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Vollständige Version anzeigen : Deutschland auflösen und einem anderen Land anschließen.



Desinfizierer
31.03.2010, 18:53
Mal diesen eher hypothetischen Gedanken erlauben. Würde es uns nicht viel bess-
er ergehen wenn wir uns einem dieser halbbankrottnen EU- Länder anschließen
würden? Wir als Deutsche haben doch die "Arschkarte" schon seit Generationen.
Ausgenützt innen und außen. Verhaßt und verspottet! Und seit des Euros haben
wir den größten Teil unseres "Wohlstandes" ( hahaha) für anderen"Unterentwick-
elte gelassen. Von der eigenen "Politikclique" beschissen sind wir auf dem besten
Wege uns an Länder wie Griechenland und Polen anzupassen.
Also, was hätten wir noch zu verlieren außer unserer Erbschuld!!!:D

Desinfizierer
31.03.2010, 19:05
....oder besser Frankreich? Die wissen
wenigstens wie man des Volkes Macht
organisieren kann!!! ( ich meine anschließ-
en an Frankreich).

steffel
31.03.2010, 19:07
Mal diesen eher hypothetischen Gedanken erlauben. Würde es uns nicht viel bess-
er ergehen wenn wir uns einem dieser halbbankrottnen EU- Länder anschließen
würden? Wir als Deutsche haben doch die "Arschkarte" schon seit Generationen.
Ausgenützt innen und außen. Verhaßt und verspottet! Und seit des Euros haben
wir den größten Teil unseres "Wohlstandes" ( hahaha) für anderen"Unterentwick-
elte gelassen. Von der eigenen "Politikclique" beschissen sind wir auf dem besten
Wege uns an Länder wie Griechenland und Polen anzupassen.
Also, was hätten wir noch zu verlieren außer unserer Erbschuld!!!:D

Dann bräuchten wir aber einen demokratisch gewählten EU-Staat mit Armee, nicht die heutigen EU-Kommissare; weitere Probleme sind die immer zahlreich werdenden ausländischen Unterschichten in FR und England, desweiteren die wirtschaftlichen Probleme der "Südländer" mit ihrer schlechten Steuerzahlungsmoral.

Desinfizierer
31.03.2010, 19:13
Für die Armee sorgt die neoliberale Clique. Söldner gibts für Kohle wie Sand am
Meer.

politisch Verfolgter
31.03.2010, 19:25
Die Arbeitsgesetzgebung entfernen und die EU zum AnbieterRechtsraums ausgestalten.
Bankrott heißt kulminierte GläubigerRendite, gewaltig in Staaten gepumptes Privatvermögen.
In der EU rentieren über 33 000 Mrd $ Anlagevermögen durch sog. "Arbeitnehmer".
Auch D ist superreich.
Dazu einfach mal die Eink./Verm.-Verteilungskurven offenlegen, die ja deswegen laufend unterschlagen werden, um sog. "Arbeitnehmer" bei der Stange zu halten.

Voortrekker
31.03.2010, 19:31
Anschluss an Venezuela jetzt! :top:

Gryphus
31.03.2010, 19:33
Deutschland sollte vollständig zwischen Liberia und Somalia aufgeteilt werden.

Don
31.03.2010, 19:34
....oder besser Frankreich? Die wissen
wenigstens wie man des Volkes Macht
organisieren kann!!! ( ich meine anschließ-
en an Frankreich).

Ich schlage Liechtenstein vor.

Die haben einen vernünftigen Fürsten. Bayern bleibt natürlich selbständig und wird wieder Königreich.

Desinfizierer
31.03.2010, 19:35
Die Arbeitsgesetzgebung entfernen und die EU zum AnbieterRechtsraums ausgestalten.
Bankrott heißt kulminierte GläubigerRendite, gewaltig in Staaten gepumptes Privatvermögen.
In der EU rentieren über 33 000 Mrd $ Anlagevermögen durch sog. "Arbeitnehmer".
Auch D ist superreich.
Dazu einfach mal die Eink./Verm.-Verteilungskurven offenlegen, die ja deswegen laufend unterschlagen werden, um sog. "Arbeitnehmer" bei der Stange zu halten.

Viele von den sog. Prommis haben sich schon anderen Ländern "angeschlossen".
Die sind die Vorreiter! Meist gehts in die Schweiz,m wohl kein EU Land, aber die
Schlauberger, wie z.B. "Schummel Schumi" verzichten gerne auf ihr "Vaterland",
wenn sie noch mehr Kohle horten können.

steffel
31.03.2010, 19:39
Deutschland sollte vollständig zwischen Liberia und Somalia aufgeteilt werden.

Nein. Wie wärs mit eueren Öl-und Gasquellen?

Vril
31.03.2010, 19:40
Ich wäre für einen Anschluss an die Schweiz. :schweiz:

Das ehemalige Deutschland wird neutral und geht raus aus der Nato und dem ganzen EU-Europa-Rotz, keinen Minarettenbau die Schweizer haben ja dagegen gestimmt, die Bundeswehr wird zur Schweizer Armee und jeder Reservist hat sein Sturmgewehr zu Hause samt Munition. :cool2:

Gryphus
31.03.2010, 19:40
Nein. Wie wärs mit eueren Öl-und Gasquellen?

Wollt ihr da hin? Normalerweise mussten wir die Leute immer per Zwang nach Sibirien schicken. :D

steffel
31.03.2010, 19:44
Wollt ihr da hin? Normalerweise mussten wir die Leute immer per Zwang nach Sibirien schicken. :D

Die Arbeit könnten dort ein paar Mihigrus aus Kreuzberg erledigen.:D
Es reicht, wenn ihr ein paar Wachmannschaften dorthin abkommandiert.

Desinfizierer
31.03.2010, 19:44
Dem Gasgeruch ist doch schon der "Grinser" gefolgt, bevor er in seiner
Heimat seine Wähler "platt" gemacht hatte.

Jodlerkönig
31.03.2010, 19:48
......... Bayern bleibt natürlich selbständig und wird wieder Königreich.:top::top::top::top::top::top: ....natürlich müsste man da noch gleich nach der unabhängigkeit, einige ausreisewünsche bewilligen....bzw. erzwingen. :]

Historiker1933
31.03.2010, 19:50
Mal diesen eher hypothetischen Gedanken erlauben. Würde es uns nicht viel bess-
er ergehen wenn wir uns einem dieser halbbankrottnen EU- Länder anschließen
würden? Wir als Deutsche haben doch die "Arschkarte" schon seit Generationen.
Ausgenützt innen und außen. Verhaßt und verspottet! Und seit des Euros haben
wir den größten Teil unseres "Wohlstandes" ( hahaha) für anderen"Unterentwick-
elte gelassen. Von der eigenen "Politikclique" beschissen sind wir auf dem besten
Wege uns an Länder wie Griechenland und Polen anzupassen.
Also, was hätten wir noch zu verlieren außer unserer Erbschuld!!!:D

Nein, wir brauchen wieder einen deutschen König und dann müssten alle Nigger, ******n und asoziale linke Elemante raus geworfen werden.

Dann das deutsche Reich ausrufen und Polen annektieren und deusche Gebiete aus Russland zurückerobern.

Gryphus
31.03.2010, 19:50
Die Arbeit könnten dort ein paar Mihigrus aus Kreuzberg erledigen.:D

Es reicht, wenn ihr ein paar Wachmannschaften dorthin abkommandiert.

Bin ich dafür, leider stehen zu viele alte Gulags heute leer. :(

steffel
31.03.2010, 19:53
Nein, wir brauchen wieder einen deutschen König und dann müssten alle Nigger, ******n und asoziale linke Elemante raus geworfen werden.

Dann das deutsche Reich ausrufen und Polen annektieren und deusche Gebiete aus Russland zurückerobern.

Das Staatsgebiet ist in Ordnung, wir brauchen die Ostgebiete nicht mehr. Ein neuer Krieg ist nicht so sinnvoll.

politisch Verfolgter
31.03.2010, 19:56
Viele von den sog. Prommis haben sich schon anderen Ländern "angeschlossen".
Die sind die Vorreiter! Meist gehts in die Schweiz,m wohl kein EU Land, aber die
Schlauberger, wie z.B. "Schummel Schumi" verzichten gerne auf ihr "Vaterland",
wenn sie noch mehr Kohle horten können.
Ab welchem Eink. und Vermögen rentiert sich das?
Kohle horten? Im Sparstrumpf? Niemand da, der sie bewirtschaftet?
Wer weiß, wer Schumis Kohle wie verzinst?
Sind das Schlauberger, die das tun?

Desinfizierer
31.03.2010, 20:00
Ab welchem Eink. und Vermögen rentiert sich das?
Kohle horten? Im Sparstrumpf? Niemand da, der sie bewirtschaftet?
Wer weiß, wer Schumis Kohle wie verzinst?
Sind das Schlauberger, die das tun?

Bei diesen "Brüdern" dreht sich " alles" um wirtschaftlichen Erfolg= Gier! Zwang!

Desinfizierer
31.03.2010, 20:16
Ich wäre für einen Anschluss an die Schweiz. :schweiz:

Das ehemalige Deutschland wird neutral und geht raus aus der Nato und dem ganzen EU-Europa-Rotz, keinen Minarettenbau die Schweizer haben ja dagegen gestimmt, die Bundeswehr wird zur Schweizer Armee und jeder Reservist hat sein Sturmgewehr zu Hause samt Munition. :cool2:

Wie schon erwähnt, da haben wir schon einige prominente Vorreiter ( in der
Schweiz). Nur sind diese oft als Volkshelden verehrten Zeitgenossen nur wegen
ihrer "Steuerentwindung" dort.

Nationalix
31.03.2010, 20:20
Nein, wir brauchen wieder einen deutschen König und dann müssten alle Nigger, ******n und asoziale linke Elemante raus geworfen werden.

Dann das deutsche Reich ausrufen und Polen annektieren und deusche Gebiete aus Russland zurückerobern.

Warum nur einen König? Wenn schon, dann einen Kaiser.

Wir schließen uns Österreich an und bilden das Neue Großdeutsche Reich.

dimart
31.03.2010, 20:40
Mal diesen eher hypothetischen Gedanken erlauben. Würde es uns nicht viel bess-
er ergehen wenn wir uns einem dieser halbbankrottnen EU- Länder anschließen
würden? Wir als Deutsche haben doch die "Arschkarte" schon seit Generationen.
Ausgenützt innen und außen. Verhaßt und verspottet! Und seit des Euros haben
wir den größten Teil unseres "Wohlstandes" ( hahaha) für anderen"Unterentwick-
elte gelassen. Von der eigenen "Politikclique" beschissen sind wir auf dem besten
Wege uns an Länder wie Griechenland und Polen anzupassen.
Also, was hätten wir noch zu verlieren außer unserer Erbschuld!!!:D

jaaah, wir werden Griechen, mal sehen, was die sagen, wenn deren ewiger Sündenbock für ihre eigene katastrophale Mißwirtschaft, Korruption und Armut auf einmal vor der Haustür steht.:cool2:

GSch
31.03.2010, 21:03
Ich schlage Liechtenstein vor.

Die haben einen vernünftigen Fürsten. Bayern bleibt natürlich selbständig und wird wieder Königreich.

Tolle Idee. Nicht wegen Liechtenstein, aber als geschickter Weg, die Bayern los zu werden.

mick31
31.03.2010, 21:11
Bayern schliesst sich mit Baden Würtemberg, Österreich der Schweiz und Liechtenstein zu einem Süddeutschen Reich zusammen, wir treten aus allem aus EU NATO UNO...
Und Lassen uns vom Rest der Welt am Arsch Lecken.
Unsere Produkte müssen eh alle kaufen weil sie selber nichts gescheites zusammenbringen.
Das wäre ein Leben

Vril
31.03.2010, 21:17
Bayern schliesst sich mit Baden Würtemberg, Österreich der Schweiz und Liechtenstein zu einem Süddeutschen Reich zusammen, wir treten aus allem aus EU NATO UNO...
Und Lassen uns vom Rest der Welt am Arsch Lecken.
Unsere Produkte müssen eh alle kaufen weil sie selber nichts gescheites zusammenbringen.
Das wäre ein Leben

Auch ne gute Idee die mir gefallen würde, wir wären sozusagen die Südstaatler (Konföderierten). :]

Geronimo
31.03.2010, 21:30
Ich wäre für einen Anschluss an die Schweiz. :schweiz:

Das ehemalige Deutschland wird neutral und geht raus aus der Nato und dem ganzen EU-Europa-Rotz, keinen Minarettenbau die Schweizer haben ja dagegen gestimmt, die Bundeswehr wird zur Schweizer Armee und jeder Reservist hat sein Sturmgewehr zu Hause samt Munition. :cool2:

Jau. Bin ich dabei. Und das Schweizer Modell der "direkten Demokratie" auch bis nach Helgoland! Und die Schweiz hätte endlich eine Kriegsmarine!:]:]:]

Sheldon
31.03.2010, 21:38
Ich schlage Holland vor, in der die PVV stärkste Kraft werden kann.

Hm... und da war doch noch etwas anderes... :D

lupus_maximus
31.03.2010, 21:43
Ich schlage Holland vor, in der die PVV stärkste Kraft werden kann.

Hm... und da war doch noch etwas anderes... :D
Soweit mir bekannt ist, soll Deutschland nach dem Ende der Morgenthauisierung an die Anrainerstaaten verteilt werden!
Deutschland gibt es dann nicht mehr!

Geronimo
31.03.2010, 21:45
Soweit mir bekannt ist, soll Deutschland nach dem Ende der Morgenthauisierung an die Anrainerstaaten verteilt werden!
Deutschland gibt es dann nicht mehr!

Wir wollen uns selber verteilen!

Desinfizierer
31.03.2010, 21:46
Nur wo bringen wir unsere (manchmal) anspruchsvollen Gäste unter?

lupus_maximus
31.03.2010, 21:50
Nur wo bringen wir unsere (manchmal) anspruchsvollen Gäste unter?
Die werden von den Deutschlandschluckstaaten mitübernommen!
Die brauchen diese unterentwickelten Talente.

Desinfizierer
31.03.2010, 21:55
Die werden von den Deutschlandschluckstaaten mitübernommen!
Die brauchen diese unterentwickelten Talente.

Und verlangen Leistungen von ihnen! (?)

Jodlerkönig
31.03.2010, 22:05
Auch ne gute Idee die mir gefallen würde, wir wären sozusagen die Südstaatler (Konföderierten). :]
fehlen nur noch die baumwollplantagen :D

Vril
31.03.2010, 22:09
fehlen nur noch die baumwollplantagen :D

Und als Negersklaven nehmen wir die Linken damit die endlich mal das Arbeiten lernen und nicht nur von der Arbeiterklasse labern ohne je diesen angehört zu haben. :cool:

Jodlerkönig
31.03.2010, 22:14
Und als Negersklaven nehmen wir die Linken damit die endlich mal das Arbeiten lernen und nicht nur von der Arbeiterklasse labern ohne je diesen angehört zu haben. :cool:weist du, was der unterschied zwischen einem linken baumwollsklaven zu einem schwarzen baumwollsklaven ist?













.













.

wenn man den linken baumwollsklaven schlägt, singt er keine gospels :)

Geronimo
31.03.2010, 22:16
Gospels haben was!:]

Jodlerkönig
31.03.2010, 22:18
Gospels haben was!:]
die sozialistische internationale als gospel hört sich sicher scheisse an :]

Geronimo
31.03.2010, 22:23
die sozialistische internationale als gospel hört sich sicher scheisse an :]

Ich versuche mir das gerade vorzusingen.....:lach: Menno! Diese Neger sind echt besser als jeder Sozi!

Rumburak
31.03.2010, 22:24
Nein, wir brauchen wieder einen deutschen König und dann müssten alle Nigger, ******n und asoziale linke Elemante raus geworfen werden.

Dann das deutsche Reich ausrufen und Polen annektieren und deusche Gebiete aus Russland zurückerobern.

Von was träumst Du nachts? Nur ein Spinner kann davon träumen sich mit Rußland anzulegen.

Vril
31.03.2010, 22:25
Jau. Bin ich dabei. Und das Schweizer Modell der "direkten Demokratie" auch bis nach Helgoland! Und die Schweiz hätte endlich eine Kriegsmarine!:]:]:]


Ja die "direkte Demokratie mit Volksabstimmungen" hat was und nicht vergessen wir wären dann den unsäglichen Euro/Teuro los und hätten die Schweizer Franken als Währung. :)

Deutschmann
31.03.2010, 22:51
Ich wäre für einen Anschluss an die Schweiz. :schweiz:

Das ehemalige Deutschland wird neutral und geht raus aus der Nato und dem ganzen EU-Europa-Rotz, keinen Minarettenbau die Schweizer haben ja dagegen gestimmt, die Bundeswehr wird zur Schweizer Armee und jeder Reservist hat sein Sturmgewehr zu Hause samt Munition. :cool2:

Sowas ähnliches gibbet schon. Ganz interessant. Stichwort: Büsingen. :]

Geronimo
31.03.2010, 23:09
Also los! Gründen wir die "Volksinitiative Nord-Kanton Deutschland"! Für den Anschluß an die Schweiz!

Desinfizierer
01.04.2010, 08:54
Also los! Gründen wir die "Volksinitiative Nord-Kanton Deutschland"! Für den Anschluß an die Schweiz!

Und Schumacher ( der Geschäftstüchtige ) wird Provinzvorstand!!!!:))

Historiker1933
01.04.2010, 11:26
Das Staatsgebiet ist in Ordnung, wir brauchen die Ostgebiete nicht mehr. Ein neuer Krieg ist nicht so sinnvoll.

Was ??? Ähem Stettin , Danzig und Breslau sind Deutsche Städte !!!!!

Von Russland würde ich die Stadt Königsberg zurückfordern....und Preußen, Pommern und Schlesien als neue Bundesländer willkommen heißen.

Ich glaube Böhmen und Mähren sollten dahingehend auch mal wieder deutsches Protektoratsgebiet werden.

hephland
01.04.2010, 11:43
die linksrheinischen gebiete gehen an die niederlande, belgien, luxemburg und frankreich. das rechtsrheinische gebiete (schäl sick) dahin wo sie hingehören, nach polen. die brücken werden abgerissen.

Historiker1933
01.04.2010, 11:45
die linksrheinischen gebiete gehen an die niederlande, belgien, luxemburg und frankreich. das rechtsrheinische gebiete (schäl sick) dahin wo sie hingehören, nach polen. die brücken werden abgerissen.

Nein, nix Polen, Polen ist verloren das wird Deutsch gemacht......

Nanu
01.04.2010, 14:28
Mal diesen eher hypothetischen Gedanken erlauben. Würde es uns nicht viel bess-
er ergehen wenn wir uns einem dieser halbbankrottnen EU- Länder anschließen
würden? Wir als Deutsche haben doch die "Arschkarte" schon seit Generationen.
Ausgenützt innen und außen. Verhaßt und verspottet! Und seit des Euros haben
wir den größten Teil unseres "Wohlstandes" ( hahaha) für anderen"Unterentwick-
elte gelassen. Von der eigenen "Politikclique" beschissen sind wir auf dem besten
Wege uns an Länder wie Griechenland und Polen anzupassen.
Also, was hätten wir noch zu verlieren außer unserer Erbschuld!!!:D
Du hast nun jede Menge mehr oder weniger lustige Antworten auf Deinen interessanten Denkanstoß erhalten.

Ernsthaft wäre aber die Aufteilung der BRD an Nachbarländer eine durchaus erstrebenswerte Alternative zu ewiger Zahlmeisterei und ewigem Schukdkult. Nicht zuletzt würden die Deutschen unter einem anderen Dach zum ersten Mal seit 65 Jahren wieder eine Regierung haben, die die Interessen ihrer Bürger auf internationaler Ebene zu vertreten weiss. Was hätten die BRDler zu verlieren? Ihre Interessen werden momentan in keiner Weise vertreten und sie entwickeln sich im vermeintlich eigenen Land zu Bürgern zweiter Klasse.

So abwegig, wie Deine Hypothese im ersten Augenblick erscheinen mag, ist sie durchaus nicht. Ich würde einer Wiedererrichtung des Reiches Karl des Großen positiv gegenüber stehen. Fraglich ist, ob uns die Franzosen überhaupt haben wollten.

Brutus
01.04.2010, 14:50
Du hast nun jede Menge mehr oder weniger lustige Antworten auf Deinen interessanten Denkanstoß erhalten. Ernsthaft wäre aber die Aufteilung der BRD an Nachbarländ er eine durchaus erstrebenswerte Alternative zu ewiger Zahlmeisterei und ewigem Schukdkult.

Charles de Gaulle, schreibt Andreas von Bülow (Im Namen des Staates), soll vorgeschlagen haben, den Vertrag von Verdun zu revidieren und aus Deutschland und Frankreich wieder einen Staat zu machen. Gescheitert sei diese Initiative am Widerstand der USA.

Ich war mir nicht sicher, ob ich das richtig im Gedächtnis habe. Vor wenigen Augenblicken finde ich folgendes:

"Das ist ein Tabubruch"
Henri de Grossouvre über den deutsch-französischen Irak-Plan und den Aufbruch Europas aus der Umarmung Amerikas

Von Moritz Schwarz

Grossouvre:
Gerade haben wir den 40. Jahrestag des Elysee-Vertrages gefeiert, doch es wäre an der Zeit, den Vertrag zu revidieren und einen deutsch-französischen Staatenbund anzustreben und so zu erreichen, was General de Gaulle 1949 vorgeschlagen hat: "Wir sollten den Vertrag von Verdun aus dem Jahre 842 aufheben, um die Franken des Westens (Franzosen) und die Franken des Ostens (Deutsche) wiederzuvereinigen."

Ist es nicht eher wahrscheinlich, daß nach einer Lösung der Irak-Krise die Politik wieder in alte atlantische Bahnen gerät?

Grossouvre:
Ich glaube, daß in Deutschland noch gar nicht erkannt worden ist, welche Tragweite die Wahlpropaganda vom "Deutschen Weg" langfristig haben wird. Ich halte das Auftauchen solch neuer Töne für den wichtigsten Einschnitt in der deutschen Geschichte seit Ende des Zweiten Weltkrieges. Denn, wie gesagt, bislang galt die amerikanische Freundschaft in Deutschland als sakrosankt, plötzlich aber ist es möglich geworden, sie sogar zu Wahlkampfzwecken zu instrumentalisieren. Egal ob Herr Schröder es ernst gemeint hat oder nicht, das ist ein Tabubruch, der die Mentalität prägen wird. Dahinter - zumal in Verbindung mit der deutsch-französischen Verständigung in der Irak-Frage - können die Europäer nicht mehr zurück.

Henri de Grossouvre der jüngste Sohn des Mitterrand-Vertrauten und Beraters François de Grossouvre ist Geopolitiker und Autor eines programmatischen Buches über die künftige Achse Paris-Berlin-Moskau. Er studierte Geschichte und Politische Wissenschaft in Straßburg, Paris und Bonn und schreibt für verschiedene französische und österreichische Zeitungen und Magazine. Geboren wurde er 1966 in Lyon, heute lebt er in Wien. 2002 erschien sein Buch "Paris-Berlin-Moscou. La voie de I'indépendance et la paix." in der Collection "Mobiles géopolitiques".

http://www.jf-archiv.de/archiv03/083yy08.htm

Ob uns die Franzosen, oder wer auch immer, überhaupt haben wollen, ist eine nur zu berechtigte Frage, die jedoch das wirkliche Problem nicht in den Blick bekommt.

Frankreich steht kaum weniger unter anglozionistischem Protektorat als die BRD (s. Thierry Meyssan über CIA und Mossad als Paten Sarkozys). Selbst wenn die Franzosen wollten, sie dürften nicht, wollten sie nicht riskieren, zusammen mit uns in einen erneuten Vernichtungskrieg getrieben zu werden (Brzezinski, Die letzte verbliebene Weltmacht).

Darüber hinaus stellt sich leider die Frage, ob die Franzosen nicht nur außenpolitisch bereits entmündigt sind, sondern infolge der Moslemschwemme bereits im Innern?

Ohne Rußland geht es nicht, weder für uns noch für Frankreich. Dazu sind unsere Feinde schlicht und einfach zu stark.

Innerhalb einer Achse Paris-Berlin-Moskau könnte ich mich für ein Zusammenlegen von Frankreich und Deutschland regelrecht begeistern; immer vorausgesetzt, daß wir damit einen Zuwachs an Freiheit, Selbstbestimmung und Verfügungsmacht über das eigene Vermögen erhalten, und die derzeitigen *Eliten* den Weg von Madame und Monsieur Capet gehen werden.

PSI
01.04.2010, 14:58
Ich schlage vor wir verkaufen die BRD an Google und ziehen nach China. :D
http://carnalreason.org/images/google.gif

Sauerländer
01.04.2010, 15:08
Solange ich bei der Auflösung der BRD meine Freie Republik Westfalen bekomme, kann der Rest des ehemaligen Deutschlands meinetwegen machen, was er will.

Nanu
01.04.2010, 15:19
Charles de Gaulle, schreibt Andreas von Bülow (Im Namen des Staates), soll vorgeschlagen haben, den Vertrag von Verdun zu revidieren und aus Deutschland und Frankreich wieder einen Staat zu machen. Gescheitert sei diese Initiative am Widerstand der USA.

Ich war mir nicht sicher, ob ich das richtig im Gedächtnis habe. Vor wenigen Augenblicken finde ich folgendes:

"Das ist ein Tabubruch"
Henri de Grossouvre über den deutsch-französischen Irak-Plan und den Aufbruch Europas aus der Umarmung Amerikas

Von Moritz Schwarz

Grossouvre:
Gerade haben wir den 40. Jahrestag des Elysee-Vertrages gefeiert, doch es wäre an der Zeit, den Vertrag zu revidieren und einen deutsch-französischen Staatenbund anzustreben und so zu erreichen, was General de Gaulle 1949 vorgeschlagen hat: "Wir sollten den Vertrag von Verdun aus dem Jahre 842 aufheben, um die Franken des Westens (Franzosen) und die Franken des Ostens (Deutsche) wiederzuvereinigen."

Ist es nicht eher wahrscheinlich, daß nach einer Lösung der Irak-Krise die Politik wieder in alte atlantische Bahnen gerät?

Grossouvre:
Ich glaube, daß in Deutschland noch gar nicht erkannt worden ist, welche Tragweite die Wahlpropaganda vom "Deutschen Weg" langfristig haben wird. Ich halte das Auftauchen solch neuer Töne für den wichtigsten Einschnitt in der deutschen Geschichte seit Ende des Zweiten Weltkrieges. Denn, wie gesagt, bislang galt die amerikanische Freundschaft in Deutschland als sakrosankt, plötzlich aber ist es möglich geworden, sie sogar zu Wahlkampfzwecken zu instrumentalisieren. Egal ob Herr Schröder es ernst gemeint hat oder nicht, das ist ein Tabubruch, der die Mentalität prägen wird. Dahinter - zumal in Verbindung mit der deutsch-französischen Verständigung in der Irak-Frage - können die Europäer nicht mehr zurück.

Henri de Grossouvre der jüngste Sohn des Mitterrand-Vertrauten und Beraters François de Grossouvre ist Geopolitiker und Autor eines programmatischen Buches über die künftige Achse Paris-Berlin-Moskau. Er studierte Geschichte und Politische Wissenschaft in Straßburg, Paris und Bonn und schreibt für verschiedene französische und österreichische Zeitungen und Magazine. Geboren wurde er 1966 in Lyon, heute lebt er in Wien. 2002 erschien sein Buch "Paris-Berlin-Moscou. La voie de I'indépendance et la paix." in der Collection "Mobiles géopolitiques".

http://www.jf-archiv.de/archiv03/083yy08.htm

Ob uns die Franzosen, oder wer auch immer, überhaupt haben wollen, ist eine nur zu berechtigte Frage, die jedoch das wirkliche Problem nicht in den Blick bekommt.

Frankreich steht kaum weniger unter anglozionistischem Protektorat als die BRD (s. Thierry Meyssan über CIA und Mossad als Paten Sarkozys). Selbst wenn die Franzosen wollten, sie dürften nicht, wollten sie nicht riskieren, zusammen mit uns in einen erneuten Vernichtungskrieg getrieben zu werden (Brzezinski, Die letzte verbliebene Weltmacht).

Darüber hinaus stellt sich leider die Frage, ob die Franzosen nicht nur außenpolitisch bereits entmündigt sind, sondern infolge der Moslemschwemme bereits im Innern?

Ohne Rußland geht es nicht, weder für uns noch für Frankreich. Dazu sind unsere Feinde schlicht und einfach zu stark.

Innerhalb einer Achse Paris-Berlin-Moskau könnte ich mich für ein Zusammenlegen von Frankreich und Deutschland regelrecht begeistern; immer vorausgesetzt, daß wir damit einen Zuwachs an Freiheit, Selbstbestimmung und Verfügungsmacht über das eigene Vermögen erhalten, und die derzeitigen *Eliten* den Weg von Madame und Monsieur Capet gehen werden.

Vielen Dank für diese hervorragende Zusammenfassung. Dass schon und sogar de Gaulle einen Zusammenschluss der beiden großen Nationen nach dem Muster des großen Karl befürwortet hat, war mir neu, zeigt mir aber, dass de Gaulle in der Tat ein großer Staatsmann war, der das Pech hatte, auf deutscher Seite auf einen rheinischen Provinzfürsten zu treffen. Schumacher wäre ein ebenbürtiger und ebenso weitsichtiger Partner gewesen.

Ein Zusammengehen der Ost- und Westfranken mit Moskau wäre eine hervorragende Alternative und insbesondere ein ernst zu nehmendes Gegengewicht zur jüdisch-angloamerikanischen Expansion. Ein Profi wie Putin würde das wahrscheinlich genau so sehen. Leider sind an der Spitze der Franken z.Zt. absolut Israel-Angloamerika hörige Marionetten. Aber das muss ja nicht ewig so bleiben. Der Anstoß müsste allerdings aus Frankreich kommen, da die BRD bekanntlich aus eigener Kraft nichts ändern kann, und davon abgesehen, bei der derzeitigen politischen Führung auch nichts ändern will.

Lotos
01.04.2010, 15:30
Nein, wir brauchen wieder einen deutschen König und dann müssten alle Nigger, ******n und asoziale linke Elemante raus geworfen werden.

Dann das deutsche Reich ausrufen und Polen annektieren und deusche Gebiete aus Russland zurückerobern.

Und in 15 Jahren ist Berlin polnische Hauptstadt :D:umkipp:

Brutus
01.04.2010, 15:34
Ein Zusammengehen der Ost- und Westfranken mit Moskau wäre eine hervorragende Alternative und insbesondere ein ernst zu nehmendes Gegengewicht zur jüdisch-angloamerikanischen Expansion.

Auch als Gegengewicht zum gewaltigen Potential Rußlands - bitte einen Blick auf die Landkarte zu werfen - würde eine staatliche Einheit F+D die europäisdche Balance besser austarieren helfen.

Jedoch ist genau dieser Punkt, eine starke zentraleuropäische Landmacht unter Einschluß Rußlands um jeden Preis zu verhindern, seit etwa 1900 das oberste Ziel der angoamerikanischen Geostratregie. Nachzulesen bei Halford Mackinder und Guido Giacomo Preparata.

Dafür haben sie zwei Weltkriege angezettelt, die Bolschewiken an die Macht gebracht, danach einen Adolf Hitler, um über das Aufeinanderhetzen von Deutschen und Russen, für allezeit eine Konkurrenz abzuwürgen, die den angloamerikanischen Seemächten gefährlich werden könnte.

Welches Faß aufgemacht würde, wenn man F+D zusammenlegte und eine Achse bis Moskau auf die Beine stellte, ist somit klar. Die alleine dem Nutzen Usraels dienenden Ergebnisse von zwei Weltkriegen wären mit einem Schlag gefährdet.

Wer glaubt, diese Weltbestien würden seelenruhig zusehen, wie ihnen die Felle davonschwimmen, glaubt wahrscheinlich auch an den Osterhasen.

Nanu
01.04.2010, 15:35
Und in 15 Jahren ist Berlin polnische Hauptstadt :D:umkipp:

Nicht ganz. Polnische Provinzhauptstadt, sofern die Türken das zulassen.

Siegfriedphirit
01.04.2010, 15:42
Wer wollte uns haben? Mit unsereren Niedriglöhnen und den dadurch billigen Exporten drücken wir die Volkswirtschaften der anderen Mitglieder der EU an die Wand. Die hatten sich doch erst jüngst beschwert,dass Deutschland die eigene Binnenkonjunktur verbessern sollte und endlich vernünftige Mindestlöhne zahle,damit die EU wieder eine echte Staatengemeinschaft werden könne. Ja unsere Exportindustrie muss boomen,auf Kosten der Arbeitnehmer , die vorallem als Zulieferer und Dienstleister gnadenlos geknechtet werden. In der EU möchte sicherlich kein Staat die Deutschen untergeschoben haben-vorallem nicht die deutschen Unternehmer. Die sind froh,dass sie Mindestlöhne und eine halbwegs funktionierende Binnenkonjuktur haben. Deshalb ist unsere Regierung auch gegen Mindeslöhne,denn wir wollen ja Exportweltmeister bleiben auf Kosten des Wohlstandes des eigenen Volkes und auf Kosten der anderen Midgliedsländer der EU.Wir sind ziehmlich unbeliebt -deshalb ist auflösen und anschließen sicherlich garnicht möglich.

Nanu
01.04.2010, 15:45
Jedoch ist genau dieser Punkt, eine starke zentraleuropäische Landmacht unter Einschluß Rußlands um jeden Preis zu verhindern, seit etwa 1900 das oberste Ziel der angoamerikanischen Geostratregie. Nachzulesen bei Halford Mackinder und Guido Giacomo Preparata.

Dafür haben sie zwei Weltkriege angezettelt, die Bolschewiken an die Macht gebracht, danach einen Adolf Hitler, um über das Aufeinanderhetzen von Deutschen und Russen, für allezeit eine Konkurrenz zu verhindern, die den angloamerikanischen Seemächten gefährlich werden könnte.

Der Vorläufer (Stichwort: Ballance of Power) war schon im Verhalten der Engländer zu Napoleon zu sehen. Damals waren es die dummen Deutschen, die England vor einem verdienten Untergang bewahrten. Der Dank kam etwa 150 Jahre später in Dresden.

DoMonRai
01.04.2010, 15:48
Mal diesen eher hypothetischen Gedanken erlauben. Würde es uns nicht viel bess-
er ergehen wenn wir uns einem dieser halbbankrottnen EU- Länder anschließen
würden? Wir als Deutsche haben doch die "Arschkarte" schon seit Generationen.
Ausgenützt innen und außen. Verhaßt und verspottet! Und seit des Euros haben
wir den größten Teil unseres "Wohlstandes" ( hahaha) für anderen"Unterentwick-
elte gelassen. Von der eigenen "Politikclique" beschissen sind wir auf dem besten
Wege uns an Länder wie Griechenland und Polen anzupassen.
Also, was hätten wir noch zu verlieren außer unserer Erbschuld!!!:D
Du solltest noch erwähnen, dass die Juden eigentlich an unserem Leid schuld sind und man sie deswegen hinwegfegen sollte - man kann das einfach nicht oft genug herausstellen.

Brutus
01.04.2010, 15:57
Der Vorläufer (Stichwort: Ballance of Power) war schon im Verhalten der Engländer zu Napoleon zu sehen. Damals waren es die dummen Deutschen, die England vor einem verdienten Untergang bewahrten. Der Dank kam etwa 150 Jahre später in Dresden.

:top: und Danke!

Desinfizierer
01.04.2010, 16:16
Sehr interessante Sichtweisen und Schilderungen!

Die Weichenstellungen in der Vergangenheit scheinen viele Möglichkeiten auszu-
schließen. Aber selbst in der heutigen Erstarrung haben sich Gewinnercliquen
gemütlich eingerichtet und nutzen die Realität für ihr übles Spiel. In vorderster
Reihe wären da die Politiker der Bundestagsparteien zu nennen.
Ungerührt schauen sie dem Niedergang großer Gesellschaftsteile zu. Nicht nur das, sie haben die Kälte in diesen Zeiten noch ihr eigenes Schäfchen ins Trockene
zu bringen.

Weiter_Himmel
01.04.2010, 16:18
Für die Armee sorgt die neoliberale Clique. Söldner gibts für Kohle wie Sand am
Meer.

Die letzten die so Argumentieren nannten sich wohl Römer... .

Stahlgewitter
01.04.2010, 16:21
Es ist viel Blut geflossen um Deutschland zu vereinen. Diese Union aus einer Laune heraus aufzulösen verbietet sich. Wenn man mal einen Spaß macht, okay. Aber eigentlich sind solche Scherze angesichts der Historie und der vielen Opfer unangemessen.

Brutus
01.04.2010, 16:22
Sehr interessante Sichtweisen und Schilderungen!

Die Weichenstellungen in der Vergangenheit scheinen viele Möglichkeiten auszu-
schließen. Aber selbst in der heutigen Erstarrung haben sich Gewinnercliquen
gemütlich eingerichtet und nutzen die Realität für ihr übles Spiel. In vorderster
Reihe wären da die Politiker der Bundestagsparteien zu nennen.
Ungerührt schauen sie dem Niedergang großer Gesellschaftsteile zu. Nicht nur das, sie haben die Kälte in diesen Zeiten noch ihr eigenes Schäfchen ins Trockene
zu bringen.

Bravo! Die Gewinnercliquen, von denen die Völker seit eh und je aufeinandergehetzt wurden, und nunmehr aufgelöst, sind das Kernproblem.

Wir bräuchten in jedem europäischen Land einen Wohlfahrtsausschuß mit entsprechenden Vollmachten.

Desinfizierer
01.04.2010, 16:29
Ja, viel Blut ist geflossen für eine "Demo-
kratie". Einige sagen, für eine Industrie-
diktatur! War es das wert?

Brutus
01.04.2010, 16:39
Ja, viel Blut ist geflossen für eine "Demo-
kratie". Einige sagen, für eine Industrie-
diktatur! War es das wert?

Eine gute Frage!

Wäre es eine wirkliche Demokratie mit Volkssouveränität geworden, könnte man sagen, ja, das war es wert.

So aber, für eine Staatsform, in der der parlamentarische Affenzirkus nur das Feigenblatt vor den Schamteilen der Geldherrschaft ist, und in der BRD noch vor den Genitalorganen der Besatzung, kommt man zu einem anderen Urteil.

Ob es das wert gewesen ist, muß jeder für sich selbst entscheiden, wenn er den Satz Oswald Spenglers vor sich hat, *Demokratie ist die politische Waffe des Großkapitals*.

Josef Ackermann, Jörg Asmussen, Angela Merkel, und wie das kriminelle Geschmeiß noch heißen mag, werden Deine Frage sicher mit Ja beantworten.

Du darfst davon ausgehen, daß für deren *Demokratie* nicht nur Ströme von Blut vergossen worden sind, sondern es erst noch werden!

Desinfizierer
01.04.2010, 16:49
Eine gute Frage!

Wäre es eine wirkliche Demokratie mit Volkssouveränität geworden, könnte man sagen, ja, das war es wert.

So aber, für eine Staatsform, in der der parlamentarische Affenzirkus nur das Feigenblatt vor den Schamteilen der Geldherrschaft ist, und in der BRD noch vor den Genitalorganen der Besatzung, kommt man zu einem anderen Urteil.

Ob es das wert gewesen ist, muß jeder für sich selbst entscheiden, wenn er den Satz Oswald Spenglers vor sich hat, *Demokratie ist die politische Waffe des Großkapitals*.

Josef Ackermann, Jörg Asmussen, Angela Merkel, und wie das kriminelle Geschmeiß noch heißen mag, werden Deine Frage sicher mit Ja beantworten.

Du darfst davon ausgehen, daß für deren *Demokratie* nicht nur Ströme von Blut vergossen worden sind, sondern es erst noch werden!
Und was bei " der Wende " noch friedlich abgegangen ist, wird dann mit Zins und
Zinseszins "nachgeholt". Und somit wäre die sog. erste friedliche Revolution
schnell verdrängt. Würde wohl so mancher "Volkslenker" nicht ungern sehen.

Brutus
01.04.2010, 16:52
Und was bei " der Wende " noch friedlich abgegangen ist, wird dann mit Zins und Zinseszins "nachgeholt". Und somit wäre die sog. erste friedliche Revolution schnell verdrängt. Würde wohl so mancher "Volkslenker" nicht ungern sehen.

Das auch. Ich dachte eher an die Absicht, die ganze Welt zu demokratisieren. WK1 und WK2 waren möglicherweise erst der Anfang. Aller guten Demokratisierungs- und Globalisierungsdinge sind drei.

Desinfizierer
01.04.2010, 16:58
Wenns für die Führungskasten langsam
brenzlig wird, wenn große Teile der Be-
völkerung im Abwärtssog aufbegehren.
Wenn Fußballweltmeisterschaften, Form-
el 1, Kirmesboxkämpfe bei RTL, Verdumm-
ungsshows von Gottschalk und Co. keine "positive" Wirkung mehr zeigen, dann
könnte "man" langsam wieder daran
denken!

Nanu
01.04.2010, 18:26
Du darfst davon ausgehen, daß für deren *Demokratie* nicht nur Ströme von Blut vergossen worden sind, sondern es erst noch werden!

Bauernkriege verlaufen immer unglücklich (für die Bauern), selbst wenn der eine oder andere Florian Geyer für die gerechte Sache kämpft. Erst dae Kollaps birgt Chancen.

Apotheos
01.04.2010, 18:34
Ob es das wert gewesen ist, muß jeder für sich selbst entscheiden, wenn er den Satz Oswald Spenglers vor sich hat, *Demokratie ist die politische Waffe des Großkapitals*.


Die bürgerliche Demokratie, Spengler Satz ist etwas einseitig . Wobei man fragen kann, was das für eine Demokratie eigentlich sein soll. Demokratie ist in meinen Augen nichts anderes als Anarchismus. Denn, wenn das Volk herrscht, dann herrscht jeder und wenn jeder herrscht, herrscht niemand. Das ist eindeutig Anarchie!

Desinfizierer
01.04.2010, 19:40
Die bürgerliche Demokratie, Spengler Satz ist etwas einseitig . Wobei man fragen kann, was das für eine Demokratie eigentlich sein soll. Demokratie ist in meinen Augen nichts anderes als Anarchismus. Denn, wenn das Volk herrscht, dann herrscht jeder und wenn jeder herrscht, herrscht niemand. Das ist eindeutig Anarchie!

Tja, die Demokratie hier ist eben eine Demokratie die eben "kleine" Unterschiede
zu läßt. Je "neoliberaler" du bist, umso besser gehts dir hier in dieser "Demokratie".;)

Desinfizierer
02.04.2010, 08:57
...und seit die seichte "Welle", für so manchen Monsterwelle, Deutschland mit vor-
stehen darf ist das Narrenschiff perfekt. Früher hatten die Hofnarren wenigstens
keinen direkten Einfluß auf die Politik.germane