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Vollständige Version anzeigen : Der 3.Weg: Die Lösung für alle unserer Probleme



Blue Max
26.03.2010, 12:13
Daß der Multikulturalismus nicht funktioniert, ist jedem Denkenden klar.

Schwieriger ist die Frage nach einer erfolgreichen Wirtschaftsordnung.

Kapitalismus und Kommunismus funktionieren beide nicht.

1.) Der Kommunismus lehnt den Eigennutz und den Privatbesitz ab. Menschen sind aber nun mal nicht nur Gemeinschaftswesen, sondern auch Egoisten. Der Kommunismus kann also nie funktionieren.

2.) Der Kapitalismus zollt dem Eigennutz Rechnung, deshalb funktioniert er länger als der Kommunismus. Der Kapitalismus zerstört aber die Gemeinschaft, auf die die Menschen angewiesen sind. Außerdem führt der Zinseszins zu einer Kapitalakkumulation, ebenso wie die kriminellen Banken und die Börsencasinos. In einer endlichen Welt kann es aber kein unendliches Wachstum geben. Der Kapitalismus führt zur exorbitanten Staatsverschuldung. Deswegen hat auch er keine Zukunft.

Die Lösung ist nun der 3.Weg:

Dem Eigennutz muß Rechnung getragen werden, er muß nur in nützliche Bahnen gelenkt werden. Dazu ist die Volksgemeinschaft da. Die Lösung ist die zinsfreie Witschaftsordnung, auch Natürliche Wirtschaftsordnung genannt, kombiniert mit der Volksgemeinschaft.

Wörgl und das Brakteatensystem des Mittelalters haben bewiesen, daß es funktioniert.

Die Volksgemeinschaft wurde im 3.Reich umgesetzt, allerdings mit Fehlern. Gleichschaltung und totale Diktatur waren nicht vorbildhaft.

Hier bietet sich eine nationalistische Aristokratie an, die autoritär, aber nicht totalitär sein darf. Außerdem muß dem Individuum mehr Freiheit gelassen werden.

Dann hätten wir den idealen Staat mit der perfekten Gesellschafts-/ und Wirtschaftsordnung. :)

BRDDR_geschaedigter
26.03.2010, 13:39
Daß der Multikulturalismus nicht funktioniert, ist jedem Denkenden klar.

Schwieriger ist die Frage nach einer erfolgreichen Wirtschaftsordnung.

Kapitalismus und Kommunismus funktionieren beide nicht.

1.) Der Kommunismus lehnt den Eigennutz und den Privatbesitz ab. Menschen sind aber nun mal nicht nur Gemeinschaftswesen, sondern auch Egoisten. Der Kommunismus kann also nie funktionieren.

2.) Der Kapitalismus zollt dem Eigennutz Rechnung, deshalb funktioniert er länger als der Kommunismus. Der Kapitalismus zerstört aber die Gemeinschaft, auf die die Menschen angewiesen sind. Außerdem führt der Zinseszins zu einer Kapitalakkumulation, ebenso wie die kriminellen Banken und die Börsencasinos. In einer endlichen Welt kann es aber kein unendliches Wachstum geben. Der Kapitalismus führt zur exorbitanten Staatsverschuldung. Deswegen hat auch er keine Zukunft.

Die Lösung ist nun der 3.Weg:

Dem Eigennutz muß Rechnung getragen werden, er muß nur in nützliche Bahnen gelenkt werden. Dazu ist die Volksgemeinschaft da. Die Lösung ist die zinsfreie Witschaftsordnung, auch Natürliche Wirtschaftsordnung genannt, kombiniert mit der Volksgemeinschaft.

Wörgl und das Brakteatensystem des Mittelalters haben bewiesen, daß es funktioniert.

Die Volksgemeinschaft wurde im 3.Reich umgesetzt, allerdings mit Fehlern. Gleichschaltung und totale Diktatur waren nicht vorbildhaft.

Hier bietet sich eine nationalistische Aristokratie an, die autoritär, aber nicht totalitär sein darf. Außerdem muß dem Individuum mehr Freiheit gelassen werden.

Dann hätten wir den idealen Staat mit der perfekten Gesellschafts-/ und Wirtschaftsordnung. :)

Du verwechselst Kapitalismus mit den Zentralbankenkartell, das wir heute haben. Das letzte bischen Kapitalismus wurde Anfang der 70ger Jahre durch Abschaffung des Goldstandards beseitigt.

politisch Verfolgter
26.03.2010, 14:14
Wer was gegen Kapital hat, kanns ja Anderen erwirtschaften.
Vielmehr muß der Arbeitsgesetzdreck und sein "Arbeitnehmer"Konstrukt weg.
Arbeiten ist anbieten.
Wers nicht begreift, kann aus freien Stücken Anderen den Affen schieben.
Anbieter benötigen goldene Netzwerke.
Da ist freie Marktwirtschaft einer Leistungsgesellschaft.
Dafür haben sich Managements entlasten zu lassen.
Wer Kredite aufnimmt, bezahlt dafür Zinsen.
Umsonst gibts nix zu leihen.
Wer Unbeteiligte für Fremdkredite zuständig erklärt, ist eine elende AffenschieberZuweisungsSau, die sich für ihre Dummheit schämen sollte - oder ein gerissener Schurke, der Andere zu Vollidioten erklärt.

Apotheos
29.03.2010, 15:00
Kapitalismus und Kommunismus funktionieren beide nicht.

1.) Der Kommunismus lehnt den Eigennutz und den Privatbesitz ab. Menschen sind aber nun mal nicht nur Gemeinschaftswesen, sondern auch Egoisten. Der Kommunismus kann also nie funktionieren.



Falsch. Kaum könnte etwas falscher sein. Der Appell der Bedarfswirtschaft und Selbstverwaltung ist also völlig uneigennützig, altruistisch, unpersönlich gar?

politisch Verfolgter
29.03.2010, 15:40
Villa&Porsche und immer noch weiter mehr bedingen Anbieterprofit und damit Netzwerkeffizienz.
Das ist freie Marktwirtschaft einer Leistungsgesellschaft.
Dabei gehts um mentale Leistungsadäquanz, um Vernetzungseffizienz und um leistungsanteilige Profitabschöpfung, um positive Rückkopplung von Anbieterprofit in Nachfragerkaufkraft.
Managements haben sich dafür quartalsweise entlasten zu lassen.
Dazu müssen die Wirtschaftswissenschaften, die AnbieterRechts- und -AbgabenOrdnung und die aktive Wertschöpfungspolitik für vollwertige Marktteilnahme nach Ausbildungsabschluß her.
Damit gäbs den Planet der Affenschieber längst nicht mehr.
Der Selbstzerfleischungswahnsinn dieser Spezies vergangener Jahrtausende kulminierte in den letzten 200 Jahren.
Stattdessen wären wir 10 000 Jahre weiter.

DJ_rainbow
29.03.2010, 15:44
Schon wieder einer, der die Endlösung aller Probleme verspricht?

Ich geh dann mal kotzen....

politisch Verfolgter
29.03.2010, 15:46
... kotzen wegen der bis zu 170 000 Menschen, die tgl. an und in Dreck und Elend sterben, wegen dieser Todesopfer "unserer" Probleme.
Diese Shice ist abzustellen.
Jeder kann begreifen, daß wir dazu goldene Anbieternetze benötigen, die Rechtsraumsbarrieren abschmelzen.
Bis dahin angenehmes tägliches Kotzen.

twoxego
29.03.2010, 16:26
nun ja,

"Raumorientierte Volkswirtschaft jetzt",
hätte auch gereicht.


die jungs von der NPD müssen noch lernen, wie man seinen blödsinn verbreitet, ohne das gleich jeder merkt, dass es stets derselbe ist.

recht überlegt, ist es aber so doch irgendwie besser.
man würde sonst auf den käse vielleicht noch ernsthaft eingehen.

politisch Verfolgter
29.03.2010, 17:15
Marktwirtschaft muß her, eine freiheitlich marktwirtschaftliche LeistungsWeltgesellschaft.

Kreuzbube
29.03.2010, 19:40
Logisch, nur so kann es was werden. Deshalb bei jeder Wahl NPD wählen!:]

Apollyon
30.03.2010, 05:29
Wie sollte man mit einem wirtschaftlichen Pfad alle unsere Probleme lösen ?
Die Probleme sind nicht nur wirtschaftlicher Natur, vorallen funktionieren Produktion, Distribution und Konsum, welches die ganze Sache ehr zu einer finanzkrise werden lässt.

Die Menschen sind vielzu bezogen auf Materialismus und Kapitalismus das sie die Wurzel des Übels niemals antasten, es geht um höhere moralische Grundhaltungen die jeder in sich Tragen sollte, es geht darum das die Wahrheit erzählt wird und nicht das Volk mit frechen Lügen verseucht wird.

Die Deutschen müssen vom schlechten Einfluß bereinigt werden, unsere Identität muss wieder hergestellt werden. Was wir zur Zeit erleben ist eigentlich ein zusammenbruch, da muss nur wer kommen der Deutschland nach dieser Zeit wieder aufrichtet und das mit ehrenhafteren Motiven, nicht so wie die jetzigen Regenten mit Kriegsfinanzierung und einer pseudokinderfreundlichen Politik, nicht mit verlogenheit und ausbeutertum. Und man kann es nicht auf sich beruhen lassen, das was hier geschieht und da mit wirtschaftstheorien zu kommen, hilft niemanden.

Und erst wenn unser Land gesund ist dann können wir die Wunden der anderen Länder versorgen, der Pfad den Deutschland jetzt noch betritt wird sich katastrophal niederschlagen und ist nährboden für Menschen die ihr darsein so nicht bestreiten können und in die öffentlichkeit tretten werden, diese Menschen werden sich nicht auf ihre Lügen einlassen und standhaft ihren Weg gehen.

politisch Verfolgter
30.03.2010, 09:31
Die Lösung ist Anbieterprofit freier Marktwirtschaft.
Dazu einfach bitte endlich die Eink./Verm.-Verteilungskurven offenlegen.
Anbieterprofit bedingt zu managende Netzwerkeffizienz.
Erst damit gibts per Erwerbsphase positive Rückkopplung von Anbieterprofit in Nachfragerkaufkraft.
Das ist reine ökonomische Vernunft.
Jeder kanns begreifen.
In einer freiheitlich marktwirtschaftlichen Leistungsgesellschaft wird der Profit vernetzungseffizient mental leistungsadäquat generiert und leistungsanteilig abgeschöpft.
Das ist z.B. sozialstaatlich unterbunden.

Alfred
30.03.2010, 13:57
Marktwirtschaft muß her, eine freiheitlich marktwirtschaftliche LeistungsWeltgesellschaft.

Was ist los mit dir? Kein User Value mehr?

PSI
30.03.2010, 17:27
(...)

1.) Der Kommunismus lehnt den Eigennutz und den Privatbesitz ab. Menschen sind aber nun mal nicht nur Gemeinschaftswesen, sondern auch Egoisten. Der Kommunismus kann also nie funktionieren.

(...)



Falschi....

Nur die Produktionsmittel werden kollegtiviert. Privatbesitz gibt es immernoch.

Und auch die Vergesellschaftung des Kapitals wird von Kommunistischen Arbeitern ganz eigennützig gefordert... geht es doch für jedes Individuum der Arbeiterschaft um mehr persönliche Mitbestimmung im eigenen Betreib und damit im eigenen Leben, da die Bedarfsdeckung mitbestimmt werden kann.

Der persönliche Egoismus ist garkein Widerspruch zur kollegtivistischen Kooperative, sondern eine seiner Triebfedern.

Evtl. solltest du endlich erstmal etwas sozialistische Literatur lesen, bevor du weiter Blödsinn verzapfst.
Mit deinen Behauptungen magst du bei 08/15-Polit-Kneipendiskussionen durchkommen, aber der gebildete Politi-Aktivst durchschaut dein Gerede über den Sozialismus/Kommunismus als das was er ist:
Halbgar und ungebildet.

Zur individuellen Freiheit im Sozialismus:

Der Sozialismus bzw. Kommunismus strebt die Freiheit der Arbeiterklasse von den Mechanismen und Folgen, vor allem Ausbeutung und Unterdrückung, der kapitalistischen Produktionsweise an. Marx sah in der kapitalistischen Produktionsweise die Ersetzung persönlicher Freiheiten durch die Freiheit des Handels, der Tauschwert tritt an die Stelle der persönlichen Würde. Erst wenn der wirkliche individuelle Mensch den abstrakten Staatsbürger in sich zurücknimmt und als individueller Mensch in seinem empirischen Leben, in seiner individuellen Arbeit, in seinen individuellen Verhältnissen Gattungswesen geworden ist, erst wenn der Mensch seine "forces propres" als gesellschaftliche Kräfte erkannt und organisiert hat und daher die gesellschaftliche Kraft nicht mehr in der Gestalt der politischen Kraft von sich trennt, erst dann ist die menschliche Emanzipation vollbracht. Der Marxsche Grundsatz, dass die freie Entwicklung eines jeden die Bedingung für die Entwicklung aller ist, erfuhr in den realsozialistischen Staaten Mittel- und Osteuropas oftmals sein Gegenteil. Freiheiten wurden dann gewährt, wenn sie den Diskurs des vorgegebenen politisch-gesellschaftlichen Systems nicht verließen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Freiheit

Waldgänger
30.03.2010, 17:50
PSI, korrekt.

Der Sozialismus-Kommunismus lehnt das Privateigentum, und insbesondere das an den Produktionsmitteln ab, weil daraus nicht unwesentlich ökonomische Macht bestimmter Interessengruppen entsteht, die folglich politisch genutzt wird.

Hierbei dürfte es hilfreich sein zwischen Eigentum und Besitz zu unterscheiden. Ersteres ist etwas das ich auf einem Markt an- oder verkaufen kann, letzteres etwas das ich für einen bestimmten Zweck nutze.

politisch Verfolgter
30.03.2010, 18:18
Es geht ja um möglichst viel Privateigentum.
Dazu benötigen wir Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase.
Arbeiten ist anbieten, Anbieterprofit ist Netzwerkeffizienz.
Freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaften lösen alle unsere Probleme.
Und wer was gegen Kapital hat, kanns nach wie vor Anderen erwirtschaften - aber bitte aus freien Stücken.

Commodus
30.03.2010, 20:28
PSI, korrekt.

Der Sozialismus-Kommunismus lehnt das Privateigentum, und insbesondere das an den Produktionsmitteln ab, weil daraus nicht unwesentlich ökonomische Macht bestimmter Interessengruppen entsteht, die folglich politisch genutzt wird.

Hierbei dürfte es hilfreich sein zwischen Eigentum und Besitz zu unterscheiden. Ersteres ist etwas das ich auf einem Markt an- oder verkaufen kann, letzteres etwas das ich für einen bestimmten Zweck nutze.

Und wie weit geht dieser "Eigentumsverbot"? Darf man ein Fahrzeug "nur" besitzen oder kann ich es als Eigentum erwerben? Haus? Mittlere Betriebe? Freiheit?



... Kaufkraftmaximierung
... Erwerbsphase
... Anbieterprofit
... Netzwerkeffizienz



Forengemeinschaft-->http://www.whyfaith.com/wp-content/uploads/2009/02/homerbart.gif<-- politisch Verfolgter

Waldgänger
31.03.2010, 00:23
Und wie weit geht dieser "Eigentumsverbot"? Darf man ein Fahrzeug "nur" besitzen oder kann ich es als Eigentum erwerben? Haus? Mittlere Betriebe? Freiheit?

Solange es Geld gibt, wird es in gewisser Weise (Privat-)Eigentum geben. Gibt es keinen Geldverkehr, benötigt ein Gemeinwesen keine gesonderten Eigentumsrechte, einzig Regeln für die Vergabe von Gütern und Dienstleistungen, sowie Grund und Boden.

Diese Verteilung wäre das Ergebnis eines direkt-demokratischen Kooperations-Prozesses (siehe Rätedemokratie). Ein Verbot von Eigentum kann es logischerweise nicht geben, weil ich nichts verbieten kann, das es im Fall einer sozialistisch-kommunistischen Gesellschaft strukturell gar nicht gibt.

kotzfisch
31.03.2010, 08:59
FREDERÖFFNER: KOTZ!
Schwachkopf wäre noch geschmeichelt,Narr!

politisch Verfolgter
31.03.2010, 09:27
"user value" ist Anbieterprofit, damits Jeder begreift, dem shareholder value unbekannt ist ;-)

Es gibt globalisierende, sogar kreuz und quer verflochtene Finanzkonglomerate, in denen sich Inhaberaktivitäten zu 100 % erübrigen.
Das weiß Jeder.
Genau deswegen kann es Anbieterprofit geben.
Das kann Jeder begreifen.
Dabei gehts um Marktwirtschaft, um Leistung, um Profit.
Auch das geht in jedes Hirn.
Der Anbieter benötigt dazu den geeignet konfigurierten Rechtsraum, womit er die Klientel der Politik und des ÖD ist.
Auch das ist allgemein begreifbar.
Es hakt immer nur darin, daß sich die Welt aus der KostenfaktorPerspektive sog. "Arbeitnehmer" zurecht gedacht wird, daß derartige Denkmuster derart neuronal eingefressen sind, sich nicht als Anbieter erkennen zu können.
Doch mit besagten Finanzkonglomeraten werden zweifellos Produkte, Güter und Dienstleistungen angeboten.
Da dort Inhaberaktivitäten entfallen können, sind diese Anbieter dort eben zu 100 % betriebslos.
Das erkennen und damit erfassen, daß es auch staatsfern privatwirtschaftlich selbsteignende rein jur. Personen geben kann, mit denen Betriebslose anbieten.
Das wird Jeder Jurist und Ökonom bestätigen.
Es sind für die Anbieter zielführende Rechtskonstrukte, die von diesem Steuerzahler auch aus dem Profitanteil flankierbar sind.
Also endlich begreifen:
arbeiten ist anbieten.
Das ist Marktwirtschaft.

kotzfisch
31.03.2010, 15:32
Ich entschuldige mich für meine Entgleisung in Beitrag 19.
Es ist eine unhaltbare Beleidigung für alle Narren dieser Welt.

Jermak
04.04.2010, 22:53
Ich hab ne Lösung:

Einfach alle Kriege beenden, die dadurch vorhandenen Ressourcen und das Geld Nutzen, um die Produktion stärker zu automatisieren, schwere und unbeliebte Arbeiten von humanen Robotern erledigen lassen (z.B. in Altersheimen) und den gewonnen Reichtum an alle verteilen, so dass niemand egoistische Ambitionen hegt und jeder nur das Ziel hat sich selbst zu verwirklichen, anstatt dem Geld hinter her zu laufen.

Zusammenfassend: Die Maschinen arbeiten für die Menschen und ein Großteil der Menschen beschäftigt sich mit Fernsehen gucken, Bilder malen und freier Liebe.

Vorraussetzung ist, das die Bevölkerungszahl stabil bleibt und es keine Konflikte mehr gibt. Ersteres ist möglich (siehe Europa, Amerika) durch Brot, Spiele und die Pille. Das zweite wird etwas schwieriger. Vll. einfach mal alle jeden Tag Haschisch Rauchen lassen. Dann werden auch alle chilliger und entspannter.

politisch Verfolgter
04.04.2010, 23:08
Jermak, es geht um Anbieterprofit, also um das Ummünzen individueller Leistungsspektren in Privatkapital dadurch kaufkraftmaximierter Nachfrager.
Arbeiten ist anbieten, wozu Roboter Roboter zu bauen haben.
Dazu hat man per Erwerbsphase mental leistungsadäquat beitragen zu können, während der Profit leistungsanteilig abgeschöpft wird.
Damit sind Villa&Porsche und immer noch weiter mehr mittels Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase Zweck goldener Anbieternetze.
Das ist freie Marktwirtschaft einer Leistungsgesellschaft.
Per Sozialstaat ist exakt das Gegenteil politisch gewollt: Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot einer marktwirtschaftsfeindlichen LeistungsunterbindungsGesellschaft.

dZUG
05.04.2010, 00:08
Die Lösung aller Probleme ist ganz einfach die Ausländer nach Hause schicken.
Also staat für 80 Milliarden im Integration mittels H4 und Aufstocken könnte man es sich sparen und die Spezialkräft direkt in ihre elends Länder schicken.
Netter neben effekt ist, das Geld kommt zurück :D:D:hihi:

EinDachs
05.04.2010, 00:50
Wörgl und das Brakteatensystem des Mittelalters haben bewiesen, daß es funktioniert.

Ah, das Brakteatensystem.
Ich hab ja gewußt, wenn ich jemals einen Anhänger dieses wirtschaftlichen Irrwegs finden werde, dann im CPF.

Natürlich wär es interessant, sich das Modell genauer von dir beschreiben zu lassen, aber ich erzähl dir mal, was ich darüber weiß:
Ein paar findige Landesfürsten des Mittelalters kamen auf die lustige Idee, dass man Leute, anstatt sie direkt zu besteuern, auch so berauben kann, indem man sie zum Umtausch in weniger und wertlosere Münzen zwingt. Für Otto Normalmittelalterbürger war der Effekt im Grunde kaum von ganz klassischer Hyperinflation zu unterscheiden. Wie immer bei Hyperinflation, hat das ganze natürlich die Wirtschaft angekurbelt- vorläufig. Die Leute gaben ihr Geld eben lieber rasch aus, anstatt morgen weniger dafür zu bekommen. Das eine der Grundfunktionen des Geldes- die als Wertaufbewahrungsmittel- dabei zu kurz kommt, nur mal so am Rande.

Und dann gilt es heute auch als ziemlich erwiesen, dass die Leute das System kaum befolgten. Statt sein Geld in wertloseres Umzutauschen, dürften ältere Münzen gehortet worden sein. Es gibt auch Indizien, dass das ganze zu einer "Renaissance" (naja, in mittelalterlichen Verhältnissen) des Naturalientausches geführt hat.

Wörgl wiederum war ein sehr lokales, kurzfristiges Experiment, wenn auch ein zugegebenermaßen erfolgreiches. Hätte man es in größerem und längerem Maßstab probiert, wären genau diesselben Probleme aufgetreten, die dann letztlich auch das Brakeatensystem zu Fall brachte: Währungsflucht.

Silencer
05.04.2010, 05:30
Daß der Multikulturalismus nicht funktioniert, ist jedem Denkenden klar.

Schwieriger ist die Frage nach einer erfolgreichen Wirtschaftsordnung.

Kapitalismus und Kommunismus funktionieren beide nicht.

1.) Der Kommunismus lehnt den Eigennutz und den Privatbesitz ab. Menschen sind aber nun mal nicht nur Gemeinschaftswesen, sondern auch Egoisten. Der Kommunismus kann also nie funktionieren.

2.) Der Kapitalismus zollt dem Eigennutz Rechnung, deshalb funktioniert er länger als der Kommunismus. Der Kapitalismus zerstört aber die Gemeinschaft, auf die die Menschen angewiesen sind. Außerdem führt der Zinseszins zu einer Kapitalakkumulation, ebenso wie die kriminellen Banken und die Börsencasinos. In einer endlichen Welt kann es aber kein unendliches Wachstum geben. Der Kapitalismus führt zur exorbitanten Staatsverschuldung. Deswegen hat auch er keine Zukunft.

Die Lösung ist nun der 3.Weg:

Dem Eigennutz muß Rechnung getragen werden, er muß nur in nützliche Bahnen gelenkt werden. Dazu ist die Volksgemeinschaft da. Die Lösung ist die zinsfreie Witschaftsordnung, auch Natürliche Wirtschaftsordnung genannt, kombiniert mit der Volksgemeinschaft.

Wörgl und das Brakteatensystem des Mittelalters haben bewiesen, daß es funktioniert.

Die Volksgemeinschaft wurde im 3.Reich umgesetzt, allerdings mit Fehlern. Gleichschaltung und totale Diktatur waren nicht vorbildhaft.

Hier bietet sich eine nationalistische Aristokratie an, die autoritär, aber nicht totalitär sein darf. Außerdem muß dem Individuum mehr Freiheit gelassen werden.

Dann hätten wir den idealen Staat mit der perfekten Gesellschafts-/ und Wirtschaftsordnung. :)


Die obere Hälfte deines Beitrages ist noch ok, Teil 2 aber völlig daneben.

politisch Verfolgter
05.04.2010, 15:15
Die Lösung aller Probleme ist ganz einfach die Ausländer nach Hause schicken.
Also staat für 80 Milliarden im Integration mittels H4 und Aufstocken könnte man es sich sparen und die Spezialkräft direkt in ihre elends Länder schicken.
Netter neben effekt ist, das Geld kommt zurück :D:D:hihi:
Global haben Weltbürger kaufkraftmaximiert nachfragen zu können.
Damit entfällt zudem Elendsmigration.
Goldene Anbieternetze können dazu Rechtsraumsbarrieren abschmelzen.
Dabei gehts ums Gegenteil staatlicher Zwangsbewirtschaftung, um Villa&Porsche und um immer noch weiter mehr.
Kaufkraft gibts nur aus Nachfrage, nicht aus der Bedienung fremder Finanzbelange.
Weltweite Nachfrager bezahlen alles.
Die benötigen dazu per Erwerbsphase marktwirtschaftliche Profitmaximierung.
Dazu haben goldene Anbieternetze zielführend gemanagt zu werden, die vom daraus resultierenden Steuerzahler zu flankieren sind.
Staat und ÖD lassen sich damit um mind. 90 % reduzieren.

dZUG
05.04.2010, 16:44
Also ich mache in einem vorbildlichen Rüstungsbetrieb (Subunternehmer) ein Praktikum. Vorbildlich deshalb weil ich den Russen (Kurzarbeit) zeigen muß wie es geht. Ich bin so selten da, was soll man auch machen 8 Stunden am Tag.
2 Stunden alle 2 Tage reichen doch aus. :D:D

Laotse
05.04.2010, 17:38
Schon wieder einer, der die Endlösung aller Probleme verspricht?

Ich geh dann mal kotzen....

ich komm mit :kotz:

politisch Verfolgter
06.04.2010, 20:01
Freie Marktwirtschaft demokratischer Leistungsgesellschaften sind der Einstieg in eine goldene Zukunft.
Anbieterprofit als Rechtsraumszweck.
Positive Kaufkraftrückkopplung per Erwerbsphase.
Mit goldenen Netzen abschmelzende Rechtsraumsbarrieren.
Migrationsdruck und ElendsGefälle entfallen.
Weltbürger können sich immer und überall mental adäquat einbringen und zusammen anbieten.
Mangements moderieren dazu Gruppenintelligenz.
Räumliche Nähe wird immer unwichtiger.
InnovationstransferDynamik forciert die Entwicklung.