Strandwanderer
05.04.2010, 15:51
Schul-Gewalt
GEW: Senat ignoriert Gewalt an Schulen
05. April 2010 dpa
Harsche Gewerkschafts-Kritik: Verschließt der Senat vor der Gewalt an Berliner Schulen die Augen?
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) wirft dem Senat vor, vor Gewalt an Berliner Schulen die Augen zu verschließen. „Ich finde die Entscheidung falsch, zu sagen, es gibt harmlose Gewalt, von der wollen wir nichts wissen“, kritisierte die Berliner GEW-Chefin Rose-Marie Seggelke.
"Die Senatsverwaltung müsste ein Interesse daran haben, zu sehen, wie das Klima insgesamt an den Schulen ist.“ Hintergrund ist, dass Schulen dem Senat nicht mehr jede Gewalttat melden müssen. Die Meldepflicht entfällt zum Beispiel für Raufereien, leichte Sachbeschädigungen und Beleidigungen. Es sei wichtig, Gewalt an Schulen in ihren Anfängen zu ersticken, sagte Seggelke. Die Neuregelung unterlaufe diesen Ansatz. „Wenn an einer Schule jeden Tag kleinere Delikte wie Sachbeschädigungen und Schlägereien auf dem Schulhof vorkommen, dann sollte sich die Senatsverwaltung dafür interessieren und da eventuell auch jemanden hinschicken.“
siehe: http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/gew-senat-ignoriert-gewalt-an-schulen-article795179.html
Ausgerechnet die GEW beklagt sich!
In den letzten zwei Jahrzehnten war es dieser kommunistenverseuchte Haufen, der alle Formen von Gewalt an Schulen systematisch verniedlicht und heruntergespielt hat, auch und gerade, wenn diese von ihrem Lieblingsklientel, den heiß geliebten "Migranten" ausging, unter der deutsche Schüler täglich zu leiden hatten und haben.
Lehrer, die vereinzelt gegen das systematische Verschweigen der zunehmenden Gewalt aufbegehrten, wurden durch Kollegium, Schulleitung und Schulverwaltung gemobbt und als "rechts" geächtet. Eltern, die sich über die Drangsalierung ihrer Kinder beklagten, wurden abgewiesen.
Von mir aus kann jeder der Mitschuldigen an dieser Entwicklung in der GEW einmal wöchentlich von einem Türken oder Araber das bekommen, über das sie bei deutschen Opfern beflissen hinweg gesehen haben: eins in die Fresse!
P. S. Aber vielleicht hilft es den zitternden GEW-lern ja auch, wenn noch ein paar zig Millionen in weitere "Campus Rütli" verpulvert werden, wo der "südländische" Bodensatz mit lernwilligeren Schülern von Realschulen und Gymnasium zu einem halbwegs erträglichen Gemenge verrührt und die meiste Zeit mit Breakdance-Kursen und lächerlichen Musical-Einübungen verplempert wird.
GEW: Senat ignoriert Gewalt an Schulen
05. April 2010 dpa
Harsche Gewerkschafts-Kritik: Verschließt der Senat vor der Gewalt an Berliner Schulen die Augen?
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) wirft dem Senat vor, vor Gewalt an Berliner Schulen die Augen zu verschließen. „Ich finde die Entscheidung falsch, zu sagen, es gibt harmlose Gewalt, von der wollen wir nichts wissen“, kritisierte die Berliner GEW-Chefin Rose-Marie Seggelke.
"Die Senatsverwaltung müsste ein Interesse daran haben, zu sehen, wie das Klima insgesamt an den Schulen ist.“ Hintergrund ist, dass Schulen dem Senat nicht mehr jede Gewalttat melden müssen. Die Meldepflicht entfällt zum Beispiel für Raufereien, leichte Sachbeschädigungen und Beleidigungen. Es sei wichtig, Gewalt an Schulen in ihren Anfängen zu ersticken, sagte Seggelke. Die Neuregelung unterlaufe diesen Ansatz. „Wenn an einer Schule jeden Tag kleinere Delikte wie Sachbeschädigungen und Schlägereien auf dem Schulhof vorkommen, dann sollte sich die Senatsverwaltung dafür interessieren und da eventuell auch jemanden hinschicken.“
siehe: http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/gew-senat-ignoriert-gewalt-an-schulen-article795179.html
Ausgerechnet die GEW beklagt sich!
In den letzten zwei Jahrzehnten war es dieser kommunistenverseuchte Haufen, der alle Formen von Gewalt an Schulen systematisch verniedlicht und heruntergespielt hat, auch und gerade, wenn diese von ihrem Lieblingsklientel, den heiß geliebten "Migranten" ausging, unter der deutsche Schüler täglich zu leiden hatten und haben.
Lehrer, die vereinzelt gegen das systematische Verschweigen der zunehmenden Gewalt aufbegehrten, wurden durch Kollegium, Schulleitung und Schulverwaltung gemobbt und als "rechts" geächtet. Eltern, die sich über die Drangsalierung ihrer Kinder beklagten, wurden abgewiesen.
Von mir aus kann jeder der Mitschuldigen an dieser Entwicklung in der GEW einmal wöchentlich von einem Türken oder Araber das bekommen, über das sie bei deutschen Opfern beflissen hinweg gesehen haben: eins in die Fresse!
P. S. Aber vielleicht hilft es den zitternden GEW-lern ja auch, wenn noch ein paar zig Millionen in weitere "Campus Rütli" verpulvert werden, wo der "südländische" Bodensatz mit lernwilligeren Schülern von Realschulen und Gymnasium zu einem halbwegs erträglichen Gemenge verrührt und die meiste Zeit mit Breakdance-Kursen und lächerlichen Musical-Einübungen verplempert wird.