carpe diem
21.03.2010, 18:44
Stimmen für Sterbehilfe-Verbot in Verfassung
Eine Verankerung des Euthanasieverbots in der Verfassung fordern Caritasdirektor Landau und Waltraud Klasnic, die Präsidentin des Dachverbandes "Hospiz Österreich" von der Bundesregierung. Die öffentliche Hand müsse hier ihre Verantwortung wahrnehmen und zusätzlich für den raschen Ausbau der Hospiz- und Palliativversorgung sowie für eine gesicherte Finanzierung in diesen Bereichen sorgen.
http://estb.msn.com/i/63/FB79ACC0FFF5F6C48AA2E287E59A.jpg
APA(Archiv/Fohringer)
"Der Umgang mit Menschen am Ende des Lebens ist entscheidend für das menschliche Antlitz einer Gesellschaft. Deshalb fordern wir die Bundesregierung auf, ein klares Zeichen für ein Nein zu Euthanasie und ein klares Ja zu Hospizarbeit zu setzen. Wer aktive Sterbehilfe nicht will, muss für optimale Sterbebegleitung Sorge tragen", hieß es am Sonntag in einer gemeinsamen Aussendung.
"Der Mensch soll an der Hand eines anderen Menschen sterben und nicht durch die Hand eines anderen Menschen", erinnerte Landau an die Worte Kardinal Königs. Und Klasnic ergänzte: "Jeder Mensch hat das Recht, in Würde zu sterben. Das schließt den Anspruch auf Sterbebegleitung und bestmögliche Schmerzbehandlung mit ein. Das Recht in Würde zu sterben und das Verbot von Tötung auf Verlangen müssen endlich in der Bundesverfassung explizit verankert werden." Für Klasnic und Landau wäre ein in der Verfassung verankertes Verbot der Euthanasie "nicht nur ein Wegweiser und ein Bekenntnis zum Leben, sondern auch ein Signal über die Grenzen unseres Landes hinaus".
http://nachrichten.at.msn.com/inland/article.aspx?cp-documentid=152683032
Das kann auch nur diesen zwei Typen einfallen, der korrupten Klasnic (Herberstein)
und dem sonderbaren Landau.
Die sollen sich um ihren Schmarrn kümmern.
Wer will schon monatelang auf einer Paliativstation hin-und hergezerrt werden.
Und von mitleidig dreinschauenden Betreuern vollgequatscht werden.
Sie wollen, dass jeder, der einem anderen in solcher ausweglosen Situation hilft ( was für mich ein Akt der Barmherzigkeit ist) für immer kriminalisiert wird.
Eine Verankerung des Euthanasieverbots in der Verfassung fordern Caritasdirektor Landau und Waltraud Klasnic, die Präsidentin des Dachverbandes "Hospiz Österreich" von der Bundesregierung. Die öffentliche Hand müsse hier ihre Verantwortung wahrnehmen und zusätzlich für den raschen Ausbau der Hospiz- und Palliativversorgung sowie für eine gesicherte Finanzierung in diesen Bereichen sorgen.
http://estb.msn.com/i/63/FB79ACC0FFF5F6C48AA2E287E59A.jpg
APA(Archiv/Fohringer)
"Der Umgang mit Menschen am Ende des Lebens ist entscheidend für das menschliche Antlitz einer Gesellschaft. Deshalb fordern wir die Bundesregierung auf, ein klares Zeichen für ein Nein zu Euthanasie und ein klares Ja zu Hospizarbeit zu setzen. Wer aktive Sterbehilfe nicht will, muss für optimale Sterbebegleitung Sorge tragen", hieß es am Sonntag in einer gemeinsamen Aussendung.
"Der Mensch soll an der Hand eines anderen Menschen sterben und nicht durch die Hand eines anderen Menschen", erinnerte Landau an die Worte Kardinal Königs. Und Klasnic ergänzte: "Jeder Mensch hat das Recht, in Würde zu sterben. Das schließt den Anspruch auf Sterbebegleitung und bestmögliche Schmerzbehandlung mit ein. Das Recht in Würde zu sterben und das Verbot von Tötung auf Verlangen müssen endlich in der Bundesverfassung explizit verankert werden." Für Klasnic und Landau wäre ein in der Verfassung verankertes Verbot der Euthanasie "nicht nur ein Wegweiser und ein Bekenntnis zum Leben, sondern auch ein Signal über die Grenzen unseres Landes hinaus".
http://nachrichten.at.msn.com/inland/article.aspx?cp-documentid=152683032
Das kann auch nur diesen zwei Typen einfallen, der korrupten Klasnic (Herberstein)
und dem sonderbaren Landau.
Die sollen sich um ihren Schmarrn kümmern.
Wer will schon monatelang auf einer Paliativstation hin-und hergezerrt werden.
Und von mitleidig dreinschauenden Betreuern vollgequatscht werden.
Sie wollen, dass jeder, der einem anderen in solcher ausweglosen Situation hilft ( was für mich ein Akt der Barmherzigkeit ist) für immer kriminalisiert wird.