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Vollständige Version anzeigen : Von der Glückseligkeit der Nationalen



Gabriel
13.04.2010, 22:01
Ich habe mich schon oft gewundert bezüglich des ultimativen Glückszustandes national gesinnter User im Forum und Nationaler generell, der schwer wie nichts anderes zu erreichen zu sein scheint.

Während Demokraten lediglich mehr Demokratie wollen, Humanisten mehr Humanität und Liberale mehr Liberalismus benötigen - jene Dinge also, von denen sie nicht selten überzeugt sind, sie am allerwenigsten im hiesigen Europa wiederzufinden, doch sei's drum, das liegt in der Natur der Sache - , um mit der Politik endlich glücklich zu werden, braucht es zum Erreichen des nationalen Glücks erheblich mehr Aufwand.
Die Demokratie wegtilgen, Ostgebiete zurückerobern, Elsass-Lothringen, Migranten, etc; die Liste ist ziemlich lang und die Zielgebungen sind höchst schwierig umzusetzen.


Nur bin ich mir um das volle Ausmaß des zu Erreichenden noch nicht vollends sicher, weshalb ich hier die Frage an diese User richten möchte, wann ihrer Meinung nach eben jener Punkt erreicht ist, an dem sie sich zurücklehnen und vorerst mal sagen können: so, jetzt hätten wir's eigentlich geschafft, jetzt können wir wieder lachen...

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Deutschmann
13.04.2010, 22:48
Ich habe mich schon oft gewundert bezüglich des ultimativen Glückszustandes national gesinnter User im Forum und Nationaler generell, der schwer wie nichts anderes zu erreichen zu sein scheint.

Während Demokraten lediglich mehr Demokratie wollen, Humanisten mehr Humanität und Liberale mehr Liberalismus benötigen - jene Dinge also, von denen sie nicht selten überzeugt sind, sie am allerwenigsten im hiesigen Europa wiederzufinden, doch sei's drum, das liegt in der Natur der Sache - , um mit der Politik endlich glücklich zu werden, braucht es zum Erreichen des nationalen Glücks erheblich mehr Aufwand.
Die Demokratie wegtilgen, Ostgebiete zurückerobern, Elsass-Lothringen, Migranten, etc; die Liste ist ziemlich lang und die Zielgebungen sind höchst schwierig umzusetzen.


Nur bin ich mir um das volle Ausmaß des zu Erreichenden noch nicht vollends sicher, weshalb ich hier die Frage an diese User richten möchte, wann ihrer Meinung nach eben jener Punkt erreicht ist, an dem sie sich zurücklehnen und vorerst mal sagen können: so, jetzt hätten wir's eigentlich geschafft, jetzt können wir wieder lachen...

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hmmm... dann wollen Nationalisten mehr Nationales. Ist doch naheliegend, oder? ?(

Gabriel
13.04.2010, 22:52
hmmm... dann wollen Nationalisten mehr Nationales. Ist doch naheliegend, oder? ?(

Dieses Mehr an Nationalem ist aber eben, wie bereits erwähnt, mit einem beachtenswert größeren Aufwand verbunden. Und da ich die Nationalen für die unglücklichsten Menschen überhaut halte, interessiert mich natürlich besonders, was sie denn nun aufmuntern bzw. vollends glücklich machen könnte.

Waldgänger
13.04.2010, 22:53
Wenn sie mit ihren (gleichgesinnten) Landsleuten fernab anderer Kulturen autark leben können. :rolleyes:

König
13.04.2010, 23:11
Ich habe mich schon oft gewundert bezüglich des ultimativen Glückszustandes national gesinnter User im Forum und Nationaler generell, der schwer wie nichts anderes zu erreichen zu sein scheint.

Während Demokraten lediglich mehr Demokratie wollen, Humanisten mehr Humanität und Liberale mehr Liberalismus benötigen - jene Dinge also, von denen sie nicht selten überzeugt sind, sie am allerwenigsten im hiesigen Europa wiederzufinden, doch sei's drum, das liegt in der Natur der Sache - , um mit der Politik endlich glücklich zu werden, braucht es zum Erreichen des nationalen Glücks erheblich mehr Aufwand.
Die Demokratie wegtilgen, Ostgebiete zurückerobern, Elsass-Lothringen, Migranten, etc; die Liste ist ziemlich lang und die Zielgebungen sind höchst schwierig umzusetzen.


Nur bin ich mir um das volle Ausmaß des zu Erreichenden noch nicht vollends sicher, weshalb ich hier die Frage an diese User richten möchte, wann ihrer Meinung nach eben jener Punkt erreicht ist, an dem sie sich zurücklehnen und vorerst mal sagen können: so, jetzt hätten wir's eigentlich geschafft, jetzt können wir wieder lachen...

?(

Ich will sogar mehr Demokratie, mehr Humanität und mehr Liberalität - dafür, wohlgemerkt, weniger Liberalismus, der all das nivelliert. Ich will keine Demokratie wegtilgen und auch keine Ostgebiete und kein Elsaß-Lothringen zurückerobern. Merkwürdigerweise bin ich trotzdem national.
So bleibt mir nichts weiter übrig, als Deine haltlosen Anschuldigungen, die aus Deinen antinationalen Affekten herrühren mögen, außen vor zu lassen, denn Dein Grundgedanke, die Frage nach dem Sinn des Ganzen hier überhaupt, scheint interessant.
Wobei ich mich frage, ob Du im Gegensatz zu mir glücklich bist, obwenn Du genauso gerne lachst wie ich, und ob Du Dein politisches Endziel schon erreicht hast und somit bereits in ewiger Glückseligkeit badest.

"Der Weg ist das Ziel", so auch die Glückseligkeit. Nach diesem Motto würde ich gerne leben, nur kenne ich weder ein konkret faß- und meßbares Ziel noch den vorgezeichneten Weg dafür. Hat man in der Hinsicht als Nicht- oder Antinationaler mehr Sicherheit und lacht dann automatisch mehr und fühlt sich stets glücklich und zufrieden? Ich verstehe den Zusammenhang zwischen politischer Weltanschauung und Affinität zum Glück einfach nicht.
Ein Idealist, dessen Glück von einem konkreten Zielsymbol und von einer unerreichbaren Zukunft abhängt, wird zwangsweise weniger bis gar kein Glück empfinden, ehe diese Vision Wirklichkeit würde. Nun ist solch ein Jemand nicht allein ein Nationaler; er kann auch ein internationalistischer Sozialist oder womöglich auch ein liberalistischer Weltbürger sein.
Benenn Deinen Strangtitel am besten um in: "Von der Glückseligkeit der Idealisten"!

Deutschmann
13.04.2010, 23:12
Dieses Mehr an Nationalem ist aber eben, wie bereits erwähnt, mit einem beachtenswert größeren Aufwand verbunden. Und da ich die Nationalen für die unglücklichsten Menschen überhaut halte, interessiert mich natürlich besonders, was sie denn nun aufmuntern bzw. vollends glücklich machen könnte.

Offen gesagt denke ich dass der Erhalt einer funktionierenden Demokratie den größten Aufwand bedarf.

König
13.04.2010, 23:18
Dieses Mehr an Nationalem ist aber eben, wie bereits erwähnt, mit einem beachtenswert größeren Aufwand verbunden. Und da ich die Nationalen für die unglücklichsten Menschen überhaut halte, interessiert mich natürlich besonders, was sie denn nun aufmuntern bzw. vollends glücklich machen könnte.

Mich muntert ein Bier am Abend auf, ein Sieg von Hertha BSC, ein geselliges Beisammensein mit Leuten, denen ich vertrauen und mit denen ich gemeinsam lachen kann. Ich freue mich, wenn ich Semesterferien habe und ausschlafen darf, ich freue mich besonders über Kartoffelgerichte und gute Musik oder Hörspiele, die ich meist nachts höre. Außerdem bin ich froh, daß ich genügend Geld für Bücher und allerlei Krimskrams zur Verfügung habe.
Fazit: Ich bin ein ganz normaler, obgleich nationaler Mensch, der weder glücklich und zufrieden noch unglücklich und unzufrieden ist.

Gabriel
13.04.2010, 23:36
Ich will sogar mehr Demokratie, mehr Humanität und mehr Liberalität - dafür, wohlgemerkt, weniger Liberalismus, der all das nivelliert. Ich will keine Demokratie wegtilgen und auch keine Ostgebiete und kein Elsaß-Lothringen zurückerobern. Merkwürdigerweise bin ich trotzdem national.
Sicher? Geachtet dieser Bekenntnisse würde dich so mancher hiesige Nationale nicht gerade zu seinen Gesinnungskreisen hinzurechnen. Sei's wie es sei, ich denke du weißt, welche Klientel ich meine.


So bleibt mir nichts weiter übrig, als Deine haltlosen Anschuldigungen, die aus Deinen antinationalen Affekten herrühren mögen, außen vor zu lassen, denn Dein Grundgedanke, die Frage nach dem Sinn des Ganzen hier überhaupt, scheint interessant.
Welche Anschuldigungen? Ich habe doch extra darauf geachtet, den Eingangsbeitrag möglichst höflich und frei jeglicher Ironie zu gestalten.



Ich verstehe den Zusammenhang zwischen politischer Weltanschauung und Affinität zum Glück einfach nicht.

Der Punkt ist jener: zumindest hat man bei Gruppierungen anderer politischer Richtungen öfters das Gefühl (auch wenn niemand vollends glücklich sein kann), dass sie immer wieder mal sagen können: "so, hier handelt die Politik doch mal richtig!" oder "ja, ich finde die Lage in diesen Bereichen der Gesellschaft gut" etc. Aber der national gesinnte User - und für den bist du, wie angedeutet, nicht gerade der Prototyp - hierzuforum scheint ständig mit dem Schicksal zu hadern, und das einzige, was ihn halbwegs bei der Stange zu halten scheint, ist, sich auf morgen Hoffnung zu machen. Was meist nicht recht überzeugend wirkt (und bei derart hoch gesteckten Zielen nicht unbedingt verwundert), aber gut....
Whatever, die unglücklichsten Menschen orte ich stets in den Reihen Nationaler, gefolgt von Linksaussen etc. Möglicherweise resultiert da die politische Ausrichtung meist aus dem Unglück, zumindest ist das mal so ne Vermutung.

"In ewiger Glückseligkeit" badet wohl kein Mensch auf der Welt, aber ich habe, was Politik und somit das große Ganze, welches mein Leben im weiteren + langfristigeren Kontext bestimmt, angeht, meine Momente, in denen ich von mir sagen kann, dass ich mit diesen und jenen Entscheidungen in der Politik glücklich bin bzw. gesellschaftliche Ausprägungen gut finde. Und eben diese Momente orte ich bei den Nationalen so gut wie nie, welche in der Tat immer nur das Negative orten, deshalb auch die Frage.

König
14.04.2010, 00:05
Sicher? Geachtet dieser Bekenntnisse würde dich so mancher hiesige Nationale nicht gerade zu seinen Gesinnungskreisen hinzurechnen. Sei's wie es sei, ich denke du weißt, welche Klientel ich meine.

Welche Anschuldigungen? Ich habe doch extra darauf geachtet, den Eingangsbeitrag möglichst höflich und frei jeglicher Ironie zu gestalten.

Ich bin ganz einfach der Meinung, daß es keinen Prototypen nationaler Gesinnung gibt. In der Geschichte wie auch in der Gegenwart gab bzw. gibt es eine Vielfalt nationaler Geister und Gemüter. Viele werden von liberalen und/oder konservativen und/oder sozialen und/oder anderen Strömungen beeinflußt. Weil der Nationalismus im Grunde genommen weitverzweigt, kompliziert und nicht leicht durchschaubar sein kann, gerade er besonders von subjektiven und je nach Individuum unterschiedlichen Typologien geprägt ist, würde ich ihn gerne von jedem Vereinfachungsversuch befreien.
Du meinst wahrscheinlich die antidemokratische, revisionistische, völkische Klientel. Nun ja, die mag eine von vielen Möglichkeiten des Nationalismus sein - so wie meine völlig andersgeartete. Deine indirekte Anschuldigung war ja eben die Behauptung, alle Nationalen seien auf Vergeltung und Diktatur aus.


Der Punkt ist jener: zumindest hat man bei Gruppierungen anderer politischer Richtungen öfters das Gefühl (auch wenn niemand vollends glücklich sein kann), dass sie immer wieder mal sagen können: "so, hier handelt die Politik doch mal richtig!" oder "ja, ich finde die Lage in diesen Bereichen der Gesellschaft gut" etc. Aber der national gesinnte User - und für den bist du, wie angedeutet, nicht gerade der Prototyp - hierzuforum scheint ständig mit dem Schicksal zu hadern, und das einzige, was ihn halbwegs bei der Stange zu halten scheint, ist, sich auf morgen Hoffnung zu machen. Was meist nicht recht überzeugend wirkt (was bei derart hoch gesteckten Zielen nicht unbedingt verwundert), aber gut....
Whatever, die unglücklichsten Menschen orte ich stets in den Reihen Nationaler, gefolgt von Linksaussen etc. Möglicherweise resultiert da die politische Ausrichtung meist aus dem Unglück, zumindest ist das mal so ne Vermutung.

"In ewiger Glückseligkeit" badet wohl kein Mensch auf der Welt, aber ich habe, was Politik und somit das große Ganze, welches mein Leben im weiteren + langfristigeren Kontext bestimmt, angeht, meine Momente, in denen ich von mir sagen kann, dass ich mit diesen und jenen Entscheidungen in der Politik glücklich bin bzw. gesellschaftliche Ausprägungen gut finde. Und eben diese Momente orte ich bei den Nationalen so gut wie nie, welche in der Tat immer nur das Negative orten, deshalb auch die Frage.

Ich bin der Ansicht, daß viele andere verschiedene Aspekte für das unglückselige Hadern verantwortlich sind: z. B. die menschlichen Charaktereigenschaften und der geistige Intellekt, die wiederum von Sein und Bewußtsein unterschiedlich stark geprägt sein können. Waldgänger wüßte davon sicherlich mehr zu erzählen und würde mich berichtigen.
Den Ausschlag für die Fähigkeit zum Glücklichsein gibt für mich jedenfalls keine politische Weltanschauung per se und umgekehrt, sondern Herz und Hirn, die am meisten mit zu entscheiden haben, ob der jeweilige Mensch sich zu einem selbstverzehrenden, einer besseren Zukunft entgegentrauernden Idealisten entwickelt oder zu einem Genießer wird, der das Leben nimmt, wie es ist. Es schließt sich nicht einmal beides aus, wenn man Träumer und Intellektueller zugleich ist. :D

Rumburak
14.04.2010, 00:09
Dieses Mehr an Nationalem ist aber eben, wie bereits erwähnt, mit einem beachtenswert größeren Aufwand verbunden. Und da ich die Nationalen für die unglücklichsten Menschen überhaut halte, interessiert mich natürlich besonders, was sie denn nun aufmuntern bzw. vollends glücklich machen könnte.

Einen Staat, der für nationale Interessen eintritt.?(

Siehe USA und Rußland. Ähhm Israel ist auch noch einer der extremen Nationalstaaten.

Nur Beispiele.

Rumburak
14.04.2010, 00:12
Wenn sie mit ihren (gleichgesinnten) Landsleuten fernab anderer Kulturen autark leben können. :rolleyes:

Wie meinen?

Lotos
14.04.2010, 00:17
Wenn sie mit ihren (gleichgesinnten) Landsleuten fernab anderer Kulturen autark leben können. :rolleyes:

Ich bin mir sicher in der Sahara findet sich ein Plätzchen.
Aber dann bitte ohne Hilfe von außen, der überlegene weiße Intellekt wirds schon richten.

Rumburak
14.04.2010, 00:25
Ich bin mir sicher in der Sahara findet sich ein Plätzchen.
Aber dann bitte ohne Hilfe von außen, der überlegene weiße Intellekt wirds schon richten.

Wenn wir die Sahara begrünt und aus ihr eine wirtschaftstarke Nation gemacht hätten, würden die Schmarotzer der ganzen Welt zu uns eilen, um durchgefüttert zu werden.

Und ihr Linken würdet sie darin unterstützen, weil wir ja so reiche Arschlöcher sind.
Wir müssen dann wieder teilen, solange bis wir wieder arm sind!

Linkes Scheißpack!

Rumburak
14.04.2010, 00:26
überlegene weiße Intellekt wirds schon richten.

Gib dem Weißen Afrika!

Lotos
14.04.2010, 00:31
Wenn wir die Sahara begrünt und aus ihr eine wirtschaftstarke Nation gemacht hätten, würden die Schmarotzer der ganzen Welt zu uns eilen, um durchgefüttert zu werden.

Und ihr Linken würdet sie darin unterstützen, weil wir ja so reiche Arschlöcher sind.
Wir müssen dann wieder teilen, solange bis wir wieder arm sind!

Linkes Scheißpack!

Damit könnt ihr euch beschäftigen, wenn es so weit ist.
Also auf auf.


Gib dem Weißen Afrika!

Dem Weißen?
http://www.scsstatic.ch/i/1253017

ochmensch
14.04.2010, 00:34
Ich habe mich schon oft gewundert bezüglich des ultimativen Glückszustandes national gesinnter User im Forum und Nationaler generell, der schwer wie nichts anderes zu erreichen zu sein scheint.

Während Demokraten lediglich mehr Demokratie wollen, Humanisten mehr Humanität und Liberale mehr Liberalismus benötigen - jene Dinge also, von denen sie nicht selten überzeugt sind, sie am allerwenigsten im hiesigen Europa wiederzufinden, doch sei's drum, das liegt in der Natur der Sache - , um mit der Politik endlich glücklich zu werden, braucht es zum Erreichen des nationalen Glücks erheblich mehr Aufwand.
Die Demokratie wegtilgen, Ostgebiete zurückerobern, Elsass-Lothringen, Migranten, etc; die Liste ist ziemlich lang und die Zielgebungen sind höchst schwierig umzusetzen.


Nur bin ich mir um das volle Ausmaß des zu Erreichenden noch nicht vollends sicher, weshalb ich hier die Frage an diese User richten möchte, wann ihrer Meinung nach eben jener Punkt erreicht ist, an dem sie sich zurücklehnen und vorerst mal sagen können: so, jetzt hätten wir's eigentlich geschafft, jetzt können wir wieder lachen...

?(

Gut, wenn man falsche Vorstellungen herbeifantasiert, kann man diese ja durchaus unrealistisch finden. Nur ist das natürlich keine gute Diskussionsgrundlage. Ich persönlich würde mich zurücklehnen, wenn kein Thema tabuisiert wird, jede Meinung in den Medien gleich behandelt wird und wir endlich eine echte Demokratie, mit engagierten Menschen, ohne dieses Selbstbedienerparteienkartell bekommen. Das heißt, die Politik muss aus der Mitte des Volkes kommen, Parteien dürfen nicht die Existenzsicherung ihrer Mitglieder sein, sondern formierter Bürgerwille.


Wenn sie mit ihren (gleichgesinnten) Landsleuten fernab anderer Kulturen autark leben können. :rolleyes:

Nein, eigentlich müssten wir noch ein paar Juden importieren, die wir dann zur Volksbelustigung vergasen können. Möchtest du uns nicht lieber orientalischen Bauchtanz näher bringen? Nur wegen der Niveaudiskrepanz, meine ich.

ochmensch
14.04.2010, 00:36
Ich bin mir sicher in der Sahara findet sich ein Plätzchen.
Aber dann bitte ohne Hilfe von außen, der überlegene weiße Intellekt wirds schon richten.

Interessantes Eigentor.

Humer
14.04.2010, 12:04
Ich habe mich schon oft gewundert bezüglich des ultimativen Glückszustandes national gesinnter User im Forum und Nationaler generell, der schwer wie nichts anderes zu erreichen zu sein scheint.

Während Demokraten lediglich mehr Demokratie wollen, Humanisten mehr Humanität und Liberale mehr Liberalismus benötigen - jene Dinge also, von denen sie nicht selten überzeugt sind, sie am allerwenigsten im hiesigen Europa wiederzufinden, doch sei's drum, das liegt in der Natur der Sache - , um mit der Politik endlich glücklich zu werden, braucht es zum Erreichen des nationalen Glücks erheblich mehr Aufwand.
Die Demokratie wegtilgen, Ostgebiete zurückerobern, Elsass-Lothringen, Migranten, etc; die Liste ist ziemlich lang und die Zielgebungen sind höchst schwierig umzusetzen.


Nur bin ich mir um das volle Ausmaß des zu Erreichenden noch nicht vollends sicher, weshalb ich hier die Frage an diese User richten möchte, wann ihrer Meinung nach eben jener Punkt erreicht ist, an dem sie sich zurücklehnen und vorerst mal sagen können: so, jetzt hätten wir's eigentlich geschafft, jetzt können wir wieder lachen...

?(

Mehr Humanität, mehr Demokratie usw zu definieren ist schon schwer genug. Mehr Nationales zu definieren ist fast unmöglich.
Darum geht es auch gar nicht. Die Nationalen der härteren Sorte sind Krieger, sie bekämpfen die Mehrheit der Bevölkerung, weil die fast alle irgendwie links-feministisch- gutmenschlich verseucht sind. Alle Regierenden, diese Verbrecherbande, und die Systemmedien sowieso. Sie bekämpfen die ganze Welt, die uns bekanntlich feindlich gesinnt ist. Ein "aufgezwungener Krieg" wäre so recht nach ihrem Geschmack. Mit den Niederungen der Politik, Interessenausgleich, Kompromissen haben sie nichts am Hut. National zu sein ist ein Bauchgefühl, kein politisches Projekt.
Die Frage was sie brauchen um glücklich zu sein ist damit klar, es ist der Kampf, notfalls inclusive Untergang.

politisch Verfolgter
14.04.2010, 12:57
Materielle SelbstverwirklichungsFreiheitsgrade bedingen Villa&Porsche und immer noch weiter mehr.
Dazu hat man global kaufkräftigen Nachfragern mental leistungsadäquat anbieten zu können, während der Profit leistungsanteilig abgeschöpft wird.
Rechtsraum und ÖD haben diesen Interessen zu dienen.
Anbieterprofit ist Rechtsraumszweck.
Alles muß weg, was ihn behindert oder gar unterbindet.

Sauerländer
14.04.2010, 15:06
Nur bin ich mir um das volle Ausmaß des zu Erreichenden noch nicht vollends sicher, weshalb ich hier die Frage an diese User richten möchte, wann ihrer Meinung nach eben jener Punkt erreicht ist, an dem sie sich zurücklehnen und vorerst mal sagen können: so, jetzt hätten wir's eigentlich geschafft, jetzt können wir wieder lachen...
Der Unterschied der national(istisch)en Perspektive zu der der anderen von dir erwähnten Gruppen liegt darin, dass die mit optimistischer, nach vorne gerichteter Erwartungshaltung von irgendetwas mehr haben wollen, etwas bestimmtes erreichen wollen, dass sie also gewissermaßen in der Offensive stehen, während es dem Vertreter der nationalen Position gegenwärtig eher um die die weitere Entwicklung fürchtende VERHINDERUNG von etwas, nämlich der ultimativen Katastrophe, dem völligen Untergang des Volkes geht, er also eher in der Defensive steht. Die erstgenannten Gruppen bekommen nur von etwas, das sie haben, nicht noch mehr, obwohl sie das möchten. Die nationalistische Position hingegen sieht ein Gut, dass sie erstmal überhaupt bewahren möchte, bevor sie es mehren kann, existenziell bedroht. Unzufriedenheit ersterer resultiert daraus, dass es beim Status Quo bleiben könnte, Unzufriedenheit letzterer daraus, dass auch der verloren gehen und am Ende NICHTS bleiben könnte und es gegenwärtig durchaus danach aussieht. Deshalb ist die nationalistische Diktion üblicherweise schärfer, düsterer, vielleicht sogar ein Stück weit apokalyptisch. Denn was sollte uns die Welt noch, wenn auf diesem Weg Nichtigkeit einkehrt? Da könnte man schon auf die Idee kommen, lieber alles in Brand zu setzen, um mit einem letzten stolzen Auftritt von der Bühne zu gehen und wenigstens auch der Nichtigkeit keine weitere Fortdauer zu gestatten.
Die erwähnte Verteidigung wäre also erstmal als Bedingung der Möglichkeit der Glückserringung erfolgreich zu leisten, bevor darauf aufgebaut werden kann.

Sauerländer
14.04.2010, 15:11
Ein "aufgezwungener Krieg" wäre so recht nach ihrem Geschmack.
Kein Stück. Wir sind gegenwärtig im Krieg. Und der ist nicht nur nutzlos, er dient dem System.

Mit den Niederungen der Politik, Interessenausgleich, Kompromissen haben sie nichts am Hut.
Auch das stimmt nicht. Nur gibt es eben Bereiche, in denen es keine Kompromisse geben kann.

National zu sein ist ein Bauchgefühl, kein politisches Projekt.
Im Urgrund möglicherweise, und wenn man dem kein Konzept gibt, mag es auch so bleiben. Dass dieses Konzept ausbleibt, ist aber keineswegs ein Automatismus.

Die Frage was sie brauchen um glücklich zu sein ist damit klar, es ist der Kampf, notfalls inclusive Untergang.
Nein. Wer seinen Clausewitz gelesen hat, der ist sich bewusst, dass der Kampf einem politischen Ziel dienen soll. Das impliziert, dass Sinn und Ziel des Kampfes der Frieden ist. Unter sehr widrigen Bedingungen kann ein Kampf zwar existenziell sein und eine Niederlage in ihm auch den Untergang bedeuten - aber das ist kein Selbstzweck.

Lotos
14.04.2010, 15:13
Interessantes Eigentor.

Könntest du das näher erläutern?...

Sprecher
14.04.2010, 18:38
Könntest du das näher erläutern?...

Was glaubst du auf welcher Entwicklungsstufe die Neger noch heute ohne "Hilfe von Außen" wären?

Humer
14.04.2010, 19:37
Nationalisten beschwören den Untergang unseres Landes. Die Vernichtung durch eine korrupte Politikerkaste, die Zunahme der Ausländer und deren Kinder sind die Ursache. Der Untergang hat also noch nicht stattgefunden, gleichwohl haben die das real existierende Deutschland bereits abgeschrieben. Das Vaterland, das sie retten wollen ist nicht das in dem wir leben, das ist für mich die enscheidene Erkenntnis. Das Volk, dass sie lieben ist nicht das, was ihnen auf der Strße begegnet, sondern ihr imaginiertes Volk. Ihr Vaterland ist eines dass sie sich unter Zuhilfenahme geschönter Geschichte erträumen. Dieses Vaterland ist homogen, die Interessen des deutschen Volkes werden von höchster Stelle definiert. Innere Widersprüche gibt es nicht mehr. Es hat nie ein solches Deutschland gegeben. Eine lebendige geistige Auseinandersetzung ist in einer sochen Gesellschaft nicht erwünscht, es würde dort eine geistige Fiedhofsruhe einkehren. Vielleicht wären die dann auch vorübergehend glücklich.

Odin
14.04.2010, 19:54
Glück ist nur für schwache Kreaturen. Der Deutsche Nazi-Nationalist findet seine Erfüllung im Dienst für das Volk.

König
14.04.2010, 22:24
Nationalisten beschwören den Untergang unseres Landes. Die Vernichtung durch eine korrupte Politikerkaste, die Zunahme der Ausländer und deren Kinder sind die Ursache. Der Untergang hat also noch nicht stattgefunden, gleichwohl haben die das real existierende Deutschland bereits abgeschrieben. Das Vaterland, das sie retten wollen ist nicht das in dem wir leben, das ist für mich die enscheidene Erkenntnis. Das Volk, dass sie lieben ist nicht das, was ihnen auf der Strße begegnet, sondern ihr imaginiertes Volk. Ihr Vaterland ist eines dass sie sich unter Zuhilfenahme geschönter Geschichte erträumen. Dieses Vaterland ist homogen, die Interessen des deutschen Volkes werden von höchster Stelle definiert. Innere Widersprüche gibt es nicht mehr. Es hat nie ein solches Deutschland gegeben. Eine lebendige geistige Auseinandersetzung ist in einer sochen Gesellschaft nicht erwünscht, es würde dort eine geistige Fiedhofsruhe einkehren. Vielleicht wären die dann auch vorübergehend glücklich.

Perfide hören sich die Schlußfolgerungen mancher Rechter nach diversen Landtags- und Bundestagswahlen an, bei denen mal wieder keine Rechtspartei über die demokratiefeindliche 5-%-Hürde gekommen ist: 'Das deutsche Volk/Der deutsche Michel hat es nicht anders verdient, als unterzugehen, weil es/er sich als schwächlich erweist' oder so ähnlich.
Nun würde ich diese wutverzerrten, enttäuschten und ungestümen Parolen gerne mit dem gnadenvollen Spruch entschuldigen: Die größten Verachtenden sind die größten Liebenden. Und ich würde behaupten wollen: Gerade weil ein Nationalist Volk und Vaterland dafür liebt, daß sie sind, trägt er schwer an ihrer Last, von der sie nur nach dem Erreichen des allein erträglichen Idealzustands als befreit anzusehen sind. Der Liebe zu Volk und Vaterland an sich tut das keinen Abbruch. Sie sind nun mal, wie sie sind, und immer gleichermaßen als liebenswürdig zu bewerten, mögen sich auch die sie umgebenden Komponenten Zeit und Raum verändert und sich ihr Gesundheitszustand im nationalen Sinne verschlechtert haben. Volk und Vaterland sind übrigens etwas, was sich im jeweils Einzelnen und Menschlichen verwirklicht. Der Spruch "Du bist nichts, dein Vaterland ist alles" ist sinnentleert. Im Gegenteil: Das Vaterland ist nichts ohne dich und ohne mich, also ohne uns. (Veralbert mich jetzt nicht mit 'Du bist Deutschland!'!)
Ich für meinen Teil schaue mit Trauer auf Volk und Vaterland im Einzelnen und Ganzen, wenn ich ihrer Schmerzen gewahr werde, die eben nicht nur meine sind, die ich auf eine Masse namens 'Volk und Vaterland' projeziere. Mit Wut blicke ich auf die über sie herrschenden Klassen, wenn sie mal wieder ihren korrupten Geist für ihren eitlen Charakter und niedere Interessen einsetzen, anstatt ihrer Eidespflicht nachzukommen und gesprochene Worte mit Taten zu erfüllen.

Rumburak
14.04.2010, 22:29
gleichwohl haben die das real existierende Deutschland bereits abgeschrieben.

Nicht Deutschland, sondern die BRD!

Rowlf
16.04.2010, 13:45
Nicht Deutschland, sondern die BRD!

Dieses krampfhafte Klammern daran, dass die BRD gar nicht Deutschland ist, ist herzallerliebst.

Commodus
16.04.2010, 14:14
Mich würde die vollste Demokratie glücklich machen. Das hätte eigentlich längst das Ziel der sogenannten "demokratischen Vertreter" der europäischen Völker-Regierungen sein sollen. Aus vielerlei Gründen scheinen diese "Möchtegern-Demokraten" nichts von Demokratie zu halten.

ochmensch
16.04.2010, 14:18
Dieses krampfhafte Klammern daran, dass die BRD gar nicht Deutschland ist, ist herzallerliebst.

Der Unterschied zwischen Staat und Nation ist dir aber schon klar?

Sprecher
16.04.2010, 16:29
Der Unterschied zwischen Staat und Nation ist dir aber schon klar?

Das verstehen Linke nicht.

Humer
16.04.2010, 19:29
Das verstehen Linke nicht.

Das stimmt tatsächlich , jedenfalls bei mir.
Die BRD ist für Euch ein Konglomerat von Linken, Grünen, Gutmenschen, Feministinnen, Politikverbrechern usw. Die Nation ist dagegen eine edle Idee. In dieser Idee ist das deutsche Volk ganz anders, als das real existierende Volk. Wie ich meine, ein wenig treudoof und natürlich stehts zu Opfern bereit. So meine Unterstellung !

The Dude
16.04.2010, 22:32
Dieses Mehr an Nationalem ist aber eben, wie bereits erwähnt, mit einem beachtenswert größeren Aufwand verbunden. Und da ich die Nationalen für die unglücklichsten Menschen überhaut halte, interessiert mich natürlich besonders, was sie denn nun aufmuntern bzw. vollends glücklich machen könnte.

Wer kann das schon sagen? Das kann man beim Nationalismus (wenn man den als Ideologie bezeichnen will) sowie bei keiner anderen Ideologie sagen. "Vollends glücklich" kann sowieso nie das Kriterium sein. Man muß immer vom status quo ausgehen und muß die Ziele und deren Erreichung objektiv messen können. Auch nicht wirklich möglich.

Jede Ideologie oder jede ideologische Strömung will an sich immer noch "mehr davon" durchsetzen. Nicht nur die totalitären, wo das immer im Overkill von Geheimdiensten, Überwachung, Terror und Zusammenbruch (von innen oder außen) geendet hat. Selbst in unserem Parteiensystem wird niemals eine Partei, auch wenn sie angenommen 50%+X auf sich vereinigt, sagen, das war's, wir haben es erreicht, tschüß.

-SG-
20.04.2010, 14:40
Dieses Mehr an Nationalem ist aber eben, wie bereits erwähnt, mit einem beachtenswert größeren Aufwand verbunden. Und da ich die Nationalen für die unglücklichsten Menschen überhaut halte, interessiert mich natürlich besonders, was sie denn nun aufmuntern bzw. vollends glücklich machen könnte.

Abgesehen davon, dass selbst heute Menschen im rechten Spektrum sich als glücklicher bezeichnen als im linken Spektrum, kommt es natürlich stark auf die Umstände an.

1871 konnten sich sehr viele national Gesinnte "zurücklehnen", wie es in Deinem Eingangsbeitrag heißt, wohingegen Antinationale verständlicherweise verzweifeln mussten angesichts der deutschen Einheit und Freiheit.

Paradoxerweise ist der Antinationale auch heute noch ganz und gar nicht zufrieden. Die Nationalstaaten sind entmachtet, die deutsche Kultur am Aussterben, nationale Einstellungen gesellschaftlich geächtet, die Familie - Keimzelle des Faschismus - ist zerschlagen, Religiosität ist schlicht inexistent, jegliche Tradition abgeworfen, der Laden läuft seit Jahrzehnten auf Pump.
Und trotzdem ist man unzufrieden, man muss den ganzen Tag gegen 0,4% NPD-Stimmen demonstrieren und betroffen aufheulen, wenn drei Afrikaner von Lampedusa aus abgeschoben werden, als ginge einem der totale Bankrott einfach noch nicht schnell genug.

-SG-
20.04.2010, 14:48
Das stimmt tatsächlich , jedenfalls bei mir.
Die BRD ist für Euch ein Konglomerat von Linken, Grünen, Gutmenschen, Feministinnen, Politikverbrechern usw. Die Nation ist dagegen eine edle Idee. In dieser Idee ist das deutsche Volk ganz anders, als das real existierende Volk.

Natürlich sind die politischen Eliten (wie auch die Meinungsführer in den Medien) vom Rest zu unterscheiden und natürlich kann man auch zeitlich eine Inkontinuität feststellen.

Reichsadler
20.04.2010, 15:01
Ich habe mich schon oft gewundert bezüglich des ultimativen Glückszustandes national gesinnter User im Forum und Nationaler generell, der schwer wie nichts anderes zu erreichen zu sein scheint.

Während Demokraten lediglich mehr Demokratie wollen, Humanisten mehr Humanität und Liberale mehr Liberalismus benötigen - jene Dinge also, von denen sie nicht selten überzeugt sind, sie am allerwenigsten im hiesigen Europa wiederzufinden, doch sei's drum, das liegt in der Natur der Sache - , um mit der Politik endlich glücklich zu werden, braucht es zum Erreichen des nationalen Glücks erheblich mehr Aufwand.
Die Demokratie wegtilgen, Ostgebiete zurückerobern, Elsass-Lothringen, Migranten, etc; die Liste ist ziemlich lang und die Zielgebungen sind höchst schwierig umzusetzen.


Nur bin ich mir um das volle Ausmaß des zu Erreichenden noch nicht vollends sicher, weshalb ich hier die Frage an diese User richten möchte, wann ihrer Meinung nach eben jener Punkt erreicht ist, an dem sie sich zurücklehnen und vorerst mal sagen können: so, jetzt hätten wir's eigentlich geschafft, jetzt können wir wieder lachen...

?(

Für mich wäre der Punkt gekommen wenn wir:
a) Eine nationalsozialistische Volksgemeinschaft etabliert hätten
b) Die Gebiete der BRD und der heutigen Bundesrepublik Österreich zusammengefasst wären
c) Nichtgermanisierungsfähige Ausländer ausgewiesen wurden, sofern sie hier nicht studieren, Restaurants betreiben etc. Unter keinen Umständen dürfen diesen Elementen die Staatsangehörigkeit verliehen werden.
d) Verstaatlichung von Bahn, Post, Telekom, Krankenhäusern, Wasser, Strom etc.
e) Subventionierung einheimischre Produkte, Verzollung ausländischer Produkte sofern es für diese auch Produkte aus der Heimat gibt.
f) Verhandlungen mit Russland als künftigen Verbündeten. Anschließend Aufteilung Polens zwischen dem Reich und Russland. Die heutige "Oblast Kaliningrad" wird an uns zurückgegeben.
Dann wäre ich erstmal schon sehr zufrieden, obwohl das natürlich nicht alles wäre ;)

Ajax
20.04.2010, 20:44
Man darf nie aufhören zu kämpfen und man darf sich nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen. Wenn wir uns einmal zurückgelehnt haben, kommen wir schwerlich wieder hoch und verkommen letzten Endes. Die BRD ist dafür das Beispiel schlechthin.

Ajax
20.04.2010, 20:47
Das stimmt tatsächlich , jedenfalls bei mir.
Die BRD ist für Euch ein Konglomerat von Linken, Grünen, Gutmenschen, Feministinnen, Politikverbrechern usw. Die Nation ist dagegen eine edle Idee. In dieser Idee ist das deutsche Volk ganz anders, als das real existierende Volk. Wie ich meine, ein wenig treudoof und natürlich stehts zu Opfern bereit. So meine Unterstellung !

Diesen Charakterzug trifft man auch heute noch an. So sind die Deutschen nunmal. Man marschiert mit der Regierung in den Untergang. Das Erwachen kommt meistens erst danach. Nicht das ich das verurteilen würde. So sind wir einfach.

Gabriel
26.04.2010, 21:14
Für mich wäre der Punkt gekommen wenn wir:
a) Eine nationalsozialistische Volksgemeinschaft etabliert hätten
b) Die Gebiete der BRD und der heutigen Bundesrepublik Österreich zusammengefasst wären
c) Nichtgermanisierungsfähige Ausländer ausgewiesen wurden, sofern sie hier nicht studieren, Restaurants betreiben etc. Unter keinen Umständen dürfen diesen Elementen die Staatsangehörigkeit verliehen werden.
d) Verstaatlichung von Bahn, Post, Telekom, Krankenhäusern, Wasser, Strom etc.
e) Subventionierung einheimischre Produkte, Verzollung ausländischer Produkte sofern es für diese auch Produkte aus der Heimat gibt.
f) Verhandlungen mit Russland als künftigen Verbündeten. Anschließend Aufteilung Polens zwischen dem Reich und Russland. Die heutige "Oblast Kaliningrad" wird an uns zurückgegeben.
Dann wäre ich erstmal schon sehr zufrieden, obwohl das natürlich nicht alles wäre ;)

Naja, wie schon angedeutet sind das sehr hochtrabende Ziele auf einem ziemlich langen Weg. Welche Chance auf Umsetzung siehst du diesbezüglich?

PS: Was würde sich in deinem Leben eigentlich ändern, wenn Polen an Deutschland und Russland ginge (abgesehen davon, dass es dich zuerst einmal glücklich machen würde?).

Das wäre nämlich einer jener Punkte, die ich so nicht wirklich nachvollziehen kann.

elas
26.04.2010, 21:33
Wenn sie mit ihren (gleichgesinnten) Landsleuten fernab anderer Kulturen autark leben können. :rolleyes:

Andere Kulturen erlebt man am besten auf Reisen und nicht damit dass man sich diese Kulturen nach Hause holt.

Was Multikulti bringt ist die Vermassung in einer Einheitsgesellschaft die weder Gesicht noch Kultur hat.....trauriger moderner Sozialismus eben.

Reichsadler
26.04.2010, 23:10
Naja, wie schon angedeutet sind das sehr hochtrabende Ziele auf einem ziemlich langen Weg. Welche Chance auf Umsetzung siehst du diesbezüglich?

Eine sehr Geringe. Wir haben im Moment auch ganz andere Probleme, es geht zurzeit um keinen Luxus wie unsere Ostgebiete, sondern um das nackte Überleben des deutschen Volkes. So blöd wie das klingt, aber am ehesten würde ich die Gebiete der Ex-DDR wieder zu einem eigenen Staate machen, in welchen sich die Restdeutschen flüchten können und wo anständige Politk im Sinne des Volkes gemacht wird. Dann müssten die BRD-Bonzen zwangsläufig umdenken, weil sie ja beweisen müssen, dass sie der bessere Staat sind. Konkurrenz ist etwas feines, im Kalten Krieg, als der Ostblock das Feindbild war, blühte der Westen auf. Als die DDR und die SU nicht mehr waren, konnten die Kommerzbonzen ihre Deckmäntel fallen lassen und alles zugrunde wirtschaften.


PS: Was würde sich in deinem Leben eigentlich ändern, wenn Polen an Deutschland und Russland ginge (abgesehen davon, dass es dich zuerst einmal glücklich machen würde?).

Das wäre nämlich einer jener Punkte, die ich so nicht wirklich nachvollziehen kann.

In meinem Leben? Tja, das ist nebensächlich. Davon abgesehen würde es mich mit Stolz erfüllen an diesem Traum mitgewirkt zu haben. Ich könnte meine Kinder großziehen ohne Angst, dass die auf dem Pausenhof abgestochen werden, ich wüsste, dass sie einmal ein erfülltes Leben unter ihresgleichen genießen können, mit Hoffnungen für die Zukunft und ohne Scham für vergangene Taten. Ich müsste nicht ständig Quarzsandhandschuhe und Messer einstecken haben, wenn ich das Haus verlasse. Ich bräuchte nicht ständig umziehen, weil es nur eine Bahngesellschaft geben würde, die sich nicht selbst zerfleischen würde. Wir Deutschen wären wieder Herr im eigenen Lande und darüber hinaus, ohne Kniefall und Sünderhut. Stolz, frei, groß.

Blue Max
29.04.2010, 03:45
Und da ich die Nationalen für die unglücklichsten Menschen überhaut halte,

Da täuschst du dich aber. :]

Nur ein paar Photos, Geschichten oder Gedichte aus der glorreichen deutschen Vergangenheit (1813-1945) angeschaut/gelesen, und mein Herz hüpft vor Freude! :)


interessiert mich natürlich besonders, was sie denn nun aufmuntern bzw. vollends glücklich machen könnte.

Nun, erst einmal gibt es verschiedene Ausrichtungen des Nationalismus: Von nationalkonservativ bis nationalsozialistisch.

Ich bin Nationalsozialist. Warum, das faßte Magda Goebbels einmal wie folgt zusammen:

(...) Unsere herrliche Idee geht zugrunde, und mit ihr alles, was ich Schönes und Bewundernswertes in meinem Leben gekannt habe. Die Welt, die nach dem Führer und dem Nationalsozialismus kommt, ist nicht mehr wert, darin zu leben, und deshalb habe ich auch die Kinder mitgenommen, denn sie sind zu schade für das nach uns kommende Leben, und ein gnädiger Gott wird mich verstehen, wenn ich ihnen selbst die Erlösung geben werde (...)

http://de.wikipedia.org/wiki/Magda_Goebbels#Mord_an_den_Kindern_und_Suizid

Besser kann man es nicht beschreiben. So sieht es aus, das höchste aller Glücksgefühle! :cool:

Blue Max
29.04.2010, 03:53
Nur bin ich mir um das volle Ausmaß des zu Erreichenden noch nicht vollends sicher, weshalb ich hier die Frage an diese User richten möchte, wann ihrer Meinung nach eben jener Punkt erreicht ist, an dem sie sich zurücklehnen und vorerst mal sagen können: so, jetzt hätten wir's eigentlich geschafft, jetzt können wir wieder lachen...

Ein Deutschland, in dem sich der wunderbare deutsche Geist wieder frei entfalten kann, würde mir eigentlich schon genügen. :)

Das muß nicht unbedingt ein neues Deutsches Reich sein.

Mir würde schon eine Kolonie/Enklave von hunderttausend Deutschen genügen, die sich im Ausland, z.B. in Südamerika, befindet.

Ein Leben nur unter Deutschen, mit lachenden deutschen Kindern, der wundervollen deutschen Architektur und deutschen Schulen/Kindergärten, in die ich meine Kinder schicken kann.

Du siehst, ich habe keine hohen Ansprüche ... ;)

Commodus
29.04.2010, 05:40
Ich bin Nationalsozialist.

So sieht es aus, das höchste aller Glücksgefühle! :cool:

Meine Güte, ... Peiper!!! Such Dir doch ersteinmal ein Mädel. Mit ihr kannst Du den ureigensten privaten Nationalsozialismus ausleben. Eine Frau die nicht ausschert (Vorsicht!!!), sonst haste dir eine Internationalistin eingefangen. :cool2:

Blue Max
29.04.2010, 08:23
Meine Güte, ... Peiper!!! Such Dir doch ersteinmal ein Mädel. Mit ihr kannst Du den ureigensten privaten Nationalsozialismus ausleben. Eine Frau die nicht ausschert (Vorsicht!!!), sonst haste dir eine Internationalistin eingefangen. :cool2:

Das sagt sich so einfach. Erst mal muß ich ja eine Rechtsextremistin finden, und das ist nicht so einfach, wie du denkst ... :(

Ich will ja keine Renee, sondern ein normales Mädchen. :]

Außerdem bin ich weder in einer Kameradschaft noch in der NPD, man muß also vorsichtig sein, wie man sich äußert.

Vielleicht gehe ich nach meinem Staatsexamen in die neuen Bundesländer, dort sind die Mädels noch konservativ eingestellt. Vielleicht finde ich da mein Glück, wer weiß? :)

Voortrekker
29.04.2010, 16:05
Das sagt sich so einfach. Erst mal muß ich ja eine Rechtsextremistin finden, und das ist nicht so einfach, wie du denkst ... :(

Ich will ja keine Renee, sondern ein normales Mädchen. :]

Außerdem bin ich weder in einer Kameradschaft noch in der NPD, man muß also vorsichtig sein, wie man sich äußert.

Vielleicht gehe ich nach meinem Staatsexamen in die neuen Bundesländer, dort sind die Mädels noch konservativ eingestellt. Vielleicht finde ich da mein Glück, wer weiß? :)

Das glaubst du doch nicht wirklich oder? Die sind da progressiv bis zum geht nicht mehr. Verdanken wir der DDR.
Konservative Frauen findest du etwas weiter östlich nur noch.

Gabriel
29.04.2010, 19:23
Das sagt sich so einfach. Erst mal muß ich ja eine Rechtsextremistin finden, und das ist nicht so einfach, wie du denkst ... :(

Ich will ja keine Renee, sondern ein normales Mädchen. :]


Naja...schließt sich das nicht gegenseitig aus?

Blue Max
30.04.2010, 00:33
Naja...schließt sich das nicht gegenseitig aus?

Wieso? ?(

Seit wann sieht man Jemandem seine Gesinnung an?

Der Rechtsextremismus ist mittlerweile in der Gesellschaft angekommen. :]

Ich laufe auch nicht mit Springerstiefeln und Glatze durch die Gegend (würde in meiner linksverseuchten Uni auch nicht gut ankommen :D).

Wenn du mich auf der Straße oder in der Kneipe sehen-/ oder kennenlernen würdest, würdest du denken: Mensch, was ist das für ein netter Kerl! :cool:

Gabriel
30.04.2010, 00:47
Wieso? ?(

Seit wann sieht man Jemandem seine Gesinnung an?


"Normal" definiert sich ja nicht nur über die Äußerlichkeit. Ich schätze mal, dass die Wahrscheinlichkeit, eine für mich attraktive junge Studentin zu finden, die voll auf Nation und so ist gegen Null läuft.

;)

Edit: Du bist noch recht jung, und ich hoffe, dass du da irgendwann wieder rausfindest...

Blue Max
30.04.2010, 10:54
"Normal" definiert sich ja nicht nur über die Äußerlichkeit. Ich schätze mal, dass die Wahrscheinlichkeit, eine für mich attraktive junge Studentin zu finden, die voll auf Nation und so ist gegen Null läuft.

;)

Ich will ja auch kein Szene-Mädchen haben, sondern ein Mädchen mit einer gesunden nationalen Einstellung. Sie muß keine Nationalsozialistin sein.

Es reicht, wenn ich mit ihr frei über die deutsche Geschichte reden kann, ohne daß sie mit hohlen Phrasen einer Umerzogenen und Gehirngewaschenen antwortet.

Eine, die eine gesunde konservative Einstellung hat, reicht mir schon. Wobei ich auch da progressiv eingestellt bin. Sie muß nicht der Kinder wegen zu Hause bleiben, sondern kann gerne arbeiten gehen (geht heute auch gar nicht anders, da man sich sonst keine Kinder leisten kann).

Eine, die ihre Ahnen achtet. Für die Familie, Treue und Tradition keine Fremdworte sind.

Sie kann auch Hitler hassen/ablehnen, das stört mich nicht im geringsten.

Ich will nur keine linke Multikultitante, die mich mit Toleranzgeschwafel zudröhnt.

In meinem Semester hatte ich eine Komilitonin, die sagte, wie könne man nur die FAZ lesen, die sei ja voll rechts. :eek:

Das meine ich. Ein Mädchen mit Gehirn.

Sie kann auch gerne christlich erzogen sein, obwohl ich dem Ahnenglauben fröne.

Ein Mädchen halt, das sich noch Gedanken um die Zukunft des deutschen Volkes und seiner Kinder Gedanken macht.


Edit: Du bist noch recht jung, und ich hoffe, dass du da irgendwann wieder rausfindest...

Es ist ein Irrtum zu glauben, der NS wäre eine extreme Einstellung. Wir wollen einfach Deutsche unter Deutschen sein, das ist alles.

Natürlich gibt es extreme NSler, sogenannte Hitleristen, aber das sind Spinner.

Die Ostgebiete will ich auch nicht wiederhaben noch irgendwelche Völker ausrotten.

Wir haben durch die Gesetzeslage leider nicht die Möglichkeit, uns über den historischen NS zu unterhalten.

Natürlich hat Hitler Fehler und Verbrechen begangen, das streite ich doch gar nicht ab.

Mein Urgroßonkel war in Dachau, nur weil er in der SPD war. Ein Verbrechen, Jemanden einzusperren, nur weil er eine andere politische Meinung vertritt. Das Dritte Reich war halt eine totalitäre Diktatur. Ich weiß auch nicht, ob es mir da so gefallen hätte. Als Freigeist hätte ich wahrscheinlich auch so meine Probleme bekommen.

Aber: Es war eine deutsche Diktatur.

Eine, in der das Überleben des deutschen Volkes und seiner Kinder gesichert war. Und das macht viele (nicht alle) Fehler und Verbrechen wieder wett.

Mir ist auch die Bezeichnung Nationalsozialist nicht so wichtig. Von mir aus auch völkischer Nationalist oder was anderes.

Ich bin ein Deutscher, der noch Deutscher sein will.

Das ist das Zentrale.

Wie du siehst, bin ich weniger "verblendet", als du von mir denkst. :)

Apotheos
30.04.2010, 14:57
Ich will sogar mehr Demokratie, mehr Humanität und mehr Liberalität - dafür, wohlgemerkt, weniger Liberalismus, der all das nivelliert. Ich will keine Demokratie wegtilgen und auch keine Ostgebiete und kein Elsaß-Lothringen zurückerobern. Merkwürdigerweise bin ich trotzdem national.
So bleibt mir nichts weiter übrig, als Deine haltlosen Anschuldigungen, die aus Deinen antinationalen Affekten herrühren mögen, außen vor zu lassen, denn Dein Grundgedanke, die Frage nach dem Sinn des Ganzen hier überhaupt, scheint interessant.
Wobei ich mich frage, ob Du im Gegensatz zu mir glücklich bist, obwenn Du genauso gerne lachst wie ich, und ob Du Dein politisches Endziel schon erreicht hast und somit bereits in ewiger Glückseligkeit badest.

"Der Weg ist das Ziel", so auch die Glückseligkeit. Nach diesem Motto würde ich gerne leben, nur kenne ich weder ein konkret faß- und meßbares Ziel noch den vorgezeichneten Weg dafür. Hat man in der Hinsicht als Nicht- oder Antinationaler mehr Sicherheit und lacht dann automatisch mehr und fühlt sich stets glücklich und zufrieden? Ich verstehe den Zusammenhang zwischen politischer Weltanschauung und Affinität zum Glück einfach nicht.
Ein Idealist, dessen Glück von einem konkreten Zielsymbol und von einer unerreichbaren Zukunft abhängt, wird zwangsweise weniger bis gar kein Glück empfinden, ehe diese Vision Wirklichkeit würde. Nun ist solch ein Jemand nicht allein ein Nationaler; er kann auch ein internationalistischer Sozialist oder womöglich auch ein liberalistischer Weltbürger sein.
Benenn Deinen Strangtitel am besten um in: "Von der Glückseligkeit der Idealisten"!

Guter Beitrag. Wärst du nicht gesperrt, hätte ich dir einen grünen verpasst.

Gryphus
30.04.2010, 15:07
Ich habe mich schon oft gewundert bezüglich des ultimativen Glückszustandes national gesinnter User im Forum und Nationaler generell, der schwer wie nichts anderes zu erreichen zu sein scheint.

Während Demokraten lediglich mehr Demokratie wollen, Humanisten mehr Humanität und Liberale mehr Liberalismus benötigen - jene Dinge also, von denen sie nicht selten überzeugt sind, sie am allerwenigsten im hiesigen Europa wiederzufinden, doch sei's drum, das liegt in der Natur der Sache - , um mit der Politik endlich glücklich zu werden, braucht es zum Erreichen des nationalen Glücks erheblich mehr Aufwand.
Die Demokratie wegtilgen, Ostgebiete zurückerobern, Elsass-Lothringen, Migranten, etc; die Liste ist ziemlich lang und die Zielgebungen sind höchst schwierig umzusetzen.


Nur bin ich mir um das volle Ausmaß des zu Erreichenden noch nicht vollends sicher, weshalb ich hier die Frage an diese User richten möchte, wann ihrer Meinung nach eben jener Punkt erreicht ist, an dem sie sich zurücklehnen und vorerst mal sagen können: so, jetzt hätten wir's eigentlich geschafft, jetzt können wir wieder lachen...

?(

Ich bin nicht erst am Endziel wirklich glücklich, ich bin es schon auf dem Weg dorthin. Wenn ich die Möglichkeit habe für eine neue Zukunft zu leben und zu arbeiten, für die es sich zu leben und arbeiten lohnt bin ich am Endzustand der Glückseeligkeit. Ich kann mir offen gesagt nichts schöneres vorstellen, als einer freien Nation zu dienen.