Vollständige Version anzeigen : Wirt muss Abschiebekosten bezahlen (45 Tsd. EUR)
Sterntaler
19.03.2010, 17:18
astwirt muss Abschiebekosten zahlen
Ein Gastwirt aus Bingen muss für Abschiebekosten von 45.000 Euro aufkommen. Zollfahnder hatten in der Küche seines Lokals einen Marokkaner ohne Aufenthaltserlaubnis aufgegriffen. Der Mann zog seine Klage gegen den Landkreis Mainz-Bingen heute zurück.
meiner Meinung nach müßten die die Abschiebekosten bezahlen die das Gesindel politisch-ideologisch (jeder Penner und Krimineller ist in der BRD willkommen, die Herzlichkeit der Asozialen und Messerstecher sind eine Bereicherung für die Böhmer etc. pp.) hier rein geschleppt haben.
http://www.swr.de/nachrichten/rp/-/id=1682/nid=1682/did=6144940/15kc6zl/index.html
meiner Meinung nach müßten die die Abschiebekosten bezahlen die das Gesindel politisch-ideologisch (jeder Penner und Krimineller ist in der BRD willkommen, die Herzlichkeit der Asozialen und Messerstecher sind eine Bereicherung für die Böhmer etc. pp.) hier rein geschleppt haben.
http://www.swr.de/nachrichten/rp/-/id=1682/nid=1682/did=6144940/15kc6zl/index.html
In der Tat äusserst seltsam. Normalerweise wäre eine saftige Bestrafung für die Beschäftigung von Schwarzarbeitern fällig, aber warum die Abschiebekosten ?(
Witzig allerdings ist die Ausrede :
Der Marokkaner sei am Tag der Kontrolle vielmehr von einem anderen Angestellten eigenmächtig für eine Arbeitsprobe in die Küche gelassen worden.
Der Chef hat wohl keinen Überblick wer so alles in seinem Laden arbeitet :rolleyes:
Der Wirt ist ganz bestimmt selber ein Ka.n.cke, der diese Praxis schon seit vielen Jahren betreibt.
Wie schon geschrieben müßten alle Firmen, die Ausländer geholt hatten und nicht für deren Rückführung in deren Heimatländer gesorgt hatten mit den Folgekosten konfrontiert werden - das ist übrigens auch die einzige Mglichkeit, die Ausländer wieder in ihre Heimatländer zu entsorgen. Es ist nun mal so, dass der Verursacher für die Kosten aufzukommen hat.
Der Chef hat wohl keinen Überblick wer so alles in seinem Laden arbeitet
Dir ist anscheinend nicht klar, wie es in ausländischen Familienbetrieben so zugeht.
Offiziell als Chef fungiert derjenige, der die wenigsten Vorstrafen aufzuweisen hat und vom Finanzamt nicht gepfändet werden kann.
Derjenige von dem in den Bericht die Rede war, der den anderen Ka.n.cken angeschleppt hatte, das war der eigentliche Pate.
Die Abschiebekosten zu akzepteren scheint ja nur die Deutschen zu beeindrucken. Der betroffene Ausländer hebt die drei Finger und der Bruder führt das Unternehmen weiter - also nichts passiert, es geht alles weiter wie bisher.
Gegen verbrecherische Ausländer muß man ganz andere Kanonen in Stellung bringen - ansonsten muß man sich als Deutscher von den Behörden als verarscht vorkommen.
rechtsvonlinks
20.03.2010, 10:36
Eine Übernahme der Kosten hatte der Gastwirt zunächst abgelehnt. Er erklärte, dass der abgeschobene Mann nicht bei ihm beschäftigt gewesen sei. Der Marokkaner sei am Tag der Kontrolle vielmehr von einem anderen Angestellten eigenmächtig für eine Arbeitsprobe in die Küche gelassen worden.
Kreative Ausrede, das muss man ihm lassen! :))
meiner Meinung nach müßten die die Abschiebekosten bezahlen die das Gesindel politisch-ideologisch (jeder Penner und Krimineller ist in der BRD willkommen, die Herzlichkeit der Asozialen und Messerstecher sind eine Bereicherung für die Böhmer etc. pp.) hier rein geschleppt haben.
http://www.swr.de/nachrichten/rp/-/id=1682/nid=1682/did=6144940/15kc6zl/index.html
Dieses moderne Sklaventum wird auch nur aus der Finanznot der kleinen Unternehmer geboren, denen das Wasser bis zum Hals steht.
Ein Teufelskreis >> kaum noch Geld im Volk >> kaum noch Umsätze >> Die Finanzämter trampeln und nehmen ihnen das letzte Geld weg >> und die "legalen" Löhne deutscher Arbeiter sind kaum noch zu bezahlen.
So ging es schon 1995 in meiner Firma (Eine geleaste Sportlerkantine hatte 3 illegale Russinnen "eingestellt", die ohne feste Aufenthaltsgenehmigung hier waren. Die Sache ging an die Wand)............die Gaststätte mußte schließen.
Die ehem. Reinigung, wo meine Frau arbeitete, beschäftigte auch 2 russische Büglerinnen, die illegal hier waren und nicht in den Büchern "erschienen"; der Chef konnte kaum noch die Löhne bezahlen. Auch hier ging die Sache ins Auge. Der Chef mußte 35000,-€ Strafe zahlen. Er konnte nur noch Konkurs anmelden.
Fazit:
Dieses System hat keine Fehler! Es ist der Fehler!
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