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Vollständige Version anzeigen : Polizeiausbildung in Afghanistan, verschleudertes Steuergeld



Hofer
28.03.2010, 21:26
De Maizière besucht Afghanistan
Eine Reise im Dienste der Sicherheit
Die bisherige Polizeiausbildung in Afghanistan ist laut Bundesinnenminister de Maizière keine Erfolgsgeschichte

Zitat

http://www.tagesschau.de/ausland/demaiziere114.html


laut Nachrichtensprecher :

Die meisten Polizisten können nicht lesen und schreiben, sind Drogenabhängig.

Kosten bisher 100 Millionen Euro Steuergelder

Die meisten laufen später zu den Taliban über, weil die besser bezahlen

Verschleudertes Steuergeld für die Ausbildung der Polizisten

Geronimo
28.03.2010, 21:28
Nur 100 Mios.? Ist doch ´n Schnäppchen.

Dayan
28.03.2010, 21:47
Die können das Geld direkt an Al Kaida überweisen!

meckerle
28.03.2010, 21:55
Nur 100 Mios.? Ist doch ´n Schnäppchen.
100 Millionen? Die Summe ist mächtig nach unten getürkt!

navy
30.03.2010, 19:35
Die können das Geld direkt an Al Kaida überweisen!

Ich habe schon vor zig Jahren darauf hingewiesen, das Steinmeier und co. uns da gewaltig anlügen. Es ist nicht die Schuld der Polizisten, sondern der Politiker, welche unsinnige Vorstellungen haben, wie man eine Polizei aufbaut. siehe auch Kosovo, Albanien usw..!

Wenn man nicht dafür sorgt, das man die Leute vernünftig bezahlt, die Einstellungen und Kursteilnehmer selbst aussucht, sind jeder € zum Fenster raus geworfen. Dafür kann man ja Heckler Koch Waffen und VW Polizei Autos verkaufen.

Die gesamte Deutsche Auslands Politik ist mit den GTZ Schratzen, einem arroganten inkomptenten Club, gescheitert.

Sterntaler
30.03.2010, 20:01
bekommt dort jeder Terrorist nicht 50 Mio EUR? Schwesterwelle wollte doch die Kohle an bedürftige Taliban verteilen. Vielleicht sollten sich die Bombenleger aus Moskau auch mal bei Schwesterwelle wg. Sozialhilfe von 50 Mio EUR melden.

Nanu
30.03.2010, 22:30
Verschleudertes Steuergeld für die Ausbildung der Polizisten

Kaum. Es ist immer gut, die Strukturen des Gegners zu kennen. Auch Arminius wäre nie der siegreiche Hermann geworden, wenn er nicht lange Zeit in römischen Diensteb gestanden hätte.