feistes Fressen für die Linken Bolschewiken...
Das fällt noch unter Selbstverteidigung. Man muss ja reagieren können, wenn man ins Feuer der Taliban-Flak gerät. :D
Aldebaran
18.04.2010, 21:50
Wenn das so ist, gehört Guttenberg vor Gericht. Vorher muß noch seine Immunität aufgehoben werden.
Ausserdem muß natürlich das Verfassungsgericht in K'rhe eingreifen.
Dazu bedarf es einer Klage. Und eine Klage kann nicht auf einem Zeitungsartikel beruhen.
Wenn das so ist, gehört Guttenberg vor Gericht. Vorher muß noch seine Immunität aufgehoben werden.
Ausserdem muß natürlich das Verfassungsgericht in K'rhe eingreifen.
Lies die Ausnahmeregelungen zum Parlamentsbeteiligungsgesetz.
Wenn Du gelesen hast und verstanden, wirst Du begreifen das
beim Gefahr im Verzuge der Verteidigungsminister völlig ohne eine
vorherige Zustimmung oder Befragung des Parlamentes handeln
kann. Das hat er gemacht. Er kann auf seine Anordnung soviele
Panzer und andere schwerer Waffen nach Afghanistan verlegen,
wie er will und wie es die Truppen brauchen und anfordern. Etats
oder Kosten spielen dabei keinerlei Rolle in der Gefahrensituation.
Geistige Simpel wie Du befinden sich in bester Gesellschaft mit den
Linken Abgeordneten des Parlamentes, die offenbar die Normen des Parlamentsbeteiligungsgesetzes nicht verstehen oder nicht verstehen
wollen. Ich habe es allmählich satt, hier einfachsten Zusammenhänge
ständig wiederholen zu müssen.
Nur als Beispiel: Der Einsatz der Bundeswehr ist im Inland nach
dem GG bei Notstand erlaubt. Es gibt aber ebenfalls eine Regel
bei Gefahr im Verzuge. Wenn z.B. ein durchgeknallter BW-Soldat
mit einem Panzer Amok fährt, kann jeder Polizeieinsatzleiter bei
der BW Panzer anfordern, um dieses Fahrzeug zu stoppen, wenn
es anders nicht möglich wäre. Dazu reicht ein Telefonanruf. Kein
Richter oder Parlamentsabgeordneter müsste vorher zustimmen.
In diesen Fällen entscheiden allein die Einsatzleiter vor Ort, weil
diese allein die Lage absehen können. Für extreme terroristische
Aktionen gillt das Gleiche. Wenn die Einsatzmittel der Polizei und
SEK nicht ausreichen, kann der Einsatzleiter ebenfalls auf die BW
und schwere Waffen wie Panzer oder Hubschrauben mit Rakete
binnen Minuten zugreifen.
FranzKonz
18.04.2010, 22:14
Geil, es gibt keinen Krieg mehr, weil man das nicht mehr so nennt... :D
Doppeldenk pur!
"Ist die Bundeswehr in Afghanistan im Krieg?
Aus juristischer Sicht nicht, sagt der Kölner Völkerrechtler Claus Kreß und nennt dafür zwei Gründe: "Zum einen, weil es sich nicht um die Auseinandersetzung zwischen zwei Staaten handelt und weil wir den Kriegsbegriff als Völkerrechtsbegriff gar nicht mehr gebrauchen"."
http://www.dw-world.de/dw/article/0,,5465710,00.html
Die haben irgendwie alle einen Vollschatten.
Wie passt das dann zur Nato? Wenn die Geschichte von einem Angriff auf einen Bündnispartner auf einen nichtinternationalen Konflikt heruntergeredet ist, kann ja wohl vom Bündnisfall nicht mehr die Rede sein.
Lies die Ausnahmeregelungen zum Parlamentsbeteiligungsgesetz.
Wenn Du gelesen hast und verstanden, wirst Du begreifen das
beim Gefahr im Verzuge der Verteidigungsminister völlig ohne eine
vorherige Zustimmung oder Befragung des Parlamentes handeln
kann. Das hat er gemacht. Er kann auf seine Anordnung soviele
Panzer und andere schwerer Waffen nach Afghanistan verlegen,
wie er will und wie es die Truppen brauchen und anfordern. Etats
oder Kosten spielen dabei keinerlei Rolle in der Gefahrensituation.
Geistige Simpel wie Du befinden sich in bester Gesellschaft mit den
Linken Abgeordneten des Parlamentes, die offenbar die Normen des Parlamentsbeteiligungsgesetzes nicht verstehen oder nicht verstehen
wollen. Ich habe es allmählich satt, hier einfachsten Zusammenhänge
ständig wiederholen zu müssen.
Nur als Beispiel: Der Einsatz der Bundeswehr ist im Inland nach
dem GG bei Notstand erlaubt. Es gibt aber ebenfalls eine Regel
bei Gefahr im Verzuge. Wenn z.B. ein durchgeknallter BW-Soldat
mit einem Panzer Amok fährt, kann jeder Polizeieinsatzleiter bei
der BW Panzer anfordern, um dieses Fahrzeug zu stoppen, wenn
es anders nicht möglich wäre. Dazu reicht ein Telefonanruf. Kein
Richter oder Parlamentsabgeordneter müsste vorher zustimmen.
In diesen Fällen entscheiden allein die Einsatzleiter vor Ort, weil
diese allein die Lage absehen können. Für extreme terroristische
Aktionen gillt das Gleiche. Wenn die Einsatzmittel der Polizei und
SEK nicht ausreichen, kann der Einsatzleiter ebenfalls auf die BW
und schwere Waffen wie Panzer oder Hubschrauben mit Rakete
binnen Minuten zugreifen.
Geistige Simpel wie Du befinden sich in bester Gesellschaft mit den
Linken Abgeordneten des Parlamentes
Und Du glaubst, dass der lesen und verstehen kann? Der wußte noch nicht mal , dass sein Nick Tosh(Blödsinn) bedeutet, so schreibt er auch..............
Widder58
19.04.2010, 12:16
Und Du glaubst, dass der lesen und verstehen kann? Der wußte noch nicht mal , dass sein Nick Tosh(Blödsinn) bedeutet, so schreibt er auch..............
Was Du für ein Kasper bist zeigt sich jedesmal, wenn Du darauf rumreitest und Deine "Übersetzungskünste" zum Besten gibst. Absolutes Kindergartenniveau. :keks:
Wie passt das dann zur Nato? Wenn die Geschichte von einem Angriff auf einen Bündnispartner auf einen nichtinternationalen Konflikt heruntergeredet ist, kann ja wohl vom Bündnisfall nicht mehr die Rede sein.
Du denkst da zu logisch und zu wenig politisch! :D
Lies die Ausnahmeregelungen zum Parlamentsbeteiligungsgesetz..
Die Grenzen sind allerdings vom ISAF-Mandat bestimmt, unter dem die BW in A. ist, und das ist eben kein Kriegsauftrag.
Sterntaler
19.04.2010, 20:17
da sieht man, das man das GG der BRD wie ne Hure auslegt und ohne Mandat sich alles leistet.
Und Du glaubst, dass der lesen und verstehen kann? Der wußte noch nicht mal , dass sein Nick Tosh(Blödsinn) bedeutet, so schreibt er auch..............
Namensgeber für meinen Nicknamen ist Toshiba, dein slang-englisch kannst du dir in den A..... schieben.
Mit Tornados gewinnst man da kein Krieg. Die ganzen alten UH 1 "Hueys" aus den BW Beständen die durch NH90 ersetzt werden nach Afghanistan....alle mit GAU17 und ab geht die Post!
Querulantin
19.04.2010, 21:54
...Vollzitat...
Ach ABAS,
wie soll man Polemiker zu einer ernsthaften Diskussion bringen?
Das Thema ist so einfach. Krieg gibt es zwischen Staaten!
Und wie heißt die Bekämpfung von Terroristen? Jedenfalls
nicht Krieg, denn der Begriff ist eindeutig definiert.
Liebe Grüße
Susanne
Ach ABAS,
wie soll man Polemiker zu einer ernsthaften Diskussion bringen?
Das Thema ist so einfach. Krieg gibt es zwischen Staaten!
Und wie heißt die Bekämpfung von Terroristen? Jedenfalls
nicht Krieg, denn der Begriff ist eindeutig definiert.
Liebe Grüße
Susanne
Was in Afghanistan läuft ist ein bewaffneter Konflikt und kein Angriffskrieg, wie es hier ein User "Käse" laufend meint einstellen zu müssen und sich am laufenden Band selbst zitiert!
Könnte sich vielleicht mal einer erbarmen und die arme gepeinigte Seele mal zitieren? :D
Das Thema ist so einfach. Krieg gibt es zwischen Staaten!
Und wie heißt die Bekämpfung von Terroristen? Jedenfalls
nicht Krieg, denn der Begriff ist eindeutig definiert.
'Krieg gegen den Terrorismus' beendet
Obama-Regierung verwendet Begriff "War on Terror" nicht mehr
Autor: Daniel Neun, Tuesday, 31. March 2009, 05:17
Auf dem Flug nach Den Haag offenbarte US-Aussenministerin Hillary Clinton ein seit Monaten bekanntes Geheimnis: die neue Regierung in Washington hat den multipel übersetzbaren Begriff "War on Terror" beerdigt. Wenn man bedenkt, dass nicht nur die gesamte Innen- und Aussenpolitik der USA seit dem 11.September 2001 diesen Begriff als Ausrede hatte sondern u.a. auch die Politik der deutschen Regierungen, dann ist das schon eine bemerkenswerte Tatsache.
Die US-Aussenministerin:
"Die Administration hat den Gebrauch dieser Phrase eingestellt und ich denke, dass spricht für sich selbst. Offensichtlich."
http://www.radio-utopie.de/2009/03/31/Clinton-vor-Afghanistan-Konferenz-in-Den-Haag-Obama-Regierung-verwendet-Begriff-War-on-Terror-nicht-mehr
englische Version:
Obama team drops "war on terror" rhetoric
Mon Mar 30, 2009 7:46pm EDT
THE HAGUE (Reuters) - U.S. Secretary of State Hillary Clinton said on Monday the Obama administration had dropped "war on terror" from its lexicon, rhetoric former President George W. Bush used to justify many of his actions.
"The (Obama) administration has stopped using the phrase and I think that speaks for itself. Obviously," Clinton told reporters traveling with her to The Hague for a conference on Afghanistan, which Bush called part of his "global war on terror."
The term "war on terror" was coined after the September 11, 2001 attacks against the United States, which were planned in Afghanistan by the militant group al Qaeda.
The phrase was strongly criticized by human rights groups who said it was used to justify many actions, such as the opening of the Guantanamo Bay prison for detainees held without trial at the U.S. Naval base in Cuba.
Internationally, the phrase was seen by critics as a "with-us-or-against-us" philosophy, overly dependent on military force and what many Muslims decried as an attack on Islam
http://www.reuters.com/article/politicsNews/idUSTRE52T7MH20090330
Das sind sehr erfreuliche Nachrichten.
Ich war von Anfang an überzeugt, dass "Krieg gegen den Terrorismus" nur Bushs leicht zu durchschauender Versuch ist, vom aggressiven US-Imperialismus abzulenken und seine Angriffskriege als Verteidigung zu deklarieren.
Ebenso erfreulich die hoffentlich allen Foristen bekannten Nachrichten von Obamas Auftreten am 7. 4. 09 in der Tuerkei, wo er betont, dass die USA (bzw. der Westen) auch keinen Krieg gegen die Moslems fuehre!
P.S. Schlimm in aller Welt fuer lernresistente Nachplappler von Bush's nun lange ueberholten Parolen – die koennen sich einfach nicht schnell auf die neue Lage umstellen! :lol:
Dazu bedarf es einer Klage. Und eine Klage kann nicht auf einem Zeitungsartikel beruhen.
Bessere Basis? ;)
"Antwort des Parl. Staatssekretärs Christian Schmidt auf die Frage des Abgeordneten Paul Schäfer (Köln) (DIE LINKE) (Drucksache 17/1388, Frage 79):
An welchen Einsätzen der britischen Luftwaffe in Afghanistan hat der deutsche Waffensystemoffizier teilgenommen, der zwischen Oktober 2009 und Januar 2010 Teil der Bordbesatzung eines britischen Tornado-Kampfflugzeugs in Afghanistan war?
Zurzeit ist ein deutscher Waffensystemoffizier als Austauschoffizier auf dem Flugzeugmuster TORNADO bei der 31 Squadron der Royal Air Force auf dem britischen Luftwaffenstützpunkt MARHAM eingesetzt. Der Offizier war von Oktober 2009 bis Januar 2010 mit seiner Einheit in Kandahar im südlichen Afghanistan eingesetzt und nahm an 27 Einsätzen teil. Von diesen 27 Einsätzen waren acht Aufklärungseinsätze, 15 Einsätze im Rahmen der Luftnahunterstützung und vier Alarmstarts.
Nach dem ISAF-Bundestagsmandat können deutsche Soldaten, die im Rahmen von Austauschprogrammen bei den Streitkräften anderer NATO-Nationen dienen, in ihren Verwendungen verbleiben und auf Ersuchen der Gastnation an Einsätzen ihrer Streitkräfte im Rahmen der Internationalen Sicherheitsunterstützungstruppe in Afghanistan teilnehmen. Auf dieser Grundlage hatte der damalige Bundesminister der Verteidigung den Einsatz im Mai 2009 gebilligt, dessen Einsatzspektrum neben Aufklärungsmissionen auch Einsätze zur Luftnahunterstützung im Rahmen von ISAF umfasste.
Das Parlament wurde hierüber im Rahmen der UdP 45/09 unterrichtet."
http://www.bundestag.de/dokumente/protokolle/plenarprotokolle/plenarprotokolle/17036.txt
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