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Vollständige Version anzeigen : Besteht ein Planungsbedarf die Kapazitäten staatlicher Kitas und Schulen auszuweiten?



ABAS
20.03.2010, 14:20
Durch die Skandale bei den Institutionen der katholischen
Kirche sind Kirchenaustritte zu erwarten und es kann daher
als Ersatz für Kitas und Internate in katholischer Trägerschaft
eine staatliche Kapazitätsausweiterung erforderlich sein.

Diese Umfrage soll einen Trend erkennen lassen, in wie weit
die Planung zur rechtzeitigen Kapazitätsausweitung staatlicher
Kitas und Schulen für dringlich erscheint.

Wenn es zu Fehlentscheidungen kommt und höhere staatliche
Kapazitäten nicht geschaffen werden, kann es zu erheblichen
Überlastungen in den Kitas und Schulen kommen, unter denen
die Betreung der Kinder leidet.

ABAS
20.03.2010, 16:50
Die aktuellen Entwicklungstrends in Österreich:

Eine Million Katholiken überlegt Austritt

Eine Mehrheit von 56 Prozent würde ihre Kinder nicht mehr in die Obhut der Kirche geben.
Die jüngst bekanntgewordenen Missbrauchsfälle könnten der römisch-katholischen Kirche einen noch nie dagewesenen Schaden zufügen. Laut einer Umfrage des Integral-Instituts überlegen sich derzeit 17 Prozent der rund 5,6 Mio. Kirchenmitglieder, das entspricht fast eine Million, den Austritt. Mit 77 Prozent hat sich zudem eine große Mehrheit für eine rückwirkende Abschaffung der Verjährungsfristen bei Missbrauch ausgesprochen.

Link zum Quelltext:

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Eine-Million-Katholiken-ueberlegt-Austritt-0668391.ece

ABAS
20.03.2010, 16:53
"Ende 1999 lebten rund 27 Mill. Katholikinnen und Katholiken in Deutschland. Ihr Anteil an der Bevölkerung betrug damit rund 33% und ist seit 1950 nahezu gleich groß geblieben"

Link zur Datenquelle:

http://www.schader-stiftung.de/gesellschaft_wandel/454.php


Werden die Umfrage-Ergebnisse aus Österreich auf die ca. 27 Millionen
Katholiken in Deutschland analog übertragen, dann könnte sich folgende
Prognose ergeben:

17 % von 27 Millionen = 4,59 Millionen Kirchenaustritte in Deutschland

Unter der Annahme, das die Mehrzahl der ausgetretenen Katholiken
dann auch nicht mehr Ihre Kinder und Jugendlichen in die Obhut
von Kitas, Internaten und Schulen katholischer Trägerschaft geben,
werden sich staatliche Kitas und Schulen mit einer Übernachfrage
und einer Überbelastung konfrontiert sehen, wenn nicht zeitig seitens
der Staates für neue Kapazitäten gesorgt wird.

henriof9
20.03.2010, 17:06
Durch die Skandale bei den Institutionen der katholischen
Kirche sind Kirchenaustritte zu erwarten und es kann daher
als Ersatz für Kitas und Internate in katholischer Trägerschaft
eine staatliche Kapazitätsausweiterung erforderlich sein.

Diese Umfrage soll einen Trend erkennen lassen, in wie weit
die Planung zur rechtzeitigen Kapazitätsausweitung staatlicher
Kitas und Schulen für dringlich erscheint.

Wenn es zu Fehlentscheidungen kommt und höhere staatliche
Kapazitäten nicht geschaffen werden, kann es zu erheblichen
Überlastungen in den Kitas und Schulen kommen, unter denen
die Betreung der Kinder leidet.

Ähm, was hat jetzt das Eine mit dem Anderen zu tun ?

Man muß nicht zwingend in der Kirche Mitglied sein um deren Bildungseinrichtungen nutzen zu können, allerdings sind die Wartelisten ellenlang.

Soweit mir bekannt ist, sind selbst im Berliner Canisius- Kolleg bisher keine Abmeldungen erfolgt.

ABAS
20.03.2010, 17:14
Katholische Kirche in der Vertrauenskrise

Nach dem Skandal um Missbrauchsfälle verlieren viele Deutsche das Vertrauen in die katholische Kirche. Weniger als ein Drittel der Befragten halten die Kirche glaubwürdig.

Link zum Quelltext:

http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/Katholische-Kirche-Kirche-Religion;art1117,3043438

ABAS
20.03.2010, 17:22
Ähm, was hat jetzt das Eine mit dem Anderen zu tun ?

Man muß nicht zwingend in der Kirche Mitglied sein um deren Bildungseinrichtungen nutzen zu können, allerdings sind die Wartelisten ellenlang.

Soweit mir bekannt ist, sind selbst im Berliner Canisius- Kolleg bisher keine Abmeldungen erfolgt.

Die Marketinglüge mit den Wartelisten wird sich nicht
länger halte. Nach meiner Einschätzung wird es zu über
ca. 30 % Rückgang bei den katholischen Einrichtungen
wie Kitas, Internaten und anderen Bildungseinrichtungen
kommen.

Demnach müsste die staatliche Kapazitäte auf mindestens
30 % erhöht werden. Dann kommt noch hinzu, das mit 30 %
weniger Kinder und Schüler in katholischen Einrichtungen die
Trägerschaft unwirtschaftlich wird. Weil die kath. Kirche auch
an Profiten interessiert ist, müssen viele der Einrichtungen
dann geschlossen werden.

Das wird in 3-5 Jahren zu dem Erfordernis einer weiteren
Ausweitung staatlicher Kapazitäten an Kitas und Schulen
führen. Ich hielte es daher für verantwortlich wenn auf
einen Zeithorizont von 5 Jahren sich die Kitas und Schulen
in staatlicher Trägerschaft verdoppelt werden.

Dafür sollten schon mal Mittel bereitgestellt werden. Wenn
es dann doch weniger Bedarf an Kapazitäten gibt, werden
die Kita-Gruppen und Schulklassen eben kleiner, was auch
ein Vorteil sein kann.

Es geht schliesslich um die gesicherte Zukunft vieler Kinder.
Auf die katholische Kirche ist kein Verlass mehr und dieser
Verlust an Glaubwürdigkeit und Vertrauen wird niemals mehr
zu kompensieren sein. Das muss realistisch und nicht mit der
naiver Blauäugigkeit aus Sicht Gläubiger betrachtet werden.

henriof9
20.03.2010, 17:37
Die Marketinglüge mit den Wartelisten wird sich nicht
länger halte. Nach meiner Einschätzung wird es zu
ca. 30 % Rückgang bei den katholischen Einrichtungen
wie Kitas, Internate und Bildungseinrichtungen kommen.


Es geht schliesslich um die gesicherte Zukunft vieler Kinder.
Auf die katholische Kirche ist kein Verlass mehr und dieser
Verlust an Glaubwürdigkeit und Vertrauen wird niemals mehr
zu kompensieren sein. Das muss realistisch und nicht mit der
naiver Blauäugigkeit aus Sicht Gläubiger betrachtet werden.

Es wird keinen signifikanten Rückgnag geben ganz einfach weil die Bildungseinrichtungen der Kirchen anders lehren und bilden wie es an staatlichen Bildungseinrichtungen der Fall ist.
Und gerade deswegen ist die Zukunft der Kinder dort bei weitem gesicherter als anderswo.

Der Verlust der Glaubwürdigkeit der Institution Kirche an sich hat mit deren Bildungsarbeit nicht viel zu tun.
Das kann man sehr gut trennen und da, wie schon erwähnt, nicht nur Gläubige ihre Kinder in solche Bildungseinrichtungen schicken hat dies auch nichts mit Blauäugigkeit zu tun.

ABAS
20.03.2010, 17:37
Statistikangaben zur Kirchenaustritten

http://www.kirchenaustritt.de/statistik/

henriof9
20.03.2010, 17:41
Statistikangaben zur Kirchenaustritten

http://www.kirchenaustritt.de/statistik/

ABAS, noch einmal.

Was haben die Kirchenaustritte mit den kirchlichen Bildungseinrichtungen zu tun ?

ABAS
20.03.2010, 17:48
Es wird keinen signifikanten Rückgnag geben ganz einfach weil die Bildungseinrichtungen der Kirchen anders lehren und bilden wie es an staatlichen Bildungseinrichtungen der Fall ist.
Und gerade deswegen ist die Zukunft der Kinder dort bei weitem gesicherter als anderswo.

Der Verlust der Glaubwürdigkeit der Institution Kirche an sich hat mit deren Bildungsarbeit nicht viel zu tun.
Das kann man sehr gut trennen und da, wie schon erwähnt, nicht nur Gläubige ihre Kinder in solche Bildungseinrichtungen schicken hat dies auch nichts mit Blauäugigkeit zu tun.

Glaube und hoffe weiter. Du wirst sehen das ich mit der Prognose
von 30 % noch sehr vorsichtig war. Die Gläubige mögen zwar etwas
verbohrt sein. Eltern sind aber nicht naiv, wenn es um die Zukunft
Ihrer Kinder geht. Keiner vertraut mehr nach diesen Skandalen
den kath. Bildungsträgern. Im internationalen Vergleich mit den
Bildungseinrichtungen anderer Länder sind die kath. Einrichtungen
ohnehin als " Sonderschulen " sehen. (Paradebeispiel: VR China)

In die staatlichen Bildungseinrichtungen muss natürlich erheblich
investiert werden. Jetzt ist mehr als genug Anlass dafür gegeben.

Wer will schon seine Kinder und Jugendlichen Vertrauenspersonen
als Schutzbefohlene in die Hände geben, die sich jetzt als perverse
und gewissenlose Kindesmissbraucher und Kindesmisshandler
herausstellen ? Fatal und enttäuscht ist dabei das dies über viele
Jahrzehnte bis heute weltweit geschehen ist und auch weiterhin
geschehen wird.

Ich sähe nur eine drastischen technische Lösung um Vertrauen
wieder langsam aufzubauen:

24 Stunden Videoüberwachung aller privaten
und öffentlichen Räume in Kitas, Internaten und
Bildungseinrichtungen wo Geistliche unterrichten !


Das werden die perversen Kleriker aber nicht zu lassen, sondern
allen Gläubigen weiter vortäuschen und zusichern:

" Gott schützt die Kinder "

Kenshin-Himura
20.03.2010, 17:56
Durch die Skandale bei den Institutionen der katholischen
Kirche sind Kirchenaustritte zu erwarten und es kann daher
als Ersatz für Kitas und Internate in katholischer Trägerschaft
eine staatliche Kapazitätsausweiterung erforderlich sein.

Diese Umfrage soll einen Trend erkennen lassen, in wie weit
die Planung zur rechtzeitigen Kapazitätsausweitung staatlicher
Kitas und Schulen für dringlich erscheint.

Wenn es zu Fehlentscheidungen kommt und höhere staatliche
Kapazitäten nicht geschaffen werden, kann es zu erheblichen
Überlastungen in den Kitas und Schulen kommen, unter denen
die Betreung der Kinder leidet.

Wir haben jetzt schon viel zu viele Kitas und Schulen.

ABAS
20.03.2010, 17:58
Ratzinger deckte offenbar Kinderschänder

Papst Benedikt XVI. hat in einem Schreiben an die irischen Katholiken eine Untersuchung von Missbrauchsfällen durch Geistliche angeordnet. Dabei soll er einem Medienbericht zufolge 1980 selbst als Erzbischof von einem Kinderschänder in den eigenen Reihen gewusst haben.

Llink zum Quelltext:

http://www.handelsblatt.com/magazin/nachrichten/papst-benedikt-xvi-unter-druck-ratzinger-deckte-offenbar-kinderschaender;2549148

ABAS
20.03.2010, 18:05
ABAS, noch einmal.

Was haben die Kirchenaustritte mit den kirchlichen Bildungseinrichtungen zu tun ?


Einfacher kausalen Wirkungszusammenhang:

Glaube heisst Vertrauen. Das Vertrauen wurde missbraucht
von Geistlichen der kath. Kirche. Damit ist kein Vertrauen
mehr zu der Institutíon Kirche gegeben. Gläubige treten
aus und vertrauen auch nicht mehr Ihre Kinder den Klerikern
an. Einige Gläubige werden auch vom Glauben ablassen.

Marketingstrategen bezeichnen das als den Ablauf des
Dienstleistungslebenszyklus kath. Bildungseinrichtungen
mit der Ursache des Vertrauensmissbrauchs.

Aldebaran
20.03.2010, 18:22
Einfacher kausalen Wirkungszusammenhang:

Glaube heisst Vertrauen. Das Vertrauen wurde missbraucht
von Geistlichen der kath. Kirche. Damit ist kein Vertrauen
mehr zu der Institutíon Kirche gegeben. Gläubige treten
aus und vertrauen auch nicht mehr Ihre Kinder den Klerikern
an. Einige Gläubige werden auch vom Glauben ablassen.

Marketingstrategen bezeichnen das als den Ablauf des
Dienstleistungslebenszyklus kath. Bildungseinrichtungen
mit der Ursache des Vertrauensmissbrauchs.


Die Frage ist, ob vernünftige Eltern wegen irgendwelcher Übergriffe in den 70er und 80er Jahren in einigen katholischen Internatsschulen ihren Kindern eine staatliche Sozialmüllverwahrungsanstalt zumuten, die von an jeglicher Bildung desinteressierten GEW-Schranzen zur Multikulti-Kaderschmiede umfunktioniert wurde.

ABAS
20.03.2010, 18:49
Die Frage ist, ob vernünftige Eltern wegen irgendwelcher Übergriffe in den 70er und 80er Jahren in einigen katholischen Internatsschulen ihren Kindern eine staatliche Sozialmüllverwahrungsanstalt zumuten, die von an jeglicher Bildung desinteressierten GEW-Schranzen zur Multikulti-Kaderschmiede umfunktioniert wurde.

Es ist mir völlig klar das es Defizite im staatlichen Schulsystem
Deutschlands gibt. Was jetzt langsam zum Vorschein kommt
ist doch gerade deshalb enttäuschend, weil enige Eltern eben
auf eine bessere oder sogar elitäre Ausbildung ihres Nachwuches
der kath. Kirche anvertraut haben. Das die derzeitigen Skandale
nur die Spitze des Eisberges sind, zeigt die Ablenkung der Kirche
auf " alte " Fälle. Das ist allerfeinste Jesuitenstrategie um von
aktuellen Ermittlungen abzuhalten und zu verwässern.

Meiner Meinung ist es jetzt Zeit das der Staat verantwortlich
handelt. 2. Schritte sind dazu erforderlich:

1) Bildung darf nicht länger eine Ländersache sein sondern
muss zu einer Bundessache werden.

2) Bildung und Kindererziehung darf nicht länger in Händen
kirchlicher Träger bleiben.

Kitas und Bildung sind Staatssache nicht Ländersache.
Nur das führt zu einer internationaler Angleichung des
Deutschen Bildungssystems. Es muss jetzt richtig Geld
in die staatlichen Bildungseinrichtungen investiert werden.
Insbesondere auch in bessere Lehrer und Erzieher. Unsere
Dumpfbacke, Frau Merkel sollte sich mal in China erklären
lassen, was es heisst für den Nachwuchs eines Volkes die
Verantwortung zu tragen und was sie dann zu machen hat.

Aldebaran
20.03.2010, 19:13
Es ist mir völlig klar das es Defizite im staatlichen Schulsystem
Deutschlands gibt. Was jetzt langsam zum Vorschein kommt
ist doch gerade deshalb enttäuschend, weil enige Eltern eben
auf eine bessere oder sogar elitäre Ausbildung ihres Nachwuches
der kath. Kirche anvertraut haben. Das die derzeitigen Skandale
nur die Spitze des Eisberges sind, zeigt die Ablenkung der Kirche
auf " alte " Fälle. Das ist allerfeinste Jesuitenstrategie um von
aktuellen Ermittlungen abzuhalten und zu verwässern.

Meiner Meinung ist es jetzt Zeit das der Staat verantwortlich
handelt. 2. Schritte sind dazu erforderlich:

1) Bildung darf nicht länger eine Ländersache sein sondern
muss zu einer Bundessache werden.

2) Bildung und Kindererziehung darf nicht länger in Händen
kirchlicher Träger bleiben.

Was ändert sich denn dadurch?

Nehmen wir ein Beispiel:


Das Schulsystem ist in Italien einheitlich, grundsätzlich gibt es in allen 20 italienischen Regionen dasselbe einheitliche Schulsystem. Der Schulbesuch ist in der Pflichtschule kostenlos. Nach fünf Jahren in der Scuola Elementare (Grundschule) folgen drei Jahre auf der Scuola Media Unica (Mittelschule).

http://de.wikipedia.org/wiki/Schulsystem_in_Italien

Muss ich nun die genauen PISA-Werte heraussuchen?



]Kitas und Bildung sind Staatssache nicht Ländersache.
Nur das führt zu einer internationaler Angleichung des
Deutschen Bildungssystems.

Ja, aber nach unten.



Es muss jetzt richtig Geld in die staatlichen Bildungseinrichtungen investiert werden. Insbesondere auch in bessere Lehrer und Erzieher.

Wo sollen die denn herkommen? Und warum braucht's dafür mehr Geld? Die deutschen Lehrer verdienen im internationalen Vergleich jetzt schon recht gut.

Merkwürdig ist doch, dass genau dieselben, die gegen Banker-Boni wettren, uns auf der anderen Seite verkaufen wollen, dass Lehrer nur gut sein könnten, wenn sie noch besser bezahlt würden.



Unsere Dumpfbacke, Frau Merkel sollte sich mal in China erklären lassen, was es heisst für den Nachwuchs eines Volkes die
Verantwortung zu tragen und was sie dann zu machen hat.

Also Schulgeld einführen?

ABAS
21.03.2010, 00:24
Europaeinheitliches Schulsystem nach dem Vorbild
der Volksrepublik China mit Ganztagsschulen und
Ganztagskindergärten ist der einzige effektive Weg.

Das Schulsystem in China ist bewährt und das
Beste der Welt. Egal in welcher Schulklasse, die
Schüler liegen mindestens im Vergleich zu dem
Niveau in Europa und den USA um zwei Klassen
höher.

Was in Deutschland und Europa in Bezug auf die
Bildungssysteme getrieben wird, ist keine Sicherung
der Zukunft für die Kinder und Schüler. Es ist nichts
als verantwortungslose Verwaltung von Misständen.

In einem Wort: Totalversagen

Maroden Banken und Industriekonzernen werden
Millarden in den gierigen Rachen gestopft. Für die
Erziehung und die Bildung der Kinder wird dagegen
nicht genug investiert, obwohl der Nachwuchs das
Fundament einer jeden Gesellschaft ist.

ABAS
21.03.2010, 09:09
Kirchenaustritt warum und wie ?

http://www.humanistische-aktion.homepage.t-online.de/kiaus.htm