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Vollständige Version anzeigen : China greift an - Polens Autobahn aus chinesischer Hand



Erik der Rote
08.04.2010, 20:08
China baut erste Autobahn in Europa in Polen die A2. europäische Bauunternehmen in Aufruhr.

Seit die China Overseas Engineering Group Company (Covec) Ende vergangenes Jahr die Ausschreibungen zum Bau von zwei Teilabschnitten der Autobahn A2 zwischen Warschau und Lodz gewonnen hat, ist die europäische Baubranche in Aufruhr. Angeblich um mehr als 40 Prozent hat Covec die erwarteten Kosten der polnischen Autobahnverwaltung unterboten, das Angebot des zweitplazierten Konsortiums sollen die Chinesen noch um mehr als ein Viertel gedrückt haben.

Die Wogen schlagen hoch, zumal Covec als hundertprozentige Tochtergesellschaft der chinesischen Bahn dem chinesischen Staat gehört und der Ausbau der A2 mit 500 Millionen Euro Kredit der Europäischen Investitionsbank (EIB) gefördert wird - also mit europäischen Steuergeldern. Formal war die Ausschreibung rechtens: Auch europäischen Staatsunternehmen - die es auf dem Bausektor aber nicht mehr gibt - wäre es möglich, sich um einen Auftrag zu bewerben, allerdings würde sie gründlich auf unerlaubte Staatshilfen untersucht.

Die Polen jedenfalls stehen unter Druck: Ihr Fernstraßennetz muss bis zum Beginn der Fußball-Europameisterschaft im Juni 2012 modernisiert werden (siehe: Polen und die Ukraine: Anpfiff auf Europas größter Baustelle). Für sie hat sich das Geschäft mit den Chinesen gelohnt. In diesen Tagen beginnen die Arbeiten, ein Großteil der Arbeiter wird wohl direkt aus China kommen. Covec suche aber auch in Polen nach Ingenieuren und biete erstaunlich gute Löhne, heißt es. Die Chinesen werden beste Arbeit abliefern, sie wollen schließlich ins ganz große Geschäft.

Die Bewerbung für weitere Projekte läuft: Alleine der Entwicklungsplan für das polnische Straßenbaunetz sieht bis 2012 schließlich Investitionen über 27,5 Milliarden Euro vor, fast ein Drittel davon über EU-Fonds finanziert.

Tja die Polen die restaurieren ihr gesamtes Strassennetz großteils auf EU und dann auch noch mit Hiklfe chinesischer Staatskonzerne die alel hiesigen Bauunternehmen nochmals unterbieten können.

wenn das Schule macht werden Kostenreduzierungen europäischer Bauunternehmen treffen die in ihren Folgen noch nicht abzusehen sind und das wird langfristig alle Industrie- Branchen treffen. Entweder wir werden in ZUkunft mit dem Lohnniveau der Chinessen kokurrirerrn können oder wir werden wirtschaftlich gar nicht mehr existent sein. was jetzt in Polen passiert wird die ganze EU treffen!!! OLD Europe scheint wirklich auf dem absteigenden Ast zu sein.

http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc~ECC7F815837694F738D5DB930230B0E95~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

bernhard44
08.04.2010, 20:31
warum machen wir das nicht, wir sind doch mittlerweile auch Billiglohnland!
Und Autobahnen bauen liegt uns im Blut!

Sven71
08.04.2010, 20:47
Wie die Polen den Deutschen, so die Chinesen den Polen. Das ist eben der Lauf der Dinge ... mal sehen, ob die Chinesen jetzt in Polen deutsche Autos klauen :cool2:

Candymaker
08.04.2010, 23:26
Der erste Auftrag der Chinesen in Europa wird für sie eine Art Visitenkarte für zukünftige Projekte, daher auch das ruinöse Angebot. Schade nur, dass dafür EU-Geld verbraten wird, aber die Straßen müssen zur EM fertig sein und bei einem um 40 Prozent günstigeren Angebot, ....

.... das würde vermutlich nicht mal die Materialkosten europäischer Strassenbaukonzerne decken. Die Chinesen arbeiten also mal wieder fast für umsonst.

Aldebaran
08.04.2010, 23:51
Die Chinesen wollen schon lange icht mehr nur Klamotten in Europa verkaufen:


Chinesen übernehmen Hafen in Piräus

Der griechische Hafen Piräus soll zum Knotenpunkt des Containerverkehrs zwischen Fernost und Osteuropa ausgebaut werden. Eine chinesische Betreibergesellschaft übernimmt für 35 Jahre das Management des Containerumschlags in der Hafenstadt. Peking und Athen wollen ihre Wirtschaftsbeziehungen weiter intesivieren.

http://www.handelsblatt.com/politik/international/chinesen-uebernehmen-hafen-in-piraeus;2097902

(2008)


Auch das Anfang 2009 zwischen China und Serbien unterzeichnete Abkommen über eine strategische Partnerschaft erregte zunächst wenig Aufsehen. Das ist anders, seit ein begleitendes Abkommen über wirtschaftlich-technische Zusammenarbeit chinesischen Unternehmen serbische Aufträge im Wert von mehr als einer Milliarde Euro eingebracht hat. Für 170 Millionen Euro sollen chinesische Firmen mit serbischen Juniorpartnern bis 2013 eine dringend benötigte zweite Donaubrücke in Belgrad bauen.

Auftragsvolumen liegt bei mehr als 900 Millionen Euro

Ende Januar vergab die serbische Regierung zudem den Auftrag zur Modernisierung der aus jugoslawischer Zeit stammenden Kohlekraftwerke an der Donau bei Požarevac. Das Auftragsvolumen liegt nach vorläufigen Angaben bei mehr als 900 Millionen Euro. Auch für die Chinesen seien die Aufträge von besonderer Bedeutung, sagt Verica Kalanovi, zuständige Ministerin für den „Nationalen Investitionsplan“ der serbischen Regierung: „Dies sind die größten chinesischen Infrastrukturprojekte in Europa. Mit der Donaubrücke wollen die Chinesen den Europäern zeigen, wozu ihre Firmen in der Lage sind. Es soll ein Vorzeigemodell für weitere Aufträge in Europa sein.“

http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc~EAB57A4E47118471AA5C5BB3ADB5EBE49~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

derRevisor
08.04.2010, 23:57
Klingt für mich alles nach Dumpingpreisen.

romeo1
09.04.2010, 08:01
Das Problem für europ. Unternehmen sind die hier geltenden Sozialstandards, welche die Chinesen nicht zu kümmern braucht. Damit haben diese Unternehmen gegenüber den Chinesen kaum Chancen zu gewinnen. Das riecht für die Zukunft nach gewaltigem Ärger.

PS: Die Straßen bzw. die Autobahnen sind in Polen oftmals eine Katastrophe. ich war am Wochenende seit etlichen Jahren das erste mal wieder in Breslau. Von der Grenze an bis kurz vor Breslau ist die Autobahn seit Adolfs Zeiten nicht mehr saniert worden. In einem entsprechenden Zustand ist diese Buckelpiste dann auch.

Götz
09.04.2010, 08:34
Das üble dabei ist, daß die Chinesen durch die EU Nettozahler mitfinanziert werden.
Derartig unsolidarisches Verhalten Polens müßte eigentlich seine Zurückstufung in der Hierarchie der Nehmerstaaten bewirken.

Die EU sollte auf die Einhaltung europäischer Standards bei den Arbeitsbedingungen, der Bezahlung und der Arbeitssicherheit für die Arbeitskräfte und auch bei der Qualität der abgelieferten Arbeit drängen, für deren Gewährleistung Polen die Verantwortung zu tragen hätte. Dann würde es vielleicht nicht mehr so attraktiv erscheinen die Chinesen zu beauftragen.

Lichtblau
09.04.2010, 08:49
Was für eine riesige Verschwendung menschlicher Arbeitskraft, 1000de Chinesen und Bautechnik nach Polen zu bringen!
Das muss alles organisiert werden, Dolmetscher werden gebraucht, haufen Papierkram, Urlaubsflüge etc.

Der Kapitalismus geht dermassen verschwenderisch mit unserer Arbeitskraft um!
Zum Kotzen!

Klopperhorst
09.04.2010, 09:32
Was für eine riesige Verschwendung menschlicher Arbeitskraft, 1000de Chinesen und Bautechnik nach Polen zu bringen!
Das muss alles organisiert werden, Dolmetscher werden gebraucht, haufen Papierkram, Urlaubsflüge etc.

Der Kapitalismus geht dermassen verschwenderisch mit unserer Arbeitskraft um!
Zum Kotzen!

Wenn es günstiger ist, warum nicht?

---

MarschallŁukasiewicz
09.04.2010, 10:16
Hmm,kommen die Arbeiter dann auch aus China?
Schon,oder?
Ich denke,man sollte den Angepasstesten und Integrationswilligen die Staatsbürgerschaft anbieten.Polen bracht Einwanderung und Asiaten sind mir persönlich weitaus lieber (schon wegen der Mentalität) als andere....

dimu
09.04.2010, 10:34
.
hihiiiiiii,
die chinesen sollten besser bananenplantagen in D anlegen.
wie sie das machen, ist mir egal. passen würde es auf jeden fall.

autobahnbau in polen hat was mit arbeit zu tun, kann den polen nicht zugemutet werden. grenzüberschreitender "handel" ist ihnen lieber.

.

Schwarzer Rabe
09.04.2010, 12:42
warum machen wir das nicht, wir sind doch mittlerweile auch Billiglohnland!
Und Autobahnen bauen liegt uns im Blut!

Deutsche Autobahn durch Polen? :D

Götz
09.04.2010, 13:33
Deutsche Autobahn durch Polen? :D

Vielleicht ist genau das der Grund, man macht in Polen lieber mit jedem anderen Geschäfte als mit den Deutschen, andererseits nimmt man aber gern deutsches Geld um solche Geschäfte günstig tätigen zu können.

Commodus
09.04.2010, 13:37
Hmm,kommen die Arbeiter dann auch aus China?
Schon,oder?
Ich denke,man sollte den Angepasstesten und Integrationswilligen die Staatsbürgerschaft anbieten.Polen bracht Einwanderung und Asiaten sind mir persönlich weitaus lieber (schon wegen der Mentalität) als andere....

Du begreiffst die Tragweite offenbar nicht. Niemand in Europa (auch nicht die Polen) leiden an Vollbeschäftigung! Selbst wenn die Kosten durch heimische Betriebe höher sind, es muss dennoch genutzt werden ... verdammt nochmal!! Wir graben uns gegenseitig ein tiefes Loch wenn ständig Milliarden in andere ferne Kontinente/Ausland fließen!

Hier wären sie dennoch im Umlauf, ein Teil käme durch Steuern und Konsum sogar zurück! Herrgott!! Und ich wette, daß auch Polens Strassenbauwirtschaft einen Schub gebrauchen könnte! Stattdessen wird immer nur geschaut wer wo was am billigsten herstellen kann, wo werden einheimische Arbeitnehmer überflüssig.

Dieses Europa der Dämlichkeit muß untergehen ... so ein Dilettantismus darf nicht überleben!

Candymaker
09.04.2010, 15:20
Das Problem für europ. Unternehmen sind die hier geltenden Sozialstandards, welche die Chinesen nicht zu kümmern braucht. Damit haben diese Unternehmen gegenüber den Chinesen kaum Chancen zu gewinnen. Das riecht für die Zukunft nach gewaltigem Ärger.

PS: Die Straßen bzw. die Autobahnen sind in Polen oftmals eine Katastrophe. ich war am Wochenende seit etlichen Jahren das erste mal wieder in Breslau. Von der Grenze an bis kurz vor Breslau ist die Autobahn seit Adolfs Zeiten nicht mehr saniert worden. In einem entsprechenden Zustand ist diese Buckelpiste dann auch.

Genau da, wo du behauptest durchgefahren zu sein, gibt es seit Jahren bereits eine neue Autobahn. Die Buckelpiste stammt entweder noch aus deiner Erinnerung von vor einigen Jahren, oder du bist einen Kuhweg entlang gefahren und hast diesen für eine Autobahn gehalten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Autobahnen_und_Schnellstra%C3%9Fen_in_Po len

Sprecher
09.04.2010, 17:56
warum machen wir das nicht, wir sind doch mittlerweile auch Billiglohnland!
Und Autobahnen bauen liegt uns im Blut!

Gute Idee außerdem sollten wir dabei gleich die Tauglichkeit für unsere Panzer sicherstellen.

Candymaker
09.04.2010, 18:56
Gute Idee außerdem sollten wir dabei gleich die Tauglichkeit für unsere Panzer sicherstellen.

Vielleicht kann man ja zum Kriegführen, auch Chinesen importieren. :))

romeo1
10.04.2010, 06:27
Genau da, wo du behauptest durchgefahren zu sein, gibt es seit Jahren bereits eine neue Autobahn. Die Buckelpiste stammt entweder noch aus deiner Erinnerung von vor einigen Jahren, oder du bist einen Kuhweg entlang gefahren und hast diesen für eine Autobahn gehalten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Autobahnen_und_Schnellstra%C3%9Fen_in_Po len


Du Nichtsmerker hast nicht mitbekommen, daß ich von der Fahrtroute NACH Breslau sprach. Die nach Dtl. führende Richtung wurde vor einigen Jahren saniert, seitdem ist aber nichts mehr passiert.

Denkpoli
10.04.2010, 07:46
Gute Idee außerdem sollten wir dabei gleich die Tauglichkeit für unsere Panzer sicherstellen.

Wir werden diesmal keine Panzer brauchen. Wir haben nämlich genügend hochwirksame biologische Waffen, die offiziell gar nicht als solche gelten.

henriof9
10.04.2010, 07:56
warum machen wir das nicht, wir sind doch mittlerweile auch Billiglohnland!
Und Autobahnen bauen liegt uns im Blut!

Das war einmal.


Autobahn A1: Neuer Asphalt nach zwei Monaten kaputt
Nur zweieinhalb Monate nach ihrer Sanierung weist die Autobahn A1 massive Schäden in der Asphaltdecke auf. Betroffen ist der Abschnitt zwischen Hamburg und Bremen. Die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Verden teilte mit, dass der oberste Belag der Fahrbahndecke sich teilweise so stark auflöst, dass diese von Grund auf neu saniert werden muss. Pressemeldungen zufolge ist an dem Bau auch die Firma Bilfinger Berger beteiligt. Diese war vor kurzem im Zusammenhang mit dem Pfusch am Kölner U-Bahnbau in die Schlagzeilen geraten.


In Deutschland sind die Unternehmen mittlerweile anscheinend dazu übergegangen sich Daueraufträge mit Pfusch zu sichern. :D

romeo1
10.04.2010, 08:26
Das war einmal.



In Deutschland sind die Unternehmen mittlerweile anscheinend dazu übergegangen sich Daueraufträge mit Pfusch zu sichern. :D

Das liegt evtl. auch daran, daß bei öffentlichen Ausschreibungen seit etlichen Jahren gnadenlos immer der billigste Bieter beauftragt wird und nicht derjenige, mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis. So kommt aufgrund des immensen Preisdrucks oftmals derartiger Pfusch zustande.

henriof9
10.04.2010, 08:35
Das liegt evtl. auch daran, daß bei öffentlichen Ausschreibungen seit etlichen Jahren gnadenlos immer der billigste Bieter beauftragt wird und nicht derjenige, mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis. So kommt aufgrund des immensen Preisdrucks oftmals derartiger Pfusch zustande.

Sicherlich nehmen öffentliche Auftraggeber in den meisten Fällen den Billigsten allerding liegt dies oftmals auch daran, daß die Auftraggeber die Angebote ohne Plausibilitätsprüfung aussuchen oder aber, und das ist natürlich schwer zu beweisen, weil sie geschmiert wurden bzw. werden.



Im Februar 2010 wurde der Verdacht auf Betrug durch Mitarbeiter von Bilfinger Berger beim Bau der Nord-Süd-Stadtbahn in Köln laut. Dabei ging es um den Vorwurf von mit gefälschten Protokollen gedeckten Unregelmäßigkeiten beim Bau sicherheitsrelevanter Teile der U-Bahntunnel. Der Vorwurf wurde von Bilfinger Berger am 24. Februar 2010 als zutreffend erklärt.
Ende Februar 2010 folgte ein Verdacht auf Betrug beim Bau der ICE-Trasse Nürnberg-München sowie beim U-Bahn Bau in Düsseldorf.

romeo1
10.04.2010, 08:43
Sicherlich nehmen öffentliche Auftraggeber in den meisten Fällen den Billigsten allerding liegt dies oftmals auch daran, daß die Auftraggeber die Angebote ohne Plausibilitätsprüfung aussuchen oder aber, und das ist natürlich schwer zu beweisen, weil sie geschmiert wurden bzw. werden.


Das hat nicht immer etwas mit Schmierung zu tun. Die öffentlich AG sind zum Sparen angehalten. Da passiert es sehr oft, daß ohne Plausibilitätsprüfung der billigste Bieter beauftragt wird. Tun sie es nicht, dann kann es eine saftige Rüge durch den Rechnungshof geben. Außerdem gibt es i.d.R. interne Anweisungen, den billigsten Bieter zu nehmen.
Früher war es üblich, den teuersten und den billisten Bieter zu streichen und denjenigen mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis zu beauftragen. So konnte auch der 2. oder 3.- platzierte einen Auftrag bekommen. Dies scheut man heute meistens wegen jener Anweisungen und auch um mögliche juristische Auseinandersetzungen mit ausgeschiedenen Bietern zu vermeiden.

Stopblitz
10.04.2010, 08:58
Das also zum Thema, dass EU-Subventionen also dazu genutzt werden um europäische Arbeitsplätze zu sichern bzw. zu schaffen. Polen schafft mit EU-Geldern Arbeitsplätze in China. Ich denke man sollte den Polen die Subventionen kürzen damit sie zur Vernunft kommen.

romeo1
10.04.2010, 09:07
Das also zum Thema, dass EU-Subventionen also dazu genutzt werden um europäische Arbeitsplätze zu sichern bzw. zu schaffen. Polen schafft mit EU-Geldern Arbeitsplätze in China. Ich denke man sollte den Polen die Subventionen kürzen damit sie zur Vernunft kommen.


Das wäre eine akzeptable Möglichkeit.

Soweit ich weiß, haben poln. Baufirmen erhebliche Personalprobleme. In den letzten Jahren sind viele erfahrene Bauleute nach ganz Europa ausgeschwärmt, so daß vielfach nur unqualifiziertes Personal zur Verfügung steht. Daraus haben sich seit einigen Jahren erhebliche Probleme mit einer termin- und qualitätsgerechten Ausführung von Bauleistungen ergeben. Außerdem hapert es oftmals gewaltig an einer koordinierten Ausführung.

henriof9
10.04.2010, 09:10
Das also zum Thema, dass EU-Subventionen also dazu genutzt werden um europäische Arbeitsplätze zu sichern bzw. zu schaffen. Polen schafft mit EU-Geldern Arbeitsplätze in China. Ich denke man sollte den Polen die Subventionen kürzen damit sie zur Vernunft kommen.

Wir könnten ja einfach auch China in die EU aufnehmen dann bleibt´s wenigstens in der
" Familie ". :D

Stopblitz
10.04.2010, 09:22
Wir könnten ja einfach auch China in die EU aufnehmen dann bleibt´s wenigstens in der
" Familie ". :D

Unsere Großkopferten suchen gerade fieberhaft nach einem Weg uns die von inneren Konflikten gebeutelte Türkei schmackhaft zu machen. Auf die Riesenausgabe China können wir doch nun wirklich verzichten.

Sprecher
10.04.2010, 09:57
Wir werden diesmal keine Panzer brauchen. Wir haben nämlich genügend hochwirksame biologische Waffen, die offiziell gar nicht als solche gelten.

Du meinst unsere 10 Millionen Kulturbereicherer?

Denkpoli
10.04.2010, 23:16
du meinst unsere 10 millionen kulturbereicherer?
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