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Vollständige Version anzeigen : UNO-Resolution gegen "Islamfeindlichkeit"



Dioxin
25.03.2010, 17:41
http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/uno-menschenrechtsrat_minarettverbot_schweiz_1.5297799 .html


Eher knapp hat der Uno-Menschenrechtsrat in Genf das Verbot von Minaretten als islamfeindlich verurteilt. Die Resolution warnt vor Diskriminierung und Extremismus – ohne dabei die Schweiz zu erwähnen.

(sda) Die von Pakistan eingebrachte Resolution gegen die Verunglimpfung der Religionen wurde mit 20 gegen 17 Stimmen bei 8 Enthaltungen angenommen. Der Text verurteilt unter anderem auch das Minarettverbot, ohne aber die Schweiz namentlich zu erwähnen. Das Papier wurde von der Organisation der Islamischen Konferenz eingebracht.

Kritisiert wird das Bauverbot von Minaretten und Moscheen sowie andere Diskriminierungen. Sämtliche derartigen Aktionen seien Ausdruck von Islamfeindlichkeit und widersprächen den internationalen Menschenrechtsbestimmungen deutlich, heisst es in dem Text weiter. Solche Bestimmungen förderten Diskriminierung und Extremismus und führten zu einer gefährlichen Polarisierung.


Die EU-Staaten, die USA sowie mehrere lateinamerikanische Staaten stimmten dagegen. Frankreichs Botschafter Jean-Baptiste Mattei etwa sagte im Namen der EU, die Menschenrechte schützten das Individuum, nicht Glaubenssysteme. Die islamischen Staaten befürworteten die Resolution; Unterstützung erhielten sie von China, Kuba und den afrikanischen Staaten.

Scheint, als könnten wir von Pakistan noch einiges in Sachen Demokratie lernen...

:pig:

jak_22
25.03.2010, 17:55
In diesem Zusammenhang ist es gut, mal nachzusehen, wer denn so
alles in diesem Gremium Stimmrecht hat:

* Region Afrika
o Ägypten Ägypten
o Angola Angola
o Burkina Faso Burkina Faso
o Dschibuti Dschibuti
o Gabun Gabun
o Ghana Ghana
o Kamerun Kamerun
o Madagaskar Madagaskar
o Mauritius Mauritius
o Nigeria Nigeria
o Sambia Sambia
o Senegal Senegal
o Südafrika Südafrika



* Region Asien
o Bahrain Bahrain
o Bangladesch Bangladesch
o China China
o Indien Indien
o Indonesien Indonesien
o Japan Japan
o Jordanien Jordanien
o Katar Katar
o Kirgisistan Kirgisistan
o Pakistan Pakistan
o Philippinen Philippinen
o Saudi-Arabien Saudi-Arabien
o Südkorea Südkorea



* Region Osteuropa
o Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina
o Russland Russland
o Slowakei Slowakei
o Slowenien Slowenien
o Ukraine Ukraine
o Ungarn Ungarn



* Region Karibik und Lateinamerika
o Argentinien Argentinien
o Bolivien Bolivien
o Brasilien Brasilien
o Chile Chile
o Kuba Kuba
o Mexiko Mexiko
o Nicaragua Nicaragua
o Uruguay Uruguay



* Region Westeuropa und restliche Staaten
o Belgien Belgien
o Frankreich Frankreich
o Italien Italien
o Niederlande Niederlande
o Norwegen Norwegen
o Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich
o Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten

Wundert sich irgend jemand über den Ausgang dieser "Abstimmung"?

Cash!
25.03.2010, 20:32
Den Menschenrechtsrat kann man schon seit Jahren vergessen.

Sehr bedauerlich und auch vielsagend, das wohl nur die gutbürgerlichen Gutmenschen diesen Verein überhaupt ernst nehmen.

Ich erinnere mich an eine Diskussion vor einigen Jahren mit Studenten. Als wir dann auf das leidige Thema kamen habe ich mir erlaubt einzuwenden, dass Deutschland, nachdem es mal weider wegen irgendwelchen harmlosen Sachen am Pranger des UN-Rates stand, sich vom Sudan, Iran und China in Sachen Menschenrechten nichts sagen lassen muss.

Darauf kam die vielbenickte Frage "Wieso denn nicht?".
Und ihr kennt mich...aber da war ich wirklich sprachlos.

Übrigens hat der sog. Menschenrechtsrat verboten, dass man über den Völkermord im Sudan redet. Bedauerlich, dass dies nicht sofort Edmund, Monrol, Widder, Sprecher und den rest der antisemitischen SA-Würstchen auf den Plan gerufen hat. Die jaulen doch sonst immer so gegen "Völkermörder".

Hoamat
26.03.2010, 04:46
Das Minarett-Bauverbot ist nicht antiislamisch.

Schliesslich dürfen alle Anderen auch keine Minarette bauen germane

Skaramanga
26.03.2010, 08:42
UNO dichtmachen. Irrelevante Quasselbude.

Beißer
26.03.2010, 10:26
Das ist ein massiver Verstoß gegen das Menschenrecht der Religionsfreiheit (das auch die Bekämpfung des Heidentums beinhaltet).

Mr Capone-E
28.03.2010, 09:08
Islamfeindlich ist gleichbedeutend mit menschenfreundlich, also eine Auszeichnung.

fatalist
28.03.2010, 09:23
Resolutionen, die die Welt nicht braucht.
(und zum Glück sich auch nicht drum schert)

kotzfisch
28.03.2010, 09:46
Warum nicht eine Resolution gegen Dummheit!
Hülfe zwar nicht, wäre aber lustig.

Unschlagbarer
28.03.2010, 10:53
UNO dichtmachen. Irrelevante Quasselbude.Gegenvorschlag? UNO stärken?


Speziell an die Christen: Islamfeindlichkeit ist prinzipiell dasselbe wie Christentums- oder Judenfeindlichkeit. Christentum, Islam, Judentum - alle sind gleich zu behandeln. Entweder man duldet alle gleichermaßen oder man behandelt Religion als das was sie ist, als kindlicher Wunder- und Märchenglaube. Das wäre auf jeden Fall ehrlicher als so zu tun, als wenn Religion irgendeinen Wahrheitsgehalt hätte.

Stellt euch mal vor, ihr lieben Christen, wie ihr sogar angebliche Christenfeindlichkeit bewertet und beantwortet. Manche von euch verwechseln da sogar Kritik an der Kirche oder am Christentum mit Feindlichkeit, Hass und Wut Christen persönlich gegenüber.

Und jetzt erinnert euch mal, wie ihr selbst das Judentum behandelt und auch den Islam.

.

Sterntaler
28.03.2010, 10:55
es gibt kein Menschenecht auf Kosten der Deutschen zu leben und Eindringlingen die Landnahme zu ermöglichen und die Kultur des Wirtsvolkes zu zerstören.

Unschlagbarer
28.03.2010, 12:56
Wenn eine solche UNO-Resolution auch nicht viel bessern wird, sie setzt zumindest ein Zeichen. Und das allein ist auch schon was wert, darauf kommts ja wahrscheinlich auch nur an.

Was dabei aber unbedingt mit angesprochen werden muss, ist die Verbindung zwischen Islam / Allah und dem Islamismus. Muslime brauchen sich nicht zu wundern, wenn ihre Religion pauschal verantwortlich gemacht wird, wenn jeder islamische Selbstmordattentäter in letzter Sekunde ruft: "Allah ist groß!"

Die Verbindung zwischen Islam und islamistischen Attentaten ist auch durch noch so viele UNO-Resolutionen nicht wegzuleugnen. Der Islam muss für Sauberkeit in den eigenen Reihen sorgen, wenn er nicht pauschal für die Entgleisungen der Islamisten verantwortlich gemacht werden will.

Es ist doch wie im Christentum auch: Solange die christlichen Hauptleute nicht klar und unmissverständlich erklären, dass sie jede Religion, auch das Judentum und den Islam, und selbstverständlich auch den Atheismus in Sachen Weltanschauung völlig mit dem Christentum als gleichberechtigt betrachten, solange muss das Christentum sich pauschal Besserwisserei, göttlichen Alleinvertretungsanspruch und unberechtigte religiöse Vormundschaft (allerdings ist das sämtlich nur eingebildet) über alle Menschen vorwerfen lassen.

.

Ruepel
28.03.2010, 15:26
UNO dichtmachen. Irrelevante Quasselbude.

Machen wir es doch wie die Juden,und wischen und den Anus mit deren Resolutionen
ab!

Skaramanga
28.03.2010, 17:21
Machen wir es doch wie die Juden,und wischen und den Anus mit deren Resolutionen
ab!

Zum Beispiel. Der Sauladen kostet dann aber immer noch viel zu viel Geld. Deshalb: Auflösen.

Skaramanga
28.03.2010, 17:24
Gegenvorschlag? UNO stärken?

Stinkt ein Scheißhaufen weniger, indem man noch mehr Scheiße draufpackt?





Speziell an die Christen: Islamfeindlichkeit ist prinzipiell dasselbe wie Christentums- oder Judenfeindlichkeit. Christentum, Islam, Judentum - alle sind gleich zu behandeln. Entweder man duldet alle gleichermaßen oder man behandelt Religion als das was sie ist, als kindlicher Wunder- und Märchenglaube. Das wäre auf jeden Fall ehrlicher als so zu tun, als wenn Religion irgendeinen Wahrheitsgehalt hätte.

...


Christenfeindlichkeit findet zu 99,9% in islamischen Ländern statt oder geht von Moslems aus.

klartext
28.03.2010, 18:22
http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/uno-menschenrechtsrat_minarettverbot_schweiz_1.5297799 .html



Scheint, als könnten wir von Pakistan noch einiges in Sachen Demokratie lernen...

:pig:

Gibt es auch eine Resolution gegen Christenfeindlichkeit in islamischen Ländern ?

Commodus
29.03.2010, 06:47
Gibt es auch eine Resolution gegen Christenfeindlichkeit in islamischen Ländern ?

Vielleicht eine allgemeine Menschenrechts- Resolution ... keine Ahnung. Aber das ist nicht das Problem. Problematisch ist, daß es ein Konflikt gibt zwischen der auf Papier geschriebenen Resolutionen (die sich alle schön und rosa anhören) und der Realität. Es gibt in der westlichen Welt keine weitverbreiterte Akzeptanz der islamischen Religion und deren Gotteshäuser. Gleiches nur umgekehrt eben auch in der islamischen Welt. Extremst fremde und völlig konträre Kultureigenschaften sind nirgends erwünscht. Das ist normal.

Das Problem ist vielmehr diese idiotische und unnützige (und von einigen wenigen initierte) Festschreibungen der Gleichmacherei in nahezu allen westlichen Verfassungen. Und genau daran messen uns die islamische Regierungen. Das Ganze hält jeglichen Prüfungen an der Realität nicht stand. Sollten sie doch europaweit eine Offiziele Umfrage bezüglich den Fortbestand der muslimischen Kuturen in Europa machen .... was meinste was dabei rauskäme? DAS wäre zumindest ehrlich, und nicht diesen von "Wenigen" diktierten Schwachfug.

Sathington Willoughby
29.03.2010, 07:37
Speziell an die Christen: Islamfeindlichkeit ist prinzipiell dasselbe wie Christentums- oder Judenfeindlichkeit. Christentum, Islam, Judentum - alle sind gleich zu behandeln. Entweder man duldet alle gleichermaßen oder man behandelt Religion als das was sie ist, als kindlicher Wunder- und Märchenglaube. Das wäre auf jeden Fall ehrlicher als so zu tun, als wenn Religion irgendeinen Wahrheitsgehalt hätte.

Und jetzt erinnert euch mal, wie ihr selbst das Judentum behandelt und auch den Islam.


Das CHristentum ist in Europa alteingesessden, der Islam ist mit den Gast"arbeitern" resp. Flüchtlingen gekommen.

Der Islam richtet die Länder, in enen er vorherrscht, zugrunde.
Menschenrechte werden im Islam mit Füßen getreten.
Die Scharia erhält Geltung, zunehmend auch in Europa.

Aus diesen Gründen, weil wir unsere weltliche Zivilisation aufrecht erhalten wollen, müssen wir den Islam und mit ihm die Minarette verdrängen. Ein Moschee- und Minarettverbot darf nur der erste Schritt sein,k das Gefährliche am Islam sind nicht die Bauwerke, sondern das, der in ihnen gelehrt wird.

Wir dürfen nicht unseren Feinden die Gelegenheit geben, sich durch unsere Gesetze zu stärken.
Die Moslems fordern Menschenrechte ein, aber wie stehen sie selber dazu? Ich kann keiner Sekte Menschenrechte gewähren, wenn diese nichts besseres zu tun hat als eben diese abzuschaffen.

Eridani
29.03.2010, 10:00
http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/uno-menschenrechtsrat_minarettverbot_schweiz_1.5297799 .html



Scheint, als könnten wir von Pakistan noch einiges in Sachen Demokratie lernen...

:pig:

Die USA sollten aus den Vereinten Nationen austreten und das UNO-Gebäude am Hudson River in N.Y. sprengen.

Die neue Quasselbude für die Hungerleider dieser Welt könnte ja dann in Peking, Kairo - oder am Besten im roten Ost-Berlin gebaut werden.

Ferner sollten die USA einen Neo-Isolationismus etablieren, alle US-Bürger samt vorhandener Institutionen u. Militär weltweit auf das Territorium der USA zurückziehen. Ebenfalls aus der NATO austreten.

Dann eine Union mit Kanada vollziehen ( im Notfall mit Gewalt ), Grönland und Island annektieren als neue Bundesstaaten - alle Latinos aus den USA herausschmeissen und die Grenze zu Mexico hermetisch abriegeln (alle Grenzübergänge schliessen). Ferner alle Muslime im Land ausweisen und bei Widerstand für vogelfrei erklären.

Letztendlich mit einer 250 Seemeilen Seegrenze sich endgültig von dieser sterbenden Scheißwelt abspalten. Nahrung und Rohstoffe könnte dieser neue Superstaat allemal selbst produzieren.

http://www.mapsofworld.com/deutsch/images/politische-karte-nordamerika.jpg
E:

Skaramanga
29.03.2010, 11:13
Hier ein aktuelles Beispiel, was islamische Länder selbst von UN und Menschenrechten halten:



...
Khartum (AFP) - 25.03.2010 16:47
Der Sudanesische Präsident Omar el Baschir warnte Donnerstag Liebhaber des Alkohols in der Hauptstadt, dass sie ausgepeitscht werden, wenn sie Alkohol produzieren, verkaufen oder trinken, was das islamische Recht untersagt.
"Wer produziert, verkauft oder trinkt alkoholische Getränke in Khartum, wir werden ihn auspeitschen, was immer die UN-Organisationen oder die Verteidiger der Menschenrechte dazu sagen", sagte der Rais des Sudan während einer Rede bei Umm Dawaban, eine Hochburg des Sufi "Qadariyya" in den Vororten von Khartum.
...


http://afri-russ-archiv.blog.de/2010/03/28/weiterhin-peitsche-fuer-alkoholfans-im-sudan-soudan-les-amateurs-d-alcool-seront-fouettes-selon-bechir-8261017/

So machen das Moslems.

Unschlagbarer
29.03.2010, 17:23
Das Christentum ist in Europa alteingesessen, der Islam ist mit den Gast"arbeitern" resp. Flüchtlingen gekommen.Bitte nicht vergessen, dass alles damit anfing, dass die Bundesrepublik einst die muslimischen Türken für Arbeiten ins Land holten, wofür sich die West-Deutschen zu fein waren.



Der Islam richtet die Länder, in enen er vorherrscht, zugrunde.
Menschenrechte werden im Islam mit Füßen getreten.
Die Scharia erhält Geltung, zunehmend auch in Europa.Ich teile deine Befürchtungen, trotzdem ist das kein Grund zur Islamfeindlichkeit. Man muss es klar und deutlich ansprechen, genau wie die miesen Seiten der christlichen Religion und christlichen Kirche, vor allem der katholischen.



Aus diesen Gründen, weil wir unsere weltliche Zivilisation aufrecht erhalten wollen, müssen wir den Islam und mit ihm die Minarette verdrängen. Ein Moschee- und Minarettverbot darf nur der erste Schritt sein,k das Gefährliche am Islam sind nicht die Bauwerke, sondern das, der in ihnen gelehrt wird.Du meinst vielleicht "westliche" Zivilisation. Ich hab mich an die Kirchen ein Leben lang gewöhnt, sie stören mich nicht, wenn sie nicht allzu gewaltig und protzig daherkommen, ich gehe sogar ab und zu in welche rein, und Minarette möchte ich in meinem Land auch nicht sehn. Vor allem nicht deswegen, weil irgendwann auch der Muezzin anfängt zu plärren.



Wir dürfen nicht unseren Feinden die Gelegenheit geben, sich durch unsere Gesetze zu stärken.
Die Moslems fordern Menschenrechte ein, aber wie stehen sie selber dazu? Ich kann keiner Sekte Menschenrechte gewähren, wenn diese nichts besseres zu tun hat als eben diese abzuschaffen.Falsch. Araber sind nicht "unsre Feinde", sondern Weltbürger wie du und ich, auch wenn sie unsre Frauen ficken. So ist das Leben. Die Christen wollen andauernd Menschen ausgrenzen, nur weil sie nicht ihren Glauben vertreten. Offenbar sind sog. Agnostiker auch nicht viel anders gestrickt. Ich glaub sowieso, die meisten von ihnen sind eigentlich Christen, die nur von der Kirche nix wissen wollen.
.

elas
29.03.2010, 17:27
http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/uno-menschenrechtsrat_minarettverbot_schweiz_1.5297799 .html



Scheint, als könnten wir von Pakistan noch einiges in Sachen Demokratie lernen...

:pig:

Unbedingt.......die Abendnachrichten von Mord und Terror in Pakistan belegen das täglich!

Cinnamon
29.03.2010, 17:54
Interessant ist, dass ausgerechnet Pakistan, dass nicht gerade sehr für seine hohe Toleranz gegenüber Andersgläubigen und -denkenden bekannt ist, die Resolution eingebracht hat. Noch interessanter: Unterstützung gab es auch von China und Kuba. Alle Länder, die "Islamfeindlichkeit" verurteilen sind selbst die schlimmsten Menschenrechtsfeinde. Abartig.

Hoamat
30.03.2010, 00:24
Christenfeindlichkeit findet zu 99,9% in islamischen Ländern statt oder geht von Moslems aus.

Die Judenfeindlichkeiten aber auch !

Sathington Willoughby
30.03.2010, 07:35
1. Bitte nicht vergessen, dass alles damit anfing, dass die Bundesrepublik einst die muslimischen Türken für Arbeiten ins Land holten, wofür sich die West-Deutschen zu fein waren.

2. Ich teile deine Befürchtungen, trotzdem ist das kein Grund zur Islamfeindlichkeit. Man muss es klar und deutlich ansprechen, genau wie die miesen Seiten der christlichen Religion und christlichen Kirche, vor allem der katholischen.

3. Du meinst vielleicht "westliche" Zivilisation. Ich hab mich an die Kirchen ein Leben lang gewöhnt, sie stören mich nicht, wenn sie nicht allzu gewaltig und protzig daherkommen, ich gehe sogar ab und zu in welche rein, und Minarette möchte ich in meinem Land auch nicht sehn. Vor allem nicht deswegen, weil irgendwann auch der Muezzin anfängt zu plärren.

1. Das ist nicht whar. Es wurden nicht mal 10 Jahre lang TÜrken importiert, die diskriminierende Redewendung vom "zu fein sein" trifft auch nicht zu, da zur selben Zeit viele Deutsche Kollegen dieser Türken waren.
Wir hatten nur zu wenig Unqualifizierte, da die meisten deutschen Kinder was gelernt haben und somit für unqualifizierte Arbeiten nicht in Frage kamen.
2. Die miesen Seiten des Christentums liegen in der Vergangenheit und in der Kirche selber, nicht in den Gläubigen, das ist der Unterschied zwischen den beiden Religionen.
3. D'accord.

Mr.Smith
30.03.2010, 07:39
Wie wäre es mal mit einer Resolution gegen islamistische Intoleranz, Volksverhetzung, Terror und Kriegstreiberei ?

Beißer
30.03.2010, 10:21
Bitte nicht vergessen, dass alles damit anfing, dass die Bundesrepublik einst die muslimischen Türken für Arbeiten ins Land holten, wofür sich die West-Deutschen zu fein waren.



Was folgerst du daraus? Ein Recht auf Einwanderung? ?(

Unschlagbarer
30.03.2010, 10:57
Was folgerst du daraus? Ein Recht auf Einwanderung?(Ein Recht auf Einwanderung kann es nirgends geben, höchstens ein Recht, einen Antrag auf Einwanderung in einem fremden Land zu stellen mit einer Begründung, die geprüft und entweder abgelehnt oder anerkannt wird.

Zurück aber zum Thema. Ich hab nochmal drüber nachgedacht und bin zu folgendem Ergebnis gekommen.

Einerseits kann ich einen solchen Antrag von muslimischer Seite verstehn, denn wenn man schon Religionen anerkennt, dann sollte dies unbedingt gleichberechtigt passieren.

Andererseits ist das aber auch ein Vorstoß des Islams, überall festeren Fuß zu fassen und diese Religion ungehinderter verbreiten zu können.

Daher ist eine solche Resolution sehr gefährlich, und zwar zur weiteren ungehinderten Verbreitung von Religion generell, und andererseits bietet sie dem Christentum nun wieder Anlass, für seine eigene Sicherheit und Freizügigkeit einzutreten und auch zu kämpfen. Das Gerangel der Religionen wird also dadurch noch verschärft und religiöse Fanatiker und Fundamentalisten aller coleur werden sich künftig noch stärker äußern.

Eine Resolution der UNO wäre endlich angebracht und viel eher sinnvoll, die die vollständige Trennung jeder Religion, jeder Religionsgemeinschaft und jeder Kirche von jedem Staat, und zwar 100 %ig und sehr konsequent vorschreibt. Natürlich muss eine Gleichbehandlung aller Vereinigungen in einem Land - selbstverständlich auch der nichtreligiösen und völlig andere Interessen wahrnehmenden - sofern sie nicht den allgemeinen staatlichen Gesetzen und Bestimmungen widersprechen, geregelt sein.

Staaten, die diese Trennung nicht einhalten, müssen dann von der UNO entweder mit Sanktionen belegt oder geächtet werden.
.

Beißer
30.03.2010, 11:05
Islamfeindlich ist einzig und allein der Verzicht auf Kreuzzüge, da ein Mohammedaner schließlich nur dann ins Paradies gelangen kann, wenn er während eines Kreuzzugs von einem Kreuzritter erschlagen wird.

Unschlagbarer
30.03.2010, 11:10
1. Das ist nicht whar. Es wurden nicht mal 10 Jahre lang TÜrken importiert, die diskriminierende Redewendung vom "zu fein sein" trifft auch nicht zu, da zur selben Zeit viele Deutsche Kollegen dieser Türken waren.
Wir hatten nur zu wenig Unqualifizierte, da die meisten deutschen Kinder was gelernt haben und somit für unqualifizierte Arbeiten nicht in Frage kamen.
2. Die miesen Seiten des Christentums liegen in der Vergangenheit und in der Kirche selber, nicht in den Gläubigen, das ist der Unterschied zwischen den beiden Religionen.
3. D'accord.1. Doch, das ist wohl wahr. Ich habe das nicht erfunden, frage einfach mal ältere oder informiere dich besser. Genauso wurden Italiener ins Land geholt, wie im Osten die Vietnamesen oder Afrikaner. Weshalb sollte es wohl sonst das damalige Anwerbeabkommen mit der Türkei gegeben haben? Selbst wenn die Wirtschaft der treibende Keil war, der das Wirtschaftswunder noch schneller ankurbeln wollte, so waren es doch Deutsche, die die Billigkräfte hier mit Gewinn beschäftigten.
Die Politik hat versäumt, die Aufenthaltsgenehmigungen zeitlich zu beschränken und für eine geregelte Rückreise zu sorgen.
Die rechte Gesinnung versucht allerdings, was anderes zu verbreiten.

2. Die miesen Seiten jeder Religion liegen in jeder Religion, wie auch die guten Seiten, lies mal den Koran und auch die Bibel. Dann sind es natürlich immer die Menschen, die Gläubigen, natürlich die Fanatiker, die Verführten, die die miesen Taten vollbringen.
Angestachelt zu den miesen werden sie stets von ihren religiösen Führern. Die Menschen sind friedlich, wenn sie nicht zum Unfrieden aufgehetzt werden. Das ist in der Politik genauso wie in der Religion.
.

Sathington Willoughby
30.03.2010, 11:36
1. Doch, das ist wohl wahr. Ich habe das nicht erfunden, frage einfach mal ältere oder informiere dich besser. Genauso wurden Italiener ins Land geholt, wie im Osten die Vietnamesen oder Afrikaner. Weshalb sollte es wohl sonst das damalige Anwerbeabkommen mit der Türkei gegeben haben? Selbst wenn die Wirtschaft der treibende Keil war, der das Wirtschaftswunder noch schneller ankurbeln wollte, so waren es doch Deutsche, die die Billigkräfte hier mit Gewinn beschäftigten.
Die Politik hat versäumt, die Aufenthaltsgenehmigungen zeitlich zu beschränken und für eine geregelte Rückreise zu sorgen.
Die rechte Gesinnung versucht allerdings, was anderes zu verbreiten.

2. Die miesen Seiten jeder Religion liegen in jeder Religion, wie auch die guten Seiten, lies mal den Koran und auch die Bibel. Dann sind es natürlich immer die Menschen, die Gläubigen, natürlich die Fanatiker, die Verführten, die die miesen Taten vollbringen.
Angestachelt zu den miesen werden sie stets von ihren religiösen Führern. Die Menschen sind friedlich, wenn sie nicht zum Unfrieden aufgehetzt werden. Das ist in der Politik genauso wie in der Religion.
.
1. Es wurden zu Beginn der 60er Portugiesen, Spanier und Italiener angeworben, Mitte der 60er bis 1973 Türken.
Die allermeisten Türken sind nicht über die Anwerbung, sondern als Familienangehörige oder Flüchtlinge hergekommen. Schau dir mal an, wie viele Ausländer wir 1975 im Land hatten und wie viele es jetzt sind.
Und es ist nichts verwerfliches daran, aus der Arbeit Gewinn zu schlagen, auch wenn man deutsch ist. Und die rechte Gesinnung versucht nur, die Dinge so darzustellen, wie sie wirklich waren.
In den 70ern waren knapp 1,7 Mio. Ausländer hier in Arbeit, heute sind es nicht mehr...

2. nur werden die Menschen vom Koran zum Hass aufgestachelt und dafür auch noch belohnt, das Christentum hat solche gewaltverherrlichenden Passagen nicht. Mohammed war Feldherr, Mörder und Karawanenräuber, Jesus ein friedlicher Mensch.

skydive
30.03.2010, 11:49
Den Menschenrechtsrat kann man schon seit Jahren vergessen.

Sehr bedauerlich und auch vielsagend, das wohl nur die gutbürgerlichen Gutmenschen diesen Verein überhaupt ernst nehmen.

Ich erinnere mich an eine Diskussion vor einigen Jahren mit Studenten. Als wir dann auf das leidige Thema kamen habe ich mir erlaubt einzuwenden, dass Deutschland, nachdem es mal weider wegen irgendwelchen harmlosen Sachen am Pranger des UN-Rates stand, sich vom Sudan, Iran und China in Sachen Menschenrechten nichts sagen lassen muss.

Darauf kam die vielbenickte Frage "Wieso denn nicht?".
Und ihr kennt mich...aber da war ich wirklich sprachlos.

Übrigens hat der sog. Menschenrechtsrat verboten, dass man über den Völkermord im Sudan redet. Bedauerlich, dass dies nicht sofort Edmund, Monrol, Widder, Sprecher und den rest der antisemitischen SA-Würstchen auf den Plan gerufen hat. Die jaulen doch sonst immer so gegen "Völkermörder".


Wenn nicht irgendwo ISrael oder meiner oder Dayans Name steht, tauchen sie nicht auf(WIdder und die restliche Mischpoke mit ihren absurden Vorstellungen) Die sehen ja auch nur Verstöße der Israelis, alle anderen Nationen sind Widerstandskämpfer.......oder im Recht:D:D:D

Hoamat
01.04.2010, 21:57
Ein Recht auf Einwanderung kann es nirgends geben, höchstens ein Recht, einen Antrag auf Einwanderung in einem fremden Land zu stellen mit einer Begründung, die geprüft und entweder abgelehnt oder anerkannt wird.

Zurück aber zum Thema. Ich hab nochmal drüber nachgedacht und bin zu folgendem Ergebnis gekommen.

Einerseits kann ich einen solchen Antrag von muslimischer Seite verstehn, denn wenn man schon Religionen anerkennt, dann sollte dies unbedingt gleichberechtigt passieren.

Andererseits ist das aber auch ein Vorstoß des Islams, überall festeren Fuß zu fassen und diese Religion ungehinderter verbreiten zu können.

Daher ist eine solche Resolution sehr gefährlich, und zwar zur weiteren ungehinderten Verbreitung von Religion generell, und andererseits bietet sie dem Christentum nun wieder Anlass, für seine eigene Sicherheit und Freizügigkeit einzutreten und auch zu kämpfen. Das Gerangel der Religionen wird also dadurch noch verschärft und religiöse Fanatiker und Fundamentalisten aller coleur werden sich künftig noch stärker äußern.

Eine Resolution der UNO wäre endlich angebracht und viel eher sinnvoll, die die vollständige Trennung jeder Religion, jeder Religionsgemeinschaft und jeder Kirche von jedem Staat, und zwar 100 %ig und sehr konsequent vorschreibt. Natürlich muss eine Gleichbehandlung aller Vereinigungen in einem Land - selbstverständlich auch der nichtreligiösen und völlig andere Interessen wahrnehmenden - sofern sie nicht den allgemeinen staatlichen Gesetzen und Bestimmungen widersprechen, geregelt sein.

Staaten, die diese Trennung nicht einhalten, müssen dann von der UNO entweder mit Sanktionen belegt oder geächtet werden.
.

Dafür hast du nachgedacht ?

Glaube mir einfach, das lohnt sich nicht wirklich :whis::whis:

:wand:

kotzfisch
02.04.2010, 14:12
So ein Unsinn.

Don
02.04.2010, 15:10
Bitte nicht vergessen, dass alles damit anfing, dass die Bundesrepublik einst die muslimischen Türken für Arbeiten ins Land holten, wofür sich die West-Deutschen zu fein waren.


.


Schon wieder einer der den Verdummungsmedien glaubt. Türken wurden nie aufgrund deutscher Initiative ins Land geholt.
Due Aufnahme türkischer Arbeiter geschah auf Druck der Türkei und der USA, die damit die Loyalität der Türkei zur Aufstellung der Jupiter Raketen auf unsere Kosten erkaufte.

Beißer
02.04.2010, 15:16
Vorreiter bei uns war damals der amerikanische Autokonzern Opel.

Unschlagbarer
02.04.2010, 18:40
Schon wieder einer der den Verdummungsmedien glaubt. Türken wurden nie aufgrund deutscher Initiative ins Land geholt. Due Aufnahme türkischer Arbeiter geschah auf Druck der Türkei und der USA, die damit die Loyalität der Türkei zur Aufstellung der Jupiter Raketen auf unsere Kosten erkaufte.Druck und Raketenaufstellung hin und her, das Anwerbeabkommen wurde auf deutscher Seite vom deutschen Außenminister geschlossen. Und das ist nunmal Fakt. Da kannst du die Medien beschimpfen und sämtliche Hintergrundinformationen abrufen wie du willst.
.

Bruddler
02.04.2010, 18:53
Gibt es auch eine Resolution gegen Christenfeindlichkeit in islamischen Ländern ?

Für solche Tabu-Fragen ist die UNO nicht zuständig ! ;)

meckerle
02.04.2010, 18:58
Druck und Raketenaufstellung hin und her, das Anwerbeabkommen wurde auf deutscher Seite vom deutschen Außenminister geschlossen. Und das ist nunmal Fakt. Da kannst du die Medien beschimpfen und sämtliche Hintergrundinformationen abrufen wie du willst.
.
Zum 1000. mal, damals hatten die Türken und alle anderen Ausländer Aufenthaltserlaubnis, die gekoppelt war mit einer Arbeitserlaubnis.
Jeder der damals arbeitslos wurde, musste Deutschland auf dem schnellsten Weg verlassen, weil die Aufenthaltserlaubnis mit dem Tage der Arbeitslosigkeit erlosch.

Erst mit dem Recht auf Familiennachzug, geriet die Angelegenheit aus den Fugen.

Bruddler
02.04.2010, 18:59
Bitte nicht vergessen, dass alles damit anfing, dass die Bundesrepublik einst die muslimischen Türken für Arbeiten ins Land holten, wofür sich die West-Deutschen zu fein waren.

[....]


Bitte, wer genau hat diese muslimischen Türken ins Land geholt ?
All' diejenigen politischen Drahtzieher, die diese Dummheit zu verantworten haben sind sich keiner Schuld bewusst und lachen sich, in ihren Villen ins Fäustchen....


Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei

Die Türkei und Deutschland

Das Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei wurde am 31. Oktober 1961 in Bad Godesberg unterzeichnet und führte, trotz gegenteiliger vertraglicher Ausgestaltung, in letzter Konsequenz zur türkischen Einwanderung in die Bundesrepublik Deutschland. Die angeworbenen Arbeiter wurden in Deutschland zunächst als Gastarbeiter bezeichnet.

http://de.wikipedia.org/wiki/Anwerbeabkommen_zwischen_der_Bundesrepublik_Deutsc hland_und_der_T%C3%BCrkei

Sterntaler
02.04.2010, 19:01
die " UNO" kann mich mal kreuzweise am Arsch lecken :top: ,vor allem kreuzweise, und nicht halbmondmäßig.

Bruddler
02.04.2010, 19:05
Zum 1000. mal, damals hatten die Türken und alle anderen Ausländer Aufenthaltserlaubnis, die gekoppelt war mit einer Arbeitserlaubnis.
Jeder der damals arbeitslos wurde, musste Deutschland auf dem schnellsten Weg verlassen, weil die Aufenthaltserlaubnis mit dem Tage der Arbeitslosigkeit erlosch.

Erst mit dem Recht auf Familiennachzug, geriet die Angelegenheit aus den Fugen.

Mit diesem Wahnsinn wurde die Islamisierung eingeleitet....