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Vollständige Version anzeigen : Das "youth bulge"- Phänomen: Hauptursache für Kriege?



Misteredd
21.08.2007, 11:59
Ich beziehe mich auf diesen Artikel:

http://www.zeit.de/feuilleton/kursbuch_162/1_heinsohn?page=all

der viele unserer heutigen Entwicklungen aus einem neuen nüchternen Blickwinkel betrachtet.

Er zeigt, wohin unsere Gesellschaft steuert und wie sie innerhalb der übrigen Welt stehen wird. Ich überlege mir selbst schon länger eine Auswanderung und werde hierdurch noch weiter bestärkt.

Welches Resummé zieht ihr aus den dort skizzierten Entwicklungen?

McDuff
21.08.2007, 12:55
Wir brauchen die extrautherale Fertilisation von Nachwuchs. Sollte doch technisch machbar sein.

bernhard44
21.08.2007, 13:00
das der Krieg der Kulturen in die heisse Phase geht!


Weil Kolonisation – als Siedeln mit den jungen Frauen und Tötung oder Verknechtung des Restes – bisher unvorstellbar erscheint, beschränken sich die Youth Bulge-Jünglinge gegenüber dem Westen auf Terror. Die Alternative zu ihm lautet also nicht Frieden, sondern – ganz wie zu Zeiten europäischer Konquistadoren – Eroberung und Reichsbildung. Bereits 1998 versichert der Koranlehrer Mohammed Fazazin in Hamburg-St. Georg den Twin-Tower-Angreifern um Mohammed Atta: »Wir können ihnen [den Deutschen und anderen westlichen Staaten] gar nicht so viel wegnehmen, wie sie uns schulden. … Wir sind hier in einem kriegerischen Land, das den Islam und die Muslime bekämpft. … So dürfen wir uns ihre Töchter, Mütter, Frauen und Seelen nehmen.«

http://www.zeit.de/feuilleton/kursbuch_162/1_heinsohn?page=all

Misteredd
21.08.2007, 13:32
Und was kann man tun?

Kämpfen?

Auswandern?

Aussitzen?

Konvertieren bringt nichts, denn damit wäre die Schuld nicht bezahlt.

-SG-
21.08.2007, 14:00
Die betroffenen Länder müssen zum Handeln gezwungen werden

Also: Einwanderungsstopp für youth-buldge-Länder. Wir sind nicht deren Auffangbecken. Sie müssen mit diesem Problem selber zurechtkommen und es nicht auch noch zur Erweiterung des Einflussbereiches nützen (siehe Marokkanische Behörden in Frankreich, Holland, DITIB in Deutschland usw)

eine Auswanderung stellt für mich nur das letzte Mittel dar, da ich eigentlich schon gern hier bleiben würde...

btw: "Söhne und Weltmacht" vom Autor, woraus sich dieser Artikel hauptsächlich speist, gibt es als Free e-book. Einfach bei google eingeben.

bernhard44
21.08.2007, 14:02
Und was kann man tun?

Kämpfen?

Auswandern?

Aussitzen?

Konvertieren bringt nichts, denn damit wäre die Schuld nicht bezahlt.

jeder das was er am besten kann und wozu er in der Lage ist!
Ist das Aufklären und bewusst machen nicht auch Kampf? Die Menschen informieren und Aufrütteln, wenigstens sie zu sensibilisieren! Das ist Kampf, Kampf um die Köpfe!
Die bequemste Lösung ist natürlich wegzulaufen!

Misteredd
21.08.2007, 14:21
jeder das was er am besten kann und wozu er in der Lage ist!
Ist das Aufklären und bewusst machen nicht auch Kampf? Die Menschen informieren und Aufrütteln, wenigstens sie zu sensibilisieren! Das ist Kampf, Kampf um die Köpfe!
Die bequemste Lösung ist natürlich wegzulaufen!

So, ich finde es nicht bequem in ein ganz anderes Land zu gehen, um dort neu anzufangen. Sicher fällt das niemandem leicht, aber wenn man für sich selbst entschieden hat, dass die Sache hier gelaufen ist und das man jetzt gerade noch die Gelegenheit hat, sich selbst in eine bessere Zukunft zu retten, weil man für das ganze Land keine Lösung mehr sieht.

Biskra
21.08.2007, 14:26
Ich beziehe mich auf diesen Artikel:

http://www.zeit.de/feuilleton/kursbuch_162/1_heinsohn?page=all

der viele unserer heutigen Entwicklungen aus einem neuen nüchternen Blickwinkel betrachtet.

Er zeigt, wohin unsere Gesellschaft steuert und wie sie innerhalb der übrigen Welt stehen wird. Ich überlege mir selbst schon länger eine Auswanderung und werde hierdurch noch weiter bestärkt.

Welches Resummé zieht ihr aus den dort skizzierten Entwicklungen?

Eine nüchterne Betrachtung würde ich dieses apokalyptische Szenario nicht nennen, Heinsohn bietet ein Potpourri seiner bisher getätigten Aussagen zur Bevölkerungsgeschichte, ohne daß es ihm gelingt zu erklären, warum eben Tunesien, der Libanon oder die Türkei inzwischen so geringe Geburtenraten haben, im Gegensatz zu Saudi-Arabien oder dem Irak.
Wie er darauf kommt, daß es in Frankreich weniger (muslimische) Migranten gäbe als in Deutschland wird wohl sein Geheimnis bleiben.
Im Großen und Ganzen ist es eine interessante Alternativauffassung zur Geschichte Europas, die aus einem seiner älteren Werke stammende These zur Hexenverfolgung ist allerdings schon lange widerlegt worden und passt auch nicht zu seiner sonstigen Grundannahme. Die Hexenverfolgung hatte nämlich gerade zu dem Zeitpunkt wo es schon einen gewaltigen Bevölkerungssprung gegeben hatte ihren Höhepunkt.

bernhard44
21.08.2007, 14:32
So, ich finde es nicht bequem in ein ganz anderes Land zu gehen, um dort neu anzufangen. Sicher fällt das niemandem leicht, aber wenn man für sich selbst entschieden hat, dass die Sache hier gelaufen ist und das man jetzt gerade noch die Gelegenheit hat, sich selbst in eine bessere Zukunft zu retten, weil man für das ganze Land keine Lösung mehr sieht.

jedem sei das zugestanden!
Nur die grosse Masse wird diese Möglichkeit gar nicht haben!
Es wird nur ein weiteres Abwandern der Eliten sein, die damit den Pöbel den sie geschaffen haben, den da kommenden Ereignissen überlassen.

Biskra
21.08.2007, 14:44
jedem sei das zugestanden!
Nur die grosse Masse wird diese Möglichkeit gar nicht haben!
Es wird nur ein weiteres Abwandern der Eliten sein, die damit den Pöbel den sie geschaffen haben, den da kommenden Ereignissen überlassen.

Die da abwandern haben den Pöbel ganz sicher nicht geschaffen.

Misteredd
21.08.2007, 14:57
jedem sei das zugestanden!
Nur die grosse Masse wird diese Möglichkeit gar nicht haben!
Es wird nur ein weiteres Abwandern der Eliten sein, die damit den Pöbel den sie geschaffen haben, den da kommenden Ereignissen überlassen.

Ich betrachte mich nicht als Elite und Pöbel habe ich schon gar nicht erschaffen. Die große Masse hat jetzt immer noch alles selbst in der Hand und kann die Verfremdung der eigenen Heimat sofort abstellen. Aufklärung und Information sind eine Seite, daraus handeln und sich einsetzen ist die andere.

Laokoon und Kassandra wurden nicht gerne gehört und haben gar nichts bewirkt.

Aldebaran
21.08.2007, 23:28
Und was kann man tun?

Kämpfen?

Auswandern?

Aussitzen?

Konvertieren bringt nichts, denn damit wäre die Schuld nicht bezahlt.

Auswandern ist wahrscheinlich nicht unbedingt die beste Lösung, zumindest nicht das Auswandern in die USA.

Dort bildet sich nämlich wahrscheinlich ein neuer "youth bulge", wenn auch nicht so extrem wie die bisher beschriebenen, nämlich unter den dortigen Latinos. Die Geburtenrate bewegt sich bei ihnen mittlerweile auf drei Kinder pro Frau zu. Wenn man die enormen sozialen Unterschiede zwischen den Ethnien betrachtet - und zwar gerade dort, wo es viele Latinos gibt wie z.B. in Kalifornien-, dann ist der große inneramerikanische Konflikt der nächsten Jahrzehnte vorgezeichnet.

Sinnigerweise wird Europa militärisch tatsächlich bald auf eigenen Füßen stehen müssen, aber nicht, weil es einen Gegenmacht zu den USA sein will, sondern weil die USA mit eigenen Problemen zu kämpfen haben werden. Mit Sicherheit wird das Gejammer in Europa dann groß sein.

Misteredd
22.08.2007, 08:59
Ich denke das Problem Europas ist die falsche Selbsteinschätzung immer noch bedeutend und mächtig zu sein. Aber wer braucht uns denn wirklich noch. Wir verspielen gerade unsere letzte Kernkompetenzen:

Bildung und innerer Frieden.

Der Youth Bulg in den USA - falls es den denn in dieser Form jeweils bedrohlich geben sollte, ist eine angemessene Verteidigung gegen all die anderen Gefahrenträger in der Welt. Die Amis sind im Gegensatz zu uns kofliktfähig.

erwin r analyst
22.08.2007, 09:01
Lest das Buch "Söhne und Weltmacht" von Prof. Gunnar Heinsohn, da erläuert er dies ausdrücklich,

Kenshin-Himura
29.08.2007, 00:05
Welches Resummé zieht ihr aus den dort skizzierten Entwicklungen?

Habe es mir nun auch mal durchlesen. Insgesamt würde ich sagen, sehr interessant (besonders die angegebenen Zahlen) und mit berechtigten Hinweisen auf zu erwartende sehr negative Entwicklungen, aber auch wieder sehr übertrieben und schwarzmalend. Weder die Analyse von Heinsohn noch Jene, die ihn ignorant als lediglich einen Schwätzer abtun, haben m.E. Recht, die Wahrheit liegt wohl wie so oft in der Mitte.

Ich würde aber schon sagen, dass auf jeden Fall zutrifft:
- USA und andere liberale+geburtenstarke Länder werden ihren Status halbwegs halten können bzw. aufsteigen
- Europa wird absacken
- Deutschland wird innerhalb dieses Europas ganz besonders absacken.

Bestes Argument dafür für mich vor Allem die angegebene geringe Kinder-Zahl. Ursache ist meiner Meinung nach, dass die Nazis und Kommunisten einfach in Europa die Moral, die Werte und Kultur zerstört haben. Da Deutschland eben in besonderem Maße unter den Nazis zu leiden hatte und die anderen europäischen Länder nur unter den Kommunisten, schlägt bei Deutschland der moralisch-geistige Niederschlag eben besonders stark zu Buche. Im zweiten Weltkrieg sind ja auch viele fähige Leute an der Front verheizt worden und weggestorben.

Aber es ist eben wie gesagt m.E. übertriebend schwarzmalend, weil heutzutage eben doch das Potential zu Revolten und Krieg zumindest in Europa nicht mehr so hoch ist wie das früher der Fall war.

Allerdings wird Helmut Schmidt wohl Recht behalten, dass dieses Jahrhundert ein sehr schlimmes Jahrhundert wird, wohl schlimmer als das Letzte, eben wg. völlig unkontrollierter Überbevölkerung.

Betreffend des Islam hat Heinsohn es in dem Artikel meiner Meinung nach sehr zutreffend formuliert:

Die kaum abreißende Flut von Artikeln über den üblen Einfluss von Koranlehrern verkehrt mithin Ursache und Wirkung. Wo zur Bewegung fähige Massen fehlen, vermögen selbst geniale Hetzer so gut wie nichts.

Das ist seit Längerem auch meine Meinung. Es ist relativ wurscht, ob die im Qu'ran geäußerten Aussagen mit der Demokratie vereinbar sind, die ständige Diskussion darüber ziemlich überflüssig.

Kenshin-Himura
29.08.2007, 00:08
Und was kann man tun?

Kämpfen?

Auswandern?

Aussitzen?

Konvertieren bringt nichts, denn damit wäre die Schuld nicht bezahlt.

Kämpfen bringt nix, bleiben nur noch ,,Auswandern" oder ,,Aussitzen". Für welches der beiden Optionen man sich entscheidet, hängt von der individuellen Situtation ab, d.h. z.Bsp. von konkreten in Aussicht stehenden Job-Angeboten. Im Zweifelsfall würde ich mich für Auswandern entscheiden, danach sieht's im Moment aus.

politisch Verfolgter
29.08.2007, 06:44
Das dt. Regime hinter Gitter, Marx aus dem Rechtsraum eliminieren, value für user.
Ich sitze aus, wozu ich auf Nachwuchs verzichten muß.
Wer Inhabern den Affen schiebt, macht alles nur noch schlimmer.
Im Ausland ists noch schlimmer, wenn man die Eink./Verm.-Verteilungen vergleichen könnte.

McDuff
29.08.2007, 06:54
Ich denke das Problem Europas ist die falsche Selbsteinschätzung immer noch bedeutend und mächtig zu sein. Aber wer braucht uns denn wirklich noch. Wir verspielen gerade unsere letzte Kernkompetenzen:

Bildung und innerer Frieden.

Der Youth Bulg in den USA - falls es den denn in dieser Form jeweils bedrohlich geben sollte, ist eine angemessene Verteidigung gegen all die anderen Gefahrenträger in der Welt. Die Amis sind im Gegensatz zu uns kofliktfähig.

Vor allem mit genug Kanonenfutter.

politisch Verfolgter
29.08.2007, 07:10
Eben user value statt Affenschieber.

Beverly
29.08.2007, 08:35
Wir brauchen die extrautherale Fertilisation von Nachwuchs. Sollte doch technisch machbar sein.

ja, die Borg kriegen das ja auch hin

Karl Dönitz
29.08.2007, 08:41
ja, die Borg kriegen das ja auch hinWir sind die Borg - Widerstand ist Spannung durch Stromstärke:))

basti
20.03.2009, 22:23
Finis Germaniae
http://www.zeit.de/feuilleton/kursbuch_162/1_heinsohn?page=1

fyi

Kreuzbube
22.03.2009, 09:59
Alles hat seine Zeit!:)

Bodenplatte
22.03.2009, 10:06
Ein streckenweise unterträglich dummer und hasserfüllter Müllartikel.

bernhard44
22.03.2009, 10:29
Ein streckenweise unterträglich dummer und hasserfüllter Müllartikel.

dann solltest du ihn vielleicht noch einmal lesen!

Zimbelstern
22.03.2009, 10:41
Ein streckenweise unterträglich dummer und hasserfüllter Müllartikel.
Auch ich kritisiere Deinen Vorbeitrag und gebe Bernhard recht. Eine Analyse, die ich diesem linken Blatt gar nicht zugetraut hätte.

Kreuzbube
22.03.2009, 10:50
Auch ich kritisiere Deinen Vorbeitrag und gebe Bernhard recht. Eine Analyse, die ich diesem linken Blatt gar nicht zugetraut hätte.

Tja, da fragt man sich doch glatt: Was will uns der Autor mit diesem Aufsatz sagen?:)

Bodenplatte
22.03.2009, 11:02
Mit ihnen sollen im September 1939 nicht einfach neue Provinzen erobert, sondern die Gebiete zwischen Danzig und dem Ural ausgemordet und dann deutsch aufgesiedelt werden. Damit die jüdische Ethik der Lebensheiligkeit das Töten von über 150 Millionen Menschen nicht behindert, werden parallel zu den Vernichtungsfeldzügen im Osten die für ansteckend gehaltenen Träger des Fünften Gebotes in einem Genozid zur Wiederherstellung des Rechts auf Völkermord vergast, erschossen oder zu Tode gequält.

Während der Vernichtung von sechzehn Millionen Juden und Slawen verlieren die Deutschen selbst vier Millionen ihrer Schlimmsten und Besten an den Fronten der halben Welt. Sie spüren, dass sie einen dritten Anlauf nicht mehr unternehmen werden. Kommen sie zur Besinnung, weil tausend Jahre urbanen Glanzes ihrer schönsten Städte zu Schutt gebombt wurden? Werden sie »kriegsmüde«, weise und dann sogar pazifistisch? Ihre Professoren und Sozialpädagogen zumindest glauben an den Erfolg ihrer Forderung nach herrschaftsfreiem Dialog. Selbst aus dem Ausland gibt es Preise für eine neue deutsche Diskursethik. Politiker aller Parteien positionieren ein neues Deutschland als Friedensmacht. Aber erleben wir hier wirklich einen Sieg der Philosophie über niedrige Instinkte?

Ich beziehe mich in erster Linie auf diesen Abschnitt, der komplett falsch ist. Nicht gerade ein "guter Start" für ein mehrseitiges "Essais".

nethead
22.03.2009, 11:19
Der obig zitierte Auszug reicht um den Verfasser vollends zu diskreditieren.

romeo1
22.03.2009, 12:14
Ich denke, der Aufsatz beschreibt sehr gut das Dilemma in dem wir stecken. Alles in allem sehr düstere Aussichten für die fernere Zukunft und keine aussicht auf Besserung.

Rowlf
22.03.2009, 15:36
Ist ein Kommentar zur Quelle nicht notwendig oder gilt das für das Moderatoren nicht?

bernhard44
22.03.2009, 15:39
Ist ein Kommentar zur Quelle nicht notwendig oder gilt das für das Moderatoren nicht?

seit wann gibst du etwas auf die Kommentare von Moderatoren?

Biskra
23.03.2009, 11:42
Ist ein Kommentar zur Quelle nicht notwendig oder gilt das für das Moderatoren nicht?

Kommentar wurde doch hingedengelt. Außerdem sind Moderatoren grundsätzlich unfehlbar, wie wir alle wissen.

Volkov
23.03.2009, 12:56
Kommentar wurde doch hingedengelt. Außerdem sind Moderatoren grundsätzlich unfehlbar, wie wir alle wissen.

Geil, das muss ich mal austesten (mal sehen obs klappt...ich lösche mal nen paar nicht ganz so tolle Themen und nen paar Beiträge von leueten die ich doof finde):cool2:

Aldebaran
23.03.2009, 18:12
Ich beziehe mich in erster Linie auf diesen Abschnitt, der komplett falsch ist. Nicht gerade ein "guter Start" für ein mehrseitiges "Essais".


Das ist der Tribut an die Leserschaft. Die würde den Rest sonst nicht akzeptieren, wahrscheinlich nicht einmal lesen.

Die "Vernichtung von 16 Millionen Juden und Slawen" ist eine selbst für die offiziell-seriöse Geschichtswissenschaft unhaltbare Behauptung.

Um Linken und Linksliberalen das Demographiethema nahezubringen, muss man es in ihre Parallelwelt tragen. Anders geht es wohl nicht.

Klopperhorst
23.03.2009, 19:54
Nicht alles ist mit Masse zu erklären. Auch wenn wir von primitiveren Südvölkern ersetzt werden, kommt es letztendlich auf wenige Einzelne an, die nordische Rasse zu retten.

---

Biskra
24.03.2009, 11:03
Die "Vernichtung von 16 Millionen Juden und Slawen" ist eine selbst für die offiziell-seriöse Geschichtswissenschaft unhaltbare Behauptung.

Wieso das? Zu niedrig gegriffen?

http://www.zeit.de/2007/25/27-Millionen-Tote

Aldebaran
25.03.2009, 00:50
Wieso das? Zu niedrig gegriffen?

http://www.zeit.de/2007/25/27-Millionen-Tote


Man kann nicht sämtliche zivilen Verluste - auch noch die Verluste der Roten Armee hinzuzuzählen hat nicht einmal der Autor gewagt - als "Vernichtung" bezeichnen. Das steht nicht ganz, aber fast auf dem Niveau der Behauptungen, die Amerikaner hätten im Irak Hunderttausende Moslems "geschlachtet" und wären dort überhaupt nur zu diesem Zweck eingefallen.

Biskra
25.03.2009, 10:46
Man kann nicht sämtliche zivilen Verluste - auch noch die Verluste der Roten Armee hinzuzuzählen hat nicht einmal der Autor gewagt - als "Vernichtung" bezeichnen.

Nun, man kann ja z.B. die 40.000 zivilen Opfer der Bombardierung von Stalingrad als Kollateralschaden abtun (sollte man dann bei Dresden aber auch konsequenterweise tun) oder die Million, die in Leningrad während der Belagerung verhungert ist, aber Einsatzgruppen, Hungerplan etc.pp. - das alles spricht für einen klaren Vernichtungswillen. Da gibt es nichts zu deuteln. 18 Millionen zivile Opfer in der SU, das ist die Hausnummer. 6 Millionen zivile Opfer in Polen, das ist die zweite Hausnummer. Während der Kampfhandlungen starben davon die wenigsten.

Blue Max
06.04.2010, 09:54
Eine interessante These, warum es zu Kriegen kam und in Zukunft kommen wird, liefert der Bremer Genozidforscher Gunnar Heinsohn: Nicht Armut, Religionen oder Stammesfehden sind die Ursache von Kriegen, sondern ein übergroßer Anteil von männlichen Jugendlichen an der Gesamtbevölkerung.

Diese These stellt er in seinem Buch "Söhne und Weltmacht" auf

http://s10.directupload.net/images/100406/whw6f7ok.jpg (http://www.directupload.net)

Der 1. und 2. Weltkrieg konnte nach dieser Theorie nur deshalb stattfinden, weil es zu dieser Zeit in der westlichen Welt einen Überschuß an jungen Männern gab.

Ebenso stellt der Islam die Welt vor immense Herausforderungen, da die Bevölkerungszahl in den muslimischen Ländern von 150 Millionen auf 1,2 Milliarden zugenommen hat, sich also verachtfacht hat. Außerdem ist es eine sehr junge Bevölkerung.

Eine Kritik an dieser Theorie lieferte die Zeitschrift "Die Zeit":

(...)

Der amerikanische Geheimdienst CIA publizierte im Jahr 1995 das Papier . Darin ging es um die Frage, ob rasches Bevölkerungswachstum zu politischer Instabilität führen kann. Denn dieses erwirkt zwangsläufig einen eine Beule in der demografischen Kurve, einen Überhang an jungen Menschen, die keinen Platz in der Gesellschaft finden. Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass Mord und Totschlag drohen, sobald die Altersgruppe der 15- bis 24-Jährigen einen Anteil von 20 Prozent an der Gesamtbevölkerung übersteigt.

(...)

Doch bei genauem Hinschauen kommen Zweifel: Warum passen viele Staaten mit Jugendüberschuss, wie Brasilien oder Sambia, nicht in das simple Schema der kriegsbereiten Söhne? Weshalb kam es in Ruanda zum millionenfachen Genozid, während Botswana oder Ghana trotz vergleichbarer demografischer Struktur seit 50 Jahren konfliktfrei geblieben sind? Wieso waren und sind die USA – ohne Überhang an Jugend – in zahlreiche Kriege verwickelt? Und warum konnte Hitler – ebenfalls ohne Jugendüberhang – den verheerendsten Krieg aller Zeiten anzetteln?

(...)

http://www.zeit.de/2004/10/SM-HeinsohnKURZ

Meines Erachtens mißachtet die "youth bulge"-Theorie auch den Stellenwert von Ideologien und Religionen.

Kriege finden immer nur zwischen unterschiedlichen Systemen statt (eine Demokratie würde nie gegen eine andere Demokratie Krieg führen).

Außerdem ist der muslimische Überschuß an männlichen Jugendlichen nur deshalb so gefährlich, weil der Islam eben so eine aggressive Religion ist.

Trotzdem: Ohne seine Jugend könnte der Islam dem Westen wohl kaum gefährlich werden.

Hinzu kommt die Einwanderungspolitik der One World Gangster, die einem Ethnosuizid gleichkommt. Denn Europa ist eine überalterte Gesellschaft, die den fanatisierten jungen Moslems nichts entgegensetzen kann.

Was aber stimmt, ist die Tatsache, daß es ab einem Anteil von 20-30% von 15- bis 24-jährigen Fremdvölkischen in einer Gesellschaft zu (Bürger)-Kriegen kommt. Dazu braucht man nur die täglichen Nachrichten lesen; Pogrome von Muslimen an der autochthonen Bevölkerung Europas sind ja quasi an der Tagesordnung.

So scharf formuliert Heinsohn das natürlich nicht, er will ja kein "Rassist" sein. Er plädiert lediglich für eine restriktivere Einwanderungspolitik, für die es natürlich bereits längst zu spät ist, wir haben es bereits 5 nach 12. Denn die Produktionsrate der Fremdvölkischen in Europa reicht bereits aus, um die kritischen 20-30% zu erreichen.

Was haltet ihr von der "youth bulge"- These?

Hat unsere überalterte Gesellschaft überhaupt noch eine Chance, sich gegen die muslimischen jungen Männer zu behaupten?

Skaramanga
06.04.2010, 10:06
...
Hat unsere überalterte Gesellschaft überhaupt noch eine Chance, sich gegen die muslimischen jungen Männer zu behaupten?

Klare Antwort: Nein. Jedenfalls nicht auf "konventionelle" Art.



...
Denn Europa ist eine überalterte Gesellschaft, die den fanatisierten jungen Moslems nichts entgegensetzen kann. ...


Korrektur: Nichts entgegensetzen will. Das ist das eigentliche Problem.

Durkheim
06.04.2010, 10:30
Interessante These, aber es ist wie mit allen modellhaften Erklärungsversuchen, sie sind verallgemeinert, grundsätzlich falsch. Daher ist Heinsohns Erklärungsversuch in der Form unzureichend.

Zu Krisen und Konflikten führten viele Faktoren. Ein grosser Faktor ist beispielsweise das Motiv bzw. und die Motivation. Für dieses braucht es allerdings jemanden, der es kommuzieren kann und soviele Menschen wie möglich erreicht. Der Rest ist eine mehr oder minder gut organisierte Kettenreaktion.

Die Hauptmotivation bei Konflikten sind immer und stets Ressourcen. Religion ist lediglich für die Organisation und als Vehikel wichtig, also ein Nebenaspekt. Das Alter spielt bei Konflikten überhaupt keine Rolle. Der Zusammenhang erschliesst sich aufgrund historischer Konflikte und den Erfahrungen daraus nicht.

Skaramanga
06.04.2010, 11:09
...
Die Hauptmotivation bei Konflikten sind immer und stets Ressourcen. Religion ist lediglich für die Organisation und als Vehikel wichtig, also ein Nebenaspekt. Das Alter spielt bei Konflikten überhaupt keine Rolle. Der Zusammenhang erschliesst sich aufgrund historischer Konflikte und den Erfahrungen daraus nicht.

Das Ressourcenproblem ist schnell erklärt: Islamische Staaten - alle islamischen Staaten (Saudi-Arabien und Emirate mal ausgenommen) - haben und produzieren mehr Bevölkerung und Nachwuchs, als sie jemals zu ernähren in der Lage sein werden. Singapur ist viel dichter besiedelt als die Türkei oder Marokko. Aber Singapur kann seine Bewohner ernähren. Im Gegensatz zu den meisten Musel-Staaten, die längst in Blut und Chaos versunken wären, wenn sie nicht ständig ihren unversorgten Bevölkerungsüberschuss in die Emigration entsorgen könnten, der sich in der Emigration munter weiter in dieser Rate vermehrt.

Es ist kein Youth-"Bulge", da hat Heinsohn in der Tat Unrecht, denn eine "Beule" schwillt ja an und dann wieder ab. Was wir tatsächlich haben ist ein Bevölkerungs-Tsunami , der mit ungebremster Kraft immer weiter vorrückt.

Klopperhorst
06.04.2010, 11:23
Heinsohn ist mir zu linear.

Die Welt ist etwas dynamischer, als dass jeder Krieg durch einen Jugendüberschuss entstehen würde. Der Jugendüberschuss der Nachkriegsjahre im Westen hat beispielsweise auch zu Flower Power geführt - eine Idee, die dem Heinsohn so gar nicht ins Konzept passt.

Der Mensch ist für ihn nur eine Fressmaschine.

---

Skaramanga
06.04.2010, 11:57
Heinsohn ist mir zu linear.

Die Welt ist etwas dynamischer, als dass jeder Krieg durch einen Jugendüberschuss entstehen würde. Der Jugendüberschuss der Nachkriegsjahre im Westen hat beispielsweise auch zu Flower Power geführt - eine Idee, die dem Heinsohn so gar nicht ins Konzept passt.

Der Mensch ist für ihn nur eine Fressmaschine.

---

Das ist er letztlich auch.

Die "Flower People" hatten gut verdienende Eltern, einen Camping-Bus, billigen Sprit dazu, viel Muße, und Zeit und Geld zum Trekken nach Nepal und Goa. So lässt es sich leicht auf der Klampfe über den Weltfrieden trällern. Während fast gleichzeitig ihre ausgemergelten Altersgenossen in Biafra zu Kindersoldaten herangezogen wurden.

Klopperhorst
06.04.2010, 12:08
Das ist er letztlich auch.

Die "Flower People" hatten gut verdienende Eltern, einen Camping-Bus, billigen Sprit dazu, viel Muße, und Zeit und Geld zum Trekken nach Nepal und Goa. So lässt es sich leicht auf der Klampfe über den Weltfrieden trällern. Während fast gleichzeitig ihre ausgemergelten Altersgenossen in Biafra zu Kindersoldaten herangezogen wurden.

Sicher. Aber es ist auch eine Mentalitätsfrage. Warum machen die reichen Kinder von Öl-Scheichs nicht so eine Bewegung? Richtig: Weil sie eine ganz andere Mentalität besitzen.

Jugendbewegungen würde ich generell als revolutonärer bezeichnen, was sich nicht nur auf Kriege bezieht. Heinsohn versucht uns diese Binsenweisheit als etwas Neues zu verkaufen und geht in seinem Universalismus mal ganz lax über Kultur- Zeit- und Rassengrenzen hinweg.

---

Skaramanga
06.04.2010, 16:07
Es gibt noch einige andere historische Begebenheiten, die Heinsohn ein wenig in Frage stellen. Nach seiner These hätte z.B. dem 30jährigen Krieg - ein in Europa beispielloses Gemetzel - eine gewaltige "Youth Bulge" voraus gehen müssen. Und, tat es das? Keineswegs. Die Bevölkerung Europas befand sich, dank Seuchen und vorangegangener Kriege, auf einem Tiefststand. Dazu sollte er auch was sagen.

Aber eins ist auch sicher: Staaten und Kulturen, die ihrem massiven Bevölkerungsüberschuss statt Bildung und Nahrung eine aggressive faschistoide Ideologie mit auf den Lebensweg geben, sorgen in jedem Fall für Katastrophen und Leid für den Rest der Menschheit.

Sprecher
06.04.2010, 18:22
China hat den größten Überschuß an jungen Männern in der Geschichte der Menschheit, dicht gefolgt von Indien. Sollte die These stimmen müßte es dort langsam mal krachen.

bernhard44
06.04.2010, 18:39
China hat den größten Überschuß an jungen Männern in der Geschichte der Menschheit, dicht gefolgt von Indien. Sollte die These stimmen müßte es dort langsam mal krachen.

China schon lange nicht mehr! Die Einkind-Politik hat einen enormen Knick hinterlassen!
Die Überschüsse entstehen in den islamischen Ländern und in Afrika!

Skaramanga
06.04.2010, 21:34
China schon lange nicht mehr! Die Einkind-Politik hat einen enormen Knick hinterlassen!
Die Überschüsse entstehen in den islamischen Ländern und in Afrika!

Und in Indien sorgen traditionelle Witwen-Morde und Mädchen-Tötungen für ein gewisses "Regulativ" in der gesamt-Zuwachsrate.

Sprecher
06.04.2010, 21:46
China schon lange nicht mehr! Die Einkind-Politik hat einen enormen Knick hinterlassen!
Die Überschüsse entstehen in den islamischen Ländern und in Afrika!

Männerüberschuß hat China trotzdem, da die weiblichen Föten wegen der 1 Kind-Politik abgetrieben werden. Das Verhältnis beträgt bis zu 130 : 100.
Fast jeder 4. männliche Chinese unter 30 hat statistisch gesehen keine Chance eine Frau abzukriegen.

The Dude
07.04.2010, 01:12
Korrektur: Nichts entgegensetzen will. Das ist das eigentliche Problem.

Der Heinsohn schreibt ja, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, daß die Konfrontation durch eine youth bulge südlich und südöstlich von Europa v.a. durch Einwanderungsdruck besteht. Nicht durch Krieg zwischen Ländern, wie das damals die Länder Europas untereinander getan haben.

Die Konflikte finden wenn im Inneren (und z.T. an den Grenzen) statt. Das hat natürlich mit Willen zu tun, oder besser gesagt mit einem Paradigmenwechsel und der Frage, wann der kommt. Mit (noch) vollen Sozialbudgets und trotz (oder wegen? Sagen einige.) aller Anstrengungen zur Integration usw. in ganz Westeuropa sind die Resultate gemessen am Aufwand und am guten Willen sehr bescheiden geblieben. Ein erheblicher Grund: Die Einwanderung war von Grund auf falsch gesteuert.

Wenn diese Pötte schmaler werden aufgrund von absehbarem Sparzwang, wird es noch schlechter. Und eine alternde Bevölkerung dazu, das bedeutet: Die hat ein viel höheres Sicherheitsbedürfnis (nach innerer Sicherheit), ist tendenziell konservativer und intoleranter (kommt mit dem Alter), in Zukunft auch erheblich ärmer (im Gegensatz zu den vergangenen und heutigen Rentner-Generationen). All das trifft für ältere Frauen dann noch stärker zu im Vergleich zu älteren Männern.

Das sind die Kräfte für einen politischen Paradigmenwechsel und möglicherweise dann einen Backlash aufgrund (nicht nur, aber auch) einer alternden Gesellschaft, denn diese besteht eben aus Wählern.

Biskra
07.04.2010, 20:46
Männerüberschuß hat China trotzdem, da die weiblichen Föten wegen der 1 Kind-Politik abgetrieben werden. Das Verhältnis beträgt bis zu 130 : 100.
Fast jeder 4. männliche Chinese unter 30 hat statistisch gesehen keine Chance eine Frau abzukriegen.

Gibts eigentlich keine schwulen Chinesen? Die machen doch sonst auch alles nach. Sollte das jedenfalls wirklich zum Problem werden, dann gibts dort bestimmt bald Katalogfrauen aus Nordkorea, damit auch Gamma-Männchen ihr Beta-Weibchen bekommen, kennt man ja aus Ostdeutschland.

Don
07.04.2010, 21:05
ist tendenziell konservativer und intoleranter (kommt mit dem Alter), ..

Stimmt auffallend, merke ich an mir selbst.

Das liegt einfach daran, für Jungspunde schwer zu begreifen, daß man alles schon zwanzigmal gesehen hat. Diese déja vus nerven unendlich.

Don
07.04.2010, 21:07
Gibts eigentlich keine schwulen Chinesen? Die machen doch sonst auch alles nach.

Doch. Neulich sollte es eine Wahl des Mister Gay China in Shanghai geben.
Wurde dieses Mal aber noch in letzter Sekunde von der Staatsmacht abgeblasen.

Biskra
07.04.2010, 21:13
Doch. Neulich sollte es eine Wahl des Mister Gay China in Shanghai geben.
Wurde dieses Mal aber noch in letzter Sekunde von der Staatsmacht abgeblasen.

Abgeblasen, so, so.

Don
07.04.2010, 21:46
Abgeblasen, so, so.

Manchmal gelingen mir wirkliche Polysemien.......:))

Erik der Rote
07.04.2010, 22:19
Wir brauchen die extrautherale Fertilisation von Nachwuchs. Sollte doch technisch machbar sein.

Schwachsinn wir brauchen mit einen gesunden Restkern ist eine ähnlich starke und noch stärkere und regidere Religion als den Islam und binnen 2. Generationen würden wir wieder oben mitspielen mit eienr Geburtenrate von 4+ .

vielleicht hilft uns zu Schluss nur mehr eine kein Euro Islam sondern ein Deutscher Islam ein Islam der Deutschen !

harte Wahrheiten müssen ausgesprochen werden :D

McDuff
08.04.2010, 06:19
Schwachsinn wir brauchen mit einen gesunden Restkern ist eine ähnlich starke und noch stärkere und regidere Religion als den Islam und binnen 2. Generationen würden wir wieder oben mitspielen mit eienr Geburtenrate von 4+ .

vielleicht hilft uns zu Schluss nur mehr eine kein Euro Islam sondern ein Deutscher Islam ein Islam der Deutschen !

harte Wahrheiten müssen ausgesprochen werden :D

Da sag ich nur dankend nein :flop: und treibe die Massenklonierung voran.

schastar
08.04.2010, 06:48
Und was kann man tun?

Kämpfen?

Auswandern?

Aussitzen?

Konvertieren bringt nichts, denn damit wäre die Schuld nicht bezahlt.

Es würde reichen keine Steuern mehr in Deutschland zu bezahlen, bzw. so wenig wie möglich.

Sprecher
08.04.2010, 19:45
Gibts eigentlich keine schwulen Chinesen? Die machen doch sonst auch alles nach. Sollte das jedenfalls wirklich zum Problem werden, dann gibts dort bestimmt bald Katalogfrauen aus Nordkorea, damit auch Gamma-Männchen ihr Beta-Weibchen bekommen, kennt man ja aus Ostdeutschland.

In China gibts ungefähr 50 Millionen Männchen zu viel, da wird Nordkorea kaum mit Weibchen in die Bresche springen können.
Indien hat übrigens ähnliche Probleme.

Erik der Rote
08.04.2010, 21:39
China schön und gut aber wie europa der ISlamkolonsiation Herr werden will scheint schon nicht klar zu sein

die arabischen Staaten vermehren sich kräftig weiter und exportieren noch Millionen Muslime nach europa und die alten Europäer vermehren sich nicht oder sind im Rentenalter !

aus ganz Europa ist doch schon ein BAlkan geworden und es wird enden wie im BAlkan ! Kosovo war früher auch mal gänzlich serbisch !

politisch Verfolgter
08.04.2010, 23:08
Aus der Eingangsquelle:
"Allerdings müssen die Lasten Frankreichs und Deutschlands von schrumpfenden und sich dequalifizierenden Bevölkerungen bedient werden.
... Für den Wohlstand einer Nation sorgt am stärksten ihr Innovationspotenzial. Bei der Fähigkeit, neue Produkte und Verfahren zu erfinden und anzubieten, die noch kein anderer hat und deshalb auch nicht billiger verkaufen kann, fällt Westeuropa stetig zurück
... Als globaler Innovationsführer mit optimalen Konditionen, höchsten Gehältern und seiner militärischen Macht aber zieht Amerika die Hochbegabten der ganzen Menschheit an sich.
... In Deutschland (3,7 Prozent Muslime im Jahr 2005) hingegen könnte gegen 2050 / 2060 eine muslimische Mehrheit erreicht sein. "

De sind der Den erbittertster Feind.
Wer einem mit "Arbeitnehmer" daherkommt, gehört zu meinen Gegnern, die mir damit die Grundlage für Familie und Nachwuchs in Abrede stellen.
Nachwuchslos nix tun und mit sich die elterliche Linie erlöschen lassen.
Mehr ist in diesem Land politisch nicht gewollt.
Das Regime nennt es "zumutbare Mitwirkungspflicht".

Aldebaran
09.04.2010, 00:03
Männerüberschuß hat China trotzdem, da die weiblichen Föten wegen der 1 Kind-Politik abgetrieben werden. Das Verhältnis beträgt bis zu 130 : 100.
Fast jeder 4. männliche Chinese unter 30 hat statistisch gesehen keine Chance eine Frau abzukriegen.


Als Ventil soll ja die hemmungslose Bereicherung dienen. Der Wachstumshöllenritt, den die chinesische Führung anfeuert, hat auch den Grund, die Ambitionen der Jugend auf ein politisch ungefährliches Terrain zu lenken. Ein kleiner Teil wählt den Weg der Auswanderung, wobei auch unterentwickelte Regionen wie Afrika oder Neuguinea nicht verschmäht werden. Es sollen sich schon ca. 1 Mio Chinesen in Afrika herumtreiben.

Das ist aber nur ein Übergangsphänomen. Schon mittelfristig wird die Welt eher von Afrikanern als von Chinesen überschwemmt werden.

Klopperhorst
09.04.2010, 09:19
Klare Antwort: Nein. Jedenfalls nicht auf "konventionelle" Art.


Beim Kampf Mann gegen Mann hat ein Rentner sicher das Nachsehen. Die nordische Welt kann aber durch ihre Intelligenz, die schöpferische Mentalität und vor allem durch ihre Technik punkten. Hinzu kommt in der Gerontokratie der große Erfahrungsschatz der älteren Generationen, die besser Qualität ihrer Arbeit, die größere Überlegtheit ihres Handels.

Ein paar wildgewordene Negerhorden können wir mit diesen Vorteilen leicht zurückdrängen, wenn denn der politische Wille dazu existieren würde.

---

elas
09.04.2010, 09:58
Die betroffenen Länder müssen zum Handeln gezwungen werden

Also: Einwanderungsstopp für youth-buldge-Länder. Wir sind nicht deren Auffangbecken. Sie müssen mit diesem Problem selber zurechtkommen und es nicht auch noch zur Erweiterung des Einflussbereiches nützen (siehe Marokkanische Behörden in Frankreich, Holland, DITIB in Deutschland usw)

eine Auswanderung stellt für mich nur das letzte Mittel dar, da ich eigentlich schon gern hier bleiben würde...

btw: "Söhne und Weltmacht" vom Autor, woraus sich dieser Artikel hauptsächlich speist, gibt es als Free e-book. Einfach bei google eingeben.


Das ist ja gerade das Problem!
Wer soll sie stoppen?

Skaramanga
09.04.2010, 10:25
Das ist ja gerade das Problem!
Wer soll sie stoppen?

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/ea/BB61_USS_Iowa_BB61_broadside_USN.jpg/470px-BB61_USS_Iowa_BB61_broadside_USN.jpg

Denkpoli
09.04.2010, 16:51
Die nordische Welt kann aber durch ihre Intelligenz, die schöpferische Mentalität und vor allem durch ihre Technik punkten.

Natürlich! Selbst Milliarden von Muselsoldaten sind keine Gefahr, vorausgesetzt, sie greifen von außen an. Aber genau das ist das Problem. Die Musel sind im Land, es läuft also auf Straßenschlachten hinaus. Und mit sinkender Kampfdistanz schmilzt der Vorteil durch überlegene Technik dahin.
Es war kein Zufall, dass die Häuserschlachten von Stalingrand der Deutschen Wehrmacht das Genick gebrochen haben

elas
09.04.2010, 17:02
Natürlich! Selbst Milliarden von Muselsoldaten sind keine Gefahr, vorausgesetzt, sie greifen von außen an. Aber genau das ist das Problem. Die Musel sind im Land, es läuft also auf Straßenschlachten hinaus. Und mit sinkender Kampfdistanz schmilzt der Vorteil durch überlegene Technik dahin.
Es war kein Zufall, dass die Häuserschlachten von Stalingrand der Deutschen Wehrmacht das Genick gebrochen haben

Nicht die Häuserschlacht war das Problem sondern die sibirische Kälte und vor allem der fehlende Nachschub.
Ohne Verpflegung sind die besten Kämpfer schon halbtot.

Denkpoli
09.04.2010, 17:10
Nicht die Häuserschlacht war das Problem sondern die sibirische Kälte und vor allem der fehlende Nachschub.
Ohne Verpflegung sind die besten Kämpfer schon halbtot.

Das kommt natürlich dazu. Trotzdem sind Häuserschlachen extrem verlustreich.

Sprecher
09.04.2010, 17:15
Als Ventil soll ja die hemmungslose Bereicherung dienen. Der Wachstumshöllenritt, den die chinesische Führung anfeuert, hat auch den Grund, die Ambitionen der Jugend auf ein politisch ungefährliches Terrain zu lenken. Ein kleiner Teil wählt den Weg der Auswanderung, wobei auch unterentwickelte Regionen wie Afrika oder Neuguinea nicht verschmäht werden. Es sollen sich schon ca. 1 Mio Chinesen in Afrika herumtreiben.

Das ist aber nur ein Übergangsphänomen. Schon mittelfristig wird die Welt eher von Afrikanern als von Chinesen überschwemmt werden.

Asiaten haben außerdem das Problem daß sie auf weisse Frauen scheinbar sexuell nicht anziehend wirken im gegensatz zu den Negern.
Die Kombination asiatischer Mann /weiße Frau sieht man extrem selten.

Aldebaran
09.04.2010, 21:14
Asiaten haben außerdem das Problem daß sie auf weisse Frauen scheinbar sexuell nicht anziehend wirken im gegensatz zu den Negern.
Die Kombination asiatischer Mann /weiße Frau sieht man extrem selten.

Das stimmt wohl. Aber vielleicht schließt sich der Kreis, indem sich die Chinesen wiedrum in Afrika bedienen. Die afrikanischen Frauen, die diesbezügliche Interessen haben, scheinen übrigens eher praktisch zu denken:


“It is early, Chinese men work hard and come later, they not lazy like Tanzanians,” Zaina said. “Problem is many, many girls; me not really their type. I am tall and slim. They prefer small, fat ladies with paler skins,” she said, confiding with a whisper that some of the girls were busy applying skin-lightening ointment. “They buy it in Congo — we call them the Michael Jacksons.”

http://www.timesonline.co.uk/tol/news/world/africa/article6871900.ece

Biskra
20.04.2010, 20:50
In China gibts ungefähr 50 Millionen Männchen zu viel, da wird Nordkorea kaum mit Weibchen in die Bresche springen können.
Indien hat übrigens ähnliche Probleme.

Da verhungern in zehn Jahren mehr als es Notstandssingles in China gibt.

Don
20.04.2010, 21:07
Da verhungern in zehn Jahren mehr als es Notstandssingles in China gibt.

In Indien verhungert seit Jahrzehnten praktisch niemand mehr.

Was simpel am Haber Bosch Verfahren und dessen flächigem Einsatz in Indien seit den 70ern liegt. Oder einfacher ausgedrückt: Nitrophoska blau macht satt.

politisch Verfolgter
21.04.2010, 13:50
Aber in Indien sterben tgl. 16 000 Minderjährige an und in Dreck und Elend, meist wegen fehlender Antibiotika, die nur wenige € kosten.
77 % der Inder hungern, erklärte eine ind. Agrarwissenschaftlerin.