Vollständige Version anzeigen : Christ Hitler
Unschlagbarer
29.03.2010, 11:57
Kann sein das ihr nur Geschichte aus der Schule kennt, ich habe mein Wissen über Bücher angeeignet, darum weiß ich wohl mehr. Und Wikipedia gibt mir sogar recht.
Auszug aus Wikipedia:
Zehn Jahre darauf ergab eine verordnete Volkszählung, dass sich immer noch ein hoher Anteil der Russen zum Christentum bekannte. Bis 1939 intensivierte der Staat daraufhin seine Umerziehungs-, Enteignungs- und Vernichtungsschritte. Wie viele Kleriker, Ordensleute und Laien diesen politischen Säuberungen zum Opfer fielen, ist unbekannt, da die Behörden Geistliche nicht von Regimegegnern unterschieden. Die orthodoxe Kirche gibt an, dass zwischen 1917 und 1940 allein 120.000 Priester, Mönche, Nonnen und kirchliche Mitarbeiter verhaftet wurden; davon wurden 96.000 erschossen. Ende der dreißiger Jahre war weniger als ein Dutzend Kirchen noch offiziell geöffnet.
Erst der Überfall des nationalsozialistischen Deutschland 1941 änderte diese Linie. Nun versuchte Stalin, den russischen Patriotismus für den Abwehrkrieg zu mobilisieren und ging daher zu einer Duldung der Orthodoxie über: 1943 wurde das gesamtrussische Patriarchat wiederhergestellt, sogar Klöster durften neu errichtet werden. Andere kleinere Kirchen wurden weiterhin verfolgt.
In Büchern steht das mit dem zweiten spanischen Bürgerkrieg noch genauer, bei Wikipedia stehen Zahlen und der verlauf.Kann sein, dass bei wiki jemand dazu was geschrieben hat, kann auch sein, dass du dich zu sehr auf wiki verlässt und selber nicht genügend die richtigen Schlussfolgerungen ziehst.
Betrachtet man das Verhalten der Kriegsherren, egal ob Hitler, Kaiser Wilhelm II, Bush der Kleine, Napoleon und vieler anderer, so wird immer wieder eins klar: Die Herren benutzten die Kirchen, den Glauben an Gott und damit die Religiösen, um ihre Ziele besser und mit mehr Unterstützung zu erreichen.
Wenn Stalin also die Christenverfolgung - die zweifellos stattgefunden hat; viel intensiver verfolgte er aber die eigenen Leute, die sog. "Verräter" in den eigenen Reihen - nach dem Überfall Hitlers auf die SU reduzierte oder von mir aus gar weitgehend einstellte, so kann man das doch nicht Hitler zugute halten. Das ist doch purer Nonsens und genau die von mir angesprochene Verdrehung der Geschichte.
.
Die Juden wurden im Mittelalter schon ausgegrenzt und ermordet, der Antisemitismus ist keine Erfindung von Adolf Hitler sondern von den Christen selber, in den alten Bibelfassungen galten Nicht - Christen nicht als Menschen, es war wenn sie z.b mit Moslems den sexuellen Akt vollzogen, so als würden sie es mit Tiere tun.
Die entsprechende Bibelpassage würde ich gern sehen.
Apollyon
29.03.2010, 15:15
Die entsprechende Bibelpassage würde ich gern sehen.
Der Synonym als Oberbegriff war Sodomie, dieser begriff stand für eben Verkehr mit Tieren und Gleichgeschlechtigen, außerdem für Inzucht und anderen unchristlichen Sexualpraktiken, darunter wurde auch das Verkehren mit Nichtchristen gemeint. Bei Wikipedia wurde der Beitrag dazu leider irgentwann mal abgeändert, wenn man googelt könnte man aber noch die ein oder andere Beschreibung dazu einsehen.
Von der spanischen Inquisition wurde sogar die Reinheit des Blutes verlangt und alle die nicht rein dem Christentum entstammen waren "unrein" das heißt das diese Menschen als minderwertig dargestellt wurden( in diesen Bibelfassungen wird es sogar stehen), natürlich ist diese ganze schreiberei hier nur darauf aus um euch den Wahnsinn vor Augen zuführen.
Und um zu zeigen das Hitler nicht nur das Christentum benutzt hat sondern grundlegend ändern wollte, da er ja auch das heilige römische Reich deutschen Nationen (welches streng Christlich war) als Vorbild hatte und er das großgermanische Reich deutscher Nationen schaffen wollte.
Zum Thema Geschichtsverdrehung:
Wie soll ich die Geschichte verdrehen wenn es so in den Büchern steht und mir Wikipedia nocheinmal recht gibt, was soll ich denn da weiter schreiben mir geben mehrere Geschichtsbücher recht.
Und für mich ist Fakt das Hitler ein Christ war und zwar ein Fanatiker, der selber das bestehende Christentum umformen wollte, er selber glaubte von "Gott" auserwählt zu sein, die Judenfeindlichkeit war unter den Christen sehr weit zu dieser Zeit verbreitet, nur das Hitler halt noch pseudoreligiöse Bestandteile hinzugefügen wollte.
Wie kann man soviele parallelen und Fakten einfach übersehen und als Geschichtsverdrehung verstehen ?
Hitler war Christ (punkt ende aus)
Hiernochmal was zu Judenfeindlichkeit:
http://de.wikipedia.org/wiki/Judenfeindlichkeit
zoon politikon
29.03.2010, 16:01
Hitler war Christ (punkt ende aus)
Jaja, Hitler war Österreicher. Ich finde, die Österreicher sollten sich endlich mal diesem Skandalon stellen.
zoon politikon
29.03.2010, 16:02
Die entsprechende Bibelpassage würde ich gern sehen.
Wirst du nicht, weil es für diesen Quatsch keine einzige Quelle gibt.
Apollyon
29.03.2010, 16:16
Jaja, Hitler war Österreicher. Ich finde, die Österreicher sollten sich endlich mal diesem Skandalon stellen.
Die Österreichen sind eigentlich immer Schuld:
Auszug aus Wikipedia zum 1. Weltkrieg:
Der Krieg begann am 28. Juli 1914 mit der Kriegserklärung Österreich-Ungarns an Serbien.
Apollyon
29.03.2010, 16:18
Wirst du nicht, weil es für diesen Quatsch keine einzige Quelle gibt.
da muss ich dir wiedersprechen die gibt es, sonst hätte ich es nicht irgentwo mal gelesen und das war etwas von den Christen, bin mir aber nichtmehr so sicher ob es überhaupt "Die Bibel" war.
zoon politikon
29.03.2010, 16:19
Die Österreichen sind eigentlich immer Schuld:
Auszug aus Wikipedia zum 1. Weltkrieg:
Der Krieg begann am 28. Juli 1914 mit der Kriegserklärung Österreich-Ungarns an Serbien.
Was nur meine These unterstützt. Die Österreicher scheinen notorische Kriegstreiber zu sein. Müssten die dann nicht unseren Schuldkult übernehmen??
zoon politikon
29.03.2010, 16:26
da muss ich dir wiedersprechen die gibt es, sonst hätte ich es nicht irgentwo mal gelesen und das war etwas von den Christen, bin mir aber nichtmehr so sicher ob es überhaupt "Die Bibel" war.
Gut, aber wo ist dann der Zusammenhang mit dem Christlichen?
Aber ich weiß zufällig, dass solche Gebote in allen Stammesverbänden existierten, die sich über Exklusivität definieren.
Vorallem primäre Religionen, die durch den Status der Geburt ihre Mitglieder bekommen (Judentum, Hinduismus, fast alle Stammesreligionen), also wo Ethnie und Religion über die Blutlinie verquickt sind, wollen die Reinhaltung ihrer Stammes- und Erwählungslinie nicht verwässern.
Da das Christentum zu den sekundären Offenbarungsreligionen gehört, gibt es keine Blutlinien, die man einhalten müsste.
In der Frühzeit des Volkes Israel gab es sehr strenge Abgrenzungsregeln gegenüber anderen Völkern, damit nicht fremde Kulte eingeschleppt werden.
Apollyon
29.03.2010, 16:28
Was nur meine These unterstützt. Die Österreicher scheinen notorische Kriegstreiber zu sein. Müssten die dann nicht unseren Schuldkult übernehmen??
Schuldikulti ist genau so in Mode wie multikulti ;) , ich glaub nicht weil die Österreicher ja die lieben netten sind die einfach an das Großdeutsche Reich angegliedert wurden, also die Bilder von damals zeigen mir keine enttäuschten Gesichter, ganz im gegenteil.
Die Arschkriecher von Heute wären damals auch Ehrennazis gewesen, wenn ich mir die Politiker so angucke weiß ich ganz genau wer, so bekommt das mit dem "braunen" eine ganz andere Bedeutung.
Apollyon
29.03.2010, 16:33
Gut, aber wo ist dann der Zusammenhang mit dem Christlichen?
Aber ich weiß zufällig, dass solche Gebote in allen Stammesverbänden existierten, die sich über Exklusivität definieren.
Vorallem primäre Religionen, die durch den Status der Geburt ihre Mitglieder bekommen (Judentum, Hinduismus, fast alle Stammesreligionen), also wo Ethnie und Religion über die Blutlinie verquickt sind, wollen die Reinhaltung ihrer Stammes- und Erwählungslinie nicht verwässern.
Da das Christentum zu den sekundären Offenbarungsreligionen gehört, gibt es keine Blutlinien, die man einhalten müsste.
In der Frühzeit des Volkes Israel gab es sehr strenge Abgrenzungsregeln gegenüber anderen Völkern, damit nicht fremde Kulte eingeschleppt werden.
Die spanische Inquisition hat da doch sehr drauf geachtet das sich Christen nur mit Christen zusammentaten, oder habe ich da was falsches gelesen wo klar unter Sodomie das nichtchristliche sexuelle Treiben verallgemeinert wurde ?
Oder google einfach mal limpieza de sangre, was nochmal mit der Reinheit des Blutes zu tun hat, und das war von den Christen so geregelt.
Unschlagbarer
29.03.2010, 16:52
Und um zu zeigen das Hitler nicht nur das Christentum benutzt hat sondern grundlegend ändern wollte, da er ja auch das heilige römische Reich deutschen Nationen (welches streng Christlich war) als Vorbild hatte und er das großgermanische Reich deutscher Nationen schaffen wollte.Erst mal ist der Satz nicht vollständig, man weiß gar nicht, was du eigentlich damit sagen willst. Fürchterliches Deutsch ist er außerdem.
Der erste Teil des Satzes sagt aber auch ziemlich klar, dass er "das Christentum benutzt hat und zudem ändern wollte".
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Christ das sich jemals vornehmen würde.
Zum Thema Geschichtsverdrehung:
Wie soll ich die Geschichte verdrehen wenn es so in den Büchern steht und mir Wikipedia nocheinmal recht gibt, was soll ich denn da weiter schreiben mir geben mehrere Geschichtsbücher recht."In den Büchern" steht auch was ganz andres, und bei Wiki kann jeder das reinschreiben, was er für richtig hält. Du schreibst selbst, dass jemand das geändert hätte.
Und für mich ist Fakt das Hitler ein Christ war und zwar ein Fanatiker, der selber das bestehende Christentum umformen wollte, er selber glaubte von "Gott" auserwählt zu sein, die Judenfeindlichkeit war unter den Christen sehr weit zu dieser Zeit verbreitet, nur das Hitler halt noch pseudoreligiöse Bestandteile hinzugefügen wollte.Ein Fanatiker war Hitler in höchstem Maße, nach dem was ich weiß, hat er aber niemals von Gott gesprochen und sich in seinen Reden auch nicht auf Gott berufen. Er hat auch keine Bibelsprüche zitiert, nicht von christlichem Verhalten, nicht von christlicher Nächstenliebe, und auch nicht von der Erlösung nach dem Tode gesprochen oder gar die 10 Gebote zitiert.
Die Christen die ich kenne, tun das alles am laufenden Band, weil es Hauptgegenstand des christlichen Glaubens ist.
Er hat dagegen aber klar geäußert, dass er "die Pfaffen" zwingen werde, von den Kanzeln seinen Glauben zu verkünden. Darüber gibt es eine Zeugenaussage, ich erinnere mich zwar, komme aber jetzt nicht drauf, von wem. Wenn ich recht erinnere, war es ein Teilnehmer an der betreffenden Gesprächsrunde, der später Aussagen dazu gemacht hat.
Hitler war Christ (punkt ende aus)Ich glaub nicht, dass du befähigt bist, eine solche Sache, noch dazu in einem ziemlich verdrehten Zusammenhang, abschließend beurteilen kannst.
HIER (www.spiegel.de/spiegel/print/d-46162906.html) sind einige verbürgte Hitleraussprüche, die klar belegen, wie dieser Mann zur Kirche wirklich stand.
Download als PDF (http://wissen.spiegel.de/wissen/image/show.html?did=46162906&aref=image036/2006/03/06/cqsp196405060-P2P-060.pdf&thumb=false)
.
zoon politikon
29.03.2010, 16:57
Die spanische Inquisition hat da doch sehr drauf geachtet das sich Christen nur mit Christen zusammentaten, oder habe ich da was falsches gelesen wo klar unter Sodomie das nichtchristliche sexuelle Treiben verallgemeinert wurde ?
Oder google einfach mal limpieza de sangre, was nochmal mit der Reinheit des Blutes zu tun hat, und das war von den Christen so geregelt.
Weil die spanische Inquisition das also mal gesagt hat...
Du weißt aber schon, dass das ein reines Kolonialisationsprinzip war? Der Geltungsbereich beschränkt sich auch meines Wissens auf Lateinamerika und auf einen Zeitraum von ca. 150 Jahren.
Ich kenne die Dokumente dazu nicht, daher kann ich nicht wissen, ob der Begriff Sodomie überhaupt angewendet wird.
Sodomie war ja einfach der übergreifende Begriff für Sexualität außerhalb der Konvention, das ist doch nicht spezifisch christlich.
Das heißt für Europa und das Christentum an sich hat diese Blutlinie nur eine marginale Bedeutung, die eher auf einen Eurozentrismus weist als auf das Christentum.
Und außerdem, was ist daran überhaupt das Problem?
Der Synonym als Oberbegriff war Sodomie, dieser begriff stand für eben Verkehr mit Tieren und Gleichgeschlechtigen, außerdem für Inzucht und anderen unchristlichen Sexualpraktiken, darunter wurde auch das Verkehren mit Nichtchristen gemeint.
Nein.
Von der spanischen Inquisition wurde sogar die Reinheit des Blutes verlangt und alle die nicht rein dem Christentum entstammen waren "unrein" das heißt das diese Menschen als minderwertig dargestellt wurden( in diesen Bibelfassungen wird es sogar stehen), natürlich ist diese ganze schreiberei hier nur darauf aus um euch den Wahnsinn vor Augen zuführen.
Leere Behauptungen. Und was für Bibelfassungen? Die Fassungen irgendeiner Sekte mit einem Dutzend Anhängern?
Und um zu zeigen das Hitler nicht nur das Christentum benutzt hat sondern grundlegend ändern wollte, da er ja auch das heilige römische Reich deutschen Nationen (welches streng Christlich war) als Vorbild hatte und er das großgermanische Reich deutscher Nationen schaffen wollte.
Zusammenhang? Belege?
Zum Thema Geschichtsverdrehung:
Wie soll ich die Geschichte verdrehen wenn es so in den Büchern steht und mir Wikipedia nocheinmal recht gibt, was soll ich denn da weiter schreiben mir geben mehrere Geschichtsbücher recht.
Wikipedia ist keine allzu seriöse Quelle.
Und für mich ist Fakt das Hitler ein Christ war und zwar ein Fanatiker, der selber das bestehende Christentum umformen wollte, er selber glaubte von "Gott" auserwählt zu sein, die Judenfeindlichkeit war unter den Christen sehr weit zu dieser Zeit verbreitet, nur das Hitler halt noch pseudoreligiöse Bestandteile hinzugefügen wollte.
Hitler hat den Antisemitismus eben nicht religiös, sondern biologistisch begründet.
Hitler war Christ (punkt ende aus)
Ja, auf dem Papier. Sein Weltbild verträgt sich nur schwer mit christlicher Moral.
Apollyon
29.03.2010, 17:23
Erst mal ist der Satz nicht vollständig, man weiß gar nicht, was du eigentlich damit sagen willst. Fürchterliches Deutsch ist er außerdem.
Der erste Teil des Satzes sagt aber auch ziemlich klar, dass er "das Christentum benutzt hat und zudem ändern wollte".
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Christ das sich jemals vornehmen würde.
Eine grundlegende Veränderung setzt nicht das ausnutzen voraus, sondern das Missbrauchen.
"In den Büchern" steht auch was ganz andres, und bei Wiki kann jeder das reinschreiben, was er für richtig hält. Du schreibst selbst, dass jemand das geändert hätte.
In den Büchern steht Inhaltlich selbiges, wikipedia hat es nur vereinfacht.
Ein Fanatiker war Hitler in höchstem Maße, nach dem was ich weiß, hat er aber niemals von Gott gesprochen und sich in seinen Reden auch nicht auf Gott berufen. Er hat auch keine Bibelsprüche zitiert, nicht von christlichem Verhalten, nicht von christlicher Nächstenliebe, und auch nicht von der Erlösung nach dem Tode gesprochen oder gar die 10 Gebote zitiert.
Die Christen die ich kenne, tun das alles am laufenden Band, weil es Hauptgegenstand des christlichen Glaubens ist.
Er hat sich in fast jeder Rede auf Gott berufen, er sprach immer von göttlichen fügungen und vom auferlegten Schicksal. Auch Männer wie Robert Ley taten dies.
Auszug aus einer der Ansprachen (Roberty Ley):
Wir glauben,
dass es einen Herrgott im Himmel gibt, der uns
geschaffen hat, der uns führt, der uns lenkt
und der uns sichtbarlich segnet.
Und wir glauben,
dass dieser Herrgott uns Adolf Hitler gesandt
hat, damit Deutschland für alle Ewigkeit ein
Fundament werde.
Auszug aus der Ansprache von 31. Dezember 1944 (Adolf Hitler):
Ich kann diesen Appell nicht schließen, ohne dem Herrgott zu danken für die Hilfen, die er Führung und Volk hat immer wieder finden lassen, sowie für die Kraft, die er uns gegeben hat, stärker zu sein als die Not und Gefahr. Wenn ich ihm dabei auch danke für meine eigene Rettung, dann nur weil ich glücklich bin, mein Leben damit weiter in den Dienst meines Volkes stellen zu können. In dieser Stunde will ich daher als Sprecher Großdeutschlands gegenüber dem Allmächtigen das feierliche Gelöbnis ablegen, daß wir treu und unerschütterlich unsere Pflicht auch im neuen Jahr erfüllen werden, des felsenfesten Glaubens, daß die Stunde kommt, in der sich der Sieg endgültig dem zuneigen wird, der seiner am würdigsten ist, dem Großdeutschen Reiche.
Er hat dagegen aber klar geäußert, dass er "die Pfaffen" zwingen werde, von den Kanzeln seinen Glauben zu verkünden. Darüber gibt es eine Zeugenaussage, ich erinnere mich zwar, komme aber jetzt nicht drauf, von wem. Wenn ich recht erinnere, war es ein Teilnehmer an der betreffenden Gesprächsrunde, der später Aussagen dazu gemacht hat.
Ich glaub nicht, dass du befähigt bist, eine solche Sache, noch dazu in einem ziemlich verdrehten Zusammenhang, abschließend beurteilen kannst.
Das erklärt weiter das er sich als vom Gott auserwählten sah, der ein neues Christentum erschaffen wollte, er sagte auch das Christus ein Arier gewesen sei und andere solche späße, er war die Art von Christ im fanatischen übertragenen Sinne, welche letztendlich ein neues Christentum haben wollte mit einer überprofilierung des eigenen selbst, er hatte vielzuhohes Geltungsbestreben das er niemals einer Kirche blind gefolgt wäre, den er sah die Pfarrer vielzusehr mit irdischen Dingen beschäftigt, während er sich als eine Person ansah die im Auftrag des Herren handelt, das die ganzen Zufälle die ihn offenbart wurden ihn für höheres bestimmen, mit Zufälle meine ich die ganzen gescheiterten Attentate und das er von Unten nach ganz oben gekommen ist, er war mal Obdachlos und hat in seiner Jugend den tot seiner Geschwister mitbekommen, wovon er natürlich herleitete das er der stärkere ist und er von Gott auserkoren schien, es ist eigentlich eine psychische Krankheit die Adolf Hitler da hatte, und trotzdem konnte er die Macht ergreiffen.
Und noch eine Quelle für die erschaffung der Religion:
http://www.youtube.com/watch?v=AezUoWQvWSs
Ist ein 9 Teiler.
Wenn man dann noch über die schwarze Sonne googelt, kommt man auf vielen esoterisch orientierten Seiten wie z.b
http://thuletempel.org/wiki/index.php/Hauptseite
Über solche sachen gibt es auch mehrere Hundert Bücher.
Es gibt verschiedene Bibelfassungen, es gibt auch Schriften von Christen die gegen andere Glaubenarten geprägt sind, das kann man garnicht leugnen. Und jeder halbwegs Aufmerksame wird wo mal in der Schule vom "großgermanischen Reich deutscher Nationen" gehört haben.
Sodomie ist ein Synonym dafür was ich beschrieb, das kann man überall nachlesen. Ja Hitler hat sich unteranderen auf die Selektionstheorie berufen, aber er hat viele pseudoreligiöse bestandteile eingebracht.
Jetzt bin ich aber vom ewigen schreiben ausgelaugt, und ich habe keine Lust mehr mich zu wiederholen, weil manche scheinbar nicht wissen was Bücher sind und diese Quelle nicht kennen.
Selbstverständlich ist das egal, denn was irgendwer glaubt oder nicht, weiss niemand ausser demjenigen selbst. Es gibt von Hitler Zitate für beide Seiten und beweisen kann es niemand.
Sicherlich helfen meine Posts der "Wahrheitsfindung" zu dem, was Hitler glaubte, nicht weiter. Ich möchte nur darauf hinweisen, dass der Holocaust sicherlich nicht mit der Argumentation "Macht die Juden platt, weil sie an Gott glauben" stattgefunden hätte.
a) du befindest dich im falschen strang.
b) natürlich gibt es "zwei" seiten, muss es auch geben, wenn sich hitler der kirche und der christen bedienen wollte.
nur was er tatsächlich von der kirche und den christen hielt ist eindeutig.
nichts, auch wenn atheisten und linke dies nicht zur kenntnis nehmen möchten.
Kann sein, dass bei wiki jemand dazu was geschrieben hat, kann auch sein, dass du dich zu sehr auf wiki verlässt und selber nicht genügend die richtigen Schlussfolgerungen ziehst.
Betrachtet man das Verhalten der Kriegsherren, egal ob Hitler, Kaiser Wilhelm II, Bush der Kleine, Napoleon und vieler anderer, so wird immer wieder eins klar: Die Herren benutzten die Kirchen, den Glauben an Gott und damit die Religiösen, um ihre Ziele besser und mit mehr Unterstützung zu erreichen.
Wenn Stalin also die Christenverfolgung - die zweifellos stattgefunden hat; viel intensiver verfolgte er aber die eigenen Leute, die sog. "Verräter" in den eigenen Reihen - nach dem Überfall Hitlers auf die SU reduzierte oder von mir aus gar weitgehend einstellte, so kann man das doch nicht Hitler zugute halten. Das ist doch purer Nonsens und genau die von mir angesprochene Verdrehung der Geschichte.
.
als mittel für ihren zweck war ihnen jeder und alles recht.
manche wollen oder können dies anscheinend nicht begreifen.
Der Synonym als Oberbegriff war Sodomie, dieser begriff stand für eben Verkehr mit Tieren und Gleichgeschlechtigen, außerdem für Inzucht und anderen unchristlichen Sexualpraktiken, darunter wurde auch das Verkehren mit Nichtchristen gemeint. Bei Wikipedia wurde der Beitrag dazu leider irgentwann mal abgeändert, wenn man googelt könnte man aber noch die ein oder andere Beschreibung dazu einsehen.
Von der spanischen Inquisition wurde sogar die Reinheit des Blutes verlangt und alle die nicht rein dem Christentum entstammen waren "unrein" das heißt das diese Menschen als minderwertig dargestellt wurden( in diesen Bibelfassungen wird es sogar stehen), natürlich ist diese ganze schreiberei hier nur darauf aus um euch den Wahnsinn vor Augen zuführen.
Und um zu zeigen das Hitler nicht nur das Christentum benutzt hat sondern grundlegend ändern wollte, da er ja auch das heilige römische Reich deutschen Nationen (welches streng Christlich war) als Vorbild hatte und er das großgermanische Reich deutscher Nationen schaffen wollte.
Zum Thema Geschichtsverdrehung:
Wie soll ich die Geschichte verdrehen wenn es so in den Büchern steht und mir Wikipedia nocheinmal recht gibt, was soll ich denn da weiter schreiben mir geben mehrere Geschichtsbücher recht.
Und für mich ist Fakt das Hitler ein Christ war und zwar ein Fanatiker, der selber das bestehende Christentum umformen wollte, er selber glaubte von "Gott" auserwählt zu sein, die Judenfeindlichkeit war unter den Christen sehr weit zu dieser Zeit verbreitet, nur das Hitler halt noch pseudoreligiöse Bestandteile hinzugefügen wollte.
Wie kann man soviele parallelen und Fakten einfach übersehen und als Geschichtsverdrehung verstehen ?
Hitler war Christ (punkt ende aus)
Hiernochmal was zu Judenfeindlichkeit:
http://de.wikipedia.org/wiki/Judenfeindlichkeit
was für ein nonsens.
lese dir einmal die zitate hitlers über das christentum und der kath.kirche durch die marc hier hereingestellt hat, bevor du solch einen unsinn verzapfst.
das kommt davon, wenn man sich den strang nicht chronologisch durchgelesen hat.
für hitler waren die christen und die kirche, die er verabscheute nur ein vehikel um seine pläne verfolgen zu können.
P.S.
dein geliebtes wikipedia ist genauso ernst oder nicht zu nehmen wie metapedia.
Die Österreichen sind eigentlich immer Schuld:
Auszug aus Wikipedia zum 1. Weltkrieg:
Der Krieg begann am 28. Juli 1914 mit der Kriegserklärung Österreich-Ungarns an Serbien.
bist du imstande einen beitrag abzuliefern ohne dich auf wiki berufen zu müssen ?
wer an die alleinschuld österreichs-deutschlands im ersten oder zweiten weltkrieg noch immer glaubt, kann nur ein hirnschüssler sein.
Was nur meine These unterstützt. Die Österreicher scheinen notorische Kriegstreiber zu sein. Müssten die dann nicht unseren Schuldkult übernehmen??
laut wiki-experten ja.
aber den kann man wohl nicht für voll nehmen.
@ Apollyon
In den Büchern steht Inhaltlich selbiges, wikipedia hat es nur vereinfacht.
wiki-experte, nochmals.
lese dir die zitate durch, die marc hier reingerstellt hat.
die belegen klar und deutlich wie hitler tatsächlich über die christen und deren kirche dachten.
anscheinend ist dir nicht geläufig, was grundsätzlich politiker in der breiten öffentlichkeit sagen um etwas erreichen zu wollen und was sie wirklich denken.
das sind (fast) immer zwei paar schuhe.
diese gedanken findest du wenn du die zitate gelesen hättest, die marc hier veröffentlichte.
bei wiki wirst du sie nicht finden.
....doch damit dieser Preis vom deutschen Volk gezahlt oder zumindest in Kauf genommen würde, musste der Geist der Menschen dementsprechend ausgerichtet werden. Und so machten die Nazis den christlichen Kirchen bald Konkurrenz, auch auf dem Gebiet der religiösen Formierung des Lebens. Neben der Inszenierung von neuheidnischen Ritualen importierten sie christliche und außerchristliche Ritualtraditionen in ihre Herrschaftspraxis.
Adolf Hitler wollte die göttliche Schöpfungsordnung - so wie er sie verstand - wiederherstellen. Allerdings war Hitler kein religiöser Schwärmer - eher das Gegenteil. Sein Denken war über weite Strecken vom Szientismus und vom Rationalismus geprägt. Und er erwartete das "Ausklingen der Kirchen" aufgrund ihrer "widervernünftigen Glaubenslehren". Hitler glaubte, dass die göttliche Schöpfungsordnung darauf hinauslief, eine konkrete weltlich-politische Ordnung wiederherzustellen und er sah sich - spätestens nach den beiden misslungenen Attentaten auf ihn - auch dazu berufen. Doch auch, wenn Hitler von manchen seiner engeren Gefolgsleute als Messias stilisiert wurde, sah er selbst sich nicht so, sagt Rainer Bucher.
Hitlers politische Religion
Der Nationalsozialismus Hitlers ist in seinem Kern eine politische Religion. Dieser Begriff stammt vom emigrierten österreichischen Philosophen und Staatsrechtler Eric Voegelin. Voegelin vertritt die These, dass die modernen Totalitarismen säkularisierte Formen von ehemals absoluten kirchlich-religiösen Gewissheiten sind. Die klassische, religiöse Autorität der Kirchen sei zerfallen. Dies aber habe dazu geführt, dass innerweltliche Religionen entstanden seien, die an die Stelle eines transzendenten Gottes immanente Objekte setzten.
Für die Anhänger der politischen Religionen besitzen aber die immanenten Phänomene nun jenen erkenntnis- und handlungsleitenden Stellenwert, der einstmals dem christlichen Gott zukam. Politische Religionen sind also Heilslehren, die den Anspruch haben, ein erreichbares Endziel der Menschheitsgeschichte selbst herstellen zu können. Mit diesem Anspruch rechtfertigen sie auch den Einsatz von Gewalt, weil diese ja nur zur Durchsetzung eines bereits erkannten logischen Ziels gebraucht werde.
Hitlers Verhältnis zu den Kirchen
In seinen Anfängen bewundert Hitler - vor allem die die katholische Kirche als eine über die Jahrhunderte lebendige Glaubens-Organisation.
Die Faszination Hitlers von den Kirchen schwindet in dem Masse, in dem seine eigene politische Religion stark wird. Er sieht in ihnen zunehmend rivalisierende Loyalitätszentren, die den politischen Willen zum nationalsozialistischen Kampf zersetzen.
Zwar leisten die Kirchen als Organisation gegenüber den Nazis keinen organisierten Widerstand, zahlreiche einzelne Geistliche aber sehr wohl. Sie werden überwacht, verfolgt, und einige sterben in den Konzentrationslagern. Hitler war der geistliche Widerstand ein Dorn im Auge.
Aus heutiger Sicht erscheint es als unverständlich, weshalb die Kirchen so wenig erfolgreich waren im Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Rainer Bucher sieht einen wesentlichen Grund darin gegeben, dass die katholische Kirche noch keine Kategorien hatte, um das Phänomen des Nationalsozialismus angemessen zu kritisieren.
http://oe1.orf.at/highlights/118441.html
Apollyon
30.03.2010, 15:21
Euer sogenanntes Heidetum nennt man Asen-Mythologie, meistens wird es von unwissenden Rechtsextremen als germanische Mytholgie gesehen, obwohl der Ursprung in Skandinavien liegt wobei auchnoch nordische Mythologie durchgeht, aber heidnisch ist jeder Glaube der nicht der eigenen entspricht, zumindest sehe ich es als Christ so die andere sparte würde ehr Naturreligion diesbezüglich betiteln wobei dazu auch Schamanismus und ähnliche dazu gehören.
Vorallem ist die Schwarze Sonne babylonischer Herkunft, das swastika selber gehört zu eines der symbolen welches auf der ganzen Welt auftauchte, da weiß ich jetzt nicht genau ob man es der Asenmythologie entnommen hat.
Nicht desto trotz hätte Hitler christliche Elemente übernommen, weil dies damals auch die Christen taten um die Menschen zukonvertieren.
Zu den Widerständen und inhaftierten kann ich nur sagen das es die Zeugen Jehovas waren die im Konzentrationslager landeten, die anderen wurden als Feinde des Volkes inhaftiert nicht als Christen, und was waren welche die sich Mobil gegen den Nationalismus machten.
Wenn du Wikipedia so schlecht findest, dann bau doch ne eigene Seite auf wo freies Wissen zur Verfügung steht, oder editiere bei Wikipedia die Einträge. Zumindest ist Wikipedia in den meisten fällen eine zusammenfassung aus Büchern bezüglich eines Themas.
Ein Fanatiker war Hitler in höchstem Maße, nach dem was ich weiß, hat er aber niemals von Gott gesprochen und sich in seinen Reden auch nicht auf Gott berufen.
Ich würde sagen Du hast keine Ahnung von Hitler.
"... es kann niemand Völker- und Weltgeschichte machen, wenn er nicht zu seinem Wollen und Können den Segen der Vorsehung hat."
“Indem ich mich des Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herrn.”
Euer sogenanntes Heidetum nennt man Asen-Mythologie, meistens wird es von unwissenden Rechtsextremen als germanische Mytholgie gesehen, obwohl der Ursprung in Skandinavien liegt wobei auchnoch nordische Mythologie durchgeht, aber heidnisch ist jeder Glaube der nicht der eigenen entspricht, zumindest sehe ich es als Christ so die andere sparte würde ehr Naturreligion diesbezüglich betiteln wobei dazu auch Schamanismus und ähnliche dazu gehören.
Vorallem ist die Schwarze Sonne babylonischer Herkunft, das swastika selber gehört zu eines der symbolen welches auf der ganzen Welt auftauchte, da weiß ich jetzt nicht genau ob man es der Asenmythologie entnommen hat.
Nicht desto trotz hätte Hitler christliche Elemente übernommen, weil dies damals auch die Christen taten um die Menschen zukonvertieren.
Zu den Widerständen und inhaftierten kann ich nur sagen das es die Zeugen Jehovas waren die im Konzentrationslager landeten, die anderen wurden als Feinde des Volkes inhaftiert nicht als Christen, und was waren welche die sich Mobil gegen den Nationalismus machten.
Wenn du Wikipedia so schlecht findest, dann bau doch ne eigene Seite auf wo freies Wissen zur Verfügung steht, oder editiere bei Wikipedia die Einträge. Zumindest ist Wikipedia in den meisten fällen eine zusammenfassung aus Büchern bezüglich eines Themas.
An dieser Stelle irrst Du ein wenig. Pastor Niemöller, Dietrich Bonhöffer saßen auch im KZ. Bonhöffer kam darin um, Niemöller überlebte.
Es gibt sicher noch mehr Christen, die sie ratz fatz in einem KZ wiederfanden.....
@ Apollyon
Euer sogenanntes Heidetum..
a) wen meinst du mit "euer" ?
falls du mich dabei einbeziehen solltest, muss ich dich enttäuschen.
weder gehöre ich einer parrtei an, ich bin meine eigene partei, noch hänge ich einer
politischen ideologie an, die ein volk höher bewertet als das individuum.
b) wiki ist so "seriös" wie metapedia.
trotzdem führe ich keinen link nach dem anderen zu metapedia an.
c) hitler und goebbels etc. verabscheuten sowohl die christen als auch die röm.kath.kirche, in dem rahmen in dem sie sich aber als nützlich erwiesen liessen sie sie gewähren.
Hier sprach Hitler klartext, da er sich kein blatt vor dem mund nehmen musste.
In der öffentlichkeit sah dies natürlich anders aus.
Hitlers Tischgespräche sind eine Serie von zwanglosen privaten Unterhaltungen zwischen Hitler und seinen engsten Kollegen, so wie von Martin Bormann protolliert wurden. Die Zitate Hitlers stammen aus der Zeit zwischen Juli 1941 und Juni 1942, und wurden meistens spät in der Nacht oder früh morgens aufgenommen.
“Der schlimmste Schlag, den die Menschheit jemals getroffen hat, war das Erscheinen des Christentums. Der Bolchewismus ist das uneheliche Kind des Christentums. Beide sind Erfindungen der Juden. In Sachen Religion war es das Christentum, das der Welt die vorsätzliche Lüge brachte. Bolchewismus praktiziert eine vergleichbare Lüge, indem er vorgibt, dem Menschen Freiheit zu bringen, während er ihn in Wirklichkeit zu versklaven beabsichtigt. In der antiken Welt waren die Beziehungen zwischen der Menschheit und den Göttern auf einem instinktiven Respekt begründet.“
“Christentum war der erste Glaube der Welt, der seine Gegner im Namen der Liebe ausrottete.“
“Christentum ist eine Rebellion gegen die Naturgesetze, ein Protest gegen die Natur. Logisch zu Ende gedacht bedeutet Christentum die systematische Kultivierung menschlichen Versagens.“
„Ich habe deshalb meine katholischen und protestantischen Anhänger davon abgehalten, Gruppen gegeneinander zu bilden, die sich dann gegenseitig mit der Bibel ungewollt erschlagen würden. Auf diese Weise vermieden wir es, in die (verschiedenen) Arten der Gottesdienste dieser Kirchen hineingezogen zu werden.“
“Es ist also nicht zweckmäßig, uns in einen Kampf mit den Kirchen zu verwickeln. Das Beste ist es, das Christentum eines natürlichen Todes sterben zu lassen. Ein langsamer Tode hat etwas Tröstendes an sich. Das Dogma des Christentums wird mit den Fortschritten der Wissenschaft erledigt werden. Die Religion wird immer mehr Zugeständnisse machen müssen. Allmählich werden die Mythen zusammenbrechen. Alles, was noch verbleibt, ist zu beweisen, daß es in der Natur keine Grenzen zwischen dem Organischen und dem Nicht-Organischen gibt. Sobald die Erkenntnisse von dem Universum weit verbreitet sind, sobald die Mehrheit der Menschheit weiß, daß die Sterne keine Lichtquellen, sondern Welten sind, vielleicht sogar bewohnte Welten wie die unsrige, wird die christliche Doktrin zur Absurdität verurteilt werden.“
“Es scheint mir, daß nichts dümmer wäre, als die Anbetung von Wotan wieder einzuführen. Unsere alte Mythologie hatte ihren Wert verloren, als es vom Christentum verdrängt wurde. Nichts stirbt, wenn es nicht dem Untergang geweiht ist. Zu jener Zeit war die antike Welt geteilt zwischen den Systemen der Philosophie und der Götzenanbetung. Es ist nicht wünschenswert, die gesamte Menschheit zum Narren zu halten, und der einzige Weg, sich des Christentums zu entledigen, ist es, es nach und nach sterben zu lassen.
“Es ist das Christentum, welches der Lügner ist. Es befindet sich im ewigen Konflikt mit sich selbst.“
“Der Mensch, der im Einklang mit der Natur lebt, befindet sich notwendigerweise im Widerspruch zu den Kirchen. Und deshalb gehen sie ihrem Ruin entgegen; denn die Wissenschaft ist dazu bestimmt, zu obsiegen.“
“Wir werden dafür sorgen, daß die Kirchen keine Lehren verbreiten, die sich mit den Interessen des Staates im Konflikt befinden. Wir werden damit fortfahren, die Doktrin des National-Sozialismus’ zu lehren, und den jungen Menschen wird in Zukunft nichts anderes mehr als die Wahrheit gelehrt werden.“
“Die christliche Religion versucht, ihren Tod dadurch zu vermeiden, indem sie verkündet, daß man den Bildnissen der Heiligen Schrift (nur) einem symbolischen Wert beilegen müsse. Jeder Mensch, der sich vor vierhundert Jahren in dieser Weise erklärt hätte, hätte seine Karriere unter Hosianna-Rufen auf dem Scheiterhaufen beendet. Dadurch, daß die christliche Religion sich dem Toleranz-Spiel angeschlossen hat, konnte sie im Verhältnis zu vergangenen Jahrhunderten wieder Boden gutmachen.“
“Welch’ ein Gott ist das, der nur Freude daran empfindet, wenn Menschen vor ihm kriechen? Versucht, Euch die Bedeutung der folgenden, sehr einfachen Geschichte klarzumachen: Gott schafft zunächst die Bedingungen für die Sünde. Später dann gelingt es ihm mit Hilfe des Teufels, den Menschen sündigen zu lassen. Danach bedient er sich einer Jungfrau, um einen Sohn in die Welt zu bringen, der durch seinen Tod die Menschheit retten wird!“
“Christentum ist die Erfindung von kranken Gehirnen: Man kann sich nichts Sinnloseres ... vorstellen. Ein Neger mit seinen Tabus ist vernichtenderweise jenem Menschen überlegen, der ernsthaft daran glaubt, daß sich Brot und Wasser in den Körper und das Blut von Christus verwandeln.“
“Nachdem dies alles gesagt ist, gibt es für uns keinen Grund zu wünschen, daß sich Italiener und Spanier von der Droge des Christentums befreien. Laßt uns das einzige Volk sein, daß gegen diese Krankheit immun ist.“
“Reines Christentum - das Christentum der Katakomben - ist darin interessiert, die christliche Doktrin zu verwirklichen. Es führt - auf den einfachsten Nenner gebracht - zur Vernichtung der Menschheit. Es ist nichts anderes als rückhaltloser Bolchewismus unter den Rauschgoldgirlanden der Metaphysik.“
“Christentum ist der schlimmste aller Rückschläge, den die Menschheit jemals erlitten hat und dank seiner teuflischen Erfindung war es der Jude, der sie 15 Jahrhunderte zurückgeworfen hat. Das einzige, was noch schlimmer wäre, ist der Sieg des Juden mit Hilfe des Bolchewismus’. Falls der Bolchewismus triumphiert, würde die Menschheit das Geschenk des Lachens und der Freunde verlieren. Sie würde nur eine konturenlose Masse werden, die zu grauer Unansehnlichkeit und Verzweifelung verurteilt wäre.“
„Die Priester der Antike waren der Natur näher und sie suchten in aller Bescheidenheit nach der Bedeutung der Dinge. Im Gegensatz dazu verkündet das Christentum seine widersprüchlichen Dogmen und verhängt sie mit Gewalt.“
“Es im größten Maße bemitleidenswert, daß die Neigung zu religiösem Denken kein besseres Ventil findet, als die jüdische Kleinkariertheit des Alten Testaments; denn ein religiöses Volk, das in der Einsamkeit des Winters beständig mit Hilfe der Bibel die höchste Erleuchtung für ihre religiösen Probleme sucht, muß irgendwann spirituell mißgebildet werden. Dieses erbärmliche Volk strebt dann danach, Wahrheit in diesen jüdischen Machenschaften zu suchen, wo tatsächlich keine Wahrheit zu finden ist. Als Ergebnis dessen wird es in irgendeinem Denkschema verwurzelt und degeneniert, falls es nicht einen außergewöhnlich gesunden Menschenverstand besitzt, in religiöse Wahnsinnige.
„Es ist bedauerlich, daß die Bibel ins Deutsche übersetzt wurde und daß das gesamte deutsche Volk in seiner Gesamtheit diesem unsinnigen jüdischem Geschwafel ausgesetzt wurde. Solange als insbesondere die Weisheit des Alten Testaments ausschließlich im Lateinischen der Kirche verblieb, war die Gefahr gering, daß als Folge des Studierens der Bibel sensible Menschen die Opfer von Illusionen wurden. Nachdem jedoch die Bibel Allgemeingut geworden war, wurden viele Menschen religiösem Denken ausgesetzt, das sie - insbesondere in Verbindung mit der deutschen Charaktereigenschaft andauernder und gewissermaßen melancholischer Meditation - häufig in religiöse Schwachsinnige versetzte. Wenn man dann noch bedenkt, daß die katholische Kirche eine große Anzahl von Schwachsinnigen zu Heiligen erhoben hat, erkennt man, warum unvermeidlich im Mittelalter Bewegungen wie zum Beispiel die Geißler entstanden.
diese vertraulichen privaten gespräche zeigen eindeutig auf, dass hitler an keinen christlichen gott geglaubt hat, kein christ war und das christentum verachtete.
die hier vertetenen atheisten, linken und spinner werden das rad nicht neu erfinden können.
Erik der Rote
31.03.2010, 08:15
die hier vertetenen atheisten, linken und spinner werden das rad nicht neu erfinden können.
oh doch das werden sie, weil nicht sein kann was nicht sein darf
und da die linke Heilslehre mit ihrem heutigen tausendfachen Sammelsurium an Überzeugungen und Meinungen das schlechthin gute ist und das Christentum ideologisch nicht reinpasst muss es also auf der Seite der dunkelsten Dunkelheit stehen die Hitler als Oberhaupt des personifizierten Bösen anführt
da der nette Typ Jesus schlecht als böse zu kennzeichnen ist darf er noch als erster Linker oder Kommunist in den Heilsbereich des linken Absurdisthans aufgenommen werden. die Kirche dagegen natürlich nicht sie ist die Ausgeburt Satans und damit im Kontrollbereich Hitlers :D !
deshalb muss Kirche und Hitler notwendig was miteinander zu schaffen haben sonst geht die linke Selbstbetrug nicht schlüssig auf !
oh Gott ist dieser Octopus krank ^^
was er in seiner hasserfüllten Ideologie sich zusammen friemelt,
aus dieser Richtung sind jegliche Massenmörder (wie Stalin, Hitler &Co) entstanden
Das Christentum hat im Namen Gottes schons eit zich Jahrhunderten keinen Krieg angefangen (und damals waren es auch nur Anti-Christen die die Gesetze/Gebote der Christenheit gebrochen haben)
Und er unterstellt den Christen das Überl der Welt vor
Heute ist Weltweit nur das Christentum die bedrohtest Bevölkerungsschicht überhaupt (250.000.000 Christen werden Weltweit verfolgt und ermordet, nur weil sie einen Glauben haben)
... Und wie In Judenmanier (nur um Christenheit "auszulöschen") gibt man heute den Christen selbst die Schuld dafür, dass man sie auslöschen will ...
... das ist einfach nur KRANK KRANK KRANK KRANK KRANK KRANK KRANK KRANK !!!
An dieser Stelle irrst Du ein wenig. Pastor Niemöller, Dietrich Bonhöffer saßen auch im KZ. Bonhöffer kam darin um, Niemöller überlebte.
Es gibt sicher noch mehr Christen, die sie ratz fatz in einem KZ wiederfanden.....
Niemöller und Bonhoeffer kamen aber nicht ins KZ, weil sie Christen waren, sondern weil sie gegen den Staat opponierten und demnach Volks- und Systemfeinde waren.
a) du befindest dich im falschen strang.
b) natürlich gibt es "zwei" seiten, muss es auch geben, wenn sich hitler der kirche und der christen bedienen wollte.
nur was er tatsächlich von der kirche und den christen hielt ist eindeutig.
nichts, auch wenn atheisten und linke dies nicht zur kenntnis nehmen möchten.
Mir, als Atheist, ist es egal ob Hitler nun Ahteist oder Christ war oder ob er seine eigene verworrene Religion hatte, da es völlig irrelevant ist.
Von daher hast Du wohl recht, ich bin im falschen Thread. ;)
Unschlagbarer
31.03.2010, 16:33
Niemöller und Bonhoeffer kamen aber nicht ins KZ, weil sie Christen waren, sondern weil sie gegen den Staat opponierten und demnach Volks- und Systemfeinde waren.Sehr richtig. Und Anne Frank wurde auch nicht umgebracht, weil sie Frau war, sondern weil sie Jüdin war. Hitler wollte alle Juden vernichten, er hat es immer wieder betont, und seine Vasallen - darunter sehr viele Christen - haben es fleißig umgesetzt, in schöner uralter, christlicher, deutscher Tradition. Der Böse war nicht der christliche Henker, der Böse war der Jude.
Weil jemand Christ war, deshalb allein wurde er nicht behelligt. Kaum aber landete einer im KZ, der zufällig Christ war, gleich heißt es im Christentum "Seht, da wurde wieder ein Christ umgebracht!"
.
zoon politikon
31.03.2010, 17:14
Niemöller und Bonhoeffer kamen aber nicht ins KZ, weil sie Christen waren, sondern weil sie gegen den Staat opponierten und demnach Volks- und Systemfeinde waren.
Das ist doch sehr kurz gegriffen. Natürlich weil sie Christen waren, das war ja der Grund der Opposition, gerade Niemöller, der Begründer der Bekennenden Kirche und des Pfarrernotbundes kann man die christliche Basis seines Widerstandes nicht absprechen.
zoon politikon
31.03.2010, 17:15
Sehr richtig. Und Anne Frank wurde auch nicht umgebracht, weil sie Frau war, sondern weil sie Jüdin war. Hitler wollte alle Juden vernichten, er hat es immer wieder betont, und seine Vasallen - darunter sehr viele Christen - haben es fleißig umgesetzt, in schöner uralter, christlicher, deutscher Tradition. Der Böse war nicht der christliche Henker, der Böse war der Jude.
Weil jemand Christ war, deshalb allein wurde er nicht behelligt. Kaum aber landete einer im KZ, der zufällig Christ war, gleich heißt es im Christentum "Seht, da wurde wieder ein Christ umgebracht!"
.
Jaja, waren alles Antifaschisten und Kommunisten....:rolleyes:
Brotzeit
31.03.2010, 17:27
Das ist doch sehr kurz gegriffen. Natürlich weil sie Christen waren, das war ja der Grund der Opposition, gerade Niemöller, der Begründer der Bekennenden Kirche und des Pfarrernotbundes kann man die christliche Basis seines Widerstandes nicht absprechen.
Das ist absolut daneben angesicht des Faktes , daß die Nazi ´s jeden um die Ecke brachten , der sich gegen sie stellte; frei nach dem Prinzip : " Wer nicht für mich ist ; der ist gegen mich!"
Ein Prinzip , daß man auch in den geschichtlicher Hinsicht gebildeten Kreisen der RKK kennt! ...
Bloß mit dem feinen kleine Unterschied, daß die RKK heute keine Menschen mehr auf dem Scheiterhaufen öffentlich " im Namen G-ttes " verbrennen darf ........ := :rolleyes:
Bloß mit dem feinen kleine Unterschied, daß die RKK heute keine Menschen mehr auf dem Scheiterhaufen öffentlich " im Namen G-ttes " verbrennen darf ........ := :rolleyes:
Ja, da hat der Papst geschlafen... :(
zoon politikon
31.03.2010, 17:31
Das ist absolut daneben angesicht des Faktes , daß die Nazi ´s jeden um die Ecke brachten , der sich gegen sie stellte; frei nach dem Prinzip : " Wer nicht für mich ist ; der ist gegen mich!"
Ein Prinzip , daß man auch in den geschichtlicher Hinsicht gebildeten Kreisen der RKK kennt! ...
Bloß mit dem feinen kleine Unterschied, daß die RKK heute keine Menschen mehr auf dem Scheiterhaufen öffentlich " im Namen G-ttes " verbrennen darf ........ := :rolleyes:
Kannst du das mal ausführen? Warum ist es daneben, darauf hinzuweisen, dass sie Opposition betrieben, weil sie Christen waren? In Polen wurden sogar systematische katholische Priester abgeholt, weil sie Christen waren. Es gibt ja dafür genug biographische Zeugnisse.
Brotzeit
31.03.2010, 18:09
Ja, da hat der Papst geschlafen... :(
Waaaaaaaas?
Der unfehlbare grenz - debile Greis in Rom hat geschlafen ?
Naja was soll ´s ?
Der schläft immer wie ein Karnickel mit offenen Augen; gerade z. B. angesichts des Kindesmissbrauchs in den eigenen Reihen ........
Brotzeit
31.03.2010, 18:14
Kannst du das mal ausführen? Warum ist es daneben, darauf hinzuweisen, dass sie Opposition betrieben, weil sie Christen waren? In Polen wurden sogar systematische katholische Priester abgeholt, weil sie Christen waren. Es gibt ja dafür genug biographische Zeugnisse.
Egal ob es katholische Priester oder evangelische Ketzerchen wären;
es waren Menschen! :=
Jeder Mensch, der von den Nazi ´s abgeholt wurde , war einer zuviel! :=
Die kath. Priester sind diesbezüglich nichts "Besonderes" und bedürfen keienrlei besonderer Hervorhebung oder Stellung!
Sie sind und waren Menschen und Opfer!
Menschen , wie jeder andere Mensch auch!
Jeder von dem bekannt war, daß er gegen das Nazi - Regime opponierte oder in Opposition stand, wurde während der Zeit der Nazi-Herrschaft abgeholt!
Das die Kathölchen immer glauben , ihre Opfer bzw. die Opfer unter ihnen bzw. in / aus ihren Reihen seien was "Besonderes"!
Das ist doch sehr kurz gegriffen. Natürlich weil sie Christen waren, das war ja der Grund der Opposition, gerade Niemöller, der Begründer der Bekennenden Kirche und des Pfarrernotbundes kann man die christliche Basis seines Widerstandes nicht absprechen.
Für die Nazis war das einerlei. Beide stellten sich dem Staat entgegen und waren somit aus Sicht der Regierung Volksfeinde. Das ist der entscheidende Punkt, nicht die Religionszugehörigkeit des einzelnen.
Brotzeit
31.03.2010, 18:17
Für die Nazis war das einerlei. Beide stellten sich dem Staat entgegen und waren somit aus Sicht der Regierung Volksfeinde. Das ist der entscheidende Punkt, nicht die Religionszugehörigkeit des einzelnen.
"Yepp!"
:top:
Immer diese Arroganz der Kathölchen , die in ihrem Narziß glauben , ausgerechnet sie seien was "Besonderes" ...........
Nazis werden verteufelt in jeder Hinsicht.
Nazis wird als Schimpfwort mißbraucht.
Aber die Wirklichkeit sah eben ganz anders aus.
Nur ist es verboten das NS-Regime auch nur im gerinsten zu loben.
zoon politikon
31.03.2010, 18:23
Für die Nazis war das einerlei. Beide stellten sich dem Staat entgegen und waren somit aus Sicht der Regierung Volksfeinde. Das ist der entscheidende Punkt, nicht die Religionszugehörigkeit des einzelnen.
Aber warum waren sie gegen die Nazis? Da spielt es doch eine Rolle, welche Motivation Menschen haben, sich gegen den Nationalsozialismus aufzulehnen. Christen, besonders die genannten, verweisen dabei eben auf ihren Glauben, warum sollte man ihnen das absprechen?
Ich möchte nur darauf hinweisen, dass der christliche Glaube unglaubliche Stärke und Mut hervorbringen kann, sich mit seinem Leben dafür zu verantworten, was man glaubt.
Sie hätten ja auch ihr Leben retten können, und sich der christlichen Verantwortung nicht stellen müssen, haben sie aber. Das ist der Punkt.
Sicher war das den Nazis egal, aber auch Hitler hatte ja diese Gefahr schon erkannt und sie richtig eingeschätzt.
Leider haben sich nur wenige Christen dieser Verantwortung aus der Lehre JC gestellt, aber heute hat man leicht reden, wer weiß, wie man selbst unter Lebensgefahr damals gehandelt hätte.
Brotzeit
31.03.2010, 18:25
Nazis werden verteufelt in jeder Hinsicht.
Nazis wird als Schimpfwort mißbraucht.
Aber die Wirklichkeit sah eben ganz anders aus.
Nur ist es verboten das NS-Regime auch nur im gerinsten zu loben.
Es ist es auch nicht wert gelobt zu werden!
Brotzeit
31.03.2010, 18:30
Aber warum waren sie gegen die Nazis? Da spielt es doch eine Rolle, welche Motivation Menschen haben, sich gegen den Nationalsozialismus aufzulehnen. Christen, besonders die genannten, verweisen dabei eben auf ihren Glauben, warum sollte man ihnen das absprechen?
Ich möchte nur darauf hinweisen, dass der christliche Glaube unglaubliche Stärke und Mut hervorbringen kann, sich mit seinem Leben dafür zu verantworten, was man glaubt.
Sie hätten ja auch ihr Leben retten können, und sich der christlichen Verantwortung nicht stellen müssen, haben sie aber. Das ist der Punkt.
Sicher war das den Nazis egal, aber auch Hitler hatte ja diese Gefahr schon erkannt und sie richtig eingeschätzt.
Leider haben sich nur wenige Christen dieser Verantwortung aus der Lehre JC gestellt, aber heute hat man leicht reden, wer weiß, wie man selbst unter Lebensgefahr damals gehandelt hätte.
Jeder , der sich gegen ein Regime auflehnt , hat einen individuellen Grund bzw. Begründung dafür!
Aber wie und weshalb er oder sie es letztlich praktizieren ist egal!
Er oder sie ist allein dafür verantwortlich für die individuellen persönlichen Folgen!
Auch wenn er oder sie an G-TT glaubt; was zählt ist letztlich das Ergebnis!
Sehr richtig. Und Anne Frank wurde auch nicht umgebracht, weil sie Frau war, sondern weil sie Jüdin war.
Anne Frank wurde nicht umgebracht, sie starb an Typhus im KL Bergen-Belsen.
Hitler wollte alle Juden vernichten, er hat es immer wieder betont, und seine Vasallen - darunter sehr viele Christen - haben es fleißig umgesetzt, in schöner uralter, christlicher, deutscher Tradition.
Ich wüßte nicht, dass das Umbringen von Juden eine christlich-deutsche Tradition gewesen wäre. Gerade im Reichsgebiet lebten die Juden besser als anderswo in Europa. Diesen geistigen Durchfall hättest du dir wirklich sparen können. Aber der Christenhass war mal wieder stärker.
Aber warum waren sie gegen die Nazis? Da spielt es doch eine Rolle, welche Motivation Menschen haben, sich gegen den Nationalsozialismus aufzulehnen. Christen, besonders die genannten, verweisen dabei eben auf ihren Glauben, warum sollte man ihnen das absprechen?
Ich zumindestens will ihnen das nicht absprechen aber andersrum gibt es bestimmt genausoviele die ihre Untaten mit dem christlichen Glauben rechtfertigen. Warum sollte man ihnen das absprechen?
Ich möchte nur darauf hinweisen, dass der christliche Glaube unglaubliche Stärke und Mut hervorbringen kann, sich mit seinem Leben dafür zu verantworten, was man glaubt.
Da hast Du recht aber er bringt eben auch unglaubliche Grausamkeit und Unmenschlichkeit hervor. Er ist quasi wie eine Waffe. Für sich genommen ist eine Waffe nicht gut oder böse, es kommt immer darauf an wer sie benutzt.
Sie hätten ja auch ihr Leben retten können, und sich der christlichen Verantwortung nicht stellen müssen, haben sie aber. Das ist der Punkt.
Es gibt gute und böse Menschen sowie mutige und feige. Das hat aber nichts mit dem Glauben zu tun.
Leider haben sich nur wenige Christen dieser Verantwortung aus der Lehre JC gestellt, aber heute hat man leicht reden, wer weiß, wie man selbst unter Lebensgefahr damals gehandelt hätte.
Wie man damals gehandelt hätte, weiss man sicher nicht. Egal ob Christ oder Atheist.
Egal ob es katholische Priester oder evangelische Ketzerchen wären;
es waren Menschen! :=
Jeder Mensch, der von den Nazi ´s abgeholt wurde , war einer zuviel! :=
Wobei es den Katholiken unter den Nazis noch besser ging, als es ihnen unter den einschlägig bekannten Katholikenhetzern dieses Forums gehen würde.
zoon politikon
31.03.2010, 19:38
Ich zumindestens will ihnen das nicht absprechen aber andersrum gibt es bestimmt genausoviele die ihre Untaten mit dem christlichen Glauben rechtfertigen. Warum sollte man ihnen das absprechen?
Da hast Du recht aber er bringt eben auch unglaubliche Grausamkeit und Unmenschlichkeit hervor. Er ist quasi wie eine Waffe. Für sich genommen ist eine Waffe nicht gut oder böse, es kommt immer darauf an wer sie benutzt.
Es gibt gute und böse Menschen sowie mutige und feige. Das hat aber nichts mit dem Glauben zu tun.
Wie man damals gehandelt hätte, weiss man sicher nicht. Egal ob Christ oder Atheist.
Niemals können Grausamkeit und Brutalität als christliches Handeln gelten, es widerspricht der Lehre JC. Hingegen fordert JC die Vergebung, den Einsatz für die Schwachen und für die Gerechtigkeit.
Es gibt jedoch viele schlechte Christen, das ist wohl wahr, aber man könnte dann schon sagen, dass es keine Christen sind, wenn sie so elementar gegen die Grundsätze des Glaubens verstoßen.
Der christliche Glauben vertritt eine bestimmte Ethik, an die man sich als Gläubiger schon halten sollte, auch wenn die vollständige Einhaltung niemandem gelingen wird, es wird immer nur einen Grad der Annäherung geben können.
Wenn sich Menschen dieser Ethik verpflichtet fühlen, entsteht daraus Gutes für alle Menschen.
Niemals können Grausamkeit und Brutalität als christliches Handeln gelten, es widerspricht der Lehre JC. Hingegen fordert JC die Vergebung, den Einsatz für die Schwachen und für die Gerechtigkeit.
Es gibt jedoch viele schlechte Christen, das ist wohl wahr, aber man könnte dann schon sagen, dass es keine Christen sind, wenn sie so elementar gegen die Grundsätze des Glaubens verstoßen.
Der christliche Glauben vertritt eine bestimmte Ethik, an die man sich als Gläubiger schon halten sollte, auch wenn die vollständige Einhaltung niemandem gelingen wird, es wird immer nur einen Grad der Annäherung geben können.
Wenn sich Menschen dieser Ethik verpflichtet fühlen, entsteht daraus Gutes für alle Menschen.
Ich stimme Dir in allen Punkten zu.
Aber leider ist es mit der Religion wie mit dem Kommunismus, jede gute Idee kann auch pervertiert werden durch die Menschen.
zoon politikon
31.03.2010, 20:25
Ich stimme Dir in allen Punkten zu.
Aber leider ist es mit der Religion wie mit dem Kommunismus, jede gute Idee kann auch pervertiert werden durch die Menschen.
Richtig, nur dass der Kommunismus den Menschen überhaupt abschaffen will und Jesus schon erkannt hat, dass die Menschen so sind wie sie sind und sie in ihrer Unfähigkeit und Gebrochenheit annehmen kann.
Der neue kommunistische Mensch ist fehlerlos, er ist schon von Geburt an aufrechter Kommunist und alle sind gleich - er ist so, wie Menschen niemals sein können.
Richtig, nur dass der Kommunismus den Menschen überhaupt abschaffen will und Jesus schon erkannt hat, dass die Menschen so sind wie sie sind und sie in ihrer Unfähigkeit und Gebrochenheit annehmen kann.
Der neue kommunistische Mensch ist fehlerlos, er ist schon von Geburt an aufrechter Kommunist und alle sind gleich - er ist so, wie Menschen niemals sein können.
Abschaffen ist wohl das falsche Wort aber er geht zumindestens von falschen Voraussetzungen in Bezug auf die Natur des Menschen aus.
Jedoch glaube ich auch, dass die Bibel das tut, z.B. in Bezug auf die Sexualität.
PS: Was hat das eigentlich mit dem Threadthema zu tun? :D
zoon politikon
31.03.2010, 20:50
Abschaffen ist wohl das falsche Wort aber er geht zumindestens von falschen Voraussetzungen in Bezug auf die Natur des Menschen aus.
Jedoch glaube ich auch, dass die Bibel das tut, z.B. in Bezug auf die Sexualität.
PS: Was hat das eigentlich mit dem Threadthema zu tun? :D
Viel, denn Hitler kann aufgrund seiner Taten nicht als Christ bezeichnet werden. Der Rest ist Randbemerkung.
Gehört eigentlich auch nicht hierher, aber: Was sagt denn die Bibel über die Sexualität der Menschen?
Gehört eigentlich auch nicht hierher, aber: Was sagt denn die Bibel über die Sexualität der Menschen?
Mit Bibelzitaten hab ichs nicht so, ist 25 Jahre her, dass ich in der Bibel gelesen habe.
Aber wenn ich mich recht entsinne, nichts gescheites.
Viel, denn Hitler kann aufgrund seiner Taten nicht als Christ bezeichnet werden. Der Rest ist Randbemerkung.
Nunja, wen man als Christ bezeichnet oder nicht, kommt auf den persönlichen Standpunkt an. Aber Du hast sicher recht, dass man ihn aus Sicht eines Christen in deinem Sinne, nicht als Christ bezeichnen kann.
Brotzeit
31.03.2010, 20:55
Wobei es den Katholiken unter den Nazis noch besser ging, als es ihnen unter den einschlägig bekannten Katholikenhetzern dieses Forums gehen würde.
Ist scho ´klar!
Die schmierigen und rüchgratlosen Kathölchen können sich eben besser ducken als aufrecht durch ´s Leben gehende Menschen ...............
Um eben leichter den braunen Schweinen in den Allerwertesten zu kriechen! ....
Sie sollten aber nicht vergessen Pomade zu verwenden!
Es macht die Sache leichter!
Allerdings ; da ich offensichtlich aufrecht gehe und keine Pomade verwende, kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen , ob da wirklich funktioniert! Obwohl ....
Ohne Pomade würde es beiden Beteiligten nicht schaden, die Schmerzen zu erleiden......
:rolleyes: :D :)) :lach:
zoon politikon
31.03.2010, 21:01
Mit Bibelzitaten hab ichs nicht so, ist 25 Jahre her, dass ich in der Bibel gelesen habe.
Aber wenn ich mich recht entsinne, nichts gescheites.
Weißt du, es ist einfach schade, wenn man keine Quellen beilegen kann. Dann bleibt deine Aussage einfach eine unbelegte Privatmeinung, die man ja haben kann, aber in der Diskussion schnell als oberflächliches Geschnatter entlarvt wird.
Nichts gegen dich, aber du wirst sehen, mit Quellen und Belegen wirst du hier im Forum viel mehr Erfolg haben.
Also: ich geb dir mal einen Tip: Schöpfungsbericht: Seid fruchtbar und mehret euch!
Hoheslied der Liebe: Ein einziger Lobpreis auf die Reize des geliebten Menschen und die Sexualität, Liebe als Voraussetzung von Sexualität, Gebote: Ehe als Schutzraum für Sexualität wegen der Kindesaufzucht.... usw.
Andererseits: AT: Ablehnung von Onanie (wegen Samenverschwendung), Sodomie (Unzucht aller Art) und Warnung vor Verbindungen mit anderen Stämmen.
Vielleicht sollte man einen eigenen Strang dazu eröffnen.
zoon politikon
31.03.2010, 21:03
Nunja, wen man als Christ bezeichnet oder nicht, kommt auf den persönlichen Standpunkt an. Aber Du hast sicher recht, dass man ihn aus Sicht eines Christen in deinem Sinne, nicht als Christ bezeichnen kann.
Das erinnert mich an einen Witz:
A: Sag mal, warst du schon mal in Klein-Dittersdorf?
B: Nein!
A: Dann müsstest du ja den Klaus-Dieter kennen, der war auch noch nie dort.
Weißt du, es ist einfach schade, wenn man keine Quellen beilegen kann. Dann bleibt deine Aussage einfach eine unbelegte Privatmeinung, die man ja haben kann, aber in der Diskussion schnell als oberflächliches Geschnatter entlarvt wird.
Nichts gegen dich, aber du wirst sehen, mit Quellen und Belegen wirst du hier im Forum viel mehr Erfolg haben.
1. Ich bin nicht so detailverliebt, ich sehe lieber das Grosse und Ganze und die Auswirkungen der Bibel kann man meiner Meinung nach am Besten an der Kirche bzw. ihren Vertretern beobachten oder was meinst Du?
2. Wie kann man Erfolg in einem Forum haben? Ich will niemanden bekehren.
Es gibt ja schliesslich nur 2 Meinungen, meine und die falsche. :D
Also: ich geb dir mal einen Tip: Schöpfungsbericht: Seid fruchtbar und mehret euch!
Hoheslied der Liebe: Ein einziger Lobpreis auf die Reize des geliebten Menschen und die Sexualität, Liebe als Voraussetzung von Sexualität, Gebote: Ehe als Schutzraum für Sexualität wegen der Kindesaufzucht.... usw.
Seid fruchtbar und mehret Euch finde ich in der heutigen Zeit überholt. Oder meinst Du unsere Erde ernährt auch noch 100 Millarden Menschen?
Liebe als Vorraussetzung von Sexualität...wie oft warst Du in deinem Leben verliebt? Ich zumindestens, und ich denke, damit bin ich nicht alleine, war es schon öfter. Und ich weiss auch, dass Liebe nicht unbedingt ein Leben lang anhält.
Gebote: Ehe als Schutzraum für Sexualität wegen der Kindesaufzucht...also kann ich mich nach 15-18 Jahren (je nachdem wielange man der Kindesaufzucht gibt) nach einer neuen Frau umschauen? Das mag vor 2000 Jahren gepasst haben aber heutzutage nicht mehr.
Andererseits: AT: Ablehnung von Onanie (wegen Samenverschwendung), Sodomie (Unzucht aller Art) und Warnung vor Verbindungen mit anderen Stämmen.
Ich bin so freundlich und will dich nicht mit dem AT belasten. Da stehen noch mehr merkwürdige Sachen drin. ;)
Vielleicht sollte man einen eigenen Strang dazu eröffnen.
Lass Dich von mir nicht aufhalten. ;)
Brotzeit
31.03.2010, 21:45
Das erinnert mich an einen Witz:
A: Sag mal, warst du schon mal in Klein-Dittersdorf?
B: Nein!
A: Dann müsstest du ja den Klaus-Dieter kennen, der war auch noch nie dort.
Hm........ :rolleyes:
Das ist die prägnante Art von kalten und flachen Witzen, die ich in den kirchlichen Kreisen kennen gelernt habe.........
zoon politikon
31.03.2010, 21:46
Hm........ :rolleyes:
Das ist die prägnante Art von kalten und flachen Witzen, die ich in den kirchlichen Kreisen kennen gelernt habe.........
Dass du eine Spaßbremse bist, wußte ich schon immer.
Das erinnert mich an einen Witz:
A: Sag mal, warst du schon mal in Klein-Dittersdorf?
B: Nein!
A: Dann müsstest du ja den Klaus-Dieter kennen, der war auch noch nie dort.
Hmm...da steh ich auf dem Schlauch. Der Zusammenhang erschliesst sich mir nicht.
Hmm...da steh ich auf dem Schlauch. Der Zusammenhang erschliesst sich mir nicht.
Ich bin nicht überrascht.
zoon politikon
31.03.2010, 21:58
1. Ich bin nicht so detailverliebt, ich sehe lieber das Grosse und Ganze und die Auswirkungen der Bibel kann man meiner Meinung nach am Besten an der Kirche bzw. ihren Vertretern beobachten oder was meinst Du?
2. Wie kann man Erfolg in einem Forum haben? Ich will niemanden bekehren.
Es gibt ja schliesslich nur 2 Meinungen, meine und die falsche. :D
Seid fruchtbar und mehret Euch finde ich in der heutigen Zeit überholt. Oder meinst Du unsere Erde ernährt auch noch 100 Millarden Menschen?
Liebe als Vorraussetzung von Sexualität...wie oft warst Du in deinem Leben verliebt? Ich zumindestens, und ich denke, damit bin ich nicht alleine, war es schon öfter. Und ich weiss auch, dass Liebe nicht unbedingt ein Leben lang anhält.
Gebote: Ehe als Schutzraum für Sexualität wegen der Kindesaufzucht...also kann ich mich nach 15-18 Jahren (je nachdem wielange man der Kindesaufzucht gibt) nach einer neuen Frau umschauen? Das mag vor 2000 Jahren gepasst haben aber heutzutage nicht mehr.
Ich bin so freundlich und will dich nicht mit dem AT belasten. Da stehen noch mehr merkwürdige Sachen drin. ;)
Lass Dich von mir nicht aufhalten. ;)
Gut, dass Alleinerziehende das höchste Armutsrisiko haben, ist auch nach 2000 Jahren noch so. Da man früher ziemlich lange in der Elternschaft verweilte (wegen vieler Kinder) und dann wahrscheinlich starb, ist das kein Argument. Jede Ehe war auf Lebenszeit angelegt, auch um die gegenseitige Versorgung im Alter abzusichern, Witwen waren damals die schlechtgestelltesten Mitglieder der Gesellschaft.
Dass Sexualität in der heutigen Gesellschaft zur konsumierbaren Ware oder zur erbringenden Leistung degradiert ist, finde ich erschreckend. Sex wird zum promiskuitiven Abbumsen, welches die Beteiligten seelisch beschädigt, ich denke nicht, dass Sexualität ohne Grenzen für Menschen tatsächlich gut ist.
Der zunehmende Hedonismus und Egoismus fördert nur eine auf einen selbst gerichtete Erwartungshaltung, nicht aber das liebende Geben, welches Sexualität erst zu Erfüllung werden lässt.
Sicher, Beziehungen halten nicht immer, aber das liegt an dem Prinzip der romantischen Liebe, welches dem Alltag meist nicht gewachsen ist. Man sollte darum mal seine Beziehungsvorstellungen überprüfen.
Das AT ist ja die Geschichte des Volkes Israel und es gibt die Lebensweisen und Vorstellung von 1000den Jahren wieder, da muss man sich ein bisschen auskennen, um das richtig einzuordnen.
zoon politikon
31.03.2010, 22:00
Hmm...da steh ich auf dem Schlauch. Der Zusammenhang erschliesst sich mir nicht.
Es ist dasselbe, wenn Nicht-Christen bestimmen wollen, wer Christ ist und wer nicht, obwohl sie selbst gar nicht im System sind und das, was sie als Nicht-Christen für Christentum halten als Kriterium der Zuordnung verwenden. Das ist ein bisschen schräg.
Brotzeit
31.03.2010, 22:02
Dass du eine Spaßbremse bist, wußte ich schon immer.
Seit wann weißt ausgerechnet du was Spaß ist ????????????????
Brotzeit
31.03.2010, 22:02
Es ist dasselbe, wenn Nicht-Christen bestimmen wollen, wer Christ ist und wer nicht, obwohl sie selbst gar nicht im System sind und das, was sie als Nicht-Christen für Christentum halten als Kriterium der Zuordnung verwenden. Das ist ein bisschen schräg.
Ein "bisschen schräg" ??????????? :rolleyes:
zoon politikon
31.03.2010, 22:04
Seit wann weißt ausgerechnet du was Spaß ist ????????????????
Seit ich deine Beiträge lese!
zoon politikon
31.03.2010, 22:05
Ein "bisschen schräg" ??????????? :rolleyes:
Du hast recht, das ist total schräg.
Brotzeit
31.03.2010, 22:07
Seit ich deine Beiträge lese!
Ich verstehe!
Und ich verstehe Dich!
Seit wann kannst du lesen?
zoon politikon
31.03.2010, 22:10
Ich verstehe!
Und ich verstehe Dich!
Seit wann kannst du lesen?
Ich habe es mühsam erlernt, um an deiner Weisheit teilhaben zu können! :knie:
Brotzeit
31.03.2010, 22:24
Ich habe es mühsam erlernt, um an deiner Weisheit teilhaben zu können! :knie:
Ich sehe wieder einen Gläubigen , der versucht sich einzuschmeicheln!
Das zieht bei mir nicht! .........
Weiß ´du noch was du willst ?
Offensichtlich "Nein!"
......
zoon politikon
31.03.2010, 22:29
Ich sehe wieder einen Gläubigen , der versucht sich einzuschmeicheln!
Das zieht bei mir nicht! .........
Weiß ´du noch was du willst ?
Offensichtlich "Nein!"
......
Dir kann man es einfach nicht recht machen, ich will doch Nächstenlieben üben und Feindesliebe! :keks:
Es ist dasselbe, wenn Nicht-Christen bestimmen wollen, wer Christ ist und wer nicht, obwohl sie selbst gar nicht im System sind und das, was sie als Nicht-Christen für Christentum halten als Kriterium der Zuordnung verwenden. Das ist ein bisschen schräg.
Ok, aber mit welchem Recht massen sich Christen dann an, zu urteilen ob er Atheist war? Für mich ist es zwar unerheblich aber ich glaube nicht, dass Hitler Atheist war. Allerdings auch kein Christ. Ich denke er hatte seine eigene, verschrobene Vorstellung von Gott und Religion.
Und Atheismus heisst nicht, nicht an das Christentum zu glauben sondern generell nicht an Gott. Und es bedeutet auch nicht, dass man alles was in der Bibel oder sonstigen heiligen Schriften steht nur deswegen für Unsinn hält, weil es dort steht. Es stehen durchaus sinnvolle Sachen in der Bibel aber eben nicht ausschliesslich.
zoon politikon
31.03.2010, 22:39
Ok, aber mit welchem Recht massen sich Christen dann an, zu urteilen ob er Atheist war? Für mich ist es zwar unerheblich aber ich glaube nicht, dass Hitler Atheist war. Allerdings auch kein Christ. Ich denke er hatte seine eigene, verschrobene Vorstellung von Gott und Religion.
Und Atheismus heisst nicht, nicht an das Christentum zu glauben sondern generell nicht an Gott. Und es bedeutet auch nicht, dass man alles was in der Bibel oder sonstigen heiligen Schriften steht nur deswegen für Unsinn hält, weil es dort steht. Es stehen durchaus sinnvolle Sachen in der Bibel aber eben nicht ausschliesslich.
Er war jedenfalls kein Christ.
Der Nationalsozialismus gehört zu den politischen Religionen, insofern war Hitler zwar religiös, aber nicht gottgläubig, was die Definition von A- theismus ist.
Gibt es religiöse Atheisten? Das wäre eine interessante Frage.
Brotzeit
31.03.2010, 22:43
Dir kann man es einfach nicht recht machen, ich will doch Nächstenlieben üben und Feindesliebe! :keks:
Tu ´das mal!
Aber nicht bei mir ......
Ich bin glücklich mit (m)einer Frau verheiratet!
zoon politikon
31.03.2010, 22:44
Tu ´das mal!
Aber nicht bei mir ......
Ich bin glücklich mit (m)einer Frau verheiratet!
Schade, ich dachte, ich hätte noch Chancen! :umkipp:
Aber ich gebe Dich nicht auf! :D
Brotzeit
31.03.2010, 22:48
Schade, ich dachte, ich hätte noch Chancen! :umkipp:
Aber ich gebe Dich nicht auf! :D
Ja!
Unterhalte mich schön brav weiter!
Gut, dass Alleinerziehende das höchste Armutsrisiko haben, ist auch nach 2000 Jahren noch so. Da man früher ziemlich lange in der Elternschaft verweilte (wegen vieler Kinder) und dann wahrscheinlich starb, ist das kein Argument. Jede Ehe war auf Lebenszeit angelegt, auch um die gegenseitige Versorgung im Alter abzusichern, Witwen waren damals die schlechtgestelltesten Mitglieder der Gesellschaft.
In der Tat ist das so aber viele Kinder sind ebenfalls ein grosses Armutsrisiko. Und in der heutigen Zeit ist es angesichts sinkender Löhne für viele Männer ebenfalls sehr schwierig, ihre Familie zu ernähren.
Das bedeutet im Umkehrschluss auch nicht, dass es verheirateten Frauen besser geht als Alleinerziehenden. Wenn ihnen der Mann kein Geld gibt, sind sie genauso arm wie die Alleinerziehende ausser dass man es nach aussen nicht sieht.
Dass Sexualität in der heutigen Gesellschaft zur konsumierbaren Ware oder zur erbringenden Leistung degradiert ist, finde ich erschreckend. Sex wird zum promiskuitiven Abbumsen, welches die Beteiligten seelisch beschädigt, ich denke nicht, dass Sexualität ohne Grenzen für Menschen tatsächlich gut ist.
Der zunehmende Hedonismus und Egoismus fördert nur eine auf einen selbst gerichtete Erwartungshaltung, nicht aber das liebende Geben, welches Sexualität erst zu Erfüllung werden lässt.
Sicher, Beziehungen halten nicht immer, aber das liegt an dem Prinzip der romantischen Liebe, welches dem Alltag meist nicht gewachsen ist. Man sollte darum mal seine Beziehungsvorstellungen überprüfen.
Etwas übertrieben ist es mit dem Sex z.Zt. wohl schon aber das wird sich auch wieder ändern und solange kein Zwang ausgeübt wird, nimmt man meines Erachtens auch keinen seelischen oder geistigen Schaden.
Nur weil man Sex erst in der Ehe hat, heisst das nicht, dass er besser oder erfüllender ist. Das ist genauso absurd wie die Vorstellung der romatischen Liebe.
Das AT ist ja die Geschichte des Volkes Israel und es gibt die Lebensweisen und Vorstellung von 1000den Jahren wieder, da muss man sich ein bisschen auskennen, um das richtig einzuordnen.
Das NT ist auch nicht gerade aktuell. ;)
zoon politikon
31.03.2010, 22:49
Ja!
Unterhalte mich schön brav weiter!
Verlass dich auf mich!
Brotzeit
31.03.2010, 22:51
Verlass dich auf mich!
Ich habe im Laufe meines Lebens gelernt, daß Verprechen nur ein Versprechen sind! .......
[QUOTE=Kami;3599091(...)
Das NT ist auch nicht gerade aktuell. ;)[/QUOTE]
Es ist hochaktuell. Immer schon gewesen.
zoon politikon
31.03.2010, 22:56
In der Tat ist das so aber viele Kinder sind ebenfalls ein grosses Armutsrisiko. Und in der heutigen Zeit ist es angesichts sinkender Löhne für viele Männer ebenfalls sehr schwierig, ihre Familie zu ernähren.
Das bedeutet im Umkehrschluss auch nicht, dass es verheirateten Frauen besser geht als Alleinerziehenden. Wenn ihnen der Mann kein Geld gibt, sind sie genauso arm wie die Alleinerziehende ausser dass man es nach aussen nicht sieht.
Etwas übertrieben ist es mit dem Sex z.Zt. wohl schon aber das wird sich auch wieder ändern und solange kein Zwang ausgeübt wird, nimmt man meines Erachtens auch keinen seelischen oder geistigen Schaden.
Nur weil man Sex erst in der Ehe hat, heisst das nicht, dass er besser oder erfüllender ist. Das ist genauso absurd wie die Vorstellung der romatischen Liebe.
Das NT ist auch nicht gerade aktuell. ;)
Die Statistiken sprechen von Alleinerziehenden, das ist Fakt, alles andere ist Spekulation.
Ich habe nicht Sex erst in der Ehe gefordert, sondern generell die Vorteilhaftigkeit eines Schutzraumes herausgestellt. Lies man nach "Deutschlands sexuelle Tragödie"
http://www.welt.de/vermischtes/article2424929/Gruppensex-mit-zwoelf-und-von-Pornos-aufgeklaert.html
DAS ist es, was herauskommt, wenn man Sexualität von Bindung trennt.
Die Aktualität des NT entsteht aus der täglichen Anwendung der Gebote Jesu, die überzeitlich und universal sind.
Auch wenn man die Überlieferung in der Zeit sehen muss, da hast du schon recht, ist das NT, weil es schon hellenistisches Gedankengut durch Paulus enthält für unser Denken viel leichter zugänglich.
zoon politikon
31.03.2010, 22:57
Ich habe im Laufe meines Lebens gelernt, daß Verprechen nur ein Versprechen sind! .......
Niemals wird zoon politikon seinen Blutsbruder Brotzeit im Stich lassen! Hugh, ich habe gesprochen!
Er war jedenfalls kein Christ.
Der Nationalsozialismus gehört zu den politischen Religionen, insofern war Hitler zwar religiös, aber nicht gottgläubig, was die Definition von A- theismus ist.
Gibt es religiöse Atheisten? Das wäre eine interessante Frage.
Dass er nicht an Gott oder Götter geglaubt hat, denke ich nicht. Da werden wir uns wohl nicht einig werden.
Er mochte die Kirche nicht aber Atheisten mochte er auch nicht.
Brotzeit
31.03.2010, 23:03
Niemals wird zoon politikon seinen Blutsbruder Brotzeit im Stich lassen! Hugh, ich habe gesprochen!
Ich bin längst aus dem "Tipi - Zeitalter" raus und wohne in einem fachmännisch aus Steinen gemauerten Haus mit Balkon bzw. Terrasse! ......... :rolleyes:
zoon politikon
31.03.2010, 23:03
Dass er nicht an Gott oder Götter geglaubt hat, denke ich nicht. Da werden wir uns wohl nicht einig werden.
Er mochte die Kirche nicht aber Atheisten mochte er auch nicht.
Ich dachte, er glaubt vor allem an den Endsieg. :D
Brotzeit
31.03.2010, 23:05
Die Aktualität des NT entsteht aus der täglichen Anwendung der Gebote Jesu, die überzeitlich und universal sind.
............
Glaubst du das wirklich ?
........
zoon politikon
31.03.2010, 23:05
Ich bin längst aus dem "Tipi - Zeitalter" raus und wohne in einem fachmännisch aus Steinen gemauerten Haus mit Balkon bzw. Terrasse! ......... :rolleyes:
Blutsbrüderschaft gibt nichts auf solche Äußerlichkeiten!
zoon politikon
31.03.2010, 23:05
Glaubst du das wirklich ?
........
Ja.
Du tust das nicht, weiß ich, na und? Musst du doch auch nicht.
Brotzeit
31.03.2010, 23:09
Blutsbrüderschaft gibt nichts auf solche Äußerlichkeiten!
Spiel ´weiter in deinem Zelt mit dir selbst!
Wir sind nicht mal Brüder im Geiste .............
Brotzeit
31.03.2010, 23:09
Ja.
Du tust das nicht, weiß ich, na und? Musst du doch auch nicht.
Ach ?
In welchem Paralleluniversum steht dein Habitat?
zoon politikon
31.03.2010, 23:11
Spiel ´weiter in deinem Zelt mit dir selbst!
Wir sind nicht mal Brüder im Geiste .............
Das glaubst nur du! :hihi:
Die Statistiken sprechen von Alleinerziehenden, das ist Fakt, alles andere ist Spekulation.
Evtl. sollten Frauen dann 2 Männer haben dürfen aber das wäre wohl eine etwas zu radikale Forderung. ;)
Ich habe nicht Sex erst in der Ehe gefordert, sondern generell die Vorteilhaftigkeit eines Schutzraumes herausgestellt. Lies man nach "Deutschlands sexuelle Tragödie"
http://www.welt.de/vermischtes/article2424929/Gruppensex-mit-zwoelf-und-von-Pornos-aufgeklaert.html
DAS ist es, was herauskommt, wenn man Sexualität von Bindung trennt.
Du hast aber den Artikel bis zum Ende gelesen?
Abgesehen davon hat jede Zeit ihre Probleme nur ist das Christentum nicht die Antwort auf Alles.
Die Aktualität des NT entsteht aus der täglichen Anwendung der Gebote Jesu, die überzeitlich und universal sind.
Auch wenn man die Überlieferung in der Zeit sehen muss, da hast du schon recht, ist das NT, weil es schon hellenistisches Gedankengut durch Paulus enthält für unser Denken viel leichter zugänglich.
Welche Gebote von Jesus meinst Du? Ich nehme an, die meisten davon, befolgt man als "normales" Mitglied einer Gesellschaft sowieso.
zoon politikon
31.03.2010, 23:19
Evtl. sollten Frauen dann 2 Männer haben dürfen aber das wäre wohl eine etwas zu radikale Forderung. ;)
Du hast aber den Artikel bis zum Ende gelesen?
Abgesehen davon hat jede Zeit ihre Probleme nur ist das Christentum nicht die Antwort auf Alles.
Welche Gebote von Jesus meinst Du? Ich nehme an, die meisten davon, befolgt man als "normales" Mitglied einer Gesellschaft sowieso.
Haben die Weiber doch, 3 Kinder von 5 verschiedenen Männern :D, was willst Du mehr?
Kann sein, aber eine mögliche Antwort, weil es heute die einzige Bastion gegen Relativismus, Dekadenz und Werteverfall ist. Deshalb wird die RKK so bekämpft, denn sie stellt sich gegen den Zeitgeist, leider ist die EKD nur noch ein relativistischer Lulli-Haufen. Deshalb stört sie auch niemanden.
PS: Ich habe sogar das Buch gelesen.
Die Gebote der Nächstenliebe, der Feindesliebe, der Fürsorge für die Schwachen, alles was in der Bergpredigt steht. Leider halten sich "normale" Mitglieder der Gesellschaft nicht übermäßig daran, Christen zwar auch nicht, aber die haben wenigstens ein schlechtes Gewissen. :D
Brotzeit
31.03.2010, 23:27
Das glaubst nur du! :hihi:
Ich "glaube" garnichts ........... :rolleyes: :))
zoon politikon
31.03.2010, 23:29
Ich "glaube" garnichts ........... :rolleyes: :))
Aber du könntest WISSEN, dass gar nicht gar nicht zusammengeschrieben wird.
Brotzeit
31.03.2010, 23:38
Aber du könntest WISSEN, dass gar nicht gar nicht zusammengeschrieben wird.
Tsssssss.............
Kannst du mal die Banalitäten übersehen und das kleinkarierte Denken einstellen ?
"Danke!"
zoon politikon
31.03.2010, 23:42
Tsssssss.............
Kannst du mal die Banalitäten übersehen und das kleinkarierte Denken einstellen ?
"Danke!"
He, du kritisierst oft genug andere wegen der Rechtschreibung ohne ihnen Eselsbrücken zum Bessermachen mitzuteilen. Es war nur ein kleiner Tip mit Merkhilfe.
Haben die Weiber doch, 3 Kinder von 5 verschiedenen Männern :D, was willst Du mehr?
Die sind aber bestimmt auch arbeitslos, sonst würden sie ja Unterhalt für die Kinder bekommen.
Kann sein, aber eine mögliche Antwort, weil es heute die einzige Bastion gegen Relativismus, Dekadenz und Werteverfall ist. Deshalb wird die RKK so bekämpft, denn sie stellt sich gegen den Zeitgeist, leider ist die EKD nur noch ein relativistischer Lulli-Haufen. Deshalb stört sie auch niemanden.
Also unsere relativistische, dekadente, wertlose Gesellschaft, rafft sich ausgerechnet auf um die Kirche zu bekämpfen? Das erscheint mir doch an den Haaren herbeigezogen zu sein.
Müsste sie dann nicht eher den Islam bekämpfen, was sie nicht tut wie die meisten hier beklagen?
Die Gebote der Nächstenliebe, der Feindesliebe, der Fürsorge für die Schwachen, alles was in der Bergpredigt steht. Leider halten sich "normale" Mitglieder der Gesellschaft nicht übermäßig daran, Christen zwar auch nicht, aber die haben wenigstens ein schlechtes Gewissen. :D
Also so wie ich das sehe, haben die linken, atheistischen "Gutmenschen" wie sie hier des öfteren betitelt werden mehr Verständnis für die "islamischen Feinde" und unterstützen eher die Schwachen als alle Pseudochristen hier zusammen.
Atheisten sind also doch die besseren Christen. ;)
zoon politikon
01.04.2010, 01:43
Die sind aber bestimmt auch arbeitslos, sonst würden sie ja Unterhalt für die Kinder bekommen.
Also unsere relativistische, dekadente, wertlose Gesellschaft, rafft sich ausgerechnet auf um die Kirche zu bekämpfen? Das erscheint mir doch an den Haaren herbeigezogen zu sein.
Müsste sie dann nicht eher den Islam bekämpfen, was sie nicht tut wie die meisten hier beklagen?
Also so wie ich das sehe, haben die linken, atheistischen "Gutmenschen" wie sie hier des öfteren betitelt werden mehr Verständnis für die "islamischen Feinde" und unterstützen eher die Schwachen als alle Pseudochristen hier zusammen.
Atheisten sind also doch die besseren Christen. ;)
Diese Gesellschaft ist viel zu schwach, um gegen den Islam anzukämpfen und das Christentum ein zahnloser Wolf, der nur noch aus Schwundstufen der Hochreligion besteht. Diese Reste sollen jetzt auch noch vernichtet werden.
Der Islam wird sich das nicht gefallen lassen, das sieht man ja überall, im Gegenteil, jegliche Bekämpfung scheint ihn zu stärken.
Die Gutmenschen unterstützen nicht die Schwachen, dass du die Muslime als solche ansiehst, ist eine totale Verkennung der Realität. Sie unterstützen den Islam nur, um den christlichen Bezug mit dem Verweis auf eine angebliche Gleichberechtigung aller Religionen völlig zu zerstören. Natürlich hoffen sie, dass sich auch der Islam dann so zurückdrängen lässt, was aber nicht passieren wird: im Gegenteil, Atheisten werden als erste der Scharia übergeben!
Niemöller und Bonhoeffer kamen aber nicht ins KZ, weil sie Christen waren, sondern weil sie gegen den Staat opponierten und demnach Volks- und Systemfeinde waren.
Von Niemöller weiß ich, dass er in Berlin frn Pfarrernotbund gründete. Also kam er doch wohl wegen seiner Religion in das KZ nach Sachsenhausen.
oh Gott ist dieser Octopus krank ^^
was er in seiner hasserfüllten Ideologie sich zusammen friemelt,
aus dieser Richtung sind jegliche Massenmörder (wie Stalin, Hitler &Co) entstanden
Das Christentum hat im Namen Gottes schons eit zich Jahrhunderten keinen Krieg angefangen (und damals waren es auch nur Anti-Christen die die Gesetze/Gebote der Christenheit gebrochen haben)
Und er unterstellt den Christen das Überl der Welt vor
Heute ist Weltweit nur das Christentum die bedrohtest Bevölkerungsschicht überhaupt (250.000.000 Christen werden Weltweit verfolgt und ermordet, nur weil sie einen Glauben haben)
... Und wie In Judenmanier (nur um Christenheit "auszulöschen") gibt man heute den Christen selbst die Schuld dafür, dass man sie auslöschen will ...
... das ist einfach nur KRANK KRANK KRANK KRANK KRANK KRANK KRANK KRANK !!!
mal ehrlich jetzt.
standest du unter irgendwelchen drogen als du diesen beitrag geschrieben hast ?
Egal ob es katholische Priester oder evangelische Ketzerchen wären;
es waren Menschen! :=
Jeder Mensch, der von den Nazi ´s abgeholt wurde , war einer zuviel! :=
Die kath. Priester sind diesbezüglich nichts "Besonderes" und bedürfen keienrlei besonderer Hervorhebung oder Stellung!
Sie sind und waren Menschen und Opfer!
Menschen , wie jeder andere Mensch auch!
Jeder von dem bekannt war, daß er gegen das Nazi - Regime opponierte oder in Opposition stand, wurde während der Zeit der Nazi-Herrschaft abgeholt!
Das die Kathölchen immer glauben , ihre Opfer bzw. die Opfer unter ihnen bzw. in / aus ihren Reihen seien was "Besonderes"!
schliesst du dabei auch die kriminellen ein, die auch nach unserer heutigen rechtlichen auffassung krininell wären und ihre chance auf wiederbetätigung bekommen, vergewaltiger, kinderschänder, etc. ?
Für die Nazis war das einerlei. Beide stellten sich dem Staat entgegen und waren somit aus Sicht der Regierung Volksfeinde. Das ist der entscheidende Punkt, nicht die Religionszugehörigkeit des einzelnen.
richtig, heute ist eine humanitäre verbesserung zu sehen.
wer sich dem staat entgegenstellt wird nicht zum tode verurteilt sondern nur zu 15 jahren haft, in österreich zumindest.
Es ist es auch nicht wert gelobt zu werden!
richtig, im gesamten gesehen sicher nicht.
nur zu behaupten, wie es heute üblich ist, jede idee, jede handlung der ns wären teuflisch gewesen ist schmonzes.
alleine wenn man sich die 25 punkte des parteiprogrammes der nsdap durchliest, müsste man zu einem anderen schluss kommen.
Dass er nicht an Gott oder Götter geglaubt hat, denke ich nicht. Da werden wir uns wohl nicht einig werden.
Er mochte die Kirche nicht aber Atheisten mochte er auch nicht.
er sprach in vertraulichen privatgesprächen äusserst verächtlich über die christen und die röm.kath.kirche.
daher kann hitler wohl kein christ gewesen sein, egal wie er sich aus taktischen gründen öffentlich dazu äusserte.
auch an einem christlichen gott glaubte er sicherlich nicht.
Diese Gesellschaft ist viel zu schwach, um gegen den Islam anzukämpfen und das Christentum ein zahnloser Wolf, der nur noch aus Schwundstufen der Hochreligion besteht. Diese Reste sollen jetzt auch noch vernichtet werden.
Der Islam wird sich das nicht gefallen lassen, das sieht man ja überall, im Gegenteil, jegliche Bekämpfung scheint ihn zu stärken.
Die Gutmenschen unterstützen nicht die Schwachen, dass du die Muslime als solche ansiehst, ist eine totale Verkennung der Realität. Sie unterstützen den Islam nur, um den christlichen Bezug mit dem Verweis auf eine angebliche Gleichberechtigung aller Religionen völlig zu zerstören. Natürlich hoffen sie, dass sich auch der Islam dann so zurückdrängen lässt, was aber nicht passieren wird: im Gegenteil, Atheisten werden als erste der Scharia übergeben!
:top:
Unschlagbarer
01.04.2010, 09:11
Es ist hochaktuell. Immer schon gewesen.Es ist genauso "aktuell" wie der Koran, wie Hitlers "Mein Kampf" oder eine uralte Reichsverfassung.
.
Es ist genauso "aktuell" wie der Koran, wie Hitlers "Mein Kampf" oder eine uralte Reichsverfassung.
.
Das ist Unsinn.
Unschlagbarer
01.04.2010, 09:45
Das ist Unsinn.Wieso? Was macht das NT "aktueller" als die genannten Bücher? Beide sind wesentlich jüngeren Datums als das NT und haben entschieden mehr Wirklichkeitsbezug als dieses Märchen- und Wunderbuch. Oder glaubt etwa wirklich noch jemand an die "Auferstehung" von Toten?
Eben ging meine auferstandene Oma am Fenster vorbei und drohte mir mit dem linken Zeigefinger ...
.
Wieso? Was macht das NT "aktueller" als die genannten Bücher? Beide sind wesentlich jüngeren Datums als das NT und haben entschieden mehr Wirklichkeitsbezug als dieses Märchen- und Wunderbuch. Oder glaubt etwa wirklich noch jemand an die "Auferstehung" von Toten?
Eben ging meine auferstandene Oma am Fenster vorbei und drohte mir mit dem linken Zeigefinger ...
.
Alle von Dir genannten Bücher handeln von Realabstraktionen. Die Offenbarung
Gottes (im Neuen Testament) ist Realität, wie sie aktueller nie sein kann. Wie es in
wenigen Tagen wieder erfahrbar ist. Markus 4, 23.
Du hast mein Mitgefühl.
Unschlagbarer
01.04.2010, 10:04
Alle von Dir genannten Bücher handeln von Realabstraktionen. Die Offenbarung Gottes (im Neuen Testament) ist Realität, wie sie aktueller nie sein kann. Wie es in wenigen Tagen wieder erfahrbar ist. Markus 4, 23. Du hast mein Mitgefühl.Das Mitgefühl kannst du dir sparen, ich komm schon allein ohne Leute wie dich zurecht.
Aha, jetzt werden wieder mal Bibelsprüche zitiert aus dem Märchenbuch namens NT. Keine eigenen Argumente mehr?
Welche "Erfahrung" soll denn in den nächsten Tagen auf mich herabrieseln? Die Erfahrung, dass die Leute einmal mehr in die Kirche gehn und ansonsten sich über zwei freie Tage mehr freuen? Die Kinder freuen sich noch aufs Ostereiersuchen. Ich freu mich auf gute Musik und paar mehr gute Filme.
Das NT ist virtuelle Abstraktion in höchster Potenz. Ohne jeden Wahrheitsgehalt, nur für Menschen von Bedeutung, die wie die lieben Kleinen an Wunder und Märchen glauben.
Wie real sind denn die ganzen Wunder aus dem NT? Man sollte sie mal nachstellen, dann wird man ja sehn, wie "real" das alles überhaupt sein kann. Uri Geller wartet auf Aufträge.
.
Brotzeit
01.04.2010, 10:12
schliesst du dabei auch die kriminellen ein, die auch nach unserer heutigen rechtlichen auffassung krininell wären und ihre chance auf wiederbetätigung bekommen, vergewaltiger, kinderschänder, etc. ?
DAS soll ich dir allen Ernstes beantworten ?
"Nein!"
.........
Denk´mal drüber nach in welchem Zusammenhang dieser Satz wohl geschrieben wurde ............
Das Mitgefühl kannst du dir sparen, ich komm schon allein ohne Leute wie dich zurecht.
Offensichtlich ist das nicht wahr. Dein tourette-artiges Mitteilungsbedürfnis
spricht da eine ganz klare Sprache: Bitte helft mir!
Ich werde für Dich beten. Auch für Dich ist ER Mensch geworden und am
Kreuz gestorben. Ob Du das nun willst oder nicht, ist dabei sowas von egal.
Hab doch keine Angst vor so einem kleinen Bibelzitat. "Wer Ohren hat zu
hören, der höre." Also bitte, harmloser gehts nicht.
Was könnte aktueller sein als Mk 12, 17? Oder Mk 10, 14?
Na, also.
Apotheos
01.04.2010, 11:01
Alle von Dir genannten Bücher handeln von Realabstraktionen. Die Offenbarung
Gottes (im Neuen Testament) ist Realität, wie sie aktueller nie sein kann. Wie es in
wenigen Tagen wieder erfahrbar ist. Markus 4, 23.
Du hast mein Mitgefühl.
Nein, ist es nicht.
Nein, ist es nicht.
Auf welches Substantiv in meinem Beitrag bezieht sich das "es"?
Apotheos
01.04.2010, 11:07
Auf welches Substantiv in meinem Beitrag bezieht sich das "es"?
Realität kann nur sein, was bewiesen ist. Dass Jesus für die Sünden am Kreuz gestorben ist glaubst du doch wohl nicht wirklich? An eine Göttlichkeit/Gott zu glauben ist ja das Eine, aber was gibst du dich mit theologischen Spekulationen ab? Das ist ja genauso ermüdent wie die Predigten des stalinistischen ML. Alles Ideologie gehunze. Mystizismus kann doch fernab der religiösen Verzerrungen und Unwahrheiten sehr schön sein, wozu braucht man diese Vorstellung von Jesus, der am Kreuz für die Sünden starb? In mir erregt das eher noch mehr Zynismus, da Jesus umsonst gestorben ist. Auch ist es naheliegend, dass Gott der christlichen Lehre nach, äußerst verwirrt ist, wenn er schon seine eigene Schöpfung von den eigenen Sünden erlösen muss, nur, damit sie dann weiter sündet. Hm.
Realität kann nur sein, was bewiesen ist. Dass Jesus für die Sünden am Kreuz gestorben ist glaubst du doch wohl nicht wirklich? An eine Göttlichkeit/Gott zu glauben ist ja das Eine, aber was gibst du dich mit theologischen Spekulationen ab? Das ist ja genauso ermüdent wie die Predigten des stalinistischen ML. Alles Ideologie gehunze. Mystizismus kann doch fernab der religiösen Verzerrungen und Unwahrheiten sehr schön sein, wozu braucht man diese Vorstellung von Jesus, der am Kreuz für die Sünden starb? In mir erregt das eher noch mehr Zynismus, da Jesus umsonst gestorben ist. Auch ist es naheliegend, das Gott der christlichen Lehre nach äußerst verwirrt ist, wenn er schon seine eigene Schöpfung von den eigenen Sünden erlösen muss, nur, damit sie dann weiter sünden. Hm.
Doch, das glaube ich. Credo.
Nach Paulus in 1. Kor. 15:
Christus ist für unsere Sünden gestorben gemäß der Schrift, und ist begraben worden. Er ist am dritten Tag auferweckt worden, gemäß der Schrift, und erschien dem Kephas, dann den Zwölf.
Apotheos
01.04.2010, 11:11
Doch, das glaube ich.
Das wirft doch mehr Fragen auf, als es beantwortet. Ich habe den Eindruck, dass du aus Trotz daran glaubst, denn weder ergibt sich daraus eine logisch-empirische Erkenntnis, noch irgend eine redlich anzusehende Mystik.
Das wirft doch mehr Fragen auf, als es beantwortet. Ich habe den Eindruck, dass du aus Trotz daran glaubst, denn weder ergibt sich daraus eine logisch-empirische Erkenntnis, noch irgend eine redlich anzusehende Mystik.
Ich ordne der logisch-empirischen Erkenntnis nun einmal nicht alles unter.
Natürlich wirft das Fragen auf. Glauben heißt ja nicht, sich bequem zurück-
zulegen, sondern ist ein ständiges Ringen.
Und Trotz ist es schon gar nicht. Es war Trotz, der mich in meinem Leben
phasenweise von Gott entfernt hat. Es ist gütiges Zuhören gewesen, das
mich zurückgeholt hat.
Apotheos
01.04.2010, 11:18
Glauben heißt ja nicht, sich bequem zurück-
zulegen, sondern ist ein ständiges Ringen.
.
Na gut. Aber warum erhebst du dann Dogmen zu Tatsachen?
( ok, das ist ja das Wesen des Dogmas, aber eben schon die ganze Paradoxie beim Glauben und der Theologie. Alles ist Spekulation, nichts ist Wissen )
Na gut. Aber warum erhebst du dann Dogmen zu Tatsachen?
( ok, das ist ja das Wesen des Dogmas, aber eben schon die ganze Paradoxie beim Glauben und der Theologie. Alles ist Spekulation, nichts ist Wissen )
Der Ausdruck "Dogma" ist bei mir nicht pejorativ belegt, wie das bei vielen
anderen der Fall zu sein scheint. Der Tod Jesu, die dadurch errungene Erlösung
aller Menschen, ist eine Lebensgrundlage, wie sie klarer, eindeutiger und
wahrhaftiger nicht sein kann. Ein Dogma also im ursprünglichen Sinn.
(Ich empfehle Dir dazu die Gedanken Senecas.)
Unschlagbarer
01.04.2010, 13:19
Offensichtlich ist das nicht wahr. Dein tourette-artiges Mitteilungsbedürfnis spricht da eine ganz klare Sprache: Bitte helft mir!Das ist weiter nichts als das christliche Zwangs-Helfersyndrom, oder maßlose Selbstüberschätzung. Nahezu alle Christen meinen, dass es Leuten ohne ihren ganzen schönen chrichtlichen Humbug viel schlechter ginge als ihnen. Ich könnte dir Romane erzählen...
Ich werde für Dich beten. Auch für Dich ist ER Mensch geworden und am
Kreuz gestorben. Ob Du das nun willst oder nicht, ist dabei sowas von egal.
Hab doch keine Angst vor so einem kleinen Bibelzitat. "Wer Ohren hat zu hören, der höre." Also bitte, harmloser gehts nicht.
Was könnte aktueller sein als Mk 12, 17? Oder Mk 10, 14?
Na, also.Ach hör doch auf mit deiner spät-christlichen Überzeugungsmanie. Meinst du nicht, dass ich selbst in der Lage bin, den Nützlichkeitsgehalt von Sprüchen, Romanen oder Zitaten einzuschätzen? Meinst du tatsächlich, dass ich deiner Bibelzitate oder deiner Gebete bedürfe? Du solltest allein für dich beten, wenn du meinst, dass es hilft.
Eine Christin erzählte mir voller Ernst, dass man ein Schiff durch Beten am Untergang hindern könne. Die Frage, ob z.B. auf der Titanic nicht auch mindestens paarhundert Leute gläubig gewesen sein werden und dass viele von ihnen sicherlich auch gebetet hätten und warum dann das Schiff trotz allem untergegangen ist, wird von Christen immer nur mit neuem Nonsens beantwortet: Vielleicht haben nicht genug gebetet? Vielleicht haben sie nicht inbrünstig genug gebetet? Vielleicht wollte Gott ein Exempel statuieren? Vielleicht vielleicht vielleicht.
Auf die einfache, aber zutreffende Idee, dass kein Gott da ist, der helfen könnte, kommen sie nicht. So denkt aber ein denkender Mensch, der die Realität nicht andauernd ausblendet.
Glauben heißt ja nicht, sich bequem zurückzulegen, sondern ist ein ständiges Ringen.Ringen mit Zweifeln wahrscheinlich. Zweifel, ob es da wirklich jemanden gibt, der helfen kann. Die Zeichen dafür stehn allerdings äußerst schlecht.
Es war Trotz, der mich in meinem Leben phasenweise von Gott entfernt hat. Es ist gütiges Zuhören gewesen, das mich zurückgeholt hat.Dann trifft auf dich zu, was der Papst in seiner Enzyklika versucht, dem Atheismus anzudichten. Es erklärt, dass Christen anders ticken als normal denkende Menschen.
.
(...)
Ach hör doch auf mit deiner spät-christlichen Überzeugungsmanie. Meinst du nicht, dass ich selbst in der Lage bin, den Nützlichkeitsgehalt von Sprüchen, Romanen oder Zitaten einzuschätzen? Meinst du tatsächlich, dass ich deiner Bibelzitate oder deiner Gebete bedürfe? Du solltest allein für dich beten, wenn du meinst, dass es hilft.
(...)
Da bin ich mir ganz sicher. Du bedarfst - genau wie ich - der Fürbitte
und der Vergebung unseres Herrn. Freue Dich - sie wird Dir geschenkt.
Ob Du sie annimmst, oder nicht, ist dabei vollkommen unerheblich.
hephland
01.04.2010, 18:41
ob hitler christ war, im sinne von gläubig ist m.e. nebensache. sicher ist aber, daß hitler der wurde, der er war, weil er von da kam, wo er geformt wurde, einem muffigen bigotten katholischem millieu.
literaturhinwis zum thema:
http://www.amazon.de/Glaube-Hitler-Anatomie-politischen-Religiosit%C3%A4t/dp/3762805490
DAS soll ich dir allen Ernstes beantworten ?
"Nein!"
.........
Denk´mal drüber nach in welchem Zusammenhang dieser Satz wohl geschrieben wurde ............
warum nicht ?
du hättst ja auch die meinung vertreten können, krininelle hätten nicht in ein kz überführt werden dürfen.
der zusaammenhang ist mir schon klar, doch lese ich da eine absolutheit heraus (jedes opfer im kz wäre unschuldig gewesen und daher eines zuviel ), die ich als unrichtig erachte.
Das Mitgefühl kannst du dir sparen, ich komm schon allein ohne Leute wie dich zurecht.
Aha, jetzt werden wieder mal Bibelsprüche zitiert aus dem Märchenbuch namens NT. Keine eigenen Argumente mehr?
Welche "Erfahrung" soll denn in den nächsten Tagen auf mich herabrieseln? Die Erfahrung, dass die Leute einmal mehr in die Kirche gehn und ansonsten sich über zwei freie Tage mehr freuen? Die Kinder freuen sich noch aufs Ostereiersuchen. Ich freu mich auf gute Musik und paar mehr gute Filme.
Das NT ist virtuelle Abstraktion in höchster Potenz. Ohne jeden Wahrheitsgehalt, nur für Menschen von Bedeutung, die wie die lieben Kleinen an Wunder und Märchen glauben.
Wie real sind denn die ganzen Wunder aus dem NT? Man sollte sie mal nachstellen, dann wird man ja sehn, wie "real" das alles überhaupt sein kann. Uri Geller wartet auf Aufträge.
.
es ist immer wieder erbaulich, wenn gott-bibelgläubige nicht von ihrem glauben sondern von ihrem "wissen" sprechen, ohne dafür natürlich nur im mindestens ihre bringschuld einzulösen.
( nicht der atheist hat diese )
auch die antwort auf die frage, wo sie denn die linie zwischen glauben und aberglauben ziehen, gehen sie tunlichst aus dem wege.
ob hitler christ war, im sinne von gläubig ist m.e. nebensache. sicher ist aber, daß hitler der wurde, der er war, weil er von da kam, wo er geformt wurde, einem muffigen bigotten katholischem millieu.
literaturhinwis zum thema:
http://www.amazon.de/Glaube-Hitler-Anatomie-politischen-Religiosit%C3%A4t/dp/3762805490
nein, denn das ist hier das thema des stranges !!
was er über die christen und die röm. kath kirche dachte ist klar aus seinen aufgezeichneten privatgesprächen ersichtlich, dort musste er sich kein blatt vor dem munde nehmen.
#277
die fragestellung stellt sich also im grunde genommen nicht, weil die antwort glasklar ist.
und ?
weil er aus diesem millieu stammte, kann er kein atheist oder agnostiker oder....geworden/gewesen sein ?
Unschlagbarer
02.04.2010, 08:45
und ?
weil er aus diesem millieu stammte, kann er kein atheist oder agnostiker oder....geworden/gewesen sein?Gläubige Menschen werden zumeist bereits im Kleinkindalter gemacht. Genauso wie der Charakter geformt wird, entwickelt sich im wesentlichen die religiöse Denkweise, wenn auch unterschwellig, unbewusst, wie meist im Kindesalter.
Natürlich kann aus dem Kind religiöser Eltern auch ein bekennender Atheist werden, wenn es durch gesellschaftliche, sein Handeln bestimmende Umstände nicht daran gehindert wird, wie heute im Islam.
Bei Hitler ist eine religiöse Grundhaltung ohne Zweifel nachweisbar. Allein seine sehr oft geäußerte "Vorsehung", die ihn gelenkt und geleitet, auch beschützt habe, weist auf einen "göttlichen" Hintergrund seiner Denkweise hin. Solche Sichtweisen kenne ich vielfach aus meinem religiösen Umfeld. Auf die Idee, dass Stauffenberg zufällig seine Tasche an die falsche Stelle gestellt habe oder Hitler zufällig an die andere Seite des Tisches getreten sei, kommt eben nur ein unreligiöser Mensch. Bei Gläubigen ist alles gelenkt und geleitet.
Als Christen von den Grundsätzen her kann man ihn aber wohl eher nicht bezeichnen. Formell war er natürlich Katholik. Als Atheisten ebenfalls nicht, nur weil er sich gegen die Kirche respektlos geäußert hat. Jemand brachte hier Zitate, wo er sich sogar auf Gott beruft. Ein Atheist tut das in keinem Fall. Die Behauptung "Hitler war Atheist" ist noch viel weniger haltbar als "Hitler war Christ".
Gegen die Kirche äußern sich heute auch sehr sehr viele Christen, und sie sind dennoch Christen. Ich kenne auch Katholiken, die wollen vom Papst nichts mehr wissen und halten von den Priestern ebenfalls nicht allzuviel. Trotzdem sind sie Christen.
.
Unschlagbarer
02.04.2010, 08:47
Da bin ich mir ganz sicher. Du bedarfst - genau wie ich - der Fürbitte und der Vergebung unseres Herrn. Freue Dich - sie wird Dir geschenkt.
Ob Du sie annimmst, oder nicht, ist dabei vollkommen unerheblich.Christliche Besserwisserei, Belehrungssucht, Überheblichkeit und Sturheit - mehr ist sowas nicht grade.
.
Unschlagbarer
02.04.2010, 08:58
es ist immer wieder erbaulich, wenn gott-bibelgläubige nicht von ihrem glauben sondern von ihrem "wissen" sprechen, ohne dafür natürlich nur im mindestens ihre bringschuld einzulösen.
( nicht der atheist hat diese )
auch die antwort auf die frage, wo sie denn die linie zwischen glauben und aberglauben ziehen, gehen sie tunlichst aus dem wege.Sehr richtig. Diese Trennung zwischen Glauben an den christlichen Gott (oder an Jahwe und Allah) und allem anderen Aberglauben gibt es nur in der Einbildung der an diese drei (an diesen einen) Glaubenden.
Im Grunde ist alles Aberglaube, was mit höheren Mächten, mit Vorbestimmung oder Vorsehung, mit einem göttlichen Auftrag, mit Göttern, Geistern, Hexen, Teufeln, Himmel und Hölle oder dem Weiterleben des Menschen oder seiner Seele nach dem Tode, der Auferstehung oder sonstigen Wiedergeburt, der Traumdeutung, Sterndeuterei, göttlicher Einflüsterung und Prophetie oder dem Kartenlegen, dem "gelben Hühnel" oder der Katze zu tun hat, die Unglück bringt, wenn sie von links nach rechts über die Straße läuft.
Den Nachweis, dass Hitler nicht frei von allen diesen Glaubensdingen war, mögen andre erbringen.
Glaube an das Gute im Menschen, und Hoffnung, dass letztlich nicht das Schlechte siegen wird, das beides ist kein Aberglaube, das beides haben schließlich auch Christen. Dazu muss man aber nur Mensch sein. Ein Christ sieht es eben nur aus abergläubischer Sicht.
.
Gläubige Menschen werden zumeist bereits im Kleinkindalter gemacht. Genauso wie der Charakter geformt wird, entwickelt sich im wesentlichen die religiöse Denkweise, wenn auch unterschwellig, unbewusst, wie meist im Kindesalter.
Natürlich kann aus dem Kind religiöser Eltern auch ein bekennender Atheist werden, wenn es durch gesellschaftliche, sein Handeln bestimmende Umstände nicht daran gehindert wird, wie heute im Islam.
Bei Hitler ist eine religiöse Grundhaltung ohne Zweifel nachweisbar. Allein seine sehr oft geäußerte "Vorsehung", die ihn gelenkt und geleitet, auch beschützt habe, weist auf einen "göttlichen" Hintergrund seiner Denkweise hin. Solche Sichtweisen kenne ich vielfach aus meinem religiösen Umfeld. Auf die Idee, dass Stauffenberg zufällig seine Tasche an die falsche Stelle gestellt habe oder Hitler zufällig an die andere Seite des Tisches getreten sei, kommt eben nur ein unreligiöser Mensch. Bei Gläubigen ist alles gelenkt und geleitet.
Als Christen von den Grundsätzen her kann man ihn aber wohl eher nicht bezeichnen. Formell war er natürlich Katholik. Als Atheisten ebenfalls nicht, nur weil er sich gegen die Kirche respektlos geäußert hat. Jemand brachte hier Zitate, wo er sich sogar auf Gott beruft. Ein Atheist tut das in keinem Fall. Die Behauptung "Hitler war Atheist" ist noch viel weniger haltbar als "Hitler war Christ".
Gegen die Kirche äußern sich heute auch sehr sehr viele Christen, und sie sind dennoch Christen. Ich kenne auch Katholiken, die wollen vom Papst nichts mehr wissen und halten von den Priestern ebenfalls nicht allzuviel. Trotzdem sind sie Christen.
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grösstenteils zustimmung.
er war beides mit sicherheit nicht.
Christliche Besserwisserei, Belehrungssucht, Überheblichkeit und Sturheit - mehr ist sowas nicht grade.
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ja und damit meint er "argumente" zu besitzen.
Hitler der Atheist.
Der Nationalsozialismus ist weder antikirchlich noch antireligiös, sondern im Gegenteil, er steht auf dem Boden eines wirklichen Christentums.
Adolf Hitler
Ich tue nur, was die Kirche seit fünfzehnhundert Jahren tut, allerdings gründlicher.
Adolf Hitler
So glaube ich heute im Sinne des allmächtigen Schöpfers zu handeln: Indem ich mich des Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herrn.
Adolf Hitler
Ich bewundere das Christentum und werde es fördern.
Adolf Hitler zu Bischof Berning
Ich wünsche dem Führer nichts sehnlicher als einen Sieg.
Papst Pius XII.
Echter Caritasdienst muß Dienst der Rassenhygiene sein, weil nur durch die Aufartung des Volkes auch die beste Grundlage für die Ausbreitung des Reiches Gottes auf Erden geschaffen wird.
Jahrbuch d. Caritaswissenschaft, 1934
Tja, und selbst viele Muslime fanden Adolf damals sexy.
Die einzigen die ihm darin wirklich Paroli boten, waren die Serbischen und Griechischen Orthodoxen Christen und Juden!
Und die (ja letztlich ebenfalls orthodoxen) Russen setzten dann als Sowjets den dämlichen Adolf-Sprüchen ein Ende!
Dennoch würde ich deswegen trotzdem nie gegen Österreicher schlecht sprechen wollen, denn sie haben auch anno dazumal auch den Islamistischen Pappenheimern Paroli geboten und damit dem Christentum geholfen!
Voortrekker
02.04.2010, 10:49
Tja, und selbst viele Muslime fanden Adolf damals sexy.
Die einzigen die ihm darin wirklich Paroli boten, waren Orthodoxe Christen (und Juden)!
Achja, die Rumänen und Bulgaren aber nicht. Die Serben nur, weil die Kroaten unsere Verbündeten waren und die Russen haben gegen uns auf jeden Fall nicht wegen des orthodoxen Christentums gekämpft.
Klopperhorst
02.04.2010, 10:50
So ist es. Der Nationalsozialismus ist gelebtest Christentum. Wer ein wahrer Christ sein will, muss auch Nationalsozialist sein.
Hitler hat so ziemlich jeden eingelullt, der ein unberechenbarer Machtfaktor war.
---
Achja, die Rumänen und Bulgaren aber nicht.
Ich habe es oben nochmal konkretisiert und editiert.
Die Serben nur, weil die Kroaten unsere Verbündeten waren und die Russen haben gegen uns auf jeden Fall nicht wegen des orthodoxen Christentums gekämpft.
Im übrigen geht es bei solchen Ereignissen sicher nie um dem Kampf orthodoxen Christentums, oder katholischen, oder sonstigen, sondern generell um den Kampf Christlicher Werte gegen Hass-Ideologien - Deswegen auch mein Beispiel mit Österreichern/Wien und den Osmanen!
PS. Die meisten Muslime damals mochten übrigens auch Adolf...
Hitler hat so ziemlich jeden eingelullt, der ein unberechenbarer Machtfaktor war.
---So ist es - Nur bei den Hellenen hatte sein Gelulle von Anfang an keine Chance!
Und das obwohl Hellas damals unter Metaxas selbst ein Rechts-Autoritäres Regime hatte!
So ist es - Nur bei den Hellenen hatte sein Gelulle von Anfang an keine Chance!
Und das obwohl Hellas damals unter Metaxas selbst ein Rechts-Autoritäres Regime hatte!
Diese Drecksäcke! X(
Voortrekker
02.04.2010, 11:15
Ich habe es oben nochmal konkretisiert und editiert.
Im übrigen geht es bei solchen Ereignissen sicher nie um dem Kampf orthodoxen Christentums, oder katholischen, oder sonstigen, sondern generell um den Kampf Christlicher Werte gegen Hass-Ideologien - Deswegen auch mein Beispiel mit Österreichern/Wien und den Osmanen!
PS. Die meisten Muslime damals mochten übrigens auch Adolf...
Ja, im Hass vereint die beiden.
Diese Drecksäcke! X(Die Drecksäcke haben sich im Bunker letztlich alle selbst gerichtet...;)
Leider nicht. :(Stimmt. Einige flohen auch nach Südamerika etc und andere kamen später auch mit lauem Knastaufenthalt weg...
Stimmt. Einige flohen auch nach Südamerika etc und andere kamen später auch mit lauem Knastaufenthalt weg...
Und ein paar der anderen Drecksäcke waren noch lange nach dem Krieg
in Amt und Würden. Ist ja nicht so, dass die Deutschen die einzigen
Drecksäcke waren, damals.
Stimmt. Einige flohen auch nach Südamerika etc und andere kamen später auch mit lauem Knastaufenthalt weg...
Das ist mir neu.
Und ein paar der anderen Drecksäcke waren noch lange nach dem Krieg in Amt und Würden. Ist ja nicht so, dass die Deutschen die einzigen
Drecksäcke waren, damals.Da geb ich dir Recht. Mal ganz abgesehen von solchen Ober-Verbrechern wie zB. auch Stalin - Nicht nur ein paar mitverantwortliche Ex-Nazis welche sofort nach der Niederlage zu wichtigen Siegermächte-Helfern wurden, sondern auch recht viele nichtdeutsche Kollaborateure der Nazis blieben skanderlöserweise in ihren Ländern in Amt und Würden.
Das ist mir neu.Jo, man lernt im Leben eben immer dazu!;)
Diese Gesellschaft ist viel zu schwach, um gegen den Islam anzukämpfen und das Christentum ein zahnloser Wolf, der nur noch aus Schwundstufen der Hochreligion besteht. Diese Reste sollen jetzt auch noch vernichtet werden.
Der Islam wird sich das nicht gefallen lassen, das sieht man ja überall, im Gegenteil, jegliche Bekämpfung scheint ihn zu stärken.
Die Gutmenschen unterstützen nicht die Schwachen, dass du die Muslime als solche ansiehst, ist eine totale Verkennung der Realität. Sie unterstützen den Islam nur, um den christlichen Bezug mit dem Verweis auf eine angebliche Gleichberechtigung aller Religionen völlig zu zerstören. Natürlich hoffen sie, dass sich auch der Islam dann so zurückdrängen lässt, was aber nicht passieren wird: im Gegenteil, Atheisten werden als erste der Scharia übergeben!
Es hat 1.700 Jahre gedauert bis zum Zeitalter der Aufklärung, also wesentlich länger als es den Islam überhaupt gibt. Und auch der Islam wird eines Tages die gleichen Probleme bekommen wie das Christentum. Es ist nur eine Frage der Bildung, denn Gott ist nur eine Erklärung für Dinge, die wir uns nicht erklären können.
Ich denke auch nicht, dass die Muslime insgesamt "schwach" sind aber sie haben in unserem und anderen christlich geprägten Ländern eben keine Lobby. Deswegen kann man sie für alles mögliche zum Sündenbock machen und sie sind hierzulande die "Schwachen". Das ist genauso wie mit den Christen in muslimischen Ländern abgesehen davon, dass die Muslime härter vorgehen.
Deswegen bin ich der Meinung, dass wir ohne dieses Religionshickhack besser dran wären, wir haben genug andere Probleme.
zoon politikon
10.04.2010, 08:23
Es hat 1.700 Jahre gedauert bis zum Zeitalter der Aufklärung, also wesentlich länger als es den Islam überhaupt gibt. Und auch der Islam wird eines Tages die gleichen Probleme bekommen wie das Christentum. Es ist nur eine Frage der Bildung, denn Gott ist nur eine Erklärung für Dinge, die wir uns nicht erklären können.
Ich denke auch nicht, dass die Muslime insgesamt "schwach" sind aber sie haben in unserem und anderen christlich geprägten Ländern eben keine Lobby. Deswegen kann man sie für alles mögliche zum Sündenbock machen und sie sind hierzulande die "Schwachen". Das ist genauso wie mit den Christen in muslimischen Ländern abgesehen davon, dass die Muslime härter vorgehen.
Deswegen bin ich der Meinung, dass wir ohne dieses Religionshickhack besser dran wären, wir haben genug andere Probleme.
Fail! Deine Gottesvorstellung bleibt hinter dem christlichen Gottesbild irgendwo im Mittelalter hängen, Gott ist eben nicht die Summe unserer Ungewissheit. Wie sonst erklärt es sich, dass es z.B. Astrophysiker wie Harald Lesch gibt, die trotzdem an Gott glauben? Oder in den USA, die in Sachen Forschung an der Spitze stehen sogar eine christliche Zivilreligion gibt?
Ich z.B. bin fast am Ende der akademischen Karriere angekommen und glaube trotzdem, viele Universitätsprofessoren, die sicher alle schlauer sind als du, sind Christen, oder sind die auch nicht genug gebildet?
Der konstruierte Gegensatz zwischen Glauben und Wissen verkürzt Glauben auf ein Nicht -Wissen, obwohl es gerade Gewissheit bedeutet. Natürlich auf einer anderen Ebene. (Bsp. Ich glaube Dir - ist was anderes als - Ich glaube, es regnet morgen.)
Dieses Gottesbild hat nichts mit dem christlichen Gott zu tun und ist abzulehnen.
Die Muslime brauchen keine Lobby, begreif das endlich, sie sind selbst ihre Lobby und haben die Unterstützung der Grünen, Roten und Linken. Die Muslime werden uns einfach zahlenmäßig überlegen sein, weil sich unsere a-religiöse Gesellschaft in kürzester Zeit auf Rentner reduziert haben wird.
Wo wir ohne Religion wären, können wir nicht wissen. Belies dich mal über das Böckenförde -Theorem oder Max Weber "Religion und Gesellschaft", meinetwegen auch Luhmann "Die Religion der Gesellschaft".
Ich habe einfach keine Lust mehr, dieses Wissensgefälle ständig ausgleichen zu müssen.
Unschlagbarer
11.04.2010, 21:46
Christ Heinrich der Achte
Dieser König war zunächst eindeutig ein gläubiger Katholik, der auf den Papst hörte und sich dann nur weil der Papst der Scheidung von seiner ersten Frau nicht zustimmen wollte, von Rom trennte und den Weg zur englischen protestantischen Kirche einschlug. Der Papst konnte es nicht fassen, dass ein "einfacher König" ihm Paroli bot und ihn für unwichtig erklärte.
Der Mann hat zwei seiner Ehefrauen töten lassen, sowie viele weitere Höflinge und Gegner und es geht die Rede, dass er Tausende hat hinrichten lassen.
Er war ein Beweis dafür, dass religiöser Glaube keineswegs auf den tugendhaften Weg führt, sondern im Gegenteil nicht einmal ein Hinderungsgrund ist, sehr leicht auf den Weg des Verbrechens zu gelangen.
.
Jetzt hat der alte Ossi den ollen Heinrich entdeckt.:))
Vom geilen Heinrich zum Kathölchen Hitler.
Unschlagbarer
12.04.2010, 07:43
Vom geilen Heinrich zum Kathölchen Hitler.Hast du richtig erkannt, Politikos scientologios. Die rote Spur zieht sich von der Hinrichtung eures Jesus bis ins Heute. Die Funktionäre tragen daher wahrscheinlich auch gerne Rot.
Den ollen Heinrich hab ich schon entdeckt, da bist du noch mit der Windel zwischen den Beinchen und der Blechtrommel in der Hand um den Christbaum gerannt. Damals schon wusste ich, dass die Pfaffen uns nur Märchen erzählen wollen.
.
(...)Rot.
(...)
Das ist Purpur. Man nennt die Amtsträger ja auch Porporati. Und die
Farbe ist anderen historischen Herrschern abgeschaut. Schon lange vor
der Kirche trugen Caesaren u. a. mit Purpurschnecken gefärbte Mäntel.
Unschlagbarer
12.04.2010, 16:20
Das ist Purpur. Man nennt die Amtsträger ja auch Porporati. Und die Farbe ist anderen historischen Herrschern abgeschaut. Schon lange vor der Kirche trugen Caesaren u. a. mit Purpurschnecken gefärbte Mäntel.Danke für die Korrektur, das scheint aber politikforen.net auch noch nicht zu wissen, denn im Code steht: COLOR= "Red".
Nochwas zu Christ Heinrich VIII. Krabat meint, er sei geil gewesen. Also war Heinricht ebnen ein geiler Christ. Erstmal aber war es früher Sitte, durch Mord an die Macht zu kommen (um nicht zu sagen "zu Stuhle"), auch bei manchen Päpsten, und weil Katharina keinen lebenden Sohn gebar (sie hatte viele Fehl- oder Totgeburten), nahm sich Heinrich eine zweite Frau. Die bekam auch nur eine Tochter, die dann später als Elisabeth I. Königin wurde. So ging das Spiel eben weiter.
Interessanter ist aber das Verhältnis zwischen dem König und dem Papst und die überragende Macht des Papstes. Der bestimmte alles, er maßte sich an, Könige ab- oder einzusetzen, Ehen von Königen zu schließen und zu scheiden und er ließ sich seine Entscheidungen auch sehr gut honorieren. Schließlich hat auch ein Papst Bedürfnisse.
Man erkennt an solchen Geschichten, dass niemand auf der Welt so überflüssig ist wie ein Papst. Was Menschen glauben, kann man sowieso keiner wirklich bestimmen, die weltliche Politik braucht auch keinen Papst und die andern Religionen sowieso nicht. Nur Katholiken meinen, dass sie diesen "Stellvertreter Gottes" brauchen würden. Und die irren sich auch. Ein Mensch, der an einen Gott glaubt, braucht keinen Papst. Zumal ein Papst ja auch mitunter äußerst fehlbar ist und eben nicht unfehlbar, wie den Christen viele Jahrhunderte lang eingeredet wurde.
Hitler war auch gläubig, höchstwahrscheinlich glaubte er auch an sowas wie Gott, ebenso wie Napoleon. Beide nutzten aber den Papst und die Kirche nur dazu, ihre Interessen ungestörter ausführen zu können. Unter einem Christ Hitler würde ich mir jedenfalls was ganz anderes vorstellen.
.
Alpha Scorpii
13.04.2010, 00:34
Nochwas zu Christ Heinrich VIII. Krabat meint, er sei geil gewesen. Also war Heinricht ebnen ein geiler Christ.
Heinrich der Achte von England war ein Feind der Kirche.
Ihn als Kronzeugen gegen die Christen anzurufen ist vergleichbar damit Hitler als Beispiel für einen schlechte Juden zu verwenden.
Heinrich der Achte hat Tausende von Christen ermorden lassen, einfache Gläubige und Geistliche. Er hat unersetzliches Kulturgut zerstören lassen, das der Allgemeinheit gewidmete Kircheneigentum gestohlen und sich daran persönlich bereichert.
Heinrich der Achte steht in einer Traditionslinie mit dir, den Feinden des Christentums und der Kirche.
Von Heinrich über die "Reformation", die französische Revolution, die Säkularisation bis zu den atheistischen Massenmördern des letzten Jahrhundert gibt es eine immer blutiger werdende Spur der Feinde des Christentums die dann in hundertmillionenfachem Mord ihren bisherigen Höhepunkt fand.
Unschlagbarer
13.04.2010, 08:51
Heinrich der Achte von England war ein Feind der Kirche. Falsch. Das mag der Vatikan so darstellen, das Gegenteil ist der Fall. Heinrich wartete als einer, der - sogar als König - die Autorität des Papstes anerkannte, lange auf die Zustimmung des Papstes zu seiner Scheidung von Katarina, weil sie keinen Thronfolger gebar. Der Papst stimmte aus was für Gründen auch immer nicht zu. Das brachte Heinrich natürlich gegen diesen selbstherrlichen, anmaßenden Papst auf und so trennte er sich von der Römischen Kirche und erklärte sich selbst zum Oberhaupt der neuen anglikanischen Kirche. Nach dir hätte also "ein Feind der Kirche" eine neue Kirche gegründet und sich selbst zu dessen Oberhaupt gemacht. Merkst du die Absurdität deiner Behauptung? Der Vatikan, der Papst ist selbst verantwortlich für die Loslösung der anglikanischen von der Römischen Kirche, genau wie er heute auch moralisch hauptverantwortlich ist für die Verbrechen innerhalb seiner Kirche gegen Kinder und Jugendliche. Wer Verbrechen duldet, weil er sie vertuscht, ist ein Mittäter. Genauso ist es im Strafrecht der BRD. Wer einen Besoffenen nicht am Fahren hindert, wird auch zur Verantwortung gezogen.
Heinrich der Achte hat Tausende von Christen ermorden lassen, einfache Gläubige und Geistliche. Er hat unersetzliches Kulturgut zerstören lassen, das der Allgemeinheit gewidmete Kircheneigentum gestohlen und sich daran persönlich bereichert.Jeder Machthaber bereichert sich persönlich an Allgemeineigentum, so mancher Kriegsherr lässt unersetzliches Kulturgut zerstören und Tausende Menschen hinmorden, Frauen massenhaft vergewaltigen. Das ist heute auch noch nicht anders.
Persönlich bereichert hatte sich zunächst aber der katholische Bischof in England, dem Heinrich zunächst quasi alle Regierungsgeschäfte überlassen hatte, um sein ausschweifendes Leben ungestört führen zu können. Wenn er diesen "Christen" dann hinrichten lassen wollte (dazu kam es nicht, weil der alterschwache Mann von selbst seinen Geist aufgab), so kann man nicht mit dem "Hinmorden von Christen" argumentieren.
Heinrich der Achte steht in einer Traditionslinie mit dir, den Feinden des Christentums und der Kirche.Gegner, Kritiker trifft es besser. Sei lieber etwas vorsichtiger mit solchen persönlichen Beurteilungen, mein Freund. Wer Feindbilder gewohnt ist in schöner Tradition, das ist die katholische, die Christenkirche, und diese Tradition reicht fast 2000 Jahre zurück. Der Ungläubige ist der erklärte Hauptfeind der Christenkirche, auch des Islams.
Von Heinrich über die "Reformation", die französische Revolution, die Säkularisation bis zu den atheistischen Massenmördern des letzten Jahrhundert gibt es eine immer blutiger werdende Spur der Feinde des Christentums die dann in hundertmillionenfachem Mord ihren bisherigen Höhepunkt fand.Hast du keine Angst, dass die bösen Atheisten bald die gesamte Christenheit hinmorden werden? ;-))
Mit solcher Polemik werden wahrscheinlich die "guten" Christen im Rekligionsunterricht und später von den Kanzeln ihrer Kirchen aufgehetzt. Das kann ich mir lebhaft vorstellen. Bischöfe wie M. & M. und der Papst lassen grüßen.
Heinrich VIII war Christ, und wenn er Tausende von Christen hat hinrichten lassen - wie du es ausdrückst - so hat immer noch ein Christ Tausende seiner eigenen Glaubensgenossen hinrichten lassen.
Und Hitler war ein Gläubiger wie auch immer. Was ihn also betrifft, so hat ein Gläubiger Mensch die Untaten vollbracht und kein Atheist, wie immer wieder gerne von christlicher Seite fälschlicherweise hervorgehoben wird.
.
Fail! Deine Gottesvorstellung bleibt hinter dem christlichen Gottesbild irgendwo im Mittelalter hängen, Gott ist eben nicht die Summe unserer Ungewissheit. Wie sonst erklärt es sich, dass es z.B. Astrophysiker wie Harald Lesch gibt, die trotzdem an Gott glauben? Oder in den USA, die in Sachen Forschung an der Spitze stehen sogar eine christliche Zivilreligion gibt?
Ich z.B. bin fast am Ende der akademischen Karriere angekommen und glaube trotzdem, viele Universitätsprofessoren, die sicher alle schlauer sind als du, sind Christen, oder sind die auch nicht genug gebildet?
Der konstruierte Gegensatz zwischen Glauben und Wissen verkürzt Glauben auf ein Nicht -Wissen, obwohl es gerade Gewissheit bedeutet. Natürlich auf einer anderen Ebene. (Bsp. Ich glaube Dir - ist was anderes als - Ich glaube, es regnet morgen.)
Dieses Gottesbild hat nichts mit dem christlichen Gott zu tun und ist abzulehnen.
Na als Quellenfetischist, kannst du mir da sicher Belege bringen. Ich kenne wenige bis gar keine Wissenschaftler, die an Gott glauben.
Die Muslime brauchen keine Lobby, begreif das endlich, sie sind selbst ihre Lobby und haben die Unterstützung der Grünen, Roten und Linken. Die Muslime werden uns einfach zahlenmäßig überlegen sein, weil sich unsere a-religiöse Gesellschaft in kürzester Zeit auf Rentner reduziert haben wird.
Wo wir ohne Religion wären, können wir nicht wissen. Belies dich mal über das Böckenförde -Theorem oder Max Weber "Religion und Gesellschaft", meinetwegen auch Luhmann "Die Religion der Gesellschaft".
Ich habe einfach keine Lust mehr, dieses Wissensgefälle ständig ausgleichen zu müssen.
Was hast Du eigentlich für ein Problem mit den Muslimen? Die glauben doch an Gott. Und ob ihr Gott oder deiner der richtige ist, weiss doch keiner.
Evtl. ists auch der gleiche und sie folgem dem "wahren" Glauben.
zoon politikon
13.04.2010, 19:18
Na als Quellenfetischist, kannst du mir da sicher Belege bringen. Ich kenne wenige bis gar keine Wissenschaftler, die an Gott glauben.
Weil du nie auf der Uni warst!
z.B. Harald Lesch, Prof. für Astrophysik, bekannt durch seine Sendung alpha centauri auf BRalpha
Werner Heisenberg
Karl von Linné
Karl Friedrich Gauß
Faraday
Newton
Kirchner
Carl Friedrich Weizäcker
Albert Schweitzer
Max Planck
Odo Marquard, Philosoph
Manfred Eigen, Nobelpreisträger Chemie
Gerhardt Ertl, Nobelpreisträger Chemie 2007,
Peter Grünberg, Physiker, Nobelpreisträger Physik 2007,
um nur ein paar bekannte zu nennen.
Dabeben gibt es noch eine ganze Reihe von Professoren und freien Wissenschaftlern, die nicht so bekannt sind.
Unschlagbarer
16.04.2010, 16:58
Na als Quellenfetischist, kannst du mir da sicher Belege bringen. Ich kenne wenige bis gar keine Wissenschaftler, die an Gott glauben.
Was hast Du (zoon politikon) eigentlich für ein Problem mit den Muslimen? Die glauben doch an Gott. Und ob ihr Gott oder deiner der richtige ist, weiss doch keiner.
Evtl. ists auch der gleiche und sie folgem dem "wahren" Glauben.Right! Normalerweise les ich den überheblichen und besserwisserischen Quatsch von z. p. nicht mehr, denn derartige Selbstüberschätzung wie sowas hier ertrage ich einfach schlecht:
"Ich habe einfach keine Lust mehr, dieses Wissensgefälle ständig ausgleichen zu müssen."
oder auch nicht schlecht, verliert ein Wissenschaftler gar seinen Glauben wie Darwin gegen Ende seines Lebens, so wird ganz schnell wieder ein gottesfürchtiger Christ aus ihm gemacht:
"Darwin forschte zu Ehren Gottes."Solches Wissensgefälle ist schon ein sehr tiefer Wissens(wasser-ab)fall, nicht nur "Gefälle".
Oder schmeißt mit Fremdwörtern um sich und wenn man nicht drauf eingeht, ist man ungebildet. Vom realen Leben scheinbar bisher nicht viel mitgekriegt und auch sonst ist nicht viel los.
Ich weiß übrigens nicht, warum wir hier überhaupt noch weiterschreiben, die Frage nach Christ Hitler ist eigentlich längst geklärt. Vielleicht kann die Moderation das Thema in die Ablage verschieben.
.
Unschlagbarer
16.04.2010, 17:18
Weil du nie auf der Uni warst! Aha. Sowas von Unbildung aber auch! Auf unseren Unis hat man uns jedenfalls angehalten, denken zu lernen und lernen zu lernen. Ob einer der Dozenten religiös war, interessiert wirklich keine Sau, höchstens nur Glaubensbrüder. Fürs Leben, fürs Forschen und fürs Lehren ist das aber auch sowas von unwichtig, eher schädlich!
Wahrscheinlich lernt man auf den Unis statt dessen heute, in die Glaubenswelt anderer Menschen Einblick zu nehmen und ständig für andre zu sprechen. Eigene Meinungen sind eher nicht gefragt. Müsste direkt mal nach sowas bei z.p. suchen, vielleicht werde ich ja doch noch fündig.
z.B. ...
Odo Marquard, Philosoph
...
um nur ein paar bekannte zu nennen.
Dabeben gibt es noch eine ganze Reihe von Professoren und freien Wissenschaftlern, die nicht so bekannt sind.Philosophen zähle ich schon mal gar nicht als Wissenschaftler, die sind wie Theologen einzustufen, der der Genannte ja auch ist. Wäre auch seltsam, wenn ein Theologe nicht gläubig wäre. Das bringt nicht mal der ehemalige Kollege, dann mit Ratzinger verkrachte Küng, KLICK! (http://www.sueddeutsche.de/politik/498/508641/text/) fertig.
Man braucht übrigens jeweils drei Philosophen oder Theologen, um eine Glühbirne zu wechseln... Oder 10, um eine Mahlzeit Gehirn anzurichten.
Wenigstens hat z.p. nicht noch Einstein genannt, sonst wäre die Blamage gleich wieder vorprogrammiert.
Ich kenne auch zwei Profs, der eine lehr Randnaturwissenschaft, glaubt nicht, dass die Evolution stattfindet, der andere ist klar Atheist, weil er gelernt hat zu denken und die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehn.
.
(...)
Philosophen zähle ich schon mal gar nicht als Wissenschaftler, (...)
Da stehst Du aber recht allein. :]
Aber ich weiß schon, die anderen sind alle doof, oder blind.
zoon politikon
16.04.2010, 18:55
Aha. Sowas von Unbildung aber auch! Auf unseren Unis hat man uns jedenfalls angehalten, denken zu lernen und lernen zu lernen. Ob einer der Dozenten religiös war, interessiert wirklich keine Sau, höchstens nur Glaubensbrüder. Fürs Leben, fürs Forschen und fürs Lehren ist das aber auch sowas von unwichtig, eher schädlich!
Wahrscheinlich lernt man auf den Unis statt dessen heute, in die Glaubenswelt anderer Menschen Einblick zu nehmen und ständig für andre zu sprechen. Eigene Meinungen sind eher nicht gefragt. Müsste direkt mal nach sowas bei z.p. suchen, vielleicht werde ich ja doch noch fündig.
Philosophen zähle ich schon mal gar nicht als Wissenschaftler, die sind wie Theologen einzustufen, der der Genannte ja auch ist. Wäre auch seltsam, wenn ein Theologe nicht gläubig wäre. Das bringt nicht mal der ehemalige Kollege, dann mit Ratzinger verkrachte Küng, KLICK! (http://www.sueddeutsche.de/politik/498/508641/text/) fertig.
Man braucht übrigens jeweils drei Philosophen oder Theologen, um eine Glühbirne zu wechseln... Oder 10, um eine Mahlzeit Gehirn anzurichten.
Wenigstens hat z.p. nicht noch Einstein genannt, sonst wäre die Blamage gleich wieder vorprogrammiert.
Ich kenne auch zwei Profs, der eine lehr Randnaturwissenschaft, glaubt nicht, dass die Evolution stattfindet, der andere ist klar Atheist, weil er gelernt hat zu denken und die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehn.
.
Du bist einfach saudumm, du Stasi-Scherge - los, schnell melden! :D
zoon politikon
16.04.2010, 19:01
Right! Normalerweise les ich den überheblichen und besserwisserischen Quatsch von z. p. nicht mehr, denn derartige Selbstüberschätzung wie sowas hier ertrage ich einfach schlecht:
oder auch nicht schlecht, verliert ein Wissenschaftler gar seinen Glauben wie Darwin gegen Ende seines Lebens, so wird ganz schnell wieder ein gottesfürchtiger Christ aus ihm gemacht:
Solches Wissensgefälle ist schon ein sehr tiefer Wissens(wasser-ab)fall, nicht nur "Gefälle".
Oder schmeißt mit Fremdwörtern um sich und wenn man nicht drauf eingeht, ist man ungebildet. Vom realen Leben scheinbar bisher nicht viel mitgekriegt und auch sonst ist nicht viel los.
Ich weiß übrigens nicht, warum wir hier überhaupt noch weiterschreiben, die Frage nach Christ Hitler ist eigentlich längst geklärt. Vielleicht kann die Moderation das Thema in die Ablage verschieben.
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Du bist ja noch bekloppter, als man aus deinen bisherigen Beiträgen ablesen konnte.
Keinen Schimmer, von überhaupt nichts, daseinsunterentwickelter Mist
ist ALLES, was von Dir kommt.
Ja, über ein Fremdwort zu stolpern ist auch echt ein bisschen peinlich, zumal Du dich ja als Erleuchteter hier aufspielst und nur zeigst, das du die einfachsten wissenschaftlichen Methoden nicht beherrscht, sorry, da bin ich dir einfach über...
Du hast sicher noch nie im Ausland gearbeitet, z.B. an Unis, oder mit Familien in Entwicklungsländern zusammengelebt, Dich würde man überall auslachen.
Und das mache ich ja auch, völlig zu Recht, du ekklesiogener Psychopath.
Füge das bitte auch in deinen pathologischen Strang mit dem Benehmen ein, damit das nicht vergessen wird. Ich erinnere Dich daran, Du bist ja schon ein seniler Rentner, da mit das nicht etwa untergeht.
Damit kann man ja auch verstehen, dass Du nicht mehr so richtig schnallst, was man dir erklärt.
Achso, - das musst du auch schnell melden! :D
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