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Vollständige Version anzeigen : Unser Arbeitssystem macht krank



Rufus
23.03.2010, 18:37
PSYCHISCHE PROBLEME
Arbeit macht immer mehr Menschen krank

Therapeuten schlagen Alarm: Immer mehr Arbeitnehmer können aufgrund psychischer Erkrankungen ihrem Job nicht nachgehen. Der Grund ist oft Überlastung durch die Anforderungen der modernen Arbeitswelt. Keinen Job zu haben, ist für das seelische Gleichgewicht allerdings noch gefährlicher.
Quelle (http://www.welt.de/politik/deutschland/article6895681/Arbeit-macht-immer-mehr-Menschen-krank.html)

Ich bin auch schon richtig kaputt. :(

Wir brauchen n bisschen Dolce Vita wie die Griechen. :]

Stadtknecht
23.03.2010, 18:46
Man sollte es wirklich mal lockerer angehen lassen.

Apart
23.03.2010, 19:05
Der bessere ( und noch größere) Teil der Deutschen rennt sich im Hamsterrad zu Tode, der schlechtere parasitiert und fordert.

Waldgänger
23.03.2010, 19:08
Der bessere ( und noch größere) Teil der Deutschen rennt sich im Hamsterrad zu Tode, der schlechtere parasitiert und fordert.

Ob es besser ist über 40 Jahre sein Leben mit Lohnarbeit zu fristen, dürfte fraglich sein. :rolleyes: Aber es ist nunmal so: Wer keinen Job hat, der hat kein Geld, und ohne Geld heißt's verhungern. Erscheint mir also logisch, dass das Gemeinwesen jene alimentiert, die keine Einkommens-Quelle haben. Ich sehe darin sogar ein elementares Bürgerrecht. Wer nicht isst, kann auch nicht arbeiten.

Die Lösung des Problems lautet: Radikale Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich!

Rufus
23.03.2010, 19:35
Der bessere ( und noch größere) Teil der Deutschen rennt sich im Hamsterrad zu Tode, der schlechtere parasitiert und fordert.

Ja, zum Beispiel bessere Laufradschmierung für die 1 € Job Zwangslauferei. Man will schließlich auch mal auf Touren kommen und ein richtiges Feeling kriegen. Vor allem muss da auch der Futternapf gut für gefüllt sein. :]

Leila
23.03.2010, 19:48
Lieber Rufus,

ich bin ganz auf Deiner Seite! D.h.: ich kehre Deinen Dreck weg.

Leila

P.S.: Ja, ich zahle Steuern in Deutschland.

jak_22
23.03.2010, 20:06
Mir macht meine Arbeit Freude.

Stadtknecht
23.03.2010, 20:29
Mir macht meine Arbeit Freude.

Mir macht meine auch Spaß.

politisch Verfolgter
23.03.2010, 21:34
Das Anbieten hat mental leistungsadäquat vernetzungseffizient und gruppenintelligent zu erfolgen, um damit netzwerkeffizienten Profit leistungsanteilig abzuschöpfen.
Teamfähige Managements haben Anbieterprofit zu moderieren, sich mit den Quartalszahlen immer wieder zu entlasten.
Gibt nix Gesünderes, als marktwirtschaftliche Profitmaximierung mental leistungsadäquat vernetzungseffizient zu generieren und eben leistungsanteilig abzuschöpfen.

twoxego
24.03.2010, 00:02
gegenwärtig leiden in Deutschland ca. 200.000 Menschen unter krankhafter arbeitssucht und das erfasst nur die, die sich untersuchen liessen weil sie beschwerden hatten. die anzahl wächst seit jahren kontinuierlich.

es gibt natürlich auch arbeit, die kaum als solche empfunden wird. sie kann durchaus mit wesentlich höherer arbeitszeit verbunden sein. man sollte sie als privileg betrachten.

McDuff
24.03.2010, 05:30
Ziel ist doch, daß wir vor der Rente verrecken. Deshalb die längere Arbeitszeit und die immer schlechtere Gesundheitsversorgung.

Apart
24.03.2010, 05:56
Ob es besser ist über 40 Jahre sein Leben mit Lohnarbeit zu fristen, dürfte fraglich sein. :rolleyes: Aber es ist nunmal so: Wer keinen Job hat, der hat kein Geld, und ohne Geld heißt's verhungern. Erscheint mir also logisch, dass das Gemeinwesen jene alimentiert, die keine Einkommens-Quelle haben. Ich sehe darin sogar ein elementares Bürgerrecht. Wer nicht isst, kann auch nicht arbeiten.

Die Lösung des Problems lautet: Radikale Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich!


Problem nur sehr oberflächlich erkannt.

Die Lösung des Problems lautet: Schluß mit globaler Umverteilung deutschen Kapitals durch Masseneinwanderung, EU Erweiterung, EURO, Weltklima, Entwicklungshilfe, etc.

Rufus
24.03.2010, 08:23
Ich glaub ich leg mich noch n Stündchen hin. :)

henriof9
24.03.2010, 08:32
Quelle (http://www.welt.de/politik/deutschland/article6895681/Arbeit-macht-immer-mehr-Menschen-krank.html)

Ich bin auch schon richtig kaputt. :(

Wir brauchen n bisschen Dolce Vita wie die Griechen. :]

Kannst Du ja haben, nur dann mußt Du auch auf die Hartz- Unterstützung verzichten. :D

henriof9
24.03.2010, 08:35
Ob es besser ist über 40 Jahre sein Leben mit Lohnarbeit zu fristen, dürfte fraglich sein. :rolleyes: Aber es ist nunmal so: Wer keinen Job hat, der hat kein Geld, und ohne Geld heißt's verhungern. Erscheint mir also logisch, dass das Gemeinwesen jene alimentiert, die keine Einkommens-Quelle haben. Ich sehe darin sogar ein elementares Bürgerrecht. Wer nicht isst, kann auch nicht arbeiten.

Die Lösung des Problems lautet: Radikale Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich!

Wohl etwas vergeßlich ? :))

Ich kann mich jedenfalls daran erinnern, daß es eine 35-Std/Woche, bei vollem Lohnausgleich, gab und dies auch nicht wirklich viel gebracht hat.

jak_22
24.03.2010, 08:37
Wohl etwas vergeßlich ? :))

Ich kann mich jedenfalls daran erinnern, daß es eine 35-Std/Woche, bei vollem Lohnausgleich, gab und dies auch nicht wirklich viel gebracht hat.

Also ich bin ja auch für vollen Lohnausgleich. Wenn jemand weniger arbeitet,
wird das duch einen geringeren Lohn voll ausgeglichen. Logisch, oder?

henriof9
24.03.2010, 08:39
Also ich bin ja auch für vollen Lohnausgleich. Wenn jemand weniger arbeitet,
wird das duch einen geringeren Lohn voll ausgeglichen. Logisch, oder?

Ist logisch, aber irgendendwie sehen dieses so einige anders. :))

Lilly
24.03.2010, 08:42
Ob hier nicht auch der sogenannte Freizeitstress eine Rolle spielt? Ein Wort, dass man früher nicht kannte, weil es kaum Freizeit gab, allerdings gab es auch weitaus weniger psychische Erkrankungen. Mich macht das schon ein wenig nachdenklich.

Klopperhorst
24.03.2010, 09:35
Die meisten hängen ja heute auch den halben Tag vor dem PC, das laugt aus und macht krank.

Dazu kommt der Druck von Marketingleuten, Plappermäulern und Mobbern, die sich in Unternehmen zwar nicht durch produktives Arbeiten aber durch Schaumschlägerei auszeichnen und die Produktiven auf die Dauer vergraulen.

---

henriof9
24.03.2010, 09:41
Ob hier nicht auch der sogenannte Freizeitstress eine Rolle spielt? Ein Wort, dass man früher nicht kannte, weil es kaum Freizeit gab, allerdings gab es auch weitaus weniger psychische Erkrankungen. Mich macht das schon ein wenig nachdenklich.

http://www.picolodia.com/store/small_2qcazg.jpg

Leila
24.03.2010, 09:55
Ich glaub ich leg mich noch n Stündchen hin. :)


Die meisten hängen ja heute auch den halben Tag vor dem PC, das laugt aus und macht krank.

Dazu kommt der Druck von Marketingleuten, Plappermäulern und Mobbern, die sich in Unternehmen zwar nicht durch produktives Arbeiten aber durch Schaumschlägerei auszeichnen und die Produktiven auf die Dauer vergraulen.


Ob hier nicht auch der sogenannte Freizeitstress eine Rolle spielt? Ein Wort, dass man früher nicht kannte, weil es kaum Freizeit gab, allerdings gab es auch weitaus weniger psychische Erkrankungen. Mich macht das schon ein wenig nachdenklich.

Alles das kann leicht überboten werden, heute noch, und zwar dort (http://www.erwerbslosenforum.de/)!

sibilla
24.03.2010, 10:17
Ob hier nicht auch der sogenannte Freizeitstress eine Rolle spielt? Ein Wort, dass man früher nicht kannte, weil es kaum Freizeit gab, allerdings gab es auch weitaus weniger psychische Erkrankungen. Mich macht das schon ein wenig nachdenklich.

oder es gibt zu viele psychologen, psychiater und therapeuten, deren säckel auch gefüllt werden will, nä? ;)

grüßle s.

Leila
24.03.2010, 10:34
Wer – außer mir – kam sonst noch darauf? Darauf: Zu den bestbezahlten Arbeitslosen und Untätigen gehören die Angestellten der Arbeits- und Sozialämter; jene also, die ihren Lebensunterhalt dem sozialen Elend zu verdanken haben, aber bis heute den Dank schuldig geblieben sind.

Leila
24.03.2010, 11:04
Als ehrenamtlich tätige Gewerkschaftlerin verfüge ich über aktuelle Zahlen („Geheimwissen“, welches ich als Verräterin gerne ausplaudere). Z.B. verdiente ein simpler „Sachbearbeiter“ einer Elendsverwaltungsbehörde im vorherigen Jahr monatlich 5'500 Schweizerfranken brutto (das waren ca. 3840 Euro). Daß das nicht wenig war, weiß einjeder, dem die schweizerischen Verhältnisse bekannt sind.

Die Aufgaben des „Sachbearbeiters“ waren, kurz gesagt, die folgenden: Den mobilen Bäcker vor der Znünipause nicht zu verpassen, die Mittagspause pünktlich einzuhalten und den Nachmittag damit zu verbringen, sich dem Feierabend entgegenzusehnen.

Wie er zu diesem „Job“ kam? Nein, alles plaudere ich nicht aus! Den Neugierigen helfe der Begriff „Vitamin B“ auf die Sprünge – die Faulpelze dürfen sitzenbleiben.

politisch Verfolgter
24.03.2010, 14:04
Arbeiten ist anbieten - goldene Netzwerke sind gesund.

Lichtblau
24.03.2010, 14:11
Sie üben allein schon dadurch einen ungeheuren Druck auf uns aus, in dem sie uns permanent einreden wir sollen dem Arbeitgeber doch so dankbar sein, das er uns Arbeit gebe, und dies führt zu schlechtem Gewissen wenn mal krank macht oder einen Fehler gemacht hat.

Die meisten haben einen tierisch abstoßende "Jawohl, Herr Kapitalist"-Unterwürfigkeit.

jak_22
24.03.2010, 14:14
Sie üben allein schon dadurch einen ungeheuren Druck auf uns aus, in dem sie uns permanent einreden wir sollen dem Arbeitgeber doch so dankbar sein, das er uns Arbeit gebe, und dies führt zu schlechtem Gewissen wenn mal krank macht oder einen Fehler gemacht hat.

Wenn Du wirklich krank gemacht hast (und nicht krank warst), solltest
Du tatsächlich ein schlechtes Gewissen haben. Du hast mehrere andere (u.a.
Kollegen, Beitragszahler, usw.) betrogen.

Bei Deinem zitierten Fehler kommt es auf die Art und die Folgen des Fehlers
an. Für manche solltest Du ein schlechtes Gewissen haben, andere sind lässlich.

Excubitor
24.03.2010, 15:15
Kein Wunder in einem System, in welchem dem Arbeitnehmer schon 400 km Fahrtsrecke, bzw, 4 Stdn. Fahrtzeit pro Tag zugemutet werden, um zur Arbeit und zurück zu kommen, was weder im Sinn des Arbeitnehmers, aber auch nicht im Sinn des Unternehmers sein kann. Einzelheiten dazu in meinem Beitrag "Köhlers Forderungen nach höheren Benzinpreisen realistisch?"

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=91745

DJ_rainbow
24.03.2010, 15:37
Sie üben allein schon dadurch einen ungeheuren Druck auf uns aus, in dem sie uns permanent einreden wir sollen dem Arbeitgeber doch so dankbar sein, das er uns Arbeit gebe, und dies führt zu schlechtem Gewissen wenn mal krank macht oder einen Fehler gemacht hat.

Die meisten haben einen tierisch abstoßende "Jawohl, Herr Kapitalist"-Unterwürfigkeit.

Viel zu pauschal, um auch nur annähernd in die Region "könnte ansatzweise richtig sein" zu kommen.

Ich weiß ja, dass du dir in deinem ideologischen Wahn nicht vorstellen kannst, dass es auch anders geht - aber Wahrheit bleibt Wahrheit und Wahn bleibt Wahn.

Lobo
24.03.2010, 15:56
Mir macht meine Arbeit Freude.

Mir nicht, aber ich bekomme haufenweise Schotter und deswegen ist es erträglich. ;)

jak_22
24.03.2010, 16:05
Mir nicht, aber ich bekomme haufenweise Schotter und deswegen ist es erträglich. ;)

Sieh es als Schmerzensgeld an. :)

Sirius
24.03.2010, 16:05
Also ich bin ja auch für vollen Lohnausgleich. Wenn jemand weniger arbeitet,
wird das duch einen geringeren Lohn voll ausgeglichen. Logisch, oder?

Macht absolut Sinn und würde zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.

Siegfriedphirit
24.03.2010, 16:14
Wenn es genügend freie Stellen gäbe, würde ich dir Recht geben. Auch die Politiker quatschen immer so, als würden wir in den 70er Jahren leben und hätten Jobangebote in großer Zahl. Wir haben keine Jobs -keine 20% der noch in Arbeit stehenden hat noch einen richtigen unbefristeten Arbeitsvertrag. Die Masse sind befristete Billigjobs oder Zeitarbeit . Der industrielle Fortschritt schafft automatisch Arbeitslose -man hat Technik- Roboter und PC Systeme -man braucht nicht mehr so viele Arbeitskräfte, wie vor 2o Jahren. Der Fortschritt verlangt jetzt nach einem angepassten Gesellschaftssystem. Da muss der Industrie soviele Steuern abverlangt werden,dass die Arbeitslosen bezahlt werden können. Die haben ja die Unternehmen eingespart, als sie die Automatisierung begannen. Und die Unternehmer brauchen die Arbeitslosen - mehr deren Kaufkraft, weil sie ja ihre Produktion verkaufen wollen-also muss auch eine breite Käuferschicht da sein. Ein verarmtes Volk wird nichts mehr kaufen und die Krise durch Überproduktion ist fertig. Ja, auch der Arbeitslsoe wird als Käufer gebraucht. Produktion und Konsumtion müssen einen Kreislauf bilden, ansonsten funzzt garnix mehr. Es ist so einfach, aber in ihrer Gier und Arroganz begreifen das unsere Eliten nicht. Sie schlachten lieber die Kuh, die sie eigentlich melken wollten. Ich frage mich: Sind unsere Eliten wirklich noch das, was sie sein müssten oder hat sich deren Denken zwischen Luxussportwagen, Villen und Dekadenz
aufgelöst - hat die Gier die Vernunft besiegt oder verbietet die Arroganz ein Umdenken?

politisch Verfolgter
24.03.2010, 16:52
Für Villa&Porsche und immer noch weiter mehr dadurch per Erwerbsphase kaufkraftmaximierter Nachfrager gibts unermeßlich viel zu tun.
Wer allerdings in idiotenzwingerischem "Arbeitnehmer"Denken befangen ist, begreift nicht, daß es um positive Rückkopplung von Anbieterprofit in Nachfragerkaufkraft geht.
Diese Rückkopplung ist arbeitsgesetzlich unterbunden.
D ist superreich - das erwirtschaften vor allem Darmbakterien, die es dann nicht zur Verfügung haben.
"Gier" und "Arroganz" ist was für lohnfixierte BlödHeinis, ebenso "Neid".
Anbieter benötigen goldene Netzwerke, mentale Leistungsadäquanz, leistungsanteilige Profitabschöpfung.
Wer das nicht will, kann ja weiterhin den Affen schieben und wie ein Schwachsinniger darauf herum schimpfen.
Darmbakterien jammern über ihr Resultat - das ist der idiotenzwingerischen Irrenanstalt angemessen.
Solche Heinis deklarieren sich "Eliten", denen sie in offene Stellen kriechen.
Igitt, ist das ekelig.

D-Moll
24.03.2010, 17:13
Quelle (http://www.welt.de/politik/deutschland/article6895681/Arbeit-macht-immer-mehr-Menschen-krank.html)

Ich bin auch schon richtig kaputt. :(

Wir brauchen n bisschen Dolce Vita wie die Griechen. :]

Leider kenne ich auch einge (Frauen) die sich durch Überarbeitung Druck, Stress und Mobbing durch Arbeit psychisch krank gemacht haben.

Die deutsche Mentalität Fleiß,Pflichtbewußtsein, Zuverlässigkeit kann man auch übertreiben . Und wofür reißt sich der Steuerzahller ein Bein aus?
Für Ausländer , Asylanten , Auslanhilfen jeder Art.

Seine Verdiienste werden nicht angemessen belohnt, weil in solche Einbahnstraßen Gelder sinnlos für immer abfließen ,die er mitverdient hat.
Die paar Steuergelder, die von ausländischen Deutschen einfließen sind da wohl eher für die Katz.
Nur Chinesen oder Japaner übertreffen wohl den Deutschen in seiner Arbeitswut.

politisch Verfolgter
24.03.2010, 17:22
Gegen Überarbeitung und für Villa&Porsche helfen Roboter und goldene Anbieternetze, die der Steuerzahler flankieren zu können hat.
Es gibt unendlich viel zu tun, was aber vom Regime nicht gewollt ist.
Es will offenen Stellen Darmbakterien garantieren.
Statt solche Sauerei in fremden Gedärmen abzugeben besser nachwuchslos nix tun.
Arbeiten ist anbieten.
Wer das nicht will, kann ja den teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisierten LohnDeppen, den sog. "kleinen Malocher" abgeben.
Igitt, ist das ekelig.
Weg mit dem Arbeitsgesetzdreck.