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Vollständige Version anzeigen : Newsweek: Berlin verabschiedet sich von Europa



Candymaker
09.04.2010, 19:14
Im Interview mit Newsweek unter dem Titel „Berlin verabschiedet sich von Europa“ warnt der französische Publizist Emanuell Todd, „das deutsche Problem“ kehre nach Europa zurück, allerdings dieses Mal nicht „in militärischer sondern in wirtschaftlicher Form“. Durch die Einführung des Euro funktioniere „Europa heute so, wie die Sowjetunion: Als System der Unfreiheit für seine schwächsten Nationen, als ihr Gefängnis“. Deutschland nutze die durch das Regelwerk des Euro eingeführten wirtschaftspolitischen Regeln zur Knebelung der kleineren europäischen Staaten und zum rücksichtslosen Ausbau seiner eigenen Machtposition: „Berlin verabschiedet sich heute von Europa und beginnt sein eigenes Spiel auf der globalen Arena.“ – schließt seinen Kommentar der Franzose Emanuell Todd.

Newsweek: Die EU auf Deutsch

Ebenfalls skeptisch ist der US-Politologe Peter Zeihan in seinem Namensbeitrag „Die EU auf Deutsch“ im Newsweek. Das Verhalten der Bundeskanzlerin auf dem jüngsten Brüsseler EU-Gipfel habe gezeigt, schreibt Zeihan, dass Deutschland den Euroraum streng seinen eigenen Interessen gemäß umgestalten wolle. Die damit für die schwächeren Eurostaaten verbundenen Risiken setzten das Fortbestehen der Währungsunion aufs Spiel, lesen wir in dem Magazin Newsweek Polska.

Pandulf
09.04.2010, 19:34
Diese sogenannten schwächeren Staaten haben seit der Euro-Einführung dank der deutschen Mitgift der niedrigen Zinsen eine gigantische schuldenfinanzierte Konsum-Fiesta gefeiert. Jetzt wo es ans Zahlen geht wollen sie die Rechnung auch noch an den Wirt zurückgeben. Einfach widerlich. Deutschland ist am Stärksten alleine. Wir brauchen keine EU, keine Nato, keine US-Truppen. Fahrt alle zur Hölle oder noch besser nach Afghanistan, ihr Gangster!

Bruddler
09.04.2010, 19:35
Aber die Franzosen mussten den Euro den Deutschen unbedingt auf's Auge drücken.
Die Geister die ich rief.....

derRevisor
09.04.2010, 19:50
Ist es wieder einmal so weit?

Kann die antideutsche Hetze jetzt wieder beginnen?

Welche Nation verfolgt nicht ausschließlich ihre eigenen Interessen?

Wurden andere Länder (außer Deutschland) gezwungen dem Euro beizutreten?

Das ist eine Frechheit sondergleichen von diesem Froschfresser....

Deutschmann
09.04.2010, 19:51
Schön. Deutschland bekommt mal wieder die Alleinschuld.

Quo vadis
09.04.2010, 20:14
Diese sogenannten schwächeren Staaten haben seit der Euro-Einführung dank der deutschen Mitgift der niedrigen Zinsen eine gigantische schuldenfinanzierte Konsum-Fiesta gefeiert. Jetzt wo es ans Zahlen geht wollen sie die Rechnung auch noch an den Wirt zurückgeben. Einfach widerlich. Deutschland ist am Stärksten alleine. Wir brauchen keine EU, keine Nato, keine US-Truppen. Fahrt alle zur Hölle oder noch besser nach Afghanistan, ihr Gangster!

Bester Beitrag den ich diese Woche hierzuforum gelesen habe. Super auf den Punkt gebracht. :top:

meckerle
09.04.2010, 20:31
Dazu ist es zu spät! Griechenland ist noch nicht annähernd über die Runden, jetzt steht Spanien vor der Tür und verlangt genau wie Griechenland die Rettung von der EU, respektive von Deutschland.
Die Spanier sind genau so weit wie die Amis letztes Jahr. Schulden die sie nie mehr bezahlt bekommen, Bauruinen wohin das Auge reicht und 20 % Arbeitslosigkeit.

Wie lange wird sich der € wohl noch halten?

Brutus
09.04.2010, 20:34
Wie lange wird sich der € wohl noch halten?

Das weiß Du doch! So lange es bei uns etwas zu plündern und abzuschmarotzen gibt.

stefanstefan
09.04.2010, 20:51
In Spanien hat man eine ganze Stadt neu gebaut und jetzt sind da 3 oder 4 Famillien eingezogen. der rest steht leer...EU finanziert. ha ha

http://www.nachrichten.ch/detail/434245.htm

kein Wunder, daß uns China überholt, wenn wir in der EU so mit dem Geld wirtschaften...

meckerle
09.04.2010, 20:55
In Spanien hat man eine ganze Stadt neu gebaut und jetzt sind da 3 oder 4 Famillien eingezogen. der rest steht leer...EU finanziert. ha ha

http://www.nachrichten.ch/detail/434245.htm

kein Wunder, daß uns China überholt, wenn wir in der EU so mit dem Geld wirtschaften...
Erst heute habe ich ein Video gesehen, ich glaube es war "Report Mainz", oder sowas. Ich bin ganz erschrocken, was ich dort sah.;(

Aldebaran
09.04.2010, 21:03
Im Interview mit Newsweek unter dem Titel „Berlin verabschiedet sich von Europa“ warnt der französische Publizist Emanuell Todd, „das deutsche Problem“ kehre nach Europa zurück, allerdings dieses Mal nicht „in militärischer sondern in wirtschaftlicher Form“. Durch die Einführung des Euro funktioniere „Europa heute so, wie die Sowjetunion: Als System der Unfreiheit für seine schwächsten Nationen, als ihr Gefängnis“. ...

Monsieur Todd ist ein Linker und sein eigentliches Ziel ist weniger Deutschland als die Umgestaltung der EZB zur Inflationsmaschine, die mittels ungehemmter Geldschöpfung monströse Sozialausgaben finanziert. Um dies zu erreichen, wird auch gern in die antideutsche Mottenkiste gegriffen.

torun
09.04.2010, 21:07
Erst heute habe ich ein Video gesehen, ich glaube es war "Report Mainz", oder sowas. Ich bin ganz erschrocken, was ich dort sah.;(

Erschrocken ? Schau dir mal die Listen an, was so alles an Schwachsinn subventioniert oder finanziert wird. Eine schlaflose Nacht ist da garantiert.

Aber andererseits, wenn sich die Froschfresser darüber aufregen und rumstänkern, irgendwie geht mir das runter wie Öl:))

Landogar
09.04.2010, 21:43
Aber die Franzosen mussten den Euro den Deutschen unbedingt auf's Auge drücken.
Die Geister die ich rief.....

Tja, der Gedanke kam mir auch gerade.

romeo1
10.04.2010, 06:16
Tja, jetzt rächt es sich bitterlich, daß der Euro auch in den Ländern eingeführt wurde, die dafür (noch) nicht geeignet sind. Mit der überhasteten EU-Erweiterung ist es ähnlich.

Denkpoli
10.04.2010, 07:31
Welche Nation verfolgt nicht ausschließlich ihre eigenen Interessen?

Deutschland!

Sprecher
10.04.2010, 10:10
I

Ebenfalls skeptisch ist der US-Politologe Peter Zeihan in seinem Namensbeitrag „Die EU auf Deutsch“ im Newsweek. .

Der ist nicht zufällig Jude?

ErhardWittek
10.04.2010, 10:24
Deutschland!
Deutschland wurde abgeschafft. Es ist die BRD, die als einzige nur fremde Interessen vertritt, nach Möglichkeit immer zum Schaden des eigenen Volkes.

Geronimo
10.04.2010, 11:23
Der ist nicht zufällig Jude?

Ja. Ist er....rein zufällig.:D

klartext
10.04.2010, 13:22
Der ist nicht zufällig Jude?

Du bist nicht zufällig Neonazi ?

rechtsvonlinks
10.04.2010, 14:48
Aber die Franzosen mussten den Euro den Deutschen unbedingt auf's Auge drücken.
Die Geister die ich rief.....

Und dann sind die Deutschen auch noch so unverschämt und versuchen, Ihre eigenen Interessen zu vertreten und durchzusetzen.

Und was noch viel dreister ist: Sie haben auch noch eine konkurrenzfähige Wirtschaft und wagen es, ihre Produkte auf der ganzen Welt zu verkaufen. Unerhört!!!

Beißer
10.04.2010, 16:46
Der ist nicht zufällig Jude?

Das ist zumindest der Vorsitzende von Stratfor, für die Zeihan arbeitet. Hier seine antideutsche Hetze: http://www.stratfor.com/weekly/20100315_germany_mitteleuropa_redux

Bruddler
10.04.2010, 17:56
Und dann sind die Deutschen auch noch so unverschämt und versuchen, Ihre eigenen Interessen zu vertreten und durchzusetzen.

Und was noch viel dreister ist: Sie haben auch noch eine konkurrenzfähige Wirtschaft und wagen es, ihre Produkte auf der ganzen Welt zu verkaufen. Unerhört!!!

Damit konnte nun doch wirklich niemand rechnen ?! :whis:

Beißer
10.04.2010, 18:00
Damit konnte nun doch wirklich niemand rechnen ?! :whis:

Natürlich nicht. Das wurde Deutschland doch strengstens verboten!

Mr Capone-E
10.04.2010, 18:27
Warum sollten Bettelländer bestimmen wos langgeht? Deutschland bestimmt doch viel zu wenig. Wieviel Unkenntnis haben diese Schmierer?

Erik der Rote
10.04.2010, 19:16
Im Interview mit Newsweek unter dem Titel „Berlin verabschiedet sich von Europa“ warnt der französische Publizist Emanuell Todd, „das deutsche Problem“ kehre nach Europa zurück, allerdings dieses Mal nicht „in militärischer sondern in wirtschaftlicher Form“. Durch die Einführung des Euro funktioniere „Europa heute so, wie die Sowjetunion: Als System der Unfreiheit für seine schwächsten Nationen, als ihr Gefängnis“. Deutschland nutze die durch das Regelwerk des Euro eingeführten wirtschaftspolitischen Regeln zur Knebelung der kleineren europäischen Staaten und zum rücksichtslosen Ausbau seiner eigenen Machtposition: „Berlin verabschiedet sich heute von Europa und beginnt sein eigenes Spiel auf der globalen Arena.“ – schließt seinen Kommentar der Franzose Emanuell Todd.

Newsweek: Die EU auf Deutsch

Ebenfalls skeptisch ist der US-Politologe Peter Zeihan in seinem Namensbeitrag „Die EU auf Deutsch“ im Newsweek. Das Verhalten der Bundeskanzlerin auf dem jüngsten Brüsseler EU-Gipfel habe gezeigt, schreibt Zeihan, dass Deutschland den Euroraum streng seinen eigenen Interessen gemäß umgestalten wolle. Die damit für die schwächeren Eurostaaten verbundenen Risiken setzten das Fortbestehen der Währungsunion aufs Spiel, lesen wir in dem Magazin Newsweek Polska.

Käse hoch 10 dazu müsste deutschland erst mal ein souveräner Staat seind er eine eheliche demokratie hätte wie heute Israel hat es aber nicht es ist nur ein kleiner Vasallenstaat der U S of A der mit in den Kreig ziehen muss und als Guatanamoklosett dient dazu a´darf es noch kostenlos UBoote für die Auserwähltendemokratie bauen!

Sathington Willoughby
10.04.2010, 19:42
Im Interview mit Newsweek unter dem Titel „Berlin verabschiedet sich von Europa“ warnt der französische Publizist Emanuell Todd, „das deutsche Problem“ kehre nach Europa zurück, allerdings dieses Mal nicht „in militärischer sondern in wirtschaftlicher Form“. Durch die Einführung des Euro funktioniere „Europa heute so, wie die Sowjetunion: Als System der Unfreiheit für seine schwächsten Nationen, als ihr Gefängnis“. Deutschland nutze die durch das Regelwerk des Euro eingeführten wirtschaftspolitischen Regeln zur Knebelung der kleineren europäischen Staaten und zum rücksichtslosen Ausbau seiner eigenen Machtposition: „Berlin verabschiedet sich heute von Europa und beginnt sein eigenes Spiel auf der globalen Arena.“ – schließt seinen Kommentar der Franzose Emanuell Todd.

Newsweek: Die EU auf Deutsch

Ebenfalls skeptisch ist der US-Politologe Peter Zeihan in seinem Namensbeitrag „Die EU auf Deutsch“ im Newsweek. Das Verhalten der Bundeskanzlerin auf dem jüngsten Brüsseler EU-Gipfel habe gezeigt, schreibt Zeihan, dass Deutschland den Euroraum streng seinen eigenen Interessen gemäß umgestalten wolle. Die damit für die schwächeren Eurostaaten verbundenen Risiken setzten das Fortbestehen der Währungsunion aufs Spiel, lesen wir in dem Magazin Newsweek Polska.

Wenn wir aus der EU rausgedrängt werden sollen, na denn los!
Nur ohne unsere Milliardenspritzen bricht doch der ganze Laden zusammen.
Unwas wären die kleineren Länder (bzw. südlichen) wie Spanien, Portugal und Griechenland ohne EU-Gelder, die im Endeffekt aus Berlin kamen?
Nein, es wäre sehr begrüßenswert, wenn Berlin eindlich mal eine Politik der eigenen Interessen fährt.

Sprecher
10.04.2010, 21:15
Ja. Ist er....rein zufällig.:D

Zufälle gibts :D

asdfasdf
11.04.2010, 08:47
Im Interview mit Newsweek unter dem Titel „Berlin verabschiedet sich von Europa“ warnt der französische Publizist Emanuell Todd, „das deutsche Problem“ kehre nach Europa zurück, allerdings dieses Mal nicht „in militärischer sondern in wirtschaftlicher Form“. Durch die Einführung des Euro funktioniere „Europa heute so, wie die Sowjetunion: Als System der Unfreiheit für seine schwächsten Nationen, als ihr Gefängnis“. Deutschland nutze die durch das Regelwerk des Euro eingeführten wirtschaftspolitischen Regeln zur Knebelung der kleineren europäischen Staaten und zum rücksichtslosen Ausbau seiner eigenen Machtposition: „Berlin verabschiedet sich heute von Europa und beginnt sein eigenes Spiel auf der globalen Arena.“ – schließt seinen Kommentar der Franzose Emanuell Todd.

Newsweek: Die EU auf Deutsch

Ebenfalls skeptisch ist der US-Politologe Peter Zeihan in seinem Namensbeitrag „Die EU auf Deutsch“ im Newsweek. Das Verhalten der Bundeskanzlerin auf dem jüngsten Brüsseler EU-Gipfel habe gezeigt, schreibt Zeihan, dass Deutschland den Euroraum streng seinen eigenen Interessen gemäß umgestalten wolle. Die damit für die schwächeren Eurostaaten verbundenen Risiken setzten das Fortbestehen der Währungsunion aufs Spiel, lesen wir in dem Magazin Newsweek Polska.

Ich würde den ersten Kommentar nicht überbewerten, und auch wenn es so kommt, kann es egal sein, soll Deutschland eben sein eigenes Spiel spielen, in 20 Jahren kommt es zurückgekrochen, weil sein politisches Gewicht gegen 0 läuft.

Und zum zweiten Kommentar: Stimmt doch irgendwo, aber auf der anderen Seite: Wer zahlt schafft an ... Nur, dass beim Euro alle zahlen. Der Euro hat eigentlich nichts mit Nettozahlern und Nettoempfängern zu tun. Hier zahlen ALLE, wenn Griechenland den Bach runtergeht ...

Kreuzbube
11.04.2010, 20:52
Wie ich eben höre, verzichtet Bulgarien dankend auf den Euro. Was das wohl zu bedeuten hat?!:D

Bergischer Löwe
12.04.2010, 08:08
Der erste Teil des Beitrages hat nur einen Hintergrund:

Frankreich stinkt es, daß bei fallendem EURO die legendäre deutsche Exportmaschine durchstarten wird. Frankreich dagegen bleibt auf seinen Renaults, Citroens etc. sitzen, da kein Amerikaner, Chinese, Inder oder Brasilianer beispielsweise beim Autokauf ein französisches Produkt einem deutschen vorziehen würde. Seltsamerweise scheinen die Deutschen da etwas anders gestrickt zu sein. Hier gibts ne Menge Liebhaber des Franzosenschrotts. Da aber unsere Inlandsnachfrage am Boden liegt, bzw. mittlerweile von ostasiatischen, qualitativ hochwertigen Billigprodukten dominiert wird, geht in Billancourt und Sochaux die Angst um.

Salazar
12.04.2010, 09:46
Schön, dass dieses Gestänkere aus Frankreich kommt. Ich dachte immer, die Franzosen (unter anderen) hätten die Währungsunion zu so etwas wie einer Kondition der Wiedervereinigung gemacht.

Und was die Kritik angeht die in den letzten Wochen zu hören ist: Nichts neues, kenne wir aus dem letzten Jahrhundert. Wenn Deutschland anfängt, sich wie ein normaler Staat zu verhalten, beginnt die Hetze.

Ich halte das Gerede vom Abschied von Europa ausserdem für ausgemachten Blödsinn. Deutschland hat gerade erst massgeblich dazu beigetragen, dass die Griechen die Folgen ihrer Pleite gar nicht so richtig zu spüren bekommen. Was allerdings stimmt ist, dass man in Berlin merkt, dass sich das Interesse an Europa in manchen Ländern (zB Griechenland) auf Finanzleistungen beschränkt.

rechtsvonlinks
12.04.2010, 15:01
[...] Was allerdings stimmt ist, dass man in Berlin merkt, dass sich das Interesse an Europa in manchen Ländern (zB Griechenland) auf Finanzleistungen beschränkt.

Lange genug hat's ja gedauert. Diese Schnellmerker!

Rikimer
12.04.2010, 17:07
Die Elite Deutschlands ist eben selten saudaemlich. Ein Witz auf internationaler Ebene in ihrem Bemuehen international und weltoffen (fuer jeden Schwachsinn) zu sein. Da hilft es natuerlich mit Vorwuerfen wie diese, diese wieder in die richtige, also hier franzoesisch-sozialistisch ausgerichteten Interessen, zu pruegeln.

MfG

Rikimer

Andreas63
13.04.2010, 23:07
Schön, dass dieses Gestänkere aus Frankreich kommt. Ich dachte immer, die Franzosen (unter anderen) hätten die Währungsunion zu so etwas wie einer Kondition der Wiedervereinigung gemacht.

Und was die Kritik angeht die in den letzten Wochen zu hören ist: Nichts neues, kenne wir aus dem letzten Jahrhundert. Wenn Deutschland anfängt, sich wie ein normaler Staat zu verhalten, beginnt die Hetze.
So sieht's aus. Das wäre an sich auch kein Problem, wenn wir nicht solche Waschweiber als Politiker hätten. Aber anstatt den Krakeelern den sprichwörtlichen Stinkefinger zu zeigen, betteln sie nach wie vor (mit dem Scheckbuch) darum, endlich geliebt zu werden.
Und in den Medien wird weiterhin fleißig der Schuldkult zelebriert - gestern im ZDF: 'Das Weltreich der Deutschen'.