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Vollständige Version anzeigen : Die neue Welt



Marine Corps
03.04.2010, 22:30
Na endlich!

Die neue Welt kommt und wir werden bald alle von Robotern umsorgt und bedient.

http://portal.gmx.net/de/themen/wissen/mensch/10172628-Forscher-entwickeln-menschlichen-Roboter.html

Nun dauert es nicht mehr lange und der universal soldier und alle diese Dinge werden Realität. Auch Robo-Cop wird dann am 1.Mai aufräumen und so viele andere Dinge regeln. Ganz unbestechlich und mit radikalster Durchsetzungskraft.

Aber auch soylent green wird Realität, denn MONSANTO und andere sind nicht mehr weit entfernt vom Nahrungsmittelmonopol und alle "Geiz ist geil"-Strategen basteln fleißig dran mit, indem sie die Billig-Lebensmittel-Ketten fördern bis es nichts anderes mehr gibt.

Marine Corps
04.04.2010, 11:49
Aha, die neue Welt interessiert kein Schwein, dafür die 500.000 ste Onkel Adi-Geschichte.
Es ist halt immer dasselbe. Schade.

Bettmaen
04.04.2010, 11:56
Aha, die neue Welt interessiert kein Schwein, dafür die 500.000 ste Onkel Adi-Geschichte.
Es ist halt immer dasselbe. Schade.
Manchmal braucht ein Strang eine längere Anlaufzeit.

Es ist erstaunlich, was Roboter heute bereits leisten können.

In der Arbeitswelt wird ihr Einsatz immer weiter zunehmen. Roboter brauchen keinen Urlaub, keine Mittagspausen und organisieren sich auch nicht gewerkschaftlich.

Efna
04.04.2010, 12:18
Manchmal braucht ein Strang eine längere Anlaufzeit.

Es ist erstaunlich, was Roboter heute bereits leisten können.

In der Arbeitswelt wird ihr Einsatz immer weiter zunehmen. Roboter brauchen keinen Urlaub, keine Mittagspausen und organisieren sich auch nicht gewerkschaftlich.

Das Problem dabei ist das sich der Mensch selber überflüssig macht....

Bettmaen
04.04.2010, 12:22
Das Problem dabei ist das sich der Mensch selber überflüssig macht....
Das ist der Zweck der "Übung", zumindest was den Großteil der Menschheit betrifft.

politisch Verfolgter
04.04.2010, 13:34
Anbieter haben high tech netzwerkeffizient nutzen zu können.
Vermenschlichung von high tech ist unzweckmäßig.
Roboter haben Anbieter von herkömmlichen menschlichen Tätigkeiten zu entlasten.
Dazu benötigen wir mental adäquate Realabstraktion für ihr ebenbürtig unterlagerte hardware assembler.
Dabei an "Legobaukastensysteme für unerschöpfliche Variantenvielfalt" denken, wie es ein VW-Manager beim Genfer Automobilsalon ausdrückte.
Das Problem ist die Arbeitsgesetzgebung, womit sog. "Arbeitnehmer" deklariert werden, die also Idioten fremder Vorteilsnahme sind und damit Angst vor Maschinen haben, die ihnen den "Arbeitsplatz" entziehen.
Dieser IrrenanstaltsWahnsinn ist zu beenden, ihm ist die Arbeitsgesetzgebung zu entziehen.
Mit Robotern gehts um prinzipiell unbegrenzt erweiterbare materielle Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung, ohne das damit Anderen einzuschränken.
Dazu haben wir uns per high tech die Naturgesetze immer dienstbarer zu bekommen.
Wers nicht begreift, hat leider ein "Arbeitnehmer"versautes Denken, das bitte abzulegen wäre.
Thinking will change your brain.
Roboter haben uns immer mehr und bessere Roboter herzustellen, die wir schwarmintelligent machen und für unsere Selbstverwirklichung nutzen.

Marine Corps
05.04.2010, 01:27
Manchmal braucht ein Strang eine längere Anlaufzeit.

Es ist erstaunlich, was Roboter heute bereits leisten können.

In der Arbeitswelt wird ihr Einsatz immer weiter zunehmen. Roboter brauchen keinen Urlaub, keine Mittagspausen und organisieren sich auch nicht gewerkschaftlich.

Alles richtig analysiert, die entscheidende Frage ist nun nur noch:

WER kauft das ganze Zeug von den Robotern noch und wer bekommt den Gewinn daraus, denn wenn kaum noch jemand arbeitet, gibt es auch keine Konsumenten mehr?

Bettmaen
05.04.2010, 01:56
Diejenigen, die den ganzen Prozess kontrollieren, die die Roboter warten und die Kontrolle über das Geld behalten, werden zugleich Konsumenten sein.

Es wird weiterhin Herren und Diener aus Fleisch und Blut geben, auch wenn Roboter in alle Bereiche des Lebens eindringen.

heide
05.04.2010, 07:49
Das Problem dabei ist das sich der Mensch selber überflüssig macht....

Da bleibt dann nur noch die Dienstleistungsecke.....Altenpflege, soziale Berufe, Lehrer, Dozenten usw.

politisch Verfolgter
05.04.2010, 13:18
Roboter haben Teil goldener Anbieternetze zu sein und dafür immer mehr und bessere Roboter zu assemblieren, wozu man mental adäqaut realabstrahiert.
Damit gehts also um Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase und somit um Villa&Porsche und um immer noch weiter mehr für z.B. Familie und Nachwuchs.
Dazu gibts grenzenlos viel zu tun.
Immer gehts um die materiellen Freiheitsgrade unserer individuellen Selbstverwirklichung, also um die grenzenlose Dienstbarmachung der Naturgesetze.
Wers nicht oder nur schwer begreift, sollte endlich "Arbeitnehmer"versautes Denken ablegen.
Goldene Anbieternetze sind Nutzenfaktoren, die der damit kaufkraftmaximierte Steuerzahler flankiert.
Dazu sind Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % abzubauen, während die AnbieterRechtsOrdnung zu etablieren ist.
Es geht um freie Marktwirtschaft einer Leistungsgesellschaft.
Dazu sind Roboter hervorragend geeignet, den Anbieterprofit zu optimieren.
High tech kann auch mental gering Betuchten immer optimaler zur Hand gehen.
Auch in der Pflege kann sie körperliche Anstrengungen abnehmen, für Hygiene sorgen und den damit sorgsam und sanft Gepflegten die Intimsphäre wahren, die sich währenddessen mental adäquat mit Menschen befassen können, sich mit ihnen austauschen und an deren Überlegungen teilnehmen.
Sozial ist alles, was immer höherwertige high tech ins Gesundheitswesen integriert.
Ausbildung hat mental leistungsadäquat zu erfolgen.
Schüler, Erzieher, Eltern, Lehrer usw. haben den mentalen %Rang, das mentale Leistungsprofil zu kennen, das mit goldenen Entwicklungsumgebungen auf mental adäquate Leistungen zwecks Anbieterprofit vorzubereiten ist.
Auch dazu sind Roboter hervorragend geeignet, mentale Leistungsadäquanz zu entwickeln, sich mit immer höherwertiger high tech zu befassen, um damit die materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung immer besser zu erweitern, ohne das Anderen damit einzuengen.